Premium testen 0,99€

Im Dezember 1999 lernte ich im Chat einen netten Gesprächspartner kennen (ich war damals Mitte 30, er Mitte 50) mit dem ich mich Stundenlang über unsere Vorlieben, Spass, Frauen und mehr unterhalten habe, Da er nur ca. 30 min, von mir entfernt wohnte, hatten wir uns einfach mal auf ein Bier verabredet. Ich hätte mir nicht träumen lassen, was daraus entstand.

Wir trafen uns in einer Kneipe und führten unsere Gesräche aus dem Chat weiter, es war sehr unterhaltsam und die Stimmung war gut. Da uns die Kneipe gegen 21.00 ein wenig zu verraucht war, machte er den Vorschlag, sich bei ihm weiter zu unterhalten. Wir gingen zu ihm, tranken ein wenig und er legte einen Film in den Videorekorder. Ich schaute schon ein wenig erstaunt, das er so einfach einen Hardcore-Streifen einlegte. Doch er meinte, das würde unser Gespräch sicherlich inspirieren.

Nach ca. 20 Minuten Film sagte er in einem starken Befehlston: Zieh die Hose aus!

Ich schaute erstaunt, etwas verwirrt und dachte: Spinnt der?

Er: Los, mach es!

Plötzlich war kein einziger Gedanke in meinem Kopf und willig zog ich meine Hose und Unterhose aus. Er ging gar nicht darauf ein, sondern führte das Gespräch weiter, als sei nichts geschehen.

Nach einiger Zeit kam es zu der Frage, ob ich denn nicht gern an meinem Kleinen spielen möchte. Als ich dieses bestätigte, sagte er ich solle sanft an meiner Eichel spielen, aber nicht wichsen, was ich dann im weiteren Gesprächsverlauf auch tat. Ich befand mich irgenwie in einer anderen Welt und alles was er mir sagte erschien viel intensiver.

Nach einiger Zeit öffnete er seine Hose, nahm seinen Schwanz heraus und sagte: Leck ihn!

Bisher hatte ich keinerlei Erfahrungen oder Bedürfnisse, mit einem Mann Sex zu haben, doch ich stellte seinen Befehl nicht einmal in Frage sondern fing an, in zu Lecken und zu Blasen.

Er: Zieh dich nun ganz aus! - Ich tat es, wie ich auch alle weitern Befehle von ihm befolgte.

Im weiteren Verlauf des Abends wurde u.a. noch folgendes für mich definiert:

- Mein Geschlechtsteil nannte ich fortan kleine Maus, da es eine weibliche Bezeichnung bekommen sollte.

- Ich durfte meine Maus zum Wichsen nicht umgreifen, sondern nur mit der flachen Hand stimulieren.

- Ich hörte auf den anfangs sehr peinlichen Namen Susi.

Dieses galt nicht nur für diesen Abend, sondern auch für weitere Treffen und im Chat.

Im weiteren Verlauf wichste und lutschte ich seinen stolzen Schwanz bis zum ersten Abspritzen, meine Maus streichelte ich dabei häufig mit der Handfläche. Nachdem er abspritzte, packte er seinen Schwanz wieder ein, schenkte uns ein wenig nach und wir unterhielten uns wieder ein wenig (ich noch immer splitternakt) und er spielte dabei an meiner Maus.

In den darauf folgenden Wochen besuchte ich ihn noch häufiger. Leider endete diese Afaire, als er im Februar eine neue Freundin kennenlernte. Doch in dieser Zeit hat er mir noch ein paar schöne Verhaltensweisen anerzogen (Tragen von Nylonstrumpfhosen, mich durch Streicheln meiner Brüste zu erregen, Analmasturbation usw.)

Ich bin Heterosexuell, ich liebe den weiblichen Körper und ein Mann könnte mich durch sein Aussehen nicht faszinieren, aber wenn ich z.B. Blowjob-Bilder sehe, habe ich nicht wie früher das Bedürfnis mir einen Blasen zu lassen, sondern mehr den Wunsch, den Schwanz mit meinen Händen und Lippen zu verwöhnen und ich befriedige mich auch heute manchmal noch mit der Handfläche bis sich ein wohltuendes Gefühl einschleicht anstatt es auf die normale Art zu machen.

geiler Anfang, bitte mehr

Eine sehr gute Schilderung vom ersten erlebten Sex mit einem Mann. Ich kann mit dir fühlen, da es mir ähnlich beim ersten Sex mit einem Mann erging. Nur ich war damals knapp 18 und er über 50.

