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Wichtiger Hinweis:

Diese frei erfundene Geschichte wird am ehesten Windel-Fetischisten ansprechen. Wer sich nicht dazuzählt, wird sie wahrscheinlich als abstoßend empfinden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Schon seit Langem war es der Traum von Tom, einmal eine Frau kennenzulernen, die Windelhosen trägt. Attraktiv sollte sie sein, charismatisch, und auch ein wenig dominant. Irgendwann nahm er all seinen Mut zusammen, um ein Treffen von Windel-Fetischisten aufzusuchen. Er war schon fast angekommen, als ihm eine Frau begegnete, die genau seinen Vorstellungen entsprach: Rotblonde, zusammengebundene Haare, gut gebaut, in einer knallengen hellbraunen Cordjeans, der Gürtel eng geschnallt…und ein geiles Parfüm…! Und ein Blick und ein Gang wie eine echte Klassefrau. Auch von hinten wirkte die Lady auf ihn anziehend, mit ihrem prächtigen Hintern…zweifellos, er hatte sich in sie verguckt. Ob die wohl auch zu dem Treffen der Windelhosen-Liebhaber gehen würde…?

Plötzlich zog sie ein Handy aus ihrer Handtasche und rief an: Sie würde bald kommen, sagte sie. Sie sollten den Wickeltisch schon einmal für sie vorbereiten. Also doch. Und sie würde sich auch um den Neuen kümmern, damit er eine gute Erziehung bekommt. Der Neue, dachte Tom – bin das etwa ich…?

Er versucht, ihr unauffällig zu folgen. Schließlich legt sie auf. Während er ihr hinterher schlendert, überlegt er noch eine Weile, ob er sie ansprechen soll. Schließlich überwindet er sich: „Gehst du auch zum Windeltreffen, schöne Frau?“ Leicht erschrocken, antwortet sie ihm: „Merkt man das?“ – „Ein wenig schon.“ „Na dann komm mit.“ Er folgt ihr weiter unauffällig, und je länger er ihr von hinten auf den wackelnden Hintern guckt, umso unverblümter werden seine Fantasien: Ob sie wohl auch exhibitionistisch veranlagt ist? Sie gingen durch einen Park, wo sich einige junge Leute befanden. Ehemalige Schüler von ihr, wie sich herausstellen sollte. Plötzlich hört er, wie es „Klick“ macht – ein Geräusch, das ihm sofort bekannt vorkam. Er glaubte es kaum: Sie hatte sich ungeniert mit einer lässigen Handbewegung den Gürtel geöffnet, und auch gleich den Knopf der Cordjeans. Und auch den Hosenstall hatte sie sich ein Stückchen runtergezogen. Scheinbar unbeirrt setzt sie ihre Schritte fort, während sich ein leises, aber deutlich hörbares metallisches Rascheln in das Klackern ihrer Stiefel mischt – das Geräusch des offenen Gürtels. Die Bewunderung von Tom für die Frau steigt um Einiges mehr: Nicht nur, daß sie eine Windelhose unter einer hautengen Cordjeans trägt, sie öffnet sogar ihre Hose. An einem öffentlichen Ort. Allmählich nähern sich die Personen im Park. „Hallo, Frau Feigl“, rufen sie. Tom, der die ganze Zeit schon mit einer Latte in der Hose herumläuft, bringt den Mund kaum auf, aber irgendwie reizt es ihn doch, die Dame zu provozieren und zu schauen, wie sie reagiert. „Mußt du gacken?“, fragt er sie. Und sie antwortet „Na hallo hallo! Ich glaube, ich muß dir Manieren beibringen, junger Mann!“ In Wirklichkeit hat der Spruch sie total angetörnt. Sie stöhnt ein wenig auf, danach beginnt ein kurzes Gespräch mit ihren ehemaligen Kids, das ein wenig versaut angehaucht ist. Sie erzählt, daß sie Schiß hat vor der Untersuchung beim Treffen der Windel-Fetischisten, sie sich aber trotzdem diesen Kick geben möchte, wenn ihr der Doc in die Möse greift und ihren Unterleib abtastet. Und wenn sie oft die einzige Frau ist, und zwanzig Männer sehen zu. Tom wird ganz heiß, wenn er ihr zuhört, und er fixiert sie mit starrem Blick. Ihr Anblick törnt ihn total an. Man hat das Gefühl, als würde die schöne Lehrerin den Gang zum Fetischisten-Treffen ein wenig hinauszögern wollen, denn sie scheint ganz in ihr Gespräch vertieft. Dann greift sie sich auf den Reißverschluß, der bis dahin nur leicht geöffnet war, und zieht ihn ganz nach unten. Ungeniert beginnt sie an ihren Klamotten herumzufummeln, ein wenig rot im Gesicht zwar, aber auch ganz gefangen vom Kick der knisternden Erotik. Sie schiebt ihre Bluse nach oben, sodaß ihr Nabel freigelegt wird, und wackelt dazu mit ihrem fülligen Arsch. Man sieht auch ein bißchen was von ihrer gelben Windelhose. Die Kids applaudieren und rufen „Wooow“, dann schiebt sie sich die Bluse wieder nach unten. Tom provoziert erneut: „Bist du sicher, daß du nicht gacken mußt?“ – „Ich habe mich schon vor dem Weggehen ausgeschissen.“ Die Madame ist ganz angetörnt, trotzdem markiert sie die Strenge: „Wie redest du denn mit einer Dame?“ Sie fummelt und fummelt, und als sie nach einigen Minuten noch immer herumfummelt, fragt Tom sie „Müssten wir nicht eigentlich schon weiter zum Windeltreffen?“ – „Ich bestimme, wann wir gehen!“ Es dauert noch einige Minuten, bis die Dame ihre Cordjeans verschließt, sie hat große Mühe mit der engen Hose und braucht mehrere Versuche. Irgendwann hatte sie es dann doch geschafft. Nachdem sie auch den Gürtel verschlossen hat, faßt sie sich noch einmal kurz an der Cordjeans und rückt sie ein wenig zurecht. Danach macht sie noch ein paar aufreizende Bewegungen mit dem Hintern und schnippt dazu mit den Fingern. Gleich darauf sagt sie zu Tom im ernsten Tonfall: „Gehen wir!“

Und sie gingen…

5 Tage später

ja hoffe es geht weiter gefällt mir

Wir setzen fort…

Die hübsche Windellady in der hautengen Cordjeans und ihr etwas schüchterner Begleiter sind nun nur noch wenige Minuten von dem Ort entfernt, wo das Windel-Treffen stattfinden soll. Tom möchte die verbleibende Zeit noch nützen, um ein wenig mit der Maid zu plaudern und ihr das eine oder andere erotische Geheimnis zu entlocken. Er versucht, dabei möglichst cool zu wirken. „Na, sitzt die Hose nun wieder perfekt?“, fragt er sie. „Jaaaah“, stöhnt sie. „Du hast aber einen geilen Arsch, Baby“, sagt er voll lüstern. „Danke“ antwortet sie. „Hast Du Dir schon einmal in die Windelhose geschissen?“ – „Na hallo, du gehst ja wirklich auf’s Ganze!“ – „Hast du, oder hast du nicht?“ – „Ja, habe ich. Schon mehrere Male.“ – „Ist deine Möse glatt oder behaart?“ – „Das wirst du schon sehen. Und jetzt frag nicht so viel!“

Tom ist fasziniert von der süßen, weiblichen, autoritären Stimme der Lady, genauso wie von ihrer Gesamterscheinung. „Zu Befehl, Chefin!“, antwortet er ihr. Darauf sie: „Ich bin die Ursel. Aber wenn du willst, kann ich auch deine Chefin sein.“ Schon bei der Vorstellung daran geht ihm fast ein Orgasmus ab. Und wenige Augenblicke später sind sie auch schon angekommen. Vor dem Eintreten ins Zentrum der Lüste müssen sie durch eine Schleuse. Die Dame läutet kurz. Ihr Begleiter spielt noch mit dem Gedanken, ihren Arsch zu berühren, läßt das dann aber doch bleiben. Nach einem Weilchen wird ihnen geöffnet. Ein gepflegt wirkender Mann empfängt sie: „Hallo, meine Süßen! Willkommen, Ursel!“ Nach einem Begrüßungskuß für die Lady sagt er zu Tom: „Ich bin der Michael. Ich bringe dich jetzt in unser Klassenzimmer.“ Sogleich empfangen ihn zwanzig andere Lüsterne, die alle schon auf die Frau Lehrerin warten. Deswegen beschließen Michael und der eben dazugekommene Frauenarzt, die Frau zuerst ihren Unterricht machen zu lassen und sie erst danach zu wickeln.

