Es war wieder mal ne super geile Geschichte!
Dana - Ein Leben in Veränderung
es loht sich immer wieder zu warten
Suuuuuuper.
Bin mal gespannt wie sich das mit Dana und Stella weiter entwickelt.
Ob Denise auch in das Gespann passt?
Tag 25 - 26 (Dienstag - Mittwoch)
Pünktlich ertönte um 8 Uhr Danas Wecker. Ausgeruht war sie schnell aus den Federn und ging gleich hinunter ins Bad. Als Stella um 9 Uhr klingelte, war Dana bereits mit Bluse und Jeans bekleidet. Gemeinsam setzten sich die Mädchen an den Tresen in der Küche und genossen die von Stella mitgebrachten frischen Croissants.
Sie redeten über den letzten Tag und machten gemeinsame Pläne für die Zukunft. Gemeinsam fuhren sie mit Danas Auto ins Büro. Auch Etienne war pünktlich. Er sagte Dana das er den Abend Gestern gerne anders beendet hätte. Dana lächelte, sicherlich war sie ihm gegenüber nicht abgeneigt, doch sie bezweifelte ob es mit ihm so befriedigend gewesen wäre wir mit Sam. Sie rettete sich mit der unverbindlichen Aussage das es bestimmt ein anderes Mal klappen würde.
Jeder der Drei startete mit seiner Arbeit am eigenen Schreibtisch.
Schon kurze Zeit später wurde Dana unterbrochen. Stella meldete sich mit einem Anruf. Ein Marc Weiss von der Versicherung bei der Dana am Freitag einen Termin hatte war am Telefon.
Er stellte sich als Assistent des Vorstandsvorsitzenden vor. Als erstes entschuldigte er sich für diesen telefonischen Überfall. Leider musste er den für Freitag geplanten Termin absagen. Wichtige Kunden aus dem Ausland wären in Frankfurt und sein Chef müsse sie dort treffen. Allerdings wären sie noch am heutigen Nachmittag in der Stadt und einer der geplanten Termine würde ausfallen. Er würde sich sehr freuen, wenn Dana so spontan Zeit für ein Treffen finden würde.
Da sie wusste, das sie keine Termine hatte stimmte sie zu. Sie verblieben so, dass sobald der Vortermin erledigt wäre, wird dieser Marc Weiss mit seinem Chef zu Dana ins Büro kommen. Dana bat noch um eine kurze Info, wenn sie sich auf den Weg machen würden.
Direkt nachdem sie aufgelegt hatte, öffnete sich ihre Tür und Stella kam in ihr Zimmer. „Da draußen ist ein Kunde für Dich.“ stammelte sie sichtlich verwirrt. Erst auf Danas Nachfrage kamen mehr Informationen rüber. Dennis, ihr Ex wäre als Vertreter der Bank ins Büro gekommen und würde darauf bestehen mit Dana zu sprechen.
Dana zuckte mit den Schultern, „Dann lass ihn doch reinkommen!“ war ihr einziger Kommentar. Stella ging nach vorn und schon erschien Dennis in der Tür. Dana stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Sie begrüßte ihn wie einen alten Freund mit zwei Wangenküssen. Dann bot sie ihm ganz souverän einen Platz in der Besprechungsecke an.
Die Stimmung zwischen dem Expaar wirkte leicht verkrampft. Dennis fragte wie es ihr gehen würde. Dana erklärte ihm das es ihr bestens ginge und fragte was der Grund seines Besuchs wäre. Dennis sagte das er zwei Gründe hätte. Der erste Grund war ein privater. Er hätte auch über sich und ihre Beziehung nachgedacht. Sicherlich hätte auch er Fehler gemacht aber er wäre bereit Dana noch eine Chance zu geben. Er würde sie jetzt gleich um Essen einladen und sie könnten sich vor einem Neuanfang aussprechen.
Dana biss sich schon auf die Unterlippe um nicht sofort schallend loszulachen. In ihrem Köpfchen liefen die Bilder des Essens vom Vorabend ab und sie versuchte sich Dennis an der Stelle von Sam vorzustellen.
Ohne ihr die Chance auf eine Erwiderung zu geben, fuhr er fort. Seine Prüfung hätte er erfolgreich abgeschlossen und würde nun in einer Abteilung für Produkteinführungen arbeiten. In zwei Wochen sollte mit einem Medienaufwand und einer kleinen Show ein neues Produkt, eine besondere Kreditkarte für junge Leute, vorgestellt werden. Er würde sich um das Fachliche kümmern. Sein Chef hätte ihm aufgetragen die Agentur mit der Gestaltung der Show zu beauftragen. Er hätte auch schon Ideen.
Dana unterbrach ihn. „Dennis da bist Du bei uns richtig. Richtig ist auch das wir einen Vertrag mit Eurem Haus haben, nachdem wir alle Events für Euch organisieren. Deine Ideen kannst Du gleich mit einem meiner Mitarbeiter besprechen, der wird auch für die Umsetzung zuständig sein.“.
Etwas Enttäuschung machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ich dachte Du würdest Dich selber um meinen Auftrag kümmern.“ sagte er trotzig.
„Nein“ lachte Dana ihn freundlich an, „ich kann mich nicht um alles hier allein kümmern und mein Terminkalender ist ziemlich voll.“. Sie rief bei Etienne an und fragte ob der kurz Zeit hätte.
Schnell startete Dennis noch einen Versuch. „Du Dana, ich habe doch gesagt das ich die Prüfung prima geschafft habe. Am Mittwochabend ist eine Feierstunde bei der IHK bei der ich das Zeugnis bekomme und am Donnerstag noch eine Prüfungsfeier der Bank. Ich wollte Dich zu beiden Feiern einladen.“.
Dana seufzte auf, er wollte es einfach nicht lernen. „Dennis ich bin Morgen bei einem Kunden in Hamburg. Wenn ich zurück komme dann wird es wohl spät werden.“. Wieder konnte sie die Enttäuschung von seinem Gesicht ablesen. Ein wenig tat er ihr leid. „Gut aber am Donnerstag habe ich nichts auf dem Kalender. Wann geht es denn los und wo ist es?“. Ein triumphierendes Lächeln huschte über Dennis Gesicht. Er erklärte das es eine Feierstunde mit anschließender Party wäre. Es ginge um 18 Uhr im Festsaal des Schlosshotels los. Die Party würde anschließend in der Bierpaar stattfinden.“. Gleich kamen Dana die Erinnerungen an ihren letzten Besuch im Schlosshotel in den Kopf. Wenn er es so wollte, konnte er es haben. Sicherlich wäre Chavez ja auch bei der Party. Sie sagte ihm den Donnerstag zu.
„Gut ich freue mich. Sollte es später werden an dem Abend, ich habe ein Zimmer dort reserviert!“ sagte Dennis.
Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und Etienne kam herein. „Was gibt es denn Chefin?“ fragte der gutaussehende Latino.
„Darf ich vorstellen“ begann Dana, „das ist Dennis Zimmermann von unserem Kunden der German Bank. Es geht um eine Show zur Einführung einer neuen Kreditkarte. Würdest Du bitte mit Herrn Zimmermann alles besprechen. Wenn ihr soweit seit, kommst Du bitte mit der Konzeption zu mir. Ich möchte es mir noch einmal ansehen.“. Etienne stimmte zu und bat Dennis in sein Büro.
