Es war wieder mal so weit .. ein Treffen stand an. Seit einigen Jahren treffen wir uns regelmäßig mit einem befreundeten Paar ..Nennen wir sie Marie und Paul. Marie rief an und sagte dass sie endlich mal wieder die Kleine bei den Schwiegereltern unterbringen konnten. Wir konnten uns endlich mal wieder treffen, die Frage war nur WO?
Paul sagte er kennt einen Club mit einen Billardzimmer. Oh ich spiele für mein Leben gern Billard .Nur leider eben nicht gut genug. Und das wussten die Männer. Okay die ganze Woche freute ich mich auf unser Treffen. Ich freute mich.. nicht nur auf das Spiel, nein ich freute mich auch auf das was dem folgen sollte.
Marie´s weiblicher weicher Busen dessen feine Nippel mich immer zu einer Liebkosung verführten..meine Hände und Zunge spürte ihre weiche zarte Haut ohne dass ich sie berührte. Und da war Paul ein junger Mann der sehr lernfähig war, und auch mich immer mit neuen Ideen überraschte.. Und natürlich mein Mann der gerne zusah wenn Paul sich um mich kümmerte und es genoss wenn Marie und ich es im besorgten. So hingen wir beide jeder unseren Träumen nach und hatten unter der Woche den schönsten Sex.
Schon der Freitagabend endete hoch erotisch. Als ich aus der Dusche kam hob mich mein Mann auf seine Arme und trug mich ins Wohnzimmer da lag eine Decke auf dem Esstisch. Er streichelte mich und mit einem Lächeln spürte er mir den Rasierschaum auf meinem Venushügel und meine Schamlippen und rasierte mich. Mein Möschen war heiß und feucht. Mit jeden Rasierstrich den der Tat, bohrte er immer einen Finger mehr in mein heißes Loch. Als er fertig war mit der Rasur zog er mich zu sich heran legte meine Beine auf seine Schultern und drang in mich ein. Er stieß immer wieder
wieder und fester als es Ihm kam zog er seinen Schwanz heraus uns spritze mir auf meine Möse.. es fühlte sich gut an nach dem sie frisch rasiert war.
Am Samstag also fuhren wir zu dem Club .. was ich natürlich nicht wusste ist das es ein Swingerclub mit einem ganz bestimmten Billardzimmer war. Bekleidet mit kurzen Rock und knapper Bluse darunter eine weiße Korsage und weiße Straps und Strümpfe einen Slip overt, gingen wir in den Club. Das Haar hatte ich wie immer, auf Paul´s Wunsch zu Zöpfen gebunden. Er meinte es passe zu meiner mädchenhaften Figur.
Wir spielten Stripbillard jedes Mal wenn nicht eingelocht wurde oder die weiße reinging war ein Teil fällig. Naja wer war wohl als erstes so ziemlich nackt
jedes Mal wenn ich mich über den Tisch beugte spürte ich die lüsternen Blicke der Männer. Aber nicht nur unsere Männer schauten.
Paul hob mich auf dem Tisch und küsste mein feuchte Möse und bohrte seine Zuge in mich hinein immer wieder und so zielsicher wie er sonst die Kugeln im Loch versenkte. Aus dem Augenwinkel sah ich wie mein Mann half Marie den BH zu öffnen. Ihre großen Brüste fielen förmlich aus Ihren Schalen. Oh man Pauls Zunge und dann der Anblick dieser fantastischen Brüste. Ich noch heißer ich wollte sie schmecken und liebkosten, das war etwas anderes als die Handvoll die ich zu bieten hatte.
Ich ging auf Marie zu und kniete mich vor Ihr nieder strichelte ihre sanfte Haut liebkoste ihre vollen Brüste saugte mich an ihren Nippeln fest.
Ich stehe auf und sah die gierigen blicken der Männer die uns bei unserem Spiel zu sahen. Marie nahm ihren seidenen schal und band mir die Augen zu. Starke Arme hoben mich auf und trugen mich auf eine Liege. Was dann geschah war ein endloses großes Gefühl.
Ich wusste nicht wer mich berührte. Waren es unsere Männer? Waren es die Fremden? Es war mir auch egal. Sie massierten meine kleinen Brüste saugten an den Nippeln und an meiner Perle. Sie bohrten ihre Finger und Zungen in meine Löcher. Ich streichelte die weiche Haut von Marie. Ein Schwanz kam mir in die Hände, einer in den Mund. Aber keiner der Fremden wagte es in mich einzudringen. Langsam wurden die Hände weniger und die Fremden zogen sich zurück.
Paul nahm mir die Augenbinde ab und ich sah wie mein Mann Marie von hinten nahm, hart und starkt ..Paul verwöhnte mich noch ein bisschen mit seiner Zunge dann legte er meine Beine auf seine Schultern und drang abwechselnd in mich ein, in meine heiße enge Rosette und meine nun nasse Möse. Während ich zu sah wie Marie meinem Mann ritt, trieb mich Paul einem wunderbaren Orgasmus entgegen.
Unfähig noch irgendwas dagegen zu setzen lies ich mich sinken und entspannte völlig. Ich wand mich vor Lust und ein Orgasmus jagte den Nächsten. Das hatte ich noch nicht erlebt und seit dem auch nicht wieder. Seine Sahne ergoss sich über meinen Körper. Eine wunderebare Entspannung machte sich breit.
Sanft hob mich mein Mann dann hoch und küsste mich. Es war ein Fach nur schön. Leider war dieser schöne Abend dann auch schon zu Ende. Unfähig das Auto zusteuern hob mich mein Mann auf dem Beifahrersitz. Zu Hause angekommen trug er mich ins Bett und streichelte mich in den Schlaf. So ging ein wunderschönes erotisches Abenteuer zu ende.
Ich hoffe ich konnte euch wieder teilhaben lassen und es hat euch gefallen oder sogar angeregt es selbst mal zu versuchen.
Wahrheit oder Fantasie wer weiss *g*