Hallend klang das Trommeln der knochigen Hände durch den Aufzugsschacht. Dumpfe Stimmen. Wütend und verzweifelt.
Droben tobte die Rotte.
Als der Hausmeister den Aufzug im Kellergeschoß – wohin er ihn mittels Notsteuerung gefahren hatte – öffnete, bot sich ihm ein seltsames Bild: Einer der Nachwuchspfleger saß mit entblößtem Unterkörper auf einem Putzeimer und kühlte augenscheinlich sein Geschlechtsteil; genauer gesagt seine leuchtend roten Hodensäcke. Darüber stand ein weiblicher Kurgast, ein Bein an der Wand festgekeilt den Rock hochgeschoben ohne Slip mit rasierter Fotze und ließ sich diese ausgiebig von dem jungen Mann lecken. Sie stöhnte laut und lustvoll.
„Und nächstes Mal fickt ihr wohl auf dem Podest vom Kurorchester?!“, entrüstete sich der Mann im blauen Overall lauthals. Seine Augen klebten auf ihr. Die Frau sah einfach rattenscharf aus
Gisela drehte ihm den Kopf zu. „Wird auch Zeit, dass ein zweiter Dickschwanz kommt!“, stöhnte sie gierig.
Der Hausmeister griff ihr sofort derb an die Brüste und quetschte sie an der Wurzel hart ab.
„Hmmm!“, schnurrte Gisela und presste Claudios Gesicht fester auf ihr Geschlecht. Dieser schleckte schmatzend die Säfte auf.
Mit der freien Hand wurde der dicke Prügel des Hausmeisters durch den Arbeitsoverall bearbeitet. Er ließ es sich einige Minuten gefallen. Dieses notgeile Luder brachte ihn fast zum Abspritzen.
„Los raus hier!“, unterbrach er ihre Geilheit, denn das nervige Geklopfe an den Fahrstuhltüren ging ihm mächtig auf den Geist.
Es klang nach Geilheit und Befehlston.
Wenig später in einem der Abstellräume im Kellergeschoss des Erholungsheims.
Giselas Brüste waren mittels Brett und Schraubzwingen auf einem der Arbeitstische fixiert. In einer Position, die es erlaubte, ihr ohne Verrenkungen einen ausgewachsenen Riesen tief in ihrem Schlund zu versenken andererseits eines der beiden entblösten Löcher intensiv bearbeiten zu können.
Giselas Arme steckten in einem ihrer hohen Schaftstiefel und waren bewegungsunfähig. Dieser war mit einem breiten Klebeband auf den Rücken geklebt.
„So Kleiner, jetzt zeig ich Dir mal, wie es so eine Sau braucht!“, belehrte der Hausmeister den jungen Pfleger. „Hol mir das Massageöl her!“
Als er es hatte, ölte er sorgfältig seinen mächtigen Bolzen damit ein und schob sich einen der herumliegenden abgeschnittenen dicken Fahrradschläuche über seinen Riemen.
„Wirkt besser als Viagra!“, lachte er und Claudio starrte verwundert mit aufgerissenen Augen auf die schwarze Gummischlange.
„Aber erst machen wir der Kleinen einen netten Einlauf!“
Der Pfleger sah sich um, konnte jedoch kein medizinisches Equipment entdecken.
„Womit?“, fragte er verwundert.
„Na damit: Dort ist der Hahn und da liegt der Gartenschlauch.“, lachte der kantige Hausmeister. Rasch hatte er ein etwa ein Meter langes Teilstück herunter geschnitten.
„Das ist nichts für Anfänger, aber mit Wasser brauchen wir nicht sparen ... das geht aufs Haus!“
Gisela machte einen leichten Satz nach vorne als der dicke schwarz-gelbe Schlauch in ihr Arschloch einfuhr. Der Hausmeister zapfte das andere Ende auf den Wasserhahn und drehte das kalte Wasser leicht auf.
Wild rüttelte Gisela mit ihren Brüsten in der Klemmvorrichtung. Diesem Schwein wollte sie nicht länger ausgeliefert sein. Begann wild zu schreien. Doch in dem Kellergeschoss war außer ihnen niemand.
„Erste Spülung!“, bemerkte der Hausmeister trocken und schloss wieder den Hahn. Zog kurz am Schlauch und hielt das Ende in die Luft.
Die Fontaine sprühte bis an die Zimmerdecke und tropfte dann wieder herunter. „Ohhh .. !“, stöhnte Gisela erleichtert auf.
Ihr Darm war durch das kalte Wasser wie betäubt.
Es folgten noch zwei weitere Spülgänge, genauso sorgfältig ausgeführt, wie der erste. Den dritten durfte Claudio praktizieren. Er stellte sich nicht ungeschickt an, was der Hausmeister mit einem „Na, das klappt ja sehr gut!“ quittierte und sich den gewaltigen Gummipimmel zu recht schob.
Claudio war sichtlich stolz. Dann trat er einen Schritt zur Seite.
„Du gehst nach vorne, stopfst ihr das Maul damit sie nicht so laut rumschreit!“, kam die Anweisung seines Lehrmeisters.