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Zwei Tage aus dem Leben einer Studentin.

Ein Tatsachenbericht.

Merseburg im Sommer. wir treffen Luana, 22, schwarzhaarig, schön, feingliedrig, intelligent, für alles Neue aufgeschlossen, in ihrem einstigen Jungmädchenzimmer. Sie wohnt bei den Eltern, vermögenden Bürokaufleuten, hat als Studentin der, an der hiesigen Uni gerade eingerichteten, angewandten Sexualwissenschaft, noch kein eigenes Apartment gefunden, möchte aber die Semester durchhalten, bis zum

Master of Arts, denn sie will letztlich Medienpädagogin werden.

Draußen und drinnen ist es schwülheiss an diesem Nachmittag, Luana sitzt schwitzend in Unterwäsche auf dem ungemachten Bett, ganz in Gedanken versunken. Sie weiß nämlich nicht, was sie Nguyen schicken könnte. Ihr Freund, 27, Vietnamese, ist geschäftlich in seiner Heimatstadt Saigon und Luana möchte ihm etwas ganz persönliches senden, etwas, bei dem er sehr an sie denkt.

Natürlich wird es ihm gerade in Saigon schwerfallen, monatelang enthaltsam zu leben, ihr geht es ja im Vergleich genauso. und darum möchte sie ihm etwas schicken, was ihn intensiv, auch und vor allem körperlich, mit ihr verbindet.

Ihr Körper war es ja auch, der ihn zuerst fasziniert hat. Sie ist nämlich, wie viele ihrer Generation, gerne den ganzen Tag nackt, auch wenn Freunde zu Besuch kommen. So kam es dann auch, dass ihr damaliger loser Freund, Ben, eines Tages unangekündigt einen Kommilitonen mitbrachte.

Luanas Eltern waren nicht da. Es klingelte unten an der Haustür, sie wusste dass Ben gleich kommen würde, ging also, wie gewohnt, nackt die Treppe herunter, öffnete. aber da stand nicht nur Ben vor der Tür, sondern auch Nguyen, ein gut aussehender, hoch aufgeschossener, älterer Vietnamese. Der machte natürlich Stielaugen, aber Ben und Luana taten so, als ob nichts wäre. Bald saßen sie dann unten in der Küche lustig beim Bier beisammen, - Lunana immer noch nackt. Ihr entging natürlich nicht, dass Nguyen sie unentwegt anstarrte, offenbar so sehr fasziniert war, was sie ja auch nicht kalt ließ.

Aus diesem Beisammensein entwickelte sich so sehr bald eine leidenschaftliche Verbindung.

Nun steht sie also da nackt vor dem großen Wandspiegel und findet sich zu dick. aus dem Augenwinkel beobachtet sie ein Fenster im tristen Wohnblock gegenüber. in diesem blinkt etwas. Das ist, wie sie weiß, das Teleobjektiv der Kamera eines dicken, kahlköpfigen Mannes, der, wenn er nicht bei der Arbeit ist, - sie tippt auf Leichenbestatter - sie schon lange auf diese Weise betrachtet und sicher fotografiert, denn spießige, bürgerliche Gardinen lehnt sie ab.

Offenbar hat er sich dafür extra ein teures Supertele angeschafft. hungert wahrscheinlich für sein Hobby, muss schon eine ganze Sammlung von ihr haben. Und sie gönnt ihm das kleine Vergnügen, er hat ja wahrscheinlich sonst nichts, immer nur vertrauten Umgang mit Leichen, und solange er nicht aufdringlich wird, findet sie das ok, zumal es sie auch etwas anmacht, wenn sie seine, quasi heimlichen, Teleblicke spürt.

Jetzt ist er offenbar grad wieder auf er Pirsch, sein Tele und sein Bauch blinken in der Sonne, - er sieht sie also vermutlich, wie sie nun gerade lange nackt vor dem Wandspiegel steht und sich zu dick findet, vor allem den Bauch, die Brüste aber könnten ruhig etwas mehr haben, das würde Nguyen gefallen und ebenso vielen anderen, die sie auf Partys oder in der Uni traf, auch Brustwarzen-Piercings sähen die sicher gern.

Aber, dauernd muss sie auch an das Präsent für Nguyen denken, was es sein könnte, - eine Locke etwa von ihrem Schamhaar, aber nein. sie rasiert sich da ja immer gründlich, müsste es also extra länger wachsen lassen. das aber geht nicht, da sie da ein Tattoo hat, einen roten Pfeil, und in einer der Schamlippen ein blinkendes Piercing.

Diese wären dann beide nicht mehr zu sehen, und, wenn sie, wie so oft in diesem Sommer, am Baggersee nackt auf dem Rasen liegt, würden die Girls und Boys, die da mit ihr in der Sonne brieten, sich über ihren Busch bestimmt mokieren, die fänden das total verklemmt, prüde und altmodisch und krank, und dann wäre sie bei ihnen völlig unten durch.

Dabei: prüde ist sie ja nun überhaupt nicht, etwa beim Karneval, wo sie meistens in ihrem Naturkleid, mit nichts, oder nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet, geht, - den Schlüssel gibt sie dann meist einem zufällig nah Vorübertanzenden, einem der sie anmacht, - so hat sie schon so manchen abenteuerlichen Sex gehabt, musste auch nie den Schlüsseldienst kommen lassen.

Einmal hat sie sich probeweise von ihrem Schwager von oben bis unten in Plastikfolie einschweißen lassen. das war aber das Äußerste an Bekleidung, denn, sie braucht eben Sex wie das tägliche Brot, deshalb studiert sie das ja auch, theoretisch und aber eben auch praktisch, und ist Dauergast auf den wildesten Studenten-Partys.

Denn, sie ist nämlich der Meinung, dass die außerirdischen Wissenschaftler und Techniker, die ihre Ur-Vorfahrin - biblisch „Eva“ benannt - einst konzipierten und in ihren Labors entwickelten, dass diese hoch entwickelten Lebewesen, dieser und allen Nachfahren, nicht umsonst einen so mächtigen Trieb, wie den Sexualtrieb eingepflanzt hatten, und ist fest entschlossen, diesen zu ihren Lebzeiten, voll und voll auszukosten, unabhängig von gesellschaftlichen Normen, oder total verklemmten, geradezu kranken, kirchlichen Moralvorstellungen. nach dem Tode kann sie das ja wohl nicht mehr.

Und, aber, das mit der Schamhaar-Locke fällt wohl aus. was dann. es muss etwas Intimes sein, was nur sie zwei kennen. vielleicht ein, im Eifer des Gefechtes zerrissener, Slip oder BH, sie hebt so was immer als Andenken auf. aber nein, - zu schwer zu verpacken, es muss leicht zu verschicken sein, möglichst sogar per Mail, wegen dem, sicher langen, konventionellen, vielleicht sogar von modernen Seeräubern gefährdeten, Postweg nach Vietnam.

Sie wirft sich flach aufs Bett, grübelt hin und her, kommt zu keinem Ergebnis. springt wieder auf, setzt sich vor den Laptop, ruft www.youporn auf, um es sich bei einem der Videos selbst zu machen, sieht einen wenig gekonnten Strip.

Da kommt ihr ein Gedanke, beim Junggesellen-Abschied eines ihrer Ex-Freunde, hat sie doch gestrippt, bis auf die bloße Haut. das war superheiss, der schärfste Strip, der ihr bisher eingefallen war. Und ausgerechnet der von den Junggesellen, der am nächsten Tag heiratete, kam dann zu ihr, ein recht attraktiver, und sie trieben es auf offener Bühne im Scheinwerferlicht unter den Anfeuerungsrufen der Mädchen fast bis zum Ende. Leider hat sie ihn später an der Uni nicht mehr auffinden können, er war ja dann eben auch verheiratet, was schade war. Dafür hat sie aber an dem Abend mit einigen Junggesellen noch schön rumgeknutscht, nackt auf den Matratzen.

Ach, ja und da war da noch der schlanke, blonde etwa neunzehnjährige Junge, der am Strand von Rimini auf Mädchenjagd mit der Videokamera ging. der hatte es doch besonders auf sie abgesehen, filmte sie erst, als sie oben ohne in der Sonne lag, kam dabei unmerklich immer näher. Sie stellte sich dann extra schlafend, und als sie die Augen wieder aufmachte, war er weg, was sie ein kleines bisschen bedauerte.

Aber nein, er war ja noch da, hatte sich nur, bäuchlings und nackt, in ihrer Nähe hingelegt, strategischer Weise natürlich so, dass er ihr zwischen die Beine schauen konnte. das machte sie doch schon ein wenig mehr an. Erst einmal aber schlief sie wirklich ein, wachte dann jäh auf, weil eine Wolke die Sonne verdunkelte. und sie sah ihn immer noch an der gleichen Stelle, - auf dem Rücken schlafend -, die Kamera im Sand neben sich.

Allmählich wurde es ihr nun heißer und heißer, trotz fehlender Sonne, und irgendetwas in ihrem Unterleib sagte ihr, sie solle doch das Bikinihöschen ruhig ausziehen, es sei ja so heiß. und sie tat es auch.

