Nähere Erläuterungen zum Thema Wer macht mit? am Text-Ende.
Unter dem Titel Demütigung, Unterwerfung, Folter habe ich schon einige ähnliche Geschichten veröffentlicht, - aber immer noch nicht darüber gesprochen, wie alles angefangen hat. Das hier ist nicht alles reine Fantasie, sondern es steckt eine Menge wirklicher Begebenheit dahinter. Nur habe ich das Gefühl, dass die Story nicht sonderlich zu interessieren scheint. Es sind nämlich nur wenige Reaktionen vorhanden. Kann es sein, dass es an den vielen technischen Details liegt? Sie gehören allerdings zu dieser Story, wie der Buchstabe zum Text! Es geht nicht anders. Okay, machen wir also einen Versuch und erzählen wir die Geschichte von Anfang an.
Es war immer schon mein Wunsch, ein spezielles Studio einzurichten. Immer scheiterte es am nötigen Kleingeld. Eine gute fünfstellige Summe wäre schon erforderlich gewesen, um alles richtig anlaufen zu lassen. Halbe Sachen verschwinden oft sehr schnell, selbst nach einem gelungenen Start wieder in der Versenkung und haben dann oft nicht mehr die Kraft, wieder aufleben zu können.
Meine ersten Anregungen zu einer solchen Existenzgründung habe ich in einem Studio in Dänemark erhalten. Es war die Zeit, als die St- Pauli-Nachrichten an den Kiosken von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurden. Ganze Ausgaben hatten mit einem Mal einen gesteigerten Wert, weil man genau wusste, dass die eingezogenen Exemplare jetzt als Vor-lage für die Befriedigung der Behördenschwänze dienen mussten
Es gab zwar eine Gesellschaft, die es verstand, das Geld zu verdienen, - diese Gesellschaft stand allerdings über Jahre hinweg der Kirche sehr nahe. Schwule, Lesben und überhaupt Andersartige waren verpönt, - die Welt spielte sich nur auf einer Ebene ab. Diese Welt verschaffte sich erst in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren ihren eigenen Durchbruch. Der 1928 in Kiel geborene Oswalt Kolle publizierte um 1970 herum einige aufklärerische Schriften und Filme, die dann im weiteren Verlauf tatsächlich in zunehmender Geschwindigkeit zu einem Umdenken beigetragen haben. Der eigentliche kräftige Schub ist aber erst durchs Internet entstanden.
Die Geschichte zweier junger Leute, mit denen ich vor einigen Jahren in Hamburg unweit vom Rot-Licht-Milieu die ersten Kontakte hatte, fängt genau an der Stelle an, wo andere das Kopf-Kino einschalten müssen, weil sie einfach keine Möglichkeit haben, es zu realisieren. Die Personen der Story, die Ende der neunziger Jahre beginnt, heißen Bernd und Elena. Sie war damals zweiundzwanzig und hatte gerade ihre Ausbildung zur MTA in der Urologie beendet, - während Bernd mit seinen sechsundzwanzig Jahren gerade sein Informatikstudium mit einem Diplom abgeschlossen hatte.
In einer Disco hatten sie sich kennen gelernt. Sie waren sich auf der Tanzfläche ein paar Mal begegnet. Er war immer wieder bemüht, nach einem möglichen Partner von ihr Aus-schau zu halten, den es allerdings nicht gab. Und sie war immer wieder froh, das Gesicht des Mannes in der Menge dann wieder gefunden zu haben. Sie bemühte sich, immer ganz in seiner Nähe zu tanzen. Da war sein sympathisches Lächeln, in dem etwas Gewinnendes steckte.