Als wir den ersten Sex hatten, da kam von ihm auch der Satz, dass ich mich ausziehen sollte. Wie leicht benebelt und nicht Herr der Sinne zog ich mich vor ihm bis auf Unterhemd und Slip aus. Er sagte nur scharf, ich habe gesagt alles ausziehen. Brav zog ich alles noch aus und stand nun splitternackt vor ihm. Jetzt musterte er mich. Ich musste mich nach seinen Weisungen umdrehen und als er mein Po sah, auch nach vorne beugen. Als ich wieder in sein Gesicht blickte, da strahlte er und meinte mit dir wird es werden. Er sagte zu mir, ich sei gut geeignet. Wie es weiter ging schreibe ich hier einmal.

Bitte erzähle weiter, wie es dir mit ihm erging.

5 Tage später

Bei unserem ersten Treffen hatte ich ja nicht einmal die Absicht oder es überhaupt in Ewägung gezogen an diesem Abend mit ihm Sex zu haben.

Wir hatten uns ja im Chat vorher schon mehrfach darüber unterhalten, dass es mich zwar extrem Reizt, es mal mit einem Mann zu versuchen, aber spätestens nach dem Orgasmus schreckt mich der Gedanke völlig ab. Er erzählte, es sei bei ihm zwar auch mal so gewesen, aber er kann mittlerweile recht gut damit umgehen.

Da es bei unseren Themen im Chat aber nicht nur um dieses Thema ging, sondern wir auch viele andere Intimitäten und Fantasien austauschten, uns auch Anregungen gaben usw. hatten wir uns lediglich zum Smalltalk getroffen. Sex war überhaupt nicht im Gespräch.

Aber ich denke, da er sehr viel über meine Vorstellungen wusste, war es für ihn nicht schwer das einzufädeln. Er hat mich halt langsam psychisch "entmannt", bis nur noch ein williges Spielzeug für ihn übrig war.

Anfangs:

Der Pornofilm, ich sollte meine Hose ausziehen, an meinem Teil spielen und dabei seinen Schwanz blasen.

Danach:

Er sprach mich mit Susi an und gab meinem Geschlechtsteil den Namen Maus und streichelte sie zwischendurch.

Beim nächsten Mal sollte ich mich sofort am Anfang nackt ausziehen. Er dagegen blieb angezogen und erlaubte auch nicht, dass ich ihn berührte. Wir hatten ganz normale Gesprächsthemen. Irgendwann im Laufe des Abends fragte ich ihn, ob ich nicht ein wenig mit seinem Schwanz spielen dürfte, er sagte heute nicht, ich sollte meine Maus verwöhnen aber auf keinen Fall wichsen, er fing wieder an mich Susi zu nennen, was mich noch wuschiger machte als ich es eh schon war.

Beim nächsten Mal sagte er mir bei der Begrüßung, dass er mich ab sofort nur noch Susi nennen würde. Ich war wieder den ganzen Abend nackt und sollte ab und zu eine wenig an mir rumspielen. Später am Abend gab er mir eine schwarze Nylonstrumpfhose, die ich anziehen sollte, erst anschließend durfte ich mit seinem Schwanz spielen, ihn wichsen und blasen. Eine Nylonstrumpfhose musste ich ab dann immer tragen, wenn ich ihn besuchte.

bei jedem weiteren Treffen kamen neue Anweisungen von Ihm dazu. Wie z.B. das ich meine Maus nicht mehr umgreifen, sondern nur mit der flachen Hand oder einem Finger wichsen darf.

Das ich beim Pinkeln meine Maus nach hinten wegdrücken muss, so das es mir unmöglich ist, es im Stehen zu machen, diese Anweisung war absolut, also auch wenn ich draußen muss, ging ich hinter einem Busch in die Hocke. Das ich vor seinen Augen meine Brust, meinen Po, meine Maus streichle, um mich zu erregen und wenn ich dann ein Zärtlichkeitsbedürfnis hatte, durfte ich an seinen Schwanz. Es mir vor ihm Anal zu machen usw.

Diese Form der Abweichenden Sex-Gestalltung hat mir so gut gefallen, dass ich auch heute noch manchmal seine Regeln befolge. Aber auch eine unfreiwillige Wirkung ist übrig geblieben, sehe ich einen Blowjob in einem Porno, stelle ich mir seit dem immer vor die Frau und nicht der Mann dabei zu sein und ein schönes Schwanzpic macht mich genauso an wie eine süße Muschi.

erzähl ein bisschen mehr....:

Worüber möchtest du mehr erfahren?

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses