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Hallo zusammen, das ist meine erste Geschichte. Wenn sie euch gefällt, schreibe ich vielleicht noch weitere.

Ich nehme auch gern Anregungen für neue Geschichten an (Ort, Personen, Handlung).

Jetzt viel Spass beim Lesen.

Die römische Familie

Marcus Quintus war müde. Er war die ganze Nacht durchgeritten und der Staub der Strassen hatte sich sowohl auf seiner Haut, als auch in seinem Mund und in jeder Pore seines Körpers eingenistet.

Zwei Wochen war er auf Handelsreise und er war froh wieder in sein Anwesen zurück zu kehren.

Die Geschäfte mit den Phöniziern liefen gut und er konnte sicher sein, seinen Reichtum weiter vermehrt zu haben. Nun wollte er sich einfach nur ausruhen und sich bedienen lassen.

Die Sonne stand schon beinahe an ihrem Zenit als er das große Tor, welches zu seiner Villa führte, passierte. Die Sklaven verrichteten schon lange ihre Arbeit auf den Feldern und seine 2 Kinder waren sicher in der Schule. Er fragte sich, was seine Frau wohl gerade trieb. Sicher war sie mit einigen Sklaven auf dem Markt unterwegs, um Einkäufe zu tätigen.

Er sehnte sich nach ihr, denn der billige Sex, den er in den letzten Wochen mit diversen Sklavinnen hatte, konnte das Vergnügen mit seiner Frau nur unzulänglich ersetzen.

Der Gedanke an ihre zierlichen Brüste, ihre schulterlangen Haare und ihren knackigen Po, ließen das Blut durch seine Lendengegend fühlbar verstärkt fließen.

Nun übergab er sein Pferd einem Sklaven und begab sich ins Atrium, dabei befahl er, Wasser für ein Bad einzufüllen, damit er sich vom Dreck der Reise befreien konnte.

Er überlegte, ob er sich gleichzeitig von einer Sklavin vom aufgestauten Druck befreien lassen sollte, um seine Frau später länger befriedigen zu können, verwarf den Gedanken aber wieder und freute sich auf das erholsame Bad.

Als er das Zimmer mit dem übergroßen Pool betrat, erlebt er jedoch eine gehörige Überraschung. Seine Frau war keineswegs auf dem Markt unterwegs, sondern lag auf der nebenstehenden Liege.

Sie trug ihre Tunika, aber diese war bis an die Hüfte hoch gezogen, so dass Marcus Quintus ihr braun gekräuseltes Schamhaar deutlich erkennen konnte. Er stand so, dass Claudia, seine Frau, ihn nicht sehen konnte. Und auch ihm blieb aus diesem Winkel der Blick auf ihre süße Vagina verwehrt. Nicht jedoch der Sklavin, die nun wieder den Raum betrat, und wie selbstverständlich ihren Kopfe zwischen die Kniee seiner Frau legte. Sie mussten dieses Spiel wohl schon länger getrieben haben, denn an der Rötung des Halses seiner Frau konnte er deutlich ihre Erregung erkennen. Die Sklavin hatte eine Amphore voll mit Öl mitgebracht und begann nun die Schamlippen Claudias einzuölen und zu massieren. Dabei ging sie so geschickt und behutsam vor, dass seine Frau immer wieder verzückt die Augen verdrehte. Langsam begann sie sich um die Lustperle von Claudia zu kümmern. Mit viel Fingerspitzengefühl umkreiste sie ihre Klitoris. Der Atem von Claudia wurde dadurch hörbar schwerer und ihre Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ihr Schamhaar war nun schon ganz nass von ihrem Ausfluss und laut schrie sie ihre Geilheit heraus.

Auch bei Marcus hinterließ die Szene deutliche Spuren. Die Beule unter seiner Tunika war eindeutig zu erkennen. Am liebsten hätte er sofort mitgemischt, aber er gönnte seiner Frau die intime Massage. Seine Frau streckte nun ihre Hüften in die Höhe und befahl der Sklavin mit herrischem Ton: „Leck mich zwischen den Beinen.“ „Aber Herrin“, entgegnete die Sklavin, „ich habe noch eine Frau geleckt.“ Offensichtlich fühlte sie sich dabei unwohl. „Leck mich sofort oder du wirst mit deiner Zunge nie wieder etwas lecken, weil ich sie dir abschneiden lassen werde.“

Etwas gehemmt und sichtlich eingeschüchtert begann die Sklavin nun die Fotze ihrer Herrin zu lecken. Um nicht allzu viele Haare in den Mund zu bekommen, hielt sie mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und umspielte zart mit der Zunge die Knospe ihrer Herrin.

