Kapitel 5: Tour de Chrissi
Am morgen wachten die Beiden auf, Daniel lag immer noch in der Schublade. Es war Dunkel, nur der angenehme Geruch von Patrizias Saft lag um ihn herum in der Luft. Er hörte wie sich Sarah verabschiedete „Danke Pati für alles, es war ein Super-Abend. Achja, bevor ich es vergesse, wo hattest du noch meinen Freund hingelegt? Sie musste kichern. Patrizia öffnete die Schublade und gab Sarah den Dildo. Kurze Zeit später wurde es wieder hell um Daniel, ein blondes Mädchen öffnete die Schublade. Patrizia hatte Sarah einen anderen Dildo mitgegeben, der Daniels Form und Farbe ähnelte! Sarah war sowieso sehr betrunken und würde den Unterschied sicherlich nicht merken! „So so, du bist also das Besondere Teil, von dem Pati mir erzählte. So gekommen sei sie noch nie zuvor! Ich bin übrigens Chrissi, die Mitbewohnerin von Pati“ sie musste dabei schmunzeln, als die mit dem Dildo redete...Sie trug ein Trainingstop und eine gebrauchte Leggings, die im Schritt schon ein Loch hatte.
Sie ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und presste Daniel auf den Sitz von einem Fitnessfahrrad. Dann schwung sich Chrissi hinauf und setzte sich zärtlich auf Daniel drauf. Es piepste ein paar mal, „Sie stellt wohl das Fitnessprogramm und die Zeit ein“ dachte er sich. Sie strampelte fleißig, Daniel bekam jeden Tritt zu spüren. Es verbog ihn leicht nach vorn und wieder zurück, bei schwierigen Passagen im Fitnessprogramm stand Chrissi auf und trat im Stehen in die Pedale. In diesen Augenblicken Genoß Daniel seine neue Gestalt: Er sah Ihre feucht triefende Fotze und die nasse Leggings von unten, nach überwundener Etappe setzte sie sich wieder langsam auf ihn drauf und nahm auf dem Sattel Platz. Sie wurde so feucht, wie er es noch nie in seinem Leben zuvor erlebt hatte - „okay, Sie hat 25 cm bis zum Anschlag in Ihrer Fotze und strampelte 45 Minuten auf dem Fahrrad“ dachte er sich.
„Jetzt gehen wir zwei erst einmal schöööön baden, okay?“ sagte Sie zum Dildo. Chrissi ließ ein Bad in die Wanne und stieg mit dem Dildo hinein. Ihr Körper war ein Traum, Daniel war zutiefst angetan von solch einer sportlichen und durchtrainierten Frau.
Sie rieb ihn sanft sauber, leckte mal an ihm und brachte ihn dann horizontal in der Badewanne an.
Chrissi hatte ganz kleine, enge Schamlippen und Ihre Haut sah butterweich aus und war leicht gebräunt. Neben Ihren schulterlangen, blonden Haaren stach vorallem ihr trainierter Bauch samt Sixpack heraus. Dann drehte Sie sich, ging in der Wanne auf alle Viere und führte sich den Dildo in ihre enge Vagina ein. Ganz ganz langsam und genüsslich bewegte Sie ihren Knackarsch zurück und dann wieder nach vorn. Der Duft vom Honig-Schaumbad und Chrissis Fotzensaft umgab Daniel.
Dann wurden Chrissis Bewegungen schneller, immer mehr Wasser schwappte aus der Wanne und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Die Tür ging vorsichtig auf und Pati kam auf Zehenspitzen mit einem Lächeln hinein und setzte sich auf einen Stuhl im Badezimmer. Sie holte ihr Handy heraus und filmte Chrissi, die bekam davon nichts mit. Mit geschlossenen Augen glitt Ihre Zunge kreisend um ihre vollen Lippen. Mittlerweile hat sie schon einiges an Wasser aus der Wanne befördert, deswegen saß Patrizia auch im Schneidersitz auf dem Stuhl. Dann richtete sich Chrissi auf, ihre Hände umschlangen ihren Nacken und sie ritt nun heftiger bis zum Höhepunkte.
