Bisher habe ich ja immer nur hier mitgelesen - aber was ich heute erlebt habe schreit geradezu danach, ausgeplaudert zu werden! Meine süße junge Nachbarin hat sich gerade erst wieder angezogen und ist wieder rüber in ihre Wohnung, und ich habe jetzt Zeit, um in aaaller Ruhe zu berichten! :
Diese Story hier ist also wahr, und ich füge nichts hinzu, weil es schlicht nicht nötig ist.
Also: Vor 3 Monaten ist ein junges Päärchen im Nachbarhaus unserer Reihenhausanlage eingezogen. Er ist, naja, ein braver Knabe. Ganz nett, aber unscheinbar und angepasst. Wahrscheinlich macht er zum Ficken das Licht aus. SIE dagegen ist wirklich auffallend niedlich - keine Femme fatale, sondern ein hübsches und freundliches Mädel, etwa 167 cm groß mit einem weiblich-schmalen Gesicht und langen brünetten Haaren. Sie trägt zwar eine Brille, aber die steht ihr wirklich gut - sie sieht damit aus wie eine sexy Wissenschaftlerin. Im Minirock macht sie eine sehr gute Figur als etwa 24jährige: schlanke, lange Beine, schmale Taille und kleine, aber feste Brüste. Und: sie ist wortgewandt und schlagfertig!
Sowas mag ich sehr, und wahrscheinlich kommt unser heutiges Sexabenteuer genau daher, dass wir uns beide gerne (auch) mit versauten Anspielungen und anderen Frotzeleien tüchtige Schlagabtausche liefern. Dass wir uns mögen und schätzen, ist uns beiden klar. Wir spielen diese Frotzeleien als Machtspielchen, bei dem es darum geht, den anderen so sehr aus der Fassung zu bringen, dass ihm kein Konter mehr einfällt.
Das erste Mal sind wir uns auf dem Vorplatz der Reihenhausanlage begegnet, als Annika & ihr Anhang als Interessenten die neue Wohnung besichtigten. Sie war mir entgegen gegangen und hatte mich höflich angequatscht, wie es mir denn hier so gefiele und wie die Infrastruktur der Gegend denn so sei.
"Ganz gut", spöttelte ich und schwang die Brötchentüte. "Der Bäcker ist um die Ecke, bis zur U-Bahn sind's 5 Minuten und zum nächsten Sexshop sind es sogar nur 4 Minuten, wenn man's mal eilig hat."
Sie guckte groß, aber nur einen Moment. Dann spöttelte sie: "Sie haben es wohl öfters eilig?"
"Aber nein. Ich hatte nur gedacht, dass Sie das interessieren würde. Ich wollte nur helfen!", frotzelte ich.
"Ah, verstehe. Nun, wenn wir auch beim Möbeltragen auf Ihre Hilfsbereitschaft zurückkommen dürften...", säuselte sie.
"Na klar doch.", erwiederte ich kokett. "Es gibt eine ganze Reihe von Tipps zum Möbeltragen, die ich Ihnen gerne verraten werde..."
Ich räusperte mich: "Im Übrigen sind die anderen Nachbarn hier weit weniger frech als ich, also lassen Sie sich bitte nicht von mir erschrecken. Gute Laune macht eben oft übermütig. Hier oben sind die Leute ohnehin ziemlich locker."
Wir wechselten dann ein paar ernsthaftere Worte, anschließend stellten wir uns einander vor. Annika & ihr Mann hatten hier Arbeit gefunden und suchten nun schnell eine schöne Wohnung. Sie arbeitete bei einer Werbefirma, er war Informatiker. Ganz offensichtlich schätzte sie seine ruhige und überlegte Art. Man konnte Annika aber nur wünschen, dass nicht genauso fickte wie er sprach.
Ein paar Tage später lief dann tatsächlich der Umzug. Mehrere Nachbarn, auch ich, packten beim Kartonsschleppen mit an. Bei dieser Gelegenheit konnte ich mich bereits davon überzeugen, dass Annika keinen BH brauchte. Als sie einen Karton herein schleppte und abstellte, sorgte ihr weites Shirt für einen tollen Anblick: Ihre Brüste waren wirklich fantastisch geformt, mit großen Vorhöfen und dunklen Warzen. Annika schwitzte wie bekloppt und stützte sich zum Verschnaufen auf dem Karton ab. Dabei merkte sie gar nicht, dass ich ihre Möpse seelenruhig und ausgiebig studierte.
"Oh man", stöhnte sie. "Ich frage mich, wozu man das alles eigentlich braucht."
"Jau", flötete ich. "Zumal Du ja auch ohne ganz gut zurecht kommst."
Annika stutzte, dann begriff sie und richtete sich schnell auf.
"Hast Du mir in den Ausschnitt geschaut?", fragte sie.
"Nein.", sagte ich offen. "Nicht reingeschaut. Ich habe reingestarrt. Das sind die tollsten Brüste, die ich je gesehen habe."
Das klang nicht frech oder anmaßend. Es war einfach eine Feststellung.
Ein paar Sekunden Schweigen folgten, bis Annika antwortete.
"Hm. Danke. Einerseits. ... Aber irgendwie ... ganz richtig finde ich das nicht."
"Verstehe ich.", nickte ich und machte eine Pause. "Aber ich finde es trotzdem natürlich. Wenn du einen süßen Typen nackt aus der Dusche kommen siehst: guckst du nach seinem Lulli oder nicht? Würdest Du wegsehen?"
"Das ist was anderes.", meinte Annika. "Frauen meinen das nicht so."
"Natürlich.", rief ich pathetisch. "Dann sag mir doch mal, wie ich das meine."
"Na, Männer interessieren sich doch gar nicht für die Person. Sondern starren einfach nur auf die Titten oder sonstwohin."
"Du hast ein ziemlich sexistisches Männerbild, meine Gute.", mahnte ich.
"Na klar.", meinte Annika und zeigte auf meine Hose, die eine deutliche Beule zeigte. "Zu Recht, wie man sieht. Wir Frauen denken nicht immer sofort zwanghaft ans Ficken. Sie finden es einen nackten Mann einfach nur hübsch und attraktiv. Sie sind nicht so sexistisch."