Sie hatte mehrmals Gelegenheit gesucht, sich bei ihm festzuhalten. Unter seiner dünnen Bluse spürte sie seine Muskeln und als er sie dann einmal ganz nahe zu sich heran zog, lag sie sekundenlang mit ihrer Wange an seiner Brust und nahm den angenehmen Duft seines Körpers auf. Für einen Moment schloss sie die Augen und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren, wenn er sie nicht aufgefangen hätte. Sie spürte seine Hand unter ihrer Achsel und hörte ihn sagen: Lass uns was trinken gehen. Er drückte sie fest an sich, während er sich bemühte, für sie beide einen Weg durch die wabernde Menschenmenge zu suchen. Während seine rechte Hand ihre Achsel inzwischen voll erobert hatte und sie sich mühsam ihren Weg durch die Menge suchen mussten, hatten sich ihre Hände gefunden. Um das gemeinsame Laufen zu erleichtern, hatte er sie noch fester an sich gedrückt. Er spürte ihren prallen Busen und es war ihm gar nicht so klar, was er da jetzt an der Bar mit ihr sollte. Sie hatten nur noch wenige Meter. In Dreierreihen standen sie vor der Theke.
Ganz nah war er auf einmal an ihrem Ohr und schrie sie wegen der lauten Musik fast an: Lass uns von hier abhauen. Ich hab bei mir zu Hause auch noch was zu trinken. Wir müssen uns das hier nicht antun. Den Rest des Satzes hatte sie nicht mehr gehört, nickte ihm aber zu. Er ließ dann ihre Hand los und führt sie ganz eng vor sich her.
Was passierte hier? Einige berauschende Gedanken schossen durch ihren Kopf. Es war ein richtiges Sauwetter. Es regnete in Strömen. Das Taxi stand auf der anderen Seite. Sie liefen in Richtung Ampelanlage, achteten dabei nicht darauf, ob sie Rot oder Grün hatten, sondern rannten nur noch durch den dichten Regen zur anderen Seite der Straße.
Sie hörte nicht mehr, was er dem Taxifahrer sagte. Sie spürte nur noch seine starken Arme, - seine nassen Klamotten und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Was machte sie ei-gentlich hier? Da hatte sie einen Mann auf der Tanzfläche gesehen, - mit ihm nicht einmal drei Worte gesprochen und jetzt saß schon mit ihm zusammen im Taxi. Die nassen Klamotten klebten an ihrer Haut
Ich heiße Bernd, sagte er.
Elena, hauchte sie zurück und er atmete tief den Duft ihres feuchten Haares ein. Hatte er sich verliebt? Es war merkwürdig. Eine derartig schnelle Bekanntschaft, die dann auch noch so schnell im gemeinsamen Taxi endete, war ihm bisher noch nicht passiert.
Sie hatte ihre Hand auf seinen Schoß fallen lassen und diese dann ganz selbstverständlich auf die starke Ausbuchtung seiner Hose gelegt. Sie nahm ihren Kopf etwas zurück und sah ihn an. Er küsste sie auf die Stirn und spürte, wie von ihrer Hand immer mehr Druck aus-ging. Sie hatte seinen Penis in der Hand und drückte fest zu. Seine Rechte hatte sich unter ihr nasses Oberteil bis zu ihrem BH vorgetastet. Er hatte keine Mühe, seine Finger unter das ebenfalls feuchte Körbchen zu schieben. Die Brust des Mädchens hob und senkte sich unter seiner Hand. Und als er mit seinen Fingern über ihre Warze strich, atmete sie tief aus
Wir sind da. Das Taxi war zum Stillstand gekommen. Sie sahen sich an. Er zahlte und sie verabschiedeten sich von dem freundlichen Fahrer. Draußen sorgte der anhaltende Regen dafür, dass sie vollends durchnässt waren, als sie vor der Haustür standen. Sie lachten. Und beide wussten an diesem Abend, dass zwischen ihnen irgendwie ein Band geknüpft worden war. Sie standen dann im Lift und küssten sich zum ersten Mal. Er hatte dabei ihre Bluse hoch geschoben und seine Hand auf ihre Brust gelegt. Sie wollte es aber anders, - intensiver. Während sie sich heftig küssten, suchte sie die Finger seiner Hand und quetschte mit ihnen ihre Brustwarze ein. Sie drückte mit seinen Fingern die Knospe nicht nur zusammen, sondern begann auch noch, brutal daran zu ziehen. Bernd brauchte nicht lange, um zu begreifen, dass bei dieser Frau für Blümchensex überhaupt nicht empfänglich war.