Daniel wurde durch Chrissis aufgerichtete Haltung fast um 90° nach oben gebogen, es schmerzte ihn sehr und rieb unheimlich an ihm, obwohl es ja feucht war. Chrissi kam wie eine Bombe, es spritzte Unmengen an Fotzensaft aus ihr heraus. Sie stöhnte laut auf, Pati konnte nicht mehr und lachte, dann bemerkte Chrissi erst dass sie gefilmt wurde. Beide Mädels konnten nicht mehr vor Lachen und Chrissi jagte Patrizia mit Spritzern aus der Wanne aus dem Badezimmer.
Nach ein paar Minuten kam Chrissi im Bademantel in die Küche und sagte „du hattest Recht, das ist ein Megageiler Dildo......!“
Kapitel 6: Lieber 8 Stunden Büro, als gar keinen Sex...
Ein paar Tage später öffnete sich die Wohnungstüre. Es war Patrizias Mutter, die ab und an in der Wohnung der zwei Mädels für Recht und Ordnung sorgte. Das bekamen die zwei wilden Mädchen noch nicht so ganz alleine hin, sie machte es gerne, eine typische Mutter eben.
Beim säubern des Bades fiel ihr der Dildo auf der Kommode auf, sie grinste und rollte mit den Augen „Pati....“. Es ließ sie aber nicht mehr los. Irgendwann ging sie zu ihm hin, nahm und und roch an Daniel. Ein schöner Duft, das betörte sie sehr. Da Patrizia sowieso ein gut gefüllte Kiste mit Spielzeug hatte, nahm sie ihn mal mit, als Entschädigung für das viele Putzen sagte sie sich.
Zuhause angekommen, wurde Daniel aus der Handtasche geholt und heimlich unter dem Bett verstaut. Er bekam mit, wie Patrizias Vater von der Arbeit heimgekommen war. Am Abend versuchte es die Frau immer wieder, ihn im Bett zu verwöhnen und wollte eine heiße Nacht verbringen, der Mann jedoch ließ sie immer wieder abblitzen. Es kam zu einem Streit und endete damit, dass die Frau, welche der Mann immer Elli nannte, auf dem Sofa übernachtete. Am nächsten Morgen wurde er hervor geholt und erst einmal auf einen Schrank gestellt. Dann sah er Elli, die sich für die Arbeit richtete. Sie war um die 40 Jahre alt– wie ihre Tochter, nicht sehr groß gewachsen, circa 1,65 m groß, auch der schöne Arsch von Pati kam nicht von irgendwoher, den hatte sie zweifelsfrei von ihrer Mutter. Sie trug schulterlange, hellbraune Haare, zog sich einen sehr aufreizenden und kurzen Rock an, ein adrettes Hemd, setzte Make-up auf und stylte ihre Haare. Unten an der Tür angekommen zog sie sehr hochhackige Schuhe an, Ihr Arsch kam unter dem Rock deswegen noch größer vor. Dann wurde er wieder in Ihre Handtasche verfrachtet und sah erst an Ihrem Arbeitsplatz wieder etwas Licht.
Elli war Sekretärin und arbeitet für einen Anwalt im Vorzimmer. Dieser erkannte ihre Schönheit, im Gegensatz zu ihrem Mann und machte ihr einige Komplimente, was sie förmlich Genoss.
Elli fragte irgendwann „Herr Schmatt, der aktuelle Fall ist weitaus komplexer als Gedacht. Vielleicht sollten wir manche Ideen nochmals bei einem Essen heute Abend besprechen?“
Der Chef von Ihr war sprachlos, er verneinte und sagte, sie solle schnellstmöglich die Akten bearbeiten, der Fall hat oberste Priorität...Diese Abweisung war hart, Sie wurde schon so lange nicht mehr begehrt und richtig durchgebügelt dachte sie sich und blickte in Ihre Handtasche.