Später, wachte der Boy dann auf und drehte sich auf den Bauch, sah sie unverwandt an, filmte sie. das Video, das er aufnahm, wird sie sicher nicht auftreiben können, obwohl sie sich dann noch länger mit ihm unterhalten hat. Er war ein sehr gebildeter Germanistik-Student aus Bologna, der fließend deutsch sprach. Weiter ging es aber nicht mit ihnen, sie hat auch seinen Namen nicht mehr im Gedächtnis, denkt gerade daran, an diese heißen Stunden am Strand, sieht die Szene wieder plastisch vor sich.

Aber, - bei dem Junggesellenabschied hat doch auch einer gefilmt. Fred hieß er. Mit seiner Kamera rückte er ihr dicht auf die Pelle, legte sich sogar beim Strippen direkt unter sie. Sicher kann er ihr eine Kopie machen, und die schickt sie dann nach Saigon.

Am Handy meint Fred, dass er eine DVD von den Aufnahmen machen könnte, ob er sie dann gleich vorbeibringen dürfte, auf einen Schluck Whisky, oder so. Sie sagt ja.

Weil sie ihn nur flüchtig kennt, zieht sie sich für seinen Besuch etwas an, aber natürlich nicht zu viel, - ein Sexy Baby Doll aus glänzendem rotem PVC. Da es recht kurz ist, braucht es an sich einen passenden Mini-String darunter, den gibt es aber nicht, hat es wohl nie gegeben.

Sie überlegt, ob sie nicht einfach irgendeinen String nehmen soll. nein, das wäre nicht stilvoll, passt irgendwie nicht zu dem PVC. Macht aber auch nichts, denkt sie, er wird mir schon nichts abgucken, und wenn, - vielleicht kann sie ihn ja auch mit ihrer unzureichenden Bekleidung irgendwie verführen, darauf hat sie es im Innersten eigentlich abgesehen. Kurze Pause in der Durststrecke, nicht nur immer ihre Finger. Nguyen wird das tolerieren.

Sie ist also nun gerade dabei, das Baby Doll über den Kopf zu ziehen, zögert aber, - und wenn sie einfach doch nackt bleibt, wie gewohnt, wie wäre das.

Bevor sie dies zu Ende denken kann, klingelt es aber schon, und Fred steht mit der DVD unten vor der Haustür. ein dicklicher, untersetzter Blonder mit Drahtgestell Brille, der auch - wie sie - an der Uni studiert. Er möchte Gefängnistherapeut werden, sicher ein zukunftsträchtiger Beruf.

Sie erklimmen die Treppe, wobei er ihr den Vortritt lässt, - natürlich nur, um unter das kurze Baby Doll schauen zu können. Daher bleibt sie abrupt stehen und fragt amüsiert, ob er auch alles gut sehen kann. Er ist aber kein bisschen verlegen und sagt einfach ja. Das imponiert ihr, ein Mann muss so sein, wäre ja unnatürlich, wenn er verklemmt zu Boden schauen würde, immer nur auf die Treppenstufen..

Oben angekommen, hocken sie sich auf das ungemachte Bett, da alle Stühle und Sessel mit voluminösen Kleiderhaufen, oder Aktenordnern belegt sind. Das hat sie vorher extra so arrangiert.

Luana fragt, ob er was trinken möchte, - ja, und ob, - am liebsten Whisky. sie holt ihn von unten, überlegt auf der Treppe, ob sie sich nicht doch bald ausziehen soll, angeblich, weil es ja so heiß im Zimmer ist. Ihr wird schon ganz schummerig, wenn sie sich das auf dem obersten Treppenabsatz ausmalt, - kennt ihn aber ja nicht, weiß nicht, wie er so als Sex-Partner ist.

Nun ja, überzeugender, als immer nur die eigenen Finger, wird er es wohl hinkriegen. Von seiner Nase her, - auch das hat sie an der Uni gelernt, - schätzt sie, dass sein Penis etwa mittelgroß und nicht zu dick ist. Das würde hinkommen.

An sich sieht er ja gar nicht so schlecht aus, ihn zu verführen könnte Freude bereiten. Sie fragt sich allerdings, wie lange er wohl braucht, bis er den ersten Annäherungsversuch startet, ob er eventuell ein schüchterner, oder sogar verklemmter Typ ist, und wie seine speziellen Bemühungen danach wohl aussehen.

Nach dem, was sie auf der Uni erfahren hat, braucht der durchschnittliche Mann laut Statistik in einer einschlägigen Situation, also etwa im Karneval, 25 Minuten, bis er anfängt, zur Tat zu schreiten. Sie ist gespannt, ob diese Regel auch hier stimmt, also bei einem sogenannten freien Feld-Versuch.

Beide trinken Whisky und auch viel Wasser, sind durstig. Aber die Minuten verstreichen, und es geschieht nichts, er macht keine Anstalten. Also doch ein Schüchterner, vielleicht sogar ein totaler Versager, oder - noch schlimmer - ein Schwuli.

Aber nun will sie es wissen, rutscht also erst einmal näher zu ihm heran, damit er ihr gut in den Ausschnitt schauen kann. Bücher, in denen der geile Baron, beim Dinner dicht neben der attraktiven Tochter des Landgrafen sitzend, einen tiefen Blick dort hinein wagte, während sich seine Hand unter dem Tisch zu ihrem Allerheiligsten vortastete, hat sie als Teenager immer mit Heißhunger verschlungen.

Nun, dicht neben diesem Typen, wird sie immer hibbeliger, wenn er nicht spurt: - auch mit Worten kann sie ihn natürlich anmachen. Also sagt sie laut, dass es hier im Zimmer immer so heiß sei, sogar in der Nacht, und dass sie deshalb auch immer völlig nackt schliefe, ohne Decke oder Laken, sie hätte dazu auch ein Foto, das ihr Schwippschwager in betrunkenem Zustand einmal heimlich von ihr gemacht hätte. Sie steht auf und holt das schön gerahmte Groß Foto von einem Nagel an der Wand. Es zeigt sie schlafend, nackt auf dem Bett, eine Hand zwischen den leicht gespreizten Beinen.

Fred schaut es länger an, kann sich gar nicht losreißen und fragt dann: „Hast Du da wirklich echt geschlafen?“, sie nickt, „So würd ich Dich aber echt ganz gerne in real sehen, ist mir grad kribbelig geworden, hab irgendwie einen trockenen Mund“. Er lacht, ist etwas verlegen.

Sie sagt: „Kannst du gleich haben“, und zieht sich einfach das Baby Doll über den Kopf, sitzt nun nackt neben ihm. Er traut sich gar nicht zu ihr hinzuschauen.

Sie: „weißt Du, das, diesen Fetzen hier, hatte ich ja eigentlich nur für Dich angezogen, weil ich ja nicht wusste, ob du nackt magst, oder erschrocken bist, wenn ich so blank in der Tür stehe. Dabei kann das ja viel schöner sein, zu zweit dann auf dem Sofa, oder Bettrand und was trinken“.

Sie merkt, wie sie ihn mit ihren Worten aufmöbelt, spürt seine gierigen Blicke wie tastende Finger auf ihren Brüsten, schlägt aber - Verzögerungstaktik - erst einmal vor, ob sie sich nicht sein Video gemeinsam anschauen sollten.

sie holt ihren Laptop, legt ihn auf ihre Knie und schiebt die DVD ein. Was sie dann aber sehen, ist eine zappelige, oft unscharfe, zu dunkle Kamera, zu schnelle Schwenks immer vom Wesentlichen fort - ihr schöner Strip kommt gar nicht richtig zur Geltung. Sie schaltet also den Laptop wieder ab, legt ihn auf das Bett.

Er: „Leg dich doch bitte mal so hin, wie auf dem Foto, tu so als ob du schläfst und mit der Hand da“. Sie macht es und wartet nun mit geschlossenen Augen auf ihn. Er kommt aber nicht, sie hört nur seine Stimme, also setzt sie sich wieder auf.

Er: „Warst super mit deinem Strip, das war der geilste, den ich bis dahin gesehen hatte. hab beim Aufnehmen deshalb dauernd eine Erektion gehabt, war mir richtig peinlich“.

Sie muss lachen und schaut unwillkürlich dahin, in seinen Schoss, sagt lakonisch: „Hast jetzt auch eine“.

Er: „Wegen mir musst Du übrigens, wenn ich komme, nicht mehr extra was anziehen, find das völlig natürlich, geradezu normal“.

Sie: „Werde es mir merken für - das nächste Mal“.

Er drückt seinen Schenkel gegen den ihren und legt zugleich die Hand darauf, ziemlich weit oben, und sie denkt spontan: aha, Annäherungsversuch Nummer eins, die alte Masche. im Roman wandert die Hand dann immer weiter, bis zu der heißen Eingangspforte. das hat sie so oft schon gelesen.