"Na, jetzt entspann Dich aber mal! Dass du attraktiv bist, ist das eine. Ob ich mich wie ein sabbernder Idiot benehme, ist das andere. Ich habe Dich doch wohl nicht zum Ficken aufgefordert, sondern nur ein Kompliment gemacht. Wer ist denn jetzt sexistisch von uns, hm?"
"Komm schon! Du willst mir doch nicht weißmachen, dass Du gerade nicht an Sex mit mir gedacht hast, oder? Schau Dir Deine Hose an! Soll ich ihn rausholen, damit du's zugibst? Du machst immer solche Anspielungen. Schon beim ersten Mal ... mit diesem Hinweis auf den Sexshop... und deine Latte ist gerade auch unübersehbar!"
"Dass ich einen Ständer habe ist kein Geheimnis. Du warst ja auch nicht zu feige, mir auf die Hose zu schauen, hm? Außerdem denkt man ständig irgendwas. Natürlich ist da auch Sex bei. Der Unterschied ist: Ich gebe das auch zu. Du hingegen tust so, als wärst du ein wandelndes Heiligenbild."
"Ah. Herr Sexualwissenschaftler, Oberpsychologie und Moralexperte Prof. Dr. Tomas wird uns das jetzt näher erläutern, nehme ich an?"
Wir kicherten und schwiegen, bis ein Nachbar mit seinem Karton an uns vorbeigegangen und wieder außer Hörweite war. Wir setzten uns auf den Fußboden, mit Annikas Karton wie einen Couchtisch zwischen uns.
"Jedenfalls finde ich es nur gerecht, dass man euch Männern die Erregung ansieht. Unsere Titten können wir nie verbergen.", spöttelte Annika. Dann holte sie Luft: "Na dann los: Überzeug mich mal davon, dass es ok ist, dir meine Brüste zu zeigen."
"Das ergibt sich von selbst", begann ich. "Ich finde es verlogen, dieses ganze Getue vom 'ich-bin-ja-so-treu' und 'ich-schau-keinen-anderen-an'. Das ganze Only-you-Gehabe ist reine Show. Da wird so getan, als würde es im ganzen Universum tatsächlich nur einen, EINEN Einzigen Menschen geben, zu dem man sexuell kompatibel ist. Als gäbe es nur EINEN Menschen, den man attraktiv finden könne - und das ist einfach Humbug. Die Paare spielen sich was vor, wenn sie sagen, dass sie andere Frauen oder Männer nicht sexy finden. Stell dir vor, es wäre so: Dann müsstest du ja unter 3 Millarden Männern in der Welt denjenigen herausfinden, der sexy für dich ist. Das ist offenkundiger Schwachsinn. So funktioniert die Welt nicht, zumindest nicht außerhalb des päpstlichen Weltbildes."
"Soso. Es ist also völlig normal, dass wir uns alle gegenseitig anlüsteln und heiß aufeinander sind. Weiß deine Frau, dass du das so siehst?"
"Sie weiß sogar, dass ich dich sexy finde. Und sie kann das gut verstehen. Trotzdem bin ich kein hechelnd-sabbernder Lüstling, klar?"
"Nö, natürlich nicht. Du willst dein Sperma aus uneigennützigen, wissenschaftlichen Forschungszwecken in mich reinspritzen.", grinste sie.
"Richtig. Du hingegen bist von der Natur ohne Sexualität und Lustempfinden auf die Welt gekommen und betreibst Sex allein aus rationalen Gründen."
Ein Schatten huschte über Annikas Gesicht. Anscheinend hatte ich einen wunden Punkt getroffen, und ihr Mann fickte noch viel schlechter, als er sprach. Arme Annika.
"Es ist doch ganz einfach", begann ich wieder. "Wir sind Freunde UND haben Sexualität. Wir müssen deshalb Wege suchen, beides zu managen. Tun wir das nicht, kann das Eine das Andere zerstören. Und ich mag es einfach nicht, wenn dieses 'managen' mit Verleugnen, Lügen und Vertuschen anzugehen. Freunde sagen sich die Wahrheit und sind ehrlich zueinander. Und nun sollen wir uns gerade über unsere Sexualität belügen, die uns so stark beeinflusst! Es ist doch logisch, dass wir nur Freunde sein können, wenn wir auch in diesem Punkt ehrlich zueinander sind."
Annika dachte nach. "Weiter", sagte sie dann.
"Nimm deine Beziehung! Sagst du deinem Partner alles über deine Sexualität? Wieviel weiß er von dir? Wieviel weißt du von ihm?"
"Hm." Annika überlegte, aber sie sagte nichts. Offenbar fickte ihr Partner noch schlechter als er sprach.
"Ich kenne ein Spiel", sagte ich, und holte aus meiner Brieftasche zwei kleine A7-Zettel, auf denen ich sonst immer die Einkaufslisten schrieb und einen kleinen Mini-Kuli. "Pass auf: Jeder von uns bekommt jetzt einen Zettel. Auf den schreibt jeder ein kleines sexuelles Geheimnis oder einen Wunsch, den er sich bisher nicht zu sagen getraut hat. ... Es geht nicht darum, das dann zu machen, sondern um die Offenheit und das Vertrauen darin, dass der andere einen nicht auslacht. Einverstanden?"
"Hm, ja. Einverstanden. Aber du behältst es für dich, klar?"
"Klar."
Annika signalisierte mir, dass ich zuerst schreiben sollte. Einen kleinen Moment zögerte ich, aber dann schrieb ich zügig mein 'Geheimnis' auf und reichte ihr den Stift. Annika dachte länger nach, begann, strich wieder weg und sah mich an. Sie war offenbar ziemlich unsicher.
"Kann ich deins vorher lesen?", fragte sie dann.
Ich nickte und schob den Zettel rüber. Annika las und starrte mich dann verblüfft an.
"Im Ernst!?", fragte sie. "Das würdest du wollen?!?"
Ich nickte. "Ja, das stelle ich mir spannend vor. Und dir traue ich zu, dass du das kannst."
"Hm, wow. Danke."
Annika sah mich lange an und musterte mich eingehend. Sie schaute auf meine Hände, dann in meine Augen. Dann nahm ihren Zettel und begann zu kritzeln. Als sie fertig war, schon sie mir das Papier rüber.