„Oh ja, oh ja“, entfuhr es Claudia, „leck mich fester.“ Dabei drückte sie ihren Unterleib noch fester in das Gesicht der Sklavin. Diese gehorchte dem Befehl und bald war es für Claudia nicht mehr auszuhalten. Mit einem lautem „Ahhhh“ reckte sich ihr Becken noch einmal in die Höhe und ihr gesamter Unterleib begann zu vibrieren. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus und sank danach ermattet auf die Liege. Das Gesicht der Sklavin war jedoch mit Schleim übersät.

Nun konnte sich Marcus nicht mehr zurückhalten und ging zu seiner Frau und der Sklavin.

Seiner Frau war diese Szene wohl unangenehm, doch er beruhigte sie sofort mit den Worten:„Ist schon gut, wofür hat man denn Sklavinnen.“ Dabei drückte er ihr zärtlich einen Kuss auf das immer noch erregte Gesicht.“Aber auch ich brauche jetzt etwas Entspannung“, fügte er grinsend an und entledigte sich seiner Tunika.

Marcus hatte einen ansehnlichen Körper, wenn auch ein leichter Bauchansatz von zu vielen Orgien zeugte. Muskulös war er schon immer gewesen und sein braun gebrannter Körper ließen so manche Sklavinnen erröten.

Aber er war auch an den wichtigen Stellen sehr gut gebaut. Sein mächtiger Penis war ein richtiger Hingucker. Nun hing er wieder schlaff über seinen Hoden, aber vor allem seine Dicke schon in diesem Zustand war enorm. Die fette Eichel hatte sich noch hinter seiner Vorhaut versteckt und nur ein Teil der Spitze war zu erkennen.

Seine Frau ging auf ihn zu, und kniete sich vor sein bestes Stück. Währendessen wollte sich die Sklavin entfernen. „Wer hat dir erlaubt, dich zu entfernen? Los, zieh dich aus und hilf deiner Gebieterin.“ Die Sklavin tat, wie ihr befohlen und entblößte sich. Die junge, schwarzhaarige Frau hatte eine sehr üppige Oberweite mit großen Nippeln. Ihr Gesäß war enorm und ihre Hüften ausladend. Am erstaunlichsten war jedoch etwas anderes. Denn deutlich waren ihre großen Schamlippen zu erkennen, weil kein Haar die Sicht darauf verdeckte. „Was ist denn das?“, fragte Marcus Quintus erstaunt, „du bist doch kein Mädchen mehr, warum wachsen bei dir denn keine Haare?“ So etwas hatte er bei einer erwachsenen Frau noch nie gesehen und der Anblick erregte ihn sehr. „Mein Herr, ein Sklavin aus dem fernen Ägypten hat mir geraten, die Haare zu schneiden, so kann ich meine Mu besser reinigen.“ „Na dann, komm mal her zu uns.“

Claudia hatte inzwischen die Vorhaut ihres Mannes zurückgeschoben und umspielte seine riesige Eichel zärtlich mit der Zunge. Der Penis von Marcus richtete sich nun langsam auf und es war deutlich zu erkennen, dass viel Blut notwendig, um dieses Glied aufzurichten. Er stand nun vom Körper weg und seine Frau nahm die Eichel ganz in den Mund. Sie hatte nun schon Mühe überhaupt die Eichel ganz in den Mund zu bekommen. Die Sklavin wußte nicht so recht, was sie machen sollte und kniete nun neben Claudia. Diese hielt unvermittelt den Schwanz ihres Mannes vor ihr Gesicht und nun bliesen sie abwechselnd das mächtige Glied. Marcus fühlte ein deutliches Pulsieren in seinen Hoden, aber an dieser Stelle wollte er noch nicht ejakulieren. Ihn sehnte es nach einer feuchten Muschi. Und vor allem sehnte es ihn nach der rasierten Grotte seiner Sklavin. Auch weil er wußte, dass er es in der eng gebauten Fotze seiner Frau, kaum lange aushalten würde und er wollte den Moment der Geilheit weiter genießen. Also befahl er der Sklavin sich über die Liege zu lehnen und ihren breiten Arsch im entgegen zu strecken. Seine Frau ließ derweil auch ihr Kleidung fallen und war deutlich davon angetan, ihren Mann gleich mit einer Sklavin ficken zu sehen.

