Es war ein sonnenklarer Nachmittag, also öffnete Rosmarie schnell noch das Verdeck, bevor die Beiden in Rosmarier´s Käfer stiegen. Wie immer musste sie sich lang machen dabei und da der Rock recht kurz war gab er den Blick auf ihr feuchtes Mösschen frei. „ Aber Holla, was blitzt denn da."ungeniert griff Martin, der den Beiden gefolgt war, unter den Rock. Sein Blick veränderte sich und er sagte nur „ Du bist nicht ordentlich rasiert, das darf in Zukunft nicht mehr vorkommen.“ Dann sprach er zu Sofia, der Ton war noch derber wie gerade bei ihr. „Diesmal hältst du die Finger still.“
„Ja, Martin.“ gab Sofia mit gesenktem Blick und schuldbewusst zurück. Rosmarie begriff gar nichts mehr. Sie stand unter einem seltsamen Zwang. ** Weg, hier, nichts wie weg** hämmerte es in ihren Kopf. Rosmarie stieg in den Käfer. Hier fühlte sie sich sicher. Immer noch war Rosmarie von dem gerade erlebten, durcheinander. Fragend sah sie Sofia an. „Was ist denn nur los? Ich begreife das alles nicht. Warum droht Martin dir und was bedeutet dieses Halsband?“
Zärtlich legte Sofia die Hand auf Rosmarie´s nackten Schenkel und wollte ihn beruhigend streicheln. Fahrig wischte Rosmarie sie weg. „Nein, ich will Antworten, jetzt und hier .“ sagte sie barsch. „Du wirst deine Antworten erhalten wenn du dich entschlossen hast die Anwartschaft anzunehmen oder nicht. Martin droht mir, weil er mir streng untersagt hat meiner Lust zu folgen und dich zu berühren. Oh Rosmarie, ich fühle mich so von deinem Körper angezogen. Du bist einfach perfekt. Doch ich muss gehorchen denn wenn ich dieses Halsband trage ist Martin mein Herr und dann bestimmt er was ich Tuen und Lassen soll. Die Eingeweihten wissen das diese Halsband bedeutet das ich eine sogenannte „ O“ bin. Ich zeige mich gerne in der Öffentlichkeit lasse mich auch in der Öffentlichkeit von Fremden berühren und stehe ihnen zu diensten. Tue ich nicht was mein Herr sagt werde ich bestraft, das sind dann diese rosa Streifen.“ Sofia zog ihren Rock hoch und zeigt Rosmarie ihre Schenkel.
„Das war die Strafe das ich dich berührt und geliebt habe." sprach Sofia weiter. "Aber jeder Einzelne ist es mir wert gewesen und hat mir noch mehr Lust zwischen die Schenkel getrieben.“ Die Reifen quietschten weil Rosmarie so unvermittelt abbremste.“Sofia, es tut mir Leid. Dabei hab ich doch gestern alles begonnen. Wie kann er dich nur schlagen? Warum lässt du dir das gefallen du bist doch sonst eine so starke Frau?“ Rosmarie beugte sich über Sofia´s- Schenkel und küsste die frischen Striemen. „Es muss dir nicht Leid tun es war mir ein Genuss. Fahr weiter wir wollen doch noch die Stadt unsicher machen. Wollten wir nicht noch bestimmte Sachen ein kaufen?“ Sofia lächelte und Rosmarie nickte zaghaft.