"Soll ich jetzt lesen?", fragte ich.
"Ja, bitte.", antwortete sie.
Ich nahm den Zettel und las. Annika träumte davon, dass man Versuche an ihrer Scheide vor einer Schulklasse macht. Besonders wünschte sie sich, dass ihre Klitoris zwischen zwei Bleistiften eingeklemmt wird, die mit Gummis zusammengebunden sind. Die Perle sollte ganz weit rausgucken, und die Schüler würden ganz unterschiedliche Dinge in sie einführen, stark dehnen und ihre Reaktion beobachten.
"Im Ernst!?", fragte ich mit gespieltem Entsetzen. "Das würdest du wollen?!?"
Sie nickte. "Ja, das stelle ich mir spannend vor."
Wir lachten, und es ewar ein befreites, albernes Lachen über uns selbsz. Von einem Moment auf den anderen war das letzte Eis zwischen uns geschmolzen. Es war nicht mehr nötig, sich eine falsche Fassade zu geben. Wir lasen nochmal unsere Zettel und zwinkerten uns an wie alte Freunde aus Kindertagen.
"Schön, oder?", griff ich das Gespräch wieder auf. "Ich mag es, mich nicht verstellen zu müssen."
"Ja, ich auch." Annika drehte meine Karte zwischen ihren Händen. "Sag mal, hast du sowas schon gemacht - ich meine, dir etwas in die Harnröhre gesteckt?"
"Als Junge, ja. Aber selbst würde ich es heute nicht machen. Das wäre nicht dasselbe. Es geht wahrscheinlich mehr um den Tabubruch. Man weiß ja auch nicht, wie es wirklich wäre, denn die Vorstellung im Kopf kann ja erheblich von der Realität abweichen."
Sie nickte. Auch ihr Zettel beschrieb ja ein Tabu. "Verstehe. Ich finde es auch gerade sexy, ausgeliefert zu sein und es an mir machen zu lassen.", sagte sie. "Probiert habe ich es auch noch nicht."
Ich wartete ein paar Sekunden. "Jedenfalls ... Wie du merkst, ist es viel besser und menschlicher, wenn man sich AUCH über DIESE Dinge nicht verstellt. Ich finde es viel freundschaftlicher und natürlicher, mit dir auch über meine Sexualität zu plaudern, statt hier den Eisklotz spielen zu müssen."
Dann holte sie tief Luft: "Na schön, ok. Ja, ich finde es nett, dass Du meine Brüste magst. Und es war nicht unangenehm, dass du sie gesehen hast. Und, ja, es wäre bestimmt sexy, dir auch den Rest zu zeigen. Und, ja, beim Zettelschreiben habe ich auch schon daran gedacht, dass du das mit den Bleistiften bei mir machst."
"Gut." Ich zwinkerte ihr zu. "Egal, ob oder was von dem auf den Zetteln hier irgendwann vielleicht mal passiert: Es ist ein echter Sprung nach vorne, wenn man einander anvertrauen kann."
"Hm, ja. Schreibst du mir noch einen Zettel?"
"Wir können ja einen Adventskaldender draus machen."
"Uff. Da müste ich aber nachdenken."
"Tu das. Werd dir ruhig klar darüber, was du eigentlich willst. ... Vielleicht solltest du das Zettelspiel auch mal mit deinem Mann spielen.", riet ich ihr.
Annika nickte, dann schwiegen wir eine Weile und genossen die Ruhe. Jeder für sich, dachten wir nochmal über das Besprochene nach.
Schließlich richtete Annika sich auf und stützte sich auf dem Karton ab, sodass ich wieder ihre Brüste sehen konnte. "Bevor wir weitermachen ... schau sie dir nochmal an.", sagte sie. "Gefallen sie dir wirklich so gut?"
"Ja, ich finde sie herrlich!"
"Danke für's Kompliment. Und fürs Gespräch.", sagte sie.
Dann standen wir auf und schleppten wieder Kartons.
In den folgenden Wochen sahen wir uns öfters mal. Wir plauderten herzlich und offen miteinander und setzten auch unsere Frotzeleien und sexuellen Anspielungen wie gewohnt fort. Einmal sprach ich sie darauf an, ob sie schon die Zettelsache mit ihrem Partner versucht hätte, und sie bejahte: es wäre gut angelaufen, aber ihr Partner sei doch ziemlich schüchtern. Immerhin habe er zugestimmt, mal mit ihr in den Sexshop zu gehen. Die Hauptsache wäre aber, dass sie jetzt anders über Sex und Partnerschaft denke.
"Ach nee", meinte ich. "Wie siehst du es denn jetzt?"
"Eine Beziehung muss mehr sein als ein Fickvertrag. Das Wichtigste ist, das man die Wahrheit darüber sagt, was man möchte und was in einem vorgeht."
"Und was geht in dir vor?"
"Naja. Dich interessiert wahrscheinlich vor allem, dass ich auf jeden Fall mehr und ausgeflippteren Sex will. Mark sieht das anders. Er ist total zufrieden. Aber er sieht ein, dass keinen Dauerverzicht von mir verlangen kann. Anscheinend fände er es auch nicht schlimm, wenn wir eine offenere Beziehung hätten, obwohl er mich liebhat Wir haben aber auch andere Dinge über das 'Zetteln' geklärt, bspw. das mit der Hausarbeit oder unsere Urlaubsplanung."
"Hast Du das mal mit den Bleistiften selbst an dir ausprobiert?"
"Nnnnein ... Ich möchte ja, das jemand anders das macht. Es wäre nicht dasselbe. Ich will mich ja hingeben und wie ein Versuchskaninchen 'benutzt' werden." Sie wurde rot. "Das habe ich nicht gesagt, klar?"
"Ist klar. Ansonsten: Sag einfach Bescheid. Ich habe ovale Zimmermanns-Bleistifte. Damit müsste das ganz gut gehen - obwohl ich natürlich nicht weiß, wie deine Scheide genau aussieht. Die inneren Schamlippen sind bei euch Frauen ja sehr unterschiedlich.", zwinkerte ich ihr zu.
"Ah, der Fachmann. Na jedenfalls besten Dank für das uneigennützige Angebot."
