Christian saß breitbeinig auf dem Sofa und meinte, auch wenn immer gesagt würde, auf die Größe
kommt es nicht an, die Frauen würden einen richtig großen Schwanz schon sehr schätzen.
Ebru saß auf dem Bett, kicherte überrascht und nervös. "Nicht wahr" wandte sich Christian an meine
Freundin, "du kannst es bestätigen, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe hat!"
Ihr war das Thema zwar vor meinen Augen peinlich, aber dennoch nickte Sie. "Wieso hast du dich im
Badezimmer versteckt und uns beobachtet? Und was habt ihr beide gerade dort gemacht?"
wollte Ebru von mir wissen. Ich wollte mich gerade ausreden, aber Christian platzte gleich heraus:
"Er hat mein Schwanz gelutscht, und zwar richtig geil! Nicht wahr?" Ich spürte, wie ich knallrot wurde.
Es war wieder so wie vorhin im Badezimmer: Christian bestimmte über mich, wie es ihm gefiel und ich ließ
es mir gefallen! "Was?" Ebru starrte mich mit aufgerissenen Augen an, ihre Wangen röteten sich. "Du hast...?"
"Ja !" lachte Christian, "Ich habe ihn richtig abgerichtet, mir den Schwanz zu blasen. Und wie er blies!
Er braucht nie sehr lange bis ich abspritzte, dann saugt er mir den ganzen Saft aus den Eiern!"
"Also geschluckt hat er auch alles?" Ebru starrte mich weiter an, sprachlos und gierig, was meine knallrote
Gesichtsfarbe nur verstärkte.
"Nun lass uns aber nicht länger warten, und zeig deiner hübschen türkischen Freundin
meinen schönen deutschen unbeschnittenen Schwanz!" forderte er mich auf. Ich starrte ihn perplex an....
Was verlangte er da von mir...? "Na komm schon!" lockte er, als würde er mir damit einen großen Gefallen tun.
"Denk an vorhin im Badezimmer: Mach meinen Hosenstall auf und hol Dir Deinen Liebling heraus!"
Ich sah verwirrt von Christian zu Ebru. Die war zwar auch überrascht, aber anders als ich schien sie
erfreut vom Verlauf des Gesprächs und beobachtete nun gespannt, ob ich auch Christian's Anweisung folgen würde.
KLATSCH! Bevor ich mich versah, brannte Christian's Hand in mein Gesicht! Er hatte mich geohrfeigt!
Ebru, kicherte vergnügt und blickte mich schadenfroh mit erwartungsvoll hochgezogenen Brauen an.
Hatte Sie die Seiten gewechselt? Gefiel es ihr, dass ein fremder Kerl ihren Freund lächerlich macht?
Und dabei würde sie dessen gerühmten Macho-Schwanz in Zukunft wahrscheinlich bevorzugen.
Christian sah mich auffordernd an. Ich kannte diesen Blick! In der Angst, dass er noch einmal ausholte und weil ich
wusste, dass es doch keinen Sinn hat, ihm zu widersprechen tat ich das Undenkbare: Ich wandte mich ihm zu und
öffnete den Verschluss seiner Hose.
"Na bitte!" meinte er zufrieden, lehnte sich selbstsicher entspannt zurück und ließ mich gewähren. Ich merkte,
wie Ebru atemlos ihren Blick gebannt auf mich heftete. Mein Gesicht - zuerst rot vor Verlegenheit war nun rot
vor Scham, weil Ebru nun Zeugin wurde, wie ich meine Hand in seine Hose schob, nach seinem großen Schwanz
fasste und es hervorholte.
Riesig und weich war es, seine Eichel spähte aus der Vorhaut, als es nun in meiner Hand lag,
zur eingehenden Begutachtung für meine Freundin. Ich tat es nur auf sein Befehl. Wie geil ich seine Eichel fand,
schoss es mir durch den Kopf. Auch wenn es erst einige Minuten her war, ich erinnerte mich genau, wie gut es tat,
daran zu lutschen. Doch ich ermahnte mich selber im Stillen mich zusammenzureißen.
"Na, was sagst Du!" riss mich Christian's Stimme aus meiner Träumerei. Er richtete seine Worte an meine Freundin,
"habe ich zuviel versprochen?" Ebru heftete ihren Blick gierig an seinen Hengstschwanz und guckte vor Aufregung.
"Dabei ist er ja noch nicht einmal richtig groß! Los!" meinte er wieder zu mir, "lutsch ihn schön steif,
damit Deine Freundin ihn in voller Pracht bewundern kann!" Ebru guckte weiter zu.
Das konnte doch nicht wahr sein, was Christian von mir da verlangte...! Vor meiner Freundin sollte ich mich so
erniedrigen und seinen großen Schwanz blasen...? Andererseits regte sich eine liebe alte Gewohnheit in mir,
am liebsten wollte ich mich freudig auf diesen Lustspender stürzen. Ich wusste plötzlich wieder ganz genau,
wie gut dieser Schwanz schmeckte, und wie wunderbare Gefühle die anschwellende Eichel in meinem selig
lutschenden Mund erzeugte.
