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Hochschwanger vorgeführt und noch mehr…

Es war in diesem Sommer richtig sonnig und heiß und ich war schwanger. Hochschwanger. Und wer mal schwanger war weiss, wie anstrengend das sein kann. Deshalb blieb ich an den besonders warmen Tagen auch gerne zu Hause mit meinem Mann. Wir blieben so lange im Garten wie wir wollten und ich flüchtete wenn es zu heiß wurde rein.

An einem Wochenende, es ging schon auf das Ende meiner Schwangerschaft zu, hatten wir mal wieder Besuch von einem guten Freund meines Mannes, den wir nicht oft sahen, weil er weiter weg wohnte. Wir besuchten uns gegenseitig fast immer über ein langes Wochenende, übernachteten unter einem Dach, unternahmen und quatschten viel. So war es auch diesmal, aber es sollte zu meinem Erstaunen diesmal nicht dabei bleiben.

Da wir uns länger nicht gesehen hatten, war Markus ganz erstaunt und entzückt von meinem großen runden Schwangerbauch, der sich üppig unter meinem weiten leichten Sommerkleid wölbte.

"Siehst du gut aus" drückte er mich freundschaftlich und strahlend. Auch die beiden langjährigen Freunde begrüßten sich herzlich und es dauerte nicht lang, bis wir uns angeregt unterhielten und es so schien, als wären wir niemals voneinander getrennt.

Der Nachmittag wurde später und wir tranken kühle Getränke und aßen Eis, leider konnte ich die leckeren Cocktails der anderen nicht mitschlürfen, weil ich als Schwangere auf Alkohol verzichtete. Aber das Wetter und unsere Laune waren top.

Als ich mit den nächsten Getränken aus der Küche zurück kam merkte ich schon, dass irgendetwas geredet worden war, weil die beiden so grinsten. Ich setzte mich auf die Couch zu den beiden und wir stießen an. Danach kam es dann raus.

"Markus hat eine Bitte an dich" sagte mein Mann. Ich schaute zu ihm rüber.

"Ich würde so gern mal Deinen Schwangerbauch sehen, macht es dir was aus...?" Ich wusste, dass er als Einzelkind und langjähriger eingefleischter Single damit keine Erfahrung haben konnte und dachte mir nichts dabei. Da ich drunter einen Bikini trug hob ich spontan mein Kleid über den Bauch und erfüllte ihm seinen Wunsch und präsentierte meine Kugel.

"Wow das ist ja wahnsinnig toll" staunte Markus und lächelte mich an. "Darf ich mal fühlen?" Ich dachte mir immer noch nichts dabei und erlaubte es ihm, was seine Begeisterung noch steigerte. Er ertastete und streichelte meinen Bauch, umkreiste ihn mit seinen Händen, was sich insbesondere direkt unter meinen Brüsten und oberhalb meiner Scham schon ziemlich intim anfühlte, aber es machte nichts, er war ja ein sehr guter Freund. Aber seine heißen Blicke in diesem Moment zogen mich noch mehr aus – oder versuchten es zumindest.

Als ich mich gerade zurückziehen wollte, setzte sich mein Mann hinter mich, legte seine Beine um mich und zog meinen Kopf auf seinen Schoß. Er streichelte sanft durch mein Haar und über meine Wangen, küsste mich, lächelte und streichelte dann auch meinen Bauch.

„Du musst erst mal ihren Busen sehen, der ist jetzt noch größer als vorher“ grinst er Markus an. Der grinste breit zurück und schaute mich fragend an.

„Ey, was fällt dir ein?“ raunzte ich meinen warnend Mann an, nicht sicher darüber, was er alles noch so vor hatte.

„Und?“ hakte Markus nach, „zeigst Du sie mir?“ Seine starken Hände hatten meine Hüften nun fest umgriffen. Ich zögerte noch ein wenig, gab dann aber nach. Diese Situation war schon irgendwie spannend.

„Männer!“ sagte ich ironisch, setzte mich auf, öffnete meinen Bikini und zog ihn aus. Ich saß jetzt nur noch im Bikinislip zwischen den Männern, was mich nicht gerade kalt ließ.

„Hey“ sagte mein Mann und „jetzt geht’s los“ und Markus blieb nur noch der Mund offen stehen.

Auch um die Kontrolle zurück zu gewinnen und meinen Mann ein wenig zu foppen nahm ich meine prallen Möpse in meine Hände, lehnte mich zu Markus nach vorne und bot ihm an, meine Brüste selbst in seine Hände zu nehmen, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Er taste erst sanft, dann fing er an zu massieren und schließlich knete er auch noch meine Nippel, in sichtlich erregter Freude, was ein Blick auf seine sich deutlich ausbeulende Jeans verriet.

Zuerst dachte ich, mein Mann würde jetzt eifersüchtig werden, doch das passierte zu meinem Erstaunen nicht. Während Markus meine Brüste bearbeitete, küsste mein Mann meinen Nacken, streichelte sanft meinen Bauch, glitt dann später sogar noch mit seiner Hand in meinen Slip und befingerte meine Muschi. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. Es fühlte sich alles wirklich gut an, und so schloss ich meine Augen und ließ es geschehen.

Als nächstes brachte Markus seine Lippen und seine Zunge ins Spiel. Er knabberte und saugte an meinen Brustwarzen, was mich mehr und mehr in Fahrt brachte und ich fing an mich zu fragen, wie das wohl enden sollte.

„Du bist schon ganz feucht“ flüsterte mein Mann, der immer noch meine Muschi und mein Loch bearbeitete, in mein Ohr, „komm, zieh auch den Slip aus, dann kann ich dich noch besser verwöhnen.“

„Stopp“ entfuhr es mir spontan, „jetzt seid ihr dran.“ Ich erhob mich vom Sofa und schaute die beiden grinsend an. „Ausziehen!“ Schließlich wollte ich nicht alleine nackt sein, sollten sie doch auch was beitragen.

Gespannt, wie es nun weiter ging und wie weit sie gehen würden beobachtete ich, wie die beiden sich auszogen. Viel hatten sie wegen des Wetters eh nicht an, T-Shirts, Hosen, und dann standen sie beide in Slips, die sich schon mächtig wölbten und die festen Latten deutlich erahnen ließen, vor mir.

„Auch die Slips!“ fügte ich hinzu, dabei war ich insbesondere gespannt auf Markus’ Schwanz, den ich zumindest erigiert noch nicht gesehen, geschweige denn berührt hatte. Und siehe da, beide gehorchten kopfschüttelnd und grinsend. Und nun standen die beiden nackten Männern mit ihren Ständern vor mir und mir wurde klar, dass ich nun wieder dran war. Also zog auch ich den Slip aus und war nun splitternackt. Markus starrte auf meine nun freiliegende und von meinem Mann heiß und feucht gefingerte Muschi – es war ein sehr erotischer und spannender Moment.

Mein Mann zog mich wieder auf die Couch, er saß hinter mir und ich zwischen seinen Beinen. Ich spürte seinen harten Schwanz hinten an mir. Markus stand immer noch da und starrte uns an, nicht so recht wissend, wie es weitergehen sollte.

„Spreiz deine Beine“ wies mein Mann mich an, „und präsentier ihm deine Schnecke, er wartet nur drauf.“ Ich gehorchte.

„Umwerfend“ sagte Markus leise, „du machst mich so geil“. Das war nicht zu übersehen. Er war ein normaler Mann, war sportlich und gut gebaut, wenn auch nicht übertrieben, und seine Latte war so fest, dass sie nach oben stand, die Größe ging Richtung XL, seine dicken Eier baumelten im dunklen Sack, seine zurückgezogene Vorhaut legte eine zum Gesamtbild passend große Eichel frei. Mir war nun klar, dass ich es gleich mit zwei Kerlen treiben würde, was bei mir das erste Mal war. Und ich war jetzt neugierig und heiß drauf.

Er kam nun näher, setzte sich zu uns auf die Couch und begann, meine Muschi zu verwöhnen. Erst mit den Fingern tastend und zunehmend fordernd massierend. Er spielte mit meinen triefenden Schamlippen, berührte meine Klitoris, glitt zeitweilig kurz mit einem Finger in meine feuchte Spalte, während mein Mann meine Brüste und Nippel versorgte. Vier Männerhände – eine tolle knisternd erotische Erfahrung und ein umwerfendes Gefühl.

Markus legte einen drauf, sein Kopf näherte sich meinen Schenkeln und er begann dort zu küssen, zu lecken und zu saugen. Ich hätte nun das erste Mal kommen können, doch wollte ich mir das noch etwas verwahren, verlängern, zur Spitze treiben. Ich schloss die Augen und genoss die kleinen Erdstösse und Eruptionen in mir.

Dann drehte mein Mann meinen Kopf zu seinem, unsere Lippen berührten und küssten sich, unsere Zungen spielten miteinander fangen. Seine rechte Hand glitt nun zwischen meine Schenkel und seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander, öffneten mich für Markus’ feste und lange Stange. Der hatte seinen Kolben schon in Position vor meine offene Muschi gebracht, hielt ihn mit einer Hand fest, legte seine Eichel zwischen meine Schamlippen – eine erste Berührung zwischen unseren beiden Geschlechtsteile – hielt einen Moment inne, führte ihn dann in meine weit geöffnete Scheide ein und warte als er ganz in mir war noch einen Moment. Ich spürte, wie sein großes stocksteifes Teil mich ausfüllte. Dann begann er mit zunächst langsamen rhythmischen Stößen mich zu f…., jeder Stoß erreichte die Tiefen meines Beckens, jeder Stoß berührte auch vorne meinen Kitzler und mit zunehmender Geschwindigkeit strebten wir gemeinsam gen Höhepunkt. Mein Mann massierte mein Brüste, knetete meine Brustwarzen und küsste mich fortwährend. Ein Wahnsinnsgefühl.

