Marcus hatte seinen nur langsam kleiner werdenden Schwanz noch immer im Anus der Sklavin, als er bemerkte, dass seine Kinder aus der Schule des Hauslehrers zurück gekommen waren und das Treiben ihrer Eltern mit weit aufgerissenen Augen bestaunten.
Wie lange sie schon dort am Eingang standen konnte er nicht sagen, denn in ihrer Geilheit hatten alle Beteiligten alles um sich herum vergessen.
Antonius war 18 und Julia 19 Jahre jung. Das macht man, damit die Sklavin kein Kind bekommt, versuchte Marcus die Tatsache zu erklären, dass er seinen Schwanz im Arsch einer Sklavin hatte.
Das wissen wir doch, erwiderte Julia, ich bin schließlich keine Jungfrau mehr und Antonius hat euch schon häufiger beobachtet.
Dann kommt doch mal näher zu uns her, sagte Claudia ohne groß darüber nachzudenken, damit ihr uns besser beobachten könnt.
Etwas zögerlich, aber auch forsch machten sich die zwei Kinder auf den Weg. Eure Togas braucht ihr jetzt nicht mehr, fügte ihre Mutter noch schnell an. Julia entledigte sich sofort ihres Gewandes und zum Vorschein kamen trotz ihrer knabenhaften Figur zwei wunderschön geformte etwa apfelgroße Brüste, die selbst Venus neidisch gemacht hätten. Ihr gekräuseltes Lustdreieck hatte sie eindeutig von ihrer Mutter geerbt, nur ihre deutlich hervor stehende Vulva unterschied ihr Lustzentrum von dem ihrer Mutter.
Antonius zierte sich etwas, sein Gewand abzulegen, aber auf nochmaligen Geheiß von Claudia, stülpte auch er sich seine Toga über den Kopf. Zum Vorschein kam dann auch der Grund seiner Reserviertheit. Sein jungenhafter Penis stand wie eine Eins und ihm war seine Erektion deutlich peinlich. Viel hatte er in dieser Hinsicht nicht von seinem Vater geerbt. Sein weißer Schwanz war weder besonders lang, noch hatte er auch nur annähernd in der Dicke die Dimension von seinem Vater.
Marcus hatte inzwischen seinen Steifen aus dem Anus der Sklavin befreit und befahl dieser sich um die Erektion seines Sohnes zu kümmern.
Die Sklavin begab sich daraufhin zu Antonios und umschloss das Glied mit einer Hand, welche sie auf und ab bewegte, sodass die Vorhaut immer wieder über die traubengroße Eichel glitt.
Julia ging nun auch zu ihrem Bruder und der Sklavin und fragte ihre Mutter, ob sie auch einmal das Glied ihres Bruders berühren dürfte. Geh nur hin und erforsche deinen Bruder.., sagte Claudia mit breitem Grinsen. In der Luft lag bei allen Beteiligten knisternde Erotik, aber auch pure Geilheit war zu spüren.
Julia nahm den Platz der Sklavin ein und kümmerte sich um das beste Stück von Antonius.
Nimm seine Eichel mal in den Mund, riet ihr Marcus, ich bin sicher das wird ihm gefallen.
Ganz zärtlich nahm sie nun die Spitze des Penis in den Mund und begann sanft daran zu saugen.
Antonius begann sofort schneller zu atmen und völlig unvermittelt sprizte er seiner Schwester mitten ins Gesicht. Das meiste verfing sich in ihren Haaren, aber auch die neben ihr kniende Sklavin bekam noch einige Spritzer des heißen Saftes auf ihre üppigen Brüste.
Julia war völlig perplex. So schnell kann ein Mann seinen Saft herauspressen?, fragte sie ungläubig ihre Eltern. Nun ja, wenn ihm die Übung fehlt, erwiderte ihre Mutter. Aber wie soll mich ein Mann dann jemals befriedigen können? Es gibt viele Methoden, um eine Frau zu erregen. Dazu braucht man nicht immer einen Penis. Komm her zu mir, ich zeig dir, was noch möglich ist.
Julia legte sich nun zu ihrer Mutter in 69er-Stellung auf die Liege und Claudia begann sanft die Hüften und den Po ihrer Tochter zu streicheln. Hätte ich doch nur wieder so einen knackigen Po, wie du, mein Kind! Langsam ließ sie ihre Hände wandern und streichelte verführerisch über die Innenseiten der jugendlichen Schenkel. In der Mitte angekommen berührte sie nur hauchzart die Vulva ihrer Tochter mit den Außenflächen ihrer Finger. Dieses Spiel wiederholte sie ein ums andere Mal und der heiße Atem ihrer Tochter verriet schon jetzt äußerste Erregbarkeit.
Darf ich dich denn auch streicheln, fragt Julia fast schon atemlos. Du musst sogar, bat Claudia um ihre Unterstützung. Nun begann auch Julia zärtlich Gesäß und Vulva ihrer Mutter zu massieren.
Tue bei mir genau dasselbe, was ich bei dir mache, forderte Claudia ihre Tochter auf.
Claudia fuhr nun sanft zwischen die Julias Schamlippen und bewegte ihren Finger zwischen diesen hin und her. Julia war deutlich feucht geworden und ihr Schleim verklebte schon leicht ihr zartes Schamhaar. Nun widmete sich Claudia der Lustperle, die sie zuerst nur sanft berührte und immer wieder um sie herum streichelte, direkte Berührungen aber vermied. Julia stöhnte vor Glück, aber auch ihre Mutter war aufgrund der gleichen Behandlung schon auf Wolke sieben. Nun begannen beide die Klitoris der anderen kreisförmig zu massieren und langsam aber sicher steigerten sie das Tempo, so dass sich langsam ein Orgasmus andeutete.