Laut sagt sie: „Das Baby Doll ist übrigens von meiner Freundin, die hat es hier vergessen, - auf einer solchen Party hatte es ihr vorher einer ausgezogen, der hat sie dann in unten der Küche auf dem blanken Küchentisch vernascht, zwischen den leeren Flaschen. Sie war ganz weg, schwärmt heut noch davon, fand ihn aber an der Uni nie wieder, kannte den Namen nicht, er muss gut gewesen sein. Würdest du so was auch machen, auf dem Küchentisch?“

Er überlegt: „Kommt mir technisch ziemlich schwierig vor, müssten wir ausprobieren“.

„Wir?“, sie lacht, drückt sich an ihn, sagt: „Wäre mir echt zu hart auf so einem Wühltisch“, fährt unzusammenhängend fort: „Ist aber kein String dabei, den brauchte sie ja bei der Party nicht, hätte nur gestört. Deshalb hab ich auch keinen an, wäre stillos. Sie macht die Beine etwas auseinander, „bin schon ganz feucht, vielleicht von der stickigen Hitze, vielleicht von Dir“.

Auf dem zerwühlten Bett zieht sie seine Hand in ihren Schoss, trinkt gleich aus der Flasche, sagt: „Du kannst das ja sicher perfekt, Mädchen ausziehen, hast es bestimmt schon oft geübt, bist ja auch recht ansehnlich“.

Er: „Ja, aber nicht oft“. Weil er immer noch nichts weiter unternimmt, meint sie: „Wenn es dir aber so Heiß ist, wie mir grad, - schau, wie ich schwitze -, musst du dich eben auch ausziehen, ist ja klar“. sie reibt ihre rechte Brust an seiner, denkt aber im Stillen, er scheint ja ein echter Sexmuffel zu sein, den muss man wohl zum Jagen tragen.

Sein Hemd ist schnell ausgezogen, mit den engen Jeans tut er sich schwerer, auch weil sein Schwanz schon steil nach oben zeigt. sie hat dafür ja auch wirklich alles getan.

Dann ist er nackt. Was wird er jetzt machen. Ah, also doch....

Nun fallen sie also endlich übereinander her, ein heißes, verschwitztes, längliches Quickie. und, als er dann gegangen ist, ist sie das erste Mal seit Monaten von Grund auf befriedigt. Sie wird ihn vielleicht öfter animieren, „eine Kopie“ vorbeizubringen.

Allerdings, das löst alles ihr jetziges Problem nicht. Wer könnte noch „sehr gewagte“ Videos oder Fotos von ihr haben, wen gibt es da. Sie grübelt. Ach ja, da war diese Stunde in Humanbiologie, in der Abschlussklasse des Gymnasiums. Thema war der weibliche Körper und seine Sexualfunktionen.

Der Lehrer suchte eine Schülerin, die das plastisch illustrieren mochte. Keine meldete sich, außer Luana. Der Lehrer holte sie nach vorne. an ihrem Körper wollte er die einzelnen Funktionen erklären. Dazu musste sie sich natürlich auskleiden. Der Lehrer, er hieß Dr. Otto, bot ihr an, das im Lehrerzimmer zu machen, nein, sie wollte sich vor der ganzen Klasse ausziehen, das fand sie spannender, die Klasse natürlich auch.

Dr. Otto fragte dann, ob einer der Schüler eine Videokamera dabei hätte. Ein spindeldürrer Junge mit feuerroten Haaren meldete sich. Dr. Otto sagte ihm, er solle vorkommen und alles ganz aus der Nähe filmen, für den Unterricht in den unteren Klassen.

Luana begann, sich auszuziehen. die weiblichen und männlichen Schüler, waren natürlich gespannt, standen auf, kamen näher heran. Dr. Otto, ein pickeliger, leicht verfetteter Vierzigjähriger mit Halbglatze, zog sie zu sich heran. Sie konnte seinen süßlichen Atem riechen. Er war ihr äußerst unsympathisch, machte diese Vorführung wahrscheinlich nur, um sich aufzugeilen. Sie dachte nicht, dass so etwas im Lehrplan stand, achtete auch sehr auf eine verräterische Beule in seiner Hose.

Dieser Arsch also begann nun mit der Beschreibung der Sexualfunktionen, zeigte auf ihre Brüste, sagte, diese hätten zwei Aufgaben, einmal, Babys zu säugen und zum zweiten, die Männer aufzureizen. In ihnen würden sich sehr viele Nerven bündeln, besonders in den Brustwarzen. diese Nerven würden direkt in die Vagina führen.

Bei diesen pseudowissenschaftlichen Ausführungen betatschte er dauernd ihre Brüste, presste sie, zog an den Nippeln. Da er nun so nah stand, konnte sie gut die wachsende Ausbuchtung im Schritt seiner Jeans ausmachen. Hatte sie es sich doch gleich gedacht.

Der zaundürre Rothaarige filmte alles ganz nah. Sie sah, dass seine Hände vor Aufregung zitterten.

Nun zeigte der eklige Lehrer mit seinem Zeigestock auch noch auf ihre Spalte, die Schamlippen, erklärte deren Funktion. Machte dann eine Pause, in welcher er ein Butterbrot auspackte und auffraß.

Nachdem er das Butterbrotpapier weggeworfen hatte, sagte Dr. Otto, er würde jetzt einmal einen Test machen, holte eine niedrige Liege und bat Luana sich drauf zu legen, mit weit gespreizten Beinen. Dann fragte er, ob einer der Schüler bei dem Test mitmachen wollte. Ausgerechnet der Rothaarige meldete sich.

Dr. Otto sagte ihm, er solle Luanas Brüste massieren, ziemlich kräftig. Dann holte er alle Schüler ganz nahe heran und sagte, sie sollten ihr zwischen die Beine schauen, auf ihre Spalte, die würde sehr bald ziemlich feucht werden, von der Massage der Brüste, dies sei eine Gleitflüssigkeit für den Penis. Das wäre alles sexuell miteinander verkoppelt. Der Rothaarige machte seine Sache gut. Diesmal filmte Dr. Otto, dessen Hände auch nicht ruhig blieben.

So in der Art ging es noch länger weiter, ein Schüler traute sich sogar, den Finger in ihr Loch zu stecken, leckte ihn dann ab, etwas was Dr. Otto sicher auch gerne gemacht hätte. die Beule in seiner Hose wurde bei allem ja immer grösser. Auch bei dem Rothaarigen entdeckte Luana dann eine recht kräftige Ausbuchtung seiner Jeans.

An all das erinnert sie sich jetzt und ruft den Rothaarigen an, ob er die Kassette von der humanbiologischen Stunde der Abschlussklasse noch hätte. Ja, sagt er. Sie fragt, ob er sie auf DVD kopieren könnte. Kann er. Sie sagt, sie kommt gleich zu ihm, holt sie ab, bräuchte sie für einen Freund. Ok - in zwei Stunden, sagt er und gibt ihr die Adresse.

Da sie nackt ist, muss sie ja irgendwas anziehen, wählt ein dünnes Hemdchen und einen Slip, darüber einen Mantel. So steigt sie dann zu der richtigen Zeit in die Straßenbahn. bei ihm angekommen, fragt sie, ob seine Eltern da sind, nein, die sind auf Arbeit, gut sagt sie und zieht daraufhin den Mantel aus. Er staunt, dass sie ja fast nichts anhat, schaut sie an - von unten bis oben. Sie wird von seinen Blicken kribbelig, fragt unvermittelt: „Hast du kein Bett, oder wollen wir es hier unten machen?“.

Er weiß nichts zu erwidern.

Sie: „Möchte mich ja hautnah bedanken bei dir“. Dabei zieht sie sich das Hemdchen über den Kopf. Jetzt begreift er aber, nimmt sie an der Hand die Treppe hoch.

Oben setzt sie sich aufs Sofa, sagt zu ihm: „Komm auch, wir wollen es uns gemütlich machen, - hast du denn gar nichts zu trinken“.

Er holt einen Obstler von den Eltern. Sie sagt: „Das mit meinen Brüsten hast du damals prima gemacht, ich wurde echt superfeucht und hätte fast einen Orgasmus bekommen, was Männer sonst nur mit Tittenmassage nicht so leicht fertigbringen“.

Plötzlich legt sie sich flach auf das Sofa: „Was hältst du von einer Fortsetzung?“ Als er nicht gleich reagiert, setzt sie sich wieder auf, rutscht dicht neben ihn. Sie trinken mehr und mehr.

Sie: „Dass wir beide unseren Spaß haben können, ist doch ganz einfach, du ziehst mir den Rest aus und ich dann dich, Arbeitsteilung, und du fängst an, aber mach langsam, diesmal gibt’s keinen ekligen Lehrer“.

Ihre Brüste knetet er dann wieder recht schön und lange durch, fast so gut wie ein geiler Japaner, dem sie einmal in der Uni-Mensa beim Essen gegenüber saß und ihn dann danach mit in ein leeres Biologiezimmer nahm. Der konnte das 45 Minuten lang, und hinterher war sie völlig groggy, - ficken ging gar nicht mehr. Sie kennt ja auch viele solche Videos aus dem entsprechenden Seminar, alle aus Japan.

