Hallo zusammen,
hier ist eine meiner fiktiven Geschichten von Jens. In meinen Geschichten erzählt Jens rückblickend von seinen erotischen Abenteuern und das sind nicht gerade wenig.
Lee, mein Thai-Mädchen?
Ich erinnere mich noch gut daran. Ich war 25 Jahre alt und mit ein paar Freunden in Thailand unterwegs. Wir reisten mit dem Rucksack durch das Land und hatten einfach eine schöne Zeit. Schließlich führte uns unser Weg nach Koh Chang. Die Stadt liegt nahe der kambodschanischen Grenze und ist über und über von Touristen bevölkert. Wir blieben für 3 Tage, badeten im Meer, erkundeten die Stadt und zogen das volle Touristenprogramm durch.
Am letzten Tag fand abends am Strand eine Party statt, welche wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Das Wetter war super und so konnte ich in kurzer Hose und Hemd zu der Party gehen. Die Menschen feierten ausgelassen und es gab leckere Cocktails. Während wir tanzten und uns mit Touristen sowie Einheimischen unterhielten, stach mir immer wieder ein thailändisches Mädchen ins Auge. Sie war vielleicht 1,70groß, sehr schlank, hatte lange hellbraune Haare, welche ihre Rehaugen noch besser zur Geltung brachten.
Wir unterhielten uns auf Englisch, tranken zusammen und tanzten eng aneinander gedrückt. Sie war wirklich heiß. Ihr Körper war durchtrainiert und ihre kleinen Brüste wurden in ihrem roten Neckholderkleid 1A präsentiert. Schließlich begangen wir wie wild auf der Tanzfläche rumzuknutschen und nach kurzer Zeit nahm ich meinen Mut zusammen und fragte, ob sie nicht mit auf mein Zimmer kommen wolle, was sie ganz zu meiner Freude mit einem leichten Stöhnen bejahte.
Als die Türe des Hotelzimmers zuflog, waren alle Hemmungen vergessen. Ich drückte Lee wild küssend von Innen gegen die Türe. Ihre Hände packten meinen Hintern und fingen an ihn kräftig zu kneten. Ich massierte mit einer Hand ihre kleinen Knopsen und ließ die Hand langsam an ihr herab wandern. Erst über den Bauch, dann über die Hüfte auf ihren Oberschenkel. Unsere Zungen tanzten wie wild in unseren Mündern. Sie hatte schöne volle Lippen, auf welche sie pinken Lippenstift aufgetragen hatte. Meine Hand fuhr ihr langsam den Oberschenkel hinauf und verschwand unter ihrem Sommerkleid.
Als ich an ihrem Höschen ankam, stoppte ich. Was ich spürte war keine feuchte Muschi, es war ein kleiner aber steifer Schwanz. Lee musste mein Stocken bemerkt haben. Denn sie schaute mich an und fragte mich, ob das ein Problem sei und ich jetzt nicht mehr wolle. Meine Antwort war ein weiterer heißer und inniger Kuss. Denn ich war alles andere als abgeneigt. Eine so perfekt weibliche Shemale war schon immer ein Traum von mir.
Ich massierte ihren kleinen Schwanz durch ihr Höschen, während Lee mich küsste und dabei unterdrückt stöhnte. Sie öffnete mein Hemd und begann mit einer Hand meine Nippel zu reizen. Das machte mich wahnsinnig und so griff ich in ihr Höschen und wichste ihren blankrasierten Schwanz und massierte ihre Eier. Lee hatte mittlerweile auch meine Hose geöffnet und so standen wir uns gegenüber, jeweils den Schwanz des Anderen wichsend. Ich griff nach ihrem Neckholder und lies ihr Kleid mit einer Handbewegung zu Boden gleiten. Der Blick der sich mir bot war gigantisch. Dieser junge, weibliche Körper mit den süßen Brüsten sah einfach zum Anbeißen aus. Sie trug nur noch ein weißes Stoffhöschen, aus dem oben die Spitze ihres Schwanzes herauslugte.
