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1.

Da sass ich nun mit meinen 29 Jahren. Freundin abgehauen und ich mit einem Kater von der durchgesoffenen Nacht. Freundin war immer noch weg und dafür hatte ich die Kopfschmerzen. Schlechter Tausch.

Dachte mir gestern Abend, Wodka wird es schon richten, aber irgendwie war der Alkohol darin auch nicht mehr das was er früher mal war. Die Schmerzen liessen sich nicht ersäufen; bei mir zumindest nicht. Und jetzt hatte ich den schlimme Kopf dazu.

Warum musste Lena auch mit dem Typen aus dem Fitnesscenzter durchbrennen. Blödes Arschloch, der Typ. Kein Hirn aber Muskelbepackt. Hätte ihm am liebsten ein paar in die Fresse gehauen.

Aber der Wichser hatte noch einen schwarzen Gürtel in einer fernöstlichen Kampftechnik und ich keinen Bock hier auch noch mal was aufs Maul zu kriegen. Erst von Lena für das Aus und dann von ihm.

Dabei war ich keine schlechte Partie. 1,85. Einen KFZ Meister in der Tasche und ein schönes abbezahltes Häuschen. Wäre sicherlich für viele Frauen eine gute Wahl als Ehemann und dann auch Papa.

2.

In den nächsten Tagen haute ich in meinem Betrieb voll rein. Aufträge reinholen, Arbeiten delegieren, die Gesellen anscheissen, wenn sie den Azubis nicht Beine machten. Das half ein wenig mir die Gedanken zu vertreiben und so langsam ging es mir auch schon besser. Abends kamen sie dann manchmal noch wieder, wenn ich alleine war, die Gedanken an Lena und die eigentlich doch recht nette Zeit mit ihr. Vier Wochen nach dem Aus, fand ich eine Nachricht auf meinen Anrufbeantworter.

„Hier ist Beate, ich soll für Lena noch ein paar Sachen abholen, bitte melde Dich wann ich vorbei kommen kann.“

Beate war meine Schwiegermutter oder hätte es mal werden sollen. 40 Jahre alt und so ein Typ der viel aus sich machte. Beautyfarmen, Fitnessstudio, alle zwei Wochen die Fingernägel maniküren lassen. Hatte sich auch den Busen aufpumpen lassen, nahm ich an. Oder war es Natur? Egal. Und wenn ich ehrlich war, dann war die Frau geiler als Lena, mit der ich liiert war.

Ich holte mein Handy raus und rief zurück:

„Herrmann?“ hörte ich ihre Stimme am Telefon.

„Hier ist Jan“ antwortete ich leicht nervös und ich war mir nicht sicher, ob das auch Beate gemerkt hatte. Wie würde sie drauf sein, nach dem Aus von Lena??

„Lena schickt mich, noch ein paar persönliche Dinge zu holen …“ kam dann promt die Antwort. Sie machte eine Pause. Ich hörte sie tief einatmen. Es schien, dass auch sie leicht nervös beim Telefonieren war.

„Wann kann ich denn vorbeikommen? …..“ wieder das Einatmen.

„Ist heute Abend ok?“ war dann die nächste Frage.

„Gerne Beate,“ erwiderte ich.

„Ich packe ihr Zeug schon mal in Kisten und dann ist es einfacher für Dich.“

„Sagen wir so um 20.00 Uhr??“ sagte die Stimme die um Sachlichkeit bemüht war. „Passt mir,“ sagte ich kurz. Wir legten auf und ich tat die nötigen Dinge diezu tun waren.

Lena war einfach weg, hatte mir ihren Schlüssel aufs Bett geworfen. Einen Brief mit „Tut mir Leid“ und das war´s. Ihre Klamotten, Schminkzeug, CDs, das Tablet, all das lag noch bei mir rum. Es tat weh es in eine Kiste zu räumen, musste aber sein.

Nach einer Stunde hatte ich alles zusammengesucht. Es klingelte einige Zeit später und ich öffnete die Tür. Dort stand sie. Beate 40, die heisse Mama meiner Exfreundin Lena.

„Beate Du siehst super aus … „ kam es aus mir hervor. Sie lächelte.

„Komm rein“

Sie hatte ihre langen Stöckelschühchen an. Und klapperte vor mir über das helle Laminat. Ihr Arsch wackelte vor mir her, der sich nach oben immer mehr zu einer engen Taille verlor.

Wespentaille wäre übertrieben, aber diese Exschwiegermutter war eine Bombe. Ihre helle Bluse schimmerte leicht unter der Lampe im Flur und ich erkannte ihren BH, der leicht durch den Stoff durchsetzte. Am Arm geklemmt eine Handtasche mit dem Zeug was eine Frau so braucht.

„Nimm Platz Beate,“ sagte ich und bot ihr erfahrungsgemäß einen Kaffee an.

Ich schaute auf ihr Dekolleté, dass oben ihre straffen Brüste rausdrückte. Echt oder unecht? Jedenfalls eine Anfechtung für mich.

„Vielen Dank für den Kaffee, Jan.“ Beate strich mir über den Rücken und ich merkte ihr mustern. Meine Schultern, mein Becken. All das was sie ja durch die 12 monatige Freundschaft hätte kennen müssen wurde nochmals beäugt. Ich dachte mir nichts dabei.

Sie holte Luft. Schaute mich an.

„Jan, es tut uns so leid,“ kam es auch ihr hervor.

„Hans und ich hätten Dich gerne als Schwiegersohn in Spe gesehen, aber was will man machen bei dem jungen Ding. Noch keine Lebenserfahrung.“

Lena war erst 20 Jahre, und hatte wohl in den Augen ihrer Mama noch nicht den ausreichenden Weitblick. War auch schön zu hören, dass sie mich als guten Schwiegersohn sahen, was jetzt aber total egal war.

Beate kippte sich zwei Stück Süssstoff in die Tasse, goss etwas Kondensmilch darauf und rührte ihren Kaffee um. Ihre Titten wackelten mit. Ich zwang mich ihr in die Augen zu sehen.

„Und wie geht es Lena?“ fragte ich, weil mich das doch sehr bewegte.

„Ach viel weiss ich auch nicht. Der Typ war noch nicht da und Lena macht auf stur als wir mit ihr ins Gewissen reden wollten.“

Beate nahm einen Schluck und schaute mir auf meinen Schritt. ... Schon wieder.

„Eigentlich weiss ich gar nichts von Lena wegen Dir.“

„Wie eigentlich?“ hakte ich nach.

„Ach , ist nichts wichtiges, Jan.“

Ich schaute sie mit dem Blick an, den ich mir als Chef angewöhnt hatte. Bestimmend, dass ich jetzt keine Widerworte duldete.

„Was ist nicht Wichtig, Beate?“

„Na ich habe Lena und Vanessa reden hören.“ Antwortete sie kurz schaute in den Kaffee, rührte die wohl längst geschmolzenen Süssstoffdragees um und nahm einen Schluck.

„Irgendso ein Kram halt,“ erwiderte sie schnell.

Vanessa war Lenas beste Freundin, mit der sie alles bereden konnte. Sie kannten sich schon seit dem Kindergarten und waren unzertrennlich.

„Beate, komm was hat sie ihr erzählt? Spuck es aus.“

„Es ist mir unangenehm, Jan,“ erwiderte Beate.

„Was .. hat .. sie .. erzählt?“ Ich blickte nun ziemlich gereizt und wollte es wissen.

„Na das es, na das es schade ist wegen Deinem …“ sie stockte und schaute mir wieder auf die Hose.

Ich blickte sie noch wütender an.

„Na das es schade ist wegen Deinem … ,“ sie wurde leicht rot.

„wegen Deinem Penis.“ Die Restluft aus Beates Lunge war fast zischhaft ausgetreten, so eine Spannung hatte sich bei ihr angesammelt.

Beate ihre Augen flackerten leicht. Sie nahm schnell einen Schluck Kaffee und schaute von mir weg auf die Fensterbank. Dort gab es nichts Interessantes zu sehen. Außer ein paar schlecht behandelte Blumen.

