Zuckerschnecke = Fotze, die mit Zucker bestreut wird
Ich komme gerade aus Ottensen. Ich war zusammen mit einem Freund bei einer Freundin. Wir saßen in der Küche, tranken Espresso, nachmittags, Sonnenschein. Es ist eine wirklich schöne Wohnung, auch ein wirklich schönes, gekacheltes Bad. Ich hatte eine bestimmte Mail im Kopf, als ich das Bad sah. Eine Mail eines Pärchens, was ich hier im Forum kennen lernte.
Mein Freund „Feng“, mit dem ich da in Ottensen war, kommt aus China, die Freundin aus Brasilien. Mindestens Feng kenne ich so lange, dass ich ihm von der Mail hätte erzählen können.
Ich hätte zu Feng sagen können:
„Hey, Feng. Das Bad. Schön gekachelt.“
Ich hätte eine Stimmlage, als spräche ich übers Wetter.
„Solche Kacheln im Bad sind praktisch. Besonders geeignet für Leute, die auf Natursekt stehen. Natursekt. Ganz zufällig kenne ich zwei Natursektliebhaber. Ich habe sie in einem Pornoforum kennen gelernt.“
Feng, wie ich ihn kennen, würde so etwas sagen wie:
„Geil.“
Ich könnte Feng auch den Rest erzählen, den ich mir überlegt hatte, als ich da in der Wohnung das schöne Weiß sah. Der Raum, das Bad war vielleicht 20 Quadratmeter groß, großzügig, mit Badewanne. Ich würde sagen:
„Das Pärchen. Aus dem Pornoforum. Natursektliebhaber. Ich könnte sie anrufen. Die Frau könnte in der Badewanne hocken, er steht davor. Sie presst ihre Titten zusammen. Hält das Köpfchen hoch, dass ihr nichts in die Augen spritzt. Er pisst sie an, die Sau!
Feng würde rufen:
„Du bist selbst ne Sau.“
Feng hätte natürlich recht. Ich bin ´ne Sau!
Vor allem bin ich neugierig und offen und beschäftige mich mit dem, was mir das Pärchen schreibt und das ist es auch, was Stefan und Katja, so nennen sich die zwei, an mir gut finden.
Wir haben uns jetzt schon eine ganze Weile gemailt. Stefan ist sehr direkt. Ich darf ihn hier zitieren:
„Seit einem Jahr steht Katja total auf Natursekt. Sie findet es total geil, wenn ich sie mit meinem warmen Strahl vollpisse und sie sich dabei selbst wichst. Ab und zu pisse ich ihr ins Gesicht, das mag sie aber nicht. Sie will es auf die Titten und die geile Fotze. Danach gibt es dann noch eine ordentliche Gesichtbesamung. Dann sind alle Triebe für beide von uns bedient.“
Stefan, Stefan! Kein Wunder, dass ich Gedanken bekomme, dass Katja in der Badewanne in Ottensen hockt, sich ihre Muschi reibt, während sie angepisst wird.
Ich bin mir auch sicher, dass die zwei die Idee in Ottensen geil finden würden. Gerade Stefan. Er steht sehr darauf, seine Frau vorzuführen. Er hat schon öfter den Gedanken gehabt, dass er gerne Zuschauer hätte. Meine Idee, dass Feng, Mia und ich sein Publikum sind, muss ihm gefallen.
Aber auch Katja mochte es bisher immer, wenn ich Gedanken aufschreibe. Sie mag es, solche Sachen zu lesen. Sie sagt, sie wird durch meine Mails „befehlsgeil“. Sie kommt in die Stimmung, sich Dinge von ihrem Herrn sagen zu lassen, die sie sich sonst kaum traut. Sie gehorcht aufs Wort.
Wir drei haben alle etwas davon.
Man kommt zwangsläufig zu der Überlegung, ob wir nicht die Anonymität und damit auch Freiheit des Internets aufgeben wollen, um uns in der Realität zu vergnügen. Wir könnten uns auch in der Realität treffen und dort wild werden. Das alles in die Realität umzusetzen ist aber natürlich noch eine ganz andere Sache. Mit diesem Text hier möchte ich einen Schritt in Richtung „real Live“ wagen.
Und zwar geht es darum, die Leser hier im Forum als Publikum zu gewinnen. Ich werde meine Gedanken zum Kammerspiel in Ottensen aufschreiben. Ich bin gespannt, ob Stefan das Forum nutzt, um Katja hier vorzuführen. Ich kann mir einiges vorstellen. Abwarten.
Los geht´s:
Meine Phantasie beginnt damit, dass mir die zwei ihre Telefonnummer gegeben haben. Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich die Telefonnummer habe und meinen beiden Freunden in Ottensen doch die ganze Wahrheit anvertraue. Feng kann ich das ohnehin erzählen, wie gesagt, kein Problem. Bei Mia ist das etwas heikel.
Ich kenne Mia nicht lange. Was ich aber über sie weiß, ist, dass sie absolut den „Kick“ braucht. Sie macht vieles für den Kick. Sie hat in ihrem Leben Dinge erlebt, die klar machen, dass das Leben ohne Vorwarnung vorbei sein kann.
Sie ist einer der Personen, über man saget: „Mia versucht, jeden Tag so zu leben, als wäre es ihr letzter“. Zumindest vom Grundsatz her. Wenn ich ihr erklären würde: „Hey Mia, hör´ mal zu: Ich kenne da ein Pärchen. Die hätten gerne Publikum für ihre Sexspiele. Die können wir heute zum Kaffee einladen. Was hältst du davon? Die bieten uns vielleicht etwas Unterhaltung zum Kaffee.“ Dann würde Mia vielleicht nicht nur „groß gucken“.
