Vorwort: Das ist kein tatsächliches Erlebnis von mir, sondern eine fiktive Geschichte, von Kai inspiriert. Vielen Dank dafür, und ich hoffe, Dir gefällt meine Sicht auf die Dinge
Ich stand an der Bar einer Disco in Graz und wollte gerade einen Drink bestellen, als ich aus dem Augenwinkel bemerkte, dass ich beobachtet wurde. Ein Umstand, der mich nicht sonderlich störte, denn eigentlich hatte ich es an diesem Tag wieder einmal darauf angelegt, bemerkt zu werden. Nach vier Jahren Beziehung und drei Monaten fragwürdiger Trauerzeit wegen meinem Verflossenen war ich bereit, wieder durchzustarten. Ich wollte zwar keine Beziehung im Moment, weil ich mein Singleleben begann zu genießen, aber ich wollte was erleben. Entsprechend viel mein Outfit für diesen Abend aus, und ich wählte eine Disco, die ich normalerweise nicht besuchen würde. Aber Anonymität ist etwas feines, wenn man etwas provokativer Auftreten möchte, ohne am nächsten Tag blöd darauf angeredet zu werden oder Fotos auf Facebook zu finden.
Zurück zu dem Typen links von mir. Aus dem Augenwinkel sah er ganz ansehnlich aus, aber ich wollte mir noch nicht anmerken lassen, dass ich seine Blicke bemerkt hatte. Ich bestellte einen GinTonic mit Eis beim Kellner und als ich meinen Drink bekam, hielt der Unbekannte einen 10 Schein Richtung Kellner, der ihn mit einem Nicken annahm und das Restgeld zurückgab. Ich drehte meinen Kopf auffällig langsam ihn die Richtung des Unbekannten, der mich mit einem unglaublich strahlenden Lächeln musterte. Seine schönen, geraden Zähne blitzten weiß in der schummrigen Dunkelheit und ich fühlte mich auf eine komische Art und Weise gleich wohl in seiner Nähe. Eine erste grobe Musterung seines Körpers viel zu meiner Zufriedenheit aus, und ich beschloss, den Dingen seinen Lauf zu lassen. hauchte ich über die laute Musik in sein Ohr, worauf er sich zu mir beugt und ebenfalls in mein Ohr hauchte . Na, das war zumindest einmal ein neues Kompliment und erfrischend anders, als die meisten anderen plumpen, halb besoffenen Anmach-Sprüche. fragte ich scheinheilig und bekam wieder eine erfrischende Antwort Später am Abend sollte ich herausfinden, dass er mich damit angelogen hatte, aber das Kompliment an sich war super und aufgrund des Verlaufes des Abend war ich ihm deswegen auch nicht böse. Die Frage von einem Mann überraschte mich dann so sehr, dass ich bloß nickte, und schon wurde ich auf die Tanzfläche gezogen. Überrascht stellte ich fest, dass er ein guter Tänzer war und ich war erfreut darüber, dass es während des Tanzens nicht die üblichen Betatschungen gab. Die zwangsläufige Nähe wurde gerade da sehr oft ausgenutzt.
Einige Songs später stellten wir uns leicht außer Atmen wieder an die Theke. Bisher entwickelte sich das alles in Richtung eines angenehmen Abends. Während des folgenden Gespräches fiel mir auf, dass er immer wieder kurze Blicke auf meine Beine und Füße warf. Nicht lange genug, dass es unangenehm war, aber doch so lange, dass es mir auffiel und ich mich geschmeichelt fühlte. Offenbar gefiel ihm, was er da sah. Und ich für meinen Teil wusste genau, dass meine langen Beine ein Blickfang waren und ich war auch entsprechend stolz darauf. Um sie für so einen Abend perfekt in Szene zu setzen, hatte ich 14cm hohe Heels gewählt, weil sie die Beine perfekt streckten, und man trotzdem noch vernünftig gehen und tanzen konnte. Es waren offene Heels, und man konnte an den Zehen klar erkennen, dass die Beine nicht nackt waren, sondern von hochwertigen, hautfarbenen Strümpfen umgeben waren. Unter den Nylons leuchteten die feuerrot lackierten Fußnägel hervor. Was man nicht sehen konnte war, dass die Strümpfe unter meinem Rock endeten und von Strapshaltern an Ihren Platz gehalten wurden. Ich liebe das Gefühl von Nylons auf meiner Haut, wie aufmerksame Leser meiner Geschichten mit Sicherheit wissen, aber ich mag die Enge von Strumpfhosen nicht wirklich. Daher wähle ich meistens halterlose Strümpfe. Die sind allerdings für längere Tanzabende eher ungeeignet, weil sie sehr leicht zu rutschen beginnen, wenn man schwitzt. Daher hatte ich heute zusätzlich Strapshalter gewählt, um dem Rutschen Einhalt zu gebieten. Für mich in diesem Fall eher aus praktikablem Grund war mir aber sehr wohl bewusst, wie diese Kleidungsstücke auf Männer wirken. Aufgrund des gelösten Gespräches und der angenehmen Atmosphäre mit Kai, wie er zwischenzeitlich verraten hatte, wurde ich mutiger, rutschte rittlings auf den Barhocker und überschlug meine Beine langsam als notwendiger gewesen wäre. Der kurze Einblick unter meinen Rock erzielte die gewünschte Wirkung bei Kai, der jetzt offen auf meine Beine starrte. Allerdings eher Richtung Füße, weniger die Beine. Langsam dämmerte mir, dass er auf meine Füße stehen könnte. Ich beschloss, ein wenig mit ihm zu spielen.
