Sein geiler ädriger Schwanz ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Und das Wortwörtlich. Das Erlebnis hinterließ ein Schwanztrauma. Ich bin verheiratet. Habe eine Frau... Aber dieser Pachtpimmel war einfach nur Geil. Mir gings auch nicht um Kuscheln, Küssen, Liebhaben. Nein, mir gings nur um seinen langen, dicken, ädrigen Schwanz...
Er schickte mir ein paar Tage später eine SMS. Er wusste, ich war im verfallen. Seine direkte Schreibweise machte es mir klar. "Hi. Willst du mal wieder Blasen?"
Viel stand nicht drin, aber ich war auf anhieb geil. Ich schrieb ihm zurück, dass ich grad in der City sei und wir uns dort treffen könnten. Irgendwo musste es auch dort ein Örtchen geben wo man richtig einen abblasen konnte. Eine Stunde später stand er vor mir. Wir begrüßten uns und kamen gleich zur Sache. "Na, wo wollen wir denn hin?", fragte er, "Ich bin schon richtig geil. Du kannst echt super blasen!".
Wir gingen zu Karcity auf die Toilette im Restaurant oben im letzten Stock. Ich nahm Platz auf der Toilette und er stellte sich fordernd mir gegenüber. Schnell noch die Tür abgeschlossen und als könnte er es nicht abwarten fiel seine Hose auf den Boden. Sein Schwanz beulte schon seinen engen Slip aus. Er war so gigantisch, so groß, so hart. Als ich seinen Slip herunterzog schnellte wippend sein Schwanz heraus und mir direkt vors Gesicht. Er war so Erregt, ich glaubte er würde sofort abspritzen und das wäre doch schade. Ich will doch auch meinen Spaß.
Zärtlich küsste ich seine rote pralle Eichel und knetete gleich ordentlich seine hängenen dicken Eier. Weiche Haut hatte er. Fein rasiert. Ich hob seinen Penis an und leckte an seinen Eiern, begann an ihnen zu saugen. Ein Hoden nahm ich förmlich in meinem Mund auf. Er stöhnte. Ihn erregte meine Art und Weise. Langsam gleitete meine Hand nach hinten und ich spürte seinen analen Eingang auf. Langsam drückte ich meinen Finger in ihn hinein. Es machte ihn richtig an. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinem warmen Mund auf und fing an ihn schnell und willig zu blasen. So als wenn ich ganz schnell seinen Saft haben wollte. Mein Finger drang währenddessen immer tiefer in seinem Po ein und ich fickte ihn langsam. Sein Schwanz war richtig hart. So hart wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Um uns herum haben wir nichts mehr wargenommen. Es ertönte eine Tür nach der anderen die ins Schloß fiel, aber ich blies ihm sein Gehirn weg. Wenn die wüssten das eine Kabine neben ihnen jemand einen Schwanz im Mund hat, sie würden fluchtartig die Toilette verlassen. Dann umfasste er meinen Nacken und drückte mir seine harte Lanze tief in den Mund. Eher in den Rachen. Ich würgte. Mit traten Tränen in die Augen. Jetzt übernahm er das Zepter. Er fing an mich Oral zu ficken. Schob immer wieder seinen Schwanz in meinen Mund. Ich ließ es geschehen. Es war geil so benutzt zu werden. Dann zog er seinen Prügel aus mir heraus, ließ eine Hand in meinem Nacken um mich zu positionieren und mit der anderen umfasste er seinen Schaft. Immer wieder schlug er seinen Prügel auf meine Zunge. Wichste seinen Lümmel und ergoss sich schließlich in meinen Mund auf meine Zunge. Eine schöne, weisse, klebrige Sahne rann meine Kehle herunter. Schwall für Schwall. Richtig schöne Fontänen spürte ich. Mein Schwanz war hart wie Metall. So etwas zu sehen und zu spüren war einfach irre. Ich glaube wir waren nicht zu überhören. Er zog seine Hose hoch, öffnete die Tür und ging. "Bis zum nächsten Mal", dann war er weg. Ich schloss die Tür, besudelt von seinem Sperma fing ich an meinen Schwanz zu wichsen.