Sie packte Daniel, stieg kurz von Ihrem Bürohocker und klebte ihn, in einem ruhigen Augenblick, darauf mittig fest. Dann zog sie ihren sowieso kurzen Rock ein Stück hoch, schob das Höschen zur Seite und saß sich auf das gute Stück...was für ein Gefühl. Es schüttelte sie am ganzen Körper durch, wie ein Blitzschlag durchdrang es Ihren Körper. „Wie in alten Zeiten“, dachte sie und machte sich an den Berg voll Akten. Das Telefon klingelte, sie erledigte alle Anrufe sofort, alle Emails und dazu die Akten wurden schnell bearbeitet, es ging ihr richtig gut dabei. Ab und an rutsche sie ein Stück nach vorn, dann wieder zurück, rollte mit dem Bürostuhl hin und her....ein Klasse Feeling in ihrer Vagina da unten, „so macht Arbeit Spaß!“
Dann stellte sie die Akten von links nach rechts, stand dazu etwas auf, Daniel war aber weiterhin in ihr drin, sie genoss es förmlich und setzte sich wieder ab. Vollkommen in Ihrer Arbeit vertieft, wurde sie immer feuchter, langsam tropfte es schon vom Bürostuhl. Das merkte Elli aber nicht, zu tief steckte sie mit dem Kopf in der Arbeit und Daniel in ihr drin.
Dann erschien Herr Schmatt. „Frau Lante, Mittagspause, kommen sie mit was Essen?“ - „Danke Herr Schmatt, ähhhhh ich werde heute durcharbeiten, damit die Akten erledigt sind.
Er begrüßte diesen Vorschlag und ging aus dem Büro, sie kam kurzzeitig richtig ins Schwitzen, aber es ging ja alles gut. Dennoch, auf die Idee Daniel wegzupacken kam sie nicht, zu aufregend und zu befriedigend war er in ihr drin. Es war kurz vor Feierabend, Sie hatte tatsächlich alle Akten zu Ende bearbeitet, als ihr Chef hereinkam und ihr dankte für die tolle Arbeit. Elli schlug schnell die Füße überanander, dabei merkte sie zum ersten mal, wie feucht es da unten war.
Das Telefon klingelte, Elli ging ran „Ja, einen Augenblick ich verbinde sie, für Sie, Herr Schmatt“ Elli streckte das Telefon entgegen, der Chef guckte ungläubig „Ja bringen sie es doch her.“
Sie streckte weiterhin nur den Arm aus, aufzustehen und dem Chef das Telefon zu geben war für sie ja nicht möglich! Sie war dem Nervenzusammenbruch nahe, Daniel aber lachte und fand die Situation sensationell, so etwas lustiges hat er noch nie erlebt!
Der Chef kam auf Elli zu, nahm das Telefon ab und meldete sich gerade bei einem Kunden als er den feuchten Fleck um den Bürostuhl von seiner Sekretärin sah! Er sagte dem Kunden, er rufe später noch einmal zurück und war baff, er wusste nicht was los war. Zuerst dachte er an Wasser, aber so langsam schoß ihm der Geruch in die Nase! Er forderte sie auf, aufzustehen, das verneinte sie aber. „Sie stehen jetzt sofort auf oder sie sind gefeuert!“
Elli erhob sich langsam, wirklich ganz langsam und war von der Situation sowas von erregt dass sie kam. Es tropfte nur so aus ihr heraus, sie wurde knallrot im Gesicht.
