Heute morgen, kurz bevor er zur Arbeit fuhr steckte Christian mir im Rausgehen noch etwas Geld zu und sagte mir - mit einem Augenzwinkern-, dass ich mir etwas neues und hübsches kaufen solle. Ich wusste schon was das bedeutete, wenn er es so sagte, wie er es sagte. Er meinte dann etwas heißes, etwas scharfes. Ich zog mich also an und fuhr runter in die Stadt, schaute mich dabei schon mal ein wenig um, was so allgemein los war. Für einen Samstagmorgen war es relativ wenig. Als ich dann so durch die Geschäfte schlenderte und alle möglichen Dinge gelangweilt in Augenschein nahm, wollte mir einfach nichts so recht gefallen, bis ich ihn sah: Ein kurzer schwarzer Lederrock, ich wusste, dass würde ihm gefallen und mir gefiel er ehrlichgesagt auch. Ich probierte das Teil also an und er saß wie angegossen, geradezu perfekt. Ich wollte die Umkleidekabine gar nicht mehr verlassen. Aber ich überwand mich schließlich, zog mich wieder um, bezahlte und machte mich, nach einem kleinen Happen, auf den Heimweg. Wärend ich so auf die Uhr sehe, bemerkte ich, dass es bereits 16 Uhr war, die Zeit verging so schnell, wenn ich mal ins stöbern geriet.
Zuhause
Gegen 17 Uhr endlich zuhause angekommen, wusste ich, dass Christian gleich heimkommen würde. Ich bereitete also das Essen zu, stellte es warm und begann schon mal mich ein wenig hübschzumachen. Als ich nach dem Duschen so vor dem Spiegel stand, dachte ich, dass ich eigentlich noch ganz hübsch anzusehen war für meine 32 Jahre, was nicht nur Christian mir auch immer wieder bestätigte. Mit etwas Schminke und hübschgemachten Haaren sah ich wieder aus wie....naja vielleicht 25. Während ich also gerade so gedankenversunken überlegte, wie es heute abend wohl werden würde, hörte ich auch schon den Schlüssel sich in Schloss der Wohnungstüre drehen. Christian kam heim, warf wie immer seine Sachen in eine Ecke des Flurs und kam zielstrebig, dem Dampf folgend, ins Badezimmer. "Hallo Schatz", sagte Christian mit einem Lächeln wie ich es schon etwas länger nicht mehr sah. "Du siehst gut aus". Ich entgegnete: "Warte erst mal bis ich mich angezogen habe". Dann verschwand er zum Essen, während ich mich weiter anzog. Der neue Rock duftete wirklich sehr gut - irgendwie hochwertig. Er war sein Geld wirklich wert. Eigentlich wollte ich ja auch eine neue Bluse kaufen aber ich fand einfach nicht passendes, weshalb ich meine Lieblingsbluse anzog. "Du hast schon gegessen Schatz?", fragte Christian aus der Küche. "Ja, habe ich, ich komme gleich, bin gleich fertig". Ich zog mir also noch mal die Lippen nach und verließ das Bad Richtung Küche. Christian war eben mit dem Essen fertiggeworden und wies mich nochmal darauf hin, nicht mit jedem mitzugehen und mich abzusichern. Ich verabschiedete mich kurz mit einem Kuss und verließ das Haus.
Abfahrt
Ich rief mir ein Taxi da ich davon ausging auch eine Kleinigkeit zu trinken und wahrscheinlich sowieso jemand anderes mich heimfahren würde. Ich kannte das ja schon. Während ich gerade so ein wenig im Kreis marschierte, war das Taxi auch schon da. Ich hatte den Fahrer noch nie gesehen aber ich glaube so wie er mich anschaute, würde er mich so schnell nicht vergessen. "Zum Hauptmarkt bitte", sagte ich. Während der Fahrt in die Stadt ließ ich schon mal mein Kopfkino spielen und malte mir aus wie der Abend wohl werden würde. "Ich lasse Sie hier raus, wenn Sie einverstanden sind", meinte der Fahrer. Ich bestätigte, bezahlte schnell und stieg aus. Zielstrebig ging ich zu meiner kleinen Lieblingsgaststätte, man kannte mich da und ich fühlte mich dort immer sehr wohl, was auch daran lag, dass es ein kleines gemütliches Séparée gab. Es war noch nicht viel los, was auch an der Uhrzeit gelegen haben mag: Es war erst kurz vor acht Uhr. Während ich mich noch nach einem passenden Platz umsah, bemerkte ich, dass mein Erscheinen wiederum nicht unbemerkt geblieben war. Einige durchaus attraktive Herren nahmen mich bereits etwas näher in Augenschein. Ich bestellte mir also etwas zu trinken und lauschte der Musik und den Gesprächen und wartete einfach mal ab. Im Augenwinkel nahm ich wahr, wie einer der Herren, den Kellner ansprach und zu mir rüberdeutete. Ich konnte es nicht verstehen aber Erik, der Kellner, nickte nur kurz woraufhin Tom, so war sein Name wie ich später erfuhr, zu mir herrüberkam.
Schnupperphase
"Guten Abend, darf ich mich kurz vorstellen, ich bin Tom", so gesagt und auch schon gegenüber von mir Platz genommen. Seine direkte Art gefiel mir, normalerweise bin ich einiges an blöden Sprüchen gewohnt. Hürde 1 schon mal ganz gut genommen, dachte ich noch bei mir während ich ihn einfach nur wortlos anlächelte. Wir kamen relativ schnell auf eine Wellenlänge und auch zum „Du" und unterhielten uns über alles mögliche, wobei eher Tom den aktiven Part hatte. Ich bemerkte schnell, dass Tom ein niveauvoller Mann war, was mich durchaus neugierig machte. Es dauerte nicht lange mit Peter auch herüberkam, er brachte dabei auch das Glas von Tom mit. Tom war so beschäftigt mit Reden und Blickkontakt zu suchen bzw. zu halten, dass er dabei so auf mich wirkte als ob er alles um sich herum vergäße. Aber ich hörte ihm gerne zu, nicht unbedingt so das, was er sagte sondern wie er es sagte, denn er hatte eine warme nette irgendwie sehr angenehme Stimme. Nebenbei bemerkte ich auch, dass langsam Stimmung aufkam. Es waren mehrere kleine Gruppen zum Feiern erschienen, was mir während des aufmerksamen Zuhörens ein wenig entging.
Angriffsphase
Die Stimmung war mittlerweile, da auch entsprechend Publikum anwesend war, recht ausgelassen. Alle Anwesenden waren mehr oder weniger schon leicht angeheitert, ich auch. Ich beschloss spontan in Toms Rede herein mich auf seinen Schoß zu setzen, was den weiteren Gästen, die selbst sehr beschäftigt waren, nicht weiter groß auffiel. Er war zunächst ein wenig überrascht, sogar wortlos - verstand dann aber auch recht schnell. Während ich noch bemüht war, eine korrekte Sitzposition zu finden, legte er schon seine Hände um mein Becken. Ich zuckte kurz, denn da war eine Hand an meinem rechten Bein und es war nicht seine. Peter hatte ebenfalls die Initiative ergriffen, wohl um Tom ein wenig Konkurrenz zu machen. Er rückte auch gleich mit einem leicht gierig wirkenden Blick ein wenig näher zu uns mit seinem Stuhl, während ich mich nun doch noch einmal umsah und vergewisserte, dass wirklich niemand uns beobachtete. Ich schluckte kurz da nun Peter und Tom relativ zügig bereits mein allerheigstes streichelten - Profis?. "Ah...du hast gar keinen Slip an", flüsterte Tom mir ins Ohr. Ich bemerkte nur lächelnd: "Pssst...." und versuchte mich ein wenig zusammenzureißen. So viel Tempo war ich nun auch wieder nicht gewohnt aber ich ging darauf ein und wog mein Becken ein wenig hin und her und Peter begann nun auch meinen Hals zu küssen. Jetzt wurde es mir doch auch ein wenig heiß. "Sollen wir uns nicht vielleicht ein wenig woanders hin begeben?", flüsterte Peter mir ins Ohr. Ich nickte nur. Peter meinte noch: "Ich habe eine Wohnung hier in der Nähe, da können wir ein wenig weiterfeiern." Etwa eine Viertelstunde ging das dann noch so weiter und mir war mittlerweile wirklich richtig heiß, u.A. auch weil Tom mir mittlerweile auch leise ins Ohr stöhnte. Das hatte alles ein gewissen Prickeln, wobei ich mich aber nicht richtig fallen lassen konnte, weil eben noch die vielen Leute da waren.
Zur Tat schreitend
Peter stand schließlich auf und zahlte. Ich schon mir meinen Rock wieder zurecht und stand auf. Tom hatte eine richtige Beule entwickelt und ich musste ein wenig lachen, er lachte mit. So ganz wohl war mir ja bei dem Gedanken nicht, mit zwei absolut fremdem Männern in irgendeine Wohnung zu fahren, weshalb ich mich noch kurz bei Erik erkundigte ob er die beiden kennen würde, was er bejahte, sie kämen seit Monaten regelmäßig und hätten, wie ich es mir dachte, auch schon mal gelegentlich Damen "mitgenommen", wie er es nannte. Christian hatte Recht in seinen teilweise interessanten aber nicht klaren Anweisungen, nicht ohne richtigen Nachforschungen mit jedem mitzugehen. Wir verließen zu Dritt das Lokal und gingen fröhlich und ein wenig herumwitzelnd Richtung Parkplatz. Tom sagte noch: "Da isser", und stieg auf der Fahrerseite seines Geländewagens ein. Peter öffnete mir eine hintere Wagentüre, was mich im ersten Moment ein wenig verwunderte. Aber ich setzte mich schließlich einfach hinein. Er schloss die Wagentüre, ging um den Wagern herum und stieg schließlich auf der Gegenseite vieldeutig lächelnd ein. Tom drehte sich noch einmal um, sah uns beide kurz an, dann kurz augenzwinkernd in den Spiegel und startete den Wagen und fuhr schließlich los. Peter rückte ein wenig näher an mich heran, sah mich an und begann schließlich spontan meinen Hals zu küssen und mich sanft über den Bauch zu streicheln. Wir küssten uns schließlich sehr innig. Sanft fuhr er mir nun mit seiner Hand unter die Bluse und begann meine Brüste zu streicheln, während wir uns ununterbrochen weiterküssten. Nun wurde ich wieder richtig wuschig. Ich spreizte meine Schenkel ein wenig, nahm seine Hand und führte sie über den Körper unter meinen Rock während ich dazu mein Becken fordernd nach vorne bewegte. Er hatte sehr geschickte Fingerchen und war leicht erkennbar sehr gekonnt darin, relativ schnell die richtigen Stellen auszumachen. Im Küssen öffnete ich irgendwie meine Bluse und klappte mit einen gekonnten Griff auch meinen BH hoch. Peter küsste sich langsam nach unten und liebkoste nun wie erwartet meinen Brüste, er hatte eine geschickte Zunge und sog immer wieder und zog so meine Brustwarten etwas um sie „loszulassen“. Ich nahm eine entspannendere Sitzposition ein und legte meinen Kopf zurück, während Peter immer weiter an mir herumspielte. Ich hätte das gerne alles noch ein wenig herausgezögert aber Tom unterbrach uns schließlich: „Wir sind da“. Ich brachte mich also wieder in eine Zustand, in welchem ich das Auto relativ unauffällig verlassen konnte.
Angekommen
Wir stiegen aus und Peter ging voran. Es war eine kleine aber feine Erdgeschosswohnung, in welche ich mich gleich wohl fühlte. Ich marschierte spontan Richtung Wohnzimmer und setzte mich einfach mal frech mitten auf die großzügig bemessene und äußerst bequeme Couch. Peter erschien, stellte etwas Musik an, und dämpfte das Licht ein wenig, während Tom noch damit beschäftigt war Getränke, Gläser und ein paar Kerzen zu besorgen. Peter zündete gerade noch die Kerzen an, während Tom bereits begann sanft meinen Hals zu küssen und mir über meine Brüste zu streicheln - dies alles wortlos. Ich legte meinen Kopf zurück, und öffnete irgendwie zwischen den Händen hindurch meine Bluse während Tom mit seiner anderen Hand bereits mit einem Griff gekonnt meinen BH-Verschluss öffnete. Nachdem ich Bluse und BH ausgezogen hatte, während Tom und Peter sich an meinen Brüsten zu schaffen machten, begann ich jeweils seitlich über die Hosenbeine meiner Partner zu streicheln und meinerseits deren Knöpfe und Reisverschlüsse zu öffnen. Peter begab sich schließlich nach etwas tiefer, schob mir den Rock ein wenig hoch und begann, nachdem er sanft meine Schenkel ein wenig gespreizt hatte, meine Oberschenkel zu küssen. Ich genoss die Situation überall berührt und verwöhnt zunächst erst mal und blieb im Übrigen ein wenig passiv. Tom stand schließlich auf und zog sich Schuhe und Hose aus und während er noch so da stand, legte ich mich nun, da Platz war, ein wenig zur Seite. Tom war ganz gut bestückt, wie es ganz gut sichtbar durch seine Shorts andeutete. Ich sah ihn nach oben an und griff an sein bestes Stück um schließlich seine Shorts runterzuziehen. Sodann zog ihn ein wenig näher an mich heran und nahm sein Glied in meinen Mund und begann ein wenig mit meine Zunge an seiner Eichel und auch den Hoden zu spielen und dann auch zu blowjobben, wozu er, die Augen geschlossen, rhythmisch sein Becken mitbewegte. Nun zog auch Peter sich aus und machte weiter mit seinem ganz vorzüglichen Cunnilingus. Tom setzte oder vielmehr legte sich in die Couchecke und forderte mich, den Kopf seitlich neigend auf, zu ihm zu kommen. Ich folgte dem Appell, Peter zunächst noch kurz hinweisend anstoßend, und setzte mich lächelnd auf Toms Schoß, der mich erwartungsvoll bis begeistert von oben bis unten musterte und schließlich sagte: „Du hast wirklich einen heißen wunderbaren begehrenswerten Körper“, woraufhin wir uns zunächst einmal wieder sehr innig küssten. Ich nahm schließlich küssenderweise Toms Glied, führte es ein und begann zu reiten, während Peter sich masturbierenderweise von hinten näherte und zu einer Doppelpenetration ansetzte. Ein Vergnügen, dass ich schon länger nicht mehr hatte. Ich hielt also kurz, meinen Kopf zu ihm wendend, inne um ihm den Zugang zu ermöglichen, woraufhin ich mich sehr ausgefüllt fühlte und begann wieder damit mein Becken langsam aber bestimmend hin und her zu wiegen. Ich sah Tom dabei in seine wirklich wunderschönen grünen Augen und genoss die nächste halbe Stunde jede Berührung und Bewegung intensivst. Ich bemerkte, dass Tom begann leicht zu vibrieren und nun auch intensiver zu Stöhnen, woraufhin ich ein wenig pausierte. So schnell wollte nun auch wieder nicht zum Höhepunkt kommen. Kurz mit meiner rechten Hand Peter nach hinten anstoßend, rollte ich mich mehr oder weniger zur Seite und fragte wo denn das Schlafzimmer sei.
Im folgenden, je nach Geschmack, zwei Varianten.
Das Schlafzimmer (Variante 1 - ohne freigesetzte Flüssigkeiten)
Peter brauchte noch einen Moment, stand dann aber auf und begab sich schließlich ins Schlafzimmer, räumte noch schnell etwas auf und rief Tom und mich zu sich herein. Ich zögerte nicht lange und legte mich mittig auf das Bett und nahm mir dieHerren mal nach links und rechts, die auch brav folgten. Ich blieb weitgehend inaktiv und ließ mich nun noch mal so richtig von oben bis unten verwöhnen und genoss jede Liebkosung. Wenn ich mir schon mal etwas gönne, dann darf es ruhig auch ein wenig dauern und die Herren dürfen sich auch ein wenig anstrengen. Ich zog nun auch den Rock aus, der mich eigentlich schon eine ganze Weile störte. Peter begab sich schließlich kniend zwischen meine Beine und begann mich in die Schubkarrenstellung zu bringen. Tom legte mir dazu ein Kissen unter den Po und mastubierte meinen Kopf dazu leicht festhaltend. Das ging nun einige Minuten so weiter, bis ich beschloss mich, Tom und auch Peter schließlich zu erlösen. Ich setzte mich nun auf Peter und begann zu reiten und nahm dazu Toms Glied in den Mund, der sich ebenfalls bereits ein Kondom übergezogen hatte. Es dauerte nun auch nicht mehr lange bis wir alle gemeinsam zumHöhepunkt kamen.