Ich merkte, wie sich alles in mir wie zu einem wunderbaren geilen Krampf ballte, dann in meiner Muschi zusammen zog und schließlich löste: ich kam in einem durch die vielen Reize besonders heftigen Orgasmus noch vor meinem Lover Markus, der das natürlich bemerkte. Er lächelte mich an und fragte, ob er mich nun von hinten nehmen dürfte. Ich sah keinen Grund, ihm diesen Wunsch zu verwehren, drehte mich um, ging auf die Knie und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Er zog die Pobacken auseinander, sein Riesenkolben fand den Eingang zu meiner nun gut gedehnten Muschi schnell und drang wieder weit in mich ein. Seine Hände griffen nun nach meinen Brüsten und kneteten sie fest, was ich sehr liebe. Vor meinem Gesicht fand sich die dicke Eichel meines Mannes, auf der sich schon Lusttröpfchen zeigten. Er wartete nun darauf, dass ich seine harte Latte in den Mund nahm. Ich umgriff ihn mit meiner Hand, rieb und wixte, küsste und leckte ihn, schließlich umschlossen meine Lippen seine Eichel und meine Zunge spielte mit seiner Eichel. Dann saugte ich mich fest an. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier. Mein Mann kam unter kräftigem Stöhnen in mehreren Schüben, wobei ich nicht verhindern konnte, dass der erste in meiner Mundhöhle landete. Ich stand da nicht so drauf, wusste aber wie sehr er das liebt und er hatte sich das damals wirklich verdient.

Währenddessen stieß Markus immer noch feste in mich und mit zunehmender Frequenz. Schließlich ergoss er sich in mich, ich konnte spüren, wie er eine nicht gerade kleine Menge heißen Spermas in mich pumpte und dann schließlich inne hielt.

Er lehnte sich über mich und flüsterte in mein Ohr. „Du bist ja unglaublich scharf, ich beneide deinen Mann sehr. Und danke dafür.“ Dann zog er sein Glied aus mir raus, wir standen alle die auf, grinsten uns an, aber keiner sagte etwas, und so war es einem Moment leise. Dann spürte ich das Sperma aus mir raus laufen, es kitzelte an meiner Muschi und an meinem Bein. Weil ich daraufhin nach unten schaute, sahen es nun auch die Männer, die nun laut los lachten und auch mich damit ansteckten. Und so standen wir da eine Weile und lachten.

Dann stießen wir an und machten uns noch einen gemütlichen Abend zusammen. Ich glaube, wir mussten das alle erst einmal verdauen.

Da Markus ja zwei Nächte bleiben wollte, blieb es nicht bei dem einen Mal Sex. Aber das ist eine andere Geschichte.

wow das ist ja eine Wahnsinnsgeile Geschichte......

bitte schreibe wie weiter ging, die Geschichte ist sehr Erregend geschrieben..!!!

Die Story ist sehr anregend, mal etwas anderes durch die Schwangerschaft ... Ich sehe es förmlich vor mir, wie Du kniend von hinten genommen wirst, und der Anblick gefällt mir sehr! Gute Freunde teilen eben wirklich alles ;) und das Bild heizt zusätzlich ein! Wundervolle dicke Brüste, und so einladend dicke Nippel ... :)

Alles Gute!

danke für die vielen netten kommentare, wir schreiben schon an der fortsetzung

lg johannaund peter

Danke für diese herrlich Geschichte! Dazu das sexy Bild! Da konnte das Kopfkino schön arbeiten! Sind schon gespannt ob es eine Fortsetzung gibt!

Ganz liebe Grüße

Diana und Bernd

die fortsetzung bzw. zweite geschichte haben wir soeben unter dem titel "Hochschwanger im Dreier mit dem besten Freund meines Ehemanns" hier im forum veröffentlicht. es ist aber erst der anfang. das ende folgt aber schon sehr bald. hoffen ihr habt ebensoviel spass mit der neuen geschichte. lg peter und johanna

Eine sehr schöne Erotische Story! Schwangere Frauen haben eine besondere Erotik und meine Frau war zu der Zeit immer geil. Bitte mehr davon

3 Monate später

Ein sehr anregendes Erlebnis. Ich kann gut nachvollziehen, dass es allen 3 Pateien gefallen hat.

Auch wir hatten mehrmals das Vergnügen, dass Sie schwanger war. Jedesmal war Sie dann unheimlich scharf, ja fast läufig. Da ich mit diesem Zustand überfordert war, ließ ich Hilfe zu. Ich genoss es zu sehen wie sie von anderen besamt wurde. In unserem Fall waren es allerdings Farbige.

schön geschrieben geschichte - klasse

2 Monate später
3 Monate später

Sehr Tolle erregende Story!

13 Tage später

geil!!!

Jetzt muss ich erstmal wixen von dieser geilen Geschichte :)))

2 Monate später

WOW! Ich würde gerne noch mehr lesen...!

7 Tage später

wow, sehr erregend… ich bin ja gespannt, wie es am zweiten Tag weitergeht. Du siehst ziemlich geil aus. Sehr lecker.

23 Tage später

Mann könnte glauben das war real und nicht nur eine Geschchte :)

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