Marcus und Antonius beobachteten derweil das Geschehen und Antonius begab sich nun keck zu seiner Mutter und steckte ihr keck einen Finger in die weit geöffnete Muschi, während ihr Kitzler weiter von Julia massiert wurde.
Das war nun endgültige Auslöser für einen heftigen Orgasmus von Claudia. Ihr Becken vibrierte und Antonius konnte an seinem Finger die Kontraktionen der Liebesmanschette seiner Mutter deutlich spüren. Auch Julia erlebte nun einen heftigen Abgang und nässte die Hand ihrer Mutter regelrecht ein.
Nachdem sich beide wieder einigermaßen erholt hatten, meinte Julia: Das ist ja phantastisch, was man mit streicheln alles erleben kann.Ich kann dir aber versichern, dass man auch mit einem Schwanz sehr viel Vergnügen haben kann. Willst du es nicht gleich mal ausprobieren?, fragte Claudia und deutete auf das aufgerichtete Glied ihres Sohnes.
Ohne ein weiteres Wort legte sich Julia hin und spreizte ihre Beine. Antonius ging sofort zu seiner Schwester setzte seinen Schwanz an ihre geöffnete Muschi und wollte seinen Schwanz gerade in sie einführen, als ihn sein Vater stoppte. Nicht so schnell, junger Mann. Nimm dein Glied in die Hand und streichel damit deinen Schwester wie es zuvor deine Mutter mit dem Finger gemacht hat.
Antonius tat wie ihm befohlen und ließ seine Eichel über Erbse seiner Schwester gleiten.
Wow, das ist ja noch intensiver als mit einem Finger, stöhnte Julia, die schon wieder geil war. Und auch Antonius war jetzt aüßerst erregt. Noch nie hatte er sein Glied in die Scheide einer Frau gesteckt und nun war er so kurz davor. Er konnte einfach nicht anders. Er drückte seinen Schwanz nach unten und stieß seinen Becken nach vorne. Ohne Probleme drang er in seine Schwester ein. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte ihn und Wärme, die von seinen Lenden ausging, floss durch seinen gesamten Körper. Schon spürte seine Lenden eindeutig zucken, welche einen Orgasmus andeuteten, als ihm wiederum Einhalt geboten wurde. Diesmal war es Julia, die intervenierte. Antonius hör auf, ich kann dein Glied in mir kaum spüren. Das macht mich nicht so an. Antonius stoppte seine Bewegungen und zog seinen Schwanz widerwillig aus der Muschi seiner Schwester. Das kann vielleicht an der Größe liegen, meinte Claudia, dann musst du dich halt noch selber dazu streicheln. Ich kann mich doch nicht auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren, erwiderte Julia trotzig und leicht genervt. Dazu fehlt dir einfach die Erfahrung, aber das kommt mit der Zeit. Warte ich zeig es dir.
Claudia ging auf ihren Sohn zu und nahm sanft seinen Penis in die Hand und führte ihn zu sich auf die Liege. Es war schon ein komisches Gefühl für sie den Schwanz ihres Sohnes zu berühren und dazu auch noch steif. Sie hatte ihn ja schon oft nackt gesehen und sich immer wieder bei dem Gedanken erwischt, wie groß der Schwanz wohl noch werden würde. Und nun hatte sie ihn ausgefahren und auch noch spritzend erleben können. Sie war immer noch amüsiert darüber, dass er bei weitem nicht die Ausmaße ihres Mannes hatte. Er glich er einem Spargel, den man nicht zerbrechen durfte.
Claudia legte sich auf den Diwan und öffnete ihre Beine. Den Penis ihres Sohnes in der Hand, führte sie ihn zwischen ihre Beine und ehe sie es sich versah, drückte Antonius sein Glied in ihre feuchte Vagina und begann sein Glied langsam rein und raus zu ziehen. Julia hatte recht, das Ding war kaum zu spüren, aber der Gedanke einen fremden Schwanz und noch dazu der ihres Sohnes in sich zu haben erregte Claudia ungemein. Während Antonius schwer atmend auf ihr lag, zeigte sie ihrer Tochter wie man zusätzlich den Kitzler streicheln kann. Und aufgegeilt von der Situation und der zusätzlichen Stimulation erlebte sie schon bald einen Orgasmus.
Als sie wieder zu sich kam, wurde ihr bewusst, dass Antonius noch in ihr drin war. Es konnte nicht mehr lang dauern und er würde sein Sperma verlieren.Mutti, ich spritze gleich, ließ sie in ihrer Vermutung bestärken. Pass bloß auf, mein Sohn, das darfst du nicht, entgegnete sie. Ich muss jetzt aber spritzen, ich kann es nicht mehr halten.Zieh ihn sofort raus, befahl sie streng. Antonius tat wie ihm befohlen und war jetzt offensichtlich unschlüssig, wohin mit seiner Geilheit.
Was du noch was Vater vorher mit der Sklavin gemacht hat?, fragte sie, das gleiche machen wir jetzt auch.
Dann befahl sie der Sklavin, das Öl zu holen und den Schwanz ihres Sohnes damit einzureiben. Sie selber drehte sich um, und öffnete mit beiden Händen ihre Arschbacken, um ihrem Sohn den hinteren Eingang zu zeigen. Dieser setzte seinen öligen Penis an die Rosette seiner Mutter und stieß seine Stachel heftig in den ihren Po. Diese stöhnte kurz auf, genoss es aber sichtlich aufgrund der ihres Anus, endlich den Schwanz ihres Sohnes richtig zu spüren. Sie hatte auch mit Marcus hin und wieder auf diese Weise geschlafen, aber bei ihrem Mann hatte sie trotz Öl häufiger Schmerzen.