Nach kurzer Fahrt waren sie endlich in der Stadtmitte angekommen. Sofia dirigierte sie in ein bestimmtes Parkhaus, Rosmarie stelle keine Fragen mehr sondern folgte Sofia, nun voller Neugier und Lust in das neue Abenteuer. Das Parkhaus lag etwas versteckt und war bis auf zwei weitere Autos fast leer. Eine weiche Männer stimme rief nach Sofia. „Sofi du geiles Luder wen bringst du mir denn hier schönes mit. Oh wie schön, heute mit Halsband. Da hab ich ja lange darauf gewartet.“ ** Dieser geile Bock. Ekelig, nein pervers wie er mit Sofia sprach** dachte Rosmarie und entsetzt sah sie wie dieser Mann Sofia seine Hand unter den Rock schob. „Geil wie immer.“ sagte er als er seine Finger wieder aus Sofia´s –Möse zog. Gerade wollte er nach Rosmarie greifen als Sofia es abwehrte. Sie wies darauf hin das Rosmarie sich noch nicht entscheiden hat und auch noch nicht mit der Ausbildung begonnen habe und bot ihn an, ihn für die enttäuschte Hoffnung zu entschädigen.
Sofia griff in ihre Handtasche und holte etwas heraus was wie eine Reitgerte aussah. Sie reichte sie dem Fremden. Sie stellte sich an das Auto und stützte sich ab streckte ihren Hintern weit heraus. „Dieses Bestrafungsfeld zu verzieren ist mir mehr wert als die Möse dieses geilen Luders zu fingern.“ Er holte aus und 5 zischende Schläge trafen Sofia. Tränen schossen ihr in die Augen aber im gleichen Augenblick lief auch ihre ohnehin schon aufgegeilte Möse endgültig aus. **Wie demütigend .** dachte Rosmarie nein das würde sie nie tun. Sofia drehten sich um und sie dankte dem Fremden auch noch dafür das er sie geschlagen hatte. **Meinetwegen, hatte sie diese Schmerzen jetzt erduldet. Und warum bin ich feucht geworden und hatte das Bedürfnis sie mit ihr zu teilen.**
Rosmarie verstand sich und die Welt nicht mehr. „Komm wir gehen Kaffee trinken.“ sagte Sofia. War es nun der Schmerz oder die Lust die sie so schwer Atmen ließen. Sofia zog die immer noch verdutzte Rosmarie mit sich weg und ging in ein kleines Café was versteckt in einem Winkel der Stadtmitte lag.
Ganz selbstverständlich hob Sofia ihren Rock hinten hoch und setzte sich mit dem Blanken hintern auf einen der Holzstühle. Hier schien das Keinen zu stören. Rosmarie blickte sich um. Es waren noch ein, zwei Paare im Café beide Frauen trugen dieses Halsband. Schon wieder nichts als fragen. Aber der Kellner kam und die beiden bestellten Kaffee und Kuchen.
„Das Café, hört einen Freund.“ sagte Sofia nebenbei. Ein weiterer Mann trat herein und ging auf eines der Paare zu. Die junge Frau, auf die er zutrat sah ihr Gegenüber mit angstvollem Blick an. „ Auch eine die am Anfang der Ausbildung steht.“ flüsterte Sofia. „Sie jedoch, wird eine richtige *O* werden.“ Derb fasste sie der Fremde an. Knetet ihren Busen und griff ihr in die Möse. Er stellte sich vor die junge Frau und öffnete seine Hose. Wiederwillig öffnete sie ihren Mund um seinen Prügel in sich auf zu nehmen. Er hielt ihr den Kopf fest, so das sie sich nicht weg drehen konnte und gebrauchte sie derb. Schließlich er goss er sich in ihren Mund und zwang sie sein Ejakulat zu schlucken.
Rosmarie, stand schnell auf und lief zu Toilette. Dort angekommen übergab sie sich. Sofia war ihr gefolgt. „Sofia das ist Widerlich. Wie kann sie das tun? Sich von einen Fremden so benutzen zulassen. Demütigend, ach was sag ich.... finde keine Worte.“ Fast schrie sie Sofia an und doch merkte sie wieder die Feuchte in ihrer Möse. „ Das ist abartig! Anfassen ja aber erniedrigen lassen? "Nein, das will ich nicht.“ „Beruhige dich, Rosmarie. Das musst du nicht tun. Du kannst ganz genau festlegen was du bereit bist zu leisten.“ „Im Vordergrund steht nicht nur die sexuelle Befriedigung, sondern auch das Ausleben deiner sexuellen Bedürfnisse.“ Sofia´s-Worte wirkten beruhigend auf Rosmarie. Fast wie ein Kind folgte Rosmarie der Freundin wieder hinaus in den Gastraum. „Kellner zahlen.“ Diese Worte klangen wie Musik in Rosmarie´s-Ohren.