Sie würde vielleicht „O.k.“ sagen. Ich meine, zum Beispiel fickt Mia seit einiger Zeit auch mit Frauen. Sie wollte das einfach mal ausprobieren, bevor sie stirbt. Es gefällt ihr. Deswegen macht sie das jetzt öfter. Sie ist offen für Schweinereien!
In meiner Phantasie am Küchentisch, Massivholz, stelle ich mir natürlich vor, dass Mia „O.k.“ sagt. Um genau zu sein, würde sie folgendes sagen:
„Ja Kai, ruf sie ruhig an.“ Sie setzt einen kecken Blick auf.
„Frag´ aber, ob das Paar zufällig gerade geil ist? Wenn sie nicht geil sind, sollen sie nicht kommen. Für Small/Talk laden wir sie nicht ein. Wir wollen schon was sehen?“
Ich rufe Stefan an. Sonne scheint, Sonntag, nachmittags.
Das Pärchen hat natürlich nichts Besseres zu tun, als zu uns nach Ottensen zu fahren. Klar, oder? Ich frage Stefan:
„Wie würde es dir gefallen, wenn du deine Katja vor unseren Augen vollpisst? Führt ihr eurer Pissspiele vor? Hast du sie so gut erzogen, dass sie sich auch vor Publikum auszieht und vollpissen lässt? Sich dabei auch Finger in die Fotze steckt?“
Ich bin ordinär am Telefon, wir haben uns das in unseren Mails so angewöhnt. Stefan, Katja und ich sind sehr Porno. Das verbindet.
Wo das Pärchen in Hamburg wohnt, weiß ich nicht, haben sie nicht verraten. Hamburg ist groß. Wie lange es dauert, bis es in Ottensen klingelt, ist daher schwer zu sagen.
Feng, Mia und ich sitzen natürlich gespannt am Küchentisch, machen Witze, die unsere Unsicherheit überspielen sollen. Der Espresso aus der Nespressomaschine macht uns nur noch aufgeregter. Irgendwann klingelt es.
Da sind sie. Wie sehen sie aus? Was haben sie an? Was haben sie nicht an? Was zeigen sie her?
Ich habe einige Fotos von Ihnen. Allerdings sind die Fotos „ohne Gesicht“ und ehrlich gesagt, können das natürlich auch Fake-Fotos sein. Ich warte immer noch auf Fotos, die eindeutig nur für mich aufgenommen wurden, damit ich sicher sein kein, dass die Fotos auch tatsächlich das Pärchen zeigt. Ich hoffe, demnächst bekomme ich ein Foto mit Gesicht und vielleicht mit einem Hinweis „Für Kai“ Ich darf an dieser Stelle einmal mehr Stefan zitieren, was er mir schrieb:
„Nur ehrliches Verhalten macht so richtig Spaß, daher bin ich für Offenheit von Anfang an.“
Bis es so weit ist, dass ich diesen eindeutigen Beweis habe, glaube ich aber an das, was ich bisher zu sehen bekam. Ich glaube bis auf weiteres an die Fotos:
Katja, die Sau, ist also rothaarig, dunkel, schlank, halblanges Haar, ca. 35 Jahre alt. Ihr Arsch hat es mir angetan! Backen, die richtig raus stehen, aber schlank!
Bei der Frage, was sie an dem Abend trägt, denke ich, dass sie gut und gerne eine Dienstmädchenuniform tragen könnte. Sie hat mir in einer Mail einen Link geschickt, bei dem ich meine Meinung dazu sagen sollte, welches Sexkostüm sie sich demnächst kaufen soll. Ich habe ihr zu einer Dienstmädchenuniform geraten. Ich denke, die wird sie anhaben:
Kurzes, schwarzes Kleidchen. Weiße Schürze. Viel Spitze. Knielange Stiefel, Lack. Würde mir gefallen.
Und was Stefan angeht, was hat er an? Er trägt einen Anzug. Dunkel, schwarz. Er ist ca. 180 groß, normal gebaut. Die Fotos, die ich habe, zeigen meist Katja, kaum ihn, nur am Rand.
So kommen die zwei zu Feng, Mia und mir. Und, ach! ist das ein „Hallo“. Wir sind alle verlegen, deswegen sind wir sehr laut. Ich gebe Stefan die Hand, sage etwas Dämliches:
„Ich gratuliere dir zu dieser Sau!“
Stefan musst lachen, aber seine Augen funkeln, Katjas auch.
Vergessen habe ich noch, Feng, Mia und mich zu beschreiben. Wie sehen wir aus? Ich mache es kurz, halte mich daran, was wir in der Küche in Ottensen tatsächlich an hatten:
Ich hatte ein Jeans an, schwarzes T-Shirt. Feng trug eine Lederjacke, braun, die er nie auszieht, auch nicht an dem Kaffeetisch. Er hatte eine schwarze Jeans an. Mia trug ein graues, hautenges T-Shirt, dicke Titten, auch ein bisschen Bauch. Sie hatte eine schwarze Hose an. Also: Alles unspektakulär, vor allem im Verhältnis zum Dienstmädchen.
Es ist Katja vermutlich peinlich, zumindest ungewohnt, so gesehen zu werden. Sie hatte bis dahin einen Mantel an, den hat Stefan ihr vor der Haustür ausgezogen. Jetzt steht sie da. Wird angegafft. Wird von Stefan vorgeführt.
Ich begutachte Katja von oben bis unten. Ich schüttele den Kopf. „Katja, Katja, Katja.“
Stefan lässt es sich nicht nehmen, sie noch in der Eingangstür einmal am Arm zu nehmen, so dass sie sich für uns im Kreis dreht.
