Hochschwanger im Dreier mit dem besten Freund meines Ehemanns
Gutgelaunt verbrachten wir den Abend gemeinsam. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, noch auszugehen, aber keinem war nach unserem Erlebnis so richtig danach, und so blieben wir zu Hause, bestellten Pizza und erzählten uns allerlei Dinge, die in den letzten Monaten passiert waren. Interessanterweise sprach nun niemand mehr über Sex, wir alle schienen es bewusst zu vermeiden, obwohl ich das Gefühl hatte, immer noch ein besonderes Lächeln und Leuchten in den Augen von den Männern zu erkennen.
Mir ging immer wieder der Moment durch den Kopf, als ich splitternackt und breitbeinig zwischen den Schenkeln meines Mannes lag, er mit seinen Händen meine Muschi für Markus Schwanz öffnete, der über mir hockte und nur darauf wartete, ihn in mich zu stoßen. Und ich fragte mich, an welche Momente sie denken mussten und vielleicht in einigen Jahren noch erinnern würden. Würde es das einzige Mal bleiben? Oder würden wir diesen Dreier noch öfter wiederholen? Und wie würde es sein, wenn ich nicht mehr schwanger war? Und würde sein bester Freund Markus der einzige sein, der es mit mir treiben durfte? Oder würde mein Mann mich auch noch mit anderen, vielleicht sogar fremden Männern teilen wollen? Ich wusste selbst nicht, wie ich dazu stand. Aber ich hatte das Gefühl, dass die Männer über ähnliche Dinge nachdachten.
Der Abend wurde spät, es wurde Nacht und schließlich Zeit, ins Bett zu gehen. Markus hatten wir ein Bett auf der Couch im Wohnzimmer gemacht, wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Ich zog mich ganz aus es war immer noch sehr warm und wie jeden Abend holte ich das Öl, um meinen Bauch zu pflegen und mein Mann ölte mich ein. So ruhig auf dem Bett sitzend fiel mir auf, dass meine Muschi immer noch sehr feucht war, und Markus Saft lief immer noch aus mir raus, es musste eine ganze Menge gewesen sein. Wäre ich nicht schon schwanger gewesen, wäre ich es jetzt wahrscheinlich geworden. Ich konnte und wollte die Gedanken an Markus und wie er mich nahm nicht aus dem Kopf bekommen, diese Szene war einfach viel zu heiß um sie so schnell zu vergessen.
Die Massage meines Mannes beschränkte sich natürlich nicht nur auf meinen Bauch, er konnte es nicht lassen, meine riesigen Schwangertitten mit einzuölen und dabei zu kneten. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dabei meinen großen Brustwarzen, die eine eigene intensive Knetmassage bekamen. Und natürlich meinte er, dass nach so einem anstrengenden Tag auch meine Schamlippen besonderer Pflege bedürften, und so ölte er sie genüsslich mit ein.
Denkst du jetzt wieder an ihn? flüsterte er in mein Ohr, währen sein Zeigefinger meine Spalte zärtlich liebkoste. Ich musste lächeln, denn ich dachte wirklich die ganze Zeit an Markus.
Macht dir das denn gar nichts aus, wenn ein anderer Mann Sex mit mir hat? fragte ich und schob seine Hand weg.
Doch, sagte er, das macht mir sehr viel aus. Es war nämlich super geil. Und ich fands toll, dass Du mitgemacht und dass dus genossen hast. Ich fragte mich, wie es wohl für mich sein würde, wenn er es mit einer anderen treiben würde, konnte mir die Frage aber nicht beantworten. Jedenfalls hatte er jetzt das Recht dazu, ich wusste aber nicht, ob ich wirklich dabei sein wollte. Es zu wissen und nicht dabei zu sein, würde meine Eifersucht nur verschlimmern und es nicht zu wissen und es später zu erfahren, diese Vorstellung war am übelsten.
Würdest du es denn gerne mal mit einer anderen machen? fragte ich zögernd.
Das muss nicht sein antwortete er vorsichtig, aber, wenn du es magst warum nicht?
Und so unterhielten wir uns noch eine Weile, löschten dann das Licht und drehten uns schließlich auf die andere Seite, um zu schlafen. Doch keiner von uns beiden konnte einschlafen. Ich lag still und starrte die Wand an, mein Mann wälzte sich hin und her. Immer wieder dachte ich an Markus, wie er jetzt im Wohnzimmer lag, ob er schlafen könnte, oder ob er vielleicht seinen großen Schwanz in der Hand an mich dachte, oder an irgendjemand anderes. Und es kam mir unnatürlich vor, dass er nach all den Intimitäten, die wir ausgetauscht hatten, nun alleine auf der Couch im Wohnzimmer lag. Ich traute mich aber nicht, etwas zu sagen.
Hast du Lust, zwischen zwei Männern zu schlafen? flüsterte mein Mann, der sich wieder zu mir gedreht hatte. Er musste etwas Ähnliches wie ich gedacht haben.
Meinst du denn, er will das? fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits kannte, Soll ich ihn wirklich fragen? Natürlich wollte mein Mann genau das.
So zog ich mir einen Morgenmantel über und ging ins Wohnzimmer. Dort schien das Mondlicht rein und Markus lag wegen der Wärme im Zimmer aufgedeckt auf der Couch. Er war fast nackt, trug nur einen knappen und recht engen weißen Herrenslip, der die Form seines üppigen Geschlechtsteils eher betonte als verhüllte. Ich hatte Lust, ihm in den Slip zu greifen, wusste aber nicht, ob das angemessen war und ob er schlief oder nicht. Und so setzte ich mich zu ihm auf die Couch, beugte mich über ihn, gab ihm einen leichten Kuss auf seine Wange und hauchte leise in sein Ohr.
Peter fragt, ob du Lust hast, zu uns ins Schlafzimmer zu kommen und dort zu schlafen. Das Bett ist groß genug für drei. Er öffnete die Augen, lächelte mich an und richtete sich ein Stück auf, so dass sein Gesicht sehr nah an meinem war, als ob er mich küssen wollte. Doch stattdessen spürte ich seine Hand unter meinem Morgenmantel an meinem Oberschenkel.
Du hast aber weiche, geschmeidige Haut erwähnte er leise.
Frisch eingeölt erwiderte ich, also, willst du jetzt oder nicht?
Gerne, sehr gerne, wenn euch das nichts ausmacht war seine Antwort.
Und so nahm ich ihn bei der Hand und wir wanderten gemeinsam durch das dunkle Haus ins Schlafzimmer.
