Hallo zusammen, das ist meine erste Geschichte. Wenn sie euch gefällt, schreibe ich vielleicht noch weitere.
Ich nehme auch gern Anregungen für neue Geschichten an (Ort, Personen, Handlung).
Jetzt viel Spass beim Lesen.
Die römische Familie
Marcus Quintus war müde. Er war die ganze Nacht durchgeritten und der Staub der Strassen hatte sich sowohl auf seiner Haut, als auch in seinem Mund und in jeder Pore seines Körpers eingenistet.
Zwei Wochen war er auf Handelsreise und er war froh wieder in sein Anwesen zurück zu kehren.
Die Geschäfte mit den Phöniziern liefen gut und er konnte sicher sein, seinen Reichtum weiter vermehrt zu haben. Nun wollte er sich einfach nur ausruhen und sich bedienen lassen.
Die Sonne stand schon beinahe an ihrem Zenit als er das große Tor, welches zu seiner Villa führte, passierte. Die Sklaven verrichteten schon lange ihre Arbeit auf den Feldern und seine 2 Kinder waren sicher in der Schule. Er fragte sich, was seine Frau wohl gerade trieb. Sicher war sie mit einigen Sklaven auf dem Markt unterwegs, um Einkäufe zu tätigen.
Er sehnte sich nach ihr, denn der billige Sex, den er in den letzten Wochen mit diversen Sklavinnen hatte, konnte das Vergnügen mit seiner Frau nur unzulänglich ersetzen.
Der Gedanke an ihre zierlichen Brüste, ihre schulterlangen Haare und ihren knackigen Po, ließen das Blut durch seine Lendengegend fühlbar verstärkt fließen.
Nun übergab er sein Pferd einem Sklaven und begab sich ins Atrium, dabei befahl er, Wasser für ein Bad einzufüllen, damit er sich vom Dreck der Reise befreien konnte.
Er überlegte, ob er sich gleichzeitig von einer Sklavin vom aufgestauten Druck befreien lassen sollte, um seine Frau später länger befriedigen zu können, verwarf den Gedanken aber wieder und freute sich auf das erholsame Bad.
Als er das Zimmer mit dem übergroßen Pool betrat, erlebt er jedoch eine gehörige Überraschung. Seine Frau war keineswegs auf dem Markt unterwegs, sondern lag auf der nebenstehenden Liege.
Sie trug ihre Tunika, aber diese war bis an die Hüfte hoch gezogen, so dass Marcus Quintus ihr braun gekräuseltes Schamhaar deutlich erkennen konnte. Er stand so, dass Claudia, seine Frau, ihn nicht sehen konnte. Und auch ihm blieb aus diesem Winkel der Blick auf ihre süße Vagina verwehrt. Nicht jedoch der Sklavin, die nun wieder den Raum betrat, und wie selbstverständlich ihren Kopfe zwischen die Kniee seiner Frau legte. Sie mussten dieses Spiel wohl schon länger getrieben haben, denn an der Rötung des Halses seiner Frau konnte er deutlich ihre Erregung erkennen. Die Sklavin hatte eine Amphore voll mit Öl mitgebracht und begann nun die Schamlippen Claudias einzuölen und zu massieren. Dabei ging sie so geschickt und behutsam vor, dass seine Frau immer wieder verzückt die Augen verdrehte. Langsam begann sie sich um die Lustperle von Claudia zu kümmern. Mit viel Fingerspitzengefühl umkreiste sie ihre Klitoris. Der Atem von Claudia wurde dadurch hörbar schwerer und ihre Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ihr Schamhaar war nun schon ganz nass von ihrem Ausfluss und laut schrie sie ihre Geilheit heraus.
Auch bei Marcus hinterließ die Szene deutliche Spuren. Die Beule unter seiner Tunika war eindeutig zu erkennen. Am liebsten hätte er sofort mitgemischt, aber er gönnte seiner Frau die intime Massage. Seine Frau streckte nun ihre Hüften in die Höhe und befahl der Sklavin mit herrischem Ton: Leck mich zwischen den Beinen. Aber Herrin, entgegnete die Sklavin, ich habe noch eine Frau geleckt. Offensichtlich fühlte sie sich dabei unwohl. Leck mich sofort oder du wirst mit deiner Zunge nie wieder etwas lecken, weil ich sie dir abschneiden lassen werde.
Etwas gehemmt und sichtlich eingeschüchtert begann die Sklavin nun die Fotze ihrer Herrin zu lecken. Um nicht allzu viele Haare in den Mund zu bekommen, hielt sie mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und umspielte zart mit der Zunge die Knospe ihrer Herrin.
Oh ja, oh ja, entfuhr es Claudia, leck mich fester. Dabei drückte sie ihren Unterleib noch fester in das Gesicht der Sklavin. Diese gehorchte dem Befehl und bald war es für Claudia nicht mehr auszuhalten. Mit einem lautem Ahhhh reckte sich ihr Becken noch einmal in die Höhe und ihr gesamter Unterleib begann zu vibrieren. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus und sank danach ermattet auf die Liege. Das Gesicht der Sklavin war jedoch mit Schleim übersät.
Nun konnte sich Marcus nicht mehr zurückhalten und ging zu seiner Frau und der Sklavin.
Seiner Frau war diese Szene wohl unangenehm, doch er beruhigte sie sofort mit den Worten:Ist schon gut, wofür hat man denn Sklavinnen. Dabei drückte er ihr zärtlich einen Kuss auf das immer noch erregte Gesicht.Aber auch ich brauche jetzt etwas Entspannung, fügte er grinsend an und entledigte sich seiner Tunika.
