Ethans Versprechen
Ihre flachen Turnschuhe rutschten über den glatten Fliesenboden als sie den Flur hinunter zu den Duschen rannte. Schlitternd kam sie an der letzten Ecke zum stehen und atmete tief durch. Dieser dickköpfige, eigensinnige Ignorant würde jetzt sein blaues Wunder erleben. Seit zwei Tagen predigte sie schon das eine frisch genähte Wunde möglichst trocken bleiben sollte d.h. ausgiebiges duschen erst einmal nicht zur Diskussion stand. Und trotzdem war es gerade mal zwei Minuten her, das sie in der Post-OP eine verlassenen Liege und eine achselzuckenden Krankenschwester vorgefunden hatte. Wenn der verrückte Typ eine Infektion haben möchte, bitte wen stört´s. Offensichtlich war sie die einzige die sich daran störte, und wenn es auch nur daran lag, das sie sich selbst, ihm, und dem schwindenden Medikamentenvorrat eine weitere Operation ersparen wollte.
Seit drei Monaten leitete sie jetzt diese provisorische Lazarett und führte als einzige zur Verfügung stehende Unfallchirurgin eine Not-OP nach der anderen durch. Aber jetzt war Schluss, sie würde sich von einem dahergelaufenen Motorradfreak in zerschlissener Lederjacke nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Von nun an würde das Spiel nach ihren Regeln laufen und das bedeutete in den nächsten drei Tagen Bettruhe für Ethan Pierce, ob ihm das passte oder nicht. Entschlossen straffte sie die Schultern und ganz automatisch strichen ihre Hände den Arztkittel glatt.
Schwungvoll riss sie die Tür auf, stiefelte entschlossen durch den verlassenen Umkleideraum, und schob energisch den Duschvorhang zur Seite. Und erstarrte.
Natürlich war er unter Dusche nackt. Das hatte sie gewusst,
theoretisch. Und trotzdem stand sie jetzt wie festgenagelt dort und starrte. Er stand leicht gebeugt und stütze sich mit beiden Händen an der Wand ab, den Kopf unter den Wasserstrahl geneigt. Das heiße Wasser rann über breite Schulterblätter und klar definierte Rückenmuskeln. Bildete Tropfen über den glatten, muskulösen Pobacken. Ihr Blick klebte an diesem Stück heller Haut, und ihre Zunge an ihrem Gaumen. Kein Wort kam heraus und sie stand hier wie ein Trottel und starrte auf seinen Hintern. Sie schluckte,
.und starrte weiter,
verdammt.
Langsam wand Ethan den Kopf und sah sie durch den Wasserstrahl hindurch an. Ah, sieh´ an, die Frau Doktor. Willst du dich mir anschließen? Er grinste lasziv.
Sie knirschte mit den Zähnen. Ich will das diese Wunde trocken bleibt, sonst nichts. Er zog die Augenbrauen hoch. Ach, die paar Stiche meinst du? Er drehte sich halb zu ihr um, senkte den Kopf und strich mit langen Finger über die Wundnaht etwas oberhalb seiner rechten Hüfte. Sieht für mich soweit alles ganz gut aus Doc, mach dir keine Gedanken.
Automatisch war ihr Blick dem seinem gefolgt, flog kurz über die 12 Stiche an seiner Seite, fand den schmalen Haarstreifen auf seinem flachen Bauch und rutschte dann tiefer. Ganz glatt klebten die nassen Schamhaare in seinem Schritt. Die zarte Haut seines Penis war nassglänzend vom Seifenwasser. Der Schaft am Ansatz kräftig und glatt, dann sich leicht verjüngend in einer breitgeschwungenen Eichel endend. Ein paar Wassertropfen sammelten sich an dem ausgeprägten Eichelkranz und verfingen sich in der empfindlichen Furche zwischen Schaft und Penisspitze.
Und? Ethan richtete sich auf, seine Bauchmuskeln streckten sich, Was meinst du wie´s aussieht, Doc? Er schob mit einer Hand sein feuchtes, schulterlanges Haar zurück und sah ihr direkt in die Augen. Sie riss den Blick von seiner Mitte los und starrte zurück. Ethan grinste, lies die rechte Hand sinken und strich mit der Handfläche fest über seinen Penis. Gefällt dir, was du siehst?