Davor wollte ich allerdings noch mal tanzen gehen und jetzt war ich es, die ihn auf die Tanzfläche zog. Ich nutze es schamlos aus, einen guten und gutaussehenden Tänzer an meiner Seite zu haben und wir wechselten ein paar mal zwischen Tanzfläche und Bar hin und her, bis ich vorschlug, dass wir uns im hinteren Bereich der Disko auf eine der Sitzgruppen ein wenig bequem hinsetzen könnte. Auch etwas erschöpft schien er erleichtert und nahm die Einladung gerne an. Über einen Abstecher zur Bar um einen weiteren GinTonic zu den Sofas mitzunehmen, ließen wir uns erschöpft in die weichen Polster fallen. Die Musik war in diesem Teil der Disko viel leiser, das Licht schummriger und es fanden wenige Nachtschwärmer den Weg hier nach hinten. Nun begann mein Spiel. Ich lehnte mich zurück und legte meine Beine auf die Polsterung. Sofort fixierte er meine Füße mit den Blicken und es machte ihn sichtlich nervös. Wir schlürften am GinTonic und unterhielten uns über Musik und andere unverfängliche Dinge. Um Kai weiter zu reizen, der mir zunehmend besser gefiel, schlüpfte ich aus meinen Heels, und beugte mich übertrieben umständlich zu meinen Füßen, und massierte sie leicht mit meinen Händen. fixierte dabei meine Füße unablässig, und verfolgte peinlichst genau jede Bewegung, die ich mit meinen Fingern machte. und ächzte, um noch mal darauf aufmerksam zu machen, wie umständlich das selbst zu machen war. Ich sah es ihm an, er kämpfte mich sich selbst. Sollte er fragen, oder nicht, auf der einen Seite bin ich mir sicher, dass er die Einladung verstand, auf der anderen Seite war er dann anscheinend nicht sicher genug. Als ich schon dachte, er würde nicht fragen, platzte es förmlich aus ihm heraus Irgendwie süß, wie er dabei verlegen lächelte. lehnte mich zurück und beobachtete ihn, wie er meine Füße vorsichtig in die Hände nahm. Als er langsam und vorsichtig begann, meine Füße durch die Nylons zu massieren, stellte ich überrascht fest, dass er das sehr gut machte und es dauerte nicht lange, bis ich mich seinen Berührungen hingab wirklich richtig entspannte. Abwechselnd massierte er meinen linken und rechten Fuß, mal die Sohlen, dann wieder die Zehen und den Rist. Mit der Zeit wurde er mutiger und seine Hände wanderten bis zu meinen Waden, die er gekonnt drückte und massierte. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken, und der Gedanke, Kai heute Abend mit nach Hause zu nehmen manifestierte sich fast automatisch immer mehr in meinen Gedanken. Das, was er da gerade machte, tat einfach nur gut. Allerdings gestaltete sich das Projekt Mit nach Hause nehmen ein wenig schwierig, denn bis auf die Berührungen beim Tanzen und jetzt die Massage gab es bisher keine nennenswerten Berührungen, und ihn da gleich zu überfallen, ob er mit mir mitkommen möchte, erschien mir ein wenig schlampenhaft. Der Zufall meinte es dann aber gut mit mir, denn kurz nachdem Kai die Massage beendet hatte und ich wieder in meine Heels geschlüpft war, spielten sie einen meiner Lieblingssongs, worauf ich ihn wieder auf die Tanzfläche zog. Gleich darauf kündigte der DJ die 15 Minuten für Verliebte an, eröffnete mit Time of my life aus Dirty Dancing, und darauf Foolish Games von Jewel. Kai wollte schon von der Tanzfläche gehen, aber ich hielt ihn zurück, sah ihm in die Augen, zog ihn an mich und wir tanzten eng zu diesem unglaublichen Song. Als er mir am Ende des Songs tief in die Augen sah und sich für diesen wunderschönen Tanz bedankte, zog ich ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Verdammt, er konnte auch noch perfekt küssen. Nicht zu barsch, aber trotzdem fordernd. Seine Zunge steckte nicht sofort in meinem Rachen, sondern erforschte langsam und vorsichtig das neue Revier. Seine Hände grapschten nicht sofort nach meinem Po oder Brüsten, sondern massierten dabei vorsichtig meinen Nacken, und drückte meinen Kopf dabei doch mit Nachdruck zu ihm. Sofort schoss Hitze in meinen Schoß und ich spürte, wie mein Slip nass wurde. Da ich wenig bis gar nichts von Selbstbefriedigung bei mir selber halte forderten die knapp vier Monate sexueller Abstinenz nun ihren Tribut und ich schien förmlich auszufließen. Ein gleichermaßen erschreckendes wie geiles und wohliges Gefühl.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und hauchte in sein Ohr kam sofort die Antwort, ohne schmutziges Grinsen. Ich fühlte mich behütet und gut aufgehoben. Gemeinsam verließen wir die Disko, Kai nahm dabei meine Hand und traten wie verliebte Teenager durch die große Türe in die frische Nachtluft. Der kühle Luftzug unter meinen Rock tat gut. Kai winkte ein Taxi und schon saßen wir auf dem Rücksitz. Keine fünf Minuten später kamen wir vor meiner Haustüre an. Während ich ausstieg, hörte ich Kai sagen . Er stieg aus, kam um den Wagen herum, nahm mich zärtlich in den Arm, küsste mich leidenschaftlich und hauchte mir ins Ohr. murmelte ich verlegen. Er blickte mir lange in die Augen, schien abzuwägen, drehte sich dann zum Taxler um, bezahlte die Fahrt mit einem großzügigen Trinkgeld und schon waren wir über die Stufen in meiner Wohnung. Verlegen trat Kai ein und sah sich in meinem kleinen Reich aufmerksam um. sagte er und setzte sich vorsichtig auf die Coach. Ich brachte die beiden Gläser aus der Küche und setzte mich zu ihm.
Ohne etwas zu sagen nahm er meine Beine, hob sie hoch, legte sie auf seinen Schoß und öffnete die Riemchen meiner Heels. Ich schnurrte nur leise statt einer Antwort und schon spürte ich wieder seine wohligen Berührungen. Kai hatte anscheinend Zauberhände. Sofort verschwand der Schmerz und ein unglaublich gutes Gefühl stellte sich in meinem ganzen Körper ein. Als ich die Augen kurz öffnete und Kai anblickte, stelle ich erschrocken fest, weil es ja deutlich heller war in meiner Wohnung als in der Disko, dass sich eine mächtige Beule in seiner Hose gebildet hatte. Kai folgte meinem Blick und sah dann beschämt und verlegen auf meine Füße. Ich nahm sein Kinn, hob es an, und küsste ihn fordernd. Dann schaute ich ihm in die Augen und hauchte leise kam die kaum hörbare Antwort. Ich drückte ihn nach hinten in die weichen Polster und fuhr mit meinen Füßen über seine Oberschenkel über die Jeans in Richtung seines Schrittes. Obwohl ich das für kaum möglich gehalten hätte, schien sich seine Beule noch mal deutlich zu vergrößern. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte Zögerlich öffnete er den Gürtel und die Knöpfe, und er zog seine Jeans nach unten. In der weiten Short sprang sein Prügel sofort nach oben. Ohne zu überlegen spielte ich mit meinen bestrumpften Beinen sofort an den Shorts herum. Immer wieder spürte ich dabei seinen harten Schwanz durch den Stoff. Ich zwickte die Shorts zwischen meinen Zehen ein und zog fordernd daran, worauf er seinen Po leicht anhob und die Short nach unten rutschte. Jetzt saß er mit seinem hoch aufgerichteten, harten Prügel vor mir, und alleine der Anblick ließ wieder Hitze in meinen Schoß kriechen. Langsam arbeitete ich mich mit meinen Füßen wieder nach oben, bis zu seinem Hodensack, den ich kurz mit den Zehen massierte, um dann mit den Füßen über den Schaft seinen Schwanzes nach oben zu gleiten. Mit meinem rechten großen Zehen spielte ich an seiner dunkelroten Eichel und Kai entkam ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich fing an, langsam mit beiden Füßen am Schaft von oben nach unten zu reiben. Leicht hilflos schaute Kai mich an und flüsterte Wieder fixierte er meine Füße, wie sie mit seinem Schwanz spielten. Sein Atem ging immer schneller und um ihm den Rest zu geben, spreizte ich jetzt meine Beine, so dass er freien Einblick unter meinem Rock mit direktem Blick auf das nasse Höschen, den Spitzenrand der Strümpfe und die Strapshalter hatte. Meine linke Hand wanderte nach unten und ich fing an, meine heiße Grotte durch mein nasses Höschen zu massieren. Ein kurzer Blick genügte scheinbar, denn er stöhnte laut auf und kurz darauf spritzte sein heißes Sperma aus seinem Schwanz direkt auf meine Füße. Dabei zuckte er am ganzen Körper, bis er in die Kissen zurück sank. Meine Füße lies ich bei seinem Schwanz liegen und kraulte mit meinen Zehen an seinen Eiern. Sein heißer Saft rann langsam an meinen Füßen herunter und ich musste zugeben, dass das sehr geil aussah. flüsterte er, und ich lächelte zufrieden. fragte ich neckisch zurück. Für diese Aussage erntete ich ein schüchternes Lächeln. Gleich darauf war er über mir und drang mit seinem harten Schwanz in mich ein. Wieder explodierten tausende Blitze in mir und ich stöhnte hemmungslos, während er langsam aus und ein glitt. Währenddessen öffnete er meine Bluse, zog sie über meine Schultern und liebkoste meine Brüste durch den dünnen Stoffs des BH´s. Ich war bereits so überreizt und wollte jetzt aber anständig gefickt werden. Deswegen schob ich ihn von mir herunter, drehte mich um, kniete mich über die Coach und schob meinen Rock nach oben. Beim Anblick meines nackten Po´s, umrahmt von den Strapshaltern, keuchte er kurz auf, kam zu mir und drang von hinten in mich ein. Wieder zuckten die Blitze in meinem Körper. Ich dirigierte ihn vorsichtig zu einer etwas schnelleren und härteren Gangart und kurz darauf kündigte sich mein zweiter Orgasmus an. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte vor Lust laut auf, als die Lustwellen durch meinen Körper rasten.
Rein gedanklich hätte ich noch lange weiter machen können, aber ich war dann so überreizt, dass ich mich von ihm löste, und ihn sanft auf der Coach in die Liegeposition drückte drückte. Ich legte mich gegengleich dazu, meinen Kopf auf der Höhe seinen geilen Schwanzes, der auch sofort bis zum Anschlag in meinem Mund verschwand. Meine Zehen drückte ich dabei in Kai´s Gesicht, der sofort erregt aufstöhnte und sie leckte und küsste. Mit der freien Hand streichelte er dabei beständig über meine Beine und schon kurz darauf spürte ich das vertraute Zucken in seinem harten Schwanz. Er war mir so sympathisch und das alles bisher war so umwerfend gewesen, dass ich ihn damit belohnen wollte, in meinen Mund zu kommen. Ich öffnete brav meine Lippen, die dunkelrote Eichel nur Zentimeter entfernt, und erwartete den ersten Schwall. Wie eine Fontäne schoss der heiße Saft dann auch gleich heraus, während Kai sich verkrampfte und mit letzter Kraft pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Zufrieden leckte ich meine Lippen sauber, schluckte den letzten Rest und sah ihm tief in die Augen. Kai drehte sich um, nahm meinen Kopf in seine Hände, küsste mich leidenschaftlich und eng umschlungen schliefen wir auf der Coach ein. Einen klaren Gedanken konnte ich beim Einschlafen noch formen: Das war sicher nicht das letzte Mal mit ihm