Inzwischen warten die „Schüler“ bereits gespannt auf das Eintreten ihrer Chefin, besonders Tom. Sein Puls schlägt höher, und als er plötzlich Schritte hört, ist die Spannung kaum noch auszuhalten. Und dann kommt sie auch schon rein, mit ernstem Gesichtsausdruck, denn sie weiß, daß nun ein Spießrutenlauf beginnt, den sie aber auch sehr genießt. Auch nach ihrem Eintreten wird noch heftig getratscht, deswegen meldet sie sich mit harscher Stimme zu Wort: „Wollt ihr mich nicht begrüßen?“ – „Grüß Gott, Frau Lehrerin!“ schallt es durch den Raum. Gleich darauf ruft einer „Grüß Gott, Hosenscheißerin!“ und wartet gespannt die Reaktion der Lady ab. Die ruft ihn nach vorne und befiehlt ihm: „Knie nieder! Redet man so mit einer Dame?“ Der freche Bengel legt noch Eines nach: „Aber bitte, wer wird sich denn wegen einem kleinen Scherz so angacken?“ Darauf die Chefin: „Willst du vielleicht meinen Stiefel spüren? Na komm, setz dich wieder.“ Die Schüler wissen natürlich, daß sie es nie tun würde, aber „Als einzige Frau unter so vielen Männern muß man sich schon etwas Respekt verschaffen“, weiß die Lady. „So, und jetzt schreibt mir ein jeder von euch einen Aufsatz darüber, was ihr seit unserem letzten Treffen an erotischen Erlebnissen gehabt habt.“ Tom zeigt auf: „Bitte, Frau Lehrerin, das erste RICHTIGE erotische Erlebnis, das ich in meinem Leben hatte, hatte ich mit der Begegnung mit dir. Und die hat noch nicht lange gedauert, deswegen kann ich darüber nicht viel schreiben.“ Alle lachen. „Dann schreib halt über deine sexuellen Fantasien. Stell dich doch nicht so an.“ Und da war keine Spur Gnade in ihrer Stimme. Tom’s Nebenmann versucht, ihn aufzuklären: „Das ist die Feigl, die ist immer so drauf. Die macht immer einen auf Oberlehrerin.“ – „Die kenne ich inzwischen schon. Eine tolle Frau“, sagt Tom. „Die hat richtig Klasse.“ Darauf der Nebenmann: „Die doch nicht. Die hat doch echt einen Knall. Aber sie ist eine scharfe Henne!“

Das Getratsche bleibt von der Lehrerin nicht unbemerkt: „Werdet ihr jetzt wohl aufhören zu

quatschen und euch auf den Unterricht konzentrieren?“ – „Schon in Ordnung, schöne Frau“, kommt prompt die Antwort von Tom. Sein anderer Banknachbar will nun ebenfalls etwas loswerden: „Die führt sich doch nur deswegen so auf, weil sie Schiß vor der Untersuchung hat. Stell dir vor: Einmal hat sie sich sogar schon in die Windel gegackt.“ – „Wie geil…“ – Tom ist sich nun ganz sicher, einen Lottosechser in Sachen Erotik gemacht zu haben. Diese Frau ist ganz nach seinem Geschmack. Es folgen noch einige weitere Provokationen durch die Schüler, mit anzüglichen, obszönen Sprüchen. Die Lady wird immer nervöser. Michael, der die ganze Zeit als stiller Beobachter anwesend war, sendet eine SMS an den Frauenarzt: „ursel muss gewickelt werden, komm bitte rüber“. Wenig später ist der Mann im weißen Kittel auch schon da, um sich der Lehrerin anzunehmen. Ihr Kopf ist rot, und ihre Hände zittern, aber auch ein wenig vor Erregung. „Du wirkst ziemlich aufgekratzt. Haben die Schüler dich so sehr gereizt?“ fragt er geduldig. „Nein nein, geht schon“, meint sie. „Gehen wir in den Wickelraum, dort kannst du dich entspannen. Keine Widerrede!“ Als er merkt, daß sie noch etwas zögert, streichelt er ihr über den Arsch: „Na komm schon, Mausi.“ Sie stöhnt kurz auf. Schließlich bewegt sie sich in Richtung Tür und ruft ihren Schülern zu „Kommt mit!“

Und schon schlendern sie zum Wickelraum, der Doc, die Lehrerin, und die Schüler hinten nach. Und während sie so dahinschlendern, greift sich die Dame auf die Gürtelschnalle – und schon ist der Gürtel wieder offen. Schnell ist auch die Cordjeans aufgeknöpft und das Hosentürl nach unten gezogen. Tom geht direkt hinter der Lady, das hatte sie ihm befohlen. Seine Erregung ist fast grenzenlos, und er harrt gespannt der Dinge, was jetzt wohl kommen würde. Jetzt geht’s richtig, zur Sache, denkt er sich…

Beim Wickelraum angelangt, öffnet sich die Chefin Knopf um Knopf ihre Bluse und zieht sie aus. Danach legt sie ihren Büstenhalter ab, um sich wenig später ihre Stiefel zu öffnen und auszuziehen. Bleibt noch die Cordjeans, der sie sich mit aufreizenden Bewegungen wie eine Profi-Stripperin entledigt. Bei jedem Kleidungsstück, das sie fallen läßt, tobt die Menge vor Begeisterung. Als sie nur noch mit der Windelhose bekleidet dasteht, bittet der Doc sie, sich auf den Wickeltisch zu legen…

9 Tage später

Das sollte man real erleben, echt geil weiter so

Da liegt sie also wie ein Baby am Wickeltisch, die gestrenge Frau Lehrerin, völlig nackt, nur mit einer gelben Druckknopf-Windelhose bekleidet. Der Doc beginnt die Untersuchung damit, daß er ihre Brüste krault. Der Gesichtsausdruck der Lady ist noch etwas verkrampft, aber schon bald stöhnt sie leise auf. Jedoch deutlich genug, daß es alle hören. Er massiert ihre Titten noch eine ganze Weile lang, und als er sie schon ein wenig heiß gemacht hatte, läßt er seine Hände weiter nach unten gleiten, mit zärtlichen, aber deutlich spürbaren Bewegungen. Langsam nähert er sich der Nabelgegend, die er vorsichtig und gründlich abtastet. „Der macht es aber heute wieder spannend“, ruft einer dazwischen. „Wir wollen die schöne Frau doch anständig verwöhnen“, ruft der Doc zurück. Nachdem er die Nabelgegend ausgiebig untersucht hat, kommt schließlich der entscheidende Moment: Er schiebt die Beine der Lehrerin etwas auseinander und faßt ihr ans Becken, streichelt es zärtlich und öffnet links und rechts den ersten Druckknopf der Windelhose. Und schon kurz darauf hat er jeden der vier Druckknöpfe, die an jeder Seite zu öffnen sind, aufgeknöpft. Er klappt die Windelhose und die darunter liegende Windeleinlage auf, sodaß die glatte Möse der Lady sichtbar wird. Es riecht nach Penaten-Creme und auch ein wenig nach Urin. Tom, der das Ganze aufmerksam beobachtet hat, muß sich beherrschen, daß ihm nicht auf der Stelle ein Orgasmus abgeht.

Der Doc wischt der Dame die Möse sauber, aber bevor sie eine frische Windel bekommt, muß sie auf den Gyno-Stuhl. Zunächst noch etwas widerwillig, willigt sie schließlich ein und legt sich auf das Ding. Ein heißer Anblick für die anwesenden Schüler…und auch das, was danach kommt. Als der Arzt ihr ein Vaginal-Spekulum einführt, stöhnt sie wieder deutlich hörbar auf. Die Möse ist so feucht, daß er dazu gar kein Gel braucht. Es läuft alles ganz authentisch ab, wie bei einer richtigen Frauenarzt-Untersuchung. Auch diesmal nimmt sich der Doc sehr viel Zeit, um den Unterleib gründlich zu begutachten. Nach längerem Studium der Möse überprüft er auch noch ausgiebig das Po-Loch. Da kann sich die Dame endgültig nicht mehr halten, und sie bekommt einen Orgasmus…

Nachdem sie kräftig gestöhnt hatte, darf sie sich ein wenig entspannen. Als sie ihre frische Windel bekommt, ist sie schon wieder ein wenig scharf. „Du darfst dich jetzt wieder anziehen“, sagt der Arzt zu ihr. Auch das ist ein sehr sinnlicher Akt, den sich vor allem Tom nicht entgehen lassen will. Normalerweise werden Männer sehr schnell ungeduldig, wenn eine Frau eine halbe Stunde oder länger mit dem Anziehen braucht. Ihm kann es gar nicht lange genug dauern – er könnte ihr stundenlang zusehen.