Marcus begab sich hinter die Sklavin und zwang seine Eichel zwischen ihre übergroßen Schamlippen. Mit der Hand bewegte er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Möse entlang und als er merkte, dass diese immer feuchter wurde, steckte er seine Eichel in die feuchte Muschi.

Es war für ihn kaum zum Aushalten, er wollte nun seinen ganzen Schwanz tief in ihr versenken.

Mit einem Ruck steckte er ihr sein Glied bis zum Anschlag hinein. Die Sklavin stöhnte kurz auf, überrascht von der Dicke seiner Rute. Marcus genoss die feuchte Wärme ihrer Muschi und ihm war bewusst, dass er in seine Frau nicht so mühelos hätte eindringen können.

Erst langsam und dann immer schneller werdend begann er nun die Sklavin zu stoßen, während seine Frau sich inzwischen vor deren Gesicht gestellt hatte und diese sofort wie zuvor ihre flinken Finger an ihrer haarigen Muschi spielen ließ.

Marcus Quintus wollte keinen Bastard zeugen und ihm war klar, dass er sein Sperma nicht mehr lange halten werden könne. Als entzog er sich der Sklavin und begab sich zu der Amphore mit dem Mandelöl. Der Sklavin war klar, was jetzt kommen würde, denn Analsex war eine gängige Methode zur Verhütung.

Marcus bestrich sein Glied mit dem Öl und ebenso die Rosette der Sklavin. Dabei steckte er ihr immer wieder ein oder zwei Finger in ihren Arsch. Nach dieser Prozedur setzte er seinen Schwanz an ihren Hintern und drang langsam in sie ein. Auch wenn die Sklavin sehr breit gebaut war, war ihr Anus doch deutlich enger als ihr Vagina und Marcus hatte deutliche Mühe sein Glied zu versenken. Als ihm gelungen war, gab es nun für ihn kein Zurück mehr. Nach nur wenigen Stößen entlud er sich gewaltig in den Arsch seiner Sklavin. Während er noch weiter stieß, lief sein Sperma aus ihrem Po an seinem Schaft entlang und hinterließ einen schmierigen Film. Er spürte wie seine Eichel immer mehr anschwoll und scheinbar nicht enden wollend pumpte er seinen heißen Saft in ihren Arsch. Die Sklavin meinte zu zerreißen, so intensiv war das Gefühl der riesigen pulsierenden Eichel, aber gerade dadurch erlebte auch sie einen kaum vorstellbaren Abgang.

Marcus hatte seinen nur langsam kleiner werdenden Schwanz noch immer im Anus der Sklavin, als er bemerkte, dass seine Kinder aus der Schule des Hauslehrers zurück gekommen waren und das Treiben ihrer Eltern mit weit aufgerissenen Augen bestaunten.

Wie lange sie schon dort am Eingang standen konnte er nicht sagen, denn in ihrer Geilheit hatten alle Beteiligten alles um sich herum vergessen.

Antonius war 18 und Julia 19 Jahre jung. „Das macht man, damit die Sklavin kein Kind bekommt“, versuchte Marcus die Tatsache zu erklären, dass er seinen Schwanz im Arsch einer Sklavin hatte.

„Das wissen wir doch“, erwiderte Julia, „ich bin schließlich keine Jungfrau mehr und Antonius hat euch schon häufiger beobachtet.“

„Dann kommt doch mal näher zu uns her“, sagte Claudia ohne groß darüber nachzudenken, „damit ihr uns besser beobachten könnt.“

Etwas zögerlich, aber auch forsch machten sich die zwei Kinder auf den Weg. „Eure Togas braucht ihr jetzt nicht mehr“, fügte ihre Mutter noch schnell an. Julia entledigte sich sofort ihres Gewandes und zum Vorschein kamen trotz ihrer knabenhaften Figur zwei wunderschön geformte etwa apfelgroße Brüste, die selbst Venus neidisch gemacht hätten. Ihr gekräuseltes Lustdreieck hatte sie eindeutig von ihrer Mutter geerbt, nur ihre deutlich hervor stehende Vulva unterschied ihr Lustzentrum von dem ihrer Mutter.