Ich nahm sie und führte sie langsam zum Bett. Dort angekommen zog ich erst ihr Höschen aus und machte dann auch mich nackt. Ich legte mich auf Lee, küsste ihren Hals, wanderte hinab an ihre Brüste und begann an ihren Brustwarzen zu knappern. Langsam ging ich tiefer. Unten angekommen begann ich erst ihre Eier zu lutschen. Lee stöhnte und fing gleichzeitig an ihren Schwanz wie von Sinnen zu wichsen. Schließlich nahm ich ihr Teil in den Mund. Es war Jahre her, seit ich das letzte Mal einen Schwanz geblasen habe. Damals war ich das Schwanzmädchen eines älteren Ehepaares und heute, hatte ich mein eigenes Schwanzgirl.
Ich lutschte und saugte an ihrem Pint. Lee massierte sich ihre Tittchen und zwickte ihre Nippel. Ich blies hart und lies ihr keine Pause. Nach ein paar Minuten schoss das geile Stück mir ihren Saft in die Kehle. Ich schluckte einen Teil, behielt aber auch etwas im Mund und küsste sie damit. Schließlich fragte Lee mich, ob ich nicht etwas Gel oder Öl dabei hätte. Ich hatte wirklich etwas Sonnenöl in meinem Reisegepäck, welches ich aus der Tasche kramte und Lee reichte. Sie spritzte sich etwas auf die Hand und begann meinen Schwanz mich langsamen aber kräftigen Bewegungen zu massieren.
Ich hatte das Gefühl mein Teil sei zum platzen angespannt und noch nie so dick gewesen. Als sie befand, dass mein Schwanz ölig genug war, legte sie sich auf den Rücken und spritzte noch etwas Öl auf ihren Schwanz, welches sofort in ihre Poritze lief, wo sie es auf ihrer Rosette verteilte. Schließlich packte sie meinen Schwanz und führte ihn vorsichtig an ihr Poloch. Ich verstand sofort und drückte meinen Prügel mit leichtem Druck gegen ihren Arsch. Stück für Stück verschwand mein Schwanz in ihrem süßen Hintern.
Als mein Schwanz endlich bis zum Anschlag in ihr steckte, forderte sie mich auf, sie wie eine dreckige ******** durchzuficken. Dieser Aufforderung kam ich nur allzu gerne nach. Ich rammte ihr meinen Schwanz schnell und tief in ihr kleines Poloch. Lee schloss die Augen und stöhnte, als könnte uns keiner auf der Welt hören.
Während ich Lee rammelte, stellte ich fest, dass ihr Schwanz schon wieder steif und einsatzbereit war. Ich zog mein Teil mit einem Ploppgeräusch aus dem Hintern, legte mich auf den Rücken und forderte Lee auf sich auf mich zu setzen. Und so reitete die Sau mich. Immer wieder stieß ihr steifer Schwanz dabei auf meinen Bauch. Dieses Klatschgeräusch machte mich unglaublich geil. Ich griff nach ihrem Schwanz und wichste ihn, während sie mich weiterhin fickte.
Immer heftiger wichste ich diesen geilen, blanken Schwanz, während ich mit der anderen ihre Eier massierte. Plötzlich merkte ich ein Ziehen in meiner Leistengegend und gab Lee zu verstehen, dass ich gleich abspritzen würde. Sie sagte nur, dass ich alles in sie pumpen solle und sie auch gleich kommen würde. Und so geschah es; ich spritzte meinen ganzen Saft in ihrem Darm und sie ergoss sich auf meinen Oberkörper und teileweise noch meinen Mund.
Als wir fertig waren zog ich meinen Schwanz aus ihr, wir leckten uns noch sauber und schliefen schließlich ein.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
Ein Kommentar und eine Bewertung wären nett :)