Der Kerl machte Sie verrückt, vor allem dieses Grinsen. Als ob er genau wüsste was sich zwischen ihren Beinen abspielte. Obwohl er davon ganz bestimmt keine Ahnung hatte. Sie hatte sich von ihm ferngehalten so gut es ging. Er war unverschämt, dreist und provozierte unterschiedslos jeden im Lager so oft es möglich war. Vor einem Monat hatten er und eine Gruppe Biker sich ihrem provisorischen Lager bestehend aus einigen versprengten Nationalgardisten, Heimatschutz und jeder Menge hilfloser Zivilisten angeschlossen. Die Biker fuhren Patrouillen mit ihren Motorrädern und besorgten Wasser und Grundnahrungsmittel aus den verlassenen Militärdepots. Sie verjagten die seit einigen Wochen regelmäßig auftauchenden Plünderer. Und sie stifteten im Lager Unfrieden bei jeder Gelegenheit. Ihr Verhalten schien unberechenbar und bei jeder sich bietenden Gelegenheit brachen sie einen Streit vom Zaun der mit einer mehr oder minder wüsten Schlägerei endete. Erst letzte Woche hatte sie diverse geprellte Rippen und ein gebrochenes Handgelenk versorgen müssen. Und Ethan war der schlimmste von allen. Er lachte auch dann noch, wenn ihm und seinem Gegner das Blut aus der Nase schoss. Er hörte nicht auf, bis ihn nicht mindesten zwei Mann wegzerrten. Dabei war er intelligent, hatte einen umfangreichen Wortschatz und eine extrem schnelle Auffassungsgabe. Er wusste genau wie er die Leute bis auf ´s Blut reizen konnte.
Er war aggressiv wie ein Pitbull Terrier und lachte dabei unverschämt. Aber das Lachen erreichte seine Augen nicht, niemals. Auch in diesem Moment, als er nackt und mit halberigierten Schwanz vor ihr stand, grinste er sie an aber seine Augen blieben ausdruckslos. Der Mann war zwar absolut atemberaubend aber offensichtlich gefährlich. Angesichts seiner Dreistigkeit erschien ihr Angriff die beste Verteidigung zu sein. Sie durfte sich von ihm nicht einschüchtern lassen. Ihre Augen wurden schmal. Er besaß die Frechheit sie zu provozieren, obwohl sie ihm vor zwei Tagen erst ein kleinkalibriges Projektil aus der Seite entfernt hatte, das er sich in einer Konfrontation mit mehreren bewaffneten Plünderern eingefangen hatte. Ohne seinen Blick loszulassen schoss ihre Hand blitzschnell vor und drehte das Wasser ab. Der Mann möchte sich streiten, bitteschön, energisch straffte sie die schmalen Schultern und versuchte instinktiv sich ein paar Zentimeter größer zu machen.
Wenn du eine Wundinfektion haben möchtest schmier´ doch gleich noch etwas von der Kernseife auf die Naht, zischte sie. Antibiotika kannst du vergessen, von mir wirst du keine bekommen, du arroganter kleiner Mistkerl. Sie machte einen halben Schritt auf ihn zu, sodass ihre Nasenspitzen sich beinahe berührten. Genau, du hast richtig gehört, kleiner Mistkerl, habe ich gesagt. Bevor du das nächste Mal einer Frau ein sexuelles Angebot machst solltest du über Möglichkeiten zur Penisverlängerung nachdenken. In Ethans Gesicht war das Grinsen zunächst der Verblüffung gewichen und machte nun dem Ärger platz. Befriedigt beobachtete sie wie eine Ader an seiner Stirn zu pochen und seine Augen zu funkeln begannen. Süffisant lächelte sie und sagte zuckersüß Außerdem ist mir schleierhaft, wie du glauben kannst mit der frischen Verletzung an deiner Seite deine Hüften lange genug auf und ab bewegen zu können um eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Für diese spezielle Bewegung solltest du nämlich diese seitlichen Muskeln hauchzart strich sie bei diesen Worten mit zwei Fingerspitzen über die schrägen Bauchmuskeln an seiner unverletzten linken Seite uneingeschränkt bewegen können. Sie spürte noch wie er unter ihren Fingerspitzen zuckte und entrüstet die Luft einsog, aber sie hatte sich schon umgedreht und strebte festen Schrittes zur Tür.
Doch Ethan war nicht nur intelligent und aggressiv sondern auch erstaunlich schnell. Sie hatte die Türklinke bereits in der Hand als er hinter ihr auftauchte, die Hände gegen die Tür sinken ließ und diese nachdrücklich wieder ins Schloss drückte. Sie spürte seine Atemzüge in ihrem Nacken. Seine Hände ruhten jetzt rechts und links neben ihr am Türrahmen. Verflixt, sie hatte ihn zu sehr provoziert.
