Es war gar nicht lange her als ich diesen Typen kennenlernte. Es war über einen Freund. Wir verstanden uns super und trafen uns auch schon einige Male. Er sah Top aus. Schöne Bräune, einen guten Body und ein nettes Lächeln. Bei den Frauen kam er sehr gut an und hatte, wenn wir am Wochenende wegegegangen sind auch immer das eine oder andere Techtelmechtel. Er war angesagt.
Den einen Sonntag, es herrschten ungefähr 30 Grad, lagen wir in Schönberg am Strand. Die Sonne heizte uns so richtig ein. Wir bräunten unsere Körper und unter einer Sonnenbrille versteckt schauten wir uns die heißen Mädels an.
Das dachte ich zumindest.
Zuerst saß ich neben Kai. Später lag ich etwas seitlich vor ihm. Da erst bemerkte ich was er eigentlich für einen heißes Strandoutfit trug. Im ersten Augenblick schien die Badehose weiß zu sein. Aber durch die Sonneneinwirkung und wahrscheinlich ein wenig Wasser war sie durchsichtig. Man sah seinen harten langen Schwanz. Ädrig, stark ädrig mit prallen dicken Eiern. Seine Eichel presste sich zudem sehr stark hervor.
Es müssen so 2 Minuten gewesen sein, in denen ich wohl seinen Schwanz musterte. Er bemerkte das natürlich. Und ehe ich begriff musste er lachen.
"Hey. Der gefällt dir wohl was!?", grinste er. Ich stotterte ein wenig. "Also, nee, ja. Ich mein, ich bin nicht Schwul oder so, aber geil sieht es schon aus."
"Aber ich bin Schwul", kam es forsch aus ihm heraus. "Aber du hast doch kein Problem damit?", fragte er energisch. "Nein. Um Gottes willen. Also, ehrlich gesagt bin ich ein wenig Bi. Deinen Schwanz in der Hose dort zu sehen hat mich ganz schön heiß gemacht. Er sieht toll aus."
Das Eis war wohl gebrochen. Man musste sich nicht mehr heimlich anschauen, bzw. begaffen. Er gefiel mir nun mal und erst sein Harter. Als ich ihn in dieser Badehose gesehen habe war es um mich geschehen. Ohne Umwege und gerade aus fragte ich ihn: "Kai, dein Schwanz gefällt mir. Darf ich ihn blasen?". Oh Gott, wie dumm...
"Hier? Also ich mein, Ja. Gerne. Warum nicht. Sowas schlägt man nie aus. Solls denn jetzt sein?". JA
Wir packten unsere Klamotten und suchten uns einen geheimen Platz wo uns nicht jeder sehen konnten. Er setzte sich auf die Decke, spreitzte seine Beine. Ich sah seinen harten Schwanz und ging vor ihm auf die Knie. Ich legte mich auf den Bauch und lag dicht vor seinen Gemächt. Es drückte sich hart durch den Stoff. Er roch unheimlich geil. Seine Eichel pochte. Die Eier waren hart. Zuerst fühlte ich seinen Penis durch den Stoff hindurch. Ertastete seine prallen Eier, leckte mit meine Zunge über den weichen Stoff, ehe ich den Slip langsam mit beiden Händen herunterzog. Derweil schaute er das uns auch wirklich niemand sehen konnte. Ich zog seine Hose herunter und umfasste mit einer Hand seinen Schaft. Ich zog ihn ein wenig zu mir. Er stand steil und hart in die Höhe. Was für ein geiler Schwanz. Ich musste ein wenig in die Hocke gehen um seine Eichel zu erreichen. Ich öffnete meinen Mund und umschloss langsam und sanft seine Eichel. Er stöhnte auf als er mich spürte. Ich war erregt als ich seine pralle Eichel in meinem Mund spürte. Langsam fing ich an diesen Prachthammer zu blasen. Es fühlte sich super geil an. So dicke Adern die ich an meinen Lippen spürte. Mit der anderen Hand versuchte ich seine Eier zu kneten. Die Hose störte ein wenig.
Er war einfach zu lang für mich um ihn gänzlich in meinen Mund aufzunehmen. Ich hatte das Gefühl er würde immer härter werden. Ich hatte mittlerweile aber auch richtig fahrt aufgenommen in auch würdig zu blasen. Mit forschen bewegungen glitt ich mit meinen Mund auf und ab und bereitete ihn sichtlich freude. Ab und an ließ ich von ihm ab und wichste nur seinen harten langen Schaft. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Sonne, die Nacktheit und mein Blowjob.
Ich spürte wie er anfing zu zucken und stärker anfing zu stöhnen. Ich blies ihn noch einige Male ehe ich aufhörte und zuschaute, wie er unter meinem ständigen wichsen seines Schwanzes zum Höhepunkt
kam. Er spritzte im hohen Bogen und ehe er versiegte bemühte ich meinen Kopf dorthin um seine letzten spritzer Sperma in meinem Mund aufzunehmen. Es war geil und köstlich ihn so zu spüren. Sein warmer Saft lief mit die Kehle herunter. Er zuckte in meinem Mund. Einfach geil.
Bevor uns noch jemand erwischte zog er sich schnell die Hose hoch und ich legte mich Spermabesudelt mit dem Rücken auf die Decke. Einige Tropfen seines heiligen Saftes drangen durch den Slip. Man konnte es deutlich sehen...