„Wie mein Penis?“

„Ist doch egal, Bernd.“ Sie stand auf und inspizierte das verkümmerte Usambaraveilchen, das ich nicht begossen hatte. Sie nahm die kleine Giesskanne und goss es.

„Du musst die Blümchen mehr gießen, Jan.“ Beate trippelte am Fensterbrett entlang auf ihren Stöckelschühchen und versuchte die ganze peinliche Situation zu überspielen.

„Was hat sie über meinen Penis gesagt?“ sagte ich, hakte nach, liess ihr keine Ruhe.

Sie drehte sich von der kleinen Blume weg und schaute wieder mir auf den Schritt.

„Na das er gross sein soll, ziemlich gross …“

„Und?“

„Na dass es zumindest Schade darum ist, da Du wohl gut im Bett warst.“

Ich war erstmal platt. Setzte mich hin. Lena und Vanessa redeten also über meinen Schwanz. Gaben für die Typen Noten wie sie im Bett waren.

Fand, dass das Themen waren, die Beate wirklich nichts anzugehen hatten. Aber sie hatte ja nicht extra gelauscht. Sie wirkte leicht gerötet. Immer wieder schielte sie auf meine Hose, konnte es nicht lassen.

„Lena ihre Sachen. Ich wollte ihre Sachen holen.“ Sagte nun Beate die sich wieder gefangen hatte.

„Gerne“ sagte ich und ich schob Beate vor mich her.

Ihr Arsch. Scheisse ihr Arsch war so knackig und langsam kam Bewegung in meinen Freund, der ja garnicht so klein sein sollte. Ich war so was von knapp davor ihr an die Wäsche zu gehen, riss mich aber zusammen.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich übergab Beate einen Umzugkarton. Hier war ich nun schon über vier Wochen alleine. Ich hätte jetzt gut gekonnt. Aber mit der Mutter meiner Ex? Ich konnte mich bremsen.

„Der ist aber schwer, Bernd.“ Beate versuchte den Karton anzuheben und ihre dicken Titten wackelten zweimal bei dem Versuch hin und her, die Kisten zu stemmen. Dann wenn sie die Kiste abstellte, fingen sich ihre Möpse wieder.

„Soll ich sie Dir ins Auto tragen?“ sagte ich als ich frustiert die Kisten wieder auf das Bett stellte.-

„Gerne Bernd“.

Ich goss Beate noch einen Kaffee ein und trug die drei Kisten mit CD´s, Büchern und Klamotten in das Auto.

Ich ging wieder hoch und setzte mich gegenüber Beate.

„Alles soweit eingeladen.“

„Kannst Du nicht mitkommen, die Sachen für mich hochtragen?? Ich fahr Dich dann wieder nach Hause“

Ich nickte und war einverstanden.

Wir fuhren die Viertelstunde mit ihrem Auto und kamen dann in dem Neubaugebiet an, wo Beate und Hand vor 10 Jahren ihr Haus gebaut hatten.

Ich nahm die Kisten aus dem Auto und ging hinter Beate her. Früher war ich öfters hier, bevor Lena zu mir zog. Jetzt würde ich wohl noch weniger in diesem tollen Haus sein.

Ich stellte die Kisten ins Zimmer von Lena, die jetzt bei ihrem Freund wohnte, und sich das Zeug dann irgendwann abholen würde.

„Danke das war lieb von Dir.“ Beate küsste mich auf die Wange. Ihr Busen streichte über meine Brust.

„Schade, wirklich schade das Du nicht in unsere Familie einheiraten konntest.“

„Tja es braucht da immer zwei und erstmal bin ich auch bedient.“ Erwiderte ich.

Beate lachte.

„Das ist doch normal nach dem Aus. Erstmal.

Sie schaute mich an und wurde ernst.

„Aber Du solltest wissen, dass nicht alle Frauen so sind wie Lena.“

Beate stand auf und strich mir leicht mit ihren Fingernägeln über mein Poloshirt.

„Wenn ich jünger wäre und nicht vergeben, ich wäre wohl anders als meine Tochter. Schlauer. Hätte Dich festgehalten“.

„Das ist lieb gesagt, Beate.“

Sie fuhr mich nach Hause und ich ging nachdenklich in meine Wohnung.

Ich setzte mich auf die Wohnzimmercouch, legte einen Porno ein und wichste mir einen hoch. Mit wippenden Schwanz ging ich zur Schublade vom Schreibtisch. Dort war ein alter Zollstock. Von der Peniswurzel bis zur Eichel mass ich 18,5 cm.

3.

Meine Arbeit ging wie gewohnt weiter. War abends sogar mal mit meinen Kumpels weggegangen und hatten Mädels nachgepfiffen. Die blonde Rebecca gefiel mir besonders. Krankenschwester, 25 Jahre. Sie war suchend, suchend nach einem Typen mit dem sie möglichst für immer zusammen sein konnte. Na vielleicht Rebecca, dachte ich. Später.

Ein paar Tage danach hatte ich einen Anruf auf meinen Anrufbeantworter.

„Hallo Jan, ich habe mir ein neues Autoradio gekauft. Kannst Du es einbauen?“

Es war Beate.

Ich rief zurück. Es war Freitag Nachmittag..

„Ja bitte,“ hörte ich ihre Stimme in meinem Handy.

„Hier ist Jan, ich rufe an wegen dem Autoradio.“

„Du bist ein Schatz, Jan. Kannst Du es heute abend noch einbauen?“

„Kei n Problem,“ erwiderte ich.

Ich nahm mir die nötigen Werkzeuge mit und stieg in mein Auto. Fragte mich, warum Beate mich fragte. Gut ich kannte mich da aus, aber immerhin wäre es doch auch gut gewesen, das die Sache mit Lena bei mir richtig verheilt. Jemand anderes hätte das auch gekonnt.

Ich fuhr mit dem Wagen auf den Schotterweg und klingelte an der Haustür. Beate öffnete und stand in einem weiten weissen Top vor mir. Ihr BH war nach meiner Meinung zu klein und die Träger rutschten unter dem Top hervor. Alleine schon das schliessen der Tür liessen ihre Dinger hin und her wackeln. Wie Wackelpudding in einer Schüssel.

Sie hatte ein weisses Jeanshöschen an, und dazu passende Nylons, die unterhalb der Jeans anders gestickt waren. Es sah geil aus und so wollte sie es auch. An den Füssen wieder Sandalen die sie gut 10 Zentimeter grösse machten.

Sie trippelte vor mir her und machte keine Versuche, nicht mit ihrem Arsch zu wackeln. Ihre Haare waren frisch schwarz gefärbt und Any Winehouse mässsig hochgesteckt!!!

„Hier ist das Autoradio.“ Sie legte mir ein günstiges Gerät aus einem dieser Techniktempel hin. 49,95€ mit USB Funktion. Ich zog es aus der Packung und kannte die Bauweise. Es würde schnell gehen.

„Und wie geht es Hans?“ fragte ich Beate, den ich sonst um diese Zeit im Haus vermutet hätte.

„Naja er ist seit gestern auf Kur,“ kam kurz ihre Antwort.

„Wie?“ fragte ich schnell „Was hat er denn?“

„Vor vier Wochen wurde Prostatakrebst diagnostiziert, vor drei Wochen wurde er operiert.“ Beate wirbelte an der Kaffeemaschine rum und sprach mir nicht zugewandt alles zu.

„Aber ist doch alles gut verlaufen, hoffe ich.“ Antwortete ich ihr.

„Mehr oder weniger schon. Der Krebs ist weg.“ Sie wartete ein Weile.

„Aber er kann nicht mehr.“

Ich guckte sie an.

„Er kann was nicht mehr?“

Beate schaute mich an als ob ich blöd wär.

„Er kriegt keinen mehr hoch und macht sich manchmal in die Hose.“

„Oh !!“ kam aus mir hervor. „Scheisse.“

„Die Ärzte meinten, dass das so bleiben würde. Vielleicht hälfe noch eine Kur.“. Das ist vor allem doof, weil wir jetzt wo er nicht mehr Arbeiten muss, noch ein Kind haben wollten.“

Hans hatte sich aus seiner Firma rausgezogen, sich auszahlen lassen um früher in Rente zu gehen und das Leben zu geniessen. Da Beate erst 40 Jahre war, hatten sie den Plan noch mal ein Baby zu bekommen.