Du glaubst also, ich müsste meine Hüften bewegen können um dich kommen zu lassen? Er drückte seine Hüfte an ihren Hintern sodass sein Penis sich durch die Jeans kreisend an ihren Pobacken rieb. Eingeklemmt zwischen der geschlossenen Tür und dem aggressiven Mann hinter sich, hielt sie still und rührte sich nicht.
Er keuchte Du hast recht, das zieht ein wenig in der Seite, aber weißt du was? Sein Mund war jetzt dicht an ihrem Ohr. Ich brauche meinen Schwanz gar nicht um dich zum Stöhnen zu bringen. Seine Hand schob sich nach vorn an den Bund ihrer Jeans. Was meinst du, reichen meine Finger oder willst du meine Zunge zwischen den Beinen spüren?
Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Ihre Muskeln an Bauch und Po zuckten unkontrolliert. Der Mann war vielleicht ein streitsüchtiges Arschloch, ein aggressiver Motorradfreak, aber er war gleichzeitig auch unglaublich heiß. Ohne einen Faden am Leib stand er hinter ihr, rieb seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern und sprach davon, sie zum Orgasmus zu lecken.
Unwillkürlich begann es bei dieser Vorstellung zwischen ihren Beinen zu kribbeln und sie fühlte Feuchtigkeit tief in ihrem Inneren aufsteigen. Trotzdem presste sie die Lippen zusammen, richtete sich auf und versuchte sich umzudrehen und ihrer Stimme einen lässigen Tonfall zu geben. Hübsche Fantasie, aber wir gehen jetzt wieder auf die Krankenstation, du legst dich hin und ich werde arbeiten.
Doch Ethan rückte nur noch näher an sie heran und presste sie gegen die Tür. Seine Hand legte sich auf ihrem Hosenbund und drückte dabei sanft auf ihre Scham. Sein Atem spielte an ihrem Ohr und seine tiefe Stimme war plötzlich leise und eindringlich Schätzchen, ich weiß vor 3 Monaten hättest du es nicht einmal ansatzweise in Erwägung gezogen jemanden wie mich zu beachten, aber die Zeiten haben sich geändert. Die Erde hat gebebt, der Himmel ist uns quasi auf den Kopf gefallen. Diese Stadt und ihre Regeln existieren nicht mehr. Alles hat sich geändert, alles ist möglicht.
Er ruckte sanft mit den Hüfte und sein Penis schob sich nachdrücklich in ihrer Poritze auf und ab. Sie konnte nahezu hören wie sich ein Schmunzeln in seine Stimme schlich. Alles hat sich geändert, und du, Kleines, stehst jetzt hier in diesem Duschraum und wirst gerade feucht für mich. Ist es nicht so?
Instinktiv presste sie die Oberschenkel zusammen und schob so seine Hand nur noch tiefer zwischen ihre Beine. Überrascht keuchte sie auf. Leise gluckste sein Lachen an ihrem Ohr. Seine Finger bewegten sich suchend und dann hatten sie die feste Jeansnaht gefunden. Mit kleinen reibenden Bewegungen führte er den dicken Stoff über ihre Scham bis ihre Schenkel zuckten und er ihre Klitoris erreicht hatte. In klitzekleinen Kreisen bewegte er die Jeansnaht unnachgiebig über ihre empfindliche Knospe. Ihr Inneres zog sich zusammen und Schauer liefen über ihren Rücken. Sie lies den Kopf gegen die Tür sinken und schloss die Augen.
Das ist schön für dich, nicht wahr Kleines flüsterte er schmeichelnd. Lass mich dir noch mehr zeigen, das hier gefällt dir doch.
Unablässig kreisten seine Finger zwischen ihren Beinen und dann begann er zart an ihrem Nacken zu knabbern. Ein kurzes Schaben der Zähne, ein Streifen mit den Lippen, ein feuchter Hauch mit der Zunge. Seufzend entfuhr ihr der angehaltene Atem. Seine Stimme klang gepresst Na komm schon, Schätzchen. Was möchtest du? Mit langen gleichmäßigen Bewegung strich sein Mittelfinger jetzt zwischen ihren Beinen auf und ab. Und trotz des Jeansstoffes zwischen ihrer Haut und seiner liebkosenden Berührung öffneten sich ihre feuchten Schamlippen bereits für ihn. Ihre prickelnde Klitoris begann zu einer empfindlichen Knospe anzuschwellen. Verheißungsvoll sammelte sich die sämige Feuchtigkeit in ihrer Scheide und nässte bereits ihr Höschen. Sie war verloren.
Ihre Knie zitterten. Du,
nochmals holte sie tief und zitternd Luft, du bist ein arroganter Mistkerl, Ethan Pierce. Und,
keuchte sie ergeben, und ich möchte deine Finger spüren. Sofort nestelte er an dem Reißverschluss ihrer Hose.
Nur meine Finger? Er spielte an dem Bund ihres Höschens, lies die Fingerspitzen darunter gleiten und fuhr über ihre, zu einem schmalen Streifen rasierte, Schambehaarung. Sanft auf und ab streichelnd näherte er sich ihrem heißen Fleisch, hielt kurz davor inne und zog seine Finger dann fest wieder zurück nach oben an den Saum ihres Höschens. Nur um sich gleich wieder einen verschlungen Weg zum Zentrum ihrer Erregung zu suchen und wieder Millimeter vor der ersehnten Berührung anzuhalten und die Richtung abermals zu ändern. Er spielte mit ihr, entlockte ihr rücksichtslos kleine,hilflose Seufzer. Fühlst du wie weich die Haut hier zwischen deinen Schenkeln ist? raunte er leise. Du wirst wund sein wenn ich erst mit dir fertig bin, Frau Doktor. Er grinste und ruckte am Bund ihres Höschens, so das sich der nasse Stoff fest in ihre feuchten Falten grub. Sie keuchte auf und sofort verringerte er den wohltuenden Druck. Enttäuscht wimmerte sie Ethan, verdammt, fass mich richtig an.
Doch seine Finger tänzelten weiter hin und her, neckten und frustrierten sie .
Du musste mich nett darum bitten Schätzchen, sonst höre ich auf. Die Hand in ihrer Hose lag plötzlich still. Unwillkürlich zuckten ihre Hüften und sie versuchte instinktiv ihren prickelnden Kitzler weiter an ihm, an der Jeansnaht, an irgendetwas zu reiben, aber seine Finger wichen ihr unnachgiebig aus. Ihr Kopf fiel nach hinten, lehnte nun an seiner Schulter. Ethan,
bitte, ich brauche
Ihr Stimme stockte zitternd, sie konnte es nicht aussprechen.
Sein Mund fuhr liebkosend über ihren Nacken. Ich weiß was du brauchst Kleines, aber ich will das du es sagst. Es wird dich scharf machen es laut auszusprechen, Schätzchen, Zart strichen dabei seine Finger über die Ränder ihrer feuchten Schamlippen. Mach schon, sag es. Seine Zähne gruben sich fest in ihr Ohrläppchen.
Ich will deine Finger, deine Zunge fühlen brach es aus ihr heraus. Sofort schoss die Hitze bei diesen Worten direkt zwischen ihre Beine. Seine Finger krümmten sich, ertasteten die Feuchtigkeit und seine Fingerspitzen verteilten sie mit zarten kreisenden Bewegungen auf ihrem empfindlichen Fleisch. Und wo willst du sie spüren, Schätzchen fragte er ruhig.
An meinem Kitzler,
in mir
bitte Ethan, ich möchte das du mich leckst, tief und
Entschlossen schob er seine Finger weiter hinunter und drang bis zum ersten Glied seines Zeigefingers in ihre Vagina ein. Erschrocken keuchte sie auf aber er legte sofort seinen Daumen auf ihre Klitoris und stimulierte sie dort mit festem Druck. Das hier möchtest du, nicht wahr?
Endlich, ergeben nickte sie an seiner Schulter, genoss den langersehnten Griff direkt zwischen ihre Beinen, seine Hand auf ihrer willig geöffneten Scheide.
So feucht und bereit. Er lies den Zeigefinger tiefer kreisen. Nass und heiß, wie süß wird dein Honig wohl schmecken?
Langsam schob er einen zweiten Finger in sie, während sein Daumen unablässig ihren prallen Kitzler verwöhnte. Die Hose mittlerweile bis auf die Knie heruntergeschoben, reckte sie ihm die Hüften entgegen. Langsam begann er die zwei Finger immer tiefer in sie zu schieben. So herrlich langsam, rein und raus, dazu der kreisende Daumen.
Sie konnte ihre Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Zuckte und kreiste mit dem Becken, lehnte sich schwer an ihn, drückte sich seinen Fingern entgegen und rieb ihren Hintern an seinem steifen Penis.
Doch der langsame Rhythmus seiner Hand war entnervend gleichmäßig. Ohne Pause stimulierte er sie mit gemessenen, festen Bewegungen. Ihre Klitoris war inzwischen schmerzhaft geschwollen und brannte heiß unter der süßen Massage seines Daumens.
Du bist ziemlich eng da unten, Schätzchen raunte er ihn ihr Ohr. Ist ein Weilchen her, was?
