.. aufgrund eines schwerwiegenden Verstoßes gegen unsere Hausordnung müssen wir Ihnen mitteilen Sie nicht länger in unserer Einrichtung.. bitten Sie deshalb Ihr Zimmer bis zu räumen. Die Ihnen übergebenen Schlüssel reichen Sie uns mit Verlassen des Hauses ...
Gisela starrte mit großen Augen auf das Schreiben der Heimleitung.
Sie sollen sich nicht so anstellen!, schoss es ihr durch den Kopf. Ganz sicher steckt dieses Luder von Stationsleitung dahinter. Jetzt hat sie freie Hand bei den Pflegern!
Wütend stampfte sie mit ihrem hochhakigen Stiefel auf den Linoleumboden. Sie stopfte weiter ihre Sachen in den großen Koffer.
Noch eine Woche, dann wäre die Kur sowieso zu Ende gewesen!
Gisela hatte so eine Wut im Bauch.
Wie hatte sie es sich fast jede Nacht von Claudio, dem Pflegehelfer auf der Frauenstation, besorgen lassen. Er war trotz seines Alters charmant und so hilfsbereit, die anderen Kurgäste schwärmten in den höchsten Tönen von ihm. Wenn die wüssten, was für ein Hengst der Kleine war. Gisela hatte sich sorgfältig umgesehen. Natürlich wollte auch sie einen Kurschatten, aber bitte keinen so alten Krückstockschwinger der mit letzter Kraft seinen Kaffee halten konnte. Sie hatte sich die männlichen Kurgäste alle angesehen, da war keiner dabei, der sie sexuell in Stimmung brachte.
Dann sah sie den jungen Mann den Gang wischen. Was für ein Augenschmaus. Sie lief fast aus vor Geilheit. Nach zwei Tagen so ein Schmuckstück.
Unter einem Vorwand lockte sie ihn in ihr Zimmer. Er wand sich erst mit der Behauptung, ihm sei der Zutritt zu den Zimmern der weiblichen Gäste strengstens verboten. Doch Gisela ließ nicht locker. Beim ersten Besuch bot sie im artig einen Softdrink an und schenkte ihm eine Tafel Schokolade. Sie vermied es auch ihm sofort ihre gierigen Hände auf die zarte Haut zu legen sondern spielte verträumt mit einer Kuschelpuppe. Gisela gab sich harmlos.
Claudio freute sich so eine nette Patientin auf der Station zu haben und suchte in der Folge ihre Nähe. Sei es beim gemeinsamen Aufzugfahren, Putzaktionen vor ihrer Zimmertüre oder auch abends wenn er sie im Park auf einer Bank sitzen sah.
Gisela pflückte sich das Früchtchen. Er war reif .. überreif. Bei einem der nun doch stattfindenden Besuche in ihrem Zimmer öffnete sie plötzlich ihr Kleid und stand in hochhackigen Stiefeln und einem äußerst geilen Outfit vor ihm. Der kleine Claudio wollte sofort Reißaus nehmen.
Weglaufen gilt nicht!, schnurrte sie und griff ihm hart in den Schritt. Natürlich hatte er einen Ständer. Gleich darfst Du es der geilen Tante besorgen!
Bitte Frau Reuter!, winselte der Junge unter ihrer harten Hand. Der Griff von Gisela wurde kräftiger, bestimmender. Sie bewegte gleichmäßig die Faust. Dann riss er die die Augen weit auf, grunzte wie ein kleines Schweinchen und zuckte hektisch.
Dem Griff einer reifen, erfahrenen Frau hatte er nur wenige Minuten standhalten können. Er spritzte in seine helle Stoffhose ab. Rasch bildete sich eine feuchte Stelle. Es roch nach Sperma und Urin.
Gisela griff sich in den Schritt. Tauchte mit zwei Fingern tief in ihre nasse Fotze ein. Massiert e sich den G-Punkt.
Leck mir die Fotze, mein süßer Claudio!, hechelte sie vor Geilheit. Der Fotzensaft lief an ihren Schenkeln entlang. Wie machte die dieser Kerl geil.
Claudio zögerte. Sah hektisch zur Türe.
Los mach, sonst sage ich, dass Du mich vergewaltigen wolltest!
Diese Drohung wirkte. Sofort sackte er auf den Boden, schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann mit seiner sehr geschickten Zunge ihre leicht behaarte Möse zu lecken. Gisela dirigierte ihn mit ihrem Kitzler. Ritt bald schon sein Gesicht. Mit einer Hand fixierte sie seinen Kopf, die andere rieb wie wild an ihrer linken Brustwarze, welche hart ab stand.
Mach dein Maul auf!, stöhne sie geil. Willig öffnete er weit seinen Mund. Seine Zunge kreiste weiter um Giselas Lustknöpfchen.
Dann pisste sie ihm ins Gesicht. Wie ein läufiger Hund setzte sie ihre Duftmarke. Nahm ihren Rüden in Beschlag.
Claudio schluckte ihren Natursekt. Die geile ältere Frau genoss die Macht, die sie über den jungen Mann hatte. Strahl um Strahl prasselte auf und in den Mund des vor ihr knieenden Mannes. Dann kam es ihr, wie schon lange nicht mehr.