Wir gucken ihr auf den Arsch. Ein weißer Slip blitzt unter dem kurzen, schwarzen Dienstmädchenröckchen hervor.
Wir wollen in die Küche.
Es geht einen Flur entlang, Parkett, hohe Decken, Altbau. Links geht’s ins Wohnzimmer, rechts in Bad und dann gibt es noch ein Zimmer, in dem die Mitbewohnerin von Mia wohnt, die aber nicht da ist. Die Küche befindet sich am Ende des Flurs.
In der Küche wird es ernst. Feng, Mia und ich sitzen auf den drei Stühlen, die um den Tisch herum stehen. Es ist noch Platz vor dem Fenster. Stefan ergreift die Initiative.
Es scheint ihm der Zeitpunkt, sein Dienstmädchen genauer zu präsentieren. Er steht, gibt seine Anweisungen im Stehen. Wir sind mucksmäuschenstill.
„Geht da hin.“ Er befiehlt. Er deutet auf das Parkett vor dem Fenster.
Sein Dienstmädchen, stöckelt.
„Höschen! Runter! Ziehen!“
Er ist sehr bestimmt.
Sie macht das. Natürlich.
Mir kommt der Gedanken, dass er sie das vielleicht öfter machen lässt. Ich weiß aber, dass er solche Spielchen nicht vor Publikum abhält. Ich bin daher beeindruckt, wie gut Katja pariert. Er hat sie gut im Griff.
Für Katja vertraut Stefan offensichtlich. Sie hat sich vorgenommen, zu tun, was Stefan sagt. Wir wissen nun alle, dass ihre Muschi rasiert ist.
„Leg´ dein Höschen auf den Tisch.“
Das ist sein nächster Befehl.
Sie kommt zu uns.
Sie legt es hin, spitzen Höschen, einfach so.
Das gefällt Stefan nicht.
Er tönt ungehalten:
„Falte es. Ordentlich.“
Katja faltet das Höschen.
Interessant finde ich ihren Gesichtsausdruck. Katja könnte auch das Couvert eines Briefes umklappen, ihr Gesicht sähe nicht anders aus. Dass sie hier in Dienstmädchenuniform vor drei Fremden steht und Stefan beweist, wie sehr sie ihm gehorcht, lässt sich jedenfalls an ihrem Gesicht nicht ablesen. Ich würde wirklich gerne wissen, ob ihre Fotze nass ist. Ihr Gesichtsausdruck ist geschäftig, unbeteiligt.
Stefan scheint Gedanken lesen zu können:
„Leg dich auf den Boden. Das Röckchen schiebst du hoch. Zeig´ allen deine Fotze.“
Man könnte meinen, dass es schon schwieriger ist, dieser Anweisung folge zu leisten. Katja tut das aber mit der Gelassenheit der Chefsekretärin, die eben auch das Briefcouvert geklebt hat.
Vor dem Fenster legt sie sich auf den Boden, auf dem Rücken. Das Röckchen ist so kurz. Katja musst es kaum hochschieben. Jetzt liegt sie da:
Die Fotze von Katja.
Feng, Mia und ich...wir gucken.
Wir sehen seine Katja, wie sie die Beine breit gemacht hat. Meine Frage von vorhin, „ist ihre Fotze nass“ kann man als beantwortet betrachten. Die Antwort ist: „Ja, verdammt! Nasses Fötzchen.“
Plötzlich fängt Mia an zu lachen! Ich finde das sehr unpassend, aber auch ansteckend. Ich muss auch lachen. Seltsam.
Aber wie das bei Lachen so ist, lacht dann auch Feng, und dann: sogar Stefan grinst und dann lacht auch Katja, wo sie doch eben so konzentriert war!
Ich sage:
„Ich finde es wunderbar, dass wir lachen.“
Und das ist tatsächlich meine Meinung zu der Vorstellung. Man muss eine gewisse Ernsthaftigkeit für dieserlei Dinge wahren, sonst machen sie keinen Spaß, aber zwischendurch darf man lachen.
Mein Blick fällt auf den Erdbeerkuchen und die Zuckerschnecke, die auf dem Tisch stehen. Ich bin etwas albern. Ich habe mal wieder eine dieser Ideen:
Ich schnappe mir den Zuckerstreuer, den wir noch vom Espressotrinken auf dem Tisch stehen haben. Es ist ein silberner Streuer. Ich nehme ihn in die Rechte und stehe auf. Was kommt jetzt?
Ich stehe auf, gehe zu Katja, die auf dem Boden liegt, Beine breit. Ich stelle mich über sie, stehe vorm Fenster, so dass alle gut sehen können, was ich mache.
„Zuckerschnecke!“ sagte ich. Das Gebäck auf dem Kaffeetisch hat mich drauf gebracht. Ich streue meinen süßen Zucker auf ihre Fotze.
Der Zucker fällt in einem hohen Bogen, trifft nicht genau, prallt auch von Ihren Schenkeln ab, perlt ab, aber immer da, wo er ihre Fotze trifft, klebt er, weil die Fotze von Katja nun mal nass ist, der Zucker klebt.
Ein toller Anblick.
Ich hoffe, Stefan ist mir nicht böse, dass ich die Initiative ergreife. Ich mache sogar noch weiter, was das Ergreifen der Initiative angeht. Dieses Mal hat es mit dem Funkeln in den Augen der Lesbe zu tun, die da neben Feng sitzt! Mia.
O.k. Mia ist keine Lesbe, sie ist Bi. Trotzdem kann ich sehen, wie ihre Augen funkeln. Sie fickt jetzt auch mit Frauen. Sie steht auf Muschis! Jeder, der in der Küche anwesenden steht auf Muschis! Ich wette, jeder der Anwesenden steht auch auf den Anblick dieser Zuckerschnecke von Katja!
