Ich erwarte Stil und Niveau. Ich bin streng, konsequent und sadistisch, aber es kann auch ganz anders sein. Zuckerbrot und Peitsche.
Ich liebe eine Mischung zaus absolut gehorsamen und frechen Sklavinnen ohne die Hochachtung und den Respekt dabei zu verlieren.
Ich mag kein Geschrei, keine Hektik und auch keine primitive, Verbale Aussprache. In der bittersüßen, harten männlichen Stimme und nicht im lächerlichen, lauten Befehlston liegt die Gefährlichkeit, der Zwang, und Wille der Hingabe.
Es ist nicht nur der Besitz und die Benutzung einer Peitsche, und auch nicht nur die Kleidung eines Mannes, die ihn zum Herren oder Dom macht, sondern vielmehr Ausstrahlung, Selbstsicherheit, Erfahrung, Stil und Niveau erheben ihn zum begehrenswerten, und unwiderstehlichen Herren.
Schwierig ist es nicht, eine Sklavin mit Seilen zu fixieren, schon gar nicht wenn die Sklavin nicht viele Ansprüche hat und von Grund aus devot und willenlos ist. Die Kunst liegt eher darin, eine Sklavin mit dem Blick, mit der Ausstrahlung, der Stimme, dem Geschriebenen, der Erhabenheit zu fesseln, hörig, und süchtig zu machen, Sie auf die Knie zu zwingen.
Vor allem wenn sie noch einen starken Willen besitzt, aufsässig und frech ist und sich nicht jedem Herren mit Peitsche unterwirft.
Um so mehr reizt es mich, Sie zu versklaven, zu besitzen, zu dominieren und Sie hörig, süchtig zu machen.
Ohne dabei das Vertrauen zu brechen und Tabus zu überschreiten.