Antonius zierte sich etwas, sein Gewand abzulegen, aber auf nochmaligen Geheiß von Claudia, stülpte auch er sich seine Toga über den Kopf. Zum Vorschein kam dann auch der Grund seiner Reserviertheit. Sein jungenhafter Penis stand wie eine Eins und ihm war seine Erektion deutlich peinlich. Viel hatte er in dieser Hinsicht nicht von seinem Vater geerbt. Sein weißer Schwanz war weder besonders lang, noch hatte er auch nur annähernd in der Dicke die Dimension von seinem Vater.

Marcus hatte inzwischen seinen Steifen aus dem Anus der Sklavin befreit und befahl dieser sich um die Erektion seines Sohnes zu kümmern.

Die Sklavin begab sich daraufhin zu Antonios und umschloss das Glied mit einer Hand, welche sie auf und ab bewegte, sodass die Vorhaut immer wieder über die traubengroße Eichel glitt.

Julia ging nun auch zu ihrem Bruder und der Sklavin und fragte ihre Mutter, ob sie auch einmal das Glied ihres Bruders berühren dürfte. „Geh nur hin und erforsche deinen Bruder..“, sagte Claudia mit breitem Grinsen. In der Luft lag bei allen Beteiligten knisternde Erotik, aber auch pure Geilheit war zu spüren.

Julia nahm den Platz der Sklavin ein und „kümmerte“ sich um das beste Stück von Antonius.

„Nimm seine Eichel mal in den Mund“, riet ihr Marcus, „ich bin sicher das wird ihm gefallen.“

Ganz zärtlich nahm sie nun die Spitze des Penis in den Mund und begann sanft daran zu saugen.

Antonius begann sofort schneller zu atmen und völlig unvermittelt sprizte er seiner Schwester mitten ins Gesicht. Das meiste verfing sich in ihren Haaren, aber auch die neben ihr kniende Sklavin bekam noch einige Spritzer des heißen Saftes auf ihre üppigen Brüste.

Julia war völlig perplex. „So schnell kann ein Mann seinen Saft herauspressen?“, fragte sie ungläubig ihre Eltern. „Nun ja, wenn ihm die Übung fehlt“, erwiderte ihre Mutter. „Aber wie soll mich ein Mann dann jemals befriedigen können?“ „Es gibt viele Methoden, um eine Frau zu erregen. Dazu braucht man nicht immer einen Penis. Komm her zu mir, ich zeig dir, was noch möglich ist.“

Julia legte sich nun zu ihrer Mutter in 69er-Stellung auf die Liege und Claudia begann sanft die Hüften und den Po ihrer Tochter zu streicheln. „Hätte ich doch nur wieder so einen knackigen Po, wie du, mein Kind!“ Langsam ließ sie ihre Hände wandern und streichelte verführerisch über die Innenseiten der jugendlichen Schenkel. In der Mitte angekommen berührte sie nur hauchzart die Vulva ihrer Tochter mit den Außenflächen ihrer Finger. Dieses Spiel wiederholte sie ein ums andere Mal und der heiße Atem ihrer Tochter verriet schon jetzt äußerste Erregbarkeit.

„Darf ich dich denn auch streicheln“, fragt Julia fast schon atemlos. „Du musst sogar“, bat Claudia um ihre Unterstützung. Nun begann auch Julia zärtlich Gesäß und Vulva ihrer Mutter zu massieren.

„Tue bei mir genau dasselbe, was ich bei dir mache“, forderte Claudia ihre Tochter auf.

Claudia fuhr nun sanft zwischen die Julias Schamlippen und bewegte ihren Finger zwischen diesen hin und her. Julia war deutlich feucht geworden und ihr Schleim verklebte schon leicht ihr zartes Schamhaar. Nun widmete sich Claudia der Lustperle, die sie zuerst nur sanft berührte und immer wieder um sie herum streichelte, direkte Berührungen aber vermied. Julia stöhnte vor Glück, aber auch ihre Mutter war aufgrund der gleichen Behandlung schon auf Wolke sieben. Nun begannen beide die Klitoris der anderen kreisförmig zu massieren und langsam aber sicher steigerten sie das Tempo, so dass sich langsam ein Orgasmus andeutete.

Marcus und Antonius beobachteten derweil das Geschehen und Antonius begab sich nun keck zu seiner Mutter und steckte ihr keck einen Finger in die weit geöffnete Muschi, während ihr Kitzler weiter von Julia massiert wurde.

Das war nun endgültige Auslöser für einen heftigen Orgasmus von Claudia. Ihr Becken vibrierte und Antonius konnte an seinem Finger die Kontraktionen der Liebesmanschette seiner Mutter deutlich spüren. Auch Julia erlebte nun einen heftigen Abgang und nässte die Hand ihrer Mutter regelrecht ein.