"Kein Problem. Nachbarn sollten sich doch schließlich gegenseitig helfen, nicht wahr?"
Wir verabschiedeten uns. Ich sah ihr noch nach, bis sie ihre Haustüre aufschloss und im Haus verschwand. Sie war wirklich sehr niedlich, und ihre Beine waren einfach toll. Zuhause folgte ich einem inneren Impuls und suchte in einem alten Karton die erwähnten Bleistifte. Sie waren eingestaubt, aber gut erhalten und sauber lackiert. Auch weiche Gummibänder fanden sich, und ich klemmte probeweise meine Zunge ein. Natürlich rutschten die Stifte ab. Aber wenn sie Schamhaare hätte, konnte man die Stifte ja beim Schambein mit Klammern an den Schamhaaren fixieren. Und unten .. musste man vielleicht eine Wäscheklammer auf die Schamlippen setzen, um die Stifte zu fixieren. Autsch, autsch, autsch.. Naja, man würde sehen.
Ich verstaute die Utensilien im Wohnzimmer zusammen mit ein paar Hygienetüchern und einem weichen Tuch. Schließlich müsste ich die Scheide waschen und abtrocknen, damit die Stifte an Ort und Stelle bleiben. Ich weihte meine Frau ein, aber sie hatte kein Interesse, das erste Versuchskaninchen zu sein. "Lass es Annika sein", meinte sie. "Du kannst ja ein paar Bilder machen. Ich glaube nicht, dass sie sich wohlfühlen würde, wenn ich dabei bin."
Wieder ein paar Wochen später - und zwar HEUTE, war es dann soweit. Der Anlass kam per Zufall mit dem Paketdienst, der eine Sendung für Annika abgab; sie würde es später bei mir abholen müssen, und da ich für ein paar Tage allein zuhaus war, sah ich eine gute Gelegenheit. Annika kam immer gegen 16 Uhr nach Hause. Sie würde also auch um diese Zeit bei mir klingeln, um das Paket zu holen. Kurz vor halb fünf brachte ich das Paket nach oben, machte im Wohnzimmer Musik an (eine Liveaufnahme der Red Hot Chilli Peppers) und ging dann - duschen. Das war nicht ungewöhnlich; das mache ich tatsächlich gerne so. Kurz nach halb klingelte es dann - natürlich Annika - und ich machte ihr tropfnass und nur mit einem knappen Handtuch um die Hüfte die Tür auf.
"Hi Tomas .. ups, tschulligung .. äääh wegen dem Paket..."
"Hey Annika! Na, komm kurz rein, ich brauch einen Moment. Na mach schon, ich kann nicht ewig an der Türe stehen, es ist November Menschenskind!"
Annika kam rein und wunderte sich. "Red Hot Chilli Peppers?"
"Yepp. Ich bin alleine, das stört keinen. Geh mal ins Wohnzimmer, ich hole sofort das Packdings."
Ich ließ sie stehen und hopste die Treppe rauf. Mit dem Paket in der Hand hopste ich wieder runter und kreiselte ins Wohnzimmer.
"Hier. Dein Sexspielzeug und Gehirnstärkungsmittel", frotzelte ich.
"Ich nehme dir gleich das Handtuch weg und schnippe dir damit über deine Eier, wenn du so frech bist, klar!?!", kündigte sie an.
Ich ging nicht drauf ein, sondern nahm ihre Hand und legte sie auf meine Schulter. "Schonmal getanzt in deinem Leben, du Landei?", fragte ich und schob sie in die Raummitte.
Sie rollte mit den Augen. "Warts ab, du Elefant. Gegen meinen Stil wird dein stupides Getrampel wie das Endstadium vom Rinderwahnsinn aussehen."
Sie tanzte tatsächlich gar nicht schlecht. Auch die Drehungen und Wechsel gingen super. Nach ein paar Minuten rutschte mir das Handtuch natürlich runter. aber weil uns beiden eh klar gewesen war, dass es rutschen würde, verursachte das keine Aufregung. Mein Penis war schon länger knallhart gewesen und hatte sich deutlich unter dem Handtuch abgezeichnet. Jetzt konnte sie ihn endlich sehen. Eine Prachtlatte! Die purpurrote und pralle Eichel glänzte wie ein Juwel.
"Gefällt mir, was ich da sehe.", sagte Annika. "Ich mag deinen Penis. Süß."
"Mir gefällt es, dass du mich anschaust. Ich finde das sehr sexy."
Wir tanzten drei Lieder, dann war die CD zu Ende.
"So, jetzt bin ich trocken", erklärte ich und verbeugte mich dankend.
"Schön. Und ich bin jetzt feucht!", erklärte Annika spitz.
"Schön zu hören.", antwortete ich weich. "Ich verstehe das als Kompliment!"
Ich griff nach dem Handtuch.
"Was hast du vor?", fragte Annika. Ich wies auf die Eichel, wo sich ein Lusttropfen löste. "Er ist ziemlich aufgeregt."
"Das ist doch gut!", meinte sie. Sie nahm mir das Handtuch weg und schubste mich ins Sofa. "Lass ihn ruhig. Das Handtuch brauchst du nicht."
Sie setzte sich vor dem Sofa auf ihre Füße und sah mich frech an. Dann nahm sie meinen Penis sanft zwischen ihre Hände. Sanft zog sie die Vorhaut über die Eichel, und ein neuer Tropfen quoll hervor. Sie beobachtete, wie die Eichel pulsierte und begann dann, den Penis in allen Einzelheiten genaustens abzutasten und zu erforschen. Mal drückte und quetschte sie ihn sanft, mal schnippte sie mit den Fingern gegen die Eichel. Sie ließ sich Zeit, und sie war überhaupt nicht ängstlich, wenn sie bspw. einen Lusttropfen die Harnröhre entlang bis zur Eichel presste und ihn dann mit wilden, energischen Bewegungen mit meinem Schwanz zwischen ihren Händen verrieb, sodass die Haut ganz heiß wurde. Sie bließ auch nicht einfach nur, sondern lutschte und kaute ganz sorgfältig an jeder Stelle herum. "Sag, wenn's wehtut!", meinte sie dann und biss erst ganz sanft, dann immer energischer in den Schaft, in die Eichel und in den besonders empfindlichen Bereich unter der Öffnung. Dann wieder war sie ganz sanft und behutsam, dann wieder packte sie mit geradezu brutaler Kraft meinen Riemen und drückte das Blut aus ihm heraus, um dann zuzusehen, wie es wieder in Schwanz und Eichel zurückfloss. Dann wandte sie sich wieder der Eichel zu und untersuchte ihre Konturen. Auch hier betrieb sie ein raffiniertes Wechselspiel aus Streicheln, Massieren und Kneifen, bis sie auf die Idee kam, die Öffnung näher zu untersuchen. Mit beiden Daumen öffnete sie die Spitze und leckte sanft, aber fordernd die Flüssigkeit heraus, die ständig nachquoll. "Nicht bewegen! Nicht gucken, Augen zu! Sag Bescheid, wenn was ist, aber nicht bewegen!", ordnete sie dann an, und ich musste mich flach auf den Rücken legen, die Händer unter dem Po.
