Heute war ein merkwürdiger Tag. Es war später Nachmittag, als sie beschlossen hatte, früher von der Arbeit nach Hause zu gehen. Sie fühlte sich müde und abgeschlagen. Die letzten Wochen hatten ihre Spure hinterlassen. Zuviel Stress auf der Arbeit, zu viele Dinge die sie beschäftigten und ihr ausschweifendes Leben.
Sie legte sich in ihr Bett, was sie normalerweise um diese Zeit nie machen würde. So auf dem Rücken liegend, starrte sie an die Decke. Eigentlich hatte sie noch so vieles zu erledigen, aber ein wenig Auszeit würde sie sich jetzt einfach gönnen. Sie schloss ihre Augen.
Es rauschten Bilder in ihrem Kopf umher. Bilder von Männer die sie kennengelernt hatte, Bilder von Dingen die sie getan hat, Bilder von Dingen die mit ihr gemacht wurden. Bei den Gedanken wurde sie unruhig, bewegte ihr Becken leicht auf und ab, hin und her. Sie war müde, aber ihre Lust, die sie verspürte, vertrieb ihre Müdigkeit. Sie zog die Decke bis unter die Nase und vergrub ihren Kopf in ihrem großen, flauschigen Kopfkissen. Sie konnte ihn noch riechen, den Mann der als letztes bei ihr war. Er roch so gut, seine Haut war weich und er schmeckte gut. Bilder schossen ihr in den Kopf. Bilder von ihm. Wie er sie berührte.
Bei dieser Vorstellung wanderte ihr Hand an ihre Brüste. Sie konnte spüren wie hart ihre Brustwarzen, alleine durch die Vorstellung, geworden waren. Die Erinnerung schoss in ihr hoch, wie er ihre Brüste erst leicht streichelte, bis er an den Brustwarzen zu spielen begann. Er zog leicht an den Knospen. Erst ganz sanft und zart, dann etwas härter. Je härter er wurde, umso mehr stöhnte sie. Das spornte ihn noch mehr an. Er nahm eine Brustwarze in seinen Mund, die andere hatte er zwischen seinen Fingern. Seine Zunge umkreiste die steife Brustwarze, mit den Fingern zog er an der anderen. Das machte er ein paarmal um es dann abwechselnd zu tun. Er nahm die Brustwarze zwischen seine Zähne und zog daran. Dann ließ er los und zog mit den Fingern an der anderen, um danach gleich wieder mit den Zähnen an der anderen zu ziehen. Sie windete sich unter ihm vor Lust. Aus dem leisen Stöhnen, wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen.
Seine andere Hand glitt langsam nach unten, über ihren Bauch, zu ihrer Spalte. Er legte seine Hand nur dort ab. Ohne sie zu bewegen, aber mit etwas Druck. Es durchzuckte sie. Sein Gesicht kam näher zu ihr, aber nicht um sie zu küssen, sondern um ihr in ihr Ohr zu flüstern: Du bist ja schon so etwas von nass, da könnte ich dich gleich anfangen zu ficken Ja tu es flehte sie ihn an. Er schaute sie an, lächelte nur und nahm dabei seine Hand von ihrer nassen Spalte. Voller Erwartung sah sie ihn an. Man konnte ihre Gier in ihren Augen sehen, fast so als könne man es in ihren Augen lesen. Fick mich, stand in ihnen geschrieben.
So in ihrem Bett liegend und von der Erinnerung getrieben, wanderte ihre Hand weiter nach unten an ihre nasses Loch. Sie begann sich zu streicheln. Erst sanft und dann erhöhte sie Stück für Stück den Druck. Dabei schossen wieder Bilder in ihren Kopf. Wie sie so vor ihm da lag, voller Erwartung, dass er sie ficken würde.
Er setzte sich auf ihren Oberkörper. Seinen harten Schwanz in der Hand. Er massierte ihn, dabei schaute er ihr in die Augen. Öffne deinen Mund, befahl er ihr. Ohne ein Wort zu sagen, tat sie was ihr befohlen wurde. Dann schob er erst ganz langsam seinen Harten in ihren Mund. Er verharrte kurz in ihrem Mund. Das fühlt sich so verdammt geil an stöhnte er, dabei begann er sie leicht in den Mund zu ficken. Langsam glitt er rein und raus. Sein Schwanz schmeckte gut. Er wurde immer etwas schneller. Bis er sie so richtig schnell fickte. Immer und immer wieder in ihren Mund..
Aprupt hörte er auf und ging von ihr herunter. Dreh dich um befahl er und um der Sache Nachdruck zu verlangen, packte er dabei ihr Becken und half etwas nach. Knie dich hin, ich will dass du mir deinen Prachtarsch entgegen streckst. Sie tat wie ihr befohlen wurde. Er kam hinter sie. Packte sie in ihren Haaren und zog ihren Kopf ein Stück weit nach hinten. Sie konnte es hören, wie er sich selbst wichste. Fick mich flehte sie ihn an. Doch er tat es nicht, sondern zog noch ein Stückchen , an ihren Haaren, ihren Kopf nach hinten und hielt ihren Mund, mit seiner anderen Hand, zu. Es erregte sie, was er mit ihr tat. Das machte sich auch zwischen ihren Beinen bemerkbar. Immer mehr Nässe lief aus ihr, an ihren Schenkeln entlang. Sie wimmerte dabei, da sie es kaum erwarten konnte seinen Schwanz endlich in ihr zu spüren. Er ließ sich aber Zeit. Er mochte es sie zu quälen und sie soweit zu treiben.
Eine Hand legte er dabei auf ihren Arsch und begann ihn zu streicheln. Du bist ein böses Mädchen. Böse Mädchen werden bestraft sagte er, dabei schlug er mit seiner Hand auf ihren Arsch. Sie zuckte beim dem Schlag zusammen und stöhnte auf. Noch ein Schlag, dieses mal auf einer anderen Stelle ihres Arsches. Wieder stöhnte sie auf. Sie konnte spüren wie es ihm gefiel, wie es ihn erregte, das steigerte ihre Lust. Die immer wiederkehrenden Schläge auf ihren Arsch machten sie noch heißer. Manchmal schlug er auf eine Stelle mehrmals, dann wieder im Wechsel. Sie stöhnte bei jedem Schlag auf, ja es war fast ein Schrei den sie von sich gab. Wenn er Pausen machte, wimmerte und gierte sie danach.
Plötzlich stand er auf. Bleib so befahl er ihr. Er stand vor dem Bett, schaute sie an, dabei hielt er seinen harten Schwanz in der Hand und massierte ihn. Schieb dir jetzt zwei Finger rein befahl er. Sie gehorchte ihm. Dann Stille. Kein Wort wurde mehr gesprochen. Man konnte nur das Stöhnen und schwere Atmen von beiden vernehmen. Er stehend, mit seinem Schwanz in der Hand und sie knieend mit ihrem Zeigefinger und Mittelfinger in ihrer Fotze. Die Stille wurde unterbrochen Nimm einen dritten dazu . Sie nahm ihren Ringfinger und steckte ihn zu ihren beiden anderen Finger dazu. Jetzt fick dich mit deinen Fingern, so wie du von mir gefickt werden möchtest Erst fickte sie sich langsam, wurde dann aber immer schneller, da sie nicht mehr an sich halten konnte. So geil hatte er sie gemacht.
Kurz öffnete sie ihre Augen und schaute sich um. Sie war alleine an diesem Nachmittag. Er war nicht da. Es waren nur die Gedanken an ihn, an diesen Abend als er bei ihr war. Mittlerweile hatte sie drei Finger in sich und fickte sich. Etwas Melancholie machte sich in ihr breit. Warum konnte er jetzt nicht da sein? Nicht diese Dinge mit ihr machen, nach denen sie sich so sehr sehnte. Sie schloss wieder ihre Augen, um wieder einzutauchen in die Erinnerung.
Nimm deine Finger aus dir befahl er ihr. Kurz zögerte sie, ließ die Finger noch etwas in ihr. Sie spürte einen Schlag auf ihren Arsch. Ich hab gesagt du sollst die Finger raus nehmen und setzte nochmal einen Schlag hinter her. Dabei nahm sie ihre Finger aus ihrer Fotze. Sekunden vergingen, die ihr aber wie eine Ewigkeit vorkamen. Nichts passierte. Es war Stille, man konnte nur das schwere Atmen hören und sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper. Die Spannung war kaum aus zu halten. Was würde jetzt passieren? Was würde er noch mit ihr machen? Wann würde er sie endlich ficken? Wie wird sich sein Schwanz in ihr anfühlen? Diese Gedanken rasten durch ihren Kopf, doch ihre Gedanken wurden unterbrochen, jetzt spürte sie dass er hinter sie kam, langsam seinen Schwanz in ihre triefende Fotze schob. Sie stöhnte auf.
Er schob ihn Stück für Stück immer tiefer rein, bis er ganz in ihr war. Er blieb tief in ihr ohne sich zu bewegen. Er legte seine Hände auf ihr Becken. Klammerte sich richtig fest. Dann begann er sie zu ficken. Erst ganz langsam. Stück für Stück raus und wieder Stück für Stück rein. Dann verharrte er wieder tief in ihr. Er begann ihren Rücken mit seinen Händen zu streicheln. Sie wanderten hoch zu ihrem Nacken, zu den Haaren, griff danach und zog leicht dran, dann stärker. Ließ die Haare los um wieder mit den Händen nach unten über den Rücken zu gleiten, bis hin zu ihrem Arsch. Er schlug mit der flachen Hand wieder auf ihren Arsch. Packte dann ihr Becken und fickte sie hart und schnell, als gäbe es kein Morgen mehr. Man hörte es klatschen so hart und wild fickte er sie. Sie stöhnte immer lauter, fast schrie sie schon vor Lust.
