Der erste Teil
http://www.teufelchens.tv/forum/showthread.php?150253-Eine-neue-Seite-meiner-Nachbarin-entdeckt-Teil-I
scheint ja gut angekommen zu sein, deshalb mal hier der zweite Teil.
Am nächsten morgen schwirrten mir gleich wieder die Gedanken um Christel durch den Kopf. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich vor den PC. Ich loggte mich ins Forum ein und sah das Christel online war. Das war jetzt eine Chance sie anzuschreiben, nur was sollte ich schreiben, ich habe nur 1 Chance die ich nicht verbocken darf. Ich brauchte wohl 30 min bis ich ihr eine Nachricht mit ein paar Sätzen schickte, ich schrieb ihr das ich sehr angetan von ihr sei und sie ja ganz aus meiner nähe kommen würde. Ich fragte sie ob sie Plätze oder gute Clubs in der nähe kennen würde, da ich noch nicht so lange hier wohne.
Ich ging duschen und rasierte mich schön glatt, es könnte ja vielleicht was laufen wenn ich gleich rüber gehe, dachte ich mir. Klar ist es unrealistisch, aber für den Fall der Fälle bin ich jedenfalls bereit.
Als ich mich fertig gemacht hatte, diesmal habe ich auf die Jogginghose verzichtet und meine Bermudas und ein Hemd was ich nur halb zuknöpfte angezogen, ging ich zum PC und ich war überrascht. Ich hatte tatsächlich eine Antwort von Christel, sie bedankte sich für die Nachricht und die netten Kommentare zu ihren Bildern. Zu Plätzen und Clubs konnte sie nichts sagen, da sie nur ein paar feste Bekannte habe mit der sie ihre Sexualität auslebe und dies nicht in der Öffentlichkeit macht.
Ich setzte mich gleich wieder dran ihr zu antworten. Wir wechselten noch ein paar Mails in denen es hauptsächlich um allgemeines Geplänkel handelte. Dann nahm ich allen Mut zusammen und fragte sie ob sie ihren Bekanntenkreis für ihr Sexleben nicht vielleicht noch etwas ausbauen will.
Sie antwortete das sie zufrieden sei wie es ist und sie bestimmt nichts für mich sei. Sie müsse jetzt auch los weil sie noch einen Termin hat.
Naja wäre auch zu schön gewesen um wahr zu sein, dachte ich mir und war grad am überlegen was ich antworten sollte als die Türklingel mich in die Realität zurück holte. Ich öffnete die Tür und Christel stand vor mir. Hallo Sven, hast mich vergessen?, fragte sie mich grinsend. Ich schaute auf die Uhr und tatsächlich, war ich schon 30 min überfällig. Stimmt Christel hatte einen Termin mit mir, jetzt ist auch der Groschen gefallen.
Tut mir Leid Christel, war noch etwas beschäftigt, ich komme sofort rüber., sagte ich und machte bei mir alles aus.
Bei Christel angekommen setzten wir uns vor den PC und ich erklärte ihr ein paar Formeln und Funktionen mit denen sie die Grundkenntnisse auf jeden Fall abgedeckt haben sollte. Beim erklären konnte ich nicht anders als sie in dem Kleid was sie heute trug zu mustern. Sie hatte einen heißen großen Ausschnitt und der Gedanke das sie grade wieder kein Höschen trägt oder gar einen Plug drin hat, lies mich oft in eine Traumwelt versinken wobei ich aufpassen musste das nicht wieder eine Beule entsteht.
Als ob das nicht schon schwer genug war, beugte sie sich jetzt andauernd nach vorn um an die Maus zu kommen und ich hatte einen traumhaften Einblick in ihren Ausschnitt. Da war es mit dem beherrschen vorbei, ich rutschte mit dem Stuhl so weit unter den Schreibtisch das die Latte von ihr nicht gesehen werden konnte.
War das jetzt genau der falsche Weg, sollte ich ihr meinen harten Schwanz nicht zeigen und sehen wie sie reagiert? Nein ich hatte Angst das sie mich aus der Wohnung wirft oder mich auslacht deswegen. Nach ein paar Minuten war es in meiner Hose wieder ruhiger geworden und ich fragte Christel ob sie sich das wichtigste gemerkt hat.
Habe mir ein paar Sachen aufgeschrieben, hoffe ich bekomme das auch hin. Hättest du denn nochmal Zeit falls ich ein paar fragen habe?
Aber sicher doch Christel. Komm einfach rüber, dann wird dir geholfen, sagte ich und wir mussten beide lachen.
Christel bereitete uns noch ein leckeres Essen zu und ich beobachtete sie die ganze Zeit. Besonders wenn sie was aus den Unterschränken holte hoffte ich vielleicht unter das Kleid sehen zu können. Leider blieb mir der Anblick verwehrt und ich musste mich drauf freuen sie mir gleich wieder auf den Bildern im Forum anzusehen.
Wir aßen, haben uns noch etwas unterhalten und dann war es wieder an der Zeit in meine Wohnung zu gehen. Ich war innerlich so geil das ich mich gleich an den Rechner setzte um mir Erleichterung zu verschaffen.
Ich war gerade dabei mir bei ihren Bildern einen zu wichsen, als die Meldung kam das ich eine neue Nachricht hätte. Da ich mir schon dachte von wem sie ist, öffnete ich sie sofort und beim lesen spritzte ich ab. Sie schrieb von ihrem Termin der sie wohl begeistert hat und sie jetzt auch wisse, das junge hübsche Männer auf ältere Frauen stehen.
Ich wusste nicht was sie genau damit meinte, aber mein Herz fing an zu rasen. Ich fragte sie wie sie das denn meinen würde.
Die Antwort hätte mich fast vom Stuhl gehauen. Sie schrieb mir das sie eben Besuch von einem Nachbarn in meinem Alter hatte und etwas mit ihren Reizen gespielt hat. Sie war erstaunt wie schnell er eine Erektion bekam und wie peinlich es ihm wohl gewesen wäre, da er sie versucht hat zu verstecken.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken, sie hat das extra gemacht, sie hat die Erektion bemerkt und ich Idiot hab es nicht gecheckt.
Wir schrieben noch ein paar Mails in denen sie mir von ihrem Verhältnis zu ihrem Nachbarn schilderte und das er ihr im Moment einen Computerkurs gibt, der aber wohl beendet sei.
Ich sagte ihr das dies doch in ihren Händen liegen würde weil sie sich doch dumm anstellen könnte um es sich nochmal zeigen zu lassen. Sie stimmte mir zwar zu, jedoch meinte sie das es keine gute Idee sei.
Wir verabschiedeten uns bis morgen und ich ärgerte mich das es nicht geklappt hat sie zu überzeugen die Zügel in die Hand zu nehmen. Sollte ich das nun tun? Logisch sonst wird es nichts, aber mein Problem war ich traue mich nicht.
Es war Mittlerweile schon Abend, ich lag in Boxershorts auf der Couch und sah fern. In der Werbepause ging ich auf den Balkon um mir noch eine zu rauchen. Ich hatte ein paar Züge genommen als ich Christels Stimme hörte. Entschuldige Sven, ich bin grade etwas am üben aber bei 2 Formeln zeigt er mir immer einen Fehler an, kannst du mal eben nachsehen?
Ich ging rüber zu der Sichtschutzwand und sah das Christel schon ihr Nachthemd trug.
Na klar, das wird wohl nur an einer Kleinigkeit liegen, stammelte ich. Danke bist echt so lieb. Moment ich mache dir eben die Tür auf, sagte sie und bevor ich etwas antworten konnte war sie in der Wohnung verschwunden.
Sollst du da jetzt in Boxershorts rüber, ging es mir durch den Kopf? Na weshalb hätte sie sonst gefragt und war so schnell verschwunden, dachte ich mir und nahm allen Mut zusammen. Ich begab mich auf den Weg zu Christel, als ich aus meiner Wohnung trat stand Christel in ihrem Nachthemd im Flur.
