Das passierte zuletzt im Teil 5:
Und obwohl er nur mit etwas mehr als mit seiner Eichel in ihrem Mund steckte, hatte er ein recht gutes Gefühl dabei. Und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als Britt jetzt mit ihren Lippen Druck auf den Penis machte. Sie spürte, dass sich in ihrer Scheide tausend Dinge bewegten. Die Frau zahlte es mit gleicher Münze zurück.
Sie hatten Britt und ihren Mann John an den Füßen aufgehängt und so weit nach oben gezogen, dass ihre Hintern jetzt über dem Ablauf hingen. Ihre Oberschenkel hatten sie mit einem Gurt zusammen gebunden, der zusätzlich die Aufgabe hatte, das Ende eines dünnen Plastikschlauches zu fixieren, den sie dann bei den beiden Gefesselten in den Anus geschoben hatten. So hingen sie nun in diesem Raum und Sam, der Afrikaner, hatte sich inzwischen auf den Boden gesetzt, den Kopf der jungen Frau auf seinen Oberschenkel gelegt und seinen Schwanz, d. h. seine Eichel in den Mund der Frau geführt.
Britt hatte die Augen geschlossen. Sie genoss den mittlerweile immer heftiger werdenden Griff des Mannes in ihrer Scham, vernahm den Geruch von Schweiß und Urin. Sie hatte jetzt wieder das Gefühl, ihren Darm entleeren zu müssen und ließ es auch laufen. Einige Male war sie schon abgefüllt worden und es konnte sich inzwischen nur noch um klares Wasser handeln, das ihren Darm verließ. Das musste bei ihrem Mann genau so sein, denn jedesmal, wenn dieser sich des Drucks entledigte, erreichte der erste Teil des Strahls aus seinem Hintern den Po seiner Frau. Da hingen sie nun in den Seilen und es war angesagt worden, ihren Darm zu entleeren. Der Afrikaner, der hier jetzt die absolute Aufsicht hatte und genau wusste, dass im Augenblick keine Internet-User diesen Raum gebucht hatten, nutzte das aus, um sich ein wenig von der attrakti-ven jungen Frau verwöhnen zu lassen. Es machte ihm Spaß, der Frau seinen Penis in Mund zu schieben, - vor allen Dingen auch deswegen, weil er sich die Freiheit herausgenommen hatte, auf den Oberkörper der Frau zu urinieren und seinen Schwanz mit seinem Urin anzufeuchten, bevor er ihn auf den Mund der Frau drückte.
Sam hatte jetzt das aufleuchtende Signal gesehen. Er hatte also in die Zentrale zu kommen. Er drückte seinen Schwanz noch etwas tiefer in den Mund der Frau und verstärkte ein letztes Mal seinen Druck auf die Klitoris.
Britt spürte, dass der Mann, der in den letzten Minuten recht gefühlvoll mit ihr umgegangen war, gehen musste. Nichts war zu spüren von der Gewalt, die er noch ausgeübt hatte, als er vor etwa einer halben Stunde noch ihre Brustwarzen mit einem Rohrstock traktieren musste. Sie konnte auch nicht ahnen, was im Kopf des Afrikaners wirklich vor sich ging. Jetzt stand dieser jedenfalls auf und baute sich vor John auf.
Deine Frau ist eine richtig geile Braut, meinte er und präsentierte dem Mann seinen immer noch stark erigierten Schwanz, sie hat das Ding hier richtig schön bearbeitet. Dabei nahm er ihn in die Hand und richtete ihn auf das Gesicht des Mannes. Er drehte sich dann um, so dass er gleichzeitig auch Britt beobachten konnte und begann dann tatsächlich noch einmal zu urinieren. Beide hatten genug damit zutun, ihr Gesicht abzuwenden, um sich vor den Spritzern zu schützen.
Das müsste doch eigentlich deinem geschwollenen Sack recht gut tun, meinte Sam, machte einen kleinen Schritt vor und griff zu. Er nahm Penis und Hodensack des Mannes in die Hand und zog leicht daran. Der Mann stöhnte auf. Ich sehe, dass du immer noch geil bist. Ich lasse euch jetzt alleine. Unser Service wird sich um euch kümmern. Es geht gleich weiter, fügte er noch hinzu und verließ dann den Raum.
