Sie war so hilflos
Es war gegen halb elf am Abend und in meiner Nachbarwohnung ging es hoch her. Ich hörte Türen schlagen, Glas zerbrechen und immer lauter werdende Stimmen. Meine Nachbarn sind ein junges Paar von Anfang 20 und ich hatte mich in den letzten Monaten etwas angefreundet. Wir hatten uns abends desöfteren zum Essen verabredet, gemeinsam Brettspiele gespielt und halfen uns aus, wenn mal eine dritte Hand, ein Ei oder Milch gebraucht wurde. Sie waren aus beruflichen Gründen in diese Gegend gezogen und hatten sonst noch nicht soviele Kontakte geknüpft. Christina ist eine große, schlanke, wunderschöne Frau mit glatten, schwarzen, kinnlangen Haaren, blauen Augen und zarten Sommersprossen. Ihr Gesicht wirkt sehr harmonisch und freundlich und spiegelt ihr gutes Herz wieder. Sie ist immer top gestylt ohne unnatürlich, billig oder arrogant zu wirken. Sven ist der Widerpart zu Christina als ruhenden Pol in der Beziehung. Er ist impulsiv und spontan, mit seinen blonden Haaren und blauen Augen erinnert er an einen erwachsen gewordenen Michel. Oft spürt man ihm aber eine tiefe Verunsicherung und einen inneren Zorn ab, der wohl mit einer recht schwierigen Kindheit zusammenhängt. Christina hatte so etwas mir gegenüber mal angedeutet. Ich hatte aus unseren Gesprächen den Eindruck gewonnen, als wenn die Beziehung recht einseitig auf dem Samaritersyndrom aufbaute. Christina Sven zwar wirklich liebte, in Sven aber einen Bedürftigen sah, den sie glaubte retten und heilen zu können. Der Gedanke, dass die Probleme schlimmer waren als an der Oberfläche zu sehen, kam mir vor kurzem. Wiederholt war mir aufgefallen, dass Sven eine Alkoholfahne auch tagsüber hatte. Anscheinend hatte es jetzt drüben Streit gegeben.
Auf einmal stürmte jemand den Hausflur runter. Kurz darauf hörte ich eine Autotür und dass jemand mit aufheulendem Motor wegfuhr.
Ich wartete angespannt und lauschte, ob noch etwas geschehen würde. Unschlüssig, ob ich nicht besser mal nachfragen sollte ob alles in Ordnung wäre, verharrte ich auf meiner Couch. Schließlich fasste ich den Entschluss, kurz per SMS nachzufragen. Doch gerade als ich mein Handy in die Hand nahm, klingelte es kurz an meiner Haustür und ich hörte ein zögerliches Klopfen. Auf dem Weg zur Tür viel mir auf, dass ich nur noch T-Shirt und Boxershorts anhatte und so öffnete ich die Tür zuerst nur einen Spalt. Christina stand mit verheulten Augen im Flur: "Kann ich kurz reinkommen?"
"Was ist passiert? War das gerade Sven, der da weggefahren ist?"
"Ja, wir haben uns gestritten und er hat angefangen Sachen zu zerschlagen! Dann haben wir uns auch noch geprügelt! Jetzt ist er weg, aber ich habe Angst dass er wiederkommt!"
"Komm rein! Oh nein, er hat Dich auch geschlagen?"
"Ich bin ihn zuerst angegangen, weil er alles kaputt gemacht hat! Aber dann hat er mich geschubst, geohrfeigt und mir auf die Arme geschlagen als ich mein Gesicht geschützt habe..."
"Jetzt setz Dich erstmal auf die Couch. Soll ich Dir einen Tee machen, oder willst Du was anderes? Ich könnte Dir auch eine heiße Schokolade machen - ist auch gut für die Seele!" zwinkerte ich ihr zu.
"Ja, ein heißer Kakao wäre jetzt das Richtige!"
In meinem Apartement habe ich eine offene Küche zum Wohnzimmer hin, so dass wir weiterreden konnten, während ich die heiße Schokolade zubereitete. Sie schüttete mir ihr Herz aus und ich teilte ihr meine Beobachtungen und Einschätzungen bezüglich ihrer Beziehung mit. Als ich mit dem Kakao zu ihr auf die Couch kam, waren wir schon richtig engagiert in der Analyse und Aufarbeitung der Hintergründe für die Eskalation. Sie wirkte wieder viel aufgeräumter und ich war beeindruckt, wie reif sie für ihre 22 Jahre redete und argumentierte. Es stellte sich heraus, dass sie die Beziehung zu Sven selbst schon öfter in Frage gestellt hatte, weil sie gemerkt hatte, wie selbstzerstörerisch ihre Liebe zu ihm ist.
"Was war es, was Dich bei ihm gehalten hat? Auch noch den Schritt gemeinsam in eine neue Stadt zu tun?"
"Ich hatte gehofft, dass es besser würde, wenn wir nochmal neu starten könnten, verfahrene Muster aus der Familie und seine alten Freunde zurücklassen..."
"Oder war es was sexuelles?"
"Ach das war mal! In den letzten Monaten habe entweder ich ihn nicht mehr rangelassen wenn er so nach Alkohol gestunken hat, oder wenn doch, hat er's wegen dem Alkohol nicht mehr gebracht!"
Mit einem Mal änderte sich ihr unschuldiger, trauriger Gesichtsausdruck! Sie wandelte sich zu einem unverfroren flirtenden Weibsbild, das mir die Schamesröte ins Gesicht trieb, indem sie abschätzend meine Beule in den Boxershorts anstarrte.
"Veilleicht kann ich heute Nacht bei Dir pennen? Ich finde, mit der Aktion heute Abend hat er dass Fass zum Überlaufen gebracht! Ich will und kann mir nicht vorstellen noch eine Nacht mit ihm in einer Wohnung zu verbringen."
"Ja klar, kein Problem. Ich denke, dass Du es richtig machst und es gut so ist möglichst schnell den Cut zu machen, bevor Du in eine Coabhängikeit reinschlitterst und soviel Zeit und Energie vernichtet wird. Du bist eine so tolle Frau und wunderschön, Du wirst nicht lange allein sein!"
"Du findest mich schön?" schnurrte sie mich an.
Jetz wurde mir heiß und kalt zugleich! Ich versuchte cool und unbeeindruckt zu antworten: "Natürlich! Alles an Dir ist perfekt! hast Du noch nie bemerkt, wie Du Alle Blicke in einem Raum auf Dich ziehst?"
"Jetzt bin ich auch die einzige Frau hier im Zimmer und ich mag es, wie Du mich anschaust." antwortete sie mir keck.
Sie flirtete offensichtlich und ich hatte Mühe Fluchtgedanken zu vertreiben - im Sinne von: Du darfst die Situation nicht ausnutzen, es ist nicht richtig jetzt was anzufangen, wie komm ich hier wieder raus ohne sie zu verletzen etc.
Abrupt beendete sie meinen Anflug von Moral! Ich hatte plötzlich ihre Hand in meinem Schritt und sie knetete meinen Sack und Schwanz durch den Stoff der Shorts. "Küss mich" hauchte sie auf einmal ganz nah und ich ließ mich einfach in die Situation fallen. Niemals im Leben hätte ich erwartet, dass mich so eine schöne Frau mal verführen würde. Mittlerweile fast vierzig, hatte ich Erfahrungen in einer deutlich niedrigeren Liga gemacht und war auch nicht unglücklich damit. Meine Erfahrung ließ mich die Situation auskosten und ich widerstand der Versuchung leidenschaftlich über sie herzufallen.
So knöpfte ich langsam ihre Bluse auf, während sie durch unsere Küsse und mein wachsendes Gemächt immer erregter wurde. Ihr kleiner Busen im BH hob und senkte sich stärker und stärker. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf. Bereitwillig half sie mit, Ihre Jeans auszuziehen. Wie ein Unterwäsche-Modell sah sie nun aus. Sie zog mir mein T-Shirt über den Kopf, drückte mich rückwärts auf die Couch, gurrte und kratzte mir mit allen Fingernägeln über meine leicht behaarte Brust.
Dann fing sie an, meine Nippel zu liebkosen. Zuerst knabberte sie mit ihren Lippen an ihnen und ihr heißer Atem hauchte mir wohlige Schauer ein. Ihre Zungenspitze vollführte ein Kunstwerk indem sie meine Nippel umkreiste, mit ihnen spielte. Endlich umschloss ihr Mund meine Nippel und sie saugte sie wild und gierig. Ich bäumte mich auf und wandt mich vor Erregung. Das spornte sie an, härter zu Wege zu gehen und sie biss leicht zu, zwirbelte mit den Fingern, saugte und trieb mich fast in den Wahnsinn.
Auf einmal rutschte sie tiefer. Sie schmuste und küsste mich den Bauch runter. Als ich an mir herabschaute, sah ich, dass sich eine feuchter Fleck in meinen Boxershorts gebildet hatte. Bevor es mir peinlich werden konnte, küsste sie genau diese Stelle! Dann, tiefer, atmete sie heiß durch den Stoff meiner Hose. Sie zog mir mit beiden Händen an meiner Hüfte die Hose herunter, ihr Gesicht nur Millimeter von meinem gleich in Erscheinung tretenden prallen Schwanz entfernt. Das folgende Blasfeuerwerk kann ich nicht in allen Einzelheiten beschreiben! Sie quälte mich, indem sie meinen Schaft leckte! Sie erlöste mich, wenn sie meinen Schwanz schluckte! Sie wichste mich hart, während sie meinen Sack leckte, meine Eier lutschte und ich die Vibrationen ihres Stöhnens spürte. Als sie mir mein Arschloch ausschleckte und mir ihre Zunge in die Rosette schob, entspannte ich mich völlig und genoss es aus vollen Zügen.
Schließlich bat ich sie aufzuhören. Ich wollte nicht kommen, sondern jetzt sie erkunden, verwöhnen und sie ihrerseits in orgiastische Höhen treiben. Mir war das Wasser im Mund zusammengelaufen, als ich an ihre feuchte Grotte dachte... Ich musste so schnell wie möglich an ihr Honigtöpfchen und grub mein Gesicht in ihrem Schoß. Sie duftete so betörend! Sie stöhnte auf, öffnete ihre Schenkel ein wenig, packte meinen Hinterkopf und presste meine Nase in ihren pitschnassen Stringtanga!
Nun war es an mir, sie zu liebkosen und zu schmecken.
Fortsetzung folgt...