Es gibt genügend Geschichten über Männer und ihre neue Nachbarin. Aber das, was mir vor wenigen Wochen passiert ist, muss einfach erzählt werden.
Da ich das Glück habe jeden Donnerstag frei zu haben, verplane ich diesen Tag normalerweise mit Unternehmungen zusammen im Freundeskreis. Dieses mal buchten wir in der nahegelegenen Sporthalle einen Tennisplatz für wenige Stunden, um uns den Vormittag zu vertreiben.
Im Nachhinein denke ich mir, dass ich sicher viel besser gespielt hätte, wenn meine Aufmerksamkeit weniger den beiden Damen gegolten hätte, die in ihrem Minirock und bauchfreiem Top neben uns gespielt hatten. Es war aber auch ein toller Anblick, wenn das Höschen blitzte, sobald ein Ball aufgehoben wurde, oder im Sprint die Busen auf und nieder wippten.
Wir beschlossen also unser Spiel zu unterbrechen und einfach dem Treiben auf dem Nachbarplatz zuzuschauen. Denn je intensiver sie um die Bälle kämpften umso enger wurde es in meiner Hose!
Ihnen schien es zu gefallen beobachtet zu werden. Jedes mal wenn ein Ball zu Boden fiel, wurde er lustvoll und mit weit ausgestrecktem Po wieder aufgehoben, sodass man jedes mal mehr des Slips zu sehen bekam.
Ein Blick auf meine Uhr beendete meine Spionage der heißen Körper. Ich hatte noch eine Verabredung und vor lauter Lust wäre ich dazu fast zu spät gekommen. Also schnell ohne zu duschen und ohne umziehen ins Auto und ab nach Hause.
Meine Bekannte aus dem Chat, mit der ich mich zu einem kleinen Cam-Spaß verabredet hatte, sollte nicht warten. Die Gedanken an die beiden Tennishäschen und die Vorfreude auf meine Camsession vereinigten sich während der Fahrt zu einem großen Ständer in meiner kurzen Trainingshose.
Schnell in die Einfahrt rein, schnell auf den Parkplatz und ohne meine Beule der ganzen Nachbarschaft zu zeigen in die Wohnung - das war mein Plan.
Gerade als ich auf dem Parkplatz zum stehen kam, lief jedoch das neue Pärchen aus der Nachbarschaft vorbei und stieg neben mir in ihr Auto. Er sah etwas verwildert aus, ein komischer Kauz. Sie dagegen passte nicht zu ihm. Endlos lange Beine, in einer engen Strumpfhose, ein Hauch eines Kleidchens darüber, getragen von zarten Schultern. Ein makelloses Gesicht, das zwischen langen glatten braunen Haaren zum Vorschein kam.
Er fuhr, sodass sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen wollte. Während sie ins Auto stieg fiel ihr Blick durch meine Seitenscheibe auf mich und meine, in einem gewaltigen Ständer komprimierten Fantasien über nackte Tennisspielerinnen. Natürlich erschrak sie, lächelte jedoch, als sie ihre Tür öffnete und warf mir einen Kussmund zu. Ihr Freund bemerkte davon nichts. Ein bizarrer Weg eine neue Nachbarin zu begrüßen dachte ich mir, aber ihrer Reaktion nach schien es auch der Beste zu sein. Danach eilte ich hinauf zu meinem PC, wo per Skype schon meine barbusige Nachmittagsbeschäftigung wartete.
Einige Tage später, es schienen die letzten heißen Tage des Jahres zu werden, sonnte ich mich in meinen kurzen Hosen auf dem Balkon. Da es wirklich warm war und ich mich unbeobachtet fühlte, trug ich nichts außer meiner, zwar bequemen, aber sehr ausgeleierten Shorts, darunter trug ich nichts. Ich bemerkte ein Gespräch zweier Frauen auf dem Balkon schräg unter mir, ignorierte es jedoch, bis mich ein kichern stutzig werden ließ. Den Blick Richtung Geräuschkulisse suchend, bemerkte ich einen Spalt unter dem seitlichen Balkongerüst, durch den man die scharfe neue Nachbarin und ihre Freundin sah, wie sie mit den Fingern auf mich zeigte. Ich grüßte beide mit einem Lächeln, dann machte es CLICK. Als ich ihren Fotoapparat bemerkte, wie sie mit ausgefahrenem Objektiv auf meine Hose zielte, war es schon zu spät.
Was wird sie mit dem Foto anstellen? Hängt sie meinen Schwanz in der Nachbarschaft aus? Ob sie mich erpressen will? Vielleicht geilt sie sich auch nur daran auf? Ich war doch etwas besorgt darüber.
Die Antwort erfuhr ich wenige Tage später, als ich den Briefkasten öffnete.
Ich hielt eine Karte, mit dem Motiv meines eigenen Schwanzes in der Hand. Doch das war noch nicht alles. Sie hatte mit ihrem dunklen Lippenstift einen saftigen Kuss hinterlassen, genau auf meinem Penis, der unverkennbar mit meinen Eiern darunter abgebildet war. Da war er wieder, der Kussmund, den ich bei unserer ersten Begegnung schon bemerkte. Ich fühlte mich erleichtert, machtlos und erregt zugleich. Wo soll das nur hinführen?
Auch diese Antwort erfuhr ich wenige Tage später. Diesmal war ich auf dem Wäscheboden unterwegs. Abgesehen davon meine Wäsche aufzuhängen, verfolgte ich den Plan ihr einen Gruß meinerseits auf ihrem Höschen zu hinterlassen. Das, dachte ich wäre eine angemessene Antwort auf ihre freche Fotoaktion. Zunächst näherte ich mich vorsichtig, etwas nervös war ich zugegebenermaßen. Doch ihre Wäsche zu riechen ließ meine Unsicherheit verschwinden und unglaubliche Lust in mir aufkommen. Meine Latte rieb sich an ihrem C-Körbchen aus Spitze, um ihr meine unverkennbare Botschaft zukommen zu lassen. So stand ich an ihrem Wäscheständer, vertieft in ihren Slips, Strings und Push Ups ohne zu merken, dass jemand hinzugekommen war. Eine Hand legte sich auf meine Schulter, ich fuhr vor Schreck zusammen. Wenn ihr kauziger Freund jetzt hinter mir steht, oder dieser konservative Rentner aus dem Untergeschoss, bin ich am A****. Dann fühlte ich die zweite Hand um meinen Körper wandern. Es war eine Frauenhand, die letztendlich ihr Ziel an meinen 20cm fand.
Wieso nimmst du lieber meine Slips und nicht mich? hauchte mir eine Stimme ins Ohr, die ich von einem Kichern auf dem Balkon kenne.