Der Kaffee tröpfelte aus dem Sieb langsam in die Kanne. Es zischte und blubberte und bald würde ich mal wieder einen Kaffee bekommen.

„Wir hätten beide Zeit uns richtig um das Kind zu kümmern und bei mir würde es noch gehen, meinte meine Frauenärztin.

Sie schaute mich leidig an. Beate wäre zwar meine Schwiegermutter geworden, aber in der heutigen Zeit kriegten viele Frauen ihre Babys später und das war auch ok so. Trotzdem war die Vorstellung schwierig, dass das Kind von Beate dann der Onkel oder die Tante von einem Kind von mir und Lena geworden wäre.

„Tja dann hat es sich ja mit dem Babykriegen erstmal erledigt,“ fasste ich die Situation richtig erkennend zusammen.

„Ja und Nein, Jan“.

Beate trippelte mit dem Kaffeetablett vor mir her, stellte es auf den Wohnzimmertisch ab und goss uns das leckere Heissgetränk in die Tassen. Sie stand auf, ging zum Wohnzimmerschrank, zog dort eine Schublade hervor um mit einer weissen Mappe zurück zu kommen.

Sie legte mir eine Broschüre vor.

Ich schlug sie auf und sah hübsche junge Männer, deren Lebensläufe ausführlich beschrieben wurden. Bei einem war mit Edding ein Kreuz gemacht. Der Typ war etwa 1,85 gross, Blond, blaue Augen. Er hatte eine kleine Stupsnase, markantes Kinn und dichtes Haar. Er studierte gerade auf Lehramt und hatte wohl hier sein Bafög aufgebessert. Seinen Samen verkauft.

„Hans und ich fanden den am Besten“.

Sie packte die Unterlagen wieder weg an Ort und Stelle und kam zu mir zurück.

„Fahre morgen nach Hamburg, wo sie bei mir die Insemination machen werden.“

Ich blickte fragend über meinen Kaffee auf.

„Insemi … was?“

„Na mein Dummerchen. Ich kriege eine Spritze mit dem Samen des jungen Mannes vaginal in mir rein. Morgen werde ich meinen Eisprung haben und wir werden sehen ob es klappt.“

„Na und wie stehen die Chancen?“

„Na ja, ich hoffe. Aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei nur 10%. Dazu in meinem Alter.“

„Na Du bist doch voll Sexy und noch garnicht alt. Das sollte doch gehen“

Ich merkte, wie ihr mein Lob gefiel.

„Nun, ab 30 sinkt die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden rapide. Da müsste ich eigentlich viel viel mehr ran. Aber so viele Versuche werde ich bei dem Doktor nicht haben.“

Beate blickte mich an. Sie wirkte ernst und ich merkte ihre Anspannung. Irgendwas wollte sie loswerden, wusste nur nicht wie.

„Eigentlich habe ich ja auch was anderes vor, Jan,“ kam es aus ihr hervor.

Beate setzte sich neben mich auf die Couch.

„Ich fand Dich immer voll nett. Und wäre froh gewesen, wenn Du mein Schwiegersohn geworden wärst.“

Sie rückte näher an mich ran, fing leicht meinen Arm zu streicheln.

„Als ich aber dann das Gespräch von Lena und Vanessa belauschte und von Deinem Penis hörte, merkte ich, dass es mehr war als nur einen netten Schwiegersohn zu haben.“

Beate blickte mich an, ihre Augen schaute scheinbar ins Leere, versanken in mir.

„Jan, morgen fahre ich zum Doktor und lasse mich befruchten. Aber eigentlich gibt es einen besseren Weg.“

Sie stand auf, ging zum Schrank und holte nochmals die weisse Mappe raus. Sie schlug die Seite auf und zeigte mir die Beschreibung

„Der Typ sieht fast aus wie Du, Jan“

Jetzt viel es mir siedend heiß auf. Es könnte mein Bruder sein.

„Ich möchte mir den Weg zum Doktor sparen, Jan.“

Beate legte ihre Hand auf meinen Reissverschluss.

„Ich fahre garnicht zum Doktor. Ich will das Du den Job übernimmst. Ich will das Du mich täglichst fickst und mir Deinen Samen schenkst. Keine Sameninsemination mit einer Spritze, sondern ein geiler Ritt hier auf dem Wohnzimmersofa.

Beate strich über meinen Schwanz der mir fast schon aus der Jeanshose wuchs.

„Ich würde jeden Tag zu Dir kommen, Du zu mir. Wir würden uns irgendwo treffen. Bis meine Regel …. ausbleibt.“

Ich schaute sie fragend an.

„Wenn es klappt, sage ich Hans das die Spritze funktioniert hat.“

Mein Schwanz wuchs. Sichtbar.

Beate stand, legte die weisse Mappe weg.

„Den brauche ich jetzt nicht mehr.“

Ihre Hände knipsten langsam die Druckknöpfe ihrer Bluse auf und zog ihr Top aus. Nun hingen ihre prächtigen Brüste in dem Stück Stoff, der sich BH zu nennen getraute.

„Findest Du meine Möpse geil, Jan?“

Der Ton von Beate hatte sich verändert. Er war nicht mehr der sachliche einer Schwiegermutter oder einer Frau die ein Radiogerät eingebaut haben will. Es war der Ton einer Frau die lüsternd war, gierig danach wieder mit einem Mann zu schlafen, und alles einzusetzen um mich zu verführen.

„Ich finde meine Brüste geil. Alles Echt.“

„Beate, die sind Wahnsinn,“ brachte ich stammelnd hervor.

Meine Penisspitze schaute leicht unter dem Jeansknopf hervor, wenn ich von oben herunterschaute.

„Dann befreie ich mich jetzt mal von dem BH.“

Sie griff hinter sich, öffnete die vielen kleinen Haken und dann sah ich ihren Busen zum ersten mal. Zwei gleichmässig breite Brüste viele prall zur Seite ab. Sie hatten einen mandarinengrossen Warzenhof, der sich dunkelbraun vom weiss ihrer Brüste absetzte. Steif standen die Nippel in die Höhe.

Ich stand da. Baff. . Und sie lächelte das alles so lief wie sie es sich gedacht hatte.

„Schau mal wie die wackeln können.“

Beate beugte sich nach vorne und wippte leicht. Sofort fingen ihre Brüste an zu schwingen, klatschten leise aneinander.

Dann machte sie drehende Bewegungen. Ihre Titten kreisen herum. Sie richtete sich wieder auf, drückte sie zusammen.

„Auch ein Tittenfick, ist bei mir ohne Probleme möglich.“

Sie drückte ihre Prachtdinger zusammen. Ja ich würde dort gut mit meinem Schwanz reinpassen.

„Hans knetet sie mir kaum noch durch. Dabei ist das eine Schande findest Du nicht?“

Ich nickte.

„Er hat scheinbar die Lust verloren.“

Sie setzte sich auf meinen Schoss, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust.

„Wenn Du meinen Nippel reibst, dann werde ich voll wuschig. Ich will dann gefickt werden; laufe fast unten aus“

Langsam rieb ich ihren Nippel. Beate schloss die Augen.

„Du machst das richtig geil, jan.

Feste knetete ich ihre Brust, immer bemüht ihren Nippel zu massieren.

„Ich will jetzt Deinen Schwanz sehen, Jan. Da warte ich jetzt schon vier Wochen drauf.“

Beate kniete sich vor mir hin, öffnete meine Hose und zog die Jeans mit Boxershort langsam herunter, so dass sie auf meinen Waden liegenblieben.