Die DVD nimmt sie mit, aber leider ist auch diese Aufnahme total verwackelt. der Rothaarige war eben viel zu aufgeregt gewesen, um ruhig zu halten und ebenso der eklige Dr. Otto. Außerdem sind beide Videos filmisch unsexy und unbeholfen, daher langweilig, - unbrauchbar für ihren Freund.

Was nun.

Da sie nicht einschlafen kann, noch ganz heiß ist, setzt sie sich wieder vor den Laptop, und ruft „Schambereich“ auf, beginnt, einige, hoch bewertete Stories anzulesen, lässt es aber bald wieder, kann mit ihnen wenig anfangen, da diese einen, ihrer Meinung nach, total veralteten, muffigen, provinziellen Begriff von Scham zelebrieren.

Sie hat das schon einmal mit ihren Freundinnen diskutiert, und diese meinen, schämen müsse man sich nur eines Körpers, der nicht wohl geraten sei, ansonsten habe Scham im konventionellen Sinne in der heutigen Zeit keinen Platz mehr, das sei etwas spießig-Altjüngferliches, das mit dem modernen Lebensgefühl wenig oder gar nichts gemein hätte.

Sie klickt „Schambereich“ frustriert wieder weg und ruft stattdessen youporn auf, die gewohnte Pornoseite. aber die meisten Videos, die sie aufruft sind nicht gekonnt, zu amateurhaft, werden den schönen Mädchen vor der Kamera nicht gerecht.

Aber, was entdeckt sie plötzlich unten am Rande des Schirmes, - Werbung, die sie interessiert. Ein Studio verspricht: "sehr gewagte künstlerische Fotos nur für ihren Liebsten" und das ist sogar - wer glaubt es denn - ganz in ihrer Nähe.

Das wär es eigentlich, die Fotos könnte sie ihm dann gleich mailen, hätte er sie nach ein paar Minuten, und wenn sie „gewagt“ genug sein sollten, werden sie sicher ihren besonderen Zweck erfüllen.

Der nächste Morgen.

Luana ist beim Aufwachen schon ganz kribbelig. schnell gleiten ihre Finger wieder dorthin, aber nein, sie springt auf, will es sich heute aufsparen, wer weiß was kommt. Da ist dieses Studio, dafür lässt sie sogar zwei Seminare aus. Nguyen ist wichtiger.

Aber was anziehen... es heißt “ sehr gewagte Fotos“, was ist 2012 noch gewagt, eigentlich ein altmodischer Ausdruck. 1951 war ein Film wie „Die Sünderin“ gewagt und das nur deshalb, weil in ihm Brüste gezeigt wurden, wenige Sekunden lang, - lachhaft.

Sie überlegt, ist es heute also noch „gewagt“, wenn man Mädchen in Unterwäsche oder in Mini-Bikinis fotografiert, sie oben ohne am Strand, oder in der Sauna ablichtet? Sie muss lachen bei der Vorstellung , also wohl kaum, und wenn dieses Studio nicht mehr zu bieten hat, würde sie eben wieder gehen. Vielleicht ist der Werbespruch ja aber auch nur viel Wind um nichts, ausgedacht von einigen abgehalfterten Grufties.

Aber andererseits wird es dort hoffentlich vielleicht doch ans Eingemachte gehen, so wie sie das versteht, wozu sonst die vorsichtige, fast altdeutsche Umschreibung „gewagt“.

Sie stellt sich da schon alles Mögliche vor und ist ja auch nicht scheu, zeigt eigentlich gerne her, was sie hat, etwa beim „gewagten“ Strip auf dem Herrenabend der Fakultät, um sich ein paar Brötchen hinzu zu verdienen. Allerdings musste sie danach vor etlichen Doktoranden mit steilen Schwänzen flüchten, weil sie ihr denkbar unsympathisch waren, so eklig-fade spätere Büro- und Manager-Typen.

Aber warum einen gekonnten, ja künstlerischen Strip, wie sie ihn macht, nicht auch mal schön und scharf und plastisch fotografieren, oder filmen.

jünger wird sie ja nicht, sondern jeden Tag einen Tag älter, ihre Brüste bleiben nicht immer prall und aufreizend, hängen dann womöglich, bekommen Falten. und diese Falten und Hängebrüste lassen sich ja auch nicht verhindern. also, warum nicht, solange es noch Zeit ist, einmal präzise abbilden, was schön und begehrenswert ist, - so lange es das noch sein kann.

Die Fotos könnte sie sich dann an die Wand hängen, einige, die schärfsten, ganz groß. die hingen dann noch immer, auch wenn sie einmal ein altes Hutzelweiblein sein sollte. und jedem ihrer Lover würde sie natürlich welche geben, oder in Mail-Kontakten versenden.

Aber, was soll sie bloß anziehen. ratlos steht sie vor dem Spiegel, geht hin und her, denkt, es muss ja wohl etwas sein, was sich leicht ausziehen lässt, denn auf das Ausziehen wird es wohl doch in jedem Fall hinauslaufen, wenn nicht, würde sie gar nicht erst hingehen. aber, wie sonst sollten „sehr gewagte“ Fotos entstehen, doch wohl nicht im Wollpullover und Schiesser-Reformunterhose.

Einesteils zieht sie sich gerne aus, am liebsten vor Männern, etwa auf Partys, im Freibad, am Strand, in der Sauna, in der Turnhalle, in der Umkleidekabine, der Uni-Toilette, im fahrenden Auto. - andererseits ist das da eine fremde Atmo, unbekanntes Terrain und ihr gegenüber wohl nicht der attraktive Bodybuilder-Student, sondern das gläserne Auge einer Kamera.

Längere Zeit durchstöbert sie ihren Kleiderschrank, findet endlich ein dünnes Top. günstig ist, dass das eigentlich ein Wet Tank Top ist, also nass dicht auf der Haut, wie eine zweite, zu tragen wäre.

Eigentlich hatte sie das Top für den Kölner Karneval gekauft, zum Tragen als einziges Bekleidungsstück, aber kaum einer der Jecken hatte dann Wasser, oder was Anderes dabei, um es ihr immer wieder drüber zu gießen, daher war es die meiste Zeit staubtrocken, undurchsichtig und langweilig. Nach einer Stunde hatte sie es sich doch dann lieber ausziehen lassen, von einem hilfreichen Holländer, um so als Eva noch was von der Fete zu haben, unter anderem den besten Sex bis dahin. Heute nun soll es eine neue Chance haben und wird ja hoffentlich nicht trocken bleiben.

Nun die nächste Frage, Jeans oder Minirock. Jeans sind schwerer auszuziehen, da muss man erst den Gürtel öffnen, den Reißverschluss, muss sie mühsam einzeln über die Beine herunter schieben, das törnt ab und ist unsexy. demnach lieber Minirock, aber welchen. Sie probiert alle durch, keiner ist ihr mini genug, also schneidet sie beim kürzesten einfach unten noch was ab, näht den Rand nicht um, dass er schön zerfetzt aussieht.

Aber soll sie, weil der Mini nun so knapp ist, vorsichtshalber darunter einen Slip anziehen. sie überlegt kurz. nein, - so hat sie auch mehr Möglichkeiten.

Beim Sitzen muss sie anfangs allerdings aufpassen und die Schenkel eng zusammen halten, dass nicht gleich etwas zu sehen ist, das wäre unsportlich, - später allerdings -, wie weiß sie, ob sie da den Rock, oder überhaupt irgendetwas, noch an hat.

Dabei ist ja das, was noch in den Fünfziger Jahren gewagt war, heute ganz normal. Gut, dass sie nicht damals gelebt hat, sie kann sich die spießig-muffige, verklemmte Atmo jener dumpfen Zeit kaum vorstellen, ist nun jedenfalls - im Heute - auf alles vorbereitet, hat sich auch am Morgen sehr sorgfältig noch mal rasiert.

Welche Schuhe. auf jeden Fall keine Highheels, die würden stilistisch nicht passen. Sneakers, oder noch besser Hush Puppies, die sind auch schnell ausgezogen, weg geschleudert.

Was fehlt noch, - der Mut, da hinzugehen?

Draußen ist es schon wieder schwül-heiß. Der Asphalt scheint richtig zu kochen. Eigentlich sollte Luana zuhause bleiben, im Kühlen, aber ihre innere Unruhe treibt sie an. Das Leben ist so kurz, sie will es jeden Tag voll auskosten, selbst wenn ihr Liebster nicht da ist. Er wird das ja sicher genauso sehen.

Ein uraltes Mietshaus, ihrer Meinung nach abbruchreif und wohl noch aus dem vorvorigen Jahrhundert. Auf ihr klingeln an der vergammelten Wohnungstür im fünften Stock, öffnet diese sich fast in der gleichen Sekunde, und ein nacktes Mädchen, vielleicht 19 Jahre alt, erscheint im Türrahmen. Sie trägt ein auch nacktes Baby auf dem Arm, das begeistert an ihr saugt.

Luana ist etwas verwirrt, starrt diese Erscheinung an, ihre kleinen Brüste mit verhältnismäßig großen Brustwarzen, die unbehaarte Schamgegend mit den ansatzweise sichtbaren kleinen rosigen Schamlippen. Sie ist ja nicht lesbisch, oder bi, aber, wenn sie es wäre, würde dieses Mädchen sie sexuell sehr anziehen.

