Nicht nur Deine Leser warten gespannt auf die Fortsetzung - Denk doch mal an die arme Christina! Worauf wartest Du, lass die Kleine und uns nicht länger zappeln ;)
Sie war so hilflos
Super, eine Schöne und Heisse Geschichte...
es geht aber weiter???
Super Geschichte :) Weiter so!
Fantastisch ;)
Ich hob ihre Schenkel an und zog ihren String aus. Dann drückte ich ihre Knie nach vorne. Sie zog bereitwillig ihre Beine noch weiter zurück und präsentierte mir ihr blankes triefendes Loch. Meine Zunge fuhr in ihre duftende Fotze und ich betrank mich an ihrem geilen Saft. Ihre Lustperle stand dick und geschwollen und wartete darauf gesaugt und gelutscht zu werden. Ich trieb meine Zunge ihre Ritze hoch und nahm soviel Mösensaft wie möglich mit zu ihrem Kitzler. Ich umkreiste ihn mit meiner Zungenspitze, sie zitterte und jammerte vor Erregung. Ich drückte meinen Lappen auf ihren geilen Knopf, sie stöhnte tief und kehlig auf. Ich saugte ihn zärtlich ein und knabberte an ihm, sie klammerte ihre Beine um mich und rieb sich an meinem Gesicht.
Völlig berauscht von ihrem Sexgeruch und Geschmack, packte ich wieder ihre Beine, drückte sie wieder zurück und zwang sie sich mir völlig auszuliefern. Ich malträtierte jetzt ihren Kitzler mit meiner Zunge und fingerte ihre Fotze mit meinem Zeigefinger und spielte mit meinem Daumen an ihrer Arschrosette. Sie wimmerte, quietschte und stöhnte. Stakkato artig stimmte sie ein "Ja, ja, ja" an und kurz darauf entkam es ihr: "Ooohh, ich komme!" Sie krampfte, schrie und versuchte sich zu befreien. Ich ließ sie nicht aus und es brauchte einiges an Kraftanstrengung, um sie während ihres Orgasmusses in Position zu halten und die Stimmulation aufrechtzuerhalten. Sie dankte es mir mit einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Langsam ebten die Wellen ab und sie entspannte sich keuchend und stöhnend. Sie zog mich zu ihr hoch und wir knutschten und küssten uns. "Mmmh, du schmeckst nach mir!" kicherte sie, "Du weisst nicht, wie ich das hier gebraucht habe!" hauchte sie mich an. "Du weisst noch gar nicht, was du alles noch brauchst, heute Nacht!" zog ich sie auf. Sie hatte immer noch ihren hübschen BH an und ich ließ meine Hand darauf nieder. Ich konnte einen kleinen festen Busen spüren. Was meinen zwischenzeitlich erschlafften Schwanz aber wieder zum wachsen brachte, war eine überaus präsente, große, harte Brustwarze, die ich durch die feine Spitze spürte...
Christina lächelte mich an und sagte: "Nimm dir, was heute Nacht dir gehört!" Sie rutschte etwas nach oben, legte sich auf die Seite und stütze sich auf ihren Ellenbogen, griff nach hinten und öffnete ihren BH. Zwei wunderschöne A-Cup Brüste mit großen, dunklen Brustwarzen kamen zum Vorschein. Betört von ihrer Schönheit sah ich abwechselnd zu ihr hoch und voller Erregung auf die mir dargebotene Pracht. Ich merkte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief und sich mein Verlangen steigerte an ihren Brüsten zu saugen.
Sie streichelte mir über Stirn, Schläfen und Haare, nahm meinen Kopf und führte ihre Brustwarze an meine Lippen. Ich fühlte mich auf einmal so klein, gleichzeitig erfüllt vor Dankbarkeit, dass ich liebevoll und ganz zärtlich begann ihre Brustwarze und Aerola zu küssen. Ihr Vorhof zog sich noch stärker zusammen und Ihre Brustwarze wurde noch härte und größer. Eine Gänsehaut zeichnete sich auf ihrem Körper ab und der feine Flaum auf ihrer jungen Haut stellte sich auf. Ich fing an, mit meinem Gesicht ihre feste Brust zu schmusen und zu kuscheln.
Immer öfter öffnete ich meine Lippen um Ihren Nippel in den Mund zu nehmen. Gleichzeitig begannen sich unsere Körper immer enger aneinander zu reiben. Meine Männlichkeit kehrte in dem Maße zurück, wie ich spürte das Christina erregter wurde. Sie drückte mich jetzt fester an ihre Brust und ich saugte und knabberte abwechselnd an ihren beiden Lustknöpfen. Sie keuchte und bettelte mich schließlich an: "Fick mich, fick mich! Gib mir Deinen Schwanz, fick mich mit deinem Gerät, du Hengst!"
Ich schob mich auf sie und ihre Schenkel öffneten sich automatisch. Wir küssten uns innig und einen Wimpernschlag später hatte sich mein Schwanz schon den Weg in ihre Lustgrotte gebahnt. Sie war so klitschnass, dass ich kaum Reibung verspürte! Ihr ging es wohl ähnlich, denn sie forderte mich auf härter zu stoßen. Ich löste meinen Oberkörper etwas von ihr, brachte meine ganze Erfahrung auf und trieb ihr aus der Hüfte meinen Schwengel tief in die Fotze. Dabei rollte ich immer auf ihrem Venushügel ab, um möglichst viel Druck auf ihren Kitzler zu bringen.
Nach wenigen Stößen konnte ich die Reaktionen spüren! Sie fing an, heftiger zu stöhnen und nach Luft zu japsen. Ihre Fickmuskeln umspannten jetzt meinen Schwanz, als wenn sie mich melken wollte. Ich packte ihre Handgelenke und presste sie über ihrem Kopf in die Couch. Ihr Eingang wurde so eng, dass ich das Gefühl hatte sie jedesmal zu spalten, wenn ich in sie eindrang. Sie schrie mich förmlich an vor Geilheit und wollte es immer noch härter. Mich machte es rasend, sie so zu sehen! Ich fasste ihre schlanken Handgelenke zusammen in meine linke Hand und griff mit meiner rechten in ihre linke Titte. Ich knetete ihre kleinen Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen. Ihre saftende Fotze verhinderte, dass wir beide kamen! Ich merkte wie meine Kondition nachließ - unsere Körper waren jetzt schweißbedeckt.
Die letzten Kräfte aufbringend, hämmerte ich ihr meinen Schwanz in die Möse. Christina überstreckte ihren Hals und bog ihren Kopf nach hinten. Triebgesteuert fuhr meine rechte Hand an ihren Hals und ich drückte zitternd zu. Es brauchte meinen letzten Rest Selbstkontrolle um ihr noch Luft zum Atmen zu lassen. Sie machte dass noch geiler und sie schnaubte mir mit hochrotem Kopf aus Nase und zusammengespressten Zähnen dirty talk entgegen. Als ich glaubte noch fester zudrücken zu müssen, ließ ich schnell los und ließ meine Agression an ihren Titten aus. Ich schlug sie mit der flachen Hand, bis sie ganz rot wurden und sich meine Finger abzeichneten. Ich zog und kniff ihre Brustwarzen.
Endlich schrie sie: "Ja, gleich, gleich!" Gleichzeitig spürte ich, wie sich ihre Möse wieder verengte. Ich ließ ihre Handgelenke los, um mich für die finalen Stöße besser abstoßen zu können. Ihre rechte Hand schoß zu ihrem Kitzler, die Fingernägel ihrer Linken bohrten sich in meinen Rücken. Dann kamen wir zusammen! Sie bäumte sich auf und wandt sich, ihre Bauchmuskeln krampften und ich ergoss mich so tief wie nur möglich in ihrem heißen Fleisch. Wir schauten uns dabei in die Augen. Gleichermaßen erstaunt über uns selbst und wohin uns unsere Leidenschaft und Geilheit getragen hatte.
Erschöpft kam ich auf ihr zu liegen. Kurzatmig tauschten wir Zungenküsse aus, kicherten, umarmten und drückten wir uns. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte sie zärtlich.
Christina keuchte: "Das war das gigantischste, was ich je erlebt habe!"
"Ich habe mich selbst nicht wiedererkannt!" beschwor ich entschuldigend.
Wir glitten auseinander.
"Nein, nein, du warst toll! Du hast immer genau das getan, was der versauteste Teil meines Hirns sich gewünscht hat..."
Ich stützte mich etwas ab und streichelte ihren makelosen Körper: "In dir gibt es noch so unendlich viel zu entdecken, dass versprech ich dir!" zwinkerte ich ihr zu. "Vielleicht kannst Du in den nächsten Tagen noch etwas Zeit dafür opfern?"
"Ich denke schon!" grinste sie mich an, "Ich werde Sven morgen sagen, dass ich ihn verlasse und ausziehe. Kann ich bei Dir solange unterschlüpfen, bis ich weiß, ob ich zurück zu meinen Eltern ziehe, oder hier etwas Neues suche?"
"Klar!" sagte ich und mir wurde wieder schlagartig unser großer Altersunterschied deutlich. "Nur, wie machen wir es mit Deinen Möbeln? Bzw. wieviel hast Du, was Du unterbringen müsstest?"
"Mir gehört mein Schreibtisch, das Bett, die kleine Zweisitzercouch und diverse kleine Schränkchen und Vitrinen. Den Kleiderschrank und den Esstisch haben wir zusammen gekauft... Ich werde meine kleine Schwester fragen, ob sie mit einem Kleintransporter am Wochenende runterkommen kann und wir die Sachen vorerst wieder bei meinen Eltern unterstellen können."
Die Aussicht, mehr Zeit mit Christina verbringen zu dürfen, führte zu Gefühlen, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. War ich verliebt? Welche Macken hatte diese Frau? War ich nicht nur ein geiler alter Sack? Wäre ich eifersüchtig, oder würde es mich verletzen, Christina mit anderen Männern ihres Alters zu sehen? Ich wischte die Gedanken fort und versuchte einfach ihre Nähe zu genießen, so wie sie es anscheinend auch tat.
Wir standen auf, löschten die Lichter und gingen ins Bad. "Sollen wir noch zusammen duschen?" fragte ich.
"Nein, ich mag unseren Sexgeruch! Wenn Du noch eine Zahnbürste hättest, würde mir das genügen."
Als wir später zusammengekuschelt in meinem Bett lagen, hörten wir ein Auto unten parken und Sven nach Hause kommen. "Es ist verrückt, dieses alte Leben ist schon so fern...!"
Fortsetzung folgt...
Super das ist wirklich Heiss.....
so Spielt das Leben, aber geht doch weiter..???
Liest sich gut :) Bin gespannt auf die Fortsetzung
Wow, ich warte denn mal sehnsüchtig auf die Fortsetzung :-)
sehr geile geschichte
Wie geht es weiter, ich warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung:
glaube ich muss mich mal mehr um die Nachbarinnen kümmern ;-)