„Boa, Jan. So ein Ding habe ich bisher nur in den Pornos von Frank gesehen. Der ist ja riesig.“

Beate kniete sich vor mir hin. Langsam schaute sie ihn von meinem prallen Sack an alles an. Der Hodensack war zusammengezogen, falltig. Die Eier wurden schon gepresst. Der Stamm schimmerte, man sah die feinen kleinen Adern und darunter heller den Schwellkörper. Und schliesslich die wuchtige Eichel , die sich längst über die Vorhaut geschoben hatte.

Sie nahm ihre Titten und umschloss ihn. Die Spitze schaute oben leicht raus. Aber wenn sie die einölen würde, wäre es mein Traum.

Sie zog ihre Brüste weg und schaute auf mein Glied.

Ich merkte ihre Erregung, merkte wie langsam ihre Hand sich zu ihm ausstreckte. Beate bekam rote Wangen und ihre Brille rutschte leicht etwas nach vorne auf die Nase. Sie schwitze, war erregt. Schob die Brille nach oben um dann mit ihrer Hand meinen Schwanz zu umfassen. Sie wichste ihn leicht.

„Ich weiss nicht wie meine Muschi darauf reagiert, mit so einem Teil gepfählt zu werden, aber ich weiss ich will ihn haben.“

Ihre Stimme zitterte. Langsam näherte sich ihr dunkelrot geschminkter Mund meinem Phallus.

Ihre Zunge leckte mir am Schaft entlang. Ihr Speichel schmierte sich um den Stamm. Langsam drückte sie ihre Lippen auf die Penisspitze und ich merkte ihr erstaunen über die Breite. Sie lag da vor mir. Lutschte meinen Schwanz und ihre Brüste schwangen frei zwischen meinen Beinen.

In mir wuchs der Wunsch mich mit ihr zu paaren. Genau das was sie von mir wollte. Ich wollte dieser reifen Frau ein Kind machen.

Beate stand auf. Voll mit Speichel stand meine Schwanz wie eine Kerze.

Sie fasste sie mit beiden Händen an dem Jeansknopf. Liess sie langsam herunter gleiten. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an, ein rotes Höschen dass sie auch herunter gleiten liess. Dichtes Buschwerk kam mir entgegen. Beate war unrasiert, da sie seit langem keinen Sex mehr hatte.

„Leg Dich bitte hin, Jan“. Fremdgesteuert durch ihre weiblichen Hormone legte sie meine Beine auf die Couch. Ihr Griff war bestimmtend geworden, kein Widerspruch duldend. Mein Kopf lag auf der erhöhten Lehne für die Arme

Sie stieg über mich. Ihre Muschi war nur direkt über meine Kerze und langsam drückte sie sich tiefer.

Ihre Haare vielen ihr ins Gesicht. Sie schaute auf ihre Vagina, zog das Buschwerk auseinander und legte ihre Schamlippen frei. Dann fasste sie meinen Penis, drückte ihn nach vorne und liess sich langsam und vorsichtig immer tiefer.

„Ahh“ ein leichter Ton war von Beate zu hören. Ich spürte gleichzeitig die Feuchtigkeit, Wärme und Enge ihrer Muschi.

„So ein riesen Schwanz, ganz vorsichtig …..“ sprach sie zu sich selbst.

Sie passte auf mit mir, liess sich tiefer fallen, versänkte mein Schwanz in ihr, bis sie schliesslich ein paar Zentimeter über der Peniswurzel aufhörte.

„Meine Muschi ist etwas kleiner. Bitte tue mir nicht weh, Jan“ brachte sie fast stückweise hervor.

Sie stützte sich nun auf meiner Brust ab, ihre Brüste schwangen über meine Brust und sie schaute durch ihr runtergefallenes Haar den Sexualakt an.

„ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ langlam liess sie mit ihren geschlossenene Augen die Luft aus den Mund. Sie hatte es raus, wusste wie was sie zu tun hatte und fickte sich selber mit meinen Schwanz.

„Ja, das hat meine Pflaume gebraucht. Eine kostenlose Insemination, immer dann wenn die Eier in mir reifen“ sprach sie mit geschlossenen Augen und rieb dabei ihren Kitzler.

Beate stieg von mir ab, drehte sich um und liess sich wieder auf mich herunter. Ich sah nun ihren Arsch von hinten, sah ihre Rosette und wie mein Teil in ihrer Pussy verschwand.

„Und gleich ist meine Muschi gut gedehnt, dann bist Du dran, Jan“.

Sie wippte auf mir rum, ich spürte wie ihre Vagina sich meinen Schwanz anpasste, gedehnter wurde.

„Das ist geil, so geil“ wisperte sie. „Von einem jungen Mann gefickt zu werden.“

Nach einer Weile stieg sie von mir herunter. Ich war langsam dabei abzuspritzen. Sie ging in die Küche, holte sich ein Zewa und dann bat sie mich aufzustehen.

Ich stand nun mit wippenden feuchten Schwanz in ihrem Wohnzimmer. Beate legte sich flach auf die Couch, und hob ihren Po auf die Sitzlehne. Ihre Scheide war jetzt höher wie der Uterus, und das machte Sinn

„Und jetzt bist Du dran. Denke dass Du mir jetzt mit dem Brummer nicht mehr weh tun kannst. Besam mich, so fliesst nichts aus mir heraus.“

Ich stellte mir vor sie hin. Weit spreizte sie ihre Beine. Hellrosa zuckte ihre Muschi. Ich ging vor ihr hin, spreizte meine Beine auseinander, so dass ich nun in ihr reinkommen konnte. Ich hörte das schmatzende Geräusch ihrer Muscni als ich in ihr versank.

Ihre Beine legte ich auf meine Schulter Ich spürte das Nylon ihrer Strümpfe, die Schuhe auf meiner Schulter, fasste ihr an den Arsch und tat mein Werk. Langsam fickte ich sie, bedacht nicht zu hämmern.

„Besam mich, besam die geile ***** mein Hengst. Mach mir ein Baby.“

Ich war dabei meine Exschwiegermutter zu besamen, schloss die Augen und genoss, während Beate immer mehr anfing zu stöhnen. Ihre Ausdrucke wurden enthemmter, schweinisch.

„Ich möchte Dich in mir spüren, wie Du mich knallst, jeden Tag, bis ich schwanger werde. Fick mich und mach das was mein Mann nicht mehr kann.“

wie im Rausch wurde mein Tempo schneller. Ich spürte ihren Muttermund. Und dann entlud ich mich.

Samen über Samen gingen in ihre Fotze, liefen direkt in ihren Muttermund und machten sich auf die Suche nach der reifen Eizelle.

Beate merkte wie ich pumpte und lächelte mich an.

„Pump mich voll, Jan“ Ihre Hand raste gleichzeitig über ihren Kitzler um so auch zu kommen. Ein tiefes Stöhnen kündigte an, dass sie nun ihren Orgasmus hatte.

Ich stützte mich auf der Sofalehne ab. Mein Penis versank, schrumpelte langsam zusammen. Die Atemfrequenz wurde langsamer und dann zog ich mich aus ihr heraus.

„Das war ganz Fabelhaft, Jan. Sicher viel besser als beim Onkel Doktor die Spritze. Nun muss ich hier aber eine Weile liegen, das auch nichts von Deinem Samen rausläuft.“

Ich zog mich zurück, machte mich unter der Dusche sauber und kam wieder. Beate lag immer noch auf dem Sofa. Sie hatte sich jetzt das Zewa auf ihre Vagina gelegt und ihr Höschen drüber gezogen.

„Können wir das mit dem Autoradio verschieben, jan?“

„Na klar.“

„Morgen Abend ?“

„Gerne Beate.“

Ich würde morgen wieder da sein. Ob ich dann dazu kommen würde es einzubauen, wusste ich allerdings nicht.

1.

Da sass ich nun mit meinen 29 Jahren. Freundin abgehauen und ich mit einem Kater von der durchgesoffenen Nacht. Freundin war immer noch weg und dafür hatte ich die Kopfschmerzen. Schlechter Tausch.

Dachte mir gestern Abend, Wodka wird es schon richten, aber irgendwie war der Alkohol darin auch nicht mehr das was er früher mal war. Die Schmerzen liessen sich nicht ersäufen; bei mir zumindest nicht. Und jetzt hatte ich den schlimme Kopf dazu.