Augenblicke später betraten zwei maskierte junge Männer den Raum. Ihren Penis hatte man in viel zu enge Metallkäfige eingeschlossen. Während der eine die beiden am Boden Liegenden betrachtete, zog der andere einen Schlauch zu sich heran und richtete den dünnen Strahl auf die Hintern der beiden und entfernte so die Rückstände der Darmentleerung. Sie lösten dann die Seile an den Fußfesseln und mit dem Entfernen des Gurtes, der ihre Oberschenkel eingeschnürt hatte, zogen sie dann auch den in ihrem Darm steckenden ca. 60 cm langen Plastikschlauch heraus.
Sie führten das Paar über den hellen Flur in einen fast abgedunkelten Raum. Beide spürten sofort, dass hier einige Leute anwesend sein mussten. Britt wurde zu einem mit Leder bespannten Bock gedrängt. Den Mann hatten sie mit dem Gesicht zur Wand an einen der vielen Metallringe gebunden. Johns Augen hatten sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt und so hatte er mitbekommen, dass dort wohl zehn bis fünfzehn Männer und Frauen in der Mitte des Raumes eine Traube bildeten. Die meisten waren nackt.
Gleich mehrere Arme packten jetzt die Frau und drückten ihren Bauch und ihre Brust auf das Leder. Sie legten einen breiten Gurt über ihren Rücken. Rechts und links zogen sie nun ihre Beine nach vorne und fixierten sie an den Stützen dieses Foltergerätes, wo sie auch schon ihre Arme angebunden hatten. Hinter sich hörte sie Stimmen. Sie spürte, wie man sich an ihrem Hintern zu schaffen machte. Irgendjemand hatte sie jetzt an der Taille gepackt. Sie wusste, was jetzt kam. Sie spürte den warmen Körper eines Mannes hinter sich, wie er sich gegen ihren Hintern lehnte und dass seine Eichel aufdringlich mit dem Kitzler spielte. Zwei-, dreimal fuhr er mit seinem Schwanz von ihrer angeschwollenen Knospe durch ihre Spalte bis zu ihrem Anus. Eine Sekunde verharrte er, - dann drückte er seinen Schwanz in die tropfnasse Grotte der Frau. Sie glaubte, dass dies das dickste Ding sein musste, das jemals in ihr gesteckt hatte. Und er ging nicht gerade zärtlich mit ihr um.
Britt war bisher nichts anderes übrig geblieben, als vor sich auf den Boden zu sehen. Dann wagte sie es doch, den Kopf mal ein wenig zur Seite zu drehen und blickte auf nackte Leiber, die zu ihr rüber sahen. Für einen kurzen Augenblick sah sie einen älteren Herrn, der seinen steifen Schwanz in der Hand hielt. Und sie bemerkte eine nicht gerade schlanke Frau, wie sie mit dem Hoden eines Jünglings spielte. Wenn sie den Kopf noch etwas mehr drehte, konnte sie einen übergroßen Bildschirm ausmachen. Dort bekam sie jetzt für Augenblicke einen realen Eindruck von der Situation. Der Bock, auf den man sie festgebunden hatte, war inzwischen hell erleuchtet. Die hier in unmittelbarer Nähe Anwesenden standen rings herum, einige nicht einmal einen Meter von ihnen entfernt. Dann zuckte sie zusammen, als der Mann mit einem Ruck seinen Schwanz herauszog und ihn vor ihrem Anus in Position brachte.
Zieht ihr die Arschbacken auseinander, rief einer, damit er es leichter hat. Sofort knieten zwei Frauen rechts und links vom Bock nieder und ergriffen mit beiden Händen die Arschbacken der Frau. Ein Raunen ging durch die Gruppe, als der Mann seinen Schwanz schon bis zur Eichel versenkt hatte. Jemand machte sich an ihrer Scheide zu schaffen. Sie spürte die starken Hände des Mannes in ihrer Seite und glaubte, das Bewusstsein zu verlieren, als der Druck in ihrem Hintern immer stärker wurde. Der Mann bewegte seine 25 Zentimeter immer wieder langsam zurück bis zur Eichel, verharrte dann jeweils einige Augenblicke, um dann mit aller Gewalt wieder bis zum Hoden in die Frau einzudringen. Immer wieder stieß er zu. Britt hatte schon lange die Augen geschlossen. Und so merkte sie gar nicht, dass ein etwas dicklicher Mann inzwischen vor ihr stand, - in seiner Rechten den Schwanz und mit der Linken fasste er in die Haare der Frau, die erschrocken die Augen sofort weit aufgerissen hatte. Sie hatte auch nicht be-merkt, dass Elena ihren Mann inzwischen geholt und ihn inmitten der Gruppe auf einen Hocker festgebunden hatte.