Dann streifte sie den Rock wieder etwas nach unten und trat zur Seite. Auf dem Stuhl klebte Daniel, mit seinen 25 cm in ganzer Pracht! Der Chef war zuerst sprachlos...aber dann sagte er „Frau Lante...ich dachte immer sie sind so eine typisch spießige Sekretärin, deswegen hab ich sie immer abblitzen lassen, obwohl sie eine sensationell schöne Frau sind. So eine versaute Aktion hätte ich Ihnen NIE zugetraut!“
Wortlos ging er zu ihr rüber, packte sie, legte sie auf den Schreibtisch und streifte ihr Höschen runter.
Er ließ seine Anzugshose nach unten und fickte seine Sekretärin von Hinten auf den wichtigen Akten, die so einiges an Ellis Fotzensaft abbekamen! Daniel betrachtete alles weiterhin vom Bürostuhl aus und fand das, was er sah einfach nur geil. Es schüttelte ihn förmlich durch, auch weil der Chef immer wieder etwas an den Stuhl kam und es den Dildo damit in Schwingung versetzte.
Dann klingelte das Telefon erneut, kurz bevor beide am Höhepunkt ankamen. Elli nahm ab, und schrie sofort „ER KOMMT, ER KOMMT!!!“ An der anderen Leitung war zuerst Stille, dann sagte jemand nur „Ja, ähh Danke, sooo dringend ist es auch wieder nicht“ und legte auf.
Beide waren überglücklich nach der heißen Büronummer und Ellis Chef sagte:
„Frau Lante, wegen dem aktuellen Fall, wir sollten da wirklich heute Abend nochmals darüber reden, allerdings bei mir zu Hause. Ziehen sie sich etwas schönes an und kommen sie doch gegen 20 Uhr zu mir, okay?“
Elli zog ihr klatschnasses Höschen wieder an, rückte den Rock zurecht, lächelte und sagte dem Treffen zu und stöckelte mit Handtasche und Daniel darin in den Feierabend.
Kapitel 7: Die perfekte „100“
Wie bisher auch, kam Daniel viel herum in der Frauenwelt und sah einige Schlafzimmer und Mösen von innen. Mittlerweile war er sehr abgenutzt und verbraucht. So spannend sein Dasein als Dildo anfangs auch war nahm es doch schnell die gleichen Züge an und er konnte ja nichts dazu beitragen. Manchmal lag er Stunden oder Tagelang in Schubladen, Schränken oder Kisten, unter Betten oder im Bad ohne sich wehren oder ablenken zu können.
Er befriedigte mittlerweile Frau Nummer 99 und wurde wieder weitergereicht und kam somit bei der letzten Frau an, bevor er endlich wieder sein altes Leben zurück hatte.
Wie lange er schon ein Dildo war, das konnte er nicht sagen. Aber ein Jahr seit seiner Verwandlung wird wohl vergangen sein...Es war eine harte Zeit für ihn, da er nur von den Frauen zur Befriedigung benutzt wurde. War einem Mädel langweilig, packten sie ihn und nutzten sie als Mittel zum Zweck, wie er früher die Frauen. Das machte ihn nachdenklich und er erinnerte sich immer öfter an Melanie, sein 100. Mädchen, welches er verarscht hatte.
Dort bekam er am Morgen nach seiner Verwandlung zum Dildo das 1. mal mit, wie sich alle zuvor auch fühlten. Die Zeit als Dildo hatte aber auch eine positive Seite für ihn, er lernte viele neue Frauen, deren Körper und deren Vorlieben kennen. Er verstand das weibliche Geschlecht nun besser und malte sich einen Vorteil daraus: In Zukunft konnte er noch schneller die Frauen abschleppen!