„Los´ komm schon, Mia!“ sage ich.
Und jetzt kommt´s:
„Mia,“ sage ich. „frag´ Katjas Herren, ob du Katja die Zuckerschnecke lecken darfst!“
Stille.
Das war nicht abgemacht.
Sex zwischen Frauen!
Davon war in den Mails zwischen dem Pärchen und mir nicht die Rede.
Mia weiß natürlich nichts von unseren Mails, und weil Mia eben den Kick braucht und keine(!) Hemmungen hat, fragt sie Stefan tatsächlich:
„Darf ich die Fotze ihrer Frau lecken?“
Mia spricht Stefan mit „sie“ an! Hammer!
Mia kommt, wie vorhin gesagt, aus Brasilien. Sie ist etwa 170 groß. Schwarze, mindestens dunkelbraune Haare. Sie hat kurze Haare. Sie hat Titten, mittel. Sie ist Mitte 30 und vor 10 Jahren hatte sie eine 1A Figur, jetzt steht sie mitten im Leben und arbeitet zu viel, hat zu wenig Zeit für Fitness. Ihre Augen sind groß.
Noch mal:
„Darf ich die Fotze ihrer Frau lecken?“
Stefans Dienstmädchen mag zu der Frage eine gewisse Meinung haben. Wir Männer im Raum haben aber eine andere Meinung. Und da wir Stefan auf unsere Seite haben, hockt Mia wenig später zwischen den Beinen von Katja.
Wer hätte das gedacht?
Eigentlich wolle ich dabei zusehen, wie Stefan seine Frau anpisst und nun kann ich dabei zugucken, wie Mia Katja leckt. Das ist doch noch um einiges besser, wie ich finde.
Wir drei Männer sind alle auf unsere eigene Art begeistert von dem Anblick. Es ist ein geiler Anblick.
Mia leckt nicht, sie schleckt. Breite Zunge. Mit breiter Zunge, quer über die süße, nasse Muschi.
Man könnte meinen, Katja würde weglaufen oder sich sonst wie beschweren. Sie steht nicht auf Frauen! Katja mag es nicht, wenn eine Frau zwischen ihren Beinen ist. Bisher.
Der Punkt ist, dass Katja einfach nur sehr gut erzogen ist. Sie gehorcht. Und da Stefan es möchte, lässt Katja sich von Mia lecken. Ich vermute, wenn Katja ehrlich ist, dann ist eine Frauenzunge mindestens genau so geil, wie die Zunge eines Mannes. Katja steht nicht auf Frauen, nicht tief in sich, Katja steht darauf, ihrem Herren Stefan zu gehorchen. Katja hat die Beine breit für die Frauenzuge.
Geil.
Katja brennt!
Wir machen das dann unorthodox. Wir lassen Mia lecken. Ich trete die Welle los. Ich mache das Natürlichste von der Welt:
Ich hole meinen Schwanz raus!
Ich öffne die Jeans, hole ihn raus, den Schwanz.
Gott-sei-Dank habe ich einen dicken Schwanz, den man vorzeigen kann. Ich stehe auf, beginne langsam, wie sich das gehört, zu wichsen.
Ich gucke nicht nach links und rechts, zu Feng und Stefan. Ich sehe es also nicht, dass ich Trend-Setter bin.
Wir drei Kerlen machen einen Kreis um die Frauen am Boden. Wir wichsen. Mia leckt die Schnecke von Stefans Frau, die Süße!
Es kommt, wie es kommen muss. Ich habe mich nicht unter Kontrolle, es ist aber auch zu geil! Ich kenne da nichts. Ich schreie es gerade heraus:
„Ich komme. Geilen Säue!“
Ich spritze halbwegs gezielt ab.
Ich wollte gerne die geleckte Fotze von Katja treffen und treffe sie ungefähr. Was daran so geil ist, ist, dass mein Sperma da klebt, wo wenig später eine brasilianische Zunge leckt. Mia mag das, offensichtlich. Sie leckt weiter. Sie leckt mein Sperma von Katjas Fotze.
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Wer kommt als nächstes? Das ist die große Frage.
Als hätte man es sich ausgedacht, passiert das Beste:
Eine Kette der Geilheit:
Katja stößt spitze Schreie aus,
Feng, grunzt wie ein Affe,
Stefan presst sein Sperma mit drei Worten hervor:
Yes, Yes, Yes!
Die arme Mia!
Mia. So aufopferungsvoll geleckt! So begeistert war sie bei der Sache! So begierig hat sie Zucker, Fotzensaft und Fremdsperma aufgeleckt! Jetzt kommt es allen, nur ihre Hose ist zu.
Die Arme, man sollte eine Kerze in einer Kathedrale in Rio anzünden. St. Mia .Heilige Mia. Und was noch dazu kommt:
Ich hatte vorher gespritzt, das gab mir einen gewissen Gedankenvorsprung. Ich nutze ihn. Ich komme etwas runter, denke nach. Wie kann es jetzt weiter gehen?
„Ihr habt doch euren Spaß an S/M!“ Beginne ich laut zu denken. Ich meine natürlich das Pärchen.
Und weiter:
„Ihr nennt euch in eurer Internetpräsnts doch sich nicht umsonst: Spanx.“
Weiter:
„Katja. Dienstmädchen. Soll aufstehen!“
Ich bin dreißt. Ich bin nicht Katjas Herr, das ist klar. Ich bin aber initiativ. Wenn ihr Herr was dagegen hat, dann würde er sicher sein Wort einlegen. Ich würde mich dann zurücknehmen.
Stefan!