Der Lift hatte einen direkten Zugang zur Wohnung und war inzwischen angekommen. Es war eine der modernen Dachgeschosswohnungen mit freiem Blick über die Stadt.
Hamburg, sagte er und hatte sie zu einer großen Fensterfront geführt, komm, leg deine nassen Sachen ab. Ich gebe dir was zum Anziehen. Und dann ab in die Bar. Ich hatte dir einen Drink versprochen. Und auf den brauchen wir hier nicht so lange zu warten, wie in der Disco.
Er führte sie in eine Kammer, die einem begehbaren Kleiderschrank gleich kam, nahm einen leichten weißen Mantel vom Bügel, fasste sie an den Oberarmen und sagte: Schmeiß deine nassen Sachen dort auf den Hocker und such dir hier was aus. Er zeigte dann auf einen von einem Schiebeelement noch verdeckten Teil der Garderobe: Dort findest du bestimmt was Passendes.
Handtücher liegen irgendwo oben im Regal. Hoffentlich bist du groß genug für meinen Kleiderschrank, hörte sie ihn dann noch aus dem Nebenraum rufen
Sie griff nach einem Morgenmantel, - hängte ihn dann aber wieder zurück. Elena zog sich aus. Beim Slip hielt sie einen Augenblick inne, - ließ ihn aber doch an. Sie hatte sich dann für ein weißes Seidenhemd entschlossen.
Kommst du zurecht? wollte er wissen. Ich wette, du suchst immer noch einen passenden Mantel, der
Mitten im Satz verstummte er, als er die Frau jetzt sah, die dort langsam und fast schüchtern aus seiner Kleiderkammer kam und sich nach ihm umsah. Er stand am an-deren Ende des großen lichtdurchfluteten Wohnbereichs und hatte zwei Gläser in der Hand.
Wow, kam es dann noch über seine Lippen und jetzt erst sah auch sie ihn, du siehst gut aus. Er stellte die Gläser ab und machte ein paar Schritte auf sie zu. Dann streckte er die Hand zu ihr aus: Komm, setz dich. Er führte sie zu der Wohnlandschaft mit den vielen Daunenkissen. Alles war in Weiß gehalten.
Ich habe uns einen Gin Tonic gemacht. Sorry, ich hab dich nicht gefragt. Vielleicht willst was anderes trinken..?
Nein, Gin Tonic ist gut, sagte sie, das ist schon in Ordnung und nahm das Glas an, das er ihr jetzt reichte.
Ich möchte dich was fragen, sagte er, während er sein Glas vor sich auf den Tisch stellte.
Okay, machte sie und nahm einen großen Schluck, dann leg los, - ich hab wahrscheinlich auch ein paar Fragen.
Sie saßen sich jetzt gegenüber und während sie ihr Glas mit beiden Händen langsam auf ihren nackten Oberschenkel abstellte, fiel ihr Blick unvermittelt für einen kurzen Augenblick auf ein Teil zwischen seinen Beinen, das wie Latex aussah. War dieses Latex-Teil nicht auch durchsichtig..?
Ich möchte wissen, was das da eben im Lift war? Das muss weh getan haben, was du da mit deiner Brust gemacht hast.
Hat es auch, - ja. Aber nicht so, wie du denkst, sagte sie und nippte wieder an ihrem Glas. Er hatte sich jetzt noch etwas zurück gesetzt und seine Oberschenkel dadurch ein wenig mehr geöffnet. Tatsächlich war das ein durchsichtiges winziges Latex-Teil, das seinen erigierten Penis umschloss
Was willst du wissen? Ist das nicht deine Art? Es stimmt, ich bin anders als die meisten Frauen. Und warum soll ich damit jetzt nicht schon rauskommen? Du machst mir ohnehin einen direkten Eindruck und ich sag dir jetzt was: Ich mag dich. Wenn du also nur für den ganz normalen Sex bist, musst du das sagen. Dann passen wir nicht zusammen. In dem Fall ist es dann wohl angebracht, wenn du mir ein Taxi bestellst
So, jetzt ist es raus.
