Ich hatte schon mehrfach das Vergnügen gehabt mit einem Schwanz zu spielen, hatte sie gelutsch, geblasen und gewichst und auch ein paar Kerle gefickt. Das Ganze sowohl allein mit einem Kerl, in Anwesenheit der Ehefrau meiner Spielpartner oder in der Sauna eines Gayhotels. Auch mein Schwanz war nicht nur einmal von einem Kerl geblasen worden und mein Arsch war längst nicht mehr unbefummelt. Leider war es aber nie dazu gekommen, dass ich mal von einem Schwanz aufgespießt wurde und das war ich satt! Ich war es satt mich statt mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut mich mit Gummischwänzen und Plugs zu vergnügen und so inserierte ich den üblichen Foren.
Anfangs tat sich nichts und wenn doch, waren es meist Spinner oder solche die das vereinbarte Date platzen ließen. Nach monatelangen Kontaktversuche dann endlich der Durchbruch: ich hatte Kontakt zu einem Kerl der zwar weiter weg wohnte, aber wo ich beruflich öfter mal zu tun hatte. Wie der Zufall es zum Glück wollte, hatte ich auch gleich am Tag nach dem wir über das Internet den ersten Kontakt hatten bei ihm in der Gegend zu tun. Ich war ganz aufgeregt und drängte auch gleich auf ein schnelles Date dem er zusagte. Da auch er gebunden war mussten wir ein Ort finden an dem wir es genüßlich krachen lassen konnten. Ein paar Recherchen im Internet später fand ich eine Annonce für Seitensprungappartments. Wie sich später zeigen sollte, waren dies Zimmer die normalerweise an gewerbliche Damen vermietet wurden.
Die Zeit bis zum Date schien in Zeitlupe zu verrinnen. Morgens vor dem Losfahren rasierte ich mich gründlichst von Kopf bis Fuß und kontrollierte, dass an den wichtigen Stellen auch ja mein Stoppel zu spüren war. Natürlich spülte ich meine Arschfotze auch sorgfälltigst in mehreren Gängen, denn schließlich wollte ich ja, dass er sich in mir wohlfühlte. Schon unter der Dusche war ich so geil, dass ich mich am liebsten mit einem Plug gestopft hätte, aber wegen der längeren Fahrt ließ ich es sein...auch wollte ich mich ihm offen und nicht verschlossen präsentieren.
Wir trafen nahezu gleichzeitig am vereinbarten Ort ein und schnell war das Finanzielle mit der Dame des Hauses geklärt, die uns auch gleich das Zimmer zeigte und dann gleich allein ließ. Da standen wir nun, ich zugegebenermaßen mit bis zum Hals pochenden Herz. Seinen Schwanz hatte ich ja schon zu genüge auf Bildern bewundert, aber ihn selbst hatte ich nur in Ausschnitten gesehen. Er war etwas älter als ich (was ich bereits wusste) und recht passabel anzusehen. Ich lege zwar mehr Wert auf das Aussehen des Gehänges als auf das des Kerls, aber ungepflegt oder wie der letzte Mensch sollen meine Kerle nun auch nicht aussehen.
Wir zogen uns rasch aus, jeder für sich. Was ihm da schon aus der Unterhose sprang war ganz nach meinem Geschmack...ein ordentlicher, halbsteifer Schwanz "mit Pelle" und einem herrlichen Hängesack und das Ganze fein säuberlich rasiert. Nach dem ersten Abtasten mit den Augen ging es gemeinsam unter die Dusche zum ersten Körperkontakt. Sein Schwanz fühlte sich herrlich sanft an und auch seine prallen Eier lagen gut beim Waschen in der Hand. Ich zog ihm die Vorhaut schön zurück und wusch ihm die Eichel ein tick fester zugreifend als nötig, doch mit sichtbarem Erfolg. Noch unter der Dusche ging ich in die Knie um mir seinen frisch gewaschen Schwanz auf der Zunge zergehen zu lassen, während ich mit der anderen Hand genüßlich (so hörte es sich zumindest an) seinen Hängesack massierte. Auch im Mund lag der Sack sehr gut und ließ sich schön mit der Zunge umkreisen...zu schön wie es schien, denn schnell zog er sich zurück mit dem Hinweis, dass er sein Pulver nicht gleich verschießen wolle.
Zurück aus dem Bad legten wir uns locker nebeneinander in 69er Position, obwohl er mich nicht wieder an sein Gemächt ließ, sondern sich selbst mündlich sehr intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte. Ich muss gestehen, ich war hin und weg von seinen Blaskünsten und davon dass er meinen Schwanz gänzlich verschluckte, ohne würgen zu müssen. Nach einer Weile verkündete er mich nun ficken zu wollen, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich blies ihn noch mal schnell die Latte an und wollte ihn das Gummi überziehen, wobei ich mich aber nicht sonderlich geschickt anstellte. So nahm er das mit dem Gummi selbst in die Hand und wies mich an mir mein Loch gut mit Gleitmittel einzuschmieren. Ich hatte ihm gesagt, dass ich zwar keine Befürchtungen hätte seinen Riemen aufzunehmen aber unsicher sei ob ich gleich von Anfang an soweit wäre. Daher bat er mich ordentlich Gel zu verwenden, was ich jedoch nicht tat, denn ich mag es lieber nicht ganz so schmierig.