Die letzte Frau, die ihn benutzen sollte um den Fluch zu lösen hat er aber noch nicht gesehen. Er wurde vom letzten Mädel in eine Stofftasche gepackt und mit in die Schule genommen. Er hörte den gesamten Schultag im Schulranzen mit und auch an wen er übergeben worden war. Sie hieß Isabella und hatte ein elternfreies Wochenende vor sich. Zuhause angekommen packte sie eilig die Tasche aus und hielt den Dildo freudig in Ihrer Hand. Daniel war überwältigt, Isabella war genau sein Typ von Frau, dazu gerade einmal 18 Jahre alt. Sie war 1,65 m klein, zierliche Erscheinung, hatte lange dunkelblonde Haare, ein mächtig knackiges und groooßes Hinterteil, welches in der hautengen Jeggings grandios aussah.
Dann wiederum eine schmal Taille, die er früher fast mit seinen Händen hätte umfassen können, gefolgt von einer tollen Oberweite. Sie hatte einen südlichen Teint, wohl spanischer Natur, der Name Isabella schloß ebenfalls darauf...
Immer noch vollkommen geblendet von Ihrer Schönheit und der Vorfreude darauf, was nun folgen sollte, merkte er zuerst gar nicht wie sie ihn langsam in den Mund schob und ablutschte.
Sie lachte dabei und Daniel musste noch etwas nach der Vorgängerin von Isabella schmecken, denn gewaschen wurde er nicht. Sie machte den Fernseher an, setzte sich aufs Sofa und lutschte immer wilder am Dildo herum, schob ihn bis zum Rachen und kicherte immer lauter. Nebenbei schob sie die andere Hand immer weiter in ihre Leggings und spielte an ihrer Fotze herum, diese wurde immer feuchter. Dann setzte sich Isabella aufrecht aufs Sofa. Sie winkelte die Beine an, spreizte diese aber von sich weg. „Welch ein Anblick von oben, mit diesem breiten Becken“ sagte sich Daniel. Sie legte den Dildo auf den Fernsehtisch und zog ihre Leggings auf Kniehöhe nach unten.
Ein Höschen trug sie nicht...Daniel sah direkt auf ihre Fotze, so eine wunderschöne hat er noch nie zuvor gesehen! Wohlgeformte, kleine Schamlippen, sie wirkten unberührt, die Muschi blank rasiert...dazu dieser Anblick mit diesem Knackarsch! Isabella griff ihn zärtlich und führte ihn sich zu ihrer Fotze...als es an der Terrassentür einen Schlag gab! Sie erschrak, ließ Daniel fallen und zog die Hose eilig hoch, ganz bedeckt wurde ihr Arsch davon in der Eile aber nicht.
„Puhhhhh, zum Glück bist es nur du!“ sagte sie und machte die Tür auf. Es war ein junger Dalmatiner, welcher an der Tür hochgesprungen ist. Sie streichelte ihn und wollte ihn dann wieder zur Tür hinaus lassen, als er es sich anders überlegte und in der Wohnung umher rannte.
Er rannte auf den Dildo zu und packte ihn in sein Maul, Isabella wollte ihn schnappen aber der Hund war schneller und huschte zur Tür hinaus in den Garten!
Dem Hund nachzurennen war Isa zu peinlich, was wenn sie jemand gesehen hätte, einen Hund jagend, der einen Dildo im Maul trug? Sie kicherte und ging wieder ins Haus...
Kapitel 8: Der Kreis schließt sich
Der Dalmatiner biss auf Daniel herum, wie auf einem Gummihuhn für Hunde. Es schmerzte ihn ungemein, das hatte er noch nicht erlebt! Noch schlimmer als der physische Schmerz waren die psychischen in seinen Gedanken: „Verdammt, wenn mich das Viech nun zerbeißt oder irgendwo vergräbt? Dann werde ich für immer ein Dildo bleiben!“ Eine grausame Vorstellung...
Dann erinnerte er sich an die Worte, die die alte Frau sagte als er verwandelt wurde: „Viele Punkte werden für dein endgültiges Schicksal sorgen!“ Damit war wohl der Dalmatiner gemeint!