Meine Vorstellung ist, dass Katja sich nun vor den Küchentisch stellen soll.
„Ich versohle ihr mal den Arsch!“ rufe ich triumphierend. „Ihr muss mal einer den Arsch versohlen. Wahrscheinlich steht sie sogar drauf!“
So begeistert, wie ich meine Idee finde, so entgeistert ist Mia. Erst begreife ich es nicht. Sie steht auf. Mia steht, verschmierter Mund. Sie spricht mit dem Mund, an dem noch das ganze Kram hängt. Sie öffnet die verschmierten Lippen, sagt:
„Nein! Das ist nichts für mich. Das mache ich nicht. Da mache ich nicht mit. Nein.“
Mia dreht sich, geht aus dem Raum. Verlässt die Küche.
Damit hätte ich nicht gerechnet. Warum stört es sie, wenn wir Katja auf den Arsch schlagen wollen? Mia ist raus.
Ich könnte hinter ihr her und irgendwas Beschwichtigendes versuchen. Ich mache es nicht. Ich wende mich lieber wieder Katja zu:
„Gott! Katja, jetzt stell´ dich vor den Tisch, Arme auf den Tisch!“
Ich habe dann noch eine Idee, bei der ich an Mia denke. Ich hole zwei Dessert-Schüsseln aus dem Küchenschrank. Ich fülle diese Dessert-Schüsseln mit Sprühsahne, die Mia in ihrem Kühlschrank hat. Ich streue Zucker über die Sprühsahne in den Schüsseln.
Katja hat es dann nicht leicht.
Sie muss sich vor den Tisch stellen, klar. Sie muss ihr Oberteil der Dienstmädchenuniform runter ziehen, so dass ihre Titten frei schwingen. Sie muss sich über den Tisch beugen, darf sich mit den Armen abstützen. Die Schüsseln mit Zuckersahne platziere ich so, dass ihre Titten in der Sahne hängen. Katja muss in dieser Position still halten. Das ist die Aufgabe.
Leichter gesagt, als getan.
Still zu halten, ist nicht einfach, vor allem, wenn jeder auf ihren Arsch klatschen kann, der will. Und das ist es. Katja steht vor dem Tisch, Titten in der Zuckersahne, wir drei haben hängende Schwänze, sind drüber hinweg, sind gelangweilt, wollen üblen Zeitvertreib.
Ich mache das einfach auch nicht zum ersten Mal. Sie weiß nicht, was kommt. Ich gebe ihr diese Unmissverständliche Anweisung, mache Wind:
„Katja, halte still, egal, was passiert. Sieh´ zu, dass deine Titten in der Sahne hängen! Wenn du das nicht hinbekommst, dann setzt´s richtig was! Das sage ich dir!“
Ich schlage mit der Flachen Hand zu! Eher leicht, aber laut:
Klatsch.
Katja ist wirklich gut erzogen. Sie zuckt zusammen, hatte wohl schon Angst, dass es weh tun würde. Aber darum geht es mir nicht. Wir wollen nur Spaß, es muss nur klatschen.
Katja sagt: „Eins. Danke, mein Herr.“
Ich werfe Stefan einen anerkennenden Blick zu. Katja weiß sich zu benehmen.
Feng wirft Stefan nichts zu. Er schlägt seine Frau!
Der Arsch!
Klatsch!
„Zwei. Danke, mein Herr!“
Ich sehe auch bei Feng, dass er nur Spaß daran hat, die Po-Backen in Schwingung zu bringen. Um Schmerzen geht es ihm nicht.
Stefan ist dran. Ihm geht es vielleicht doch darum, dass Katja was spürt. Ich bewundere seine Technik. Kurz, zackig, knackig. Es klatscht sehr laut.
Das Klatschen wird sogar Mia gehört haben, wo immer sie auch sein mag. Ich vermute, Mia sitzt im Wohnzimmer und hält sich die Ohren zu. Oder sie lauscht an der Küchentür und fingert sich. Wer weiß.
Zack, Zack, Zack! Das Schlagen macht doch einigermaßen Freude. Katja zählt fein mit: „Vier, mein Herr.“ „Fünf, mein Herr“ und so weiter. Mir-nichts-dir-nichts sind wir bei „10! Danke, mein Herr“ Katja stöhnt nun schon lauter. Der Po ist gerötet.
Stefan kennt sie gut. Ihm kann Katja vertrauen. Er weiß, was ihr zugemutet werden kann, was sie geil macht, was zu weit geht. Heute sagst er bei 12 „Stopp“
Ich gucke zu Stefan, dem Anzugträger. Ich muss sehen, dass er schon wieder einen steifen Schwanz hat. Ihm gefällt das hier!
Er ist jedenfalls enthemmt, auch was die Sprache angeht. Er sagt: „Katja, Pissfotze. Jetzt ab ins Badezimmer! Jetzt pissen wir dich an.“
Katjas Rücken zuckt. Das sehe ich von meiner Position aus. Katja weiß, was zu tun ist. Sie hebt ihren Oberkörper. Ich kann mir nicht verkneifen, einen Kommentar abzugeben:
„Die Titten kleben richtig in der Sahne.“
Katjas Anblick, als sie steht, ist ein Foto wert. Von oben nach untern:
Rote Haare, Frisur zerzaust. Zusammengekniffene Lippen. Sahne an den Titten. Uniform auf der Taille. Rock hochgekrempelt. Fotzen nass. Beine. Stiefel. Katja sieht reichlich lädiert aus. Sehr, sehr geil.
Ursprünglich hatte ich mit der Sahne eine bestimmte Idee. Ich wollte Mia Friedensangebote machen. Friedenspfeife rauchen. Ich hatte gedacht, dass sie es gerne hätte, wenn sie die Zuckertitten lecken darf. Das war meine Idee, aber Stefan ist nach etwas anderem.
