:)
Vor ein paar Jahren hatte ich ein ähnliches Erlebnis, nur ging es dabei noch härter zu, weil ich qualvoll gefesselt war und völlig wehrlos einer rücksichtslosen Hodenfolter unterzogen wurde. Das Ganze begann erst ganz harmlos, als wir in einem Pfadfinderlager ein Indianer-Geländespiel durchführten. Wir waren alle nackt bis auf unsere Badeslips (und die Indianerfeder am Kopf), wobei ich zugeben muss, dass mein Speedo ganz besonders knapp und knalleng und deshalb sehr sexy war. Dummerweise geriet ich in Gefangenschaft und wurde mit auf den Rücken verknoteten Handgelenken ins feindliche Lager geschleppt um dort nach Indianerart gemartert zu werden. Sie zerrten mich vor den feindlichen Gruppenleiter, der mich aufmerksam betrachtete und befingerte. Was haben wir denn da für ein aufreizendes Prachtexemplar. So kräftig wie der Bengel gebaut ist, kommt er für eine ganz besonders exquisite und geile Marter in Frage. Es wird interessant sein, anzusehen, wenn sich sein hübsches Gesicht vor Schmerz verzerrt und wenn sein süßer Schmollmund laute Schmerzensschreie ausstößt. Er befingerte ausgiebig meine Muskeln und tätschelte meine halbnackten Gesäßbacken, wobei ich mich heftig wand und mich zu wehren versuchte. Doch ich wurde gnadenlos festgehalten. Ich fühlte mich wie ein Sklavenknabe, der auf einem Sklavenmarkt schamlos befingert wurde. Als er auch noch anfing, mein Schambein und meine Leisten zu befühlen, zuckte ich heftig zurück. Tu nicht so verschämt! Wer so aufreizend herumläuft, ist doch begierig darauf, wie ein Lustknabe begafft und befingert zu werden. Aber wir helfen dir gerne, deine Schamgefühle zu überwinden und dich allem, was wir mit dir anstellen, widerstandslos und willig hinzugeben. Bringt ihn rüber zum Pfahl! Sprachs und griff blitzschnell nach meinen Eiern und drückte sie brutal zusammen. Ich krümmte mich und schrie auf. Rücksichtslos zerrten sie meinen sich windenden Körper in die Mitte des Lagerplatzes, wo ein dicker Holzpfahl senkrecht in den Boden eingelassen war. Sie drehten mich mit dem Rücken zum Pfahl, lösten meine Fesseln, dies aber nur, um meine Handgelenke hinter dem Pfahl wieder zu verknoten. Dann schoben sie mir eine Vorratskiste unter die Füße und zogen meine Arme in die Höhe bis ich mit rückwärts verdrehten Armen am Pfahl aufgehängt war. Dann zogen sie die Kiste weg und so konnte ich den Boden mit meinen Füßen nicht mehr berühren. Ein wahnsinniger Schmerz bohrte sich in meine Schultern und verstärkte sich von Minute zu Minute. Entsetzlicher war aber für mich, dass ich jetzt völlig hilflos und nackt meinen Feinden ausgeliefert war. Ich war zwar nicht völlig nackt. Aber der äußerst knappe Slip bot mir gefühlsmäßig überhaupt keinen Schutz mehr, noch dazu, als ich spürte, dass ich eine kräftige Erektion bekam und mein Schwänzchen versuchte, den knallengen Speedo auszubeulen.
Der feindliche Gruppenführer trat an meine Seite. Er befühlte meine Schultergelenke und Achseln, dann wanderten seine Hände über meine Brustwarzen, die er zupfte, meinen Bauchnabel, mein Schambein, meine Hüften und meine Leisten. Ich wand mich, um mich diesem Befingern zu entziehen. Zu meinem Entsetzen merkte ich, dass es mich maßlos aufgeilte, und dass mein Schwänzchen verzweifelt gegen das enge Gefängnis ankämpfte und zwangsweise durch den knappen Stoff zur Seite gepresst wurde. Auch in meinen Hoden baute sich ein qualvoller Druck auf. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch schon die geringste Bewegung verstärkte die grauenhaften Schmerzen in meinen Schultern. Schließlich tätschelte, knetete und quetschte der Gruppenführer meine Eier. Ich strampelte mit aller Kraft mit meinen Beinen. Beruhigt ihn und fixiert seine Beine! Mit kräftigem Ruck wurden meine Schenkel weit gespreizt und meine Fußgelenke hinter dem Pfahl verknotet. Jetzt war ich völlig wehrlos meinen Peinigern ausgeliefert. Wieder stieg das Bild vom Sklavenmarkt in mir hoch, auf dem in gleicher Weise, hübsche, knackige Bengel nackt und gefesselt der Kunden-Meute ausgeliefert waren.