Und wieder fiel ihr Blick unter seinen Bademantel. Er sah sie an und vernahm natürlich ihren Blick unter seinen Mantel. Er hatte absichtlich seine Beine etwas auseinander gestellt.
Jetzt musst du nur noch sagen, dass bei dir sexuelle Praktiken aus dem großen Bereich von BDSM keinen Schock auslösen, sagte er, während er seine Knie noch ein wenig mehr auseinander nahm.
So ist es, erwiderte sie und nahm jetzt ihren Blick überhaupt nicht mehr von seinen Ober-schenkeln, alles, wirklich alles. Vom Auspeitschen über die Elektrostimulation bis zur Streckbank. Und wenn du wissen willst, ob Anal dazu gehört..? Ja, auch das. Ich musste mich bisher immer nur mit einem Dildo begnügen. Mehr war nicht zu machen. Ich hatte immer die falschen Freunde.
Sein Mantel fiel zurück in die Kissen, als er jetzt aufstand und auf sie zukam. Komm, ich will dir was zeigen, sagte er, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her. Sie sah auf seinen wohlgeformten nackten Arsch und hätte gerne voll hingelangt. Dann standen sie beide vor der Aufzugtür.
Wo willst du hin, fragte sie, als der Lift sich öffnete, du kannst doch nicht so.. Weiter kam sie nicht.
Doch, ich kann. Du wirst sehen. Der hält genau dort, wo ich das will. Dann nahm er sie bei den Schultern, drehte sie mit dem Gesicht zur Liftöffnung und stellte sich hinter sie. Der Lift öffnete sich und gab den Blick in einen abgedunkelten Raum frei.
Er stand immer noch hinter ihr. Elena spürte, wie er jetzt mit beiden Händen die Seiten des Hemdes ergriff und diese dann mit einem festen Ruck auseinander zog. Die drei Knöpfe flogen wie kleine Geschosse gegen die Aufzugwand. Die Frau stand wie geschockt da und erschrak dann noch etwas mehr, als der Mann hinter ihr jetzt ihre Arme nach hinten auf den Rücken zog und sie etwa in Höhe des Ellenbogens mit dem Hemd zusammenk notete. Er packte ihre Brüste für einen kurzen Moment und presste die Frau gegen seinen Körper. Sein Penis drückte gegen ihren Hintern.
Mach die Augen zu, - ich werde dich führen, sagte er. Und sie schloss die Augen. Sie vertraute diesem Mann, der da seitlich hinter ihr stand und seine Hand auf ihre Schulter gelegt hatte und sie jetzt sanft nach vorne drückte, um sie zum Gehen zu bewegen. Elena spürte bei jedem Schritt den warmen Fußboden. Er wollte ihr etwas zeigen. Dann, - nach etwa zwanzig Schritten hielt er sie an, umfasste wieder beide Brüste, drückte sie wieder eng an sich und sagte dann leise:
Du kannst die Augen jetzt aufmachen.
Ihr Blick fiel auf eine beleuchtete Anlage, die aus zwei riesigen Stahlstützen bestand, die auf einer Schiene standen. An den Stangen waren breite gepolsterte Ledermanschetten zu sehen, die an Halterungen hingen, welche in der Höhe verstellbar waren.
Was willst du machen? fragte sie. Willst du mich da reinhängen? Wer ist denn da vor mir schon von dir hochgezogen worden?
Noch niemand. Das Ding ist neu. Du stehst vor einem ganz modernen Andreas-Kreuz und zudem vor meiner Geschäftsidee.
Also dann, mach schon, sie machte einige Schritte nach vorn, um dann genau zwischen den beiden Rohren zu stehen. Er befreite er sie von seinem Hemd, mit dem er ihre Arme auf dem Rücken zusammen gebunden hatte und legte ihr dann die breiten Armmanschetten an.
Stell deine Füße in die Halterungen, sagte er und kniete nieder, um ihr dabei zu helfen, ihre Füße in Vorrichtungen zu stellen, die sich der Stellung ihrer Beine anpassten. Sobald sie dort drin stand, zog sich dieses schuhartige Gebilde zusammen und umklammerte sie bis oberhalb ihre Fussfesseln.
