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Maik wohnte seit einem halben Jahr in einer neuen Wohnung außerhalb der Stadt.

In dem Haus wohnten insgesamt 8 Parteien.

Ihm gegenüber wohnte eine Frau, die etwas älter war, als er.

Maik schätzte, dass sie ca. Mitte 40 war.

Er hatte sie schon ein paar Mal im Treppenhaus gesehen und ihr Anblick war jedes Mal das Highlight seines Tages.

Sie hatte schwarze lange Haare, hatte eine perfekte Figur und trug meistens Rock und Pumps und immer wenn Maik ihre traumhaften Nylonbeine sah, bekam er sofort einen Ständer.

Manchmal trug sie auch hautenge Hosenanzüge und dazu Pumps, wobei ihre traumhaften Füße in Nylons aufblitzten.

Sie war stets abweisend und brachte lediglich ein: “Guten Tag” entgegen.

Von Nachbarn wusste er, dass sie Richterin war und er konnte sich nichts erotischeres vorstellen, als von ihr bestraft zu werden.

An einem Freitag Abend kam Maik völlig erschöpft von einem langen Arbeitstag nach Hause.

Er wollte nur noch auf sein Sofa.

Seinen Wagen parkte er in der Tiefgarage des Hauses.

Dort sah er ihren Wagen, einen schwarzer Audi, dessen Heckklappe geöffnet war, doch von ihr war nichts zu sehen.

Er war gerade aus seinem Wagen ausgestiegen und wollte seine Tasche aus dem Kofferraum holen, als er hinter sich ihre Stimme hörte:

“Sieh an, der Nachbar, der permanent auf meine Nylonbeine starrt. Da kann er sich ja gleich mal nützlich machen,” sagte sie.

Maik lief knallrot an, drehte sich langsam und guckte sie aus seiner gebeugten Haltung an. Natürlich fiel sein Blick sofort auf ihre schwarzen Lackpumps und die beigen Nylons mit der schwarzen Naht.

Noch bevor er etwas sagen konnte, sagte sie: “Oh, ist dem Nylonliebhaber dass jetzt etwa peinlich? Ich habe dort Einkäufe im Kofferraum meines Wagens, die Sie mir nach oben tragen könnten, ich würde auch vorgehen, damit Sie durch meine halterlosen Nahtnylons motiviert werden.

Maik war nicht in der Lage etwas zu sagen. Wortlos ging er zu ihrem Kofferraum und beugte sich herunter, um die Einkaufstüten heraus zu nehmen.

Dabei merkte er plötzlich, wie sie ihren Lackpumps direkt neben sich auf die Stoßstange stellte und ihm ins Ohr flüsterte: “Geilen Arsch haben Sie in Ihrer Hose.”

Maik brachte immer noch kein Wort heraus.

Er schleppte ihre Einkaufstüten nach Oben. Sie ging vor ihm und er hatte einen traumhaften Blick auf ihre Nylonbeine und genoss das Klicken ihrer Heels auf jeder Treppenstufe.

Sie schloss ihre Wohnungstür auf und Maik brachte ihre Einkaufstüten in ihre Wohnung.

“Stellen Sie die Tüten auf den Küchentresen und dann verschwinden Sie,” befahl sie.

Völlig durcheinander verließ er ihre Wohnung.

Die nächste Woche ging sie wortlos im Treppenhaus an ihm vorbei, wenn sie sich sahen.

Als Maik am Freitag der nächsten Woche nach Hause kam, stand ein kleines Päckchen ohne Absender vor seiner Wohnungstür.

Er öffnete es und las den Zettel der darin lag:

“Kommen Sie heute Abend um 20h an meine Wohnungstür. Sie werden lediglich das Tragen, was in diesem Päckchen liegt! Sie werden warten, bis Ihnen die Tür geöffnet wird und werden keine Fragen stellen! Tun Sie nicht das, was ich Ihnen sage, dann werden meine traumhaften Nylonbeine für Sie weiterhin unnahbar sein.”