Der Hund lief durch einige Vorgärten, irgendwie kam es Daniel hier vertraut vor. Dann sprang er wieder durch eine offene Terrassentür in ein Wohnzimmer und lief die Treppe hinauf in ein Badezimmer. Er hüpfte an einer Frau hoch, die erst einmal ungläubig guckte, was ihr Hund da anschleppte. Sie nahm ihm seine „Beute“ ab und scheuchte ihn aus dem Bad. Dann stellte sie den Dildo auf das Waschbecken und sich davor . Immer noch verwirrt stand sie vor dem Teil.
Daniel schaute die Frau an, diese wollte wohl gerade duschen – stand sie doch nackt vor ihm. Sie war circa 37 Jahre alt, 1,75m groß, mit langen, glatten blonden Haaren. Sie hatte eine klasse Figur für ihr Alter, einen festen Busen und lange, schlanke Beine. Natürlich war sie im Vergleich zu Isabella ein schlechter Witz, aber darauf kam es ihm jetzt auch nicht mehr an. Er war ja froh, überhaupt noch einmal in eine Fotze gesteckt zu werden! Vorallem da er einige Bissspuren hatte und voll mit Hundesabber war...Zudem konnte er sich ja an Isabella ranschmeißen, wenn er seinen menschlichen Körper zurück hatte.
Die Frau sah den Dildo weiterhin an. Das ging nun schon ein paar Minuten. „Ich bin nicht mehr verrückt genug. Mit mir hat man keinen Spaß mehr. Ich bin nicht so spontan wie sie.“ Die Frau sprach mit sich selbst. „Dieses Arschloch, brennt der mit dieser jungen ******** durch...Vonwegen nicht mehr verrückt genug!“ Sie packte den Dildo, wusch ihn unter dem Wasserhahn ab und platzierte ihn in der Dusche. Sie stellte das Wasser an, stieg unter die Dusche und ging in die Hocke, dann auf Zehenspitzen und stützte sich mit den Armen nach hinten über Daniel. Dann führte sie sich den Dildo in ihre Vagina ein, vor der ein Bikinistreifen stand.
In der Hocke fiel Daniel dann doch ein Bauchansatz auf und dass sie nicht mehr so knackig und straff war, wie zuerst gedacht, aber in dem Alter normal, dachte er sich nur.
Er verspürte kaum Druck, es rieb nicht sonderlich stark an ihm. Ihre Fotze hatte wohl auch schon einige Betriebsstunden auf dem Buckel. Doch als sie immer tiefer in die Hocke ging und der Dildo immer weiter in Ihre Fotze eindrung, wurde auch die Reibung an ihm höher, er wurde immer kräftiger von vorn nach hinten und zurück bewegt. Sie hatte viel Erfahrung und kannte ihre Vorlieben genau, das spürte er deutlich. Dann hielt sie mit einer Hand das Gleichgewicht und nahm die zweite Hand zur Hilfe, um ihre Fotze zu stimulieren.
Sie stöhnte schneller und lauter, immer feuchter wurde es um Daniel herum. Dann, mit einem male kam sie zum Höhepunkt. Er spürte es wie nie zuvor. Es durchfuhr ihn wie einen Blitz, alles war feucht um ihn herum, das hatte er bisher noch bei keinem seiner Höhepunkte gefühlt, weder als Mensch noch als Dildo. Dann verlor er sein Bewußtsein. Alles war nebelig und im Schritt schmerzte es ihn leicht. Er kam langsam wieder zu sich, alles um ihn herum war voll Dunst, doch als er die Augen öffnete sah er den Duschkopf über ihm. Das warme Wasser lief noch. „Die hat mich nach der geilen Nummer doch nicht etwa einfach unter der Dusche gelassen?“ dachte er sich.
Aufeinmal merkte er aber, dass sich seine Perspektive geändert hatte. Er schaute an sich herunter, nein er war kein Dildo mehr! Aber auch kein Mann! ER hatte zwei stattliche Titten vor sich, seine Fingernägel waren auch sehr lange und gepflegt. Er fasste sich auf den Kopf und zog nasse, lange blonde Haare vor seine Augen.