Ach, warum waren er und ich nicht ganz alleine. Kein Zweifel, was ich dann getan hätte. Aber vor Ebrus Augen?
Nein dazu war ich nicht imstande. Ich war so unentschlossen, was ich tun sollte. Noch dazu überraschte mich
Ebrus Verhalten sehr. Was war nur in sie gefahren. Ich war doch ihr alles geliebtes Schatzilein.
Und jetzt schien es ihr Spaß zu machen, mich so lächerlich gemacht zu sehen. Vielleicht weil Christian den
größeren Schwanz hat? Oder spürte sie, wie leicht ich mich von ihm beherrschen ließ? Ich suchte ihren Blick:
Oh, wie lüstern sie mein Tun beobachtete, rote Flecken auf ihren Wangen zeichneten sich ab und gespannt
belauerte sie mich jetzt, ob ich Christian wohl Gehorsam leistete, ob ich mich jetzt wirklich so sehr erniedrigen würde,
ob mein Mund als nächstes wirklich an seinem Schwanz saugen würde...
KLATSCH! Schon spürte ich Christian's Hand ein zweites Mal in meinem Gesicht. Und KLATSCH! Gleich wieder!
Das war für mich die Wende: Ohne einen weiteren Gedanken fassen zu können, stellte sich bei mir ein
Sinneswandel ein. Die Würfel waren gefallen: Ich fand mich in einer Rolle wieder, die ich vor wenigen Minuten
im Badezimmer gewohnheitsmäßig erfüllte, ich war von nun an einfach wieder Christian's folgsamer Lutschknabe.
Flugs ließ ich mich auf meine Knie und widmete mich seinem Schwengel. Ebrus staunen hörte ich nur noch von ferne,
es war angespannt und erregt. Aber mir war es jetzt egal. Ich hatte wieder meinen geliebten Schwanz, alles andere
war mir jetzt egal. Meine ganze Aufmerksamkeit richtete ich nun auf diesen starken wohltuenden Schwanz,
nach dem meine Sehnsucht nun von Augenblick zu Augenblick wuchs.
Ich nahm ihn zärtlich in meine Hand, wichste ihn ganz nahe vor meinen Augen. Oh, Du mein geliebter Eichelkopf,
wie Du mich schon bei Deinem Anblick vor Freude beben lässt. Erregt keuchte ich meinen heißen Atem auf seine
feucht glänzende Eichel. Erst leckte meine Zunge über meine Lippen, dann über seine blanke Schwanzspitze...
Sachte umschloss ich Christian's Glied mit meinen Lippen und ließ ihn mit geschlossenen Augen tief und tiefer in
meinen Mund gleiten. Ach, ich genoss es so sehr, endlich wieder an seinem wundervollen Schwanz saugen zu dürfen.
Christian stöhnte laut auf, Ebru keuchte erregt: " Ich werde irre! Er lutscht wirklich Deinen Schwanz! Und schau,
wie er sich aufgeilt dabei!"
Tatsächlich erfasste mich eine ungeahnte Erregung, die mich alles um mich vergessen ließ. Ich kümmerte mich
nicht mehr um die Anwesenden im Raum, ich genoss einfach Christian's Schwanz. Die ganze Welt versank in
meinem Hochgefühl, alles war mir so egal, solange ich an diesem himmlischen Schwengel saugen durfte.
Was bedeutete das schon, dass mich meine Freundin dabei beobachtete, wie ich lustvoll den Schwanz in meinem
Mund ein und ausgleiten ließ. Viel wichtiger war mir das beglückende Gefühl seines kräftig anschwellenden Gliedes.
Christian genoss es auch und ließ mich gewähren. Und ich war stolz auf mich, dass ich Christian zum Stöhnen und
Ebru zum Staunen bringen konnte. Das hatte sie sich wohl nicht von mir gedacht.
"Jaah.. Gut machst du das!" lobte er mich, nachdem ich eine ganze Weile verzückt an seinem riesig ersteiften
Schwanz gelutscht habe. " Nun kann sich Deine süße Freundin mit eigenen Augen davon überzeugen, dass ich das
richtige Gerät habe, um euch beide glücklich zu machen. Aber jetzt wird es Zeit, dass du auch deine Freundin
vorbereitest und ihre Arschfotze flutschig leckst! Ich glaube, sie ist schon jetzt ganz geil aufs Arschficken"
Es war eine Provokation nach der anderen, der mich Christian da aussetzte.
"Wirst du machen, wie ich dir sage, oder willst du erst noch ein paar Ohrfeigen?" drohte mir Christian.
Ebru verblüffte mich aus Neue: Kein Wort des Widerspruchs gegen Christian's Vorhaben. Stattdessen keuchte sie:
"Oh, ja! Hau ihm noch ein paar rein!" Sie schien es wirklich zu lieben, zuzusehen wie ich geohrfeigt wurde.