Ich bin kein Winel-Fetischist aber diese Geschichte finde ich echt gut. Sehr erotisch und anregend geschrieben. Weiter so.

schreib weiter das ist geil.

Freut mich, daß es Euch so gut gefällt. Aber ich hoffe, Ihr könnt Euch trotzdem ein paar Tage gedulden. :

3 Monate später

Die frisch gewickelte Lehrerin schlüpft in ihre Cordjeans und stülpt sie vor den neugierigen Blicken der Männer über ihren Windel-Arsch. Sie verschließt die Hose aber vorerst noch nicht. Noch bevor sie sich ihren Busenhalter anlegt, greift sie nach ihren Stiefeln und zieht sie sich an. So können die Männer noch länger ihren Busen bestaunen. Ein scharfer Anblick, wie sie so halbnackt dasteht. „Süße Titten, Baby!“ ruft einer. „Und so steif…“ „Vorsicht, ich habe meine Stiefel schon an!“ antwortet die einzige Frau im Raum. Nachdem die Chefin ihre Brüste verpackt hat, zieht sie ihre Bluse an und knöpft sie langsam zu. Danach steckt sie sich die Bluse in ihre Cordjeans, der Beginn einer langen Fummelei. Während sie sich die Bluse zurechtrückt, wendet sie den Buben den Hintern zu, in einer ganz heißen, aufreizenden Stellung. Entsprechend deftige Kommentare bleiben nicht aus. „Eine geile Tussi, die Feigl“ entfährt es jemandem. Sie antwortet, indem sie die Zunge rausstreckt. „Die steht da, als ob sie sich zum Gacken fertigmachen würde“ macht ein Anderer seinen vulgären Gelüsten Luft. Diesmal antwortet sie mit einem tiefen Stöhnen und Seufzen. Sie genießt es, sich vor über zwanzig Männern als einzige Frau in so kompromittierender Pose zu präsentieren und sich mit obszönen Sprüchen anmachen zu lassen. Hier kann sie ungeniert vor Publikum mit der aufgeknöpften Cordjeans herumlaufen, ohne öffentliches Ärgernis zu erregen, das kommt ihrer exhibitionistischen Veranlagung entgegen.

„Gehen wir rüber in den Klassenraum“, sagt der Arzt. „Du kannst dich ja drüben fertig anziehen.“ Und fügt hinzu: “Ich unterrichte für dich, Ursel. Selbstverständlich überlasse ich dir als Chefin den Vortritt.“ Darauf sie: „Tom und all die Anderen, ihr habt gehört. Folgt mir.“ Tom war noch nie so erregt, wenn er einer Dame gefolgt ist. Der Anblick ihres Hinterns fasziniert ihn grenzenlos. Während sie geht, fummelt sie weiter, aber ihre Schritte wirken selbstbewußt. Der Eindruck, den die Lady auf ihn macht, geilt ihn total auf: Das Wackeln mit dem Arsch, das Rascheln der Gürtelschnalle, das Stöhnen, das Fummeln ihrer Hände, wenn sie die Bluse hineinschiebt und immer wieder ihre Cordjeans hochzieht, das Klackern ihrer Schuhe…am Liebsten wäre es ihm, es würde nie aufhören.

Als sie das Klassenzimmer erreicht haben, übernimmt der Doc das Wort: „Während sich eure Frau Lehrerin noch anzieht, und…“ – fügt er scherzhaft hinzu – „…das kann noch etwas länger dauern, werde ich Euch ein bißchen was von der Frau Feigl erzählen. Ich wohne nämlich gleich neben ihr…“

ein Monat später

...sehr schöne Geschichte :-)

2 Monate später

Die einzige, dafür umso attraktivere Frau im Raum fummelt noch immer an ihrer Cordjeans herum, knisternde Erotik hat längst das ganze Klassenzimmer erfüllt. Immer wieder wechselt sie ihre Stellung, was zwar dazu führt, daß es länger dauert, bis sie ihre Hose zugeknöpft hat, aber dafür kann sie ihre femininen Reize stärker ins Spiel bringen. Sie geniert sich zwar ein wenig, vor lauter Männern in großer Zahl mit dem Arsch zu wackeln und mit aufgeknöpfter Cordjeans herumzutänzeln, aber sie weiß auch, daß sie sich unter lauter Windel-Freunden befindet. Da kann sie ihren exhibitionistischen Neigungen schon ein wenig freien Lauf lassen, und deswegen hat sie sich auch den Männern ganz nackt auf dem Gyno-Stuhl präsentiert.

Die Chefin muß immer wieder stöhnen, da trifft es sich gut, daß der Doktor für sie vorträgt. Daß er kompromittierende Episoden aus ihrem Leben preisgibt, törnt sie zusätzlich an. „Einmal habe ich sie bei mir zu Hause gewickelt“, erzählt er. „Da war eine Männerrunde bei mir, auch mein Sohn, der bei ihr in die Schule ging. Er hatte nur noch wenige Wochen bis zum Abschluß. Zuerst hatte sie sich noch ein wenig geziert, wie so oft, aber nachdem ich sie ein wenig angeflirtet habe, ist sie gerne mitgekommen. Ich hatte noch schnell ein wenig Bier geholt, für meine Freunde, da trafen wir uns im Stiegenhaus. Sie kam gerade von der Schule und wirkte ein wenig übermüdet und genervt. Aber ich habe gleich versucht, sie wieder ein wenig in Form zu bringen.“

„Und – hat sie sich angeschissen?“ fragt einer der Schüler. „Langsam, langsam…“ – der Doc fährt fort – „hört Euch doch die Geschichte in Ruhe an. Sie hatte mich zunächst nicht bemerkt, als ich mich ihr von hinten näherte. ‚Wow, was für ein scharfer Anblick‘, rief ich ihr zu. ‚Haben wir heute schon etwas vor?‘ Sie war erschrocken, aber ich versuchte, sie mit ein paar Verführungstricks rumzukriegen. ‚Eigentlich will ich mich nur entspannen‘, hauchte sie mir stöhnend zu. Aber in dem Moment müssen ihre Hormone schon hochgestiegen sein, denn ihre Stimme wurde ganz weich. Ich machte ihr Komplimente, indem ich etwa zu ihr sagte: ‚Geil, wie Sie sich angezogen haben, schöne Frau. Paßt gut zu Ihrem kessen Körper‘. Sie war genauso heiß angezogen wie heute, nur daß sie statt der Bluse ein Shirt trug. ‚Möchten Sie mich nicht in meine Wohnung begleiten?‘ fragte sie mich. ‚Wenn ich Sie nicht belästige, gerne. Ich wollte Sie sowieso schon einmal ein wenig näher kennenlernen.‘ Ich mußte mit ihr die Stiegen zum dritten Stockwerk hinaufgehen, denn vor dem Fahrstuhl hat sie großen Schiß. Außerdem durfte ich ihre Tasche tragen. Als wir auf halbem Weg waren, machte es ‚Klick‘: Sie hatte sich ungeniert ihren weißen Nietengürtel und den Knopf ihrer Cordjeans geöffnet. Das Hosentürl hatte sie auch ein wenig nach unten gezogen. Als ich das bemerkt hatte, sagte ich zu ihr ‚Na, ist der Arsch zu groß?‘ In dem Moment sind auch noch zwei ihrer Schüler vorbeigekommen. Sie genierte sich zwar außerordentlich, aber das gab ihr auch einen gewaltigen Kick. Auch wenn sie wußte, was am nächsten Schultag das Tagesgespräch im Klassenzimmer sein würde. Irgendwann schließlich hatten wir die Tür der Wohnung erreicht, und die Frau Feigl suchte in ihrer Tasche nach dem Wohnungsschlüssel. Drinnen lag zufällig im Wohnzimmer eine Windelhose. Wie leicht erkennbar war, in einer Größe, die nicht für Kleinkinder ist. Ich wußte bis dahin nicht, daß die Frau Feigl Windelhosen trägt, also fragte ich sie ‚Ist das Ihre?‘ Sie reagierte ein wenig zickig, sagte, das wäre ihre Sache. Stimmt, meinte ich, ich finde es ja auch ganz geil. Die Madame war noch ein wenig gereizt von den Problemen mit den Schülern, die sonst so introvertiert wirkende Lehrerin wollte nicht aufhören mit dem Erzählen. Erst als sie in ihrer Mini-Bar im Wohnzimmer nach einer Flasche Cognac gegriffen hatte, brach sie ab. ‚Das brauche ich jetzt zur Beruhigung‘, sagte sie, und füllte ein Cognacglas beinahe randvoll. ‚Wollen Sie auch einen, Herr Doktor?‘ fragte sie mich. Ich lehnte es nicht ab, von so einer hübschen Frau eingeladen zu werden. Ehe wir anstießen, sagte ich zu ihr ‚Ich bin der Helmut‘. Sie sagte ‚Ich bin die Ursel. Cheers‘. Nachdem sie das Glas in einem Zug hinuntergetrunken hatte, meinte sie ‚Das war jetzt bitter nötig.‘ Ich nützte den Moment, um sie zu fragen ‚Willst du nicht ein wenig zu mir rüberkommen? Wir können es uns dort gemütlich machen und auch dort ein wenig Cognac trinken. Und ich kann dich wickeln.‘ Alkohol in größeren Mengen lehnte sie ab, aber ihr war nach dem Streß in der Schule nach etwas Abwechslung, und ein wenig war sie auch zum Flirten gelaunt. Als ich ihr erzählte, daß bei mir vier Männer zu Besuch wären und auch der erst volljährig gewordene Sohn (einer ihrer Schüler) anwesend wäre, zögerte sie erneut kurz. Aber dann dachte sie sich ‚Wenn schon, denn schon. Augen zu und durch!‘“