Das Schlafzimmer (Variante 2 - etwas nunja..."klebriger“)
Peter brauchte noch einen Moment, stand dann aber auf und begab sich schließlich ins Schlafzimmer, räumte noch schnell etwas auf und rief Tom und mich zu sich herein. Ich zögerte nicht lange und legte mich mittig auf das Bett und nahm mir dieHerren mal nach links und rechts, die auch brav folgten. Ich blieb weitgehend inaktiv und ließ mich nun noch mal so richtig von oben bis unten verwöhnen und genoss jede Liebkosung. Wenn ich mir schon mal etwas gönne, dann darf es ruhig auch ein wenig dauern und die Herren dürfen sich auch ein wenig anstrengen. Ich zog nun auch den Rock aus, der mich eigentlich schon eine ganze Weile störte. Peter begab sich schließlich kniend zwischen meine Beine und begann mich in die Schubkarrenstellung zu bringen. Tom legte mir dazu ein Kissen unter den Po und mastubierte meinen Kopf haltend. Das ging nun einige Minuten so weiter, bis ich beschloss mich, Tom und auch Peter schließlich zu erlösen. Ich stieg vom Bett, ging auf die Knie und es dauerte nun auch nicht lange bis sich beide masturbierend, zuckend und stöhnend und scheinbar auch endlos über mich, vielmehr mein Gesicht und auch meine Brüste ergossen, während ich relativ gleichzeitig onanierend meinen Höhepunkt erreichte. Mit geschlossenen Augen schleckte ich nun meine Lippen ab und rieb mir dazu über meine, ich kann es nicht anders sagen, völlig besudelten Brüste.
Gemeinsames Ende
Die folgenden Stunden
Nach einer etwas längeren Pause, wir waren wirklich alle geschafft dösten wir radiohörend ein wenig dahin. Der Rest der Nacht war im Wesentlichen von intensiven Streicheleinheiten, die sich mit durchaus auch etwas wilderem Sex abwechselten geprägt. Es war insgesamt die heißeste Nacht meines Lebens. Irgendwann in den Morgenstunden, wohl so gegen 4 Uhr, stand ich schließlich ganz mucksmäuschenstill auf, wusch mich ein wenig, machte mich wieder hübsch, zog mich an und schlich mich mehr oder weniger aus dem Haus hinaus, während Tom und Peter zufrieden schnarchend schliefen. Ich nahm mir ein Taxi und als ich den Taxifahrer bezahlt hatte um schließlich Richtung Haustüre zu gehen, drehte ich mich noch einmal um und sah in die Sterne, es war eine wirklich wunderschöne sternenklare Nacht, die ich niemals vergessen werde.
Im folgenden
Natürlich habe ich mir noch irgendwann über Erik, den Kellner, die Handy-Nummern von Tom und Peter geben lassen. Wenn man schon mal einen Glückstreffer hat und zwei wirklich brauchbare Kontakte auftreiben kann, die sich auch darauf einlassen, sich ein klein wenig länger Zeit zum wirklichen Genießen zu lassen und nicht bloß, was natürlich auch zwischendurch mal ganz angenehm ist, Hoppladihopp eine schnelle Nummer durchzuziehen. Das ist sowieso ein kleiner Irrtum mancher Männer. Sie glauben alle Frauen wären gleich und sie müssten, vielleicht ihren ersten Erfahrungen folgend, stets wettkampfartig Höchstleitungen vollbringen und z.B. eine bestimmte Anzahl von schnell hintereinander erfolgenden Orgasmen erreichen statt auch mal, wenigstens gelegentlich, einen einzigen wirklich intensiven und erschöpfenden Verkehr mitzumachen.