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Eine unerwartete Begegnung

Es ist 23 Uhr und ich sitze am PC, um den heutigen Tag Revue passieren zu lassen. Meine Frau ist noch in die Badewanne verschwunden, bevor wir uns gleich wieder im Bett treffen werden.

Als ich heute vom Büro zu meinem Auto lief, um in der Mittagspause ein paar Besorgungen zu erledigen, hatte ich eine Begegnung, die mein Blut in Wallung brachte. Ich hatte am Morgen keinen Parkplatz direkt vor dem Büro bekommen und musste etwas die Straße herunterlaufen, um mein Auto zu erreichen. In der Nähe befindet sich auch ein Kindergarten und einige Mütter kamen mir mit ihren Kindern entgegen. Eine Erscheinung viel mir schon von weitem ins Auge.

Eine hochaufgeschossene, dunkel gekleidete, schlanke Frau! Schwarzes, krauses Haar umrahmte ein freundliches, offenes Gesicht mit nordafrikanischem Einschlag. Als ich näher kam, bemerkte ich, dass sie mich ebenfalls genau musterte! Unsere Blicke trafen sich zum ersten Mal. Ihre tiefschwarzen Augen blickten genau in meine. Nervös glitt mein Blick zurück auf ihre Kleidung. Sie trug einen kurzen schwarzen Fließ-Mantel, der ihre Taille schön betonte. Darunter kam ein kurzer schwarzer Rock hervor. Ihre langen Beine kamen in der schwarzen Wollstrumpfhose und den schwarzen Winterstiefeln wunderbar zur Geltung. Mein Blick wandte sich wieder ihrem Gesicht zu. Ich liebe diesen blass-braunen Teint, wie man ihn oft in den nordafrikanischen Ländern findet. Ihre dunkelroten Lippen formten ein Lächeln und ihre weißen Zähne blitzten mich an. Ich lächelte zurück! Wir hatten uns bis auf drei Meter angenähert, da hielt ich ihrem Blick nicht mehr stand! Weiter lächelnd lenkte ich meine Aufmerksamkeit auf ihre süße Tochter an ihrer Seite und tat im Vorbeigehen so, als wenn mein Interesse und meine Freundlichkeit mit eben dieser zu tun gehabt hätte.

Mein Körper hatte unmengen Adrenalin ausgeschüttet, ich zitterte förmlich, mein Herz raste. Mechanisch stieg ich in mein Auto und fuhr die Strecke zurück. Da stand sie noch! Sie war mit ihrer Tochter an einem Brunnen stehengeblieben. Im Vorbeifahren konnte ich sie nur nochmal von hinten sehen. Wasser lief mir im Mund zusammen, als ich mir - von ihrem knackigen Hintern inspiriert - ihren nackten Körper vorstellte.

Benommen erledigte ich meine Einkäufe. Am Nachmittag war ich im Geschäft zu keinerlei effektiven Arbeit mehr fähig. Zweimal verschwand ich auf Toilette, um zu den Bildern in meinem Kopf zu wichsen. Ständig kreisten meine Gedanken darum, wann und wie ich sie morgen nochmal abpassen könnte, ob sich ein Gespräch ergeben würde, sie mich, oder ich sie ansprechen würde... Oder ob wir, wie Teenager, wochenlang lächelnd aneinander vorbei laufen würden.

Andererseits bin ich glücklich verheiratet! Habe zwei Kinder im Grundschulalter, eine tolle Frau, um die mich das halbe Dorf beneidet. Wir wohnen ohne größere Sorgen in einer großzügigen Doppelhaushälfte und ich kann mir nicht vorstellen das alles aufzugeben, um einem Hirngespinnst oder einer Schwärmerei nachzujagen. Entgegen der Vernunft, redete mir ein kleines Teufelchen ständig dazwischen. Triebgesteuert wollte ich unbedingt diese Person wiedertreffen, prüfen, ob meine Phantasien mit der Realität kompatibel sind. Würde die Seifenblase meiner Projektion zerplatzen, oder würde ich ein sexuelles Abenteuer eingehen, welches vielleicht mein ganzes Leben auf den Kopf stellt?

Eben hat meine Frau auf jeden Fall mal von meinem inneren Aufruhr profitiert. Als die Kinder im Bett und sicher eingeschlafen waren, bin ich zu ihr in die Küche, wo sie die Reste des Abendbrotes noch versorgte und Pausenbrote für den nächsten Schultag richtete. Ich schmiegte mich von hinten an sie. Sie steht darauf, wenn ich sexuell dominant bin. Ich griff recht kräftig in ihre rechte Titte, mit links fasste ich sie am Hals und biss leicht in ihr rechtes Ohr. Sie reagiert, wie ich es erwartet hatte. Sie stöhnte auf und drückte ihren prächtigen Arsch gegen meine Beule in der Hose.

Als sie meinen harten Schwengel fühlte, wurde sie noch geiler und rieb sich an meinem Prügel. Ich suchte ihre Brustwarzen durch den Stoff ihres BHs und knetete, drehte und rubbelte was das Zeug hielt. Sie keuchte und ging ab, vor Erregung. Sie stützte ihre Ellenbogen auf die Arbeitsplatte und präsentierte mir ihr Hinterteil. Rabiat legte ich ihren Arsch blank indem ich Hose und Stringtanga gleichzeitig runterzog. Dann schlug ich ihr volles Rohr auf den blanken Hintern, dass sich meine Finger abzeichneten. Sie jaulte auf wie eine Katze, japste und verlangte nach mehr! Das Adrenalin des Tages kam wieder zu mir und ich hatte mein Eheweib als dankbare Abnehmerin.

Ich versohlte ihren Arsch bis er glühte und ihre saftige Fotze tropfte. Ich kniete nieder und drückte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken. Gierig sog ich ihren berauschenden Moschussduft ein. Als meine Nase ihre Schamlippen teilte, lief mir ein Schwall ihres Mösensaftes über das Gesicht. Ich leckte und schmeckte und sie wimmerte und bettelte. Ich stand wieder auf, öffnete meine Hose und rammte meinen geschwollenen Freudenspender in ihre klitschnasse Fotze. Ich prügelte mein Teil in sie rein, wie ich nur konnte.

Mit einer Hand griff ich mir ihre Haare und mit der Anderen ihre Hüfte, um sie möglichst fest stoßen zu können. Für mich war sie jetzt nur noch ein Sexobjekt das ich zu meiner Befriedigung benutzte und sie genoss es benutzt zu werden. Mein Blick wurde blutrot und ihr verzerrtes Gesicht wandelte sich in die afrikanische Frau und zurück. Ich hörte das Klatschen unserer Körper und ihrer Titten. Wie es sich vermischte mit unserem Stöhnen, hin zu einem Orchester der Lust. Ich spürte, wie sie zu krampfen begann. Ihre Mösenmuskeln zogen sich zusammen und provozierten noch härtere Stöße meinerseits. Sie bekam nicht einen Orgasmus, nein, eine Reihe von Orgasmen wurde jetzt von ihrem Lustzentrum abgefeuert.

Immer wieder ließ ihre Anspannung nach, nur um sofort wieder auf einer neuen Welle der Lust weiterzureiten. Sie buckelte und bockte, schrie und keuchte. Aus den tiefsten Tiefen spürte ich schließlich meine Ladung aufsteigen. Von Sinnen feuerte ich meine Schüsse tief in ihre triefende Fotze. Mit zitternden Knien richtete ich meine Frau auf und drehte sie zu mir um. Ihr puterrot angelaufenes Gesicht triefte vor Schweiß und verlaufener Schminke. Aus halb zugequollenen Augen grinste sie mich an und hauchte dankbar: "Oh mein Gott, hab ich das gebraucht!" Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Als ich dabei die Augen schloss, schossen mir wieder die Bilder meiner Traumfrau vom Mittag durch den Kopf...

Jetzt sitze ich hier im Büro, lasse euch an meinen Gedanken teilhaben und blicke erwartungsfroh auf die Dinge, die da kommen werden;-)... Gute Nacht.

Nicht schlecht. Gut geschrieben.

Geht die Geschichte noch weiter?

es freut sich der Adriaskipper

Guter Beginn.....weiter so

ein Jahr später

Geht es da noch weiter??? Gut geschrieben!

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