9 Tage später

Wir setzen fort, wieder mit den Erzählungen des Docs Helmut: „Bevor die Frau Feigl zu mir in die Wohnung gewechselt ist, wollte sie sich noch einmal frisch anziehen. ‚Ich will deinen Freunden und deinem Sohn nicht gleich bei der Begrüßung mit dem offenen Hosentürl gegenübertreten‘. Ich ahnte, daß das bei der engen Cordjeans sehr lange dauern würde. Aber ich wollte nicht über eine Viertelstunde warten. ‚Zieh dir einen Bademantel über‘, sagte ich zu ihr. Sie wollte nicht sofort, ging dann aber doch ins Badezimmer und zog sich den Bademantel an. Dann schnappte sie die Windelhose, die im Wohnzimmer lag, und ihre Spezialtasche mit den Windeleinlagen, der Penaten-Creme und dem ganzen Zeugs, wissend, daß sie es noch brauchen würde. Doch dann kam gleich die nächste Szene: Draußen am Flur sieht sie zufällig wieder die beiden Schüler von vorhin. ‚Scheiße, schon wieder diese ********‘, ruft einer. ‚Jetzt kommt’s mir erst‘, dachte sie sich, ‚die haben ja heute gefehlt…!‘ ‚Ich scheiß mich an‘, sagte sie zu mir, ‚ich gack mich an.‘ Und danach: ‚Unser Treffen bei dir und deinen Freunden muß leider noch ein wenig warten. Zuerst nehme ich mir die beiden vor!‘ Ich dachte mir, schauen wir einmal, was da passiert, wird sicher spannend. ‚Kommt einmal mit mir rein‘, sprach sie in ihrem üblichen Befehlston. ‚Mit euch habe ich ein Hühnchen zu rupfen. Was fällt euch ein, schon wieder im Unterricht zu fehlen? Und mich eine ******** zu nennen?‘ Zurück in ihrer Wohnung, legt sie die Windelhose und ihre Utensilien-Tasche beiseite, zieht ihren Bademantel aus und wirft ihn auf den Boden. Ich hatte die Türe noch nicht verschlossen, da legte sie schon los: ‚Was bildet ihr euch ein, einfach zu Hause zu bleiben? Wie sollt ihr euren Abschluß schaffen?‘ Dabei schob sie sich ihr Shirt nach oben, sodaß man ihre nackte, perfekt geformte Taille und ihren Nabel sehen konnte. Und ihr Hosentürl machte sie sich ganz auf. Man sah auch kurz ein wenig auf ihre Windelhose. ‚Mußt du auf die Schisse?‘ fragte ich sie. Sie streckte nur ihre Zunge heraus. Danach begann sie, herumzufummeln und ihr Shirt unter die Cordjeans hineinzustecken. Zu mir sagte sie ‚Mach die Tür zu, Helmut! Das muß nicht ein jeder sehen!‘ ‚Zu Befehl, Madame!‘ rief ich zurück und führte ihn aus, den Befehl. Sie sperrte auch noch ab, ‚Damit ihr nicht abhauen könnt, bevor ich mit euch fertig bin.‘ Einer der Früchtchen bekam einen Steifen, nachdem er seine Lehrerin in so aufreizender Pose vor sich sah. Er wußte nicht mehr, was stärker war: Seine Verlegenheit oder seine Geilheit. Wahrscheinlich eher Letzteres. ‚Was mache ich bloß mit euch?‘ stöhnte sie, während sie an ihrem Shirt und an ihrer Cordjeans herumfummelte. ‚Schade, daß ich euch nicht bei mir in Gewahrsam nehmen kann. Ich würde euch einmal richtig Disziplin beibringen.‘ Die Ursel war so richtig in Fahrt. Ich wollte ein paar Mal dazwischengehen, aber damit habe ich das dominante Mädel wohl erst richtig aufgestachelt. ‚Jetzt mach dir doch nicht die Hose voll wegen so einer Kleinigkeit. Du gackst dich ja schon richtig an.‘ Da ging sie erst so richtig hoch wie eine Rakete: ‚DU wirst meine Autorität ganz sicher nicht untergraben!‘ ‚Deine Hormone scheinen verrückt zu spielen‘, gab ich ihr Konter, ‚ich denke, du mußt auf den Wickeltisch. Und deine Möse muß ich auch einmal gründlich untersuchen.‘ Die Frau Feigl war richtig angetörnt, denn eigentlich ging es ihr ja vor allem um die Befriedigung ihrer sexuellen Reize, die sie vor allem dann empfindet, wenn sie jemanden dominieren kann. So hatte sie sozusagen das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden. Ungefähr eine Viertelstunde lang hatte sie ihre Bengel zusammengeschissen, lange genug, um sich frisch anzuziehen. Nachdem sie ihre Cordjeans und ihren Gürtel verschlossen hatte, machte sie einen Fingerschnipp und befahl mir: ‚Mach die Türe auf, Helmut, und laß sie raus!‘ ‚Wollt Ihr vielleicht dabei sein, wenn ich eure Lehrerin wickle und untersuche?‘ fragte ich die beiden Jungs. ‚Volljährig seid ihr ja schon.‘ Da ging die Ursel ab wie eine Rakete, und diesmal so richtig: ‚Was soll das? Kommt gar nicht in Frage! Ihr seid richtig pervers!‘ zischte sie. Darauf ich zu ihr: ‚Du regst dich ja richtig auf, Mädel.‘ Und zu den Schülern: ‚Was meint ihr, soll ich die Möse von Eurer Lehrerin besonders genau untersuchen?‘ Sie trauten sich nichts zu sagen, im Geiste haben sie wohl zustimmend genickt. Die Frau Feigl hat noch ein wenig herumgezickt, zwischendrin hat sie ihren Gürtel etwas enger geschnallt, um bei den Männern einen noch stärkeren Eindruck zu machen. Dann band sie sich ein Halstuch um, zog eine lange, schwarze Lederjacke an, knöpfte sie zu und setzte sich eine Sonnenbrille auf. Endlich nahm sie ihre Windelhose und ihre Utensilien-Tasche, und wir konnten nach nebenan gehen. Die beiden Schüler durften schließlich nach einigem Hin und Her mitgehen.

An diesem Tag hatte sie sich noch nicht ausgeschissen, es mußte also bald so weit sein, und während wir rübergingen, spürte sie wohl schon ein wenig den braunen Stachel herauskommen. Schon als sie sich ihre Schüler an die Brust genommen hatte, hat sie öfter ihren Arsch nach hinten gehalten. Dann endlich konnte ich meinen Freunden meine Bekannte vorstellen: ‚Das ist die Ursel Feigl von nebenan, die so gerne Windelhosen trägt.‘ ‚Wir hatten gedacht, ihr kommt gar nicht mehr‘, meinten sie. ‚Aber das Warten hat sich gelohnt…‘“

Sehr geil geschrieben , hoffentlich gehts noch weiter:)

Sehr geil geschrieben , hoffentlich gehts noch weiter:)

In der Tat, es geht weiter. Und WIE es weitergehen wird...! : Aber nicht mehr heute.