Ich hörte, wie sie raschelnd etwas aus ihrer Tasche holte. Dann kehrten ihre Hände zu meinem Penis zurück, und ihre Fingerspitzen tasteten wieder nach meiner Nille. Ich fühlte, wie sie meine Spitze öffnete, dann berührte mich etwas Kaltes mehrfach an der Öffnung und war dann wieder weg. "So, gleich bitte schön aufpassen!", sagte sie. Ich hörte, dass Annika eine Digitalkamera einschaltete, dann war der kalte Gegenstand wieder da. Mehrfach berührte er meine Nille. Dann spürte ich, wie die Nille aufgezogen wurde, und der Gegenstand drang ein paar Millimeter tief in meine Harnröhre ein und blieb dort stehen. Mein Unterleib spannte sich extrem an und drängte sich diesem Objekt entgegen, während ein heißes und extrem geiles Verlangen mich durchfuhr. Ich war kurz davor, abzuspritzen, und Annika merkte das sofort. Blitzartig waren Gegenstand und Hände verschwunden. "Immer ruhig, mein Guter.", säuselte sie. "Du wirst deine Ficksahne schon noch bei mir los."
Die Spannung ließ etwas nach, und sofort führte Annika den Gegenstand wieder sanft und behutsam in die Spitze ein.
"Wie fühlt sich das an?", fragte sie.
"Interessant. Wie beim Abspritzen, aber viel stärker. Es ziept ein bisschen, wenn du dich zuviel bewegst."
Annika probierte ein bisschen herum, und ich meldete ihr zurück, wie sich das jeweils anfühlte. Es war durchaus angenehm, das Objekt auch etwas tiefer in der Röhre zu fühlen, aber es war unangenehm, mit dem Objekt penetriert zu werden. Dann wechselte sie ab, und führte mal ihre Fingerspitze, mal das Objekt ein. Beide Objekte fühlten sich sehr unterschiedlich an, aber beides war interessant. Zusammen mit dem sanften Wixen war es unglaublich sexy.
"Sag Bescheid, wenn Du spritzt. Ich will filmen, wie du deine Sahne verspritzt, du süßer kleiner Spritzer du ... Dein erstes Vollspritzen bei mir ... ich glaube, das rahme ich mir ein.." kicherte sie.
"Naaa ... lange dauerts nicht mehr.", stöhnte ich.
"Ein Stückchen tiefer schaffst du noch, und dann wixe ich dir ein bisschen deinen Penis und wir machen ein schööönes Melk-Video."
Sie zog die Nille weiter auf und langsam, aber ohne zu ziepen, füllte mich der Gegenstand aus. Dann nestelte Annika an meiner Eichel herum und legte einen kühlen Ring um meinen Eichelkranz. Daran befestigte sie irgendwas. Vermutlich war es ein Prinzenzepter. Woher hatte sie das wohl? Jedenfalls war ich kurz vorm platzen. Als Annika fertig mit ihrem Gebastel war, rief sie "Du kannst gucken!" Tatsächlich hatte sie mir so ein Ding eingeführt: Ein Chromring umklammerte meine Eichel und hielt den Gegenstand in der Röhre fest - eine gemein-schöne Konstruktion.
"So, und jetzt wird gespritzt!", frohlockte Annika. "Aber schöön langsam, klar?"
Dann begann sie, meine Vorhaut ganz sanft, aber sehr regelmäßig über die Eichel zu ziehen und immer wieder am vordersten Punkt loszulassen, sodass sie zurückschnappte. Gemein!! Der Orgasmus kündigte sich langsam, aber unaufhaltbar wieder an ... bis ich schließlich kam, Mit einem gewaltigen Ausbruch schoss ich ihr endlich, endlich!!! einen riesigen Schwall feinster Ficksahne entgegen - offenbar durch das Ding in meinem Schwanz zusätzlich angepeitscht, während ihre kundigen Hände weiter meinem Schwanz kneteten und wixten. Die Sahne landete überall - auf dem Sofa, auf ihrem lila Kleid, das sie immer noch anhatte und ein Teil in ihren Haaren. Erst nach einer Ewigkeit ebbte der Orgasmus ab. Trotzdem blieb mein Penis hart wie Eisen.
"Na, das war doch ganz ordentlich", lobte Annika. "Fürs erste Mal ganz gut." Sie befühlte die Harnröhre, in der das Zepter steckte. "Dein Schwanz wird nicht klein", bemerkte sie. "Sehr löblich. Ist alles in Ordnung?"
"Alles OK. Das Ding irritiert ein bisschen. Aber es geht."
Ich zog sie an mich und drückte sie. "Danke. Das war irre. ... Ähäm, ich habe da übrigends auch was vorbereitet."
"Das höre ich natürlich gerne", gurrte sie. Ich holte die vorbereiteten Utensilien, dann ging es los.
Ich ließ mir Zeit dabei, ihr das Kleidchen auszuziehen. Einen BH trug sie nicht, ein Höschen hatte sie auch nicht an.
