Es war Freitag, ein schöner sonniger Herbstmorgen, als ich mich ins Auto setzte und Richtung Autobahn los fuhr. Es sind etwa zehn Minuten bis zur Autobahnauffahrt. Ich fuhr und träumte noch ein wenig vor mich hin, bis ich dieses Elfengleiche Geschöpf am Straßenrand stehen sah, mit einem Schild in der Hand, auf dem stand in großen Buchstaben MÜNCHEN ?? ich überlegte nicht lange und hielt neben ihr an. Nachdem ich das Fenster runterließ fragte sie auch schon ob ich Richtung München fahren würde. Ich nickte und sagte, das sei ihr Glückstag, denn ich fahre bis nach München. Sie jubelte und sprang in meinen schönen neuen Audi A6 Avant. Nach ein paar Minuten stellten wir uns gegenseitig vor und ich erfuhr das sie Aiyana hieß, dann fragte sie ob ich öfter Tramper mit nehme. Das verneinte ich, sagte ihr aber das ich ganz froh darüber sei das ich sie mitnehmen könne, denn bis nach München ist es schon ein ganzes Stück zu fahren und wenn man da nicht allein fahren muss ist das um so besser. Sie war eine hübsche junge Frau mit kurzen blonden Haaren, einer tollen Figur und endlos langen Beinen die unter dem nicht allzu langen Rock hervor kamen. Wir plauderten über dieses und jenes bis sich mein Magen mit einem ziemlich lauten knurren meldete. Ich sagte ihr das ich an der nächsten Raststätte halten wollte um etwas zu essen. Verlegen sagte sie mir das sie nicht übermäßig viel Geld dabei habe worauf ich ihr entgegnete das von meinem Spesenkonto auch mal zwei Leute satt würden. Also die nächste Raststätte raus und erst mal ein wenig die Beine vertreten und dann essen. Nachdem wir uns gestärkt hatten gingen wir beide noch aufs WC und fuhren dann weiter. Nach einer Weile bemerkte ich das ihre Hand immer mal wieder unter ihrem Rock verschwand. Plötzlich griff sie nach meiner Hand und zog sie sachte zu ihren Schenkeln und sagte, ich möchte wenigstens ein bisschen wieder gutmachen und geil wäre sie schon den ganzen Morgen. Wie geil sie war fühlten meine Finger als diese ihre Muschi berührten, sie floss regelrecht aus so feucht war sie. Ich war erst mal erstaunt das sie keinen Slip an hatte. Sie sah mich an, merkte wohl woran ich dachte, sagte dann das sie den Slip schon auf der Raststätte ausgezogen hätte. Ich konnte nur von Glück sagen das ich mich doch für Ledersitze entschieden hatte, denn sonnst wäre der Sitz jetzt wohl nass. Plötzlich fing sie an meine Hose aufzumachen, wo sich auch schon gewaltig was regte. Ich steuerte den nächsten Parkplatz an um mich meiner Unterhose zu entledigen, als ich wieder eingestiegen war sah ich das Aiyana ihren Rock ausgezogen hatte, dann fuhr ich wieder auf die Bahn. Sie saß so breitbeinig das ich ihre schöne rasierte Muschi bewundern konnte an der sie unaufhörlich rumfingerte. Ohne Vorwarnung griff sie plötzlich in meine Hose, holte meinen harten Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Dann schnallte sie sich ab, kniete sich auf den Sitz und fing an meinen Schwanz zu blasen. Ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren und schlug ihr deshalb vor von der Autobahn runter zu fahren um sich ein stilles Plätzchen zu suchen ja sagte sie dann kannst du mich ficken, aber mach schnell, du siehst ja wie geil ich bin, ich will deinen Schwanz in mir spüren Nächste Abfahrt runter, ein kleines verträumtes Nest kurz hinter Allersberg zum Rothsee und dort ein schönes ruhiges Plätzchen gesucht. Nachdem wir angehalten haben kannte sie kein halten mehr und setzte sich sofort auf meinen harten Schwanz und stieß ihn tief in ihre nasse Muschi, ich massierte ihre schönen Brüste mit den vor Geilheit harten Nippeln. Ich stöhnte ihr ins Ohr lass uns ins Gepäckabteil gehen, ich will deine Muschi schmecken sie stöhnte jaaa und stieg von mir runter, wir machten es uns hinten so bequem wie möglich, ich legte noch die hintere Sitzreihe um und dann lag sie da vor mir, mit gespreizten Beinen und wartete darauf das ich ihr nasses kleines Fötzchen lecke. Ich fing an ihren Brüsten an, saugte und massierte sie, ließ meine Hände langsam streichelnd über ihren Bauch gleiten gefolgt von meiner Zunge. Ich kam ihrer Muschi immer näher und nahm diesen süßlichen Duft von ihr auf, dann endlich schmeckte ich ihren Saft, meine Zunge glitt durch die Schamlippen immer und immer wieder, drang in sie ein, an ihrem Kitzler, der ziemlich groß war, saugte ich. Nach einer Weile stöhnte sie mich an jaaa los fick mich, ich will deinen Schwanz in mir spüren, steck ihn tief in meine Muschi und ich fickte ihre kleine süße Muschi, immer wieder drang ich tief sie ein bis sich mein Schwanz explosionsartig in ihr ergoss, nach ein paar tiefen Stößen zog ich mich aus ihr zurück und sie fing sofort an meinen noch steifen Schwanz zu blasen und sauber zu lecken während ihr mein Sperma vermischt mit ihrem Saft langsam an ihren Schenkeln runterlief und ich noch mit meinen Fingern an ihrer Muschi spielte. Während wir uns wieder anzogen fragte ich sie ob sie schon eine Unterkunft in München hätte, was sie mir mit einem verschmitzten lächeln bejahte aber sofort sagte das sie auch erst am Montag einziehen könnte wenn ich das Wochenende noch mit ihr verbringen wolle. Also machte ich ihr das Angebot, mein reserviertes Doppelzimmer, für das Wochenende mit mir zu nutzen. Sie lächelte und stimmte zu. Auf dem Rest der Fahrt unterhielten wir uns ausschließlich über unsere Sexuellen Wünsche und Vorlieben und wir stellten fest das diese ganz schön dicht beieinander waren. Bis zur Ankunft im Hotel waren wir schon wieder ziemlich geil aufeinander.