Kriege ich ein paar Sterne? ::

6 Monate später

Die kompromittierende Geschichte, die der Doc erzählte, hatte noch längst nicht ihren Höhepunkt erreicht, da war die einzige Lady im Saal noch damit beschäftigt, an ihrer Cordjeans herumzufummeln. „Na, ist dein Arsch zu groß, Baby?“, fragt einer der anwesenden Herren. Die Lady stöhnt kurz auf, danach setzt der Doc noch eines drauf: „Hast du heute schon geschissen, Chefin?“ „Ja“, haucht sie leise. „Wann?“, fragt er. „Zu Mittag“, antwortet sie seufzend. „Und wie war das Gefühl dabei?“ – „Richtig geil…“

Tom, der sich zuletzt ruhig verhalten hatte, empfindet immer mehr Hochachtung vor der schönen Lehrerin, in die er sich mächtig verguckt hatte. Gebannt blickt er auf ihre Bewegungen und genießt jede Minute, der Geschichte des Docs Helmut lauscht er ebenfalls aufmerksam. „Du bist eine tolle Frau, Ursel“, äußert er sich nun doch. „Ich bewundere dich. Du bist eine starke, intelligente, mutige Frau. Ich bewundere es, wie offen du zu deiner Leidenschaft stehst.“ Die Komplimente kommen bei der Frau Feigl sichtlich gut an. „Danke“, antwortet sie. „Und wie gefällt dir meine Möse?“ Darauf Tom: „Sehr gut. Aber am Besten gefällt mir dein Arsch. Und die Cordjeans steht dir super.“

Die Frau Feigl ruft Tom zu sich heraus: „Komm her zu mir, Süßer.“ Als er ein wenig schüchtern zusammenzuckt, versucht sie es noch einmal: „Komm her zu mir. Ich beiß dich nicht.“ Tom nähert sich der schönen Frau, noch ein wenig zögerlich, aber mit großer erotischer Anspannung. Als sie sich endlich gegenüberstehen, küßt sie ihn und umarmt ihn. Tom reagiert spontan und greift ihr auf den Arsch. Sie schmusen mehrere Minuten lang und vergessen fast, daß ihnen dreißig Männer zugucken. Dabei verrutschen der Lady die Klamotten, sodaß ihr die Bluse aus der Cordjeans heraushängt. Sie will aber nicht mehr eine halbe Stunde mit offenem Hosenstall herumlaufen und ewig lang herumfummeln, deswegen verschließt sie ihre Cordjeans, ohne daß sie ihre Bluse hineinsteckt. Auch das dauert ein paar Minuten, aber schließlich hat sie es geschafft. Sie könnte sich ja irgendwann später immer noch umziehen, falls sich eine passende Gelegenheit ergibt.

„Na, ihr zwei Verliebten…?“, mischt sich der Doc in den heißen Flirt ein. „Willst du mein Zögling sein?“, fragt die Lehrerin Tom. Der ist schon ganz heiß und antwortet, ohne zu zögern: „Ja, selbstverständlich.“ „Du mußt der Frau Feigl aber dann auch ihre angegackten Windeln wechseln“, wendet der Doc ein. „Bring es mir bei, und ich mach es!“ Tom ist ganz Feuer und Flamme. „Und ich überlege auch, ob ich ab und zu anschaffen gehen werde, als *****.“ Aber nicht einmal das kann den Verliebten abschrecken, im Gegenteil: „Wie faszinierend…“, haucht er. Es scheint ganz so, als hätte sich hier ein perfektes Paar gefunden.

Die Männerrunde und der Doc beschließen, das Treffen für diesen Tag zu beenden und die Geschichte ein anderes Mal fortzusetzen. Dies kommt den frisch Verliebten sehr entgegen. „Komm mit!“, sagt die Feigl im leichten Befehlston zu Tom. Das läßt der sich nicht zweimal sagen. Es ist mittlerweile schon etwas späterer Abend geworden, und die Lehrerin entführt Tom mitten ins Nachtleben. Genauer gesagt, in eine Art Bordell, das einem Schulfreund von ihr gehört. Er hatte schon öfter bei ihr angefragt, ob sie ihm nicht ihre Dienste erweisen möge, schließlich gäbe es kaum irgendwo eine Prostituierte, die Windelsex anbietet. Aber sie hat sich nie richtig drübergetraut. Jetzt wollte sie ihm wieder einen Besuch abstatten, einfach so. Zwar hat sie ein wenig Schiß, dort hinzugehen, weil sie wieder einige Männer lüstern angucken würden, aber der Kick ist größer. Die Zeit im Taxi dauert beinahe unendlich lang für die beiden, aber irgendwann schließlich waren sie am gewünschten Ort.

Das Lampenfieber ist bei beiden auf dem Höhepunkt, als sie durch die Eingangstüre des Etablissements gehen. Und es läßt auch nicht nach, als sie bemerken, daß es sehr gut besucht ist. Denn viele Männer gucken der Frau Feigl auf ihren prächtigen Arsch, der durch die Windel noch ein wenig fülliger wirkt. Endlich treffen sie auf den Hausherrn. „Ja servus, Ursel! Schön, daß du dich wieder einmal sehen läßt…“ „Bin auch erfreut, dich zu sehen, Gerhard. Das ist mein neuer Freund Tom“, antwortet die Lehrerin. Der Hausherr merkt, daß die Dame ein wenig anders angezogen ist als sonst. „Steck dir doch die Bluse in die Cordjeans, Mädel. Sieht ja viel schnittiger aus, und da kommt mehr von deinem femininen Reiz rüber.“ – „Dann muß ich mal auf die Toilette, denn das muß keiner sehen.“ – „Mach das doch gleich hier“, meint Hausherr Gerhard. „Davor habe ich Schiß“, entgegnet Ursel. „Ich muß mir ja dafür den Hosenstall aufmachen, das ist mir peinlich. Und es kann eine halbe Stunde dauern, bis ich die Hose wieder zugeknöpft habe.“ – „Wenn du es machst, kriegst du einen Cognac gratis.“ – „Einverstanden. Aber gib mir zuerst den Cognac.“ Noch bevor sie den Drink bekommen hat, greift sie sich unter die Bluse und schnallt sich schon einmal den Gürtel auf und öffnet den Knopf der Cordjeans. Danach bemerkt sie, daß sich ehemalige Schüler von ihr im Etablissement befinden, natürlich allesamt männlich. Sich vor ihnen umzuziehen, ist ihr besonders peinlich. Wenn da nicht wieder der berühmte „Kick“ wäre... – „Sind wir unter die Prostituierten gegangen, Frau Feigl?“ ruft ihr einer zu. „Ich bin völlig privat hier“, antwortet sie. Und: „Ich bin die Ursel.“ Sie spaziert ein wenig in der Bar herum, da sieht sie, daß sich auch Jungs im Raum befinden, die zwar schon alt genug sind, um ins Bordell gehen zu dürfen, aber noch von ihr unterrichtet werden und noch nicht aus der Schule draußen sind. „Ich scheiß mich an“, geht es der Feigl durch den Kopf. Auch die Schüler bekommen rote Ohren, ihre Lehrerin haben sie hier nicht erwartet. „Was macht ihr denn hier?“, fragt sie leicht entsetzt. Weil keiner den Mund aufkriegt, sagt sie zu ihren Schülern: „Okay, ich verrate niemandem, daß ich euch hier gesehen habe. Aber ihr sagt auch kein Wort zu niemandem, daß ich hier war. Und ihr solltet besser jetzt gehen.“ In der Zwischenzeit ist Gerhard mit dem Cognac erschienen: „Vertreibe mir doch meine Kundschaft nicht, Ursel!“, meint er zu ihr. „Das sind ganz nette junge Herren.“ – „Ja ja, das sind sie“, antwortet sie. „Und hier ist der Cognac für die Dame mit der Windelhose“, sagt er, sodaß es die danebenstehenden Männer deutlich hören können. Blitzschnell leert sie das Glas und gibt es Gerhard wieder zurück. Sie will schon den Reißverschluß ihrer Cordjeans öffnen, da spricht er zu ihr: „Kannst ruhig ins Klo gehen und dich dort umziehen, wenn du zu viel Schiß hast.“ Erneut unsicher geworden, bittet die Frau Feigl um ein wenig Bedenkzeit. „Laß mich noch ein wenig überlegen“, antwortet sie. Eigentlich weiß sie ja schon, was sie tun wird. Aber sie zögert noch. „Bringst du mir ein Glas Wasser, Gerhard?“ – „Selbstverständlich, Madame.“ Ursel trinkt das Glas, hektisch und ein wenig nervös. Sie versucht, ein wenig mit dem Hausherrn zu tratschen, um etwas lockerer zu werden. „Setz dich doch zu mir an die Bar“, meint er zu ihr. Sie folgt ihm sofort, begleitet von Tom, der ihr ihrerseits folgt und die Lady keine Sekunde lang aus den Augen gelassen hat. Doch als sie merkt, wie viele Männer sie mit ihren Blicken fixieren und mit kompromittierenden Sprüchen anmachen, wird sie schon wieder geil. Ein kurzes Stöhnen, ein Griff unter die Bluse, und schon ist ihr Hosenstall offen. Vor allem der Puls von Tom schnellt in die Höhe, als sie sich die Bluse unter die Cordjeans hineinstopft, mit einem Gesichtsausdruck, als würde sie gleich gacken. „Das ist kein Klo“, hört sie in diesem Moment jemanden rufen. Es ist ihr ehemaliger Freund, den sie bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte. „Na Ursel, du geile Schnalle, brauchst du wieder jemanden, der dir den Arsch auswischt?“ wird der Mann ziemlich anzüglich. „Das ist mein Ex“, erklärt sie Tom. „Er provoziert mich, wann immer wir uns über den Weg laufen.“ Er habe sie nur wegen des Geldes heiraten wollen, führt sie weiter aus. Da habe sie sich kurzerhand von ihm getrennt. „Gehst du mal wieder auf Aufriß, Mädel? Suchst du nach einem Flirt am Wickeltisch?“ kommt gleich die nächste Provokation. „Ich denke, du solltest von hier verschwinden“, entgegnet Ursel. „Geh doch gacken, du alte Schnepfe!“ ruft er ihr nach.