Ihr Körper war wirklich sagenhaft gebaut. Es war ein Genuss, ihre festen Brüste zu streicheln und zu kneten - aber ihr Rücken, ihr Po, ihre Beine und ihre Scheide waren einfach superklasse: Weiche, leicht braune Haut überall - und die Schamlippen waren einfach superschön straff und fest. Sie verbargen eine ziemlich enge, innen deutlich strukturierte Scheide, die sehr empfindlich war. Nachdem ich Annika ausgiebig erkundet hatte, setzte ich mich normal auf das Sofa. Ihren Unterleib legte ich quer auf meinen Schoß, sodass ihre Pobacken auf meinem linken Oberschenkel auflagen und ihre langen Beine nach rechts lagen. Mein Riemen federte somit - immer noch knallhart - zwischen ihren Schenkeln nach oben und berührte bereits ihre Scheide.
"Bitte nicht in die Scheide spritzen!", bat sie leise.
"Ich passe auf. Mach dir keine Sorgen."
Jetzt, wo ihre Weiblichkeit wie auf dem Serviertablett vor mir lag, konnte ich mich in aller Ruhe um sie kümmern. Ich knetete, streichelte und kniff ihre Schamlippen und berührte immer nur scheinbar zufällig den Kitzler, was sie sofort mit Stöhnen quittierte. Da sie mich auch hart angefasst hatte, ließ ich harte und sanfte Berührungen abwechseln, achtete aber darauf, dass sie sich absolut wohlfühlte. Tatsächlich brauchte sie eine halbe Stunde, um sich soweit zu entspannen, dass ich ihre Erbse oder ihren Anus berühren konnte, ohne dass sie sofort auffuhr.
Ich fing an, ihre Reaktionen zu studieren: Sie mochte es, wenn man zwei Finger in ihre Scheide steckte und die Wand nach unten dehnte. Sie mochte auch das Kraulen und das kreisen in der Scheide, aber für mehr als 3 Finger war sie einfach zu eng ("Hurra!"). Außerdem gefiel ihr das rein-raus nicht. Ihre Klitoris war eigentlich sehr empfindlich, aber die inneren Schamlippen waren so fest und fleischig, dass man ihre Schamlippen mit einiger Gewalt aufziehen musste, um sie freizulegen. Ich griff ihre Hände führte sie an diese Stelle. "Fass bitte die inneren Schamlippen an .. hier oben .. genau .. und zieh sie auseinander ... weiter nach oben .. jetzt pass mal auf". Ich strich einen Lusttropfen von meiner Eichel ab und benetzte ihren Kitzler. Sofort stöhnte sie leise auf. "Schön aufhalten jetzt, klar? Du sollst noch nicht kommen.", befahl ich. Annika nickte. Die gezerrten Schamlippen ließen die Erbse klar hervortreten, und ich begann, sie sanft, aber bestimmt zu massieren. Annika reagierte sofort und ging augenblicklich mit. Sie steigerte sich so schnell, dass ich bereits nach wenigen Sekunden mahnen musste, noch nicht zu kommen: "Sag Bescheid, bevor du kommst!" Annika nickte keuchend. Es war wohl gar nicht leicht, sich zu beherrschen. Ich ließ ihr ein paar Sekunden, dann massierte ich weiter. Anika ging sofort mit, und nach nichtmals 15 Sekunden jammerte sie "Ich komme schon .. es ist gleich ... aahh"
Ich hörte auf: "Willst Du schon?"
"Bitte ja! Mach bitte weiter!"
Nagut. Ich nahm etwas Gleitmittel, ließ es aber nicht über meine Hand auf den Kitzler laufen, sondern zu ihrem Anus. "Das könnte noch etwas kalt sein", warnte ich.
"Das ist ok.", antwortete sie leise seufend.
Ihr Po war wirklich toll. Die gesamte Region war so makellos wie ihre übrige Haut, und als das Gleitmittel an ihrem Po angekommen war, begann ich mit der linken Hand wieder, ihre Erbse zu verwöhnen. Die rechte Hand blieb an der Scheide und am Anus.
Annika reagierte wie zuvor auf die Klitorismassage, und es sah einfach total süß aus, wie sie mir mit ihren Händen die eigenen Schamlippen öffnete.
Als sie kurz vor dem Orgasmus stand, verringerte ich das Tempo so radikal, dass sie in diesem Schwebezustand blieb - und begann eine Plauderei mit ihr. Dabei streichelte ich den Bereich der Scheide und - den Po. Mit sanftem Druck führte ich meine Finger über diese Stelle, sodass sie manchmal ein Stück weit in sie eindrangen. Nicht viel, immer nur ein paar Millimeter, aber das steigerte sich langsam.
"Merkst du, was ich mit dir mache?", fragte ich sie.
"Du bist direkt an der Klitoris. Die ist sonst immer ziemlich verdeckt. Darum merke ich nicht viel. Und du bist am Po.", antwortete sie.
"Genau. Wie ist das?"
"Ungewohnt. Ich weiß nicht."
"Sei ehrlich."
"Naja, irgendwie finde ich das ganz schön frech von dir. Andererseits will ich, dass du frech bist. Schwer zu beschreiben. Übrigens werden meine Hände langsam lahm."
"Ok, dann las los. Ich hab hier was."
"Was denn?", fragte Annika und richtete sich auf, um nach ihrer Scheide zu sehen.
"Na .. das hier!" sagte ich und zeigte ich die beiden vorbereiteten Bleistifte. "Ich wollte dich erst ein bisschen studieren."
Annika wuselte irgendwas herum, dann hatte sie ihre Kamera in der Hand. "Filmen wäre cool!", meinte sie.
Während ich ihre Scheide vorbereitete, brachte Annika die Kamera in Positur. Dann waren wir soweit.
"Fertig? Das kann ein bisschen ziepen!", sagte ich.
"Das hoffe ich!", sagte sie spitz.
Ich hatte die Bleistifte an einem Ende zusammengebunden, sodass sie jetzt zur Schere geöffnet und über die Klitoris geführt werden konnte. Annika half mir, indem sie ihre Schamlippen und den Kitzler tüchtig langzog, sodass die Stifte ziemlich weit unten ansetzen konnten.
Sie kicherte: "Ich finde es cool, mit dir zusammen an meiner Scheide zu spielen."
"Yepp, ziemlich sexy." Inzwischen war es halb acht, und das Prinzenzepter begann zu stören. Ich unterbrach die 'Bleistift-Operation' und nahm das Zepter ab, um es beiseite zu legen.