Katja wird in den Flur geführt. Wir drei hinter her. Stefan, Feng, ich. Von Mia ist nichts zu sehen, nichts zu hören, die Tür zu ihrem Zimmer ist zu. Wir stören nicht. Wir folgen, wie Stefan Katja ins Bad führt.
Stefan sagt:
„Ab in die Wanne! Jetzt pisse ich dir die Sahne von den Titten. Alles muss sauber sein.“
Katja steigt in die Wanne. Ihre Stiefel stören, ihre Uniform hängt auf halb acht. Sie kniet. Titten werden zusammen gedrückt. Sie hockt. Ich entdecke, dass ihre Augen grün glitzern.
Sie glitzert Stefan erwartungsfroh an.
Plötzlich fällt mir noch etwas auf. Ihre Haare! Die roten Haare! Perücke! Das ist eine Perücke!
Vorher hatte ich es nicht bemerkt, aber es ist eigentlich kaum zu übersehen. Sie hat eine Perücke auf.
Ich frage mich, welches ihre eigentliche Haarfarbe ist. Es ist aber nicht der richtige Zeitpunkt, diese Frage zu stellen.
Stefan stellt sich breitbeinig vor sie. Ich bin ganz fasziniert, dass es Katja gelingt, mit einer Hand ihre Titten zusammen zu drücken. Ihre andere Hand braucht sie, weil sie sich ja zwischen die Beine fassen will.
Es geht los. Wollte Stefan Feuerwehrmann werden? Er pisst auf die Sahne. Katja stöhnt. Katja beginnt sich wie wild den Kitzler zu reiben. Sie wirft den Kopf nach hinten, wichst. Wild. Ich gucke nicht schlecht.
Das ist ein irrer Anblick. Stefan hat seine Technik dazu. Er wichst während des Pissens. Er schiebt an seinem Penis rauf und runter und pisst gleichzeitig.
Feng fragt nicht, er macht es einfach:
Der Espresso von vorhin muss raus. Sein Chinesenschwanz kommt wieder zum Vorschein. Er stellt sich neben Stefan, rechts daneben. Er lässt die warme Pisse laufen. Wichsbewegungen.
Feng trifft Katja von der Seite. Sie scheint nur darauf gewartet zu haben. Sie wichst noch wilder. Nein, sie wichst nicht wilder. Sie stöhnt wilder. Sie reißt ihren Mund auf, stöhnt. Undefinierbar. Töne wie von einem anderen Stern.
Stefan meint, das Wort ergreifen zu müssen:
„********! Wie lange sind wir jetzt zusammen? Ich kenne dich. Ich weiß, wie lang der Weg war.“
Ich zucke mit den Schultern. Kryptisch, was Stefan von sich gibt. Seine Katja wird angepisst und er fängt an, zu philosophieren?
Katja scheint auf die Worte anzuspringen. Sie beginnt noch heftiger zu wichsen. Ihre Finger sind Libellen, über ihrem Kitzler.
Den Kitzler kann ich zwischendurch sehen. Katja sitzt in der Badewanne mit geöffneten Beinen. Sie sitzt auf den Knie, hockt. Ihr Kitzler springt hervor. Pisse läuft über ihren Körper, tropft auch zwischen ihren Beinen herab. Die Sau.
Stefan wieder: „Jetzt mach´ dein Maul auf.“
Keine Ahnung, was Stefan und Katja in ihrem Sexleben so treiben, doch seine Aufforderung trifft offensichtlich einen Punkt. Katja reagiert in jeder Hinsicht körperlich auf Stefans Ansage. Es ist gar nicht so leicht, ihre Bewegungen zu beschreiben.
Katja macht den Geier.
Wichtig ist erst mal, dass sie nicht mehr die Libellenfinger über ihrer Fotze wirbeln lässt. Sie entscheidet sich, ihre Finger tiefer zu drücken. Sie beginnt, ihre Finger ins Loch zu versenken.
Sie macht keine halben Sachen. Sie spitzt alle fünf Finger, presst sie zusammen, zu einer Spitze. Sie beugt ihren Oberkörper nach vorne.
Ihre eigene Faust. Ihre fünf Finger, zusammengepresst. Sie drückt diese fünf Finger in ihre Fotze. Sie drückt in ihre bepisste Fotze. Ihre Fotze ist nass, weil Katja geil ist. Ihre Fotze ist nass, weil die Pisse von Stefan und Feng zwischen ihre Beinen herunter fließt. Katja will fünf Finger ins Loch stecken.
Katja! Ich stehe immer noch abseits. Ich bin ganz fasziniert, weil Katja eben nicht nur ihre Finger versucht, ins Loch zu drücken. Sie drückt ihre Finger in ihre Mitte, stöhnt wie wild, gibt Töne von sich, die sich nicht gehören. Und was zum Geier dazu gehört: Sie beugt ihren Oberkörper nach vorne.
Kann man sich das vorstellen? Habe ich das gut genug beschrieben? Kann man sich die Anatomie der Szene vorstellen?
Katja hat Finger in der Fotze, auf den Knien, beugt sich nach vorne, reißt ihren Mund auf, stöhnt aus diesem Mund? Kann man sich das Bild vorstellen? Muss „Van Goch“ das malen, oder ist es ins Gedächtnis gebrannt?
Katja auf den Knien, Finger in der Fotze, Oberkörper nach vorne gebeugt, Mund weit aufgerissen. Alles in der weißen Badewanne einer Wohnung in Ottensen.