Warum musste Lena auch mit dem Typen aus dem Fitnesscenzter durchbrennen. Blödes Arschloch, der Typ. Kein Hirn aber Muskelbepackt. Hätte ihm am liebsten ein paar in die Fresse gehauen.

Aber der Wichser hatte noch einen schwarzen Gürtel in einer fernöstlichen Kampftechnik und ich keinen Bock hier auch noch mal was aufs Maul zu kriegen. Erst von Lena für das Aus und dann von ihm.

Dabei war ich keine schlechte Partie. 1,85. Einen KFZ Meister in der Tasche und ein schönes abbezahltes Häuschen. Wäre sicherlich für viele Frauen eine gute Wahl als Ehemann und dann auch Papa.

2.

In den nächsten Tagen haute ich in meinem Betrieb voll rein. Aufträge reinholen, Arbeiten delegieren, die Gesellen anscheissen, wenn sie den Azubis nicht Beine machten. Das half ein wenig mir die Gedanken zu vertreiben und so langsam ging es mir auch schon besser. Abends kamen sie dann manchmal noch wieder, wenn ich alleine war, die Gedanken an Lena und die eigentlich doch recht nette Zeit. Vier Wochen nach dem Aus, fand ich eine Nachricht auf meinen Anrufbeantworter.

„Hier ist Beate, ich soll für Lena noch ein paar Sachen abholen, bitte melde Dich wann ich vorbei kommen kann.“

Beate war meine Schwiegermutter oder hätte es mal werden sollen. 40 Jahre alt und so ein Typ der viel aus sich machte. Beautyfarmen, Fitnessstudio, alle zwei Wochen die Fingernägel maniküren lassen. Hatte sich auch den Busen aufpumpen lassen, nahm ich an. Oder war es Natur? Egal. Und wenn ich ehrlich war, dann war die Frau geiler als Lena, mit der ich liiert war.

Ich holte mein Handy raus und rief zurück:

„Herrmann?“ hörte ich ihre Stimme am Telefon.

„Hier ist Jan“ antwortete ich leicht nervös und ich war mir nicht sicher, ob das auch Beate gemerkt hatte. Wie würde sie drauf sein, nach dem Aus von Lena??

„Lena schickt mich, noch ein paar persönliche Dinge zu holen …“ kam dann promt die Antwort. Sie machte eine Pause. Ich hörte sie tief einatmen. Es schien, dass auch sie leicht nervös beim Telefonieren war.

„Wann kann ich denn vorbeikommen? …..“ wieder das Einatmen.

„Ist heute Abend ok?“ war dann die nächste Frage.

„Gerne Beate,“ erwiderte ich.

„Packe ihr Zeug schon mal in Kisten und dann ist es einfacher für Dich.“

„Sagen wir so um 20.00 Uhr??“ sagte die Stimme die um Sachlichkeit bemüht war. „Passt mir,“ sagte ich kurz. Wir legten auf und ich tat die nötigen Dinge diezu tun waren.

Lena war einfach weg, hatte mir ihren Schlüssel aufs Bett geworfen. Einen Brief mit „Tut mir Leid“ und das war´s. Ihre Klamotten, Schminkzeug, CDs, das Tablet, all das lag noch bei mir rum. Es tat weh es in eine Kiste zu räumen, musste aber sein.

Nach einer Stunde hatte ich alles zusammengesucht. Es klingelte einige Zeit später und ich öffnete die Tür. Dort stand sie. Beate 40, die heisse Mama meiner Exfreundin Lena.

„Beate Du siehst super aus … „ kam es aus mir hervor. Sie lächelte.

„Komm rein“

Sie hatte ihre langen Stöckelschühchen an. Und klapperte vor mir über das helle Laminat. Ihr Arsch wackelte vor mir her, der sich nach oben immer mehr zu einer engen Taille verlor.

Wespentaille wäre übertrieben, aber diese Exschwiegermutter war eine Bombe. Ihre helle Bluse schimmerte leicht unter der Lampe im Flur und ich erkannte ihren BH, der leicht durch den Stoff durchsetzte. Am Arm geklemmt eine Handtasche mit dem Zeug was eine Frau so braucht.

„Nimm Platz Beate,“ sagte ich und bot ihr erfahrungsgemäß einen Kaffee an.

Ich schaute auf ihr Dekolleté, dass oben ihre straffen Brüste rausdrückte. Echt oder unecht? Jedenfalls eine Anfechtung für mich.

„Vielen Dank für den Kaffee, Jan.“ Beate strich mir über den Rücken und ich merkte ihr mustern. Meine Schultern, mein Becken. All das was sie ja durch die 12 monatige Freundschaft hätte kennen müssen wurde nochmals beäugt. Ich dachte mir nichts dabei.

Sie holte Luft. Schaute mich an.

„Jan, es tut uns so leid,“ kam es auch ihr hervor.

„Hans und ich hätten Dich gerne als Schwiegersohn in Spe gesehen, aber was will man machen bei dem jungen Ding. Noch keine Lebenserfahrung.“

Lena war erst 20 Jahre, und hatte wohl in den Augen ihrer Mama noch nicht den ausreichenden Weitblick. War auch schön zu hören, dass sie mich als guten Schwiegersohn sahen, was jetzt aber total egal war.

Beate kippte sich zwei Stück Süssstoff in die Tasse, goss etwas Kondensmilch darauf und rührte ihren Kaffee um. Ihre Titten wackelten mit. Ich zwang mich ihr in die Augen zu sehen.

„Und wie geht es Lena?“ fragte ich, weil mich das doch sehr bewegte.

„Ach viel weiss ich auch nicht. Der Typ war noch nicht da und Lena macht auf stur als wir mit ihr ins Gewissen reden wollten.“

Beate nahm einen Schluck und schaute mir auf meinen Schritt. Schon wieder.

„Eigentlich weiss ich gar nichts von Lena wegen Dir.“

„Wie eigentlich?“ hakte ich nach.

„Ach , ist nichts wichtiges, Jan.“

Ich schaute sie mit dem Blick an, den ich mir als Chef angewöhnt hatte. Bestimmend, dass ich jetzt keine Widerworte duldete.

„Was ist nicht Wichtig, Beate?“

„Na ich habe Lena und Vanessa reden hören.“ Antwortete sie kurz schaute in den Kaffee, rührte die wohl längst geschmolzenen Süssstoffdragees um und nahm einen Schluck.

„Irgendso ein Kram halt,“ erwiderte sie schnell.

Vanessa war Lenas beste Freundin, mit der sie alles bereden konnte. Sie kannten sich schon seit dem Kindergarten und waren unzertrennlich.

„Beate, komm was hat sie ihr erzählt? Spuck es aus.“

„Es ist mir unangenehm, Jan,“ erwiderte Beate.

„Was .. hat .. sie .. erzählt?“ Ich blickte nun ziemlich gereizt und wollte es wissen.

„Na das es, na das es schade ist wegen Deinem …“ sie stockte und schaute mir wieder auf die Hose.

Ich blickte sie noch wütender an.

„Na das es schade ist wegen Deinem … ,“ sie wurde leicht rot.

„wegen Deinem Penis.“ Die Restluft aus Beates Lunge war fast zischhaft ausgetreten, so eine Spannung hatte sich bei ihr angesammelt.

Beate ihre Augen flackerten leicht. Sie nahm schnell einen Schluck Kaffee und schaute von mir weg auf die Fensterbank. Dort gab es nichts Interessantes zu sehen. Außer ein paar schlecht behandelte Blumen.

„Wie mein Penis?“

„Ist doch egal, Bernd.“ Sie stand auf und inspizierte das verkümmerte Usambaraveilchen, das ich nicht begossen hatte. Sie nahm die kleine Giesskanne und goss es.

„Du musst die Blümchen mehr gießen, Jan.“ Beate trippelte am Fensterbrett entlang auf ihren Stöckelschühchen und versuchte die ganze peinliche Situation zu überspielen.

