Auf einer Grillparty diesem Jahres. Wir sind ein Grüppchen von 8 Leuten a vier Pärchen, im Alter von Mitte 30 bis Mitte 50.
Kennen tuen wir uns von den Kindern oder aus der Nachbarschaft. Ob mal eine gemütliche Weinprobe oder zusammen kegeln oder essen gehen. Wir sind eine nette Truppe. Wir Männer, als auch die Frauen verstehen sich prima.
Diesmal hatten uns Ben und Rita alle zum Grillen eingeladen, es war ein super Wetter, das Grillgut und die Salate schmeckten köstlich und das Bier verdunstete schon an der Kehle.
Je später es wurde desto besser die Stimmung und lockerer wurden die Gespräche.
Als ich auf dem Weg zum Klo war, sprach mich Anne an. Anne ist 34 von Beruf Kindergärtnerin und ist mit Bernd seit sieben Jahre verheiratet. Sie wohnen zwei Straßen weiter, unsere Tochter hatte vor ein paar Jahren ihren Wagen demoliert. Anne ist immer sehr hilfsbereit aber hat so ihre kleinen Macken. Eine Weltverbesserin, sehr hübsch aber läuft immer wie ein Mauerblümchen rum und ist auch ein bisschen naiv.
Hey, darf ich dich mal was sehr persönliches fragen lallte sie mich leicht angetrunken an.
Na klar, kannst du mich was fragen! antwortete ich ihr.
Ines hat eben erzählt, ihr seid beide unten rum rasiert. Mich interessiert wie das beim Mann aussieht? kommt von ihr fragend.
Hat Ines wieder Intimes ausgeplaudert und du hast noch nie ein rasierten Pimmel gesehen? lachte ich ihr zu.
Schon, aber immer auf Bildern. kam als Antwort.
Möchtest du ihn gerne mal sehen? Was gibt es als Gegenleistung? wollte ich von ihr wissen.
Ja, ich würde ihn gerne mal in Natura und rasiert sehen aber was willst du als Gegenleistung von mir haben. antwortete Anne.
Ich zeig dir meine rasierten Genitalien und du darfst auch mal meinen Schwanz anfassen, dafür darf ich mal deine Muschi lecken. stellte ich als Forderung.
Kaum hatte ich das ausgesprochen, bekam ich Annes flache Hand ins Gesicht. Wütend und mit rotem Kopf lief sie weg. Ich ging erst mal aufs Klo, sonst wäre meine Blase geplatzt. Danach betrachtete ich meine Wange im Spiegel, die etwas geröttet war und musste herzlich darüber lachen. Anne ging mir nach dem Vorfall den ganzen Abend aus dem Weg aber erzählt hat sie davon niemand.
Eine Woche später klingelt das Telefon, meine Frau geht dran und ruft
Das ist für dich, es ist Anna sie hat ein technisches Problem zu Hause und Bernd ist nicht da, ob du ihr helfen könntest.
Ich hatte gar nicht mehr an die Sache mit Anne gedacht als ich ans Telefon ging.
Hallo Anne was hast du für ein Problem, wie kann ich dir helfen? fragt ich sie.
Hey, bist du alleine? Ich wollte mit dir noch mal auf die Sache von letzter Woche sprechen! kam es aus dem Telefon.
Ja bin ich, Ines ist in den Garten gegangen, was willst du denn noch darüber reden? Ich habe die Sache längst verdrängt fragte ich.
Erst mal sorry für die Ohrfeige, war dämlich von mir. Aber mir ging die ganze Sache nicht aus dem Kopf. Wie hast du dir das den mit uns vorgestellt? fragte sie mich.
In diesem Moment war ich doch sprachlos
Öhm, wie gesagt du darfst meinen Pimmel ansehen und auch anfassen und ich darf über deine Muschi lecken. stotterte ich
Ok, wann machen wir es? fragte Anne nach.
Ich war total perplex, dieses kleine Luder wollte es doch meinen Schwanz sehen.
Ok, machen wir es gleich? Hatte mich gerade heute Morgen noch unten rasiert!
Ines will sowieso gleich in die Stadt. Ich habe keine Lust und wollte eigentlich mal den Keller aufräumen. Ich könnte in den nächsten 20 Minuten zu dir rüber zu kommen. antwortete ich ihr.
Da kam schon Ines, und will wissen was Anne von mir wollte. Ich sagte ihr, dass Anne es nicht selber machen könne und ich mal schnell rüber gehen werde.
Komm, ich nehme dich ein Stück mit, hast du dir auch den Schwanz gewaschen
flachste sie mir zu.
Keine zehn Minuten später steh ich aufgeregt und wie ein kleiner Junge vor Annes Haustür. Anne öffnet und bittet mich rein, sie hat ein langes gelbes Shirt an und einen grünen lagen Rock an, der ihr bis an die Waden geht.
Plötzlich meldet sich mein Gewissen, was mache ich hier, frage ich mich aber die
Gier und die Geilheit nach diesem Abenteuer war größer.
Lass uns in die Küche gehen, da sieht uns Niemand! holt Anne mich aus meinen Gedanken.
Los, die Hosen runter, lass es uns schnell machen! pfiff Anne mich an.
Hey langsam, willst du es nicht ein wenig genießen? fragte ich sie. Ich öffnete lässig meinen Gürtel, als sich dabei auch was in meiner Hose rührte. Langsam die drei Knöpfe noch und meine Jeans fiel bis zu den Knöchel runter, nun war meine Stange aber deutlich zu sehen. Anne hatte große Augen bekommen und starte gespannt was jetzt kommt. Als meine Unterhose fiel und mein Schwanz in die Höhe schnellte, stierte Anne mit offenen Mund und einem lauten Ohh mein steifes Ding an. Anne stand nur gaffend und starr da. Ich nahm ihre rechte Hand und führte sie an meinen Schwanz. Sofort umfasste ihre weiche Hand vorsichtig meinen Stängel und schob langsam, wie schon öfter gemacht, meine Vorhaut nach Hinten.
Man war das Geil, anders als wenn Ines es tut, Anne soll weiter machen und ihn wichsen.
Hui, ist der hart und durch die Rasur sieht er riesig aus, dein Sack ist auch nicht ohne sabberte sie mir zu, dann zog sie aber ihre Hand schnell wieder weg. Ohne Worte schiebt Anne einen Stuhl vom Tisch weg und setzt sich auf die Kante des Küchentisches. Zitternd hebt sie das rechte Bein und stellt es auf den Stuhl.
In meinem Schwanz und Sack pocht es wie wild, diese Spannung die hier in der Luft liegt was jetzt als Nächstes kommt. Ich beobachte Anne weiter was sie als nächstes macht. Plötzlich mit leiser Stimme:
Was wir hier machen ist nicht richtig, was hab ich da nur angestellt?
Ich weiß nicht ob ich das will, da unten hat mich auch noch kein Mann geleckt, auch nicht mein Mann aber ich halte mein Wort. ,
Dabei zieht sie ihren langen Rock bis in die Hüften hoch und ein großer schwarzer Bär kommt zum Vorschein. Man war diese Frau behaart, ihre Fotze konnte man nur erahnen, wie würde sie ohne diesen Wuchs nur aussehen. Ich konnte nichts sagen, war einfach geil und wollte dieses Loch nun lecken. Ich hockte mich ein wenig vor ihr hin, dabei drückte ich Annes Beine noch etwas weiter auseinander und steckte meinen Kopf in ihren Schoss. Ein warmer Uringeruch schlägt mir entgegen, mit beiden Händen greife ich nach dem Buschwerk und versuche ihre behaarten Schamlippen zu packen um sie auseinander zu ziehen. Meine Zunge leckt über ihren warmen und auch schon nassen Kitzler. Ein leichter Druck an meinen Kopf, versucht ihn weg zu drücken aber ich drücke dagegen und mein Gesicht verschwindet nur noch tiefer in ihrem Schoss. Meine Lippen saugen sich an ihre inneren Schamlippen fest und saugen dabei ihren Fotzenschleim auf. Meine Zunge stößt tief in ihr Loch, leckt nun zwischen den kleinen und großen Schamlippen ihren Saft auf. Keine Gegenwehr mehr von Anne, nur leises Stöhnen. Nun massiert meine Zunge den klitschnassen Kitzler von Anne, oben wird ihr Stöhnen lauter.
Anne muss es wohl jetzt richtig genießen, sie weitet ihre Beine noch weiter auseinander und lässt sich noch ein wenig nach hinten fallen.
Ja leck mich, ist das geil, lass deine Zunge auf meiner Erbse tanzen, ja so ist schön, du machst das so gut, da kann man ja Eifersüchtig auf deine Frau werden, wie geil
du lecken kannst, ja leck meinen Saft auf! stöhnt sie mir zu.
Die Leckerei an ihrer Lustgrotte hat mich auch geil gemacht und ich würde sie so gerne auch sofort durchbumsen aber das wäre jetzt nicht gut. Anne ist ein Vulkan der noch nicht richtig ausgebrochen ist. Dieses geile Luder hat noch sehr viel fickpotenzial.
Bernd ist wohl nicht in der Lage oder kann es selber nicht dieses Weib richtig zu vögeln, ich muss es nur aus ihr herausholen und es dann genießen. Anne wird immer unruhiger und lauter, ich sauge erst mal wieder an ihren Lappen, wenn sie jetzt kommt wäre doch schade.
Nachdem sie wieder etwas ruhiger da liegt, hole ich langsam zum großen Finale aus. Erst lecke ich wieder tief in ihrem Loch herum, immer noch läuft ihr Saft heraus, dann lecke ich weiter über ihre inneren Lappen zurück zu ihrem Kitzler. Dabei stecke ich ihr meinen Mittel-und Zeigefinger ins Loch, die so rein flutschen, wärend ich mit der Zunge ihre Klit bearbeite. Mein Zweifingerfick ist erst langsam dann
erhöhe ich das Tempo und stoße hart und tief. Anne schreit und stöhnt wie eine Furie, ihre Hände haben sich in meine Haare gekrallt und drücken meinen Kopf noch fester in ihr Becken. Nun stoße ich drei Finger schnell und hart in ihr nun geweitetes Loch, dabei knabbere ich vorsichtig mit den Zähnen an ihrer Erbse, ich bekomme kaum noch Luft, so ist ihr Druck auf meinen Kopf.
Mit einem noch lauteren Aufschrei hat Anne ihren Orgasmus, eine Menge Fotzensaft läuft aus ihrer behaarten Grote. Aber ich stoße noch drei viermal meine Finger weiter in sie hinein. Während Anne nun da zitternd und total fertig auf dem Küchentisch liegt, ziehe nun auch meinen Kopf zurück und reibe meine Handfläche über ihre Scham. Ihr Bär glänzt und ist übersät mit meinem Speichel, Schweiß und Fotzenschleim, so wie auch mein Gesicht. Anne zuckte immer noch am ganzen Körper, ich gehe ans Spülbecken und wasche mir das Gesicht, mit einem Handtuch trockne ich mich ab, ziehe mich an und verlasse ohne ein Wort das Haus und geh nach Hause.