Gemeinsam wandten wir uns wieder ihrer Scheide zu, bis mir eine Idee kam. Es war ja nicht sicher, wie empfindlich sie mit der eingequetschten Klitoris sein würde. "Wie onanierst du eigentlich, wenn du dich selbst befriedigen willst?", fragte ich.
Annika zögerte. "Das zeige ich dir nur, wenn ich dir auch mal zusehen darf."
"Gerne. Aber jetzt wäre es gut zu wissen, wie fest oder sanft du es brauchst. Zeig mir das mal kurz."
Annika zögerte. Dann griff sie nach meiner Hand und legte sie an ihren Po. Bereitwillig drang ich mit zwei Fingern sanft in sie ein. Dann zog sie mit ihrer linken Hand eine Hautfalte über ihrer Scheide auf und schob sie, recht energisch, nach oben. Dabei trat ihre Klitoris hervor, die Annika jetzt mit der anderen Hand sanft drückte und streichelte. Dabei stöhnte sie leise. Ihr Atem ging immer schneller, und auch ihre Wangen wurden wieder rosa. Kurz vor dem Orgasmus hörte sie auf, entspannte sich wieder und blinzelte mich dann an: "So. Das nächste Mal schaue ich Dir zu, klar?"
"Kein Problem.", sagte ich.
Annika schien tatsächlich sehr empfindlich zu sein. Ich würde also vorsichtig sein müssen.
Gemeinsam wandten wir uns wieder ihrer Scheide zu. Ich setzte die Stifte mehrmals an und ließ sie probeweise über die Klitoris abrutschen. Das entpuppte sich als ziemliche Gemeinheit, weil die Haut doch sehr dünn und empfindlich war. Solange ihr Schwellkörper zwischen den Stiften war, war der Druck angenehm. Aber wenn die Stifte rutschten, klemmten sie die Haut ein, und das war nicht mehr schön.
Ich trocknete ihren oberen Lustbereich sorgfältig ab, bis die Haut staubtrocken war und nichts mehr rubbelte. Den Rest besorgte ich mit etwas Babypuder. Jetzt war die Haut samtweich und völlig glatt. "Das fühlt sich sehr schön an!", bemerkte sie. Es gefiel ihr, dass ich mich so sorgfältig um ihre Muschi kümmerte.
Zusammen zogen, schoben und formten wir ihre Klitoris und bugsierten ihre Weiblichkeit in unsere Stift-Zange. Ich setzte die Sache ziemlich weit unten an, und Annika zog, gar nicht zimperlich, an ihren Weichteilen, um diese Sache zu unterstützen.
Die beiden Stifte waren, wie gesagt, an einem Ende bereits mit Gummiband zu einem V verbunden. Ich schob diese Zange in eine optimale Position, dann schloss ich sie langsam. Annika beobachtete, wie ihre Schamlippen und Klitoris half sanft, halb brutal in den Bleistiften verklemmt wurden. Ich nahm das zweite Gummiband, um die anderen Ende der Schere miteinander zu verbinden. "So, jetzt kanns wie gesagt etwas ziepen.", warnte ich sie.
Ich drückte die Enden fester zusammen, und Annika zischte ein leises "sssstt" mit den Zähnen. Zwischen den Stiften quoll ihre pralle Klitoris hervor.
"Alles OK?"
"Ja. Weiter!"
Das Gummiband ließ sich easy aufbringen. Ich legte es dreifach um die Stifte, aber Annika wollte noch eine, dann zwei Windungen mehr. Dann erst stöhnte sie "Genug! Genug! ... uuuuh " Die Stifte hielten sehr gut. Wie schön!
Ich nahm ihre Kamera und machte ein paar hübsche Fotos: Makroaufnahmen, Ganzaufnahmen und ein paar kleine Clips, wie ich etwas an den Stiften ziehe. Es zeigte sich, dass die Bleistifte so ziemlich denselben Effekt brachten wie das Aufziehen der Schamlippen: Die Klitoris, die bei Annika sonst weitgehend von den voluminösen Schamlippen verdeckt wurde, lag jetzt völlig schutzlos frei und war damit extrem empfänglich.
"Wie ist das?", fragte ich,
"Ich bin total aufgeregt. Mein Hertz hämmert wie wild!", keuchte sie.
"Tut es weh?"
"Nein, nicht wirklich. Das Ziepen ist irre gut, ich kann mich kaum noch auf was anderes konzentrieren.", japste sie.
Die Stifte wirkten wie ein Penisring. Ihre Klitoris war derart prall, dass ich anfing, mir Sorgen zu machen. Annika sah sich die Sache genau an, meinte aber, es wäre ok.
Um sie zu beruhigen, überließ ich ihre Scheide für eine Weile in dieser Situation. Stattdessen streichelte und massierte ich ihren Körper. Zum Schluss strich ich die Beine und Arme aus. Annika schnurrte wie ein Kätzchen und entspannte sich immer mehr.
Mit der linken Hand nahm ich etwas Feuchtigkeit vom Penis und begann dann wieder mit der Klit-Massage. Mit der rechten hand wandte ich mich ihrer Scheide und ihrem Po zu. Annika schaffte es, weiterhin entspannt zu bleiben, und nach wenigen Minuten war ich bereits mit 2 Fingern in ihrem Po, mit 2 weiteren in ihrer Scheide. Dann nahm ich einen dritten Finger für den Po und weitete ihn behutsam weiter auf. Im richtigen Augenblick nahm ich die Finger heraus und setzte meine Eichel an. Langsam, ganz langsam senkte sich dann mein harter Riemen in ihren Po und kämpfte gegen ihren Muskelring an. Zwischendurch ergänzte ich etwas Gleitmittel, dann endlich spürte ich, wie ich immer tiefer und tiefer in sie eindrang.
Annika stöhnte leise – eine Mischung aus seliger Geilheit und einem Anflug von alter Scham.
"Komm, jetzt machen wir es!", sagte ich, und begann ihre Klitoris fester zu massieren und gleichzeitig mit tiefen, langen Stößen ihren Po zu ficken.