Er hatte keine Ahnung was Geschehen ist, als es an der Tür klopfte und eine Frauenstimme sagte: „Mama, Mama! Alles okay? Du duschst nun schon so lange, ist etwas passiert? Ich komme jetzt rein!“ Er versuchte sich aufzurichten, was gar nicht so einfach war, da er ja nun 1 Jahr lang nur rum lag oder im Besten Falle mal angeklebt wurde. Er schaffte es aber, machte die Dusche aus und machte die Glastür der Dusche auf und stieg heraus, als er ein Ziehen im Schritt spürte.
Genau in diesem Moment ging die Badezimmertür auf und Melanie kam herein, welche er vor gut einem Jahr gefickt hatte! Sie guckte Daniel mit offenem Mund an und guckte an ihm herunter. Sie starrte ihm auf die Fotze und fing an zu lächerln. „Mamaaaa! Du bist so peinlich!“ Sie verließ das Bad. Daniel ging zum großen Badezimmerspiegel und wischte den Dunst ab. Er betrachtete seinen Körper, er war nun eine Frau. Eine wildfremde noch dazu! Eine Mutter. Eine alleinerziehende Mutter. Mitte Ende 30!
Und im Schritt steckte noch der Dildo, ein kleiner Teil guckte noch heraus. Er lachte, holte ihn heraus und leckte ihn ersteinmal gründlich sauber, wie es all die Frauen an ihm taten, um sich selbst zu schmecken. Da kam Melanie wieder ins Badezimmer. „Hier Mama, wie gestern versprochen, meine Lieblings Latex-Leggings, ein enges Top und ein paar High Heels. Jetzt beeil dich aber, du musst mich später zum Training fahren und ich dachte, danach hast du eine Verabredung? Ich hoffe du bist die richtige für Ihn, und nicht wieder irgend eine Nummer....dann muss ich dich wieder trösten!“
Daniel trat vor den Spiegel, richtete seine Haare, trug Make-up auf, zog das Top über, die Leggings an, abschließend die High Heels. Er sah verdammt gut aus und das für dieses Alter dachte er sich. Er betrachte sich im Spiegel, der Glanz Effekt der Leggings betonte seine langen Beine, seine Fotze zeichnete sich leicht unter der Hose ab, da er kein Höschen anhatte. In der Mitte der Beine war ein schöner Spalt zu sehen, wie sonst nur bei jungen Mädels. Die Heels unterstrichen seinen schönen Po. Das Top war sehr eng, was seine üppige Oberweite gut zur Geltung brachte, das Gesicht war mit kleineren Fältchen gezeichnet, aber unglaublich süß und die langen blonden Haare ließen ihn viel jünger aussehen. Er merkte, wie er etwas feucht im Schritt wurde, von seinem eigenen Anblick.
Da spazierte der Hund ins Bad.
Daniel ging in die Hocke, sah sich über die Schulter und betrachtete seinen schönen neuen Hintern im Spiegel. Er streichelte den Dalmatiner hinter den Ohren, ihm lief eine Träne die Wange herunter.
Der Hund ging mit seiner Schnauze in Daniels Schritt, er roch wohl den Saft und leckte an der Leggings. Daniel liefen immer mehr Tränen aus den Augen, als er zu dem Hund sagte: „Wärst du nicht an die Terrassentür gesprungen, wäre ich jetzt anstatt einer alten, alleinerziehenden Mutter ein 18 Jahre junges Mädchen, die für ihr Aussehen einen Waffenschein bräuchte.....“
Daniel stand auf, stöckelte die Treppe hinunter und schrie „Melli, komm, wir müssen los, sonst kommst du spät ins Training....“ Seine ganzen Gedanken galten nur dem Date und dem Schwanz des Mannes, er war nun eine ganze Frau....