Marcus hatte einen ansehnlichen Körper, wenn auch ein leichter Bauchansatz von zu vielen Orgien zeugte. Muskulös war er schon immer gewesen und sein braun gebrannter Körper ließen so manche Sklavinnen erröten.
Aber er war auch an den wichtigen Stellen sehr gut gebaut. Sein mächtiger Penis war ein richtiger Hingucker. Nun hing er wieder schlaff über seinen Hoden, aber vor allem seine Dicke schon in diesem Zustand war enorm. Die fette Eichel hatte sich noch hinter seiner Vorhaut versteckt und nur ein Teil der Spitze war zu erkennen.
Seine Frau ging auf ihn zu, und kniete sich vor sein bestes Stück. Währendessen wollte sich die Sklavin entfernen. Wer hat dir erlaubt, dich zu entfernen? Los, zieh dich aus und hilf deiner Gebieterin. Die Sklavin tat, wie ihr befohlen und entblößte sich. Die junge, schwarzhaarige Frau hatte eine sehr üppige Oberweite mit großen Nippeln. Ihr Gesäß war enorm und ihre Hüften ausladend. Am erstaunlichsten war jedoch etwas anderes. Denn deutlich waren ihre großen Schamlippen zu erkennen, weil kein Haar die Sicht darauf verdeckte. Was ist denn das?, fragte Marcus Quintus erstaunt, du bist doch kein Mädchen mehr, warum wachsen bei dir denn keine Haare? So etwas hatte er bei einer erwachsenen Frau noch nie gesehen und der Anblick erregte ihn sehr. Mein Herr, ein Sklavin aus dem fernen Ägypten hat mir geraten, die Haare zu schneiden, so kann ich meine Mu besser reinigen. Na dann, komm mal her zu uns.
Claudia hatte inzwischen die Vorhaut ihres Mannes zurückgeschoben und umspielte seine riesige Eichel zärtlich mit der Zunge. Der Penis von Marcus richtete sich nun langsam auf und es war deutlich zu erkennen, dass viel Blut notwendig, um dieses Glied aufzurichten. Er stand nun vom Körper weg und seine Frau nahm die Eichel ganz in den Mund. Sie hatte nun schon Mühe überhaupt die Eichel ganz in den Mund zu bekommen. Die Sklavin wußte nicht so recht, was sie machen sollte und kniete nun neben Claudia. Diese hielt unvermittelt den Schwanz ihres Mannes vor ihr Gesicht und nun bliesen sie abwechselnd das mächtige Glied. Marcus fühlte ein deutliches Pulsieren in seinen Hoden, aber an dieser Stelle wollte er noch nicht ejakulieren. Ihn sehnte es nach einer feuchten Muschi. Und vor allem sehnte es ihn nach der rasierten Grotte seiner Sklavin. Auch weil er wußte, dass er es in der eng gebauten Fotze seiner Frau, kaum lange aushalten würde und er wollte den Moment der Geilheit weiter genießen. Also befahl er der Sklavin sich über die Liege zu lehnen und ihren breiten Arsch im entgegen zu strecken. Seine Frau ließ derweil auch ihr Kleidung fallen und war deutlich davon angetan, ihren Mann gleich mit einer Sklavin ficken zu sehen.
Marcus begab sich hinter die Sklavin und zwang seine Eichel zwischen ihre übergroßen Schamlippen. Mit der Hand bewegte er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Möse entlang und als er merkte, dass diese immer feuchter wurde, steckte er seine Eichel in die feuchte Muschi.
Es war für ihn kaum zum Aushalten, er wollte nun seinen ganzen Schwanz tief in ihr versenken.
Mit einem Ruck steckte er ihr sein Glied bis zum Anschlag hinein. Die Sklavin stöhnte kurz auf, überrascht von der Dicke seiner Rute. Marcus genoss die feuchte Wärme ihrer Muschi und ihm war bewusst, dass er in seine Frau nicht so mühelos hätte eindringen können.
Erst langsam und dann immer schneller werdend begann er nun die Sklavin zu stoßen, während seine Frau sich inzwischen vor deren Gesicht gestellt hatte und diese sofort wie zuvor ihre flinken Finger an ihrer haarigen Muschi spielen ließ.
Marcus Quintus wollte keinen Bastard zeugen und ihm war klar, dass er sein Sperma nicht mehr lange halten werden könne. Als entzog er sich der Sklavin und begab sich zu der Amphore mit dem Mandelöl. Der Sklavin war klar, was jetzt kommen würde, denn Analsex war eine gängige Methode zur Verhütung.
Marcus bestrich sein Glied mit dem Öl und ebenso die Rosette der Sklavin. Dabei steckte er ihr immer wieder ein oder zwei Finger in ihren Arsch. Nach dieser Prozedur setzte er seinen Schwanz an ihren Hintern und drang langsam in sie ein. Auch wenn die Sklavin sehr breit gebaut war, war ihr Anus doch deutlich enger als ihr Vagina und Marcus hatte deutliche Mühe sein Glied zu versenken. Als ihm gelungen war, gab es nun für ihn kein Zurück mehr. Nach nur wenigen Stößen entlud er sich gewaltig in den Arsch seiner Sklavin. Während er noch weiter stieß, lief sein Sperma aus ihrem Po an seinem Schaft entlang und hinterließ einen schmierigen Film. Er spürte wie seine Eichel immer mehr anschwoll und scheinbar nicht enden wollend pumpte er seinen heißen Saft in ihren Arsch. Die Sklavin meinte zu zerreißen, so intensiv war das Gefühl der riesigen pulsierenden Eichel, aber gerade dadurch erlebte auch sie einen kaum vorstellbaren Abgang.