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Der Tag began total stressig, ich habe die Straßenbahn verpasst.. Es hat wie aus dem Wasserhahn geregnet, der kalte Wind hat mich zum erfrieren gebracht. Ich nahm die nächste Bahn zur Universität, doch am Bahnhof musste ich zu meinem Nachteil feststellen, dass der Bus zu jedem Millimeter komplett gefüllt war mit Studenten, die wie ich, nicht im regnerischem Sturm zur Uni wollten. Ich musste laufen... Ich lief den ganzm Weg und kam schliesslich pitschnass an, zu allem überfluss waren meine Unterlagen genauso durchnässt wie ich es war.
Die Vorlesung empfand ich als langweilig, hatte einfach keine Lust auf irgendwas, also schlief ich ein. Als ich aufwachte, war niemand mehr im Hörsaal und unter mir hatte sich eine Fütze aus Regenwasser von meinem Kleidern gebildet. Der Schlaf machte mich hungrig und ging zur Mensa. Hier sollte etwas passieren, womit ich nicht gerechnet hab, die Speisen waren Restlos ausverkauft. So war es nun.. Ich bin immernoch nass, hab Hunger und bin einfach mies drauf. Ich lief zurück, diesesmal nahm ich einen längeren Weg auf mich, wollte einfach mal von den ganzen Geschehnissen abschalten, und so wahr, waren ich irgendwann auf einem riesigem Feld ud sah einen Reitstall. Na, wenn du schon bisher gekommen bist, kannst du ja auch die eine kurze Strecke auf dich nehmen und mal schauen, ob da hinten Leben ist.
Ich konnte meinen Augen einfach nicht trauen, jemand ritt in diesem Wetter, aber es war nicht irgendjemand. Dein Körper so windervoll geformt, das Regen hat deine Kleider durchnässt, so, dass man schon den mit dir hüpfeden BH sehen konnte. Einen wohlgeformten arsch, endlos hübsche Beine. Ich starrte dich ein weile wohl unbemerkt zulange an, das ich erst spät realisierte, dass u mich bemerkt hattest und zu mir kammst.
Ich war während desen in meinem Kopfkino und hab so manch Dinge mit dir angestellt, die du selbst nicht glauben kannst.
Du fragtest, ob du mir weiterhelfen kannst. Halbvernebelt antwortete ich, dass du gern auf mir reiten kannst. Zwar war das an die in meinem Kopfkino gerichtet, aber irgendwas ist schief gelaufen.. Ich habe es direkt zu dir gesagt. Du wurdest es rot im Gesicht und ritt erstmal weiter im Regen.
Ich habe ein doofes Gefühl auf de Brust, bin aufgewacht und als ich realisierte, dass ich trottel jemanden etwas gesagt, dass man eigentlich in der Regel so nicht sagt, war es schon zu spät. Sie ritt mit voller Geschwindigkeit mit ihrem Pferd auf mich zu, tausend Dinge gehen mir durch den Kopf 'So, jetzt bist du erledigt... Sprich dein letztes Gebet', aber den Gedanken einfach mal abzuhauen, kam mir nicht in den Sinn.
Anders als erwartet, hielt sie an, und fragte mich, ob das mein ernst war.
'Ehm, ich... ich... meinte..' deine Reaktion kühn aber unerwartet 'Ich nehm dein Angebot an, hatte sowieso lange keinen geilen Sex mehr, ich hoffe ..' plötzlich wird dir bewusst, moment mal, was rede ich da? Deine erinnerung kommt wieder auf.
Du gingst zum Reitstall, weil du heute mit deinem Freund schluss gemacht hast. Du warst schon so lange mit ihm zusammen, hast dir Gedankn gemacht, warum er einfach nicht auf das Thema Sex kommt.. Er wollte einfach vor Ehe nicht. Du schautest ihm mit großen Augen an, 'Ehe? Solange kann ich nicht mit dir zusammen sein, bist wohl doch nicht der richtige' und gabs ihm dem Laufpass. Vor lauter Wut gingst du zum Stall und begannst zu reiten, bis dieser Merkwürdiger Junge kam und ein Satz aus seinem Mud verliess, der dir innerlich einen kribbeln gab. Während des reiten kamen dir die Pornos wieder in den Sinn, wie sie geritten haben, es machte dich immer geiler, so, das du einfach aus Neugier gefragt hast.
Ich sah, wie deine Nippeln aus dem Oberteil hervorstochen. Du steigst langsam aus dem Pferd und kommst zu mir, du bist ungefähr genauso gross wie ich. Ich stehe wie versteinert da und denke mir, dass ist alles nicht Real, ich schlafe. Du gibst mir eine Ohrfeige, auf mein nasses Gesicht. Ich halte meine Backe und bestätige es mr, Junge, das ist doch kein Traum! Du Zeigst mir deine Zeigefinger und schaust mir tief in die Augen 'Heute ist unser Glückstag, ich will den geilsten, versautesten und besten Sex meines Lebens!' Ich grinse nur und reibe meine Backe, 'Bist du auch bereit, alles mitzumachen, und deine Gier und Lust den freien Lauf zu geben? Ohne Tabus? - Du schaust erst unversichert, denkst kurz darüber nach... Nickst und sagst 'Überasch mich einfach Schatz'. Es fängt schonmal gut aus.