Nachdem sich beide wieder einigermaßen erholt hatten, meinte Julia: „Das ist ja phantastisch, was man mit streicheln alles erleben kann.““Ich kann dir aber versichern, dass man auch mit einem Schwanz sehr viel Vergnügen haben kann. Willst du es nicht gleich mal ausprobieren?“, fragte Claudia und deutete auf das aufgerichtete Glied ihres Sohnes.

Ohne ein weiteres Wort legte sich Julia hin und spreizte ihre Beine. Antonius ging sofort zu seiner Schwester setzte seinen Schwanz an ihre geöffnete Muschi und wollte seinen Schwanz gerade in sie einführen, als ihn sein Vater stoppte. „Nicht so schnell, junger Mann. Nimm dein Glied in die Hand und streichel damit deinen Schwester wie es zuvor deine Mutter mit dem Finger gemacht hat.“

Antonius tat wie ihm befohlen und ließ seine Eichel über Erbse seiner Schwester gleiten.

„Wow, das ist ja noch intensiver als mit einem Finger“, stöhnte Julia, die schon wieder geil war. Und auch Antonius war jetzt aüßerst erregt. Noch nie hatte er sein Glied in die Scheide einer Frau gesteckt und nun war er so kurz davor. Er konnte einfach nicht anders. Er drückte seinen Schwanz nach unten und stieß seinen Becken nach vorne. Ohne Probleme drang er in seine Schwester ein. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte ihn und Wärme, die von seinen Lenden ausging, floss durch seinen gesamten Körper. Schon spürte seine Lenden eindeutig zucken, welche einen Orgasmus andeuteten, als ihm wiederum Einhalt geboten wurde. Diesmal war es Julia, die intervenierte. „Antonius hör auf, ich kann dein Glied in mir kaum spüren. Das macht mich nicht so an.“ Antonius stoppte seine Bewegungen und zog seinen Schwanz widerwillig aus der Muschi seiner Schwester. „Das kann vielleicht an der Größe liegen“, meinte Claudia, „dann musst du dich halt noch selber dazu streicheln.“ „Ich kann mich doch nicht auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren“, erwiderte Julia trotzig und leicht genervt. „Dazu fehlt dir einfach die Erfahrung, aber das kommt mit der Zeit. Warte ich zeig es dir.“

Claudia ging auf ihren Sohn zu und nahm sanft seinen Penis in die Hand und führte ihn zu sich auf die Liege. Es war schon ein komisches Gefühl für sie den Schwanz ihres Sohnes zu berühren und dazu auch noch steif. Sie hatte ihn ja schon oft nackt gesehen und sich immer wieder bei dem Gedanken erwischt, wie groß der Schwanz wohl noch werden würde. Und nun hatte sie ihn ausgefahren und auch noch spritzend erleben können. Sie war immer noch amüsiert darüber, dass er bei weitem nicht die Ausmaße ihres Mannes hatte. Er glich er einem Spargel, den man nicht zerbrechen durfte.

Claudia legte sich auf den Diwan und öffnete ihre Beine. Den Penis ihres Sohnes in der Hand, führte sie ihn zwischen ihre Beine und ehe sie es sich versah, drückte Antonius sein Glied in ihre feuchte Vagina und begann sein Glied langsam rein und raus zu ziehen. Julia hatte recht, das Ding war kaum zu spüren, aber der Gedanke einen fremden Schwanz und noch dazu der ihres Sohnes in sich zu haben erregte Claudia ungemein. Während Antonius schwer atmend auf ihr lag, zeigte sie ihrer Tochter wie man zusätzlich den Kitzler streicheln kann. Und aufgegeilt von der Situation und der zusätzlichen Stimulation erlebte sie schon bald einen Orgasmus.

Als sie wieder zu sich kam, wurde ihr bewusst, dass Antonius noch in ihr drin war. Es konnte nicht mehr lang dauern und er würde sein Sperma verlieren.“Mutti, ich spritze gleich“, ließ sie in ihrer Vermutung bestärken. „Pass bloß auf, mein Sohn, das darfst du nicht“, entgegnete sie. „Ich muss jetzt aber spritzen, ich kann es nicht mehr halten.““Zieh ihn sofort raus“, befahl sie streng. Antonius tat wie ihm befohlen und war jetzt offensichtlich unschlüssig, wohin mit seiner Geilheit.