Echt Lieb das du jetzt noch eben vorbei schaust lächelte sie mich an drehte sich um und ging vor mir her zum Wohnzimmer. Ich setzte mich auf den Stuhl und versuchte den Fehler in der Formel zu finden, was gar nicht so leicht war, weil man sah das Christel unter ihrem Nachthemd keinen BH und ich war mir sicher auch kein Höschen trug.
Christel stand plötzlich auf und ging weg, ich fand den Fehler dann schnell, änderte es und in dem Moment hörte ich Christel sagen Ich hatte schon Angst du ziehst dir erst noch was über.
Ich drehte mich mit dem Stuhl um und sah Christel wie sie mitten im Wohnzimmer stand und die Träger ihres Nachthemdes über ihre Schultern streifte. Mit einem Ruck rutschte es über ihren Körper und landete sanft auf dem Boden und Christel stand nackt vor mir.
Ich weiß auf den Fotos bin ich ganz rasiert, aber ich denke dieser Bikinistreifen sieht doch auch ganz hübsch aus oder? meinte sie und ich war plötzlich geschockt.
Christel fing an zu lachen und sagte:Tja ich habe nicht viel Ahnung von Technik, aber ich weiß das man eine andere Email-Adresse nehmen sollte wenn man unerkannt bleiben will.
Ich war immer noch total neben mir als sie auf mich zu kam, sich vor mich kniete und langsam meine Boxershorts auszog.
Erst habe ich mit dir gespielt und jetzt spiele ich mit deinem kleinen Freund, grinste sie mich noch an bevor sie anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wusste nicht wie mir geschah, jedoch war es zum nachdenken eh zu spät und es war doch das was ich wollte, also jetzt ran.
Sie hatte ihre Hände auf dem Rücken und lutschte meinen Schwanz ganz tief. Sie war voller Genuss dabei und ich lehnte mich zurück und genoss dieses geile Erlebnis. Plötzlich nahm sie meine Hände und legte sie auf ihren Kopf und ihre wieder auf den Rücken. Ich tastete mich langsam heran und merkte das Christel das nicht zum ersten mal machte, ich wurde immer sicherer und konnte ihren Kopf so weit an mich ziehen das sie die vollen 18cm im Mund hatte.
Das machte mich so heiß das ich gar nicht merkte wie es mir geschah und ich plötzlich anfing am ganzen Körper zu zucken und meine komplette Ladung in Christels Mund abfeuerte. Ich stöhnte laut und lies Christels Kopf los, aber sie hörte nicht auf, nein sie blies und leckte ihn sauber und mich in eine andere Welt.
Als ich die Augen öffnete grinste mich Christel mit Spermaspuren im Gesicht an und meinte: Wenn du mit so viel Leidenschaft ans Werk gehst wie du abspritzen kannst, dann machen wir uns morgen einen schönen Abend.
Wieso morgen, ich habe jetzt auch noch genug Energie, sagte ich fast bettelnd, aber Christel stand auf nahm meine Hand und führte mich aus der Wohnung. Ich stand nackt im Hausflur, als Christel mir ein Höschen zuwarf: Vorfreude ist die beste Freude, also 18 Uhr, grinste sie mich an und schloss die Wohnungstür.
Was war das denn jetzt, dachte ich mir als ich in meine Wohnung ging, bin ich zu schnell gekommen? Wieso hat sie mich einfach raus geworfen? Eine direkte Antwort hatte ich nicht, jedoch der Spruch Vorfreude ist die beste Freude, traf wohl vollkommen zu, da ich kaum in der Wohnung angekommen wieder einen Ständer hatte. Ich lies beim wichsen das eben geschehene Revue passieren und spritzte nochmal eine sehr gute Ladung ab, die aber diesmal auf mir landete und nicht in Christels geilem Mund.
Beim einschlafen dachte ich die ganze Zeit daran was mich morgen erwarten würde, während ich mit dem Duft ihres Höschens in der Nase, langsam die Augen schloss.