Mittlerweile hatte sie ihren Dildo aus der Kommode geholt. Auch wenn er nicht hier war, so wollte sie, dass es sich doch einigermaßen realistisch anfühlte. Da er und sein Schwanz nicht bei ihr war, musste halt der Dildo her halten. So lag sie auf ihrem Bett. Alleine, mit dem Dildo in der Hand. Sie schloss wieder ihre Augen und begann sich mit dem Dildo zu ficken.
Er packte sie immer fester an ihrem Becken, fickte sie noch härter als er es eh schon tat. Sie schrie ihre ganze Lust raus. Bald war sie soweit. Bald würde sie kommen. Sie konnte es schon spüren wie es sich in ihr zusammen braute. Nur noch ein paar Stöße und sie würde heftig kommen. Gleich war es soweit, gleich. Ohne Vorwarnung hörte er auf und zog seinen Schwanz raus. Dreh dich um stöhnte er ihr zu. Was sie auch tat. Sie lag nun vor ihm mit weit gespreizten Beinen und voller Lust endlich zum Höhepunkt zu kommen.
Immer schneller fickte sie sich jetzt mit ihrem Dildo. Sie wusste was kommt. Ein Lächeln huschte bei dem Gedanken über ihr Gesicht. Gleich würde sie kommen, hier an diesem Nachmittag alleine auf dem Bett. Allein, mit ihrem Dildo in ihr und den Gedanken in ihrem Kopf. So lag sie da, auf ihrem mittlerweile durchnässten Bettlaken. Was würde sie darum geben, wäre er jetzt bei ihr.
Er schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre Fotze. Erst sanft, dann immer etwas härter. Bei jedem Schlag zuckte sie und stöhnte. Sie sah sein Lächeln wie es ihm gefiel sie so zu quälen und sie immer weiter zu treiben. Wieder spürte sie einen Schlag. Sie schloss ihre Augen und genoss es. Jetzt konnte sie seinen Atem spüren. Sie spürte seinen Atem an ihrer auslaufenden Fotze. Es durchzuckte sie, als sie seine Zunge spürte. Er leckte einmal ganz durch, so als wolle er ihren ganzen Saft in sich aufnehmen. Seine Zunge verweilte dann auf ihrem Kitzler. Er leckte kurz leicht drüber, dann mit mehr Druck. Sie stöhnte. Dann fing er an sie mit seiner Zunge zu ficken.
Ihr Körper bebte und zuckte bei der Erinnerung, wie gut er mit seiner Zunge umgehen konnte. Er wusste genau wie man eine Frau in den Wahnsinn treiben konnte. Sie fickte sich immer noch hart und schnell mit ihrem Dildo. Gleich würde sie zum Höhepunkt kommen. Sie konnte es schon spüren, es war nicht mehr weit bis sie explodierte. Sie wusste auch genau, an welcher Stelle der Erinnerung, sie kommen würde. Dem Moment fieberte sie jetzt entgegen. Einen kurzen Moment musste sie aufhören sich mit dem Dildo zu ficken, sonst würde sie jetzt schon explodieren. Sie wollte aber genau an dieser einen Stelle der Erinnerung kommen.
Du darfst nicht kommen, erst wenn ich es dir erlaube. sagte er bestimmend. Dann leckte er mit seiner Zunge über die ganze Fotze, kam hoch zu ihr und küsste sie. Sie konnte ihren Saft schmecken. Seine Hand wanderte dabei an ihren Hals. Er drückte zu, erst leicht und dann immer stärker, während ihre Zungen miteinander spielten.
Dann ließ er ihren Hals los und schob zwei Finger in sie und begann sie mit seinen Fingern zu quälen, indem er sie erst nur reinsteckte, um dann leicht ins ficken überzugehen. Nicht kommen, ermahnte er sie. Er fickte sie mit seinen Fingern immer schneller. Sie konnte gleich nicht mehr, gleich würde sie kommen.
In diesem Augenblick, kurz bevor sie ihren Höhepunkt hatte, zog er seine Finger aus ihr. Kniete sich neben sie hin, in Höhe ihrer Titten. Wichse ihn mir. Sie tat wie ihr befohlen, dabei spürte sie wie er drei Finger in sie schob und gleich zu ficken begann. Dann nahm er einen vierten dazu. Wieder fickte er sie mit seinen Finger. Gleich war es soweit. Sie wollte die erlösenden Worte hören. Hören, wie er ihr erlaubte zu kommen. Dann schob er seine ganze Hand in sie und fickte sie, genau in dem Tempo, wie sie ihm einen wichste. Beide wurden immer schneller und schneller. Es gab kein halten mehr. Jetzt komm, du Fickstück, dabei spritzte sein Sperma auf ihre Titten. Genau in diesem Moment als der Saft sich auf ihren Titten ergoss erlebte sie ihren Höhepunkt mit ihm.
Und jetzt, so allein mit ihrem Dildo, an diesem Nachmittag, bekam sie auch ihren Höhepunkt. Plötzlich wurde sie aufgeschreckt, als ihr Handy klingelte. Leicht außer Atem nahm sie ab. Ich will dich jetzt. Bist du zuhause? Ich komme vorbei. Hörte sie ihn sagen und fragen. Sie lächelte und stöhnte Ja bis gleich.