Mein Boysaft kochte und drängte mit aller Macht nach oben. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Nun, deine Klicker sind ja ganz schön prall, sagte der feindliche Anführer, sie sind nur durch diesen winzigen, aufreizenden Posingslip, der wirklich keinen Quadratzentimeter zu viel Stoff hat, so klein zusammengepresst. Sehr gut, da wackelt nichts und schwabbelt nichts. Er tätschelte ausgiebig und äußerst unsanft meine Eier. Jetzt wollen wir sehen, wie lange sich das Kerlchen noch beherrschen kann. Seine Eier warten doch nur darauf, dass der Saft herausgepresst wird. Das ist der Vorteil dieser Indianer-Folter: Das Aufhängen mit den nach hinten verdrehten Armen und das Drücken der Eier verursachen zwar unerträgliche Schmerzen, aber der süße Bengel wird dabei nicht verletzt. Das Ganze geilt ihn gewaltig auf, und er kann sich aussuchen, ob das Folter oder Verzückung ist.. Ohne Gnade quetschte er jetzt meine Eier so lange bis das passierte, was in dieser Situation unvermeidlich war: Ich spritzte ab. In dicken Tropfen quoll mein Sperma durch den dünnen Stoff meines Slips. Ja, seht euch diesen Genießer an! Er windet sich, brüllt und stöhnt nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust! Nachdem auf seiner zarten, glatten Haut kein einziges Härchen zu entdecken ist, hatte ich schon Zweifel, ob der Bengel überhaupt schon spritzen kann. Doch seht nur, wie sich sein eingezwängtes Schwänzchen windet und wie es zuckt! Und wie seine harten Eier pulsieren und arbeiten! Ich wette, sie bereiten ganz schnell die nächste Ladung vor. Los, los! Ich möchte sehen, wie viel Sahne uns unser Freund gleich wieder spenden kann! Gierig griffen der Reihe nach alle Umstehenden nach meinen Eiern und molken mich unablässig ab. Jetzt war die Sklavenmarkt-Situation perfekt: Auch dort war stundenlanges, oft tagelanges permanentes Abmelken der in qualvoller Fesselung dargebotenen nackten jungen Knaben der ultimative Test, mit dem rücksichtlos ihre Leistungsfähigkeit geprüft wurde. Und in der Tat: Obwohl meine Folterqualen entsetzlich waren, kann ich nicht verleugnen, dass die zahllosen Orgasmen, zu denen ich unablässig gezwungen wurde, überwältigend waren. Sie waren jeweils so stark, dass ich zum Zeitpunkt der Orgasmen wohl mehr aus sexueller Lust als wegen der Schmerzen mit aller Kraft gegen meine Fesseln ankämpfte. Ich muss gestehen, dass ich das Abmelken in diesen Momenten mit Genuss über mich ergehen ließ. Nackt und wehrlos zu sein war für mich keine Qual mehr, sondern steigerte mich in überwältigende Wollust. Soweit es meine Fesseln zuließen, reckte ich meine überreizten Genitalien gierig den Händen entgegen, die mich pausenlos traktierten.
Nach einigen Stunden ununterbrochenen Abmelkens sagte der feindliche Anführer: Eigentlich wollten wir unseren Freund kräftig foltern. Er genießt dagegen jetzt schon stundenlang einen Orgasmus nach dem anderen und windet sich wollüstig in seinen Fesseln. Ein anderes Bild stieg in mir auf: In den Foyers antiker Bordelle waren blutjunge Boys an Säulen oder T-förmigen Kreuze aufgespannt, damit sie mit ihren prallen, fetten Hoden den Besuchern beliebig oft als willige Sperma-Spender dienen konnten. Der Genuss von frischem Knabensperma galt damals als bestes Mittel zur Potenzsteigerung. Der feindliche Anführer: Das heißt, das ist für ihn keine Folter, sondern reinstes Vergnügen! So einen jungen Bengel, aufgehängt am Marterpfahl, leer zu melken, dürfte vergebliche Liebesmühe sein. Irgendwie müssen wir diesem Burschen aber doch Schmerzen zufügen, die er so schnell nicht wieder vergisst, und die eines Indianers würdig sind.
Mein Speedo, obwohl ganz straff und knalleng, war inzwischen so ausgebeult, dass er meine Peniswurzel nicht mehr bedeckte. Na, langsam wirds richtig eng in deinem geilen Slip. Du kannst nur hoffen, dass der hauchdünne Stoff dem Druck standhält, sonst machst du unfreiwillig einen Striptease. Seht, was hier ganz frech herauslugt! Der Gruppenführer griff nach meiner entblößten Peniswurzel und masturbierte mich, indem er sie massierte. In kürzester Zeit ejakulierte ich wieder. Ich würde dich gerne weiter verwöhnen und versuchen, dich leer zu melken. Aber dies könnte noch weitere Stunden dauern und wäre für dich Lustknaben keine Strafe, sondern höchster Genuss. Wir werden jetzt dein Abspritzen stoppen, aber keine Angst, die Orgasmen werden bleiben. Und wie! Ich fühlte eine Metallklammer an meiner Schwanzwurzel, dann ging das Hodenquetschen weiter. Sofort trat ein sich immer mehr steigernder Dauer-Orgasmus ein, der mich entsetzlich folterte. Nun, wie fühlt es sich an, wenn man trocken gemolken wird? Ich stöhnte und wimmerte. Mein ganzer Körper bebte, zuckte und zitterte. Unser Liebling schwelgt in höchsten Wonnen. Mal sehen, ob wir sein Lustgestöhne zum kräftigen Schreien steigern können. Auf gehts! sagte er und schlug mit aller Gewalt auf meine Eier ein. Die Umstehenden kickten jetzt mit ihren bloßen Füßen nach meinen Eiern, die zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln völlig schutzlos den brutalen Tritten ausgesetzt waren. Ich glaubte, vor Schmerzen und Überreizung irrsinnig zu werden. Von Zeit zu Zeit war ich nahe daran, das Bewusstsein zu verlieren, doch jeder Kick holte mich blitzartig wieder in die grausame Realität zurück. Ich brüllte und ächzte.
Im Nachhinein stellte ich fest, dass ich dieser Marter 5 Stunden lang ausgesetzt war. Dann erschienen endlich Parlamentäre meiner Gruppe, die einen Gefangenen zum Austausch dabei hatten. Bevor sie mich losbanden, lösten sie die Klammer an meiner Peniswurzel. Alle betrachteten mich fasziniert, wie ich minutenlang ununterbrochen ejakulierte. Dann ließen sie mich zu Boden gleiten, wo ich erschöpft liegen blieb. Erst nach einer eingehenden Massage konnte ich mich mühsam ins eigene Lager zurückschleppen.