Dann will ich Euch mal nicht mehr lange zappeln lassen....hier das Finale und der damit vorletzte Teil. Viel Spaß. Ich hoffe auf Eure Kommentare. :)
Du gehst noch mal zur Kette und ziehst meine Beine noch etwas weiter hoch. Meine Fotzenlappen werden dabei noch länger gezogen. Mit einem Vibrator stimulierst Du meine Clit und ich fühle wie mir der Mösensaft aus der geöffneten Möse herausläuft und über meine Rosette hinab auf den Tisch. Als ich kurz davor bin zu kommen, bekomme ich vor stöhnen und heftigem durch die Nase atmen kaum noch Luft. Bei jedem Atemzug habe ich den Duft Deiner Möse in der Nase. Du lässt mich wieder zur Ruhe kommen, dann beginnst Du erneut. Wieder hörst Du unmittelbar vor meinem Orgasmus auf. Ich versuche verzweifelt Dir meine weit offene Fotze entgegenzurecken. Aber dabei spreizte ich unbewusst meine Beine noch ein wenig mehr und die Bänder an meinen Schamlippen zogen sie unerbittlich lang. Die Zähne an den Metallschnappern gruben sich noch fester in mein empfindliches Fleisch. Nachdem ich das vierte Mal fast gekommen wäre, fährst Du mit der Hand durch meine offene Spalte. Als Du mir die Finger zeigst, sind sie voller Mösenschleim. Nun steigst Du auf den Tisch und setzt Dich rittlings auf meinen Bauch. Du streichelst meine inzwischen blauen prallen Tittenkugeln, drehst und ziehst meine Nippel. Ich spüre Deine nassen schleimigen Schamlippen auf meinem Bauch. Du küsst mich auf die Stirn und streichelst meine geblähten Wangen. Deine Nippel berühren meine steifen Warzen als Du Dich vorbeugst. Wie ein Stromstoß durchzuckt mich das Gefühl. Du schaust mir tief in die Augen. Ich versinke in Deinen Blicken. Es kribbelt in meinem Bauch, weil meine Gefühle für Dich und meine Geilheit unheimlich groß sind. Meine Euter sind kochend heiß, mir läuft weiterhin der Mösenschleim aus der offenen Scheide. Meine lang gezogenen Fotzenlappen pochen, mein Kitzler ist heiß, steif und geschwollen, ich hab das Gefühl er ist so groß wie ein Tennisball. Ich bin wie in Trance, nein wie im Rausch. Du nimmst Deinen Slip von meiner Nase und schaust immer noch tief und liebevoll in meine Augen. "He, meine kleine geile nasse Fotze" sagst Du lieb und leise, Dein Blick liegt unablässig auf meinen Augen, "Hast Du Durst?" Ich nicke ganz sacht. Ich dachte Du wirst nun den Knebel entfernen, aber wieder einmal habe ich mich geirrt. Du nimmst einen kurzen Schlauch der an dem einen Ende sehr dünn wird. Dieses Ende steckst Du, genau passend, in das Loch meines Knebels. Am anderen Ende ist der Schlauch viel Dicker und hat eine feste Öffnung aus Plastik. Da hinein passt ein großer Trichter, den Du nun im Schlauch befestigst. Du hältst den Trichterschlauch fest lächelst mich mit geil glänzenden Augen an und stehst von meinem Bauch auf. Mit gespreizten Beinen stehst Du über mir, ich schaue an Dir hoch und sehe Deine süße rasierte Spalte mit den leicht geöffneten Schamlippen, ich sehe Deinen süßen Bauch, Deine Steifen Nippel an Deinen wunderschönen Brüsten und ich sehe immer noch den Glanz in Deinen Augen. Denn bei all dem schaust Du mir immer noch tief in die Augen. Ein seltsames Gefühl geht mir durch den Bauch. Es schauert mich und ich bin völlig von Deinem Blick gebannt. Mein Herz schlägt wie verrückt und mir ist heiß und kalt, ich fühle jeden Körperteil einzeln und fühle mich gleichzeitig wie eine einzige große nasse Fotze. Ich schwitze, ich laufe aus, ich bin geil, ich möchte stöhnen, aber ich kann nur noch laut und unkontrolliert durch die Nase schnaufen. Meine Gedanken und Gefühle überschlagen sich als Du Dich leicht in die Hocke gehst über meinem Gesicht, ich sehe wie sich Deine Schamlippen öffnen und ich den Eingang zu Deiner süßen Möse sehen kann und Deinen steifen großen Kitzler. Ich schau Dir ins Gesicht und sehe Deinen Blick immer noch genau in meine Augen gerichtet. Ich schnaufe heftiger durch die Nase, ich hab das Gefühl ich müsste explodieren, vor Geilheit. Ich bin nicht mehr auf dieser Welt, sondern mit Dir in einem weiten herrlichen und warmen schwebenden Zustand. Du hältst nun den Trichter unter Deine offene Spalte, tief genug um mir den Einblick in Dein innerstes zu gewähren. Durch die Fesseln zur Unbeweglichkeit gezwungen, durch den Knebel völlig willenlos gemacht, wird mir bewusst was Du vorhast. Meine Gefühle fahren Achterbahn. Ich sehe in Deine Augen, Hitze steigt in mir auf, mein Kitzler juckt wie verrückt, ich könnte irre werden, mich nicht berühren zu können, ich sehe in Deine nasse Möse, ich sehe wie sie sich mir entgegendrückt als Du zu pressen beginnst. Ich schlucke schwer, wegen des Knebels. Du streichst mir über das Haar als die ersten Tropfen Deines warmen gelben Nektars in den Trichter tropfen. "JA MEINE HERRIN, JA, JA, JA", denke ich "JA LASS MICH DICH TRINKEN, JA ICH WILL DICH SCHMECKEN!!" Und als ich das denke, haben die ersten Tropfen ihren Weg durch den Trichterschlauch in meinen Mund gefunden. Meine Zunge ist zwar unter dem Knebel, trotzdem schmecke ich Deinen warmen etwas salzigen Saft. Eine heiße Welle überflutet meinen ganzen Körper. In kleinen Schüben pinkelst Du in den Trichter und alles läuft in meinen Bauch. Ich sehe zu, wie aus Deinem kleinen Pipiloch zwischen Deinen offenen Lippen, kleine gelbe Strahlen Deiner warmen Körperflüssigkeit in den Trichter fließen. Ich schlucke nicht nur gezwungenermaßen alles hinunter, nein gerne schlucke ich, ich will Dich, meine Herrin. Es kribbelt am ganzen Körper, ich rieche Deine Möse, Deine Pisse, Du bist in mir, ich schnaufe wie verrückt durch die Nase, schlucke, schmecke den leicht salzigen Geschmack, heiße Wellen überfluten mich ganz plötzlich, ein langer Spritzer Mösenschleim schießt aus meiner offenstehenden Möse, mir dreht sich alles, würde ich nicht liegen ich würde umfallen, ich komme völlig berührungslos zum Orgasmus. Ich atme hektisch durch die Nase, du hältst einen Moment inne, damit ich mich nicht verschlucke. Mit einer Hand ziehst Du an meinen dunkelroten Zitzen und verstärkst meine Orgasmuswelle noch, mit immer noch glänzenden Augen schaust Du mich lieb an, als mein Atem etwas regelmäßiger wird, fragst Du, "noch mehr? , willst Du alles?" Ich nicke und schaue gebannt auf Deine Spalte. Nun lässt Du ungehindert alles in den Trichter laufen, ich sehe wie Dein gelber warmer Nektar in einem dicken Strahl den Trichter fast bis zum Rand füllt. Unaufhörlich leert sich der Inhalt des Trichters in meinen Bauch, ich schlucke Dich bewusst und liebe Dich im dem Moment für alles. Als Deine Quelle versiegt, stellst Du Dich auf und lässt den Rest aus dem Trichter in mich hineinlaufen. "Möchtest Du etwas Wasser zum nachspülen?" fragst Du. Ich schüttele den Kopf, ich will Deinen Geschmack noch behalten. Nun entfernst Du den Schlauch aus meinem Knebel. Dann setzt Du einen anderen Schlauch mit Ventil an den Knebel an und lässt die Luft aus dem Knebel und nimmst ihn aus meinem Mund. Meine Wangen fühlen sich sehr seltsam an. Als ob sie gar nicht zu mir gehören. Ich mache Kaubewegungen um meine völlig überdehnte Muskulatur sich entspannt. Du setzt Dich wieder auf meinen Bauch, beugst Dich über mich und küsst mich lang und tief und unsere Zungen spielen miteinander. Du musst Dich selbst dabei schmecken, aber es macht Dir nichts aus. Meine prallen Euter reiben dabei an Deinen Titten. Ich bin schon wieder fast soweit. Jetzt kniest Du Dich so über meinen Mund das sich Deine noch nass glänzende Spalte über meinem Mund befindet. Es riecht nach Deinem Mösensaft und ein wenig nach Deiner Pisse. Es hängen sogar noch zwei gelblich glänzende Tropfen an Deinen Mösenlippen. Ich lecke sie sofort ab, lecke weiter über Deinen Kitzler, Deine Lippen, lecke den Mösenschleim aus Deiner Scheide. Mit beiden Händen knetest Du jetzt Deine Titten während ich Dich aussauge, Deine Muschi und Deine Clit nach allen Regeln der Kunst lecke. Nach kurzer Zeit atmest Du schneller, beginnst laut zu stöhnen und bewegst Deine Möse hin und her. Ich bearbeite jetzt Deinen Kitzler, lecke und sauge ihn. Du stöhnst, nein schreist laut Deinen Orgasmus hinaus, als Dich die Wonnewellen heiß überrollen. Und schon wieder trinke ich aus Deinem Körper, denn Du spritzt mir eine gehörige Ladung Mösensaft in den Mund als es Dir kommt. Du musst Dich an der Kette festhalte um nicht umzufallen, dabei ziehst Du ruckartig meine Beine weit hoch und die Bänder zerren an meinen Fotzenlappen. Ein heißes Ziehen geht dabei durch meinen Unterleib und auch stöhne vor Schmerz und Lust. Du lässt die Kette langsam wieder zurück und meine Beine und Schamlippen werden entlastet. Dein liebevoller geiler nasser Kuss steigert meine erneute Erregung. Du steigst vom Tisch und gehst zu dem Tisch mit den Utensilien. Ein dicker Dildo, von der Breite einer kleinen Aubergine, zum aufpumpen, liegt in Deiner Hand und ein Vibrator-Ei. Du leckst zärtlich über meine Rosette, Die zuckt bei der Berührung und ist immer noch von der Salbenbehandlung leicht geschwollen. Dann versenkst Du das Ei in meinem Arsch. Schmatzend schließt sich meine Rosette hinter dem Ei und du schaltest es ein. Jetzt schiebst Du mir den dicken Dildo ohne irgend einen Widerstand in mein offenes schleimiges großes Fickloch. Du pumpst ihn langsam auf, aber immer weiter bis ich das Gefühl habe, ich zerplatze in der Mitte. Du probierst ihn zu bewegen, aber er ist so prall in meiner weit gedehnten Fotze das er sich nicht mehr herausziehen lässt. KEINEN LAUT MÖCHTE ICH JETZT VON DIR HÖREN sagst Du wieder im lauten Befehlston. Ich nicke stumm. Doch der Schreck fährt mir in die gefesselten Glieder als ich sehe das Du zwei blanke metallene Krokodilklemmen in der Hand hältst. Ich presse meine Lippen fest zusammen und atme deutlich hörbar, als Du genüsslich an beiden Zitzen gleichzeitig, genüsslich langsam die Klemmen mit den spitzen Zähnen befestigst. Ich glaube verrückt zu werden als die scharfen Zähne der Klemmen sich langsam immer tiefer in meine Nippel bohren. Aber kein Laut kommt über meine Lippen. Du bist die Herrin, tue mit mir was Dir gefällt. Brav tätschelst Du mein schweißnasses Gesicht. Dann machst Du zwei Strippen an die Klammern, nein halt, oh Gott!!!, das sind ja gar keine Strippen sondern Kabel und sie führen direkt zu einem kleinen schwarzen Kasten. Du schaltest ein wenig an dem Kasten herum und ich spüre plötzlich wie kurze heiße Schläge in regelmäßigen Abständen durch meine gequälten Euter jagen. Meine Nippel fühlen sich jedes Mal dabei steinhart an. Ich kann es kaum glauben, aber trotz all der Behandlungen und Schmerzen, ich werde immer geiler, meine Fotze klemmt rhythmisch den dicken Dildo oh ich will kommen, denke ich, BITTE HERRIN, LASS MICH KOMMEN!! . Du nimmst die kurze Reitpeitsche und schlägst damit, ganz langsam doller werdend direkt auf meine dicke geschwollene Clit. Ich beginne zu stöhnen, laut, und schnell wird mein Stöhnen zu einem brünstigen geilen Grunzen. Ich bin kurz vor einem Mega Orgasmus. WAS BIST DU? fragst DU laut und ich schreie FOTZE !!, GEILE NASSE SKLAVENFOTZE Du schlägst jetzt doller genau auf die Klitoris. Plötzlich, ich spüre den Orgasmus schon kommen, schreie laut, stellst Du den Strom auf Dauerreizung. Meine Titten werden betonhart, heiß und ich glaub sie platzen, meine Clit explodiert, meine Mösenmuskeln krampfen sich um den Dildo, das Ei in meinem Arsch spüre ich gar nicht mehr, ebenso meine in die Länge gezogenen und geklammerten Fotzenlappen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen rollt über mich hinweg, es hört überhaupt nicht auf, ich werfe den Kopf hin und her, zerre an meinen Fesseln, schreie wie eine läufige Kuh, immer mehr heiße Wellen rollen in mir durch den Körper............ich mache die Augen auf und weiß gar nicht wo ich bin, du tupfst mir mit einem kalten Lappen die Stirn. Du bist ohnmächtig geworden, kleine Sklavin, sagst Du leise und mit lieber Stimme.
Nun gibt es nur noch eine Fortsetzung....die kommt bald. Ich hoffe es hat Euch gefallen und Euer Kopfkino auf Hochtouren gebracht.