Er stand immer noch hinter ihr. Ein leises Summen verriet, dass sich jetzt irgendwas in Bewegung gesetzt hatte. Während ihre Arme langsam nach oben gezogen wurden, drifteten die beiden Hauptträger unmerklich auseinander. Mit seiner freien Hand fuhr er bei ihr vom Nacken aus langsam über ihren Rücken bis hin zum Po und schob das schmale Riemchen des Tangas zur Seite. Er drückte einige Male fest gegen ihren Anus, was ihren ganzen Körper nach vorne schnellen ließ. Er reagierte darauf, indem er seine Hand weiter zwischen ihre Beine schob. Er fasste dieses winzige Stoffteil und zog es herunter auf ihre Schenkel, drückte ihre Schamlippen auseinander und landete in einer feuchten Spalte.
Sie warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut, als er nun mit seiner anderen Hand von vorne auf ihren Kitzler drückte. Erst jetzt merkte sie, dass auch der Rest des Raumes langsam von einem warmen Rotlicht immer mehr ausgeleuchtet wurde. Sie sah, dass die Anlage etwa drei Meter von einer Wand entfernt stand. In einem großen Spiegel sah sie sich jetzt zwischen diesen beiden Stützen mit weit ausgestreckten Armen und Beinen hängen. Gerade hatte der Mann jetzt seine Hände von ihr genommen und ihr den Tanga zerrissen. Er stand jetzt wieder vor ihr und besah sich ihre glatte Scham. Kein einziges Härchen
Die Frau staunte nicht schlecht, als sie bei zunehmender Helligkeit jetzt die Utensilien rechts und links vom Spiegel sah, die an der Wand hingen und auf einigen Regalen lagen. Da lag ein ganzes Arsenal von ihr. Sie sah auch die Eisenringe an der Wand und an der Decke die Laufkatzen, aus deren Öffnungen Seile mit Haken hingen. Dann sah sie Bernd an
Du hast ja eine richtige Folterbude hier eingerichtet. Das sieht ja richtig professionell aus, sagte sie, während sie ihn aus großen Augen ansah.
Du hast es richtig erfasst. Aber jetzt eine Frage: Soll ich dich runterlassen. Willst du, dass ich aufhöre?
Neiiin, kam es von ihr zurück und sie war dabei um einiges lauter geworden, mach weiter. Von mir wäre schon lange ein Protest gekommen, wenn ich das gewollt hätte. Ich nehme aber an, dass du mich nicht vierteilen willst
?
Er kam auf sie zu, statt eine Antwort darauf zu geben, - legte einen Arm um ihre Taille, wo-bei seine Hand zum Po hinab glitt und seine Finger den Anus fanden. Mit der anderen Hand fuhr er durch ihre Haare und küsste sie. Nicht einfach so, - sondern sehr, sehr lange. Sein Finger fand wiederholt den Weg einige Millimeter hinein, um sich dann auch wieder zurück zu ziehen. So hatte noch sie noch niemand geküsst! Das Mädchen glaubte, zum ersten Mal in ihrem Leben auf einer völlig anderen Ebene zu schweben, - auf einer Ebene, wo nur Gefühle an erster Stelle standen, - wo sie sich gehen lassen konnte, - wo sie genau das machte, wovon sie schon seit ihrer Kindheit geträumt hatte
- Er löste sich jetzt von ihr und sie sahen sich an, während sie wollüstig lächelnd mit ihrer Zunge über ihre Lippen fuhr
Du bist richtig gut, sagte sie leise, ich glaube, ich habe mich verliebt.
Du glaubst es nur? fragte er und kam wieder näher, - legte seine Hände auf ihre Schultern. Ich bin sicher, dass es bei mir auch passiert ist, flüsterte er ihr ins Ohr. Und jetzt spürte sie erst, dass er seinen Latex-Tanga wohl abgestreift haben musste. Sein Schwanz drückte gegen ihren Unterkörper. Die volle Größe sah sie erst, als er jetzt zwei Schritte rückwärts machte und nun vor ihr stand.
Es wird dich vielleicht enttäuschten, - aber ich werde dich jetzt gleich trotzdem befreien. Keine Angst. Wir werden noch genug Gelegenheiten haben, das alles hier ausprobieren zu können. Dabei hatte er einige Dinge im Regal berührt und eine Neunschwänzige von ihrem Haken genommen. Er spielte damit, als er hinzu fügte: Gegen Mittag müssen wir fit sein, - ich will dir das alles ob erklären. Deshalb
Und er wollte dann die Peitsche wieder an ihren Platz hängen, als sie schnell sagte:
Warte, - nicht weglegen! Warum schlägst du nicht mal zu? Warum nicht?! Versuchs doch mal. Du kannst mich damit nicht umbringen. Bestimmt nicht! Worauf wartest du?
Warum nicht? dachte er. Warum soll ich ihr nicht mal einen über ihre Taille ziehen?!
Und dann traf er sie. Die Lederriemchen legten sich um ihren Körper. Die Enden mussten den Hintern getroffen haben. Was war das? fragte sie und ihn und zog die Augenbrauen hoch, - was unmissverständlich provokatorisch zu deuten war. Hast du mich getroffen?
Er ging auf die Rückseite und zog ihr mehrmals das Ding über den Po, - dann setzte er die Peitsche von unten an. Er traf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihre Spalte. Ihre Bewegungen verrieten, dass die Treffer alle recht ungenau waren.
Er ging deshalb zum Regal, besah sich dort kurz die Utensilien und kam dann mit zwei Klemmen zurück, die durch ein Gummiband verbunden waren. Er ging vor ihr in die Hocke und beim Anlegen der ersten Klemme sah er, wie sie ihre Oberschenkel zusammendrücken wollte. Und als er dann dieses schmale flexible Band um den Körper führte, und zwangsläufig auch daran ziehen musste, hörte er, wie das Mädchen die Luft zischend durch die zusammengebissenen Zähne zog. Er musste mit der anderen Hand nachhelfen, um auch die zweite Klammer aufsetzen zu können. Dann glitt er mit seinen Fingern durch die feuchte Spalte, drückte und zupfte an der Klitoris und vergewisserte sich so, dass dieses empfindliche Teil auch wirklich frei zugänglich war.
Er stand auf, drückte für einen Moment ihre Brüste und ging dann zum Regal, um mit einem dünnen, etwa einen Meter langen Bambusstab zu ihr zurück zu kommen. Er stand dann wieder hinter ihr und sie spürte, wie sein Schwanz vor ihrem Anus stand und in sie eindringen wollte. Als sie die Augen mal kurz öffnete, sah sie, wie er mit dem dünnen Stock ausholte. Er traf beide Brustwarzen. Elena stöhnte laut, warf ihren Kopf nach hinten und bäumte sich dann erneut auf, als sie einen Schlag auf ihre Scham hinnehmen musste. Ein zweiter traf dann direkt ihre Klitoris. Und während dann noch weitere Schläge folgten, hatte er seinen erigierten Schwanz schon bis zur Eichel in ihren Arsch eingeführt. Er drückte ihr Becken fest gegen seinen Körper.
Ich werde unser Spiel jetzt gleich beenden, flüsterte er ihr ins Ohr während er noch tiefer in sie eindrang. Ihr Kitzler wurde dann von einem wahren Feuerwerk heimgesucht. Ihr Hintern fing an zu brennen. Sie glaubte, auseinandergerissen zu werden. Er zog seinen Schwanz dann noch einige Male immer wieder bis zur Eichel zurück, um dann im nächsten Moment wieder mit einem langen Hub voll in sie einzudringen
In der nächsten Folge falls ihr sie überhaupt lesen wollt fliegen beide in die Schweiz. Was dort gemacht wird in wenigen Tagen an dieser Stelle. Übrigens: Kommentare (auch PN) sind willkommen und geradezu wichtig. Und natürlich auch noch der Hinweis zum Mit-machen: Wer in die Story eingebaut werden will, - wer also bei den hier beschriebenen Ak-tionen beim Namen genannt werden will, - teilt mir das mit. Bis später also