„Was hat sie über meinen Penis gesagt?“ sagte ich, hakte nach, liess ihr keine Ruhe.

Sie drehte sich von der kleinen Blume weg und schaute wieder mir auf den Schritt.

„Na das er gross sein soll, ziemlich gross …“

„Und?“

„Na dass es zumindest Schade darum ist, da Du wohl gut im Bett warst.“

Ich war erstmal platt. Setzte mich hin. Lena und Vanessa redeten also über meinen Schwanz. Gaben für die Typen Noten wie sie im Bett waren.

Fand, dass das Themen waren, die Beate wirklich nichts anzugehen hatten. Aber sie hatte ja nicht extra gelauscht. Sie wirkte leicht gerötet. Immer wieder schielte sie auf meine Hose, konnte es nicht lassen.

„Lena ihre Sachen. Ich wollte ihre Sachen holen.“ Sagte nun Beate die sich wieder gefangen hatte.

„Gerne“ sagte ich und ich schob Beate vor mich her.

Ihr Arsch. Scheisse ihr Arsch war so knackig und langsam kam Bewegung in meinen Freund, der ja garnicht so klein sein sollte. Ich war so was von knapp davor ihr an die Wäsche zu gehen, riss mich aber zusammen.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich übergab Beate einen Umzugkarton. Hier war ich nun schon über vier Wochen alleine. Ich hätte jetzt gut gekonnt. Aber mit der Mutter meiner Ex? Ich konnte mich bremsen.

„Der ist aber schwer, Bernd.“ Beate versuchte den Karton anzuheben und ihre dicken Titten wackelten zweimal bei dem Versuch hin und her, die Kisten zu stemmen. Dann wenn sie die Kiste abstellte, fingen sich ihre Möpse wieder.

„Soll ich sie Dir ins Auto tragen?“ sagte ich als ich frustiert die Kisten wieder auf das Bett stellte.-

„Gerne Bernd“.

Ich goss Beate noch einen Kaffee ein und trug die drei Kisten mit CD´s, Büchern und Klamotten in das Auto.

Ich ging wieder hoch und setzte mich gegenüber Beate.

„Alles soweit eingeladen.“

„Kannst Du nicht mitkommen, die Sachen für mich hochtragen?? Ich fahr Dich dann wieder nach Hause“

Ich nickte und war einverstanden.

Wir fuhren die Viertelstunde mit ihrem Auto und kamen dann in dem Neubaugebiet an, wo Beate und Hand vor 10 Jahren ihr Haus gebaut hatten.

Ich nahm die Kisten aus dem Auto und ging hinter Beate her. Früher war ich öfters hier, bevor Lena zu mir zog. Jetzt würde ich wohl noch weniger in diesem tollen Haus sein.

Ich stellte die Kisten ins Zimmer von Lena, die jetzt bei ihrem Freund wohnte, und sich das Zeug dann irgendwann abholen würde.

„Danke das war lieb von Dir.“ Beate küsste mich auf die Wange. Ihr Busen streichte über meine Brust.

„Schade, wirklich schade das Du nicht in unsere Familie einheiraten konntest.“

„Tja es braucht da immer zwei und erstmal bin ich auch bedient.“ Erwiderte ich.

Beate lachte.

„Das ist doch normal nach dem Aus. Erstmal.

Sie schaute mich an und wurde ernst.

„Aber Du solltest wissen, dass nicht alle Frauen so sind wie Lena.“

Beate stand auf und strich mir leicht mit ihren Fingernägeln über mein Poloshirt.

„Wenn ich jünger wäre und nicht vergeben, ich wäre wohl anders als meine Tochter. Schlauer. Hätte Dich festgehalten“.

„Das ist lieb gesagt, Beate.“

Sie fuhr mich nach Hause und ich ging nachdenklich in meine Wohnung.

Ich setzte mich auf die Wohnzimmercouch, legte einen Porno ein und wichste mir einen hoch. Mit wippenden Schwanz ging ich zur Schublade vom Schreibtisch. Dort war ein alter Zollstock. Von der Peniswurzel bis zur Eichel mass ich 18,5 cm.

3.

Meine Arbeit ging wie gewohnt weiter. War abends sogar mal mit meinen Kumpels weggegangen und hatten Mädels nachgepfiffen. Die blonde Rebecca gefiel mir besonders. Krankenschwester, 25 Jahre. Sie war suchend, suchend nach einem Typen mit dem sie möglichst für immer zusammen sein konnte. Na vielleicht Rebecca, dachte ich. Später.

Ein paar Tage danach hatte ich einen Anruf auf meinen Anrufbeantworter.

„Hallo Jan, ich habe mir ein neues Autoradio gekauft. Kannst Du es einbauen?“

Es war Beate.

Ich rief zurück. Es war Freitag Nachmittag..

„Ja bitte,“ hörte ich ihre Stimme in meinem Handy.

„Hier ist Jan, ich rufe an wegen dem Autoradio.“

„Du bist ein Schatz, Jan. Kannst Du es heute abend noch einbauen?“

„Kei n Problem,“ erwiderte ich.

Ich nahm mir die nötigen Werkzeuge mit und stieg in mein Auto. Fragte mich, warum Beate mich fragte. Gut ich kannte mich da aus, aber immerhin wäre es doch auch gut gewesen, das die Sache mit Lena bei mir richtig verheilt. Jemand anderes hätte das auch gekonnt.

Ich fuhr mit dem Wagen auf den Schotterweg und klingelte an der Haustür. Beate öffnete und stand in einem weiten weissen Top vor mir. Ihr BH war nach meiner Meinung zu klein und die Träger rutschten unter dem Top hervor. Alleine schon das schliessen der Tür liessen ihre Dinger hin und her wackeln. Wie Wackelpudding in einer Schüssel.

Sie hatte ein weisses Jeanshöschen an, und dazu passende Nylons, die unterhalb der Jeans anders gestickt waren. Es sah geil aus und so wollte sie es auch. An den Füssen wieder Sandalen die sie gut 10 Zentimeter grösse machten.

Sie trippelte vor mir her und machte keine Versuche, nicht mit ihrem Arsch zu wackeln. Ihre Haare waren frisch schwarz gefärbt und Any Winehouse mässsig hochgesteckt!!!

„Hier ist das Autoradio.“ Sie legte mir ein günstiges Gerät aus einem dieser Techniktempel hin. 49,95€ mit USB Funktion. Ich zog es aus der Packung und kannte die Bauweise. Es würde schnell gehen.

„Und wie geht es Hans?“ fragte ich Beate, den ich sonst um diese Zeit im Haus vermutet hätte.

„Naja er ist seit gestern auf Kur,“ kam kurz ihre Antwort.

„Wie?“ fragte ich schnell „Was hat er denn?“

„Vor vier Wochen wurde Prostatakrebst diagnostiziert, vor drei Wochen wurde er operiert.“ Beate wirbelte an der Kaffeemaschine rum und sprach mir nicht zugewandt alles zu.

„Aber ist doch alles gut verlaufen, hoffe ich.“ Antwortete ich ihr.

„Mehr oder weniger schon. Der Krebs ist weg.“ Sie wartete ein Weile.

„Aber er kann nicht mehr.“

Ich guckte sie an.

„Er kann was nicht mehr?“

Beate schaute mich an als ob ich blöd wär.

„Er kriegt keinen mehr hoch und macht sich manchmal in die Hose.“

„Oh !!“ kam aus mir hervor. „Scheisse.“

„Die Ärzte meinten, dass das so bleiben würde. Vielleicht hälfe noch eine Kur.“. Das ist vor allem doof, weil wir jetzt wo er nicht mehr Arbeiten muss, noch ein Kind haben wollten.“

Hans hatte sich aus seiner Firma rausgezogen, sich auszahlen lassen um früher in Rente zu gehen und das Leben zu geniessen. Da Beate erst 40 Jahre war, hatten sie den Plan noch mal ein Baby zu bekommen.

Der Kaffee tröpfelte aus dem Sieb langsam in die Kanne. Es zischte und blubberte und bald würde ich mal wieder einen Kaffee bekommen.

„Wir hätten beide Zeit uns richtig um das Kind zu kümmern und bei mir würde es noch gehen, meinte meine Frauenärztin.

Sie schaute mich leidig an. Beate wäre zwar meine Schwiegermutter geworden, aber in der heutigen Zeit kriegten viele Frauen ihre Babys später und das war auch ok so. Trotzdem war die Vorstellung schwierig, dass das Kind von Beate dann der Onkel oder die Tante von einem Kind von mir und Lena geworden wäre.

„Tja dann hat es sich ja mit dem Babykriegen erstmal erledigt,“ fasste ich die Situation richtig erkennend zusammen.

„Ja und Nein, Jan“.

Beate trippelte mit dem Kaffeetablett vor mir her, stellte es auf den Wohnzimmertisch ab und goss uns das leckere Heissgetränk in die Tassen. Sie stand auf, ging zum Wohnzimmerschrank, zog dort eine Schublade hervor um mit einer weissen Mappe zurück zu kommen.

Sie legte mir eine Broschüre vor.

Ich schlug sie auf und sah hübsche junge Männer, deren Lebensläufe ausführlich beschrieben wurden. Bei einem war mit Edding ein Kreuz gemacht. Der Typ war etwa 1,85 gross, Blond, blaue Augen. Er hatte eine kleine Stupsnase, markantes Kinn und dichtes Haar. Er studierte gerade auf Lehramt und hatte wohl hier sein Bafög aufgebessert. Seinen Samen verkauft.

„Hans und ich fanden den am Besten“.

Sie packte die Unterlagen wieder weg an Ort und Stelle und kam zu mir zurück.

„Fahre morgen nach Hamburg, wo sie bei mir die Insemination machen werden.“

Ich blickte fragend über meinen Kaffee auf.

„Insemi … was?“

„Na mein Dummerchen. Ich kriege eine Spritze mit dem Samen des jungen Mannes vaginal in mir rein. Morgen werde ich meinen Eisprung haben und wir werden sehen ob es klappt.“

„Na und wie stehen die Chancen?“

„Na ja, ich hoffe. Aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei nur 10%. Dazu in meinem Alter.“

„Na Du bist doch voll Sexy und noch garnicht alt. Das sollte doch gehen“

Ich merkte, wie ihr mein Lob gefiel.

„Nun, ab 30 sinkt die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden rapide. Da müsste ich eigentlich viel viel mehr ran. Aber so viele Versuche werde ich bei dem Doktor nicht haben.“

Beate blickte mich an. Sie wirkte ernst und ich merkte ihre Anspannung. Irgendwas wollte sie loswerden, wusste nur nicht wie.

„Eigentlich habe ich ja auch was anderes vor, Jan,“ kam es aus ihr hervor.

Beate setzte sich neben mich auf die Couch.

„Ich fand Dich immer voll nett. Und wäre froh gewesen, wenn Du mein Schwiegersohn geworden wärst.“

Sie rückte näher an mich ran, fing leicht meinen Arm zu streicheln.

„Als ich aber dann das Gespräch von Lena und Vanessa belauschte und von Deinem Penis hörte, merkte ich, dass es mehr war als nur einen netten Schwiegersohn zu haben.“

Beate blickte mich an, ihre Augen schaute scheinbar ins Leere, versanken in mir.

„Jan, morgen fahre ich zum Doktor und lasse mich befruchten. Aber eigentlich gibt es einen besseren Weg.“

Sie stand auf, ging zum Schrank und holte nochmals die weisse Mappe raus. Sie schlug die Seite auf und zeigte mir die Beschreibung

„Der Typ sieht fast aus wie Du, Jan“

Jetzt viel es mir siedend heiß auf. Es könnte mein Bruder sein.

„Ich möchte mir den Weg zum Doktor sparen, Jan.“

Beate legte ihre Hand auf meinen Reissverschluss.

„Ich fahre garnicht zum Doktor. Ich will das Du den Job übernimmst. Ich will das Du mich täglichst fickst und mir Deinen Samen schenkst. Keine Sameninsemination mit einer Spritze, sondern ein geiler Ritt hier auf dem Wohnzimmersofa.

Beate strich über meinen Schwanz der mir fast schon aus der Jeanshose wuchs.

„Ich würde jeden Tag zu Dir kommen, Du zu mir. Wir würden uns irgendwo treffen. Bis meine Regel …. ausbleibt.“

Ich schaute sie fragend an.

„Wenn es klappt, sage ich Hans das die Spritze funktioniert hat.“

Mein Schwanz wuchs. Sichtbar.

Beate stand, legte die weisse Mappe weg.

„Die Mappe brauche ich jetzt nicht mehr.“

Ihre Hände knipsten langsam die Druckknöpfe ihrer Bluse auf und zog ihr Top aus. Nun hingen ihre prächtigen Brüste in dem Stück Stoff, der sich BH zu nennen getraute.

„Findest Du meine Möpse geil, Jan?“

Der Ton von Beate hatte sich verändert. Er war nicht mehr der sachliche einer Schwiegermutter oder einer Frau die ein Radiogerät eingebaut haben will. Es war der Ton einer Frau die lüsternd war, gierig danach wieder mit einem Mann zu schlafen, und alles einzusetzen um mich zu verführen.

„Ich finde meine Brüste geil. Alles Echt.“

„Beate, die sind Wahnsinn,“ brachte ich stammelnd hervor.

Meine Penisspitze schaute leicht unter dem Jeansknopf hervor, wenn ich von oben herunterschaute.

„Dann befreie ich mich jetzt mal von dem BH.“

Sie griff hinter sich, öffnete die vielen kleinen Haken und dann sah ich ihren Busen zum ersten mal. Zwei gleichmässig breite Brüste viele prall zur Seite ab. Sie hatten einen mandarinengrossen Warzenhof, der sich dunkelbraun vom weiss ihrer Brüste absetzte. Steif standen die Nippel in die Höhe.

Ich stand da. Baff. . Und sie lächelte das alles so lief wie sie es sich gedacht hatte.

„Schau mal wie die wackeln können.“

Beate beugte sich nach vorne und wippte leicht. Sofort fingen ihre Brüste an zu schwingen, klatschten leise aneinander.

Dann machte sie drehende Bewegungen. Ihre Titten kreisen herum. Sie richtete sich wieder auf, drückte sie zusammen.

„Auch ein Tittenfick, ist bei mir ohne Probleme möglich.“

Sie drückte ihre Prachtdinger zusammen. Ja ich würde dort gut mit meinem Schwanz reinpassen.

„Hans knetet sie mir kaum noch durch. Dabei ist das eine Schande findest Du nicht?“

Ich nickte.

„Er hat scheinbar die Lust verloren.“

Sie setzte sich auf meinen Schoss, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust.

„Wenn Du meinen Nippel reibst, dann werde ich voll wuschig. Ich will dann gefickt werden; laufe fast unten aus“

Langsam rieb ich ihren Nippel. Beate schloss die Augen.

„Du machst das richtig geil, jan.

Feste knetete ich ihre Brust, immer bemüht ihren Nippel zu massieren.

„Ich will jetzt Deinen Schwanz sehen, Jan. Da warte ich jetzt schon vier Wochen drauf.“

Beate kniete sich vor mir hin, öffnete meine Hose und zog die Jeans mit Boxershort langsam herunter, so dass sie auf meinen Waden liegenblieben.

„Boa, Jan. So ein Ding habe ich bisher nur in den Pornos von Frank gesehen. Der ist ja riesig.“

Beate kniete sich vor mir hin. Langsam schaute sie ihn von meinem prallen Sack an alles an. Der Hodensack war zusammengezogen, falltig. Die Eier wurden schon gepresst. Der Stamm schimmerte, man sah die feinen kleinen Adern und darunter heller den Schwellkörper. Und schliesslich die wuchtige Eichel , die sich längst über die Vorhaut geschoben hatte.

Sie nahm ihre Titten und umschloss ihn. Die Spitze schaute oben leicht raus. Aber wenn sie die einölen würde, wäre es mein Traum.

Sie zog ihre Brüste weg und schaute auf mein Glied.

Ich merkte ihre Erregung, merkte wie langsam ihre Hand sich zu ihm ausstreckte. Beate bekam rote Wangen und ihre Brille rutschte leicht etwas nach vorne auf die Nase. Sie schwitze, war erregt. Schob die Brille nach oben um dann mit ihrer Hand meinen Schwanz zu umfassen. Sie wichste ihn leicht.

„Ich weiss nicht wie meine Muschi darauf reagiert, mit so einem Teil gepfählt zu werden, aber ich weiss ich will ihn haben.“

Ihre Stimme zitterte. Langsam näherte sich ihr dunkelrot geschminkter Mund meinem Phallus.

Ihre Zunge leckte mir am Schaft entlang. Ihr Speichel schmierte sich um den Stamm. Langsam drückte sie ihre Lippen auf die Penisspitze und ich merkte ihr erstaunen über die Breite. Sie lag da vor mir. Lutschte meinen Schwanz und ihre Brüste schwangen frei zwischen meinen Beinen.

In mir wuchs der Wunsch mich mit ihr zu paaren. Genau das was sie von mir wollte. Ich wollte dieser reifen Frau ein Kind machen.

Beate stand auf. Voll mit Speichel stand meine Schwanz wie eine Kerze.

Sie fasste sie mit beiden Händen an dem Jeansknopf. Liess sie langsam herunter gleiten. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an, ein rotes Höschen dass sie auch herunter gleiten liess. Dichtes Buschwerk kam mir entgegen. Beate war unrasiert, da sie seit langem keinen Sex mehr hatte.

„Leg Dich bitte hin, Jan“. Fremdgesteuert durch ihre weiblichen Hormone legte sie meine Beine auf die Couch. Ihr Griff war bestimmtend geworden, kein Widerspruch duldend. Mein Kopf lag auf der erhöhten Lehne für die Arme

Sie stieg über mich. Ihre Muschi war nur direkt über meine Kerze und langsam drückte sie sich tiefer.

Ihre Haare vielen ihr ins Gesicht. Sie schaute auf ihre Vagina, zog das Buschwerk auseinander und legte ihre Schamlippen frei. Dann fasste sie meinen Penis, drückte ihn nach vorne und liess sich langsam und vorsichtig immer tiefer.

„Ahh“ ein leichter Ton war von Beate zu hören. Ich spürte gleichzeitig die Feuchtigkeit, Wärme und Enge ihrer Muschi.

„So ein riesen Schwanz, ganz vorsichtig …..“ sprach sie zu sich selbst.

Sie passte auf mit mir, liess sich tiefer fallen, versänkte mein Schwanz in ihr, bis sie schliesslich ein paar Zentimeter über der Peniswurzel aufhörte.

„Meine Muschi ist etwas kleiner. Bitte tue mir nicht weh, Jan“ brachte sie fast stückweise hervor.

Sie stützte sich nun auf meiner Brust ab, ihre Brüste schwangen über meine Brust und sie schaute durch ihr runtergefallenes Haar den Sexualakt an.

„ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ langlam liess sie mit ihren geschlossenene Augen die Luft aus den Mund. Sie hatte es raus, wusste wie was sie zu tun hatte und fickte sich selber mit meinen Schwanz.

„Ja, das hat meine Pflaume gebraucht. Eine kostenlose Insemination, immer dann wenn die Eier in mir reifen“ sprach sie mit geschlossenen Augen und rieb dabei ihren Kitzler.

Beate stieg von mir ab, drehte sich um und liess sich wieder auf mich herunter. Ich sah nun ihren Arsch von hinten, sah ihre Rosette und wie mein Teil in ihrer Pussy verschwand.

„Und gleich ist meine Muschi gut gedehnt, dann bist Du dran, Jan“.

Sie wippte auf mir rum, ich spürte wie ihre Vagina sich meinen Schwanz anpasste, gedehnter wurde.

„Das ist geil, so geil“ wisperte sie. „Von einem jungen Mann gefickt zu werden.“

Nach einer Weile stieg sie von mir herunter. Ich war langsam dabei abzuspritzen. Sie ging in die Küche, holte sich ein Zewa und dann bat sie mich aufzustehen.

Ich stand nun mit wippenden feuchten Schwanz in ihrem Wohnzimmer. Beate legte sich flach auf die Couch, und hob ihren Po auf die Sitzlehne. Ihre Scheide war jetzt höher wie der Uterus, und das machte Sinn

„Und jetzt bist Du dran. Denke dass Du mir jetzt mit dem Brummer nicht mehr weh tun kannst. Besam mich, so fliesst nichts aus mir heraus.“

Ich stellte mir vor sie hin. Weit spreizte sie ihre Beine. Hellrosa zuckte ihre Muschi. Ich ging vor ihr hin, spreizte meine Beine auseinander, so dass ich nun in ihr reinkommen konnte. Ich hörte das schmatzende Geräusch ihrer Muscni als ich in ihr versank.

Ihre Beine legte ich auf meine Schulter Ich spürte das Nylon ihrer Strümpfe, die Schuhe auf meiner Schulter, fasste ihr an den Arsch und tat mein Werk. Langsam fickte ich sie, bedacht nicht zu hämmern.

„Besam mich, besam die geile ***** mein Hengst. Mach mir ein Baby.“

Ich war dabei meine Exschwiegermutter zu besamen, schloss die Augen und genoss, während Beate immer mehr anfing zu stöhnen. Ihre Ausdrucke wurden enthemmter, schweinisch.

„Ich möchte Dich in mir spüren, wie Du mich knallst, jeden Tag, bis ich schwanger werde. Fick mich und mach das was mein Mann nicht mehr kann.“

wie im Rausch wurde mein Tempo schneller. Ich spürte ihren Muttermund. Und dann entlud ich mich.

Samen über Samen gingen in ihre Fotze, liefen direkt in ihren Muttermund und machten sich auf die Suche nach der reifen Eizelle.

Beate merkte wie ich pumpte und lächelte mich an.

„Pump mich voll, Jan“ Ihre Hand raste gleichzeitig über ihren Kitzler um so auch zu kommen. Ein tiefes Stöhnen kündigte an, dass sie nun ihren Orgasmus hatte.

Ich stützte mich auf der Sofalehne ab. Mein Penis versank, schrumpelte langsam zusammen. Die Atemfrequenz wurde langsamer und dann zog ich mich aus ihr heraus.

„Das war ganz Fabelhaft, Jan. Sicher viel besser als beim Onkel Doktor die Spritze. Nun muss ich hier aber eine Weile liegen, das auch nichts von Deinem Samen rausläuft.“

Ich zog mich zurück, machte mich unter der Dusche sauber und kam wieder. Beate lag immer noch auf dem Sofa. Sie hatte sich jetzt das Zewa auf ihre Vagina gelegt und ihr Höschen drüber gezogen.

„Können wir das mit dem Autoradio verschieben, jan?“

„Na klar.“

„Morgen Abend ?“

„Gerne Beate.“

Ich würde morgen wieder da sein. Ob ich dann dazu kommen würde es einzubauen, wusste ich allerdings nicht.

10 Tage später

Schöne Geschichte! Da wird die Tochter doch bestimmt noch neidisch?

Warum steht denn das hier zweimal hintereinander?

Editier das mal!

Ach ja, geile Story, gut geschrieben.

Eichel99

Not send by a fucking iphone !!!

Geile Story, macht Lust auf mehr. Beate mag's doch sicher auch mal von hinten, an einem sonnigen Tag im Wald oder so ...

Die Story spiegelt meine versaute Fantasie wieder, reale Beates dürfen sich gern bei mir melden

Nur eins: Du springst bei den Namen hin und her. Mal nennt Beate den Ex-Schwiegersohn Jan, dann Bernd und umgekehrt ... Hat er einen Doppelnamen? ;)

Weiter, bitte! Und Lena kann ja auch mal etwas mitbekommen, aber die soll Leiden, weil sie ihn verlassen hat.

Vielen Dank. Werde bald einen zweiten Teil hier einstellen.

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