Das ist übrigens ihr Mann, hatte Elena dann zu den Umstehenden gesagt.
Okay, antwortete da einer, da kann er mal sehen, wie geil seine Braut ist und was sie alles aushält.
In etwa fünfzehn Minuten ist er dran, meinte Elena noch, während sie die Runde wieder verließ, für ihn haben wir die Streckbank dort. Sie zeigte dabei auf eine ziemlich mittelalterlich aussehende kurze Holzbank, über der allerdings eine ganze Anzahl von modern anmutenden Geräten mit Schläuchen und Kabeln hing. John konnte jetzt aus der Nähe sehen, was sie mit seiner Frau machten. Eine junge Blondine hatte an den Beinen des Fickers Platz genommen. Mit den Fingern der einen Hand spielte sie am After des Mannes, während ihre andere Hand einen Dildo von beachtlicher Größe in Britts Fotze hin und her bewegte
John sah auch, wie der Alte jetzt mit seinem Schwanz die Lippen seiner Frau auseinander drückten wollte. Und als ihr wieder einmal der Schwanz in ihren Arsch gestoßen wurde und in ihrer Fotze etwas mit aller Gewalt hin und her pulsierte, hatte sie den Mund einen Moment lang geöffnet. Sie hatte den Penis nun auf ihrer Zunge liegen. Und irgendwie war ihr jetzt alles egal. Sie nahm ihn mit ihren Lippen und sie spürte, wie das Sekret aus dem Schwanz des Mannes sich nun mit ihrem Speichel vermischte. Sie musste schlucken
Und John musste zusehen, wie der alte Mann jetzt die Augen im Kopf verdrehte und in immer kürzer werdenden rhythmischen Bewegungen seinen Penis bewegte. Ein junger Mann, der wie auch alle anderen ahnte, dass der alte Herr gleich kommen musste, hatte sich jetzt ebenfalls auf den Boden vor Britts Kopf gesetzt und den zuckenden Schwanz des Alten jetzt in seine Hand genommen.
Sag Bescheid, Alter, wenn du spritzt. Wir möchten nämlich, dass sie alles schluckt und dass möglichst wenig zu Boden geht. In diesem Moment hörte das Zucken auf und der Mann wollte seinen Penis aus dem Mund ziehen. Er stöhnte, während er seinen Abgang hatte. Während er langsam den Rückzug vollzog, hielt der junge Mann den Schwanz fest in seiner Hand und bevor die Eichel des Mannes Britts Mund verließ, hatte er den Penis noch einmal richtig durchgeknetet. Er sah, dass die Frau bereits einmal geschluckt hatte. Er hielt ihr den Mund zu.
Mach schon, schlucken, los, sagte er. Die Umstehenden lachten und klatschten
Wieder schloss Britt ihre Augen und tat genau das, was man von ihr verlangte.
So, die fünfzehn Minuten sind um. Bindet sie los. Sie kommt gleich auf den Hocker, während wir ihn auf die Bank legen
Dabei zeigte sie auf John, der das alles mit angesehen hatte, was sie mit seiner Frau bisher gemacht hatten. In seinen kühnsten Träumen hätte er sich das nicht ausmahlen können, was hier jetzt mit ihnen geschah, als sie sich vor einigen Wochen gemeinsam im Internet den Club angesehen hatten. Für die Mitgliedschaft war nur das Einsenden eines Nacktfotos erforderlich. Achsel- und Schambehaarung durften nicht vorhanden sein. Zusätzlich hatten sie sich noch für eine aktive Mitgliedschaft entschieden und den entsprechenden Antrag auch gleich abgeschickt. Schon wenige Tage später erhielten sie die Einladung. Und als sie die Betätigung mit all den Punkten der Einverständniserklärung dann online erhielten, wurde ihnen erst richtig klar, was sie da gemacht hatten. Bei der Wahl des möglichen Härtegrades mussten sie entweder verrückt oder besonders geil gewesen sein. Von den möglichen sieben Stufen hatten sie sechs angekreuzt. Sie brauchten sich also nicht zu wundern, dass es jetzt hier so hart zur Sache ging
Sie hatten Britt inzwischen vom Bock geholt und sie breitbeinig auf einen Holzschemel gebunden, dessen Sitzfläche geteilt war, so dass alle Öffnungen der Frau weiterhin frei zugänglich waren. Die Rückenlehne war ein Vierkant mit einer Halterung, wo sie den Kopf der Frau mit einem Klettband fixiert hatten.
