Hallo zusammen,
hier ist eine meiner fiktiven Geschichten von Jens. In meinen Geschichten erzählt Jens rückblickend von seinen erotischen Abenteuern und das sind nicht gerade wenig.
Der Campingplatz
Damals war ich 23, wieder einmal Single und gelangweilt. Da ich in einer Gegend von Deutschland wohnte, für welche die Bezeichnung Arsch der Welt noch charmant gewesen wäre, beschloss ich im Sommer mein Auto, meinen Schlafsack und ein Zelt zu packen und einfach durch Deutschland von Campingplatz zu Campingplatz zu pendeln und so auch mal mein Heimatland besser kennen zu lernen. Da ich gerne nackt bin, standen neben normalen Camingplätzen auch ein paar FKK-Plätze auf meiner Liste.
So kam ich nach ein paar Tagen auf den ersten FKK-Campingplatz auf Rügen. Ich stellte mein Auto ab und baute mein Zelt auf, welches nach einigem Üben mittlerweile recht fix ging, richtete mich ein und zog mich erst mal aus. Es war ein heißer Sommertag und es wehte ein lauer Wind. Es war total angenehm die verschwitzten Klamotten los zu sein und den Wind an meinem Körper zu spüren. Als ich nackt vor meinem Zelt stand, schaute ich mich zunächst einmal um. Es waren einige Rentnerpärchen da, einige Personen die alleine reisten, viele Familien und alle waren sie nackt, was keinen kümmerte. Herrlich für mich, der ich aus einer doch recht spießigen Gegend komme. Hier wäre das definitiv nicht so einfach möglich.
Recht schnell viel mir allerdings die Familie gegenüber auf. Sie war mit einem Wohnmobil und einem Zelt angereist und bestand aus Vater, Mutter und Ihrer Tochter. Die Eltern waren vielleicht Mitte 40. Die Mutter hatte schöne Titten, zwar zog die Schwerkraft bereits an Ihnen, aber sie waren immer noch hübsch anzuschauen. Ebenso war sie glatt rasiert und hatte einen noch recht knackigen Hintern. Der Vater war der Typ Bär. Haare von oben bis unten und bereits Anzeichen eines kleinen Bierbauches. Allerdings trug er einen ganz schönen Prachtschwanz zwischen seinen Beinen. Da ich Bi bin und schon die eine oder andere Erfahrung mit Männern hatte, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass die Mutter Ihren Spaß damit hatte. Wenn ich mir auch nichts aus haarigen Schwänzen machte. Aber der absolute Leckerbissen, war die Tochter. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Sie hatte schulterlanges, hellbraunes Haar und eisblaue Augen. Ihr Körper war schlank und hatte hübsche kleine Titten. Anders als ihre Mutter, war sie nicht blank rasiert. Sie hatte auf ihrem Venushügel ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen. Bei genauerem Hinsehen, konnte man den Schweiß des Tages erkennen, welcher sich in kleinen Tropfen in dem gekräuselten Haar festgefangen hatte. Ich spürte, wie mein Atem schneller würde und sich langsam das Blut in einem Schwanz sammelte. Schnell, bevor ich mit meiner Latte in der Öffentlichkeit stehen musste, ging ich in mein Zelt und machte es hinter mir zu. Mein Schwanz war bereits zu seiner vollen Größe angewachsen. Ich legte mich auf meinen Schlafsack und griff mir an den Prügel. Genüsslich bewegte ich meine Hand langsam auf und ab. Schob die Vorhaut hoch und runter. Immer schnell bewegte sich meine Hand im Rhythmus mit meinem Atem und es dauerte nicht lange, bis ich meinen warmen Samen über meinen Körper ergoss. Ich spritze bis unter mein Kinn. Danach reinigte ich mich kurz, wartete bis die Latte verschwunden war, packte mein Handtuch und beschloss den Rest des Tages am See zu verbringen.
Als es am Abend in meinem Zelt zu dunkel zum Lesen wurde, unternahm ich noch einen Spaziergang über den Campingplatz. Ich schlenderte über die Anlage, vorbei ein Leuten, die grillten, an Leuten die sich einfach unterhielten, oder an Campern, die ebenso wie ich noch eine Runde drehten. Als ich zurück zu meinem Zelt kam, sah ich, dass in dem Wohnwagen der Familie Licht brannte und der Wohnwagen sich einem Takt wiegte, wie er nur durch zwei Körper in Extase erzeugt werden konnte. Neugierig und geschützt von der Dunkelheit, schlich ich an das Hinterfenster des Wagens und spähte hinein.
Ich sah den Vater in einem Stuhl sitzen und vor ihm seine Frau, welche mit ihrem Mund seinen Schwanz lutschte und sich mit einer Hand im Schritt rumspielte. Der Schwanz des Mannes war in erregtem Zustand gerade zu gigantisch. Ich konnte genau sehen, wie die Frau sich mit ihrer rechten Hand durch ihre Spalte fuhr und hin und wieder zwei Finger darin verschwinden ließ. Sie blies den Schwanz ihres Mannes schnell und hart, was dieser sehr zu genießen schien.
Schließlich stand er auf, nahm sie an der Hand und führte sie zu dem Bett, welches am anderen Ende des Wohnwagens lag. Er legte sie auf den Rücken, kniete sich vor sie und begann ausführlich ihre blanke Muschi zu lecken. Immer wieder bäumte sich die Frau vor Lust auf. Sie war völlig weggetreten von den Leckkünsten ihres Mannes. Geistesabwesend massierte sie sich ihre Titten, zog und drehte an ihren steifen Nippeln und schob ihrem Mann immer wieder ihr Becken entgegen.
