Nachdem ich jetzt lange Zeit nur mitgelesen habe, möchte ich auch mal wieder was zum Besten geben, würde sagen, ich fange von vorne an:
Es war kurz nach meinem 18. Geburtsgag, dass ein Nachbar mich fragte, ob wir nicht mal zusammen schwimmen gehen wollten. Er war damals Mitte 50 und ich dachte mir nichts dabei, somit verabredeten wir uns. Im Becken schwammen wir etwas, tauchten uns unter und ab und an spürte ich seine Hand an meinem Schwanz, was ich aber mehr auf die Situation und somit einen "Unfall" schob. Wir verabredeten uns dann wöchentlich und zogen gemeinsam los, seine Berührungen wurden immer häufiger. Ich war etwas verwirrt, mein Schwanz fand es durchaus geil, wenn er durch die Badehose stimuliert wurde, aber irgendwie stand ich doch auf Mädchen....
Eines Nachmittags standen wir dann nach dem Schwimmen unter Dusche, wir waren alleine und hatten uns gerade ausgezogen,als er fragte, ob ich es mag, wenn er beim Schwimmen meinen Schwanz berührt. Es war ein komisches Gefühl aber irgendwie geil sagte ich Ihm. Er rückte näher heran und fragte, ob ich Ihn auch mal berühren wollte.
Mein eben noch sehr kleiner Schwanz schwoll schnell auf 17x5 an. Es war mir ziemlich peinlich aber ich nahm seinen schlaffen Penis vorsichtig in die Hand. Er war länger und dünner als meiner und nicht beschnitten. Ich streichelte ihn und spielte an seiner Vorhaut. Er half mir etwas und stöhnte mit geschlossenen Augen, dass ich die Vorhaut mal zurückschieben sollte, was ich tat und zum Vorschein kam seine bläuliche Eichel, auf der sich schon der erste Schleim zeigte.
Jetzt wurde mir die Sache aber doch zu heiß und ich sagte Ihm, dass wir uns lieber Duschen sollten, bevor uns noch wer überrascht. Er nahm das Duschgel und verteilte es auf meinem Körper und Schwanz. Es war ein geiles Gefühl, wie er dabei meinen Schwanz wichste. Kurz nachdem er mich gesäubert hatte ging die Tür auf und es kam der nächste Badegast rein. Wir verließen die Dusche und nahmen eine Umkleidekabine gemeinsam, er war vor mir drin und setzte sich auf die Bank. Nachdem ich drin war, drehte ich mich zu ihm um, er nahm gleich wieder meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn hart, dann zog er mich dichter heran und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, er fuhr an meinem Schaft hoch und runter, lutsche an meinen Eiern und immer wenn seine Zunge wieder an meine Eichel kam dachte ich ich würde explodieren. Nachdem er mich richtig geil gemacht hatte, nahm er meinen Schwanz in den Mund. Er saugte ihn tief ein und drückte gegen meinen Arsch, damit ich ihn in den Mund ficke, was ich umgehend tat. Alles ging rasend schnell und ich spürte, wie mein Saft kurz vorm Spritzen war, ich warnte ihn und er nahm meinen Schwanz raus und wichste mich bis zum abspritzen. Meine Soße verteilte sich auf seiner Brust und ich war komplett fertig und verwirrt. Jetzt wo die Geilheit weg war, war ich mir nicht mehr sicher, ob mir das alles so gefiel.
Wir zogen uns dann an und fuhren nach Hause. So ging es dann jede Woche, nach einer kurzen Zeit, mittlerweile waren wir zu gegenseitigen Wichsen übergegangen, fragte er mich, ob ich ihn nicht mal zu Hause besuchen wollte, seine Frau wäre verreist.
Somit besuchte ich ihn zu Hause. Er öffnete mir in kurzen Short und Netzshirt. Wir gingen in sein Wohnzimmer in dem schon eine Fotoausrüstung aufgestellt war. Er würde mich gerne fotografieren meinte er. Wir einigten auf "ohne Gesicht" und ich zog mich aus. Meinem Schwanz gefiel die neue Erfahrung. Er stand schon bevor ich meine Hose unten hatte und sprang mir entgegen.
Das entging auch meinem Freund nicht, der sich auch ausgezogen hatte und mit schlaffen Schwanz die Kamera nahm.
Jetzt gab er mir Anweisungen wie ich mich setzen sollte, breitbeinig auf dem Boden, den Schwanz nach oben drücken, dann auf allen Vieren, Beine breit, damit auch mein enges Loch schön zu sehen ist und den Schwanz nach hinten drücken, damit er in der Kamera zu sehen ist. Ich folgte jeder Anweisung ganz genau, und auf seine Frage ob mir die Session gefällt antwortete ich ihm, dass es mich am Meisten aufgeilt, dass ich seine Anweisungen ausführen darf. Er hätte sich schon gedacht, dass ich devot veranlagt wäre, bei diesen Worten wuchs sein Schwanz, und er würde mir in den nächsten Wochen gerne helfen das auszuleben.
