Anja und ich küssten uns immer weiter, da merkte ich wie Anja zusammen zuckte. Sie zog ihren Kopf etwas zurück sah mich entsetzt mit weit aufgerissenen Augen an und flüsterte mir ins Ohr: „ER HAT MIR SEINEN SCHWANZ IN MEIN ARSCHLOCH GESTECKT.“
Ich schaute auf und sah Karl hinter Anja stehen. Später erfuhr ich, dass Anja zuvor in ihrem hintern Löchlein noch Jungfrau war. Gleichzeit spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie fuhr den meinen Schenkeln entlang bis zu meinem Lustzentrum. Bei meiner Muschi angekommen suchten sich zwei Finger den Weg zwischen den Klammern an mein Mösenloch, um in mein schleimiges Loch einzudringen. Dann wurden sie wieder herausgezogen und wanderten zu meinem Arschloch. Dort verteilten sie meinen Saft aus der Möse rund um meinen Schließmuskel. Diesen Vorgang wiederholte Rene noch einige Male bis meine Arschfotze genau so nass war wie meine Möse. Schließlich fühlte ich an meinem Schließmuskel eine Schwanzspitze, die unaufhaltsam in mich eindrang. Immer weiter wurde mein Arschloch gedehnt und als Rene völlig in mich eingedrungen war begann er mich vorsichtig zu ficken.
Es bedurfte nur weniger Stöße von Rene und es überkam mich ein Orgasmus das mir die Knie weich wurden. Aber Rene fickte weiter in mein Loch und kaum war der erste Orgasmus in mir abgeklungen, spürte ich wie die Wellen eines weiteren Höhepunktes in mir hochstiegen. Die Stöße, mit denen Rene seinen Schwanz in mein Arschloch stieß, wurden immer härter. Ich merkte wie seine Eier an die Klammern an meinen Schamlippen klatschten. Um die gesamte Länge von Renes Luststab in mich aufnehmen zu können, reckte ich meinen Hintern so weit wie möglich heraus. Rene zog seinen Schwanz beinahe völlig aus mir heraus um ihn sofort wieder kraftvoll in mich hinein zu stoßen.
Im selbigen Moment, in dem mich erneut die Schauer der Lust durchzuckten, rammte mir Rene seinen Schwanz mit gewaltigen Stößen in das Arschloch und ich spürte wie er mir seinen Saft in den Darm spritzte.
Auch Anja begann laut aufzustöhnen und stieß schrille Schreie aus. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und man könnte es ihr ansehen, wie die Wogen des Orgasmus über ihr zusammen schlugen.
Erschöpft, aber völlig befriedigt hing ich in meinen Ketten. Rene entfernte mir die Klammern von meinen Schamlippen und strich mir zärtlich über meine gepeinigte Muschi. Anschließend wurde sowohl Anja als auch ich von unseren Fesseln befreit und von unseren Männern an die Bar geführt.
Im netten Gespräch mit den beiden erfuhren wir ihre Namen und auch das es Anjas erster analer Fick war. Rene hatte ihr zwar einige Male seine Finger und auch schon mal einen Dildo in ihren Schließmuskel gesteckt, aber einen Schwanz hatte sie noch nie drinnen. Sie bemerke allerdings mit glänzenden Augen, dass dies sicher nicht ihr letzter Arschfick gewesen ist.
Wir unterhielten uns über unsere sexuellen Vorlieben und das Gespräch wurde immer frivoler. Schließlich sagte Anja: „ WENN ES SCHON EIN TAG DER PREMIERE IST, WÜRDE SIE GERNE EINE FRAU FIRSTEN.“ Dabei schaute sie mich mit lüsternen Blicken an.
Da ich einer sexuellen Begegnung mit einer Frau noch nie abgeneigt gegenüberstand, reizte mich der Gedanke an eine lustvolle Dehnung meiner Muschi durch eine Frauenhand sehr. Sowohl Karl als auch Rene stellten fest, dass sie sehr gerne diese Aktion beobachteten und so sagte ich Anja, dass ich nicht dagegen einzuwenden hätte.
Anja nahm mich zart bei der Hand und führte mich wieder in die Strenge Kammer. Dort hoben mich Rene und Karl auf den Gynäkologischen Stuhl. Meine Beine wurden in den dafür vorgesehen Halterungen gelegt und mit Manschetten befestigt. Anschließend traten die beiden Männer links und rechts neben den Stuhl und beobachteten das weitere Geschehen.
Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor Anja und bot ihr meine Muschi sozusagen schutzlos dar. Sie trat zwischen meine Schenkel und begann mit ihren Händen meinen Körper zu erkunden. Sanft strich sie über meine Brüste, spielten mit meinen Brustwarzen, streichelte meinen Bauch und ließ ihre Hände über meine Schenkel gleiten. Ich genoss ihre sanften Berührungen mit geschlossenen Augen und je länger sie das Spiel fortsetzte, umso erregter wurde ich. Mir kam vor, ihre Hände waren überall auf meinen Körper.
Als sie dann ihren Mund an meine Muschi führte, und mit ihrer Zunge meine Schamlippen teilte, konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Gekonnt, spielte ihre Zunge mit meiner Muschi, leckte den Lippen entlang, drang vorsichtig ein wenig in mein Loch ein, und wanderte schließlich zu meinem Kitzler. Als sie meine Lustperle mit der Zunge umspielte, fühlte ich wie sich meine Muschi mit Lustsaft füllte und meine Lust sich ins beinahe unermessliche steigerte.
Als ich kurz vor meinen Höhepunkt war, stellte Anja das Lecken ein.
Ich fühlte, wie mir Anja ein Finger in meine Möse eingeführte und mit der anderen Hand meinen Kitzler streichelte. Ich war nur mehr Geil und wollte mehr. Gierig schob ich ihr mein Becken entgegen. Einige Augenblicke spielte der eine Finger in meiner Fotze, dann setzte Anja einen zweiten Finger an und schob in mir hinein. Ich merkte wie sie die Finger in mir spreizte um mich vorsichtig zu dehnen. Langsam führte sie mir jetzt den dritten Finger ein, um einen vierten folgen zu lassen. Da ich vor Geilheit fast zerfloss und mir der Fickschleim nur so herauslief, war das Eindringen absolut kein Problem.
Die ganze Zeit streichelte ihre zweite Hand meinen Kitzler, aber immer nur so stark, dass ich immer kurz vor dem Orgasmus war. Anja drehte die Finger in mir und dehnte mich langsam.
Als sie nun auch den Daumen in mein Loch schob, stöhnte ich ohne Unterbrechung. Sie verstärkte den Druck ihrer Hand und fühlte wie meine Fotze bis zum Zerreißen gedehnt wurde. Ich hatte das Gefühl als würde mir meine Muschi gesprengt.
Anja schob mir ihre Hand Millimeter für Millimeter tiefer ein, bis ich die gesamte Hand in meiner Möse stecken hatte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Meine Hände tasteten nach Rene und Karl die neben mir standen und ich suchte ihre Schwänze. Beide standen mit steifen Pimmeln da und ich begann die zwei zu wichsen.
Währendessen begann Anja mich mit der ganzen Faust zu ficken. Sie schob ihre Hand in mir vor und zurück, und die gesamte Zeit streichelte sie meinen Kitzler. Ich schrie vor Geilheit, stöhnte, keuchte und aus meiner Fotze lief mir der Lustsaft heraus und meinem Arsch entlang. Mein Orgasmus war gewaltig, mir wurde schwarz vor Augen und ich schrie meine ganze Lust aus mir heraus. Im Augenblick des gewaltigen Höhepunktes konnte ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und mein Natursekt lief aus mir heraus.
Als ich wieder klar denken konnte, zog mir Anja vorsichtig ihre Hand aus meiner Möse, streichelte mich und trat neben mich um mich zärtlich zu küssen.
Die Manschetten an meinen Beinen wurden gelöst und ich vom Stuhl gehoben. Rene und Karl standen mit steifen Schwänzen vor uns und aus ihren Augen konnte man die Geilheit sprühen sehen. Also erbarmten sich Anja und ich, knieten uns vor die beiden und nahmen ihre Pimmel in den Mund. Lange brauchte ich Karl seinen Schwanz nicht zu blasen, da schoss mir sein Sperma auch schon in den Mund. Brav schluckte ich alles und schaute anschließend zu wie auch Anja ihren Mann entsaftete.
Zusammen verbrachten wir noch einen netten und mit geilen Augenblicken durchsetzten Abend und haben auch bis heute noch Kontakt zueinander, wobei wir gemeinsam unser Neigungen und Phantasien ausleben.