Nach einer Weile erhob sich der Mann und kletterte zu seiner Frau aufs Bett. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn noch ein, zwei Mal und drang schließlich schnell und hart in seine Frau sein. Die Frau riss ihre Augen auf, wirkte dabei aber nicht erschrocken. Auf ihren Augen stand die pure Lust.
Ich stand immer noch vor dem Fenster, mein Schwanz war steif und pochte. Ich wollte, nein ich musste, mich wichsen. Ich vergewisserte mich, dass mich keiner sah und setzte mich schließlich auf einen der Campingstühle der Familie, welchen ich so vor dem Fenster positionierte, dass ich dem Treiben auf dem Bett weiterhin zusehen konnte.
So saß ich vor meinem kleinen Privatporno und wichste meinen Schwanz, als plötzlich eine Hand von hinten nach meinem Schwanz griff und mir eine Stimme ins Ohr flüsterte. Das gehört sich aber nicht. Heimlich fremden Menschen beim Ficken zu zuschauen und sich dabei einen von der Palme zu wedeln!. Die Stimme war kein bisschen wütend. Sie klang eher verspielt. Langsam drehte ich mich zur Seite und blickte in die funkelnden, eisblauen Augen der Tochter. Oh Shit, ging es mir durch den Kopf, jetzt bin ich dran. Doch anstatt zu schreien, um Hilfe zu rufen oder mich zur Sau zur machen, setzte ihre Hand die Wichsbewegung, aus der ich gerissen wurde, fort. Weißt du, flüsterte sie mir in mein Ohr ich habe dich schon heute Mittag gesehen, als du mir auf die Muschi gelinst hast. Bestimmt musstest du dir danach erst mal einen Keulen, stimmts?. Ihre Ausdrucksweise, ihr fordernder Ton und die sanften, kaum vorhandenen Wichsbewegungen an meinem Schwanz brachten mich total um Verstand. Ja!, antwortete ich schließlich. Weißt du, während ich dich gerade beim Wichsen beobachtet habe, habe ich mir vorgestellt, wie dein kleiner Freund hier meine Muschi verwöhnt. Meinst du es macht so viel Spaß, wie ich mir gedacht habe?.
Kaum hatte sie ihren Satz beendet ging sie, meinen Schwanz weiterwichsend, vor mich, küsste meinen Hals, fuhr mir mit der Zunge am Körper herab und biss mir sanft in meine Brustwarzen. Sie arbeitete sich langsam an mir runter und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Die kleine Sau lutschte mir meinen Schwanz, während ich ihren Eltern zusehen konnte, die hemmungslos auf dem Bett fickten. Die kleine Maus blies meine Latte immer schneller und härter. Dabei schmatzte und stöhnte sie. Fass dich an!, stöhnte ich und sofort griff sie sich in den Schritt. Erst massierte sie ihre Möse, dann begann sie ich mit ihren Fingern zu ficken. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Blasens stand sie auf und setzte sich ohne Zögern auf mich. Dabei nahm sie meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzer in ihrer nassen Spalte auf.
Sollen wir kein Kondom benutzen?, fragte ich, von ihrer Schnelligkeit total überrascht. Nein, ich mags lieber ohne. Sie reitete mich, während ich sanft an ihren kleinen Brüsten knabberte und ihr hin und wieder in die Nippel biss. Immer wieder hob sie sich hoch und lies sich wieder fallen. Dabei klatschte ihr Hintern ständig an meine Eier. Dieser Klatsch-Rhythmus hörte sich an wie ein Metronom, das in Rhythmus der Lust schlug.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich hob sie von mir runter und legte sie auf das Gras, drückte ihre Beine nach oben und drang sofort wieder in sie ein. Wie im Wahn fickte ich sie, während sie ich mit heißen Kommentaren immer mehr anfeuerte. Ihr stöhnen wurde immer lauter, aber das störte uns nicht mehr. Als sie kam, konnte ich an meinen Schwanz spüren, dass sie etwas abgespritzt hat, da es in meinem Schritt ziemlich nass wurde.
Sofort entzog sie sich meinem Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen. Komm und spritz meine Muschi voll, du Sau!. Ihre linke Hand verschwand hinter mir und ehe ich mich versah, hatte ich erst einen, dann zwei ihrer Finger in meinem Hintern. So wurde ich von hinten gefickt, während ich von vorne den Handjob meines Lebens bekam. Als ich mit einem lauten Stöhnen meinen Orgasmus ankündigte, zielte sie mit meinem Schwanz direkt auf ihre Muschi, auf die ich mich augenblicklich entlud. Ich spritzte ihr mit solcher Wucht auf ihr Dreieck, dass mir kurzzeitig schwarz vor Augen wurde.
Nachdem ich fertig war, verrieb die Sau meine Sahne auf ihrer ganzen Muschi und leckte sich danach gierig die Finger ab.
Ja, war nicht übel, sprach sie, grinste mich an und verschwand wieder auf dem Campingplatz. Leicht verwirrt aber glücklich machte ich mich auf dem Weg in mein Zelt und legte mich schlafen.
Am nächsten Tag baute ich mein Zelt ab und machte mich für die Weiterreise bereit. Als ich gerade in mein Auto steigen wollte, erblickte ich sieh noch einmal. Sie winkte mir von dem Wohnwagen aus zu, dann verlies ich mit meinem Auto das Gelände des Campingplatzes. Gespannt, was mich auf meiner Reise noch erwartet.