Er setzte sich aufs Sofa und sagte ich solle mal rüber krabbeln, auf allen Vieren krabbelte ich zu Ihm rüber und setzte mich zwischen seine gespreizten Beine, er hielt mir seinen Schwanz hin. Das einzige Kommando war: lecken, was ich sofort tat, während er meine Brustwarzen streichelte und Kniff.. Ich hätte hier schon fast abgespritzt..
Ich leckte seinen Schwanz und nahm ihn soweit in mein Maul wie ich nur konnte, dann schlug er vor in den Keller zu gehen, da hätte er schon etwas vorbereitet...
Mit wippenden Schwänzen marschierten wir nackt in den Keller. In einem Raum lief die Heizung in der Ecke ein Sofa und auf dem Boden eine Matratze vorbereitet. Ich setzte mich auf das Sofa und er fing gleich an meinen Körper zu streicheln, an meinen Brustwarzen zu saugen und zu spielen. Mein Schwanz stand weit ab und war kurz vorm Platzen. Immer weiter tastete er sich vor, wichste meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Vorsichtig zog er an meinen Eiern und seine Finger bewegten sich immer weiter Richtung meinem Arsch. Er spielte an meinem Loch, welches ich zusammenkniff. Ich spürte wie mein Saft aufstieg und bat Ihn langsam zu machen. Er stand auf und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vor das Gesicht, ich nahm ihn gleich in mein Maul und spürte wie er nach ein paar Blasübungen in meinem Maul wuchs. Ich blies und leckte wie er es mir beigebracht hatte und schmeckte seinen geilen Schleim. Es kostete mich schon viel Beherrschung nicht gleich selbst abzuspritzen... Plötzlich griff er neben sich und nahm eine dünne Kerze zur Hand, das wäre das richtige um meine jungfräuliche Votze auf größere Aufgaben vorzubereiten, ob ich mich nicht auf die Matratze knien wollte, was ich tat. Ich spürte wie seine Finger Gleitgel um mein Loch verteilten, dann schob er einen Finger rein, langsam entspannte ich mich, was er gleich ausnutzte um den zweiten Finger reinzuschieben. Nach ein paar Dehnübungen wurde die Kerze eingeführt, ich stöhnte vor Geilheit laut auf, mit einer Hand bewegte er die Kerze in meiner Votze, mit der anderen Hand wichste er meinen Schwanz, der jetzt schon ordentlich am Tropfen war. Nach fünf Minuten legt ich mich auf sein Geheiß auf den Rücken, er kam über mich und in der 69 leckten wir uns Gegenseitig die Schwänze. Ich spürte seinen harten Schwanz tief in meinem Maul, mit meiner Zunge konnte ich seine Adern spüren und bekam kaum noch Luft als er immer tiefer zu stieß. Er leckte und blies mich und schob ein Kissen unter meinen Arsch, damit er besser die Kerze wieder einführen konnte. Ich war so geil, dass ich auch anfing mit meinem Finger an seinem Loch zu spielen. Plötzlich richtete er sich auf und kam mit seinem Arsch direkt über mein Gesicht. Ich sollte sein Loch lecken und es richtig nass machen, dann senkte sich sein Arsch und ich fing an zu lecken und meine Zunge so tief es ging in sein Loch zu stecken.
Ich hatte einen unangenehmen Geruch oder Geschmack erwartet, aber wie das nicht war, leckte ich Ihm die Votze aus, er stöhnte immer mehr, drückte seinen Arsch in mein Gesicht, damit ich ihn richtig tief lecken konnte und ich war vor Geilheit komplett weggetreten. Leckte, stöhnte und bettelte ihm alle Wünsche erfüllen zu wollen.Nach ein paar Minuten beugte er sich wieder über mich und wir bliesen uns gegenseitig, in sein feuchtes Loch steckte ich erst einen und dann zwei und drei Finger. Er stöhnte, wollte mich zu seinem Schwanzmädchen machen und in den nächsten Wochen zu seinem Ficksklaven abrichten. Ich spürte wie sein Schwanz immer mehr zustieß und plötzlich spritzte seine Sahne tief in mein Maul. Er ließ mich seinen Schwanz noch sauber lecken und wartete bis er ihn schlaff wieder rauszog. Das war das erste mal für mich fremde Sahne geschluckt zu haben, am liebsten hätte ich gleich den nächsten Schwanz gehabt, der mich Vollspritzt.
Dann drehte er sich um und setzte sich auf mich, jetzt dürfte ich ihn ficken, er nahm meinen
Schwanz und führte ihn sich in das schon vorgedehnte Loch ein.
Langsam fing er an mich zu reiten und an meinen Brustwarzen zu ziehen, ich schrie vor Geilheit und Schmerzen als er immer fester an meinen Warzen drehte und spritzte ihm meine Sahne nach nur wenigen Stößen in den Darm. Erschöpft lag ich unter ihm, japste nach Luft, er bewegte sich nicht und wartete, dass mein Schwanz von alleine aus seinem Arsch rutscht. Nach ein paar Minuten legte er sich neben mich streichelte mich und wir machten einen Termin für das nächste Mal aus.
Er wollte mich auch ficken, dafür würde er mich aber noch weiter dehnen müssen. Außerdem würde er mir zeigen müssen wir ich mir meinen Darm zu reinigen habe... Davon kann ich aber bei Interesse ein nächstes Mal erzählen