Feng erfasst die Situation. Es liegt so was von auf der Hand. Feng pisst von der Seite an. Katja hat sich vorgebeugt, den Mund geöffnet. Auch von der Seite ist der Mund nicht leicht zu verfehlen.
Die will es doch!
Die Pissschlampe.
Feng fasst an seinen Schwanz.
Sein Schwanz ist hart, steif, groß, chinesisch.
Feng hebt ihn ein wenig, so dass er trifft. Die Pisse kommt aus seinem Chinesenschwanz, perlt, trifft, offenen Mund, Katja.
Feng pisst in Katjas Mund.
Katja verschluckt sich nicht, Katja schluckt nicht, sie hält ihren Mund offen für das, was kommt. Ihre Reaktion ist ein heftigsten Zusammenzucken.
Der Moment, als Feng ihren Mund erwischt, ist der Moment, in dem sie sich so heftig wie möglich selbst fickt.
Sie scheint auf etwas gewartet zu haben. Sie wird fordernd zu sich selbst. In ihren Mund fließt die Pisse des Chinesen, ihre Fotze:
Sie schlägt sich!
Sie hat ihre fünf Finger zur Spitze gepresst, stößt diese Bündel in ihre geiles Loch.
Geiles Loch!
Katja zeigt unzweideutig, dass sie sich gewünscht hat, nicht nur von Stefan in der Badewanne angepisst zu werden. Katja ist ein Bild der Ekstase. Katja geht extrem hart mich sich um. Im Internet gibt es Videos, bei denen sich Menschen selbst schlagen. Katja fickt sich selbst. Schlagweise.
Stefan scheint auf all das nur gewartet zu haben. Er pisst mit verzerrtem Gesicht. Die warme Pisse. seinen Schwanz in der Hand.
Stefan hält seinen Schwanz hoch, dahin, wo Feng trifft.
Stefan pisst auch in den süßen Mund, mit den süßen Lippen seiner Frau. Er wichst dabei, ist ganz aus dem Häuschen. Er pisst, wichst, redet, spricht, verstört:
Stefan ist nicht leise, er schreit:
„In Frankreich! Im Urlaub! Katja!“
„In meinen Träumen. In unserer Badewanne! In unserer Badewanne nach der Geburtstagsparty. Nach Restaurantbesuch. Nach dem Kin.O.“
„Katja, Pissschlampe, überall hast du dich von mir anpissen lassen, weil wir entdeckt haben, dass du darauf stehst. Jetzt....“
Ich greife ein, ich schneide das Wort ab, ich weiß, worauf es „hinaus läuft“.
„Katja, ********, wichs dich, steck´ dir Finger in die Fotze. Besser wird es nicht. Pissschlamp! Hast du dir gewünscht, Pissschlamp! Mehrere Männer pissen dich an, Pissschlamp. Würdige es. Würdige es: wichs´! Würdige es, in dem du dich wichst.“
Stefan ist extrem bei der Sache: „Ja, wir wollen sehen, wie du auf die Pisse stehst.“
Katja beugt sich weiter vor, fickt sich hart mit ihren Fingern. An ähnlicher Stelle ist mir aufgefallen, dass Frauen sich nicht selbst „fisten“. „Fisten“ geht nur, wenn jemand vor ihnen steht, sie die Beine breit machen und dann die Faust in ihre Fotze bekommen. Selbst bekommen Frauen das nicht hin. Dachte ich zumindest. Bis Jetzt. Sie will alles. Bekommt es hin. Oder nicht? Oder doch?
Katja muss mehrere Sachen gleichzeitig machen. Multitasking. Ich stehe immer noch im Hintergrund, beobachte die Multitasking Fähigkeiten. Ich bin mit meiner Hand am harten Schwanz. Katja macht Dinge nicht gleichzeitig, nicht getrennt von einander. Sie fließt.
Ich wichse meinen Schwanz. Ich bin begeistert davon, wie hier sexuelle Wünsche erfüllt werden. Ich habe meine eigene Sexualität, die sich an diesem Nachmittag in Ottensen sicherlich wiederfindet, aber auf eine bestimmte Art. Ich habe meine eigenen Triebe, ja, aber schon als 16 Jähriger fand ich es unfassbar spannend, wenn andere Menschen etwas Sexuelles tun, was sie sich schon „ewig“ gewünscht haben.
Als 16 Jähriger habe ich mich gut und gerne von einer 40 Jährlingen Frau, einer Nachbarin einführen lassen. Ich habe ihre Augen beobachtet. Das hat mich bis heute geprägt. Ich bin ihr nicht böse, im Gegenteil.
Katjas grüne Augen sehen ähnlich aus, wie die der der Nachbarin, wenn sie meinen Jungenpenis im Mund hatte. Stefans Augen sehen ganz sicher genau so aus, wie die Augen der netten Nachbarin, die gerne Schwänze von Jungen gelutscht hat. Feng ist nur ein Beteiligter, der es gut findet, in den Mund einer fremden Frau zu pissen. Warum auch immer, Feng gefällt das.
Meine Augen leuchten, weil Katjas und Stafans Augen leuchten!
Ich blicke auf drei Personen in diesem Bad in Ottensen. Ich hätte sehr gerne ein praktische, silberne Hand-camera. Ich würde ein Foto mit einer Digi-cam schießen. Ein Foto für das Familienalbum. Feng mal ausgenommen, würden die Eheleute Katja und Stefan ein solches Foto für ihre Zukunft gebrauchen können:
Katja hockt in der Badewanne. Sie hat die Beine breit, so viele Finger in ihrer Fotze, wie es geht. Sie fickt druckartig, ruckartig, hart. Sie hat dieses Dienstmädchenkostüm sporadisch an, es hängt auf den Hüften, Fotze, Titten sind frei. Ihr Gesicht ist hübsch, wenn man Menschen hübsch findet, die über das Alter hinaus sind, Augen zu haben, ,die schon allein deswegen leuchten, weil sie so und so halt sind. Katja ist eine wunderbare Frau, die erst lernen musste, wie sehr sie abgeht, wenn sie so etwas wie in dieser Wohnung in Ottensen bekommt. Das ist Katja. Katja musste lernen., Katja ist hemmungslos hoch x. Sie ist heute und hier.
