Neulich war ich auf einer Party von einigen Freunden. Es gab ne gute Stimmung und alle amüsierten sich köstlich. Es waren auch ein paar Leute anwesend, die ich nicht kannte. Einer der Typen, die ich vorher noch nie gesehen hatte, sah auf mich sehr ansprechend aus. Er blickte auch zu mir sehr oft herüber, während er sich mit jemanden unterhielt, so wie ich es auch tat. Unsere Blicke trafen sich immer wieder, doch keiner von uns machte Anstallten, sich von den jeweiligen Unterhaltungspartnern zu lösen. Irgendwann ging richtig die Post ab, wir tanzten zu lauter Musik und flirteten alle hier und da mit jemanden. Zwei von denen, mit den ich ordentlich flirtete, gingen auch heftig darauf ein und schienen sich mehr davon zu erhoffen, doch mich interessierte es nicht weiter. Ich hatte einfach meinen Spaß an diesem Abend mit meinen Freunden. Nach einer Weile war mir mächtig warm, dass ich mich auf dem Bad meines Freundes, dass sich eine Etage weiter oben befand, etwas frisch machen wollte. Als ich vor dem Spiegel stand um mich noch ein wenig zu richten, ging plötzlich die Tür auf und der Typ, der mich die ganze Zeit so ansah, kam ohne ein Wort herein. Er betrachtete mich von oben bis unten und schloss die Tür wieder hinter sich. Ich zog eine Augenbraue hoch und fragte ihn, was er wolle, ob er sich nicht gedulden könne, bis ich das Bad verlassen hatte. Doch er antwortete nicht und kam auf mich zu. Ohne dass ich reagieren konnte, zog er mich an sich und küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und ließ sie mit meiner wild spielen. Dann drückte er mich zurück an die Waschmaschine und fuhr mit seiner Hand unter meinen Pulli. Griff über meinen BH und schob den Spitzenstoff über meinen Brüsten runter. Umfasste gleich meine Knospen und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Mit der andere Hand griff er in mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten, löste den Kuss und züngelte wild an meinem Hals herum. Ich stöhnte auf, da sich diese Berührungen in meinem Schritt bemerkbar machten. Dann ging er einen Schritt zurück und zog
mir den Pulli über den Kopf aus. Er schmiss ihn auf den Boden und schob meinen BH vorn noch weiter runter, dass beide Brüste frei lagen. Senkte seinen Kopf und spielte wild mit seiner Zunge an meinen Brüsten herum. Sog eine nach der anderen tief in seinen Mund und umfasste sie fest mit seinen Händen. Dann winkelte er eines meiner Beine an und schlang es sich um seine Hüfte, bog mich ein Stück nach hinten und machte sich weiter gierig über meine Brüste her. Ich stöhnte erneut auf und hielt mich hinter mir an der Waschmaschine fest. Dann schob er meinen Rock nach oben und zog mir meinen Slip herunter. Ging vor mir in die Hocke und leckte gleich wild an meinem Schritt herum. Nahm mir den Slip von den Füßen und schmiss ihn in die Ecke. Dann kam er wieder zu mir hoch, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Ich hielt mich noch immer an der Waschmaschine fest und er umfasste mit jeder Hand eines meiner Beine und hob mich zu ihm auf. Steckte mit einem Stoß seinen Schwanz in mich rein und umklammerte meinen Arsch. Ich umwickelte seine Hüften mit meinen Beinen und er begann sofort mich zu ficken. Mit jedem Stoß stöhnte ich auf. Es war schwer für mich Halt zu finden, so dass er ihn wieder aus mir herauszog, mich umdrehte, meinen Oberkörper nach vorn auf die Waschmaschine drückte und erneut mit einem Stoß von hinten in mich eindrang. Wieder ohne zu zögern fickte er mich hart und schnell und umfasste mein Becken mit seinen Händen. Zog mich immer wieder fest auf seinen Schwanz, ließ dazu noch eine seiner Hände in meinen Schritt wandern und rieb wie wild meinen Kitzler. Fickte mich immer schneller und fester, dass ich mit jedem Stoß an die Waschmaschine knallte. Dann nahm er meinen Kitzler zwischen zwei Finger und rieb ihn so dazwischen, dass ich schon aufschrie, es aber dadurch nicht lange dauerte, dass ich kam. Als ich meinen Höhepunkt hinter mir hatte, fickte er mich erneut fest und hart. Bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, drehte mich zu sich um und drückte mich an den Schultern vor
sich runter. Ohne dass ich reagieren konnte, schob er mir seinen Schwanz mit einem Mal in meinen Mund. Hielt meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und begann genauso meinen Mund zu ficken. Er schob sich vor und zurück und steckte ihn jedes Mal ein Stück tiefer in mich hinein. Ich bekam schon kaum noch Luft aber das war ihm egal. Er hielt weiter meinen Kopf fest vor sich und schob seinen Schwanz ganz tief und schnell in mich hinein. Als es ihm kam, wollte ich mich zurückziehen, doch das ließ er nicht zu. Er spritzte mir seinen ganzen Saft tief in meinen Mund, zog seinen Schwanz heraus und mich zu sich hoch. Dann hielt er mir den Mund zu, so dass ich alles runterschlucken musste. Als er merkte, dass ich es tat, nahm er seine Hand von meinem Mund, zog sich wieder an und verschwand ohne ein Wort aus dem Bad. Ich sah ihm sprachlos hinterher, wusch mir mein Gesicht und ging wieder runter zu der Party als wäre nichts vorgefallen. Unten angekommen, amüsierten sich immer noch alle prächtig und ich schloss mich ihnen wieder an. Hin und wieder trafen sich wieder unsere Blick und jedes Mal grinste er mich verstohlen an. Doch wir wechselten den ganzen Abend kein einziges Wort. Es war einfach nett so zwischendurch und unbefangen, gut gefickt zu werden.