Nachdem der Ex abgehaut war, dachte sich Ursel, schlimmer kann es eigentlich gar nicht mehr werden. Egal wie viele Männer ihr beim Umziehen zusehen. Sie geniert sich zwar ein wenig, ist aber auch voller Erregung. Die erotische Anspannung läßt auch nicht nach, als einer ihrer früheren Schüler eine indiskrete Frage stellt: „Dürfen wir dabei sein, wenn du gewickelt wirst? Ich habe schon einmal zugesehen, wie dir der Doc Helmut die angeschissene Windel gewechselt hat.“ Die Gäste sorgen dafür, daß der Adrenalinspiegel der Frau Feigl nicht sinkt, was dieser sichtlich den Kick gibt. „Werde nicht frech, Bürschchen, sonst nehme ich mir dich an die Brust.“ – „Nur zu, zeig mir deine Titten, Chefin!“ schallt es zurück. Die Hormone der Lehrerin fahren Achterbahn, sie genießt jede Sekunde. Auch Tom ist dem Orgasmus nahe, und er wünscht sich nun, daß er eine Windel anhätte. Für den Fall, daß er sich die Hose naß macht. Aber irgendwie schafft er es, sich zusammenzureißen, auch wenn es ihm sehr schwer fällt. Wie, das versteht er selber kaum. Immer wieder kommen neue pikante Details über die intimen Aktivitäten seiner neuen Freundin zum Vorschein. „Du stehst doch auch auf Arschfick, Ursel, nicht wahr?“ spricht der ehemalige Schüler. „Ich war selber dabei, als dich der Freund des Docs durch die Hintertüre gefickt hat. Und das hat dir sehr gut gefallen…“

Der sichtlich beeindruckte Tom meldet sich nun erstmals seit Längerem wieder zu Wort: „Hättest du nicht Lust, hier als Prostituierte anschaffen zu gehen? Würde dir sicher liegen…“

5 Monate später

„Na hallo, was ist denn mit dir los?“, antwortet Ursel. „Ich sehe, ich muß Dir noch viel an Manieren beibringen, so respektlos, wie Du Dich gegenüber einer Dame verhältst. Außerdem müßtest Du mich da mit anderen Männern teilen!“ – „Das würde mir überhaupt nichts ausmachen“ entgegnet Tom. – „Na du bist mir einer!“ Die Lehrerin ist sichtlich erregt, vor allem in erotischer Hinsicht. „Steckt nicht in jeder Lehrerin eine kleine Hure?“ mischt sich daraufhin Hausherr Gerhard ein. „Ich glaube, in dir steckt sogar eine große Hure“, antwortet Tom. „Ihr seid wirklich schlimm“, stöhnt Ursel. Aber irgendwie gefällt ihr das auch, daß man ihr solche Qualitäten als ***** zutraut. „Ich würde das ja gerne einmal versuchen, aber nicht gleich als Professionelle.“ – „Als Versuchsobjekte würden sich sicher einige gerne zur Verfügung stellen“, so Gerhards Vermutung. „Oder wie seht ihr das, Männer?“ Ursel ist total hin- und hergerissen ob der starken Zustimmung von Seiten des „Publikums“. Doch bald darauf kündigt sich schon wieder neuer Streß an. „Es gibt Gerüchte, daß sich auch dein Chef öfter hier in diesem Etablissement herumtreibt…“. Diese Information eines ihrer früheren Schüler läßt die sonst so coole Ursel vor Schreck fahrig werden. Einige der Schüler, die noch von ihr unterrichtet werden und noch unter ihrer autoritären Obhut stehen, hoffen darauf, daß das Gerücht stimmt, vielleicht würde ihr die Anwesenheit im Bordell den Job kosten. Ein Job, an dem sie sehr hängt, deswegen gerät sie völlig in Panik und versucht, aus dem Haus zu flüchten. Mit der offenen Cordjeans, was ein teils lustiges, teils aufreizendes Schauspiel für die anwesenden Herren ergibt. Sie nimmt sich nicht einmal mehr Zeit, ihre Hose zuzuknöpfen, sondern probiert, auf dem schnellsten Weg abzuhauen. Tom folgt ihr natürlich. Sie hatte es ihm befohlen, aber das hätte er sich auch nicht zweimal sagen lassen. Außerdem folgen ihr ein paar ehemalige Schüler unaufgefordert, die von ihrer Geilheit fasziniert sind und sich wohl ein paar Liebesdienste erwarten. In ihrer Nervosität merkt die Frau Feigl das zunächst gar nicht. Sie will sich in eine öffentliche Toilette zurückziehen, die sich in einem nahegelegenen Park befindet, um sich dort fertig anzuziehen. Draußen aus dem Bordell, geht die nervöse Anspannung gleich weiter, denn auch wenn vom Schuldirektor nichts zu sehen ist, ist es doch ein etwas flaues Gefühl, mit der aufgeknöpften Cordjeans durch die Öffentlichkeit zu schlendern. Immer wieder wird die Lehrerin von irgendwelchen Personen angequatscht, meistens von jüngeren Männern, die sie gerne flachlegen oder sonst irgend etwas Unanständiges mit ihr anstellen würden. Andere wieder lachen mehr oder weniger heimlich. „Hallo, schöne Frau! Hättest du Lust auf etwas Geiles?“ spricht sie einer an. „Was erlauben Sie sich, guter Mann?“ – antwortet die schöne Frau leicht erbost. „Und für Sie bin ich keine ‚schöne Frau‘!“ – „Was für eine scharfe Tussi! Und dieser Arsch…“ flüstert er hinter ihrem Rücken. Deutlich genug jedoch, daß es die ehemaligen Schüler von Ursel, die unauffällig hinter ihr herlaufen, hören können. Danach entschwindet er widerwillig. An diese Frau wird er sich noch lange erinnern…