"Sag Bescheid!", stöhnte sie, aber dann kam sie auch schon, und ihr ganzer Körper zuckte und zitterte so heftig, dass es auch mich mitriss. Ich bäumte mich auf, presste meinen Schwanz tief in ihren Po und spürte, wie mein Sperma siedendheiß in ihren Po spritzte. Mehrere Sekunden lang blieb der Orgasmus stehen. Dann ebbte er langsam ab, und wir kamen nach einer Weile wieder zu Besinnung und zu Atem.
Annika fand als erste Worte. "Das war ober-heftig", japste sie. "Aber wenn die Stifte jetzt nicht bald wegkommen, werde ich noch wahsinnig."
Ich machte Anstalten, mich aus ihrem Anus zurück zu ziehen. Aber sie stoppte mich: "Das ist ok, aber die Stifte... jetzt brauche ich einfach eine Pause."
Die Stifte abwickelnd, betrachtete ich nochmal ihre Klitoris. Sie sah sehr, hm, zufrieden aus. Offenbar hatte die Behandlung ihr nicht geschadet. Als die Stifte weg waren, zog sie sich in ihre schützende Höhle zurück, aber der Abdruck der Stifte blieb noch eine ganze Weile. Mein Penis steckte immer noch in Annikas Po, und so blieben wir noch eine ganze Weile zusammen. Zwischendurch befühlte sie unsere Verbindung mit ihren Händen, dann richtete sie sich auf, um sich ihre zerzauste Klit anzusehen. Wir grinsten wie zwei Honigkuchenpferde.
Ihre Klit war immer noch etwas zerdrückt. Bestimmt würde es ihr gefallen, ein bisschen gelutscht zu werden. So zog ich mich schließlich aus ihrem Po zurück und schob sie sanft in Position: Auf der Sofakante sitzend, mit einem Bein angezogen, das andere seitlich abgestreckt. Vorsichtig suchte ich mit der Zunge ihre Klit, den Scheideneingang, die kleinen Schamlippen und lutschte sie ganz sanft, um sie für die Strapazen mit den Folterstiften zu entschädigen. Annika blieb mit geschlossenen Augen liegen und genoss die zarten Berührungen; ab und zu gurrte sie. Nach einer ganzen Weile griff sie nach ihren Schamlippen und zog sie behutsam auseinander. Das war eindeutig: Sie wollte, dass ich ihre Erbse bis zum Orgasmus lutsche. Also wurde ich etwas energischer, während ich gleichzeitig mit einer Hand ihre Scheide von innen stimulierte. Als sie kam, war der Orgasmus viel weicher und gemütlich. Sie produzierte viel Flüssigkeit, die aber angenehm schmeckte. Nachdem sie gekommen war, zog sie mich zu sich hoch und in ihre Umarmung. Dass mein Penis dabei wieder ihre Scheide berührte, reizte mich natürlich.
Sie ließ das gerne geschehen.
Inzwischen war es viertel vor neun.
Ich entschuldigte mich und ging kurz ins Bad, um meinen Penis zu waschen. Als ich wieder zu Annika kam, hatte sie sich die Kamera genommen und sah sich die Fickbilder und -filme an. Sie lächelte, als ich eintrat und kraulte ihre Muschi - die Beine weit geöffnet.
"Na? Sauber?", fragte sie.
"Yepp."
"Dann ... bittesehr", säuselte sie spitz und schob ihr Becken in Fickposition an den Sofarand. Ich kniete vor ihr, und zusammen schauten wir zu, wie meine Eichel erst den Kontakt, dann den Eingang suchte.
Es war wunderbar, in sie einzudringen. Sie war tatsächlich unglaublich eng und die reinste und süßeste Provokation. Ich passte auf, dass ich nicht das normale rein-raus machte, sondern sie ein bisschen mehr nach unten dehnte und oben hin fickte. Sie merkte das und machte auch sehr schön aktiv mit. Trotzdem war sie mehr daran interessiert, mich zu beobachten als selbst noch mal zu kommen. Ich fickte sie genüsslich durch und war erfreut, dass sie nichts dagegen hatte, wenn man sie wirklich bis zum Anschlag nahm. Das wollte ich genauer wissen, und ich änderte die Stellung, indem ich ihre Beine auf meinen Schultern ablegte. Die meisten Frauen mochten es nicht, wenn ich gegen ihren Muttermund drückte. Annika dagegen fand das offenbar sehr angenehm und drängte sich mir weiter entgegen. „Aber nicht in die Muschi spritzen, bitte!“, mahnte sie. „Gib ihn mir lieber so“. Sie machte einen Kussmund.
Seelenruhig und entspannt genossen wir es, Schwanz und Muschi zu sein. Mehrmals musste ich innehalten, um nicht schon zu kommen. Annika blinzelte mich dann an, spannte ihre Scheidenmuskeln an und schob ihre Muschi wohltuend über meinen Schniepel. „Niiicht kommen … niiicht kommen …“, mahnte sie.
„Wenn du weiter so machst, spritze ich dir meine Sahne gleich wirklich in die Dose!“, warnte ich sie, die Hände auf ihren Brüsten
„Das darfst du übermorgen. Jetzt noch nicht.“
Nach wenigen Minuten war der Orgasmus unvermeidbar. Eine gigantische Lustwelle durchzog mich, und nur wenige Augenblicke vor dem Schuss zog ich ihn heraus. Sofort war Annika mit dem Mund da und nahm mich auf, während ihre Hände meine Eier kneteten. Sanft, wohlig und heiß ergoss ich mich in ihren Mund, die Hände auf ihr tolles brünettes Haar gelegt. Mit ihrer Zunge saugte sie mich sanft, aber bestimmt aus, bis ich völlig entsaftet war. Weil sie nicht schlucken wollte, gab ich ihr das Tuch, und sie ließ meine Ficksahne in das Tuch hineinlaufen.
Ich war total erledigt. Was für ein Tag! Was für eine herrlich versaute kleine Fickstute!
Ich setzte mich auf dem Sofa hinter sie und drückte sie in einer sanften Umarmung, die in ein zärtliches Streicheln überging. Es war wirklich alles perfekt an ihr. Besonders ihre Brüste und ihre enge Muschi hatten es mir angetan, und ihr praxistauglicher Po sowieso.
Wir kuschelten noch eine Weile und nahmen uns vor, das bald zu wiederholen.