Laut sagt sie, sie wolle eigentlich zu dem Fotografen, hätte einen Termin. das Mädchen kommt näher, steht dicht vor ihr, betrachtet sie längere Zeit, nimmt sie dann fest an der Hand, ohne ein Wort und führt sie in den eigentlichen Arbeitsraum, verschwindet lautlos.

Etwas verloren steht sie da, hofft irgendwie, dass der Fotograf auch ähnlich unbekleidet auftaucht, es scheint ja vom ersten Augenschein her ein recht alternatives und daher sympathisches Paar zu sein.

Ebenso lautlos, wie die Nackte verschwand, gleichsam aus dem Nichts, erscheint urplötzlich der Fotograf selbst. und bei seinem Anblick denkt Luana spontan, er könnte gut in einem Horrorfilm mitspielen, so wie er auftaucht, so wie er schräg-modisch gekleidet ist, seine alterslose Gestalt, die wirren Haare, die ihm ins bleiche, zerfurchte Gesicht fallen. Alles das wirkt auf Luana fast abschreckend. eigentlich möchte sie gleich wieder gehen, flüchten. aber irgendetwas hält sie, eine dumpf spürbare, starke erotische Ausstrahlung dieses Lebewesens. unter der fahl-wirren Oberfläche scheint etwas ganz Anderes viel Vitaleres zu schlummern.

Insgesamt wirkt dieser urplötzlich aufgetauchte Mensch aber nicht wie ein Fotokünstler, sondern eher wie ein pensionierter Hilfshenker, auch gar nicht männlich attraktiv, jedenfalls auf den ersten Blick nicht, was sie ja eigentlich zumindest erwartet hatte. Aber, nun ja, sie hat sich innerlich drauf eingelassen, will das jetzt durchziehen, es kommt ja auch eher auf die Fotos an, nicht so sehr auf den Macher, - oder?

Das Studio jedenfalls ist überraschend hell und freundlich und ordentlich aufgeräumt. keine herumstehenden Weinflaschen, keine schmutzigen Gläser oder vergessenen BHs. Nur eine fast sterile "Sauberkeit und Frische". Sie muss an die entsprechende Werbung denken.

Beide setzen sich auf niedrige Sesselhocker einander gegenüber, so, wie sie es ja auch geplant hatte. Er sei Gotthelf, stellt sich der Fotograf mit knarrender Stimme vor und bietet das du an. Gotthelf also fragt sie nach ihren Wünschen und Vorstellungen, betrachtet dabei schon mal recht intensiv ihren Körper. Sie ist innerlich gespannt darauf, ob er das Geheimnis ihres Tank-Tops erraten wird, nämlich dessen unstillbare Sucht nach Wasser.

Sie erzählt, dass sie ihrem Freund, der in Vietnam auf Geschäftsreise wäre, etwas ganz Persönliches, etwas sehr Intimes schicken wolle, und da sei sie in diesem Zusammenhang auf seine Werbung gestoßen, übrigens unter einer Pornoseite, wie sie lächelnd anmerkt.

Gotthelf fragt, was sie mit intim meine. Sie sagt, nun ja vielleicht besonders gewagte und auch trotzdem, oder gerade deshalb, auch künstlerische Fotos. Sie scheut sich etwas, ihre Vorstellung näher zu umreißen.

Wie "besonders" fragt Gotthelf hartnäckig und mustert dabei ihre fast bis obenhin sichtbaren Schenkel, die sie aber eng zusammenhält. Sie sagt, nun ja, solche eben, dass ihr Freund nicht Lust hat, dauernd fremd zu gehen, dass er sie, Luana, sozusagen dort mit ihrem ganzen Körper nah bei sich hat - in ihren Fotos.

Sie will noch mehr sagen, ist aber geradezu verwirrt, schämt sich - ganz gegen ihre Art - fast ein wenig ihrer geheimen, lustvollen Fantasien.

„Nun ja, ich hab da schon ein paar Ideen dazu, natürlich nur aus meiner ganz persönlichen Erfahrung, denn als Fotograf fange ich erst heute an, und zwar mit Dir“.

„Welche?“

„Also, wenn ich dein Freund wäre“,

Er macht eine lange Pause, schaut dabei auf intensiv auf ihre Brüste, die sich mit ihren steifen Nippeln etwas unter dem dünnen, Oberteil abzeichnen.

Unter diesem Blick wird sie sie natürlich kribbelig und heiß, kann kaum mehr stillsitzen, wartet gespannt darauf, ob er nun endlich Wasser bringen wird.

„Also, wenn ich, sagen wir mal, dein Sexy-Lover wäre, - und wir es täglich und stündlich wild und noch wilder getrieben hätten, und ich befände mich nun plötzlich weit weg von dir, - körperlich, - würde ich mich natürlich sehr über Fotos von dir freuen, - richtig schweinische zum Beispiel“, er lacht: „Weiß natürlich nicht, wie locker dein Freund ist, ob er, wie ich, Spaß daran hätte, sich dabei zum Beispiel einen runter holen würde“.

„Weiß nicht, gab keine Gelegenheit, hatten bisher keine solchen Fotos, hätt ich auch gern gehabt, er besitzt ja eben keine Cam, nur ein Handy, das schlechte Bilder macht, kannte Dich ja nicht. haben es auch schon mal öfter versucht, beim Sex und davor, mit Selbstauslöser und so, wurde aber nichts“.

„Ich deute es dir das mal kurz an, also den Weg , der zu ihnen führt“. Bei diesen Worten steht er auf, und fängt an, sich die superenge, knall-lila Samt Hose auszuziehen. Dann setzt er sich wieder, nun im knappen schwarz-purpurnen Slip und mit schwarzgoldenem Seidenhemd darüber.

„So etwas in der Art und natürlich mehr und mehr, oder genauer weniger und weniger, während ich dich fotografiere und dann auch noch jede Menge Toys und so. Aber kein BDSM, das mag ich nicht. Wenn du es magst, ok, aber Fotos von BDSM mache ich nicht. Mein Prinzip. Die Fotos dann, die werden deinem Lover sicher gefallen. Kannst sie groß an die Wand hängen. Und, dass sie Dir auch gefallen werden, das spür ich doch deutlich, sonst wärest Du wohl auch nicht gekommen, wusstest ja in etwa Bescheid“.

Sie schaut ihn unverwandt an, fragt nun doch, um ihm auf die Sprünge zu helfen: „Hast Du vielleicht etwas Wasser“. Er springt auf, geht ins Bad, bringt es. Ach nein, sie hat ihn überschätzt, er hat es nicht erraten, denkt, sie will es trinken. Also will sie es ihm auch nicht vormachen, sondern trinkt es einfach nur aus. Ihr „Wet-Tank-Top“ bleibt also dry. Aber trotzdem ist ihr plötzlich total heiß, ihr ganzer Körper scheint wie elektrisiert, steht unter Hochspannung, kribbelt von ihrer Vagina an aufwärts.

Sein intensives Interesse, seine Blicke schmeicheln ihr, und sie spürt, wie, vom Unterleib her, immer noch weitere Wellen der Lust in ihr aufsteigen, sich im ganzen Körper verbreiten, stärker und stärker werden.

Lange hat sie keiner mehr so angeschaut, und dieser Mann, mit seinem wirren Aussehen, tut ja eigentlich gar nichts, bringt nur mal Wasser, interessiert sich außerdem für ihren Body, was ja jeder normale Mann machen würde.

Trotzdem ist ihr der, wie eine fast unheimliche Erscheinung aufgetauchte, Typ in seinen Reaktionen oder Nicht-Reaktionen immer noch ein spannendes Rätsel. Sie hat ja schon Kontakt mit vielen Männern, meistens studierten, gehabt, aber alle bisher waren in ihren Begierden und Reaktionen leicht zu durchschauen und zu berechnen gewesen. Wenn sie ein Signal gab, waren die meisten sofort über sie hergefallen.

Ob er also eventuell schwul ist, fragt sie sich. Das würde vieles erklären, wäre aber eigentlich schade, da dann die ganze Spannung im Nu verflogen wäre. Außerdem ergäbe das dann wohl auch keine guten Fotos. Aber, da ist ja noch dies Mädchen mit dem saugenden Baby, wohl doch seine Geliebte. Bei dem Gedanken ist sie richtig erleichtert. Also ist er eben nur ein zurückhaltender Typ, geht nicht gleich aufs Ganze. Das wird es sein, außerdem muss er ja auch ganz berufsmäßig an gute Fotos denken.

Wie auf das Stichwort erscheint die immer noch Nackte lautlos erneut, legt sich auf das breite Ledersofa, ein Bein aufreizend hoch auf die Lehne gestützt, schaut unverwandt zu ihnen Beiden herüber, und steckt dabei offensichtlich einige Finger in ihre Spalte, zieht sie heraus, betrachtet sie und schiebt sie wieder hinein.

Im Raum scheint es inzwischen heißer und heißer zu werden. Wäre Luana noch auf dem Gymnasium, wie vor einigen Jahren, hätte sie heute hitzefrei.

Gotthelf bricht das Schweigen: „Ich glaub aber, wir sind uns irgendwie einig. in deinem Fall will ich eben auch kein Money, ich betrachte das mit Dir als Experiment auf meinem Erfahrungsweg, auch weil ich Dich - ich bin ganz offen - körperlich begehre, und da kann ich dann erst recht kein Geld nehmen. Ich will dir auch zu Beginn kurz etwas von mir erzählen. bis vor einer Woche war ich Buchhändler für erotische Literatur, setzte nur zu, kam auf keinen grünen Zweig, das Internet machte mir alles kaputt. Hab mir dann stattdessen diese Kamera und das Equipment gekauft, auf Pump. Wollte mal sehen, wie weit ich damit komme, - schaltete also Werbung, und meine erste Kundin, wer ist das.....das bist du!“

Er fährt fort: „Müsste Dich eigentlich in Gold einrahmen, ein Foto von Dir, und als Zertifikat an die Wand hängen. Mit Fotos hab ich ein bisschen Erfahrung durch viele von schönen Mädchen, die ich auf der Straße ansprach, ihnen ganz ehrlich kostenlose künstlerischer Nacktfotos anbot. Erstaunlich viele haben gleich mit gemacht und auch manches dazu getan, dass ich schöne naughty Bilder von ihnen machen konnte. Mit einigen hab ich dann hinterher gefickt, da auf dem Sofa, weil sie und ich durch die Fotoarbeit so aufgemöbelt waren, Spannungsabbau. Masseure zum Beispiel erleben ja ähnliches, und Sportlehrer“.

Er: „Waren wie gesagt echt scharfe darunter, je nachdem, wie viel sie sich getraut haben. Die großen Fotos dahinten sind von ihr“, - er deutet auf die Nackte auf dem Sofa -, „sie ist echt supergeil, macht alles mit, hat mich schon auf unglaublich schweinische Ideen gebracht, hab viel von ihr gelernt. Sollte aber auch von den anderen Fotos einige in Groß aufhängen, zur optischen Werbung im Studio, werde ich bald machen“.

Er steht auf, holt ein neues Glas Wasser, bringt es ihr, fragt dabei leise: „Wie viel traust du dich eigentlich?“

„Ich mag meinen Körper, er bereitet mir viel Lust, auch jetzt mit Dir, hab nichts zu verstecken, möcht nicht als Mann geboren worden sein, so hab ich doch viel mehr Möglichkeiten, Lust zu geben und zu empfangen“. Sie macht eine Pause, fährt fort: „Und, so wie ich deinen künftigen Job hier einschätze, wäre es sicher am günstigsten und für dich erfolgreichsten, wenn du nackt arbeiten würdest. deine Kundinnen werden es dir danken, könnten sie doch auch Deine emotionale Beteiligung an den Aktionen aufgrund Deiner eindeutigen Körpersprache immer sofort ablesen. Allerdings macht ihnen das nur Spaß, so du einen vorzeigbaren Corpus haben solltest. Auch die Atmo bei der Arbeit würde dadurch dann sprunghaft verbessert. Mehr Spannung und Elektrizität in der Luft. Du weißt ja, was ich meine. Fällt mir nur grad ein, wie ich dich im Slip da sitzen sehe, mit Beule“.

Sie lacht, schlägt die Beine übereinander: „Alle Fotografen, Werbekünstler und Masseure, Turnlehrer, Kameraleute sind ja immer dick vermummt und vor ihren Videokameras, Digicams, unter ihren Spots, auf ihren Liegen, haben sie leicht, oder gar nicht bekleidete Girls. Ist doch ein Missverhältnis. Ich studiere das grad an der Uni, ist ungerecht. Etwa beim Sex-Szenen-Dreh im Filmstudio, da stehen zehn bis zwanzig winterlich bekleidete Typen um ein splitternacktes Paar herum, dass sich unter gleißendem Scheinwerferlicht und den gierigen Blicken des ganzen Teams vögeln muss. Oder beim Wet-t-Shirt Contest, da gibt es hundert total vermummte Zuschauer, meistens Männer, für einige - immer mehr nackte - Teilnehmerinnen auf der Bühne, das ist direkt inhuman“.

Er scheint nachzudenken, schweigt sogar nun längere Zeit. Aber Luana kann es immer mehr auf ihrer Haut spüren, besonders zwischen den Schenkeln, diese knisternde, elektrisierende Spannung zwischen ihnen.

Auch schaut sie fasziniert auf seinen Slip, auf die Beule da, will sie noch mehr anschwellen lassen. deshalb schiebt sie die Schenkel etwas auseinander, spürt sie gleich wieder, seine gierigen Blicke.

Schon immer - seit ihrem sechzehnten Jahr - hat sie Freude daran, Männer aufzubringen, und das ist ja so leicht bei diesen primitiven Geschöpfen, nur etwas nackte Haut an den richtigen Stellen, schon sind sie auf 180 und reißen einem die Kleider vom Leib. Wie oft hat sie das schon sozusagen hautnah erlebt.

Mit diesem hier wird es ihr auch gelingen, obwohl er ja gar nicht so ausschaut, eher mit seiner, auf den ersten Blick mickrigen, Horrorerscheinung erotisch abschreckend wirkt. Aber gerade diese neuartige Aufgabe reizt sie natürlich. Und, das hat sie ja auch real erlebt: Äußerlich nach gar nichts ausschauende Typen, waren im Bett, oder in der Sauna, der Umkleidekabine, oft die reinsten Fickkünstler, produzierten sozusagen mit ihr gemeinsam Fick-Art. Leider hat sie das dann nie aufgezeichnet, wie auch, hätte ja doch die Kamera über sie beide hoch halten müssen.

Aber das hier jetzt mit diesem Ex-Buchhändler, das absolut nichts passiert, hat sie echt selten erlebt, nicht beim Friseur, nicht einmal beim Frauenarzt, sogar nicht in der Gymnastik, wo sie oben ohne turnt und auch mal unten ohne, wenn ihr der Slip, wie unabsichtlich, vor den Augen des Turnlehrers beim Barren-Training auf die Füße rutscht, erst recht nicht beim Karneval, beim ficken auf irgendwelchen Matratzen.

Endlich wacht er aus seiner nachdenklichen Stimmung auf: „Ich mach mich jetzt also arbeitsfertig, wie du mir geraten hast. Er fängt an, sich auszuziehen“.

Sie schaut interessiert zu, wie er sich er sich den ausgebeulten Slip auszieht und einen, bereits annähernd steifen, Penis enthüllt.

Dann sieht sich auch einmal näher im Atelier um, entdeckt ganz hinten an der Wand große, irgendwie sehr direkte, sexuell attraktive, Aktfotos. Er sagt ja, die wären von der Freundin auf dem Sofa.

Als sie sich wieder umblickt, ist er schon ganz nackt, und sie findet, dass er ohne Kleider eine gute männliche Ausstrahlung hat. Besser als mit Kleidern.

Er: „Setz dich wieder“.

Sie setzt sich. Er steht auf, schiebt seinen Hocker nahe an sie heran.

Sie bemerkt, wie er ihr unter den Mini linst, beobachtet dabei unwillkürlich die Größen Veränderung seines Penis. Das ist immer wieder ein Wunder der Natur, etwas, das sie oft schon in realiter bestaunt hat. - Nur gut, dass sie nichts unter dem Mini anhat, so konventionell mit Slip würde das nicht klappen.

Sie: „Nun also, wenn Du in Zukunft nackt, so wie jetzt, arbeitest, dann wirst du öfter mal in die Situation kommen, Dich beweisen zu müssen. wie gehst Du damit um, gingest du damit um, etwa beim Machen der Fotos dort hinten?“

„Die Fotos sind nicht von mir, ich hab ja noch keine für das Studio, - aber das kommt so hin, allerdings: Nackt natürlich nur, wenn sie das selber mögen und keine Scheu haben, es echt darauf anlegen, sozusagen scharf darauf sind, - weil sie damit zum Beispiel ihre lahmen Lover aufmöbeln, oder vor ihren Freundinnen angeben wollen. Ich will keine verführen, tue nichts dazu, wäre mir auch zu anstrengend. Das muss alles von den Girls kommen. - Ich zieh mich halt dann nur für sie aus, auf deinen weisen Rat hin, was sonst kein Fotograf macht Und: Mein Schwanz hat eben auch, meiner Erfahrung nach, bestimmt mehr Überzeugungskraft, als irgendwelche Worte“.

Sie: „Das kann ich bestätigen“, und, animiert, bewegt sie die Beine noch etwas mehr auseinander, spürt es auch sogleich wieder , dieses von ihrer Vagina aufsteigende, elektrisierende Kribbeln, die heißen Wellen von Lust, bis hinauf zu ihren Brüsten. Von alledem lässt sie sich aber vorerst nichts anmerken, es sei denn, er registriert, was er leicht könnte, dass sie schon ziemlich feucht ist.

Jetzt sitzen sie aber wirklich schon gefühlte Stunden beisammen und haben immer noch kein Foto gemacht, oder sich, wild ineinander verschlungen, auf dem Sofa gewälzt - zusammen mit der geilen Nackten.

Er, scheinbar ganz sachlich, sagt: „Das wäre also, mit Deiner Hilfe, mein Erfolgsrezept, denke, dass es in Zukunft so klappt. An Dir und mit Dir und mit mir teste ich es ja grad schon mal, daher natürlich kostenlos“.

Sie: „beschaue ihn grad, sieht echt nicht schlecht aus, auf wie viel kommt er, 20? - wird vielleicht aber dann zu dick“.

„Für deine Muschi?“

Sie: „20, oder vielleicht mehr? - hast ihn mal gemessen, oder hat das eine deiner Gespielinnen gemacht, soll ich mal“?

„Hab grad keinen Zollstock, muss mir echt einen anschaffen, werden sicher mehrere danach fragen, ist es eigentlich wirklich ein Unterschied im Feeling - je länger ist, desto mehr?“.

Ihr ist inzwischen so heiß und kribbelig, wie wohl noch fast nie in ihrem Sexleben. dieser Bisher-Buchhändler hat es real in sich, von dem kann ihr Nguyen noch viel lernen, wenn sie nach diesem Tag und dieser Erfahrung überhaupt noch bei ihm bleibt. Aber, eigentlich kann er nichts lernen, denn das, was dieser Mensch bringt, das ist nicht lernbar, entzieht sich auch der Sexualwissenschaft, den Sex-Anleitungs-Büchern. man hat es, oder man hat es nicht. das gilt für Women genauso.

Er: „Aber vor der eigentlichen Arbeit, empfehle ich erst mal eine kleine Aufwärmphase, - werde ich sicher immer so halten, muss mir dafür mal noch mehr guten Wein anschaffen, oder und Whisky“.

Er steht auf, holt zwei Gläser, dann eine, besonders teuer aussehende, Flasche, entkorkt sie und schenkt ihnen beiden ein.

Sie stoßen an.

Er: „Ich meine aber, du bist noch nicht locker genug, zu verspannt“. mit einer zarten Handbewegung, zieht er ihr das dünne Top hoch, sagt: „Halt das mal, dass es nicht wieder runter fällt, - schaue gerne deine Titten ganz nah, sozusagen zur Einstimmung, in der Aufwärmphase“.

Sie: „Ich sehe es, du wärmst dich auf.“

Sie schenkt sich neuen Wein ein.

Sie: „Das ist ein Wet-Tank-Top, wenn Du weißt, was das ist“.

„Nein“, er ist ratlos.

Sie fährt fort: „Also, das ist immer durstig, braucht Wasser viel Wasser, - hast Du wieder was gelernt.“

Er nickt, scheint gar nicht beleidigt, ob seiner fachlichen Unkenntnis.

Sie merkt, dass der Wein schwer und süßlich ist, kann sich die beabsichtigte Wirkung natürlich ausmalen. Aber jetzt will sie es darauf ankommen lassen und alles auskosten, was es hier in diesem Schuppen geben könnte.

Denn, dieser Mann schafft es, sie durch und durch geil zu machen, ein tolles Gefühl, selten oder nie erlebt, zuvor. Das bringen ja überhaupt nur Wenige, und er kann das perfekt, obwohl er nicht im Geringsten so wirkt und auch eigentlich nichts dazu tut, sie nicht auf das Sofa schleppt, für einen flotten Dreier. Einfach nur sein Da-Sein, ihr gegenüber-sein, ergibt die Wirkung.

Immerhin war sie ihrem Freund ja doch bis jetzt treu, bis zu diesem Tage, der einen Einschnitt bringt, in ihrem jungen Leben.

Sie: „Der Wein ist wirklich stark, wie heißt er?“

Er sagt es ihr. es ist einer aus Kuba, und unter seinem Einfluss geraten nun Beide bald in eine gewisse, stark erotisch stimulierende, Stimmung, - man kann es nicht anders bezeichnen.

„Kannst du noch arbeiten jetzt“, fragt sie nach einer Weile mit belegter Stimme.

„Und wie, Du beflügelst mich, hatte noch keine wie Dich vor der Linse. Atalia merkt das auch, ich spüre es, sie sieht in dir eine Seelenverwandte“. Er schaut längere Zeit hinüber - zu der scheinbar Schlafenden auf dem Sofa,

Sie: „Ich mach doch gar nichts“. Insgeheim ist sie geschmeichelt und zieht sich spontan das Oberteil ganz über den Kopf, spürt wie ihre Nippel sofort anschwellen, steif werden.

Sie trinkt noch mehr, denkt, - eigentlich ist dieser Mann auch nicht unattraktiv, sein Body jedenfalls, - die Körperhaltung allerdings, plus schickimicki-Kleidung und grässliche Haare, das ist echt zum Davonlaufen.

Gotthelf steht auf holt die Digicam, richtet die Scheinwerfer und die Reflektionsfolie. Dann setzt er sich wieder: „Ja sie machen mich wirklich sehr an, hab nie mehr so geile, zitronenförmige gesehen, seit ich vierzehn war“.

Wieder ist sie insgeheim geschmeichelt, aufgeputscht, bemerkt, wie er auf ihre Schenkel schaut und dazwischen.

Er: „Möcht es echt auflecken, wundert mich nicht, dass es so viel ist“. Er nimmt die Kamera, macht nahe Fotos, sagt: „Da fällt mir etwas für schweinische ein, bin da ja aber sozusagen Autodidakt. Vielleicht hast du auch ein paar Ideen dazu, bessere“.

„Ja, ich male mir schon immer auch was Naughtyhaftes aus, wenn ich im Bett lieg, das ist dann aber nicht jugendfrei“.

Er nimmt ihre rechte Hand, zieht sie an ihre Schamlippen, sagt: „Mal dir was aus, mach, was Du sicher oft und oft machst, möcht ich sehen, und spreiz die Beine so weit es überhaupt irgendwie geht, nimm zwei und drei und vier Finger, wenn du vier schaffst. Behalt aber den Mini noch an, ich mach die Fotos“.

Sie denkt, will er sich drücken, oder kann er nicht. Sie zögert, macht es aber dann ihm zuliebe, tief drinnen, am Ende sogar mit vier glitschigen Fingern. Dabei wird sie natürlich immer aufgeregter und hitziger. Ihre Nippel stehen steil ab. Sie stöhnt und keucht. Plötzlich sagt Gotthelf: „Stopp, nicht dass Du kommst, das nicht, - nur bis nahe dran. Wollen ja noch arbeiten, oder magst Du nicht mehr?“

Sie: „Doch, ich mag es hier mit dir, - werde dich weiter empfehlen, meine Freundinnen wollen sicher auch solche, und so wirst Du bekannt und bekannter. Sei froh, dass ich zu Dir kam, als erste. Werde ihnen von Dir und deiner besonderen Kunstausübung vorschwärmen. Oh ja, - Du musst es ihnen aber auch kostenlos machen, das ganze Paket“.

Er: „Das kann ich nicht versprechen, wovon soll ich leben“.

Sie: „Tja, von Lust und Liebe eben“. Sie lacht hemmungslos, betrachtet seinen Penis - so einen hat sie morgens im Bett ja zur Zeit nicht, schon lange nicht -, packt ihn dann einfach mit ihrer rechten Hand, fängt an, zu melken.

Er wird unruhig, ihm wird heiß und heißer, sagt: „Vorsicht, gleich spritzt er Dich voll, versuchen wir inzwischen was anderes, oder willst Du aufhören, bist Du geschafft?“

Sie schüttelt energisch den Kopf.

Er steht auf: „Und noch mal wegen dem Wasser plus Wet-Tank-Top, da hab ich auch was Spezielles.“

Er geht zu einem Schrank, holt ein weißes Turn Hemd heraus, ohne Ausschnitt und ein weißes Stück Stoff, das wie ein ultrakurzer Rock zusammen genäht ist, bringt ihr das.

Er: „Zieh das schon mal an, ich hol inzwischen was Wasser“.

Nach einer Weile kommt er mit einer alten rostigen Gießkanne, fragt: „Macht so was dein Freund auch alles mit Dir und vielleicht noch mehr?“ Sie schweigt und zieht das prüde Hemd an, - nun kann sie aber endlich den lästigen Mini weg lassen - denkt dabei an die unbeholfenen, linkischen Verführungskünste von ihrem Nguyen.

Sie: „Was ist das?“, zeigt ihm das weiße Stoffstück.

„Auch eine Art Mini, kannst ihn hoch und runter ziehen, je nachdem, wie dir zumute ist. Sieht nass geil aus, zum Beispiel mit Kamera von unten. Hat ein Gummiband. Kommt aus den USA, ist da die Normal-Ausstattung für die vielen Wet-T-Shirt-contests. Die Mutigen ziehen das dann ohne Slip darunter an, tanzen sich in einen Sexrausch hinein, ziehen sich immer mehr aus, machen es dann oft hinterher mit den Männern vom Set“.

Sie denkt, dieser Typ scheint sich ja echt auszukennen, ob sie ihn noch öfter besuchen sollte, kann sein. ihre Muschi sagt jedenfalls ja. Aber nicht gleich morgen, obwohl, vielleicht doch. Oder sie geht mit einer Freundin hin, und sie machen es nach den Fotos zu Dritt, - eine kleine Orgie. Bei dieser Vorstellung wird sie noch aufgeregter.

Mit Hilfe der nostalgischen Gießkanne macht Gotthelf sie nun oben und unten total nass. Lässt dazu auf seiner HiFi-Anlage alt-j laufen. Da ihr das alles sehr gefällt, reckt sie sich und streckt die Brüste weiter raus, so viel sie kann, - schaut, dass die steifen Nippel sich deutlich durch den nassen Stoff bohren, ihn fast zerreißen. Sie ist so aufgegeilt, wie bisher nie bei ihren bisherigen Lovern, schon gar nicht mit Nguyen. Gotthelf geht es wohl ähnlich, denn sein Schwanz zeigt, wetterhahn-ähnlich, inzwischen steil nach oben.

Sie nimmt sich vor: Alles, was sie hier machen, und auch das, was sie sicher noch mit Gotthelf in den nächsten Tagen machen wird, muss sie, gleich nach seiner Rückkehr, mit Nguyen auch ausprobieren. Denn sie liebt ihn ja, und er soll auf diesem Gebiet eben nicht hinter dem Fotografen zurück bleiben.

Sie wird ihm aber gewiss nicht sagen, woher sie ihre Weisheiten hat. Oh nein, das nicht. Das ist ihre geheime Sexquelle, zu der es sie immer wieder hinziehen wird. Da ist sie sich sicher.

Gotthelf geht nach hinten, holt eine, ebenfalls ziemlich mitgenommene, Schere. Was kommt nun, denkt sie erwartungsvoll, und sieht dann, wie er ihr das nasse Oberteil einfach oben weiter aufschneidet. Dabei ist ihr, als ob sie innerlich zerspringen würde, heiße Funken jagen - direkt von seiner Hand mit der Schere in ihren Unterleib. Und er schneidet auch den nassen, weißen Mini unten noch kürzer. Nun auf diese Weise in Ekstase versetzt, reißt sich Luana das Hemd oben einfach ganz auseinander, hockt sich dann wieder hin, ganz ermattet, hat nur noch den Rest des weißen Minis an.

Sie: „Mehr Wasser bitte“. Er gießt ihr das ganze restliche Wasser über die Brüste, so dass es dazwischen als Sturzbach herunter läuft..

Dabei fotografiert er natürlich unentwegt. Dann wirft er sich auch wieder hin, zieht seinen Hocker noch näher heran. Eigentlich haben sie bisher ja gar nicht viel gemacht, aber das, was sie machten, hatte es eben in sich. Und sicher wird er noch viel mehr auf der Pfanne haben. Jedenfalls wartet sie gespannt auf das, was nun kommt.

Er: „Nun lass mich mal ran, Ablösung, ich kann das auch“.

„Was?“

„Das mit den Fingern“.

Sie denkt nach, sicher wird sie dann aber auch bald, statt seiner Finger, etwas anderes in sich spüren, und das aber ist natürlich nicht unattraktiv, beileibe nicht. Schon dauernd stellt sie sich vor, wie es wäre, den tief in sich zu haben, lang genug ist er ja, viel länger als der von Nguyen. Vietnamesen sind da ja in der Richtung schwach bestückt, sagten mitleidig ihre Freundinnen. Sie ist also doch insgeheim gespannt, wie sich ein so langer, dicker anfühlt. Gotthelf verrät sie natürlich nichts von ihren Gedanken.

Sie: „Gib mir noch Wein, brauche das jetzt dringend, - aber ich mach ja alles mit dir, weiß auch nicht warum. Vielleicht sollten wir heiraten, dass wir es immer machen können, ein Leben lang und länger“. Sie denkt... mein ich das vielleicht sogar ernst?

Er holt eine neue Flasche, schenkt ihr ein.

„Das gibt gute Fotos“, meint er, „Das mit meinen Fingern“.

„Woran erkennt man auf den Fotos, dass es Deine und nicht meine Finger sind, - klar, - Deine statt meiner, das macht ja die meisten Beschauer mehr an“.

Er denkt nach, sagt: „Werde meinen Penis am Rande mit auf das Foto bringen, dann ist es ja wohl eindeutig“.

Sie: „Gute Idee, der ist echt eindeutig, eindeutiger kann es ja wohl nicht sein, ich hab halt keinen“. der Wein setzt ihr zu.

Von draußen hört sie jäh das Baby schreien, sieht, wie die Nackte eilig aufspringt.

Im Raum wird es heißer und heißer. Beide schwitzen, der Schweiß läuft ihnen über die Haut.

Sie denkt... hitze-frei das passt hier ganz gut, "Hitze" ist ja viel da, und sie fühlt sich völlig frei - von Hemmungen, von Kleidungsstücken, von Konventionen.....ist ganz dem sinnlichen Augenblick hingegeben. - und wenn seine Finger besser beim Stimulieren sind, als ihre gewohnten zwei, soll es ihr nur Recht sein. Und besuchen kann sie ihn und seine Finger ja immer wieder, solange Nguyen nicht da ist. Sie lebt außerdem nur einmal und das eben so intensiv, wie sie kann, und wer weiß, wie lange das mit Nguyen nun noch hält.

Aus diesen Gedanken heraus, nimmt sie seine Schere, die noch daliegt und schneidet damit eine runde Öffnung in das weiße nasse mini-Kleidungsstück, schaut dabei, dass zwei seiner Finger bestimmt gut hindurch passen, oder vielleicht auch drei.

Er fängt natürlich gleich an, und sehr bald spürt sie, ausgehend von seinen tastenden Bewegungen, die Lustwellen durch ihren Körper fließen. Er kann das echt gut, muss es vielfach geübt haben, vielleicht mit denen von der Straße. Das ist echt etwas ganz anderes, wie ihr gewohntes Morgen- und Abend-Ritual.

Er steht plötzlich auf und holt die leere Weinflasche, gibt sie ihr.

Sie schaut ihn fragend an.

Er: „Weißt schon...“.

Sie hat das noch nie gemacht, probiert es aber gleich aus.

Er: „Zieh sie immer raus und wieder rein“.

Ja, ok. - Nach einer Weile wird es ihr noch heißer, sie scheint innerlich zu glühen, bis kurz vor den Orgasmus, - da nimmt er die Flasche und trinkt aus, was hinein floss.

Sie bewundert ihn.

„Was noch?“, fragt sie, ist ja immer noch sehr nahe vor dem Höhepunkt.

„Oh, hab noch viel - zum Beispiel eine Minikamera, - Kugeln und viele andere Toys, aber ich glaub, das sparen wir uns für die nächsten Male auf“.

Sie: „die kugeln kenn ich, probier das mit der Kamera“.

Er versucht es, plötzlich springt sie aber mittendrin auf und setzt sich auf seinen Schoss, er zieht sie aber gleich hinüber zu der Ledercouch, Beide lassen sich drauf fallen. In diesem Moment erscheint geräuschlos die Nackte wieder, legt sich auf die andere Seite von Gotthelf, kuschelt sich an, beobachtet interessiert das Liebesspiel der beiden. Die sind gleich schon tief ineinander, genießen die wilde Lust, die sie einander bereiten, - bis zum lange ersehnten und so oft aufgeschobenen Ende.

Sie: „So schön war es noch nie... insgesamt, einfach alles.....danke Dir dafür“.

Er: „Hoffe ja, dass wir uns bald wiedersehen“. Jetzt umklammert ihn nun plötzlich die Nackte heftig, legt sich auf ihn, ergreift mit der linken Hand sein Glied, schiebt es sich rein. Beide haben wilden Sex.

Luana steht noch da und schaut gebannt zu. Endlich löst sie sich aus der Faszination, zieht sich rasch an, geht zur Tür. Da springt Gotthelf unvermittelt mittendrin auf und gibt ihr aus der Kamera noch die Speicherkarte mit allen Fotos. er hat sie ja auch noch im Ram-Speicher - doppelt.

Er: „Werd ich Dich wiedersehen?“

Sie lächelt nur und ist schon an der Tür.

Wieder daheim, schaut sie, ob ihre Eltern da sind. Die dürfen das ja nicht mitkriegen.

Erst als die Luft erwiesenermaßen rein ist, zieht sie sich wieder aus, um besser in die gewisse Stimmung zu kommen, steckt die Karte in den Laptop und betrachtet jedes einzelne Foto ganz genau, dabei wandern ihre zwei Finger natürlich an ihren gewohnten heißen Platz, arbeiten da.

So sortiert sie aus, welche sie Nguyen mailen will.

Und ob sie noch einmal bei diesem „Gott-hilft“ klingelt, wer weiß. Er war allerdings eindeutig der beste, das macht irgendwie nachdenklich und morgen ist ja auch ein Tag, falls die Sonne, wider Erwarten, noch einmal aufgehen sollte.

So schaut ihre Treue eben aus. Damit muss Nguyen leben, oder Luana verlassen. Such is life.

7 Tage später

Schöne Geschichte. Mehr davon, bitte!

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