„Was du noch was Vater vorher mit der Sklavin gemacht hat?“, fragte sie, „das gleiche machen wir jetzt auch.“

Dann befahl sie der Sklavin, das Öl zu holen und den Schwanz ihres Sohnes damit einzureiben. Sie selber drehte sich um, und öffnete mit beiden Händen ihre Arschbacken, um ihrem Sohn den hinteren Eingang zu zeigen. Dieser setzte seinen öligen Penis an die Rosette seiner Mutter und stieß seine Stachel heftig in den ihren Po. Diese stöhnte kurz auf, genoss es aber sichtlich aufgrund der ihres Anus, endlich den Schwanz ihres Sohnes richtig zu spüren. Sie hatte auch mit Marcus hin und wieder auf diese Weise geschlafen, aber bei ihrem Mann hatte sie trotz Öl häufiger Schmerzen.

Antonius konnte die ungeahnte Enge kaum fassen und nach nur wenigen Stössen war es um ihn geschehen. „Aaaahhh, mir kommt es...“, schrie er in höchster Ekstase und entlud sich in heftigen Schüben den Anus seiner Mutter. Er verblieb noch eine Weile in ihr und zog dann sein schlaffes Glied aus ihrem Arsch. Marcus befahl der Sklavin seine Frau sauber zu lecken und diese ging zu Claudia und schlürfte das Sperma von Antonius aus ihrem After.

Marcus war von dem ganzen Anblick wieder aüßerst erregt und sein Schwanz hatte wieder seine enormen Ausmaße erreicht. Fast gelangweilt sah es aus, wie er immer wieder seine Vorhaut über die riesige Eichel vor und zurückschob.

„Wow Papa, ich bin mir sicher, deinen Schwanz würde ich besser spüren,“meinte Julia mit glänzenden Augen. „Dann komm mal her zu mir“, sprach Marcus und legte sich auf den Perserteppich, „setz dich auf mein Glied.“ Julia ging zu ihm und setzte sich auf ihn. Es gelang ihr jedoch nicht seinen Penis einzuführen. „Geh und hilf deinem Herrn“, sprach Claudia zur Sklavin.

Diese begab sich hinter Julia und griff zwischen ihre Beine. Mit der anderen Hand nahm sie das Glied ihres Herren und setzte es an feuchte Öffnung Julias. Diese ließ sich ganz langsam auf ihren Vater hernieder. Ganz deutlich konnte sie spüren, wie die Eichel ihre Vulva teilte und wie sie ganz ausgefüllt wurde.

Langsam begann sie zu reiten und wurde dann immer schneller. Sie hatte sich an die enorme Größe gewöhnt und genoss sie immer mehr. Immer schneller ritt sie, und während die Sklavin die Hoden von Marcus massierte, kam sie dem Orgasmus immer näher. Mit lautem Schreien erlebte sie einen unglaublichen Höhepunkt und begann am ganzen Körper zu zittern. Marcus spürte die Kontraktionen ihrer Muschi und da war es um ihn geschehen. „Oh ja, jetzt kommts“, raunte Marcus und spritzte sein heißes Sperma in die Muschi seiner Tochter. „Geh von mir runter, mein Schatz. Ich darf das nicht“, versuchte er noch zu retten was nicht mehr zu retten war. „Ich kann nicht. Es ist einfach zu geil.“ Und so pumpte er Stoß um Stoß mehr von seinem heißen Saft in die Fotze seiner Tochter. Dann sank diese ermattet auf ihm nieder.

„Gehe und lass uns allen ein Bad ein!“, befahl Marcus seiner Sklavin. Er war zuhause angekommen!!

Ende

sau geil, du kannst das. weiter so!

Eine schön und erregend geschriebene Geschichte. Anschaulich und ausführlich - ich freue mich auf mehr davon.

Sokra

Wenn das Deine erste Geschichte ist, was freu ich mich schon auf die zweite und dritte !! Superschwanzverhärtendeierspannendsafttreibend! :) :) :) :)

Eine sehr coole Geschichte! Wirklich sehr gut zu lesen und sehr geil.

Ich würde mich freuen, wenn du mal was über das antike Griechenland oder Ägypten schreiben würdest.

Da könnte man sich ja vorstellen, wie Cleopatra um ihre Haut zu pflegen nicht in Milch sondern in Sperma badet, als kleine Anregung.

Die Sklavenelemente gefallen mir sehr gut, würde ich mir weiterhin wünschen!

Weiter so!

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