Die beiden Frauen verliesen das Café. „ Hab ich denn eine Wahl?“ fragte Rosmarie und Sofia sagte *Das wird ganz in der Hand deines zukünftigen Herren liegen.* „Mein Herr? Soll ich einen Fremden dienen?“ „Er wird dann kein Fremder mehr sein.“ gab Sofia zurück. „Aber, hat es dich erregt, das zu sehen.“ Ja es hatte sie und schockiert zu gleich. Rosmarie pendelte zwischen Erregung und Ekel, zwischen Ablehnung und dem Beginn eines Abenteuers. Genau das gab sie Sofia auch verstehen. „Du willst es also versuchen?“ fragte Sofia. „Wenn du aber beginnst dann gibt es kein Zurück mehr.“ Rosmarie nickte kurz und sagte dann „Ja lass uns einkaufen.“
Zielstrebig setzten sich die Beiden Richtung Zentrum in Bewegung. Sofia ging mit hinein. Männer, befanden sich im Laden und sprachen unverhohlen und nicht gerade leise. **Der würde ich auch gerne mal in der Möse rühren und ihre Titten kneten. Ob ihr Bestrafungsfeld schön gezeichnet ist** sagte der Eine **Nein.** sagte der Andere ** Sie hat noch kein Halsband. ** **Oh wie schade** gab der Erste wieder zurück während er mit einem feisten Lächeln Rosmarie förmlich auszog.
Ein Vibrator ist überhaupt kein Problem, es gab ja genug. „Nimm ihn doch in die Hand und fühl ihn, dann wirst du spüren ob es der Richtige ist.“ sagte Sofia. Jetzt fing es an ihr Spaß zu machen, Rosmarie massierte die Vibratoren und sah die beiden jungen Männer dabei direkt an. Sie sah das es ihnen eng in der Hose wurde und sie das Geschäft schnell verliesen.
„Den will ich.“ sagte Rosmarie. Ein 19 x 4 cm MORPHEUS - The Dreamer latin war die Wahl von Rosmarie. „ Eine guten Wahl.“ sagte die Verkäuferin „Der saugt sich fast überall fest.“ erklärte sie kichernd. „Da sind Stellungen möglich da wird jeder Mann blass. Und weiter ging die Suche. Was sollte sie noch bringen. Ach ja Die LiebesKugeln. Ohh,, auch hier ist die Auswahl kaum zu überschauen. Hihi was es da nicht alles gab. Sogar eine Schlange mit lustigem Gesicht. Rosmarie konnte sich nicht entscheiden also nahm sie die Liebeskugeln Basic Love Balls Gold und Vibrierende Liebeskugeln Vibrating Duo pink.
Nun kam die letzte Hürde, die Peitsche. Es wandern viele verschiedene auf den Tresen. Die Verkäuferin: „… das ist eine Klopfpeitsche sie hinterlässt kaum Spuren und ist doch sehr Effektvoll.“ Sofia nickte zustimmend. „Okay die sollte es wohl werden“, sagte Rosmarie, mit einer Sicherheit und Lust, das sie sich vor sich selbst erschreckte.
„Dann kann das Abenteuer ja los gehen“ sagte Sofia. „ Komm lass uns fahren wir haben noch einen Brief zu schreiben.“ Und an die Verkäuferin gewandt sagte sie „Ach ja Rasier und Schaum und Pflege brauchen wir noch.“ Nun war alles zusammen. Sie gingen zum Käfer und die Fahrt ging nach Hause.