Maik sah, dass in dem Päckchen etwas schwarzes lag. Als er aus dem Päckchen holte, bekam er sofort einen Ständer, es war ein schwarzer halterloser Strumpf, der nach ihr duftete.

In dem Strumpf steckte er kleiner Zettel, auf welchem stand:

“Den werden Sie sich über das ziehen, was Sie gerade bekommen haben!”

Maik lief den Rest der Tages mit einem Dauerständer durch die Wohnung.

Für den Abend sprang er unter die Dusche und enthaarte seinen Oberkörper.

Er trainierte seit einigen Jahren in einem Fitnessstudio und die Frauen im Studio warfen seinem muskulösen Körper schmachtende Blicke hinterher.

Kurz vor 20h zog er sich den Nylonstrumpf über seinen steifen Schwanz und öffnete vorsichtig seine Wohnungstür.

Im Flur war niemand zu hören und so trat er nackt mit Nylonstrumpf über dem Ständer um Punkt 20 Uhr in den dunklen Flur.

Er klingelte an Ihrer Tür, doch niemand öffnete, obwohl Licht in der Wohnung zu sehen war.

Dann hörte er, wie unten im Flur die Haustür aufgeschlossen wurde und das Licht im Flur ging an.

Maik stand verschämt, lediglich mit dem Nylonstrumpf über seinem Schwanz, im Treppenhaus.

Wenn ihn hier jetzt ein Nachbar erwischen würde.

Dann hörte er das Klacken von Heels, die die Treppe hinauf kamen.

Gebannt starrte er in Richtung der Schritte.

Fortsetzung erwünscht?

Sehr guter Anfang! Bitte weiterschreiben.

Freue michg schon auf die Fortsetzung!!

Ja dann warten wir mal wie es weiter geht.

ja bin gespannt wie das spiel weitergeht :)

Oh ja sehr geil weiter bitte

Selbstverständlich möchten wir eine Fortsetzung...

Wieso ist die noch nicht eingestellt, ich warte schon lange darauf!!!

Teil II

Das Klacken der Heelsabsätze kam immer näher und Maik wusste nicht, ob er in seine Wohnung rennen sollte oder tun, was ihm gesagt wurde.

Er entschied sich für das Risiko und blieb stehen und starrte dem Klacken entgegen.

Was er dann sah, lies seinen steifen Schwanz auf das Maximum anschwellen.

Es war seine Nachbarin. Sie hatte ihre schwarzen, langen Haare zum Zopf zusammen gebunden und sie trug einen schwarzen, langen Ledermantel.

Ihre schwarzen Nylonfüße steckten in schwarzen Lackpumps und an ihren Händen trug sie schwarze Latexhandschuhe.

Maik war so gebannt von ihrem Outfit, dass er die Frau, die hinter seiner Nachbarin die Treppe hinauf gekommen war, zuerst gar nicht wahr genommen hatte.

Es war eine Frau, ca. Mitte 40, sie trug eine schwarze, schulterlange Perücke, eine schwarze Sonnenbrille, einen schwarzen Lackmantel, der nur knapp bis über ihren Arsch ging, eine schwarze, extrem glänzende Wetlookleggings und schwarze Lackstiefeletten.

Über ihren Händen trug sie schwarze Nylonhandschuhe, durch welche ihre schwarz lackierten Fingernägel zu sehen waren.

Maik´s Ständer drohte zu explodieren.

“Ich hoffe es stört das notgeile Stück von Nachbarn nicht, dass ich noch eine Freundin mitgebracht habe?, sagte seine Nachbarin.

Maik war lediglich in der Lage seinen Kopf zu schütteln.

Mit den Worten “Wie ich sehe ist mein Päckchen angekommen” strich seine Nachbarin mit ihren Latexhandschuhen über seinen bestrumpften Schwanz.

Maik stöhnte leicht auf und wäre fast gekommen, als sie mit ihrer Latexhand seine Eier zusammendrückte.

Lächelnd sagte sie zu ihm: “Wagen Sie es nicht meinen Nylonstrumpf zu füllen, bevor ich es Ihnen erlaubt habe!”

Sie drückte ihn gegen ihre Wohnungstür, schloss auf uns schubste ihn in ihre Wohnung.

In der Wohnung standen überall brennende Kerzen und durch ihr großes Balkonfenster hatte man einen hervorragenden Blick über die Lichter der Stadt.

Sie schob ihn in Richtung Balkontür, öffnete diese und schubste ihn auf den Balkon.

Sie stellte ihn an das Balkongeländer und drehte ihn in ihre Richtung.

Sie spreizte seine Beine und Arme und bevor Maik begriffen hatte, was passierte, begannen seine Nachbarin und ihre Freundin ihn mit Strumpfhosen an das Geländer zu fesseln.

Mit einer weiteren Strumpfhose wurde sein Mund geknebelt.

Beide Frauen standen grinsend vor ihm.

Mit den Worten “Damit Sie die Nachbarn nicht erkennen” zog seine Nachbarin einen schwarzen, halterlosen Strumpf aus ihrer Manteltasche und zog ihm diesen über seinen Kopf.

Dann gingen beide Frauen in die Wohnung und schlossen die Balkontür hinter sich.

Völlig perplex stand er an das Balkonfenster gefesselt und tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf.

Es war eine Mischung aus Geilheit und Angst, dass man ihn vom Nachbarbalkon oder dem Haus gegenüber sehen konnte.

Doch er kam schnell auf andere Gedanken, als er sah, was seine Nachbarin und ihre Freundin im Inneren der Wohnung machten.

Beide hatten ihre Mäntel ausgezogen, sich Wein eingeschenkt und sich auf das Sofa gesetzt, so dass Maik beide von vorne sehen konnte.

Seinen Nachbarin trug unter ihrem Mantel ein hautenges Wetlookkleid mit langen Ärmeln und hohem Kragen.

Das Kleid bedeckte gerade so ihr Arschbacken. Unter dem Kleid trug sie eine schwarze, nahtlose Wolfordstrumpfhose.

Sie trug offensichtlich keinen BH unter dem Kleid, da ihre Brustwarzen durch das Kleid drückten.

Ihre Freundin trug ein schwarzes, hautenges, transparentes Oberteil unter welchem sie einen Lack- BH trug.

Beide Frauen unterhielten sich angeregt und würdigten ihm keines Blickes.

Dann begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen und gegenseitig mit ihren Handschuhen über ihre Schenkel zu streicheln.

Maik stellte sich das Geräusch der Handschuhen auf der Strumpfhose, bzw. der Leggings vor und sein Schwanz pulsierte….

Fortsetzung folgt….

Oh ja....gerne weiter. Sehr spannend.

das ist eine richtig heiße Geschichte. ja mach weiter

Geile Story. Bitte weiterschreiben.

Echt klasse Geschichte, bin schon gespannt wies weiter geht!!

6 Tage später

Teil III

Nach dem sich die beiden Frauen einige Minuten lang gegenseitig die Innenschenkel massiert und sich dabei leidenschaftlich geküsst hatten, lies seine Nachbarin plötzlich von ihrer Freundin ab, flüsterte ihr etwas ins Ohr und verließ das Wohnzimmer.

Die Freundin kam auf Maik zu, öffnete die Balkontür und trat vor ihn.

“Na, hat Ihnen die kleine Einleitung gefallen?”, fragte sie.

Maik stammelte etwas in seinen Nylonknebel.

Dann löste sie seine Nylonfesseln von dem Balkongeländer.

Mit einer Strumpfhose fixierte sie seine beiden Handgelenke hinter seinem Rücken, so als ob er Handschellen tragen würde.

Dann nahm sie eine weitere Strumpfhose und band ihm das eine Bein um den Hals, so dass er ein wenig Druck am Hals verspürte.

Dieser Druck am Hals pumpte sein komplettes Blut in sein bestes Stück, welches immer noch mit dem Nylonstrumpf überzogen war.

Dann zog sie ihn mit dem anderen Bein der Strumpfhose an seinem Hals wie an einer Hundeleine in die Wohnung.

Als sie gerade vor dem Sofa standen hörte er das Heels- klacken seiner Nachbarin. Sie kam aus einem Nebenraum.

Doch was war das in ihrer Hand.

Maik bekam Panik in den Augen.

Sie hielt ein Messer in ihrer Hand und ging direkt auf ihn zu.

Dabei lächelte sie ihn vollkommen überheblich an, so als ob sie ihn auslachen würde.

Scheinbar genoss sie seine Angst.

Dann legte sie ihm sanft die Messerklinge an den Hals.

“Na, Herr Nachbar, haben wir etwa Angst”, fragte sie.

Ohne sein Stammeln abzuwarten zerschnitt sie die Strumpfhose, die als sein Mundknebel diente.

Anschließend schnitt sie ein kleines Loch in seine Strumpfmaske, so dass sein Mund nun komplett frei war.

“Los, mit dem Rücken auf den Boden legen”, befahl sie und hielt ihm dabei erneut das Messer an den Hals.

Maik tat was sie verlangte und legte sich auf seinen Rücken, lang vor ihr Sofa.

Er spürte, dass es Parkett war. Das kalte Holz wirkte auf seinen Körper.

Vom Boden aus konnte er sehen, wie seine Nachbarin langsam auf ihre Freundin zuging.

Beide lächelten sich aufreizend an.

Seine Nachbarin flüsterte ihrer Freundin erneut etwas ins Ohr und schnitt dann mit dem Messer einen Schlitz genau in die Naht ihrer Glanzleggings im Schritt.

Darunter sah Maik schwarzes Nylon aufblitzen.

Dann ging die Freundin seiner Nachbarin auf ihn zu.

Sie stellte sich genau über sein Gesicht. Dann hockte sie sich ab, so dass sie mit ihrer Nylonspalte genau auf seinem Mund kniete und der Rest von ihrem geilen, glänzenden Leggingsarsch sein komplettes Gesicht bedeckte.

Obwohl er nur eingeschränkt Luft bekam, war es ein traumhaftes Gefühl ihr Nylon und ihre Spalte genau auf seiner Zunge zu spüren und wie die geile Wetlookleggings sein komplettes Nylongesicht bedeckte.

“Sie werden jetzt meine Begleiterin mit der Zunge verwöhnen . Sie sollten sich dabei beeilen, sonst wird Ihnen die Luft dort unten knapp”, hörte er die Stimme seiner Nachbarin.

Er tat was sie ihm befahl und begann sinnlich ihre Nylonspalte zu lecken. Dabei bemerkte er, dass sie etwas in ihrer Spalte hatte.

Und nachdem er das dritte Mal mit seiner Zunge ihre Nylonspalte umspielt hatte, merkte er, dass sie zwei Liebeskugeln in ihre Nylonspalte eingeführt hatte.

Es war ein traumhaftes Gefühl, wie er die Kugeln durch das Nylon in ihr mit seiner Zunge hin und her bewegte und an ihrem stöhnen merkte es, dass es ihr gefiel, wie er sie leckte.

Im selben Moment bemerkte er, wie seine Nachbarin seine Beine spreizte und seine Fußknöchel mit Nylon an irgendetwas gefesselt wurden, so dass er mit gespreizten Beinen auf dem Fußboden lag.

Dann merkte er, wie seine Nachbarin mit ihrem Lackpumps seinen Nylonständer umstreichelte.

Er hatte Angst, dass er direkt eine Ladung in den Nylonstrumpf abspritzen musste, doch offensichtlich hatte sie dieses auch bemerkt, so dass sie ihm mit ihrem Absatz einen leichten Tritt in seine Eier versetzte.

Dabei stöhnte Maik leicht auf und er konzentrierte sich weiter darauf, die Nylonspalte ihrer Freundin mit seiner Zunge zu verwöhnen, so wie es ihm befohlen wurde…

Fortsetzung möglich…

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