Wir schauen uns gegenseitig tief in die Augen, grinsen leicht mit den Lippen. Wir nähern uns, die Regentropfen laufen über unser Gesicht, es wird heftiger. Ich greife nach deinen Händen, sie sind warm, meine Hände sind Eiskalt, ich nähere sie meinen Lippen und küsse sie. Küsse sie nochmal. Und nochmal. Küsse sie entlang deiner Hand zu deiner Schulter. Du umarmst mich und drückst dich zu mir, wir stehen angesicht zu angesicht. Ich rieche deinen Lip Gloss, vermutlich Kirschgeschmack, ich spüre deinen warmen Atem auf meinen Lippen, meine Hände liegen auf deinen Hüften, langsam beginne ich mit kraulendem Griff nach deinen Hintern zu greifen, während unsere Lippen sich schon gefünden haben. Lippe an Lippe knutschen wir. Unsere Lippen wölben und drücken sich, du öffnest deinen Mund, ich lecke mit der Zunge über deine Unterlippe, ein betäubendes Gefühl, du streckst deine Zunge. Wir lutsche und lecken unsere Zungen gegenseitig. Unsere Nasen streicheln sich beim auf und abbewegen, es turnt uns ins unermessliche an. Meine Hände wandern auf deiner nassen Hose umher, knete und massiere sie, hebe deine Hose an und führe meine Hand, soweit es geht ein. Ich spüre zwar deinen Tanga, aber mehr nicht. Du greifst nach meinem Rücken und führst deine Hände unter meinen Pulli, als würdest du mich im Regen ausziehen wollen. Der Regen lässt uns von mehreren Gänsehäuten erfassen, so, dass unsere Häärchen sich davon gerchtet haben.
Du bist von meiner Kussttechnik üerzeugt und ziehst mich an meiner Hand haltend zu der Hütte.
Beim betreten der Hütte brennte schon das Kamin, dass knistern des Holzes brachte eine ganz andere Atmosphäre, die Wärme streifte über unser Gesicht, die nassen Kleider wurden zu Last. Ich began langsam meine Kleidungstücke in einem Striptease abzulegen, du schautest zweimal hin und hast es erst dann realisiert. Ich zog erst meinen Hemd ganz langsam aus, knöpfte den einen Knopf nachdem anderen auf, schaute mit einem begierendem Blick zu dir, beim ausziehen bückte ich mich zu dir und holte mir meinen Kuss ab. Ich knöpfte langsam die Hose auf, in der sich die Beule sichtbar bemerkbar gemacht, er springte beim Runterziehen der Hose auf . Wir ein Stab hebte er den Boxershort von innen und nun war auch die letzte Hürde, die uns trennte fort.. Glaubte man zumindestes. Du stehst auf, drückst mich auf den Boden, damit ich dich beobachten kann. Beim hinsetzen bemerkte ich einen Seil unter mir, ich schob das vorsichtig zu mir, denn sowas habe ich gerade gesucht. Du ziehst deinen Oberteil aus und wirfst es auf mich, beim auffangen werde ich von den Wassertropfen erfasst. Als ich wieder zu dir schaute, spieltest du schon mit angezogenem BH an deinen Brüsten, knetest sie, biss dir auf die Lippen. Ich spürte wie meiner immer härter, an deinem lächeln erkennte man auch, das du wohl spaß daran hast. Du drehst dich mit dem Rücken zu mir, gehst in die Hocke, ich soll dir deinen BH aufknöpfen, aber ich greife zwischen deinen Beinen, du schreist auf, hattest damit bicht gerechnet. Ich streichel deinen Rücken und knöpfe dir schliesslich deinen BH auf. Du hälst die Körbchen, stehst wieder und spielst noch eine, indem du es drückst und knetest und immer wieder Blicke auf deine Brustwarzen gewährst bis du deinen BH fallen lässt. Ziehst mit kreisenden bewegungen deine Hose und Slip aus.
Näherst dich zu mir, spreizt deine Beine und setzt dich auf mich, eigentlich wolltest du direkt gefickt werden, aber, ich hatte mehr mit dir vor, schob meinen Schwanz beiseite. Wir küssten und leckten uns weiter, während ich deinen Hintern mit drehenden Bewegungen weiter massierte und ab und zu auch mal kneifte. Ich spürte deinen langsam immer wärmer werdenden Körper, deine spitzen Nippeln auf meiner Brust, deine langsam feucht werdende Vagina. Dein Duft, der mich umhaut.
Ich ziehe deine Hände auf den Rücken und binde sie zusammen. Du erschreckst, was ist den jetzt wieder los? Schaust mich fragend an. 'Ich dachte, du wolltest den besten Sex deines Lebens? Die Gier muss nach dem Sex muss ins unermessliche gesteigert werden.'
Du hast eh keine andere Wahl.. Ich zieh an dem Seil, so, dass du mitaufstehst. Ich binde dich mit dem Rücken an die Wand. Ich nehme Stroh und streichel über deie Wange, an den Schultern, über die Brudtwarzen hin zu deinem Bauch. Um deine Vagina entlang.