Dana rief ihm einen Gruß nach und sagte das sie am Donnerstag pünktlich im Hotel wäre.
Kaum war sie allein, öffnete sich erneut ihre Tür und Stella erschien. Sie platzte fast vor Neugierde, was wohl Dennis gewollt hatte. Lächelnd berichtete Dana ihrer Freundin alles. Jetzt wollte Dana es Dennis richtig zeigen, sie beauftragte Stella, ihr eine Suite für Donnerstag im Schlosshotel zu buchen. Danach bat sie Stella nach Hause zu fahren und ihr blaues Businesskostüm zu holen. Sie erklärte das der Boss der Versicherung später noch ins Büro kommen würde. Stella rauschte ab. Wieder an ihrem Schreibtisch bereitete Dana sich auf die Präsentation für die Versicherung vor. Sie ging in den Besprechungsraum und kontrollierte ob der Flatscreen auch funktionierte. Alles klappte hervorragend.
Nun erreichte sie ein Anruf. Annette die künftige Sekretärin meldete sich. Der Anruf war nur teilweise erfreulich. Die gute Nachricht war, das Annette eben von ihrem Frauenarzt eine Schwangerschaft bestätigt bekommen hatte. Unter diesen Umständen, wollte sie jedoch den Job bei Dreamcatcher nicht antreten. Sie würde bei ihrem bisherigen Arbeitgeber bleiben.
Begeistert war Dana von diesem Teil der Neuigkeiten nicht. Jedoch konnte sie die Beweggründe der jungen Frau verstehen. Nach dem Anruf versuchte Dana gleich Denise zu erreichen. Die hatte noch Besuch, ließ Dana aber ausrichten, ob sie nicht kurz ins Funhouse kommen könnte.
Gerade war Stella mit dem Kostüm zurück. Dana erklärte das sie kurz ins Funhouse müsse und nahm damit es schneller ging den Wagen.
Dana kam in das Funhousebüro und die Sekretärin von Denise deutete gleich auf die offen stehende Bürotür. Dana ging gleich durch und fand die Agenturchefin in einem Chaos von Papier vor.
„Sorry Schatz. Wir bekommen ab Morgen eine Steuerprüfung und ich bin mit Sam die Unterlagen durchgegangen. Bis Morgen muss ich noch einiges erledigen, deshalb musste ich Dich bitte heute zu mir zu kommen.“ entschuldigte sich Denise gleich für das Chaos. „Was gibt es denn neues bei euch drüben?“ fragte Denise gleich hinterher.
Dana berichtete vom Besuch ihres Ex. Danach erzählte sie Denise das sie nun am Freitag nicht nach Berlin müsste sondern das der Vorstandsboss gleich zu ihr käme. Sie fragte ob Denise nicht an der Besprechung teilnehmen könnte, doch die musste sofort abwinken. Danach berichtete Dana von Annettes Anruf. Beide Frauen einigten sich darauf, das Mädchen ohne Aufhebens aus dem Vertrag zu entlassen. Nun überlegten sie wie sie schnellst möglich die Personallücke schließen könnten. Denise hatte niemanden frei um sie an Dana abzutreten. Vorsichtig fragte Dana nach, was aus dem anderen Bewerber, diesem Bernd geworden sei.
Denise grinste sie an. „Oh der schöne Latino reicht der Dame wohl nicht für ihr Wohlbefinden. Oder bumst er nicht gut?“. Auch Dana musste lächeln. Sie erklärte Denise das sie Etienne noch nicht ausprobiert hatte. Das es am Vorabend fast soweit war, verschwieg sie lieber. „Naja ein wenig geflirtet habe ich schon mit ihm, aber er scheint doch recht sanft veranlagt zu sein.“.
Denise griff zum Telefon und bat ihre Assistentin ihr die Akte von Dampfhammer Bernd reinzubringen. Dana fragte nach warum sie ihn Dampfhammer nennen würde. Denise lachte auf und sagte: „Erstens trägt er einen sehr ansehnlichen 23 cm Hammer mit sich herum. Außerdem geht er in der Kiste schon mächtig steil. Er liebt es seine Partnerinnen hart zu rammen. Deshalb eben Dampfhammer Bernd.“.
Sie bekam die Akte und wählte gleich seine Nummer. Er war noch frei und bot an am Abend noch einmal an in das Dreamcatcher Büro zu kommen. Dana nickte als sie es durch den Lautsprecher hörte. Denise sagte ihm das er gegen 18 Uhr kommen solle.
Dana bedankte sich und wollte zurück in ihren Laden. An der Tür rief Denise sie zurück. „Etwas musst Du mir noch erklären. Was weiß ich nicht? Sam hat heute für Dich eine Gehaltserhöhung von 500 € angeordnet.“ Dana wurde leicht rot. Denise ließ jedoch nicht locker bis Dana vom gestrigen Abend erzählte. Denise musste lachen und Dana beeilte sich in ihr Büro zu kommen.
Dort angekommen teilte Stella ihr mit, das der Besuch schon in zehn Minuten da wäre. Dana meckerte sie an warum sie nicht angerufen hätte und beeilte sich in ihr Zimmer zu kommen. Schnell hatte sie die Schuhe und die Jeans aus. Sie sprang in den knappen Minirock des Kostüms. Als Dana die Jacke überzog musste sie feststellen, das die Bluse nicht dazu passte. Kurzentschlossen zog sie die Bluse aus und warf sie auf das Sofa, wieder in der Jacke stellte sie fest, das ihr BH zu sehen war.
Schon erschien Stella und meldete ihren Besuch an. Dana bat darum die Herren in den Besprechungsraum zu führen. Stella sollte sie mit Kaffee und Kaltgetränken versorgen. Dana selbst riss sich die Jacke herunter und auch den BH. Die Kostümjacke zog sie nun direkt auf die nackte Haut. Sie sah an sich herab und meinte das sie so gehen könnte.
Von ihrem Schreibtisch nahm sie sich ihre Unterlagen und zwei ihrer Visitenkarten um ins Besprechungszimmer zu eilen.
Marc Weiss stellte sich als blonder muskulöser Jüngling dar, sein Chef war ein kleiner älterer Herr mit Glatze. Direktor Moser stellte er sich vor. Dana begrüßte ihre Gäste und sprach erst ein paar Worte zur Agentur. Um einen Eindruck zu verschaffen startete sie einen der Promotionsfilme. Während die Männer aufmerksam zuschauten, konnte Dana sich zurücklehnen.
Moser war von dem was er sah recht angetan. Nach dem Film nahmen sie das Gespräch wieder auf. Dana erläuterte ein Gesamtpaket, ähnlich dem was sie für die Bank geschnürt hatte.
Nun ergriff Weiss das Wort. Er erläuterte den Bereich den die Agentur bedienen sollte. Es ging los bei Eröffnungen neuer Agenturen, beinhaltete aber auch Seminare oder Bonusreisen verdienter Mitarbeiter. Hinzukamen besondere Meetings für den Vorstand und Großkunden. Sie einigten sich auf maximal 100 Events im Jahr und eine Pauschalprämie von 100.000 € zzgl. der entstehenden Nebenkosten.
Moser nickte nur zu den Details. Plötzlich stand er auf und fragte nach der Toilette. Im Rausgehen sagte er zu Weiss: „Fragen Sie die Dame doch mal ob sie eine Idee für die Leute aus Dubai hat. Sollte sie das hinkriegen unterschreibe ich sofort.“ schon schloss die Tür sich hinter ihm.
Lächelnd sah Weiss nun Dana an. Er begann zu erzählen. Eine Gruppe von nachrückenden jungen Männern aus der Herrscherfamilie kommt nach Deutschland. Sie werden mit Direktor Moser über einen dicken Vertrag verhandeln und erwarten für den Abend ein Entertainmentprogramm. Er lehnte sich zurück und starrte nun offensichtlich auf Danas Oberweite. Ohne den Blick von ihren Brüsten zu nehmen philosophierte er leiser weiter. „Wenn diese Typen nicht so stolz wären, würde wir sie wahrscheinlich hier einfach in den nächsten Puff abschleppen. Spitz sind die ohne Ende.“.
„Wann und wo soll das Treffen denn sein?“ fragte Dana vorsichtig nach. Sie erfuhr, dass das Treffen bereits am Freitag dieser Woche sein sollte. Die Araber würden in Frankfurt am Main sein. Es würden drei Gäste und zwei Herren des Vorstands teilnehmen.
Dana stand auf. Sie musste sich bewegen. In Gedanken lief sie im Besprechungszimmer auf und ab. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Weiss, der nun offensichtlich auf ihren Arsch starrte. Sie fühlte seine Blicke schon fast körperlich, Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie wandte sich zu dem jungen Mann, setze sich halb auf den Tisch. Sie beugte sich zu ihm herunter. Erst nach einem Moment bemerkte sie das er einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt hatte.
Sie erklärte das sie einen kultigen Gewölbekeller in Frankfurt kennen würde. Hier würde eine stimmungsvolle Atmosphäre mit offenen Flammen, Dekorationen und themenspezifischen Kostümen für das Personal geschaffen. Es könnte von einem der besten Araber Frankfurts ein entsprechendes Menü geliefert werden. Nach dem Nachtisch könnte es Bauchtanz und wenn Herr Weiss möchte eine leichte SM Show geben. Auf Wunsch könnte die Show auch zum mitmachen einladen. Vielleicht drei bis vier junge blonde Models könnten die Herren vielleicht zum mitmachen animieren.
„Sind sie auch dabei?“ fragte Weiss heiser. Dana lachte und meinte das sie schon vor Ort wäre, die Animation aber von anderen Damen geboten würde. Schade lachte Weiss und starrte weiter auf Danas Brüste. Die beiden würde ich gern mal sehen.
Offensichtlich riss er sich von dem Anblick los und stand ebenfalls auf. Er wanderte nach Danas Beispiel durch das Zimmer. Dana sah an seiner Hose eine verdächtige Ausbuchtung. Sie richtete sich auf, blieb aber auf dem Tisch sitzen.
Weiss kam auf sie zu. Blieb dicht vor ihr stehen. „Was kostet das?“ fragte er. Dana sagte das sie erst prüfen müsste, ob die Location frei wäre. Sie käme gleich wieder. Beim Verlassen des Raumes achtete sie auf einen deutlichen Hüftschwung. Im Vorzimmer stoppte sie. Sie sah Moser bei einem heißen Flirt. Jedoch war nicht Stella die Flirtpartnerin sondern Etienne. Dem jungen Mann schien das zu gefallen. Stella warf ihr gleich einen eindeutigen Blick zu.
„Etienne, das ist Direktor Moser. Mit seinem Assistenten bin ich noch nicht ganz durch. Wenn Du willst biete Herrn Direktor bei Dir doch ein Glas Champagner an.“. Erfreut zog Etienne mit dem älteren Herren in sein Zimmer. Dana beeilte sich in ihr Büro zu kommen. Als erstes suchte sie die Visitenkarten des Adnan & Yussef. Adnan war am Telefon. Er wusste auch gleich wer Dana war. Er sagte das der Keller am Freitag frei wäre. Sie fragte nach dem Preis. Das Essen sollte von ihnen kommen. Leider sagte Adnan das er keine geeigneten Tänzerinnen an diesem Tag da hatte. Dana meinte, dass das Showpersonal von ihr kommen könnte. Von Adnan erbat sie sich eine Thekenkraft und zwei Servicekräfte. Gern hätte sie zumindest für den Service zwei junge blonde Damen. Das Personal soll themenspezifisch gekleidet sein. Adnan stimmte zu. Die Theke könnte Jamal machen. Er sei mit seinem Partner allerdings nicht in der Stadt. Sie einigten sich auf einen Pauschalpreis von 2.000 € inkl. Verzehr und Personal. Sie versprach ihn noch an diesem Tag anzurufen. Ein wenig bedauerte sie schon, die beiden Inhaber nicht zu treffen.
Nun fragte sie Denise an, ob sie vier Tänzerinnen und einen Tänzer für die Show hätte. Natürlich erwähnte sie auch wie das Finale aussehen sollte. Denise konnte da weiterhelfen. Auch hier vereinbarte Dana bereits einen Preis. Sie schrieb ihre Kalkulation bereits auf einen Block und stimmte sie mit Denise ab.
Nun ging sie zurück in den Besprechungsraum. Ungeduldig wartete Weiss schon auf sie. Dana stellte das von ihr geplante Paket kurz vor und bot es zu einem Pauschalpreis von 12.500 € an. Fies grinste Weiss sie an. „Das ist ein stolzer Preis. Dafür will ich aber noch eine Zugabe.“ langsam schritt er auf Dana zu. Im gleichen Moment klingelte das Telefon. Dana drehte sich um und ergriff den Hörer. Im gleichen Moment legten sich von hinten zwei Hände auf ihre Brüste. Sekunden später hatte er die Jacke bereits geöffnet und walkte die großen Brüste der Blondine. „Ja Etienne“ stöhnte Dana ins Telefon, „ja Direktor Moser kann reinkommen wir sind fertig.“.
Bei der Nennung des Namens seines Chefs, ging ein Ruck durch Weiss und er ließ die Brüste Danas sofort los. Als die Tür sich öffnete, hatte Dana gerade die Jacke wieder zugeknöpft.
Dana erkannte beim herein eilenden Direktor einen feuchten weißen Fleck an seiner Hose.
„Und haben wir was?“ fragte Moser gleich. Ertappt wie ein Pennäler ratterte Weiss das Angebot herunter. Locker kam der Direktor zu Dana. „So machen wir es!“ strahlte er sie an. Die Details schickt Weiss ihnen per Mail. Beide Männer verließen die Agentur.
Im Vorzimmer traf Dana auf Etienne. Sie erklärte gleich den neuen Auftrag. Sie würde Morgen, bevor sie nach Hamburg fahren würde, die Details mit ihm durchsprechen.
Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits 17 Uhr an. Etienne wollte mit Stella los. An diesem Abend sollte der römische Abend beim Kunden in der City starten. Dana wünschte ihnen viel Spaß. Sie bat beide am nächsten Morgen um 10 Uhr im Büro zu sein. Sie selber würde bereits am Mittag nach Hamburg losfahren.
Allein im Büro bestätigte sie Adnan schnell die Buchung. Alle Details würde ihr Mitarbeiter am nächsten Tag mit ihm besprechen. Der nächste Anruf ging an Denise. Auch hier bestätigte sie die Buchung der Modells. Denise gratulierte zum Abschluss. Denise wollte sich nun auf den Rest ihres Papierkrams stürzen. Auch Dana war das recht.
