Ich kam mal wieder nach einer langen Geschäftsreise hundemüde nach Hause.
Eiegentlich wollte ich schon am Freitagabend zu hause sein, aber meine Kollegen hatten sich verabredet, um noch auf einen guten Projektabschluß zu trinken. Also verlängerte ich meinen Aufenthalt und war am Samstagmorgen um 9.00 Uhr zu Hause.
Ich habe mich sehr geärgert, da ausgerechnet an diesem Freitag meine Tochter ihren 18 Geburtstag feierte. Also habe ich sie angerufen und ihr gratuliert.
Zu Hause angekommen, parkte ich meine Koffer erst mal im Schlafzimmer, auch um mir gleichzeitig etwas bequemes anzu ziehen.
Bevor ich mir ein Frühstück machte, wollte ich unbedingt meiner kleinen persönlich gratulieren.
Ich wußte, das sie, auch wenn sie so jung war, kräftig feiern konnte.
Ich schliech mich also in ihr Zimmer. Es war, wie erwartet halbdunkel und ich sah sie eingekuschelt in ihrem Bett liegen.
Ich kniete mich vor ihr Bett, um sie leise zu wecken.
Ich strich ihr leicht über das blonde Haar und wunderte mich, das es so lang war.
Schlaftrunken drehte sie sich um, und ich erlebte eine kleien Überraschung.
Ich sah nicht meine kleine Jessica vor mir, sondern ihre Freundin Caroline.
Ich habe Caro immer sehr gerne bei uns gesehen. Sie war eine zierliche Person, gerade 19 geworden, blond, mit kleinenBrüsten und einem Hintern, in den man sich verlieben konnte, und mit Jess seit dem Kindergarten befreundet.
Immer wenn sie zu uns kam, umarmte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich hatte schon so meine Phantasien, aber nur wenn ich mich selbst befriedigte.
Jetzt lag sie vor mir und schlief ihren Rausch aus.
"lass sie schlafen", dachte ich bei mir und wollte gerade aufstehen.
Im dem Moment Machte Cora schlaftrunken die Augen auf, sie sah mich und streckte mir ihre Arme entgegen.
"Schön das du da bist " murmelte sie und ich konnte nicht anders, als sie ebenfalls zu umarmen.
So kniete ich also vor dem Bett meiner Tochter und hielt ihre beste Freundin in meinen Armen.
Aber es war nicht wie gewohnt, wo sie mir einen Kuss auf die Wange gab und dann fröhlich weiter lief.
Sie schmiegte sich an meinen Hals und gab mir kleine Küsse.
Sie wanderte immer weiter nach oben und erreicht schliesslich meinen Mund.
Ich hatte schon lange von diesem Moment geträumt. Ihr Mund war weich und ihre Zunge flink. Sie umspielte meine Zunge und langsam kam ich in Fahrt.
Sie schmeckte nach Schlaf, schalem Alkohol und etwas, was mich unglaublich geil machte.
Wie eine kleine Klette klammerte sie sich an mich und unsere Zungen spielten Fangen miteinander.
Ich mußte irgentetwas tun. Mein linker Arm löste sich langsam von ihr. Meine linkeHand streichelte über ihr Haar, um anschliessend auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art zu gehen.
Ich strich über ihre weiche Haut, liebkoste ihr Gesicht, um dann weiter nach unten zu wandern.
Sie hatte kaum etwas an, ein Hauch von nichts umschmeichelte ihren weichen Körper. Aus Seide oder was auch immer, mir war es egal.
Ich schob meine Hand unter ihr Nachthemd und fühlte ihre zarte haut, die kleinen weichen Haare, die ihren Rücken zierten.
Langsam schob ich meine Kand zu ihren kleinen Brüsten. gerade mal eine Handvoll, ich drückte und spielte mit ihnen. Ihre zarten Knospen wurden hart wie Kirschkerne und ein leichtes Stöhnen war von ihr zu hören.
Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern und das stöhnen wurde lauter.
Immer noch hing sie an meinem Hals, als ob es nichts anderes geben würde.
Langsam löste ich mich und fuhr mit meinen Hand weiter nach unten.
Ich wollte schon immer diesen kleinen Arsch liebkosen und das tat ich auch. Weiches Fleisch, das ich kneten konnte, die beiden Halbkugeln erzitterten unter meinen Aktionen.
Ich fuhr mit meinen Fingern zwischen ihre Backen und fand ihren Hintereingang. langsam umspielte ich ihn mit meinem Finger, um leicht in Ihren Anus einzudringen.
dsas Stöhnen an meinem Hals wurde lauter, und ihre Küsse wurden wilder.
Ich wechselte die Stellung und drückte ihre Beine leicht auseinander, um besser an ihre Muschi zu kommen, Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, damit ich sie streicheln konnte.
Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel, um zu merken, das sie blitzblank rasiert war.
Meine Finger streichelten ihre weit geöffneten Lippen, sie war warm und sehr feucht. Ihr Saft lief aus ihrer süßen feuchten Spalte. Wie gerne hätte ich jetzt meine Zunge in Ihr versenkt, ihren Schleim aufgesaugt, Ihren Kitzler bearbeitet, aber sie hielt mich mit ihren Armen fest umschlungen und ihre Zunge spielte mit meiner.
Ich drang erst mit einem Finger in sie en, um anschliessend einen zweiten nach zuschieben.
Mein Daumen rieb an ihrem Kitzler, was sie veranlasste, ein tiefes Stöhnen von sich zu geben.
Ich rieb immer stärker, das Stöhnen wurde lauter, ich fickte sie mit meinen Finger, die schon ganz nass waren von ihrem Schleim, während sich unsere Zungen ineinander verschlungen hatten.
Plötzlich schloss sie ihre Schenkel, ihr Gesicht vergrub sich in meiner Halsbeuge, meine Hand war wie in einem Schraubstock in ihren Schenkeln gefangen. Ich steckte noch mit meinen Fingern in ihr und konnte mich nicht bewegen.
Laut stöhnte Cora ihrenn Orgasmus heraus, ihr zierlicher Körper zitterte vor Lust,sie bebte, um schliesslich erschöpft in sich zusammen zu sinken.
Langsam lösten sich ihre Schenkel und ich konnte meine Finger aus ihr herausziehen.
Total aufgegeilt wollte ich jetzt auch meinen Teil betragen und zu ihr ins Bett steigen, aber ich sah, das sie vor lauter Erschöfpung, oder war es der Restalkohol ? wieder eingeschlafen war. Schade, hoffentlich erinnert sie sich an alles.
Also zog ich mich zurück, um erst mal einenn Kaffee zu trinken.
Ich war noch völlig verwirrt und brauchte erst mal eins Dusche.
Also zog ich mich im Badezimmer aus, stieg unter die Dusche. das warme Wasser linderte kurz meine Geilheit.
So richtig habe ich das nicht mitbekommen, aber durch den Wasserdampf sah ich, wie sich die Tür von der Dusche öffnet und ein kleinen blonder fast nüchterner Wuschelkopf fragt, " hast du was dagegen, wenn ich mitdusche ?? "
Was sollte ich dagegen haben ???
Aber das erzähl ich euch ein anderes mal :-)))