Stefan steht gar nicht mehr vor ihr, um sie vollzupissen. Vollpissen scheint das Ding von den Zweien zu sein. In ihrer Ehe gab es diese Punkte der Sexualität, die man nicht bennen mag. Es gab diese Punkt, die Sackgassen hinter sich zogen. Sackgassen können Umwege und Trennungen mit sich bringen. Wenn Stefan nicht weiter versucht hätte, ihre Ehe sexuell zu entwickeln, wären sie stehen geblieben.
Stefan war derjenige, der immer wieder versuchte, eine Hintertür hinter der Gewohnheit zu finden. Was konnte er frei schaufeln? Was konnte er finden?
Stefan steht nun vor einer Ehefrau, die ihre Titten zusammen presst, obwohl die Sahne längst herunter gepisst wurde. Stefan steht mit dicken Schwanz vor einer Frau, die wie wild an ihren Fotze arbeitet, weil sie es so geil findet, von einem fremden, chinesischen Mann angepisst zu werden.
Stefan steht vor dieser Frau, die seine gesamte Aufmerksamkeit aufsaugt. Stefan wichst seinen Schwanz, ein Schwanz für den Moment, ein Gefühl für den Moment, Sperma, was in seinen Eiern gepumpt wird, um es seiner liebsten Liebe irgendwohin zu schießen. Stefan, die Sau!
Stefan! Katja! Feng! Mai! Ich schreibe über euch, ohne dass ich gefragt habe. Ich bin mir darüber bewusst, dass ich in meinen Gedanken Dinge mit euch mache lassen, die erst eines Antrags mit dreifacher Ausfertigung nach sich ziehen würden.
Ehrlich gesagt, bin ich mit Feng und Mai überhaupt nicht im Reinen. Was in ihren Köpfen vor sich geht, da habe ich keine Ahnung. Mia und Feng sind für mich Rätsel mit Sechhundertsechundsechszig Möglichkeiten, Diesen Text habe ich nur für zwei Personen geschrieben.
Person Numero eins bin ich. Ich bin 35 Jahre alt. Ich war mal jünger, ich war mal dünner. Ich habe den Weg zu allem gefunden, was ich mir ausmalen konnte, Haus, Familie, Verantwortung. Ich bin dabei, ich habe den besten Abschluss meiner Fächerkombination. Theoretisches Wissen schützt genau so wenig vor Neugier, wie alles andere. Ich bin derjenige, der heute alles, was er beim Schreiben dieses Textes in seinen Phantasien finden konnte an Katja und Stefan verschenkt.
Person Numero zwei ist ein Geheimnis. Also die Person, für die dieser Text, der ja sehr lang geworden ist, bestimmt ist. Stefan heißt natürlich nicht Stefan. Stefan heißt irgendwie anders. Ich habe ihn im Netz kennen gelernt, ich weiß gar nicht mehr, wie. Stefan und ich haben uns Mails geschrieben.
In den Mails hat er mir seine Frau für alles Mögliche angeboten. Ich kenne noch nicht so sehr viel von seiner Frau, aber ich weiß, wie ihre offene Fotze aussieht und ich weiß, was sie sexuell extrem grenzwertig anmacht. Katja. Sie schreibt mir nicht so oft, sie liest mit und lässt mich manchmal wissen, wie geil sie durch meine Gedanken wird.
Ich wünsche mir immer noch, dass ich Dinge über sie erfahre, wie im Roman High Highfidelity. Ich möchte wissen, welche 5 Lieblingsbücher Katja hat, welche 5 Lieblingsfilme sie hat und welche 5 Platten ihr am meisten wert sind. Ich möchte so etwas über Katja wissen. Ich möchte ihren Alltag kennen. Ich bin da nur aus grundsätzlichen Gründen neugierig und auch sehr geil auf das, was ich über den Alltag dieser Pissfotze erfahren könnte.
Wenn ich unter allem einen Strich ziehen würde, dann wäre einer Frau übrig, die zwei Fotos parat hält. Eine Frau, die in jeder Hand ein Foto hält. Als Soziologe weiß ich natürlich, dass 2 Fotos nicht reichen. Als Soziologe bin ich mir überaus darüber bewusst, dass die Rollen, mit denen man im Leben spielen kann, unendlich sind.
Folgender Punkt am Ende dieses Textes:
Ja, lieber Leser, denk´ bloß nicht, dass nun Worte folgen, die nichts mit dir zu tun haben. Mein lieber Leser, mein lieber Stefan, meine liebe Katja, im Verborgenen, im Forum, Pornoforum.
Ich lehne mich zurück.
Ich gewinne Abstand.
Ich kenne Leute, die mich treffen, wenn es am Ende der Straße Stoppschilder gibt.
Ich bin mit Leuten zufrieden, die aus dem Fenster gucken und keinen Edward Munch erkennen, mit dem sie leben können.
Stefan, Katja und ich, wir haben diese andere Schwelle der Sexualität, mit der wir umgehen werden müssen. Wir wollen mehr.
Hier kommt die Kontaktanzeige:
Wir brauchen Publikum. Melde ich doch, mal gucken, ob uns was einfällt, was uns Freude bereitet. Wir freuen uns auf dich.
Peter600900@yahoo.de