„Hättest du nicht Lust gehabt auf ein geiles Wickelspiel?“ fragt Tom seine Chefin. „Ja, aber doch nicht hier und in diesem Moment.“ Aber irgendwie spürte er: Da würde noch etwas kommen im Laufe dieser Nacht. So wie die Ex-Schüler genießt auch er es, hinter der erotischen Lehrerin herzugehen, das Klackern der Stiefel, das Geräusch der Gürtelschnalle und ihr häufiges Stöhnen im Ohr. Und im Auge die Hinteransicht der Cordjeans, die ein wenig lockerer am Arsch sitzt, weil ja der Hosenstall offen ist. Mit fahrigen Bewegungen fummelt die Feigl herum, immer wieder versucht sie, die Cordjeans zu verschließen, aber in der Eile gelingt ihr das nicht. Sie geniert sich fürchterlich, aber sie wurde auch ein wenig lüstern. „Paß auf, daß dir die Windel nicht verrutscht“, spricht Tom sie frivol an. „Du hast richtig Schiß, nicht wahr?“ – „Ja, ich gack‘ mich schon richtig an.“ Längst hatte sie gemerkt, daß ihr neben Tom auch noch andere Männer gefolgt sind, doch hätte es wohl wenig Sinn, sie zu verscheuchen. Und im Klo würde sie sich dann ohnehin zurückziehen können. „Ist es noch weit bis zur Schisse?“ fragt einer. „Nur noch ein paar Minuten durch den Park, dann ist es geschafft. Ich werde die Cordjeans runterlassen müssen, denn meine Klamotten sind völlig verrutscht.“ Während die Lehrerin es kaum erwarten kann, daß sie sich hinter die verschlossene Tür des Klos begeben kann, um so geschützt vor fremden Blicken zu sein, genießen Tom und die Ex-Schüler jeden Schritt, den sie hinter der lasziven Lady herschreiten können. Dabei wissen sie noch gar nicht, was ihnen bevorsteht. Denn als die Frau Feigl endlich die Toilette erreicht, stellt sie entsetzt fest, daß sich die Türe nicht öffnen läßt. In diesem Moment erblickt sie die Aufschrift „Wegen Umbauarbeiten geschlossen“ und gerät total in Panik. Ihre Blicke schwirren wie wild herum, ihre Angst, beobachtet zu werden, läßt sie total fahrig werden. Sie versucht, sich zu beruhigen, und als sie merkt, daß außer Tom und ihren früheren Schülern kaum jemand in der Nähe ist, nimmt sie all ihren Mut zusammen und läßt ihre Cordjeans nach unten gleiten. Gebannt blicken die Burschen auf ihre gelbe Windelhose, die sie sich hastig hinaufzieht und zurechtrückt. Danach streift sie sich ihre Bluse nach unten und zieht sich ihre Cordjeans wieder hoch. Ein kurzer, aber bleibender Eindruck, vor allem für die Ex-Schüler, die sich nun gerne öfter mit ihrer früheren Lehrerin treffen würden. „Du bist eine sehr mutige, starke Frau, Ursel“, spricht einer zu ihr. „Ich weiß, daß ich nicht immer nett zu euch war, und ich könnte mir auch vorstellen, daß ich euch ein wenig entgegenkommen kann. Aber bitte erzählt niemandem etwas davon, daß ich mich halbnackt und in einer Windelhose im öffentlichen Park zur Schau stelle“, fleht sie um Gnade, während sie an ihrer Hose herumfummelt. Es dauert wieder eine ganze Weile, bis es ihr gelingt, ihre Cordjeans zu verschließen. Schließlich, nachdem sie sich ihren Gürtel verschlossen hatte und fertig angezogen war, macht sie einen Fingerschnipp und spricht zu Tom: „So, schauen wir, daß wir nach Hause kommen. Du kommst mit mir.“ Und zu ihren früheren Schutzbefohlenen: „Ihr schaut auch, daß ihr nach Hause kommt!“

Doch der nächste Schock für Ursel läßt nicht lange auf sich warten: Eben fällt ihr ein, daß sie ihre Handtasche im Bordell vergessen hatte. Und darin befinden sich der Wohnungs- und Autoschlüssel, ihr Geld, einige wichtige Papiere sowie ihr Handy, auf dem einige kompromittierende SMS zu finden sind. So hat sie keine andere Wahl: Sie muß auf dem schnellsten Weg zurück…

3 Monate später

Schon bei dem Gedanken, daß sie noch einmal in das Etablissement muß, wo sich auch der Direktor des Gymnasiums herumtreiben könnte, in dem sie unterrichtet, geht der Frau Feigl der Arsch auf Grundeis. Doch sie kämpft tapfer gegen ihr unwohles Gefühl an. Wenn die Tasche nur niemand gestohlen hat, denkt sie sich. Ihre Schritte werden schneller, sie will das Ganze so schnell als möglich hinter sich bringen. „Nicht so hektisch, Mausi“, ruft Tom ihr nach. „Vielleicht steht dein Chef ja auf Arschfick! Das ist ja eine Spezialität von dir…“ Genüßlich blickt er auf ihren prächtig verpackten Hintern, und im Geiste stellt er sich schon vor, wie das sein würde, wenn sie sich die Hose runterlassen und die Windelhose ausziehen würde, bis sie nur noch ganz nackt dasteht. Sodann würde sie der Direktor von Hinten nehmen und ihr den Po vollpudern. Schon bei diesen Gedanken wird sein Penis steif, und als sie stöhnend das Bordell erreicht, wo ihr der Besitzer das Angebot gemacht hat, für sie anzuschaffen, kommt ihm fast ein Orgasmus. Auch ein paar jüngere Männer, die vor der Eingangstüre auf geile Puppen warten, fahren auf das Sex-Appeal der Lehrerin ab. „Na, bist du frei, Baby?“ fragt sie einer. „Was erlaubst du dir, du ungezogener Bengel!“ fährt sie ihn an. „Sei doch nicht so pampig zu den Jungs, sonst muß ich dir einen Einlauf geben.“ Doc Helmut steht auf einmal neben ihr. „Ich habe eine frische Windel bei mir, falls du gacken mußt.“ Die Burschen, die das unmittelbar mithören, denken an einen Scherz. Aber der Gedanke daran, daß die Lady tatsächlich eine Windelhose unter der Cordjeans tragen würde und daß sie die gelegentlich vollscheißen könnte, fasziniert sie. „Dürfen wir dabei sein, wenn die Dame gewickelt wird?“ fragt einer. „Das kommt darauf an, wie viel ihr bezahlt.“ antwortet der Doc. Die Lehrerin schwankt hin und her zwischen Nervosität und sexueller Erregung, aber da war ja noch die Sache mit ihrer Handtasche und der Angst, ihr Chef könnte sie in dem Etablissement erwischen.

Auf schnellstem Wege stürmt sie zu Gerhard, den Besitzer des Bordells, der zum Glück gut auf die Tasche aufgepaßt hat. Sie will schon gehen, da wird sie schon angesprochen: „Je länger die Nacht, umso schöner die Gäste….hallo, Frau Kollegin Feigl!“ Tatsächlich ist es der Direktor. „Oder haben Sie sich eine Nebenbeschäftigung in diesem Lokal gesucht?“ Die Lehrerin reagiert verschreckt, trotz der herzlichen Begrüßung durch ihren Vorgesetzten. Der wiederum freut sich, daß er sich endlich einmal privat mit der Frau Feigl unterhalten kann, die auch in der Schule immer sehr frivol gekleidet ist. Bisher ist es nie dazu gekommen, aber schließlich…auch Schuldirektoren haben sexuelle Gefühle. Am liebsten würde er ihr gleich den Gürtel aufschnallen und die Cordjeans öffnen, aber zunächst versucht er es über den galanten Weg: „Möchten Sie mit mir eine Flasche Piccolo-Sekt trinken? Eine für Sie, eine für mich…?“ Die noch etwas eingeschüchterte Lehrerin willigt ein, aber ihre Hände zittern noch etwas, als sie das Sektglas in der Hand hält. „Ich bin der Franz“, sagt der Direktor, als sie anstoßen. „Ich bin die Ursel“, sagt die Lehrerin. „Ich hoffe, daß ich jetzt nicht meinen Job los bin, aber ich bin völlig privat hier“, beteuert sie. „Ich werde doch meine Beste nicht vor die Straße setzen“, versichert ihr der Direktor. „Bei dir spuren sie, sogar die größten Rabauken.“ Und während die zwei so plaudern und Tom die beiden aufmerksam beobachtet, kommt Gerhard daher und wirft der Frau Feigl eine kurze, schwarze Lederjacke, eine gelbe Druckknopf-Windelhose und ein Halstuch hin: „Das hast du beim letzten Mal hier vergessen.“ „Du trägst Windelhosen?“ fragt der Direktor voll Verzückung. „Wie süß…!“

„Ja ja, ich lege mir eine Windelhose unterm Arsch. Weil man sich als Lehrerin unter so vielen schlimmen Schülern so leicht angackt“, meint sie teils ernst, teils scherzhaft. „Aber ich übe den Umgang mit schlimmen Schülern regelmäßig beim Treffen der Windel-Fetischisten. Dort spiele ich auch Lehrerin, und dort sind meine Schüler noch schlimmer. Und immer, wenn ich mich zu sehr aufrege, muß ich auf den Wickeltisch und auf den gynäkologischen Stuhl. Davor habe ich immer wieder Schiß, und das wissen meine Schüler.“ „Du stehst offenbar sehr auf Rollenspiele“, unterbricht sie der Direktor kurz, während sie sich einen kleinen Schluck aus dem Sektglas genehmigt. „Und deine erotische weibliche Dominanz steht dir genauso gut wie deine Cordjeans.“ – „Danke.“ – „Und auf jeden Fall hast du einen sehr geilen Arsch.“ – „Danke.“

ein Monat später

„Habt Ihr vielleicht Lust auf einen Arschfick?“ unterbricht Gerhard die Konversation zwischen der Frau Feigl und dem Direktor. „Na, wie wär’s, Mausi?“ fragt dieser die Dame. Die Lehrerin ist total erregt und nervös zugleich. Außerdem spürt sie, daß sie zum Pissen auf die Toilette muß. „Darf ich vorher noch kurz ‚wohin‘ gehen?“ – „Bevor du mir das Separée naß machst, lieber ja.“ antwortet Gerhard. Schon bevor die Lady den Weg zum Klo antritt, läßt sie ihre Reize spielen. Sie läßt ihren prallen Hintern hin und her kreisen und stöhnt dabei lasziv. Tom wartet schon darauf, daß es „Klick“ macht, und tatsächlich: Während ihr Arsch noch hin und her wackelt, öffnet sie ihren Gürtel und den Knopf ihrer Cordjeans. Sodann schlendert sie in Richtung des Damen-WCs. „Ich habe sie schon oft gewickelt, und ein paar Mal hat sie sich auch die Windelhose vollgegackt.“ Der Doktor will gerade damit beginnen, kompromittierende Geschichten zu erzählen. Und zwar so laut, daß es auch die lüsternen Burschen an den Nebentischen hören. Auch die Chefin hört es und kehrt noch einmal um. „Was muß ich da vernehmen?“ – „Angeschissen hast du dich, hat der Doc gesagt.“ meldet sich einer ihrer früheren Schüler zu Wort, der zufällig auch anwesend ist. „Ich glaubs ja nicht…der schlimme Fredi. Na warte nur, du Früchtchen!“ Die Lehrerin greift sich auf den Reißverschluß und öffnet ihren Hosenstall ein Stückchen. „Ich glaube, du brauchst einen Einlauf.“ meint der Doc zu ihr. „Ich glaube, ich geh jetzt besser aufs Klo.“ antwortet sie. Auf dem Weg dorthin versuchen immer wieder irgendwelche Jungs, sie in ein Gespräch zu verwickeln, nur schwer gelingt es ihr, sie abzuwimmeln. „Das sind alles zukünftige Freier von dir“, meint Gerhard scherzhaft. Oder meinte er es doch ernst? Während sich die Frau Feigl in die Damentoilette verdrückt, ihre Cordjeans runterläßt und ihre Windelhose auszieht, fährt Doc Helmut mit seinen geilen Schilderungen fort. „Die Ursel scheint es sehr zu mögen, in der Öffentlichkeit Windelhosen zu tragen, auch wenn sie dabei Schiß hat. Einmal hat sie mit uns einen Spaziergang ins Grüne gemacht, da hat sie vor Allen die Cordjeans heruntergelassen und in die Wiese gegackt. Der Anblick von ihrem nackten Arsch war der Hammer! Alle haben aufmerksam auf den Hintern gestarrt und darauf gewartet, daß der braune Stachel herauskommt.“ – „Diese Schnepfe traut sich ganz schön was“, meint einer der Jungs. „Ja, sie ist eine sehr mutige Frau. Aber sie hat sich sicher sehr geniert, als sie sich vor uns ausgeschissen hat“, antwortet Helmut. „Es waren auch Buben dabei, die einmal früher bei ihr in die Schule gegangen sind. Aber sie braucht ja den ganz speziellen exhibitionistischen Kick.“

„Und was ist das für ein Gefühl, wenn du ihr die angeschissene Windel wechselst?“ fragt der Junge. „Das ist jedes Mal ein sehr spannendes und aufregendes Gefühl“, antwortet der Doc. „Es ist für uns alle immer sehr faszinierend und erregend, wenn die Chefin auf dem Wickeltisch liegt, vollständig nackt, nur mit einer gelben Druckknopf-Windelhose und der darunter liegenden Windel-Einlage bekleidet. Ich untersuche dann immer ihren Busen und taste sie von oben nach unten ab. Kurz bevor ich ihre Windelhose aufknöpfe und mir ihren Unterleib ansehe, berühre ich ihre Nabelgegend. Dabei stöhnt sie meistens auf. Es ist immer wieder besonders geil, wenn ihre Windel angegackt ist, und es riecht nach Schiß und Penaten-Creme. Da bekommen die jungen Männer reihenweise einen Orgasmus. Vor allem die, die einmal bei ihr in die Schule gegangen sind.“

„Wie war das eigentlich, als die Ursel zum ersten Mal bei eurem Windelfetischisten-Treffen erschienen ist?“ fragt einer. „Natürlich total heiß!“ antwortet der Doc. „Sie war wie immer sehr geil angezogen: Knallenge hellbraune Cordjeans, weißer Nietengürtel, ein Halstuch, schwarze Lederjacke, eine Bluse, kesse hohe Stiefel. Wie eine richtige Rocker-Braut. Ich habe sie dazu gebracht, zu unserem Treffen mitzukommen, und sie hatte beim ersten Mal noch besonders viel Schiß. Aber sie hat sich wegen ihrer Geilheit überwunden. Ja, sie war ganz geil darauf, sich den Jungs von unserem Fetischisten-Treffen zu zeigen. Auch wenn es ihr fürchterlich peinlich war, in so einem aufreizenden Fummel vor ihnen aufzutauchen. Das hat ein Riesenspektakel gegeben, als sie sich zum ersten Mal bei unserem Treffpunkt gezeigt hat. Die Jungs haben alle lange Augen bekommen, als sie die gutgebaute Lady in ihrer äußerst figurbetonten, scharfen Kleidung zu sehen bekommen haben. Den Weg zum Treffen nützten die Frau Feigl und ich für einen längeren Morgenspaziergang. ‚Meinst du, dieses Outfit ist das Richtige für das Windeltreffen?‘ fragte sie mich. ‚Ein besseres könnte ich mir gar nicht vorstellen‘ meinte ich zu ihr. ‚Das ist gerade ideal für knisternde Erotik.‘“ – „Und, hat es Spaß gemacht, mit einem solchen scharfen Hasen durch die Stadt zu schlendern?“ fragt der schlimme Fredi, einer ihrer Ex-Schüler. „Aber klar. Ich kann euch gar nicht sagen, wie viele Männer ihr gierig hinterhergeguckt haben und ihr am Liebsten ans Hosentürl gegangen wären. Ein paar junge, devote Männer, die es ernst zu nehmen schienen, habe ich gefragt: ‚Wollt ihr dabei sein, wenn meine hübsche Begleiterin gewickelt wird?‘ Damit habe ich sie eingeladen, zum Windeltreffen mitzukommen, auf daß es nicht langweilig werden würde. Obwohl ich wußte, daß es mit dieser Lady ganz sicher nicht langweilig werden würde, aber wir waren einfach so sehr in einem erotischen Fieber. ‚Aber bevor ich gewickelt werde, müßt ihr zwei Unterrichtseinheiten bei mir mitmachen. Kommt mit!‘ Die Frau Feigl hat wie immer die dominante, strenge Lehrerin heraushängen lassen. Kurze Zeit später hat sie mich gefragt: ‚Darf mich mir in eurem Klassenzimmer die Hose zurechtrücken?‘ – ‚Wenn es dir nicht zu peinlich ist und du nicht zu viel Schiß hast, vor so vielen Männern…du bist die Chefin‘ sagte ich. Sie hatte so schon reichlich Lampenfieber, weil sie sich in der geilen engen Cordjeans präsentierte, in der ihr Windel-Arsch so richtig zur Geltung kam. Aber ihre Vorliebe für das Kompromittierende war offenbar stärker.“

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