Sie gönnte sich ein Glas Champagner, lehnte sich in ihren Bürosessel zurück und wählte Erkans Nummer. Sie erreichte den jungen Mann in einem der Studios. Er begann von seinem Tag zu erzählen. Dana erfuhr, das er wohl schon in der nächsten Woche nach Hause konnte. Er erzählte ihr auch, das Alis Firma umstrukturiert werden würde. Demnächst würden sie sich die Geschäfte teilen und die gesamte Kette würde auch Erkans Namen mit tragen. Sie hatten ein Angebot bekommen, im Rahmen einer deutschen Hotelkette mit den Studios in Deutschland und auch in Spanien zu expandieren. Dana stöhnte auf, denn sie wusste das damit auch eine Menge Dienstreisen verbunden waren. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne für zwei freie Tage, die sie ausschließlich zu Hause im Bett verbringen wollten. Lange dauerte das Gespräch nicht, Erkan wurde in diesem Studio benötigt.
Dana brachte nun den Abschluss den sie mit der Versicherung getätigt hatte zu Papier. Als es an der Bürotür klingelte, bemerkte sie erst das Stella und Etienne sie eingeschlossen hatten. Sie stand auf und Bernd stand vor der Tür. Mit ihrem Schlüssel ließ sie ihn ein. An der Tür fragte sie ob er schon gegessen hätte. Da er Nein sagte, orderte sie gleich etwas Nebenan.
Nun gingen sie in Danas Büro. Bernd setzte sich vor ihren Schreibtisch und sie erklärte ihm, warum sie den Arbeitsplatz doch wieder frei hätte. Schnell einigten sie sich auf eine sofortige Einstellung. Als der Kellner des Bistros klingelte waren sie sich bereits einig. Sie gingen zusammen nach vorn und nahmen dem Kellner die leckere Lieferung ab. Während Dana zahlte, brachte Bernd das Essen schon in ihr Zimmer. In Danas Sitzecke gingen sie zum Plaudern über und genossen das Abendessen.
Als sie fertig waren, steckte Dana sich „ihre Zigarette danach“ an. Lächelnd schaute Bernd sie an. Er war als Fitnessfan natürlich Nichtraucher. Gemütlich lehnte er sich in die Couch zurück, bis ihn etwas am Rücken störte. Er griff hinter sich und zog Danas BH zwischen den Kissen heraus. Er lachte und fragte was das denn sei. Währenddessen spielte er mit dem Kleidungsstück. Lachend erklärte Dana ihm wie das Teil dorthin kam. Dana drückte ihre Zigarette aus und ging zum Schreibtisch. Sie wollte sich noch ein letztes Glas vom Champagner holen. Auch Bernd war aufgestanden und kam hinter ihr her. Sie spürte wie sein Körper sich hinter ihren schob. Langsam nahm der Druck gegen ihren Körper zu. Was sie besonders spürte war eine harte Beule, die gegen ihren Arsch drückte. Von dem was sie bisher fühlte, konnte sie Denise keinen Vorwurf der Übertreibung machen. Seine Hände schoben sich auf ihre Hüften und wanderten unaufhaltsam auf ihren Bauch. Der Mund Bernds schob sich an ihr Ohr. Zuerst spürte sie wie seine Zunge ihre Ohrmuschel nachzog. Mit einem Stöhnen legte sie ihren Kopf nach hinten auf Bernds Schulter. „Wenn ich das richtig sehe.“ flüsterte er ihr ins Ohr, „trägt meine kleine geile Chefin nichts unter ihrer Jacke!“. Schon erreichten die Finger die Knopfleiste. Ein Luftzug zeigte ihr, das die Jacke bereits geöffnet war. Seine kühlen Hände wanderte über ihren nackten Bauch und schoben sich zielsicher auf ihre Brüste. Fest umfassten die Hände die weichen Bälle und begannen sie zu kneten. Bernds Finger konnten herrlich mit ihren harten Nippeln spielen. Dana stöhnte leicht auf. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob Du so arm bist das Du dir nicht mal ein Höschen leisten kannst.“ flüsterte er ihr nun. Zu Danas Bedauern verließ einer seiner Hände ihre Brüste, schob sich auf ihren Rücken und fuhr hinab zum Bund ihres Rockes. Der Reißverschluss zippte auf und der Rock rutschte auf ihre Füße hinab.
Dana konnte nicht tatenlos zusehen. Sie nahm ihren rechten Arm und fuhr zwischen sich und dem stürmischen jungen Mann. Sie suchte und fand die Beule in seiner Hose und begann darüber zu streichen.
Seine Hand wanderte nach dem entfernen von Danas Rock tiefer. Er knetete kurz ihren Arsch, um dann über die Hüfte nach vorn zu fahren. Hier schob sich die Männerhand von beiden Seiten unter das schmale Dreieck des Strings. Sie spürte wie sich seine Muskeln anspannten, mit einem Ruck zog er das zarte Textil von ihrem Körper. „Ich wusste doch das Du keinen trägst!“ kicherte er ihr ins Ohr. Nun konnten sich seine Finger ungehindert ihrer nassen Spalte widmen. Dana öffnete die Beine ein Stück weiter. Unterdessen machte sich ihre Hand am Knopf seiner Jeans zu schaffen. Bernd half ihr und schob gleich die Hose hinunter. Kein Slip engte ihn ein. Eine mächtige harte Keule drängte sich gegen Danas Hintern. Sie wollte das Teil umfassen, aber dazu ließ Bernd ihr keine Zeit. Mit dem Oberkörper beugte er sich über sie, dadurch beugte sich auch Dana weiter nach unten. Über ihren Schreibtisch gebeugt, stand Dana nun nackt mit gespreizten Beinen da.
Bernd konnte nicht mehr an sich halten. Sein harter Prügel drängte sich von hinten an das pochende Fötzchen. Nicht langsam und zart, sondern fordernd und rasant jagte der dicke Schwanz bis zum Anschlag in die schon gut geschmierte Möse. Ein Lustschrei entwich Dana, als sie sich völlig ausgefüllt fühlte. Um so heftiger drängte sie Bernd ihren Unterkörper entgegen. „Komm Du Sau, stoss mich hart!“ stachelte sie den Jungen an.
Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen. Er schaute ob Dana einen festen Stand hatte und ließ sich auf der Schreibtischplatte abstützen. Dann ergriff er ihre Hüften und machte nun seinem Spitznamen „Dampfhammer“ aller Ehre.
Dana genoss es hart durchgezogen zu werden. Mit der Zeit schwand die Kraft immer weiter aus den Fickbewegungen. Bernd löste eine Hand von ihrer Hüfte und gab ihr einen klatschenden Schlag auf den Arsch, dann fuhr die Hand seitlich an Danas Körper hinauf und ergriff eine ihrer schaukelnden Titte. Als Dana seine Finger an ihrem Nippel spürte konnte sie den Orgasmus nicht mehr zurück halten. Mit dem Oberkörper sank sie unfähig etwas zu tun auf die Tischplatte.
Bernd erwies sich als guter Liebhaber. Nach und nach nahm er seine Aktionen zurück, er ließ Dana die Gelegenheit ihren Höhepunkt auszukosten. Nach dem Abklingen der Krämpfe steigerte Bernd wieder seine Bemühungen. Gleich merkte er das Dana noch nicht genug hatte. Er entzog dem Mädchen seinen harten Schwanz und hob sie hoch. Mit dem Rücken wurde Dana auf ihre eigene Schreibtischplatte gelegt. Bernd ergriff ihre Beine, legte sich die auf die Schultern und zog die heiße Möse der jungen Frau an den Rand des Tisches. Gleich schob er sein Rohr in die offen vor ihm liegende Ficköffnung. Er liebte es seinen Schwanz beim Eindringen zu beobachten. Gleich drückte sich Dana erneut ihm entgegen. Nach zwei Stößen verharrte er tief in ihrem Fickkanal. Mit den Fingern stimulierte er leicht ihren Kitzler. Dana wusste schon nicht mehr wohin mit ihrer Lust aber auch Bernds Eier waren inzwischen knochenhart.
„Soll ich Dich fertigmachen kleine Fotze?“ forderte er Dana mit leiser Stimme. Dana nahm alle Kraft zusammen bockte ihm entgegen. „Maaaaccchhhhhhhhh“ ertönte es aus ihrem Hals und Bernd rammelte mit aller Kraft drauf los.
Beide waren zu überhitzt um das lange zu überstehen. Er war froh, als er Danas Abgang durch seinen Schwanz merkte. Er ließ sie es erneut genießen, zog dann seinen Zauberstab aus ihr heraus und wichste über ihren Körper. Seine Sahne klatschte auf Dana auf. Den ersten Strahl spürte sie bis ins Gesicht. Völlig eingesaut blieb sie liegen und musste erst zu Kräften kommen.
Gemeinsam mit Bernd genoss sie die folgende Dusche. Beide mussten sich danach, nackt wie sie waren auf der Bürocouch erholen. Dana nahm einen Schluck aus ihrem Glas und meinte dann nur: „Was für ein gelungener Einstand!“.
Wieder angezogen verließen sie das Büro. Bernds erster Tag sollte Morgen um 10 Uhr beginnen.
Auf dem Weg vom Wagen in ihre Wohnung meinte Dana das sie ihre Beine kaum zusammen bekam. Sie war froh später auf ihrer Couch zu liegen. Den ersten Schlaf holte sie sich gleich dort um sich später dann in ihr Bett zu kuscheln.
Immer noch ein wenig gerädert wachte Dana mit dem Klingeln ihres Weckers auf. Selbst nach der Dusche hatte sie immer noch das Gefühl ihre Lustgrotte wäre geschwollen.
Mit frischem BH und String und einem leichten ärmellosen Kleid war sie für den Tag gestylt. Es war noch Zeit genug, sie gönnte sich einen Kaffee.
Verwundert war Dana, das Stella sich bis 15 Minuten vor 10 Uhr noch nicht gemeldet hatte. Sie nahm ihre Handtasche und machte sich auf den Weg in die unteren Geschosse. Auf ihr Klingeln an Stellas Wohnung wurde nicht geöffnet. Dana zuckte mit den Schultern und fuhr in die Firma.
Vor der Tür wartete bereits Bernd. Sie begrüßte ihn herzlich und öffnete das Büro. In Danas Zimmer waren immer noch die Reste der späten Mahlzeit, aber auch noch verräterische Wäschestücke verteilt. Gemeinsam räumten sie auf.
Grinsend fragte Bernd ob sie nicht da weitermachen wollten, wo sie am Abend aufgehört hatten. Lachend gab ihm Dana einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und scheuchte ihn mit dem Geschirr in die Küche.
Wenn sie ehrlich gewesen wäre, hätte Dana zugeben müssen, das allein der Gedanke ein Kribbeln in ihrem geschundenen Körper freisetzte.
Nun war Zeit für die Arbeit. Dana zeigte Bernd seinen Schreibtisch und wies ihn in die Abläufe ein. Alle Details würde sie von Stella und Etienne erfahren. Er saß gerade zum ersten mal an seinem Platz, da flog die Tür auf. Stella und Etienne betraten das Büro.
Dana schluckte schnell ein Schmunzeln hinunter und machte die Drei miteinander bekannt. Sie bat Etienne, wenn er sich mit einem Kaffee bewaffnet hätte, zu ihr zu kommen um ihr von der Veranstaltung zu erzählen. Stella und Bernd gönnte sie Zeit sich zu beschnuppern.
In ihrem Zimmer lauschte Dana nun einem sehr positiven Bericht. Natürlich rief sie gleich auch den Kunden an und bekam auch nur die besten Resonanzen.
Etienne erklärte das es ihm sogar sehr viel Spaß gemacht hätte und er sich im wilden Hühnerhaufen der eingesetzten Mitarbeiter fast schon wie ein Zirkusdirektor vorgekommen wäre.
Viel Lob spendete er auch Stella, die ihn gut unterstützt hatte. Er meinte das sie mit der Zeit eventuell auch mal eine Veranstaltung leiten könnte. Dana hörte das gern. Sie bat ihn die Abrechnung für den Abend vorzubereiten und ihr zu mailen.
Danach weihte sie ihn in die Pläne für den Freitag im Detail ein. Er erhielt die Telefonnummer von Adnan und die von Marc Weiss. Dana hatte sich entschieden, die Vorbereitungen in seiner Hand zu lassen. Etienne verschwand in sein Zimmer.
Dana hörte viel Geschnatter und viel Lachen von vorne. Endlich war Leben in dieser stillen Bude. Nun hatte sie das Gefühl das Dreamcatcher den Betrieb aufgenommen hatte.
Auch auf ihrem Schreibtisch lagen weitere Anfragen. Sie führte einige Telefongespräche und füllte einige elektronische Seiten an ihrem PC. Dana fühlte sich nun auch sicherer und hatte Betriebstemperatur aufgenommen. Sie arbeitete schnell, da noch der Hamburger Termin anstand. Kurze Zeit später meldete ihr Email-Programm einen Eingang. Fein säuberlich hatte Etienne eine Kostenaufstellung getippt und die Endabrechnung gefertigt.
Dana prüfte einige Positionen und die Zusammenstellung. Sie tippte eine Genehmigung und mailte das Dokument an das Sekretariat mit der Bitte die Rechnung zu schreiben und zu versenden. Im Anschluss bat sie Stella zu sich. „Na Süße – wie war es Gestern?“ fragte sie die Freundin. Stella war völlig begeistert und sagte gleich das sie häufiger mit zum Kunden wollte. Dana konnte es sich nicht verkneifen nach der Aftershow - Party zu fragen. Stella bekam gleich rote Wangen. Ein wenig verlegen versuchte sie sich zu rechtfertigen. Dana nahm ihr die Gewissensbisse. „Schatz Du bist alt genug und weißt was Du tust. Du bist in keiner Beziehung und kannst machen was Dir gefällt. Jetzt erzähl mir schon wie er war.“.
Stella erzählte, dass was Dana schon erwartete. Es war weich, zärtlich und verschmust. Nun fragte Dana nach wie sie Bernd fand. Stella meinte das er sich gut anstellen würde und auch sehr nett wäre. Grinsend warnte Dana sie. Sie erklärte Bernds Spitznamen und schilderte ihr den vergangenen Abend. Jetzt wurde Dana aber wieder dienstlich. Sie fragte Stella ob sie ihre Gage für den Vorabend sofort haben wollte oder mit der Monatsabrechnung. Die war froh über das Angebot. Der Umzug war doch etwas teurer wie erwartet. Dana schickte sofort eine Email an die Verwaltung und bat den Betrag auszuzahlen.
Am Telefon meldete sich Bernd, er stellte einen Anruf von Denise durch. Stella verließ eilig das Büro.
Denise hatte gerade eine Sitzung mit dem Steuerberater und dem Wirtschaftsprüfer hinter sich. Sie bat Dana zu einer Konferenz um 15 Uhr in die S & P Verwaltung. Dana erklärte das sie dann schon auf dem Weg nach Hamburg sein müsste, doch Denise bestand auf den Termin. Sie solle entweder Hamburg vertagen oder vielleicht Etienne schicken. Damit war das Gespräch beendet.
Dana überlegte kurz und bat dann Etienne zu sich. Sie erklärte ihm, das sie zu dieser Sitzung müsste und bat ihn an ihrer Stelle nach Hamburg zu fahren. Schnell instruierte sie ihn über das telefonische Vorgespräch. Sie gab ihm die Unterlagen, die sie als Angebot schon ausgearbeitet hatte. Etienne sah sich die Blätter an, stellte ein paar Fragen und stimmte dann zu. Schnell erledigte er das was er gerade an seinem Schreibtisch begonnen hatte und machte sich dann auf den Weg.
Bevor Dana das Büro verließ, bat sie Stella doch auf sie zu warten. Dann fuhr sie mit dem Wagen in die Verwaltung. Die Besprechung führte der Steuerberater. Es wurden neue Verrechnungssysteme und eine leicht veränderte Aufgabenverteilung für die Events festgelegt. Demnach kam auf Danas Büro ein gutes Teil an Mehrarbeit zu. Darüber berieten nun Dana, Denise, Sam und Peter. Man einigte sich darauf, zwei weitere Kräfte für das Büro zu suchen. Darüber hinaus sollte noch in diesem Jahr eine Filiale im Süddeutschen Raum entstehen.
Dana wurde mit der Realisierung diesen Projekts beauftragt.
Nach der Besprechung fragte Sam ob Dana nicht mit ihm zum Essen gehen wollte. Sein vergnügter Gesichtsausdruck sagte Dana, das er an der Wiederholung vom Montag dachte.
Dana bedankte sich, erklärte aber das sie lieber nach Hause wollte.
Aus dem Büro holte sie Stella ab. Sie hatte noch ein Versprechen einzulösen – sie fuhr mit ihr in ein Beautystudio. Die Mädchen ließen sich nach allen Regeln der kosmetischen Kunst verwöhnen. Nach einigen Behandlungen ruhten sich Dana und Stella in zwei nebeneinander stehenden Liegestühlen aus. Jetzt kam Dana dazu, Stella von der Besprechung zu erzählen. Sie versprach ihr auch, wenn neue Mitarbeiter kämen, wäre sie die Erste die in das hintere Zimmer umziehen dürfte.
Den Abend ließen sie nach einem Besuch in einer Sushibar in Danas Wohnung ausklingen.
oh was für eine fortsetzung, kann es kaum erwarten das es weiter geht
Einfach nur genial......die geballte Geilheit gepaart mit einem Super Roman. Bitte bitte weiter so.....
coole und heiße Geschichte, weiter so
Es hat wieder mal richtig Spaß gemacht! DANKE!
Tag 27 - 28 (Donnerstag - Freitag)
Pünktlich um 10 Uhr erreichte Dana ihr Büro und brachte zur Stellas Verwunderung einen kleinen Koffer mit. Sie hatte sich entschlossen, ein gutes Outfit im Büro zu deponieren, falls sich überraschend wichtige Kunden ansagten, hatte sie immer etwas zur Hand.
Etienne hatte Bescheid gegeben, das er erst etwas später kommen würde. Dana begann mit ihren täglichen Arbeiten.
Denise erschien und ging mit Dana die Ergebnisse der Besprechung durch. Beide Frauen waren sich einig, die beschlossenen Punkte zügig umzusetzen. Gemeinsam sahen sie sich den Raum für die zusätzlichen beiden Arbeitsplätze an. Hier war schon alles soweit vorbereitet.
Während ihres Gespräches meldete sich auch Etienne zum Dienst. Kurz kam er in Danas Büro und berichtete vom Abend.
Erst waren die Kunden ein wenig enttäuscht, das Dana nicht erschien zumal sie ja auch die
telefonischen Vorgespräche geführt hatte. Er konnte doch das Vertrauen der Inhaber gewinnen. Sie haben Danas Vorschlägen umfänglich zugestimmt. Er würde später die Ergebnisse zusammenfassen und den Vertrag vorbereiten. Zusätzlich brachte er die Neuigkeit mit, das die Hamburger expandieren wollten. Eine Dépendance ihres Clubs sollte innerhalb der nächsten drei Monate in München entstehen. Auch hier wollten sie gerne mit Dreamcatcher zusammenarbeiten.
Der junge Mann wurde entlassen und durfte in sein Büro gehen.
Gleich meinte Denise das sich die Frage, in welcher süddeutschen Stadt die Niederlassung entstehen sollte, schon geklärt hatte. Sie kannte in München einen Makler, den würde sie mit der Suche für ein Büro beauftragen.
Denise erklärte das es sich in München um eine unselbstständige Zweigstelle handeln würde. Besetzt werden sollte die durch einen Niederlassungsleiter und einem weiteren Mitarbeiter. Es hätte sich in der Vergangenheit bewährt, wenn der erste Niederlassungsleiter aus der Zentrale käme. Der Mitarbeiter könnte vor Ort gefunden werden. Natürlich würde Dana zumindest zu Anfang häufig in der Niederlassung sein. Später könnte sie regelmäßige Besuche durchführen. Dementsprechend wäre sie nicht mehr ständig in der Zentrale präsent. Auch für die Zentrale müsste ein Niederlassungsleiter eingesetzt werden.
Dana wollte am liebsten mit dem vorhandenen Personal arbeiten. Sie überlegten sich, das Etienne eventuell nach München gehen könnte. Für ihre Vertretung in Hannover schlug Dana Stella vor.
Denise war soweit einverstanden und schlug ein Gespräch zu Viert vor. Stella und Etienne wurde hinzu gebeten. Denise erklärte kurz die Situation und die geplanten Veränderungen. Beide jungen Leute waren erfreut. Auch ein Ortswechsel war für Etienne kein Problem. Er erklärte das er sich erst vor kurzem von seinem langjährigen Partner getrennt hätte und ihm so ein Ortswechsel doch gelegen käme. Das hieße, das in nächster Zeit drei neue Kollegen zu erwarten wären. Stella würde dann für kurze Zeit von ihrem Platz im Empfangsbereich in das hintere Büro wechseln. Wenn dann auch Etienne nach München ginge, würde sie sein Zimmer übernehmen. In München sollte Etienne allein starten und dann Unterstützung vor Ort rekrutieren. Sie merkten schon das es in der Zentrale in nächster Zeit eng werden würde, zumal Dana als Gesamtchefin ihr Büro behalten wollte.
Als Zeitraum für die Umsetzung der Pläne wurde das nächste halbe Jahr angesetzt.
Es war Zeit, mit der Arbeit weiter zu machen. Dana bat gleich nach der Besprechung Etienne mit den Plänen für Frankfurt zu sich.
Im Gespräch zu zweit erfuhr Dana dann das der Ablauf und der Rahmen für den Freitagabend stehen würde. Adnan war sehr hilfsbereit. Für das Personal stellte er Kostüme aus seinem Fundus zur Verfügung. Die Grotte würde entsprechend dekoriert. Die Servicemädchen kämen aus dem eigenen Bestand von Dreamcatcher. Die Mädchen für die Aktion wären als komplette Show über das Funhouse gebucht. Nur leider hatte Denise keinen passenden männlichen Darsteller bereit. Etienne hatte von Marc Weiss erfahren, dass unter den Gästen sowohl Interesse an den Damen wir auch an Herren bestehen würde. Etienne würde sich gern anbieten, den männlichen Part selber zu übernehmen. Dana war einverstanden. Sie riefen Weiss gemeinsam an. Der war mit den Planungen zufrieden hatte jedoch eine Änderung. Er selber könnte aus privaten Gründen nicht teilnehmen. So verblieben Direktor Moser und die drei Gäste aus Dubai. Er fragte nun noch nach einem Limousinenservice. Dana sagte ihm, dass sie sich darum kümmern würde. Ein Wagen würde die Herren gegen 18 Uhr am Steigenberger abholen und zur Location bringen.
Am Ende des Abends würden die Gäste dann ins Hotel zurück gebracht. Den Service gab sie gratis zum Gesamtpaket. Sie beendeten das Gespräch, Weiss erklärte das er sich schon auf das nächste Treffen freuen würde. Beim Auflegen verzog Dana noch das Gesicht. Etienne versprach sich um den Wagen in Frankfurt zu kümmern. Er selber würde mit dem Auto bereits am frühen Freitagvormittag aufbrechen. Er nahm gleich auch die Modells mit.
Dana erklärte ihm, das sie noch einen Abendtermin hätte, der wahrscheinlich auch länger dauern würde. Sie wollte am nächsten Vormittag auch erst noch im Büro nach dem rechten sehen. Sie würde mit dem Flieger gegen 16 Uhr in Frankfurt ankommen. Etienne solle bitte für ihre Abholung sorgen und ihr auch ein Zimmer für eine Nacht buchen. Zurück würde sie mit ihm fahren, denn die Modells hatten noch einen Folgeauftritt in Frankfurt.
Dana erledigte noch ein paar Anrufe bei Kunden. Sie sah auf die Uhr und entschied das es Zeit für den täglichen Flirt mit Erkan war.
Den jungen Türken erreichte sie in seiner Mittagspause. Er war recht vergnügt aber ziemlich wortkarg, Dana plapperte drauf los. Sie erzählte ihm von der Entwicklung der Agentur, von den Aufträgen und ihren weiteren Plänen.
Irgendwie war ihr so als ob sie ihm nichts neues mitgeteilt hätte. Als sie sich nach einer kleinen Flirteinlage voneinander verabschiedeten, sagte Erkan das er im Landesinneren zu tun hätte und erst am Samstagmittag wieder erreichbar wäre. Dana verwunderte das, konnte aber nicht mehr heraus bekommen. Die Leitung wurde getrennt.
Inzwischen war es früher Nachmittag. Dana beendete ihre Arbeit und wollte nach Hause um sich für den Abend fertigzumachen. Im Empfang traf sie noch auf Etienne. Der hatte ihr den Flug für Freitag gebucht und versprach sie selber vom Flughafen abzuholen. Während sie sich unterhielten klingelte das Telefon. Stella nahm den Anruf an. Sie verdrehte die Augen und stellte den Anrufer in die Warteleitung. „Dana es ist Dein Ex. Er will erst Dich und dann Etienne sprechen!“ sagte sie mit einem genervten Gesichtsausdruck. Dana erkundigte sich bei Etienne wie weit er mit der Planung für die Bank wäre. Etienne meinte das alles stehe, jedoch „der Kleine“ nervt ihn. Dana musste Lachen. Sie erfuhr, dass Dennis sowohl Stella wie auch Etienne versucht hat nach Erkan auszuhorchen. Bei Stella hatte er sich sogar erkundigt ob Dana lieber Silber oder Gold tragen würde. Er hatte etwas von Antrag und Verlobungsring gefaselt.
Schnell verschwand das Lachen auf Danas Gesicht. „Hat der immer noch nicht begriffen das es aus ist?“ fragte sie rhetorisch in den Raum.
Auch Bernd hatte der Unterhaltung aufmerksam zugehört und bot gleich seine praktische Hilfe an. „Soll ich dem Idioten das in den Kopf prügeln?“ fragte er grinsend. Dana sah ihn an lehnte dankend ab. „Ich kann mit anderen Mitteln viel effektiver schlagen!“ stellte sie in den Raum und nahm den Hörer. Geschäftsmäßig meldete sie sich. „Ach Dennis, du bist es. Kommst Du mit Etienne nicht klar?“. Dennis sagte das die Planung gut wäre, lieber wäre ihm jedoch mit Dana das Event vorzubereiten. Dana erklärte ihm, das sie ihre Kraft auf die Großprojekte aufteilen müsste und er bei Etienne gut aufgehoben wäre. Nun fragte Dennis ob sie denn auch pünktlich sein würde. Dana sagte ihm das sie gegen 17 Uhr schon im Hotel sein wollte. Sie würde sich für die spätere Party ein zweites Outfit mitbringen. Er versprach sie am Eingang abzuholen und sie könnte dann zum Umziehen ja sein Zimmer benutzen. Dana bedankte sich und stellte den Anruf an Etienne weiter. Der eilte in sein Büro..
Nun schaute Stella sie verständnislos an. „Warum brauchst Du denn sein Zimmer? Ich habe Dir doch extra die Suite angemietet.“. Dana lachte und meinte das es reichen würde wenn sie ihm das vor Ort sagen würde. Außerdem könnte sie ja vielleicht jemanden netten kennenlernen, da wollte sie nicht auf sein Zimmer angewiesen sein. Erklärte Dana mit einem verschmitzten Augenaufschlag. Stella und Bernd ahnten was Dana vor hatte und lachten laut los. Dana beeilte sich nach Hause zu kommen.
Zuerst zog sie sich ihre Sachen aus und ging ins Bad. Sie duschte, machte sich die Haare und gönnte sich dann die Zeit jeden Zentimeters ihres Körpers mit einer wohlriechenden Lotion einzucremen. Aufgekratzt genehmigte sie sich ein Glas Sekt und überbrückte die Zeit bis die Creme eingezogen war so.
In ihrem Schlafzimmer zog sie einen neuen BH, bestehend aus zarter weißer Spitze mit dem dazu passenden String aus dem Schrank. Eine dünne weiße Bluse und ein schwarzes Businesskostüm wählte sie als Oberbekleidung. Vor dem Spiegel prüfte sie ihr Abbild und war zufrieden. Der BH schimmert leicht durch den dünnen Blusenstoff. Der Rock endete eine Handbreite über ihren Knien. Sie zog die Jacke des Kostüms über und war zufrieden. Ihre Haare trug sie an diesem Abend offen. Schwarze Pumps vervollständigten ihren Look. Dana überlegte welches Partyoutfit sie einpacken sollte. Am Ende hingen drei Outfits am Schrank. Das erste war ein schwarzer enger Minirock, dazu eine weit geschnittene Bluse in einem zarten Pinkton. Die Alternative war ein dunkelblaues Minikleid. Das Oberteil war war mit einem Hemdkragen ausgestattet, der das Dekoltee bis zu den Ansätzen ihrer Brüste aufklappen ließ. Ein durchgehender Reißverschluss hielt das weitere Kleid eng um den Körper gefasst. Das Kleid endete zwei Handbreiten unterhalb ihres kleinen festen Po's. An den Seiten war das Kleid durchbrochen. Schmale Stege Stoff wechselten sich mit kleinen Sichtfenstern durch den die nackte Haut zu sehen war ab. Als dritte Alternative hatte sie ihr Designerkleid aufgehängt, das bereits bei dem letzten Fest im Hotel schon im Einsatz war.
Dana entschied sich für die erste und die zweite Alternative. Sie wollte es erst vor Ort entscheiden. Für den Heimweg am nächsten Morgen nahm sie ein Tshirt und eine enge Röhrenjeans mit. Schnell waren auch die passenden Schuhe, Sanitärartikel und auch Schminke im Köfferchen.
Es war halb Fünf durch und sie machte noch schnell ihre Sachen für die Reise nach Frankfurt fertig. Alles lag fertig auf ihrem Bett. So musste sie Morgen nur kurz den Inhalt ihres kleinen Koffers austauschen.
Dana verließ die Wohnung und fuhr im offenen Cabrio in Richtung Waldhotel.
Wie versprochen fuhr Dana pünktlich vor dem Hotel vor. Dennis, wie immer im formellen Dreiteiler, wartete schon nervös vor dem Eingang. Als Dana in ihrem Cabrio angerauscht kam, ließ sie Hupe kurz erklingen und steuerte den Wagen auf den Parkplatz. Dennis kam gleich angelaufen. „Den hättest Du doch nicht mieten müssen. Ich hätte Dich auch abgeholt.“ rief er schon einige Meter vor dem Wagen aus.
Dana schloss mit einem Knopfdruck das Verdeck, zog den Schlüssel ab und stieg aus. „Wie mieten?“ sagte sie und setzte hinzu, „Das ist mein Dienstwagen, stellt die Bank Dir denn keinen?“. Sie ließ den grummelnden Dennis ihren Koffer tragen und steuerte im Foyer gleich die Rezeption an. „Warte“, sagte Dennis hinter ihr „ich habe schon eine Schlüsselkarte für das Zimmer.“.
Dana drehte sich zu ihm und sagte dann zum lächelnden Rezeptionisten, „Becker mein Name, Agentur Dreamcatcher – meine Assistentin hatte für mich gebucht!“.
Die Mitarbeiterin schaute in ihren Rechner und ließ eine Schlüsselkarte ausdrucken. „Herzlich Willkommen. Reicht Ihnen die eine Karte oder benötigen sie noch weitere?“. Dennis staunte nicht schlecht. Dana erklärte das die eine Karte reichen würde. Sofort kam ein Page der Danas Koffer in das Zimmer tragen wollte. Er nahm die Schlüsselkarte an sich und führte Dana in das Zimmer. Ungefragt schloss Dennis sich der kleinen Prozession an. Der Fahrstuhl stoppte schon in der ersten Etage und der Page steuerte eines der Eckzimmer an. Dennis bekam den Mund kaum zu als er die großzügig geschnittene Suite sah. Dana bedankte sich bei dem Pagen mit einem Trinkgeld.
Dennis traute sich nun nicht mehr auf sein Zimmer hinzuweisen. Während Dana sich kurz im Bad frisch machte, schaute Dennis sich in diesem Raum um.
Wieder zurück drängte Dana darauf nun hinunter zu gehen.
Unten im Vorraum zum Saal wanderten mehrere Blicke zu Dana hin. Ganz war das Intermezzo von der letzten Feier wohl nicht vergessen. Dana begrüßte den ein oder anderen aus Dennis Ausbildungsklasse. Der blieb immer dicht hinter ihr und passte auf, das jeder sah, das Dana seine Begleitung war. Nun sah sie auch René und Pascal. Beide Jungs wurden von ihr begrüßt. Grinsend fragte Pascal ob er später einen Tanz bekäme. Grinsend sagte Dana zu. Neben sich sah sie das Gesicht von Dennis länger werden. Er drängte sie weiter durch den Vorraum zum großen Saal. Dana erkannte, das auch Eltern der ehemaligen Auszubildenden anwesend waren. Am Ende des Raumes sah sie Ramon Chavez in einer Gruppe stehen, doch Dennis drängte sie in die andere Richtung.
Dana schwante böses und kurze Zeit später hatte sie Gewissheit. Dennis Eltern, zu denen sie bereits in der Vergangenheit kein gutes Verhältnis hatte, standen mit einem Mineralwasser an einem Stehtisch.Wie Dana schon befürchtete, steuerte Dennis direkt auf sie zu.
„Oh“ sagte Dennis Mutter, „der Dame scheint wohl klar geworden sein, was für eine gute Partie sie da ausgeschlagen hat. Nicht das Du meinen Sohn wieder so fertig machst. Er hat zwei Tage nichts mehr gegessen als ihr Krach hattet.“. Dana wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, da platzte Dennis dazwischen. „Mama, lass doch jetzt mal die alten Kamellen!“ er schaute sich um und sagte dann gleich „schau mal der Generaldirektor ist auch gekommen.
Der Kopf von Dennis Mutter fuhr herum und fixierte den Mann, der gerade mit einem Sektglas in der Hand eine Runde drehte. In seinem Gefolge befand sich der ehemalige Ausbildungsleiter Chavez und seine Nachfolgerin Frau Berger. Nach und nach schob der Tross sich auch in die Richtung von Dennis. Seine Mutter stürzte auf den jungen Mann zu und rückte ihm die Krawatte gerade hin. Bevor die Truppe bei ihnen war erschien ein Kellner mit Getränken. Dennis und seine Eltern nahmen sich ein frischs Mineralwasser. Dana sah es und griff zu einem Glas Sekt, wobei sie gleich wieder einen vernichtenden Blick von Dennis Mutter kassierte. „Kindchen“ sagte die Dame zu ihr, „wer erfolgreich im Leben sein will lässt die Finger weg vom Alkohol.“. Noch bevor sie die Moralpredigt weiterführen konnte, kam der Direktor auf den Tisch zu. Er grüßte freundlich in die Runde und gratulierte Dennis zu seinem Prüfungsergebnis. Artig begrüßte er nach einer Vorstellung auch Dennis Eltern. Dennis Mutter überschüttete ihn gleich mit einer Lobrede auf ihren Sohn, doch der Mann hörte ihr nicht einmal zu. Sein Blick wanderte zu Dana und während die Frau redete ging er gleich auf Dana zu. „Frau Becker, schön das ich sie hier treffe. Noch einmal wollte ich mich für die gute Arbeit bedanken.“. Dennis war vergessen und die Augen seiner Mutter traten fast aus ihren Höhlen. Der Direktor hatte gleich ein Anliegen. Die Betriