Da lag ich nun... zwischen den Beinen einer verheirateten Frau. Und dies nicht zum ersten mal.Tina war wirklich hübsch anzusehen, sie konnte mit ihren blauen Augen einen Schlafzimmerblick auflegen, dass mir ganz anders wurde. Soweit alles okay wenn man, wie angedeutet, davon absieht, dass sie nicht mit mir verheiratet war. Aber gerade das machte - auch für mich - ja auch den Reiz des Verbotenen aus... Dennoch war die Situation ungewöhnlich, denn während ich sie vögelte, gab ihr Ehemann Peter ihr seinen Penis zum blasen und bearbeitete mit einer Hand ihre Brüste während er mit der anderen ihre Hand zärtlich aber bestimmend festhielt. Es war leicht zu sehen, dass sie sehr angetan war davon etwas gehalten zu werden, denn ihre andere Hand war am Bettgestell mit einem Lederband festgebunden - sie war uns ausgeliefert und genoss diesen Zustand sichtlich. Gelegentlich konnte man die goldenen Eheringe an ihren Händen im Scheinwerferlicht vorbeifahreder Autos, das zwischen den Rolläden durchdrang, aufblitzen sehen. Im gedämpften Licht konnte ich erkennen, dass sie einander in die Augen schauten und sie schienen daraus einen zusätzlichen Reiz zu gewinnen. Ihr Unterleib begann zu vibrieren und sie stöhnte auf... war sie etwa schon wieder kurz davor? Schon zwei mal hatte ich den entscheidenen Moment etwas hinausgezögert, so einfach sollte das Luder es ja auch nicht haben. Selbstverständlich ließ ich mich jeweils ordentlich darum bitten mit meiner Tätigkeit forzufahren. Mit ihren Schenkeln klammerte sie mich nun immer fester an sich und ich musste mich etwas anstrengen, auch wenn unsere schwitzenden Körper ansonsten aufeinander glitten. Sie bließ ihren Mann nun immer intensiver und ich werde nie dieses Schmatzen und Schlürfen vergessen. Während ich noch gedanklich in dieser Situation verweilte, hörte ich ihn auch schon stöhnen... er ergoss sich in und über sie und ihre wilden Kopfbewegungen ließen erahnen, dass sie redlich bemüht war jeden Tropfen aufzufangen. Mit etwas Mühe hielt ich das Gleichgewicht, während ich mit einer Hand alles was "danebenging" über ihre Gesicht und ihre Brüste verrieb. Sie schleckte mir dabei immer wieder gerne die besudelten Finger ab und kostete genießend und schmatzend. Ich dachte noch bei mir, dass ihr Mann das ja eigentlich nachher brav "aufräumen" wolle, und das auch in ihr. Eine anregende Mischung aus Säften lag nun in der Luft, lang würde ich mich auch nicht mehr zurückhalten können. Und wie mir ihr immer deutlich vibrierender Unterleib verriet: sie auch nicht. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht, während sie meinen Kopf zu sich ranzog und mich küsste - ein äußerst interessanter Geschmack, doch ich genoss ihn nur kurz... denn Peter war dabei seine Sauerei von ihren Brüsten zu schlecken und der Platz an ihrem Oberkörper wurde doch eng. Tina konnte sich aber nun offenbar nicht mehr wirklich bremsen, das vibrieren ging in ein Zucken über und sie drückte mich praktisch gewaltsam mit ihren Schenkeln in sich hinein. Mit einem hechelnden: "Ich bin gleich soweit", kündigte sie ihren "kleinen Tod" wie die Franzosen den Orgasmus einfühlsam nennen, an. Meine Stöße wurden immer fester und intensiver und ich zog voll durch. "Ich werde meinen Saft tieef in dich hineinspritzen du Luder", kündigte ich an, was von ihr mit "Jaa, spritz mich voll, spritz alles in mich hinein" beantwortet wurde. Es gelang mir sie zu küssen, im entscheidenen Moment wollte ich diesen interessanten Geschmack nicht missen wollen. Unsere Zungen kreisten umeinander, während ihr ganzer Körper nun zitterte. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, wie von Sinnen stieß ich immer wieder zu und auch die Kontraktionen ihres heißen Beckens sprachen eine eindeutige Sprache: wir waren soweit und alles zusammenreißen nutzte nun nichts mehr, aus ihrem wimmern wurde ein waschechter Schrei. Ich ergoss mich knurrend in sie und es muss sehr viel gewesen sein, denn die Mischung aus ihrem und meinem Saft lief aus ihr heraus... an ihr herunter und tropfte auf das Bett. Aber das war nun Peters Aufgabe und sie schaute ihn auch schon so fordern an, wie ich im schummrigen Licht erkennen konnte...