Er hatte ja keine Ahnung. Ihre inneren Muskeln zogen sich rund um seine stoßenden Finger zusammen. Rein, raus, immer im gleichen Tempo. Dabei wollte sie ihn jetzt fester und schneller spüren. Sie keuchte bei jedem Stoß leise auf und versuchte sich dichter an seine Hand zu drängen, sich zu reiben aber er hielt sie fest in den Armen und unterband ihre Versuche .
Ungeduldig, Kleines? fragte er amüsiert. Wir sind noch lange nicht fertig miteinander. Zuckend krampften ihre feinen Scheidenmuskeln um seine Finger, die sich wie Kolben langsam und gnadenlos immer wieder in sie schoben. Ihre Zehen krümmten sich vor Lust und sie griff nach hinten um sich an ihm festzuhalten. Ethan,
. deine Hand,
bitte mach das schneller .
Sie hörte ihn leise lachen. Du hast keine Ausdauer, Schätzchen. Noch nicht.
Er quälte sie weiter mit seinen Fingerstößen. Ihre Scheide pulsierte, lief über vor Nässe. Fest krallte sich ihre Hand in seinen Unterarm. Die stetige, unbarmherzige Reizung hatte sie fertig gemacht. Bitte, lass mich kommen. Ein raues Stöhnen entwich beim nächsten Stoß ihren geöffneten Lippen. Besorg´s mir.
Er senkte den Kopf und drückte einen festen Kuss auf ihren Hals. Seine streichelnden Lippen fanden den geschwungenen Bogen zwischen Hals und Schulter. Seine liebkosende Zunge schrieb feuchte Kreise. Plötzlich spürte sie den prickelnden Biss seiner Zähne auf der zarten, empfindliche Haut. Wieder seine leckende Zunge, die weichen, saugenden Lippen. Der Kerl verpasste ihr gerade einen Knutschfleck, markierte sie!
Sein Atem spielte an ihrem Ohr. Jetzt, Kleines,
komm für mich.
Seine Arme umschlossen sie fest, zogen sie dicht an seinen nackten Körper. Deutlich fühlte sie, wie sich sein heißer Penis hart an ihren nackten Po drückte.
Dann spürte sie nur noch seine Hand an ihrem nassen Fleisch. Seine Finger fuhren jetzt tief und schnell in sie hinein. Sein Daumen rubbelte fest über ihre überreizte Klitoris. Ihre Feuchtigkeit rann über seine tanzenden Finger und nässte seine Handfläche.
Sie schrie auf und versuchte die Beine zusammenzupressen Das Tempo war zu hoch, ihr Kitzler zu empfindlich, der sich aufbauende Druck zu groß. Er lachte und rieb sie unbarmherzig, fest und schnell, f*ckte sie hart mit seinen Fingern.
Unvermittelt zog sich der süße Lustschmerz in ihrer heißen Mitte zusammen. Ihre Zehen rollten sich ein, ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und sie krümmte sie sich hilflos in seinen Armen. Ihre Vaginalmuskulatur krampfte, umschloss seine pumpenden Finger und zog sie tief in sich hinein. Die melkenden Kontraktionen packten ihn und hielten ihn tief in ihrer Scheide fest. Sie schrie leise auf, als der Orgasmus sie überrollte. Ihre Muskeln zuckten unkontrolliert und die pulsierenden Wellen in ihrem Inneren spülten die Nässe ihrer Lust über seine Hand. Ruhig lagen seine Finger jetzt in ihrer Scheide begraben, genossen das Zucken und die Hitze in dem engen, feuchten Kanal.
Ihre Knie hatten nachgegeben und sie lehnte schwer an seinem Oberkörper, eng umschlungen von seinen Armen und dicht an seinen Leib gepresst. Seine harschen unregelmäßigen Atemzüge kitzelten ihr Ohr. Seine Hand lag immer noch auf ihrer Mitte. Vorsichtig und langsam zog er seine Finger aus ihr heraus. Fuhr mit den von Scheidenflüssigkeit benetzten Fingerspitzen sanft über ihr geöffnetes, nasses Fleisch. Nur hauchzart streifte er mit seinem Zeigefinger direkt über ihre Klitoris. Sie zuckte zurück und ein kleiner Schrei entfuhr ihr. Instinktiv schlug sie die Oberschenkel zusammen. Die überreizte kleine Knospe war immer noch prall geschwollen, zu sensibel um selbst diese federleichte Berührung zu ertragen.
Ein leises Lachen war in seiner Stimme.Und jetzt, Kleines hauchte er, werde ich dich lecken.
Lieber Leser, Feedback ist stets erwünscht, natürlich am liebsten positives aber auch alles andere :