Zwei Frauen und ein Mann hatten an Britt herum hantiert, um ihr die richtige Position zu verpassen. Die beiden Frauen hatten die Brüste so eingebunden, dass die Warzen pralle Geilheit signalisierten. Der junge Mann, dessen Schwanz sie in einen viel zu kleinen Metallkäfig eines Keuschheitsgürtels gesteckt hatten, saß jetzt wieder vor Britt und war damit beschäftigt, die Schamlippen so weit wie möglich auseinander zu ziehen und Klemmen anzubringen, deren Gummibänder er dann um die Oberschenkel band. Britt konnte nicht sehen, was er dort unten im Einzelnen alles anstellte. Sie spürte allerdings, dass er mit seinen Fingern überall war. Das Zuschnappen der Klemmen war zuerst ein wenig schmerzhaft. Das vermischte sich dann aber mit der Vorstellung, jetzt mit weit geöffneten Beinen all diesen Frauen und Männern diesen Anblick zu bieten. Sie entdeckte immer wieder neue Dinge an sich. Bevor der junge Mann jetzt aufstand, konnte er es nicht lassen, ein letztes Mal mit seinen Fingern nicht nur kräftig gegen den Anus zu drücken, sondern er bekam auch den Kitzler zu fassen, um ihn zwischen seinen Fingern einige Male kräftig einzuquetschen. Britt stöhnte auf. Dann zog sie es aber doch vor, ruhig zu sein, um nicht die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu ziehen, denn sie hoffte so, dass der junge Mann das Fingerspiel in ihrer Spalte noch etwas fortsetzen konnte.
Der stand jetzt in gebückter Stellung vor ihr. Er sah sie begehrend an. Seine rechte Hand hatte er über ihren feuchten Bauch zu ihrer abgebundenen Brust gleiten lassen. Mit der anderen bearbeitete er heftig den Kitzler. Die Frau hatte ihre Augen geschlossen. -
Elena war auf die beiden aufmerksam geworden. Lass das jetzt, sagte sie schroff zu dem Mann und gab ihm mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den Hintern, die ist geil genug. Sie soll jetzt sehen, was wir mit ihrem Mann machen. Der junge Mann ließ sofort von der Frau ab. Britt hatte die Augen geöffnet und hörte Elena noch sagen: Ich werde ihr aber noch zwei fette Elektrokontakte in ihre Löcher stecken, damit sie nicht aus der Übung kommt. Wir wollen sie dann auch gleich mit an unseren Automaten anschließen.
Da der junge Mann jetzt abgezogen war, hatte Britt freien Blick auf ihren Mann, den sie jetzt gerade auf die Bank hoben. Die bisher so mittelalterlich anmutende Streckbank hatte es in sich. Die High-Tech-Folter wurde von der Zentrale aus gesteuert. Die eigentliche Fläche, auf man zu liegen kam, reichte gerade mal für den Rücken. Für den Kopf gab es eine Stütze mit einer Fixierung. Mit einem Summen fuhren nun aus den Ecken die Stützen mit massiven Halterungen für Arme und Beine. Die Umstehenden legten die Handgelenke und die Füße des Mannes in die Schalen, klappten die Oberteile darüber und ließen diese einrasten.
Einige der Anwesenden sahen sich an. Die meisten von ihnen waren das erste Mal in diesem Raum und mit der Technik natürlich nicht vertraut. Vor ihnen lag ein auf dieser kurzen Bank an allen Vieren gefesselter Mann mit einem durchhängenden Hintern und einem erigierten Schwanz. Zwar waren die Stützen jetzt weit auseinander gefahren, wodurch alle Gliedmaßen nun maximal gespreizt waren, - aber trotzdem konnten sie sich nicht vorstellen, wie das hier weiter gehen sollte. - Ihre Neugierde sollte in den nächsten Augenblicken befriedigt werden