Ich drehte ihm gleich meinen Arsch hin und ließ mich mit den Schultern auf's Bett, so dass ich die die Hände dazu nutzen konnte ihm meine Backen weit aufzuspreizen. Das gefielt ihm sichtlich, bzw. ließ er sich dazu entsprechend mündlich aus. Über meine Befürchtung ich könne anfangs noch etwas eng sein, lachte er herzlich, als er ohne größere Wiederstände seinen stattlichen Riemen gleich in einem, langsam aber stetig bis zum Anschlag in meinem Loch versenkte. ...es wahr ein herrliches Gefühl und mit einem Gummischwanz nicht zu vergleichen! Er fickte mich zunächst langsam und in regelmäßigen Zügen. Nach einer kurzen Weile dann ließ er immer wieder einen härteren Stoß einfließen und lachte immer wieder über meine unbegründeten Befürchtungen. Er stütze sich beim Ficken auf meine Hüfte bzw. meine Arschbacken ab, so dass ich meine Hände wieder frei hatte und nach seinem Hängesack fischen konnte, wenn er immer wieder mal in mir steckend pausierte.
Eine ganze Weile fickte er mich wie eine Hündin wobei er zwischendrin immer mal wieder den Schwanz gänzlich rauszog um zu kommentieren wie geil meine Fotze aufstehen würde und wie unnötig meine Sorgen gewesen waren. Gut, zugegeben, ich hatte schon damit gerechtnet, dass meine Fotze sich dem Ansturm irgendwann ergeben würde, aber das das Luder gleich zu Anfang die Fahne schwenkend die Tore weit öffnen würde, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Meine sprachlichen Beiträge während dessen beschränkten sich hingegen auf Wörter wie "Ja" "Oh ja" "Geil", das höchste der Gefühle war ein "Ja gib's mir!", zu mehr war ich vor Wonne und Geilheit nicht in der Lage.
Eine Zeit lang ging es herrlich so weiter und ich hätte auch gerne weiter wie eine Hündin so verharrt. Doch irgenwann packte er mich, warf mich rum auf meinen Rücken, griff sich meine Beine, warf sie sich über die Schultern und bog mich auf meine Schultern. Allein schon wie er mich so nahm und mich zurecht legte war ganz nach meinen Geschmack! Ganz zu schweigen davon wie er dann anschließlich klatschend mit dem Gewicht seines Körpers in mich hineinstieß! Diese Art von Liegestütze war dann aber doch etwas zu anstrengend um sie lange durchzuhalten, so dass er nach ein paar Stößen immer wieder "abstieg" um nach Luft zu schnappen und mein offenstehendes Fickloch zu betrachten. Es ging allerdings nicht lange so, da warf er mich auf die Seite und legte sich in "Löffelstellung" hinter mich, wobei er mit einer Hand mein Bein hob um besser zustoßen zu können. Aber auch diese Stellung war auf Dauer nichts, bzw. zu anstrengend so dass er mich aufforderte eine Runde auf seiner Kirmesstange zu reiten.
Gesagt getan hockte ich auch schon über ihm, wobei ich ihm den Rücken zudrehte. Das geilste an der Position war, dass er jetzt seine Hände frei hatte und mich mit ordenlichen Klapsen auf den Arsch antrieb. Auch dies hätte ich so noch lange genießen wollen, aber irgendwann meldeten sich meine Knie und Beine, so dass ich mich zuguter Letzt wieder in der Ausgangsposition auf allen Vieren wiederfand wo ich ihm mit gestöhnten "Jaaaas!" zu vestehen gab, dass es mir gefiel wie er mich hart gegen mich stoßend fickte, mir rythmisch dazu den Arsch klatschte und mich mit "Koseworten" wie: "Meine geile Schwanzhure", "Du geile Arschfotze" etc. heiß machte. Den Rest gab ich ihm allerdings als ich anfing mit meiner Fotze nach seinem Schwanz zu "greifen" jedesmal wenn er wieder zum Schwung ausholte. So gemolken hielt er es nicht lange aus und ergoss sich stöhnend in meinen Arsch. Die Menge dessen was er in mich pumpte war ausreichend um selbst durch das Gummi zu spüren wie heiß seine Ficksahne war.
Nach einem nur kurzen Verschnaufen stülpte er gleich seinen Kopf über meinen Schwanz und saugte meinen Riemen wie ein Wilder. Absprachegemäß wollte er meine Sahne auf der Zunge haben und schlucken, so dass er nicht abließ bis auch ich stöhnend kam und ihm jeden Tropfen gegeben hatte.
Leider hatten wir insgesamt nur eine Stunde Zeit, so dass wir den Ring nicht zu einer zweiten Runde läuten konnten, sondern duschten kurz und gingen dann unserer Wege. Schade... aber vielleicht ein ander Mal :-)