Die Geschichte ist erfunden. M. gibt es wirklich und ich hatte vor Jahren Sex mit ihm.
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Einerseits war die Aufregung groß, doch anderseits ist mir M. nicht unbekannt. Im Gegenteil! Ich hatte ihm immer von meinen Wünschen erzählt, es mal mit mehreren zu treiben. Er hat mit Sicherheit die Vorbereitungen für das Treffen sorgfältig geplant - zu meiner Zufriedenheit und zur Befriedigung aller.
Voller Erwartungen und Anspannung fuhr ich zu M. Nach 30 Minuten Fahrt bin ich endlich angekommen. M. lächelte mich empfangend an und bat mich in seine Wohnung zu kommen.
Mit verbundenen Augen ließ ich mich von M. ins Schlafzimmer führen. Dabei fasst er behutsam an meinen rechten Pobacken. Ich erwiderte dies, in dem ich meine Finger über seinen Intimbereich gleiten lies.
M. hatte mich alleine im Zimmer zurückgelassen.
Langsam öffnete ich meine Hose, zog sie aus. Mein T-Shirt und das Unterhöschen hatte ich angelassen. Vorsichtig umhertastend steuerte ich das Bett an und kniete wartend darauf. Mein Schwanz drückte schon dermaßen gegen mein Unterhöschen, dass ich nicht anders konnte als meinen Penis anzufassen. Heiß und prall gefüllt, voller Geilheit drückte er gegen das Stöffchen. Das Zimmer war dunkel. Ein wenig ausgeliefert fühlte ich mich schon. Doch machte es mich auch scharf, der Gedanke daran, Schwänze Freude zu bereiten. Ich hörte Schritte näher kommen und die Tür öffnete sich wohl. Ich fing allmählich an zu zittern. Eine Hand spürte ich auf meinem Rücken, eine weitere streichelte meine Pobacken. Ein vorsichtiges, leichtes Stöhnen verließ meine Lippen. Das Unterhöschen wurde mir abgestreift. Im selbigem Moment begann jemand mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen. Schon wieder kam ein Stöhnen über meine Lippen. Mit der rechten Hand versuchte ich in Richtung meiner Pobacken zu greifen. Doch auf halber Strecke blieb ich an einem Steifen Penis hängen, der stramm und voller Hingabe empor stand, und wohl angefasst werden wollte. Ich zögerte nicht, erfüllte diesen Wunsch mit massierenden Handbewegungen.
Ich fühlte, wie das Massieren an meinen Pobacken langsam intensiver wurde. Zögerlich aber auch deutlich spürbar näherten sich seine Hände mehr in Richtung meines Polochs. Ich mochte es, reckt meinen Po ihm noch weiter entgegen, in dem ich meinen Oberköper nach unten beugt und dabei meinen Kopf auf das wohl duftende Bettlagen ablegte. Ich bat mich ihm förmlich an weiter zu machen, ja ich erhoffte es mir, dass er seine Zurückhaltung aufgeben würde, um zumindest einer seiner Finger in mein Poloch zu stecken. Er war vielleicht unerfahren, hatte wohl zuvor noch nie mit einem Mann Sex. Oder war es sogar sein erstes mal? Forschend glitt er langsam in Richtung meines Poloches. Wegweisend führt ich meine Hand zwischen meinen Beinen nach hinten durch, um seinen Penis zu fassen. Ich fühlte einen weichen, gut gebauten und mit runder Eichel bestückten Schwanz. Der Gedanke, es könnte sich um einen Jungschwanz handeln, verleitete mich dazu, seine Hand zu greifen und Sie fester gegen mein Poloch zu drücken. Nun hatte er seine Zurückhaltung überwunden als ich endlich einen leichten Druck an meinem Poloch spürte. Er spielte mit seinen weichen Fingern an meinem Poloch. Dabei streifte ich behutsam seine Vorhaut zurück, um seine prächtig anzufühlende Eichel mit meiner Handfläche zu fassen. Behutsam drückte er einen Finger gegen meinen Schließmuskel, seine Lippen bewegten sich zärtlich auf meinen Arschbacken, mit der Zunge umkreiste er gekonnt meine blank rasierte Rosette.
Ich stöhnte in voller Erwartung. Mit seinem Finger wagte er sich ungeduldig immer weiter in mir vor und atmete dabei tiefer ein und aus. Sein Penis glich fast schon einem frisch geschmiedetem Eisen, so heiß und prall fühlte sich sein Schwellkörper an. Die Eichelspitze war feucht voller Vorfreude auf das, was nun bevorstand......
FORSETZUNG
Ich forderte ihn auf :“Komm, trau dich.!” Dabei ließ ich seinen Penis los spreizte mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Endlich spürte ich seine weiche, runde Eichel an meinem Poloch. Ungeduldig drückte er seinen Schwanz gegen meinen Schließmuskel, ich spürte diesen leichten Schmerz und dabei doch das angenehmen unbeschreibliche Gefühl. Er benetzte seine Eichel mit seinem Speichel, als er merkte, dass der Widerstand, in mich einzudringen, doch zu groß ist.
Seine Eichel glitt druckvoll in mich hinein. Der Schmerz nahm zu, doch sein aufstöhnen lies mich meinen Schmerz sofort wieder vergessen. Ich fühlte, wie mein Schließmuskel seine Eichel umschloss. Seine Eichel verschafft sich ordentlich Platz und arbeitete sich in mir immer weiter voran. Uns beiden viel unsere Zurückhaltung unserer Lust und Geilheit zum Opfer. Seine Stöße wurden dominanter. Sein Stöhnen und schweres Atmen turnten mich immer mehr an und bestätigten, dass er sich nun wohl fühlte. Widerstandslos bewegte er seinen geilen Schwanz in mir, seine Lusttropfen, welche wohl aus seiner Eichelspitze drückten, umschmiegten meine Darmwand und sorgte für ein angenehmes Gleiten seines Penises. Die Stöße seines Ständers erwiderte ich, in dem ich meinen Po ihm entgegenrückte - immer wieder. Er stöhnte immer heftiger. Mit seinem Schwanz drückte er genussvoll an meine Prostata. Es fühlte sich an, als würde ich vor Geilheit und Lust explodieren. Immer tiefer und heftiger wurden seine Stöße, sein Stöhnen wurde lauter. “JA, ja, ja” rief er aus, zog seinen geilen Schwanz aus meinem Hinterstübchen und spritze ab. Es fühlte sich geil an, wie sein heißes Sperma auf meinen Arschbacken landet. Eine heftige Ladung. Einige Spritzer landet wohl auch auf meinem Rücken. Noch immer presste er die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, währenddessen triefte das Sperma von meinen Arschbacken in mein weit geöffnetes Poloch bis zu meinen Eiern hinab. Ich fasste an meinen Hintern. Mit einer mächtigen Ladung hatte er mich besamt. Ich steckt mir meinen Mittelfinger in Poloch und fühlt wie gedehnt und warm und feucht es sich anfühlt. Er konnte sich wohl nicht mehr rechtzeitig beherrschen und seinen Penis aus mir rausziehen und muss einen Schuss in mir platziert haben.
Der Nächste lies nicht lange auf sich warten. Und stieß seinen Lustkolben in mich rein. M. hat mir seinen Schwanz in den Mund geschoben und forderte mich zum Blasen auf. Ich platzte förmlich vor Geilheit. Geschmeidig glitt er seinen Penis in meinem Poloch rein und raus. M. stöhnte auch Zusehens kräftiger. Ich schmiegte meine Lippen um seine Eichel uns saugte. Ich spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken und pulsieren. Seine heißen Sperma-Spritzer schoss er mir bis in den Rachen hinab. Mein Mund wahr gefüllt mit seinem Liebessaft. Genussvoll leckte ich die letzten Tropfen von seinem mit Sperma getränkten Schwanz. Sekunden später bekam ich die nächste Packung Sperma auf meinen Hintern gespritzte. Mein warm umhüllendes, enges mit Sperma gefülltes Poloch, ließen ihn wohl seine Beherrschung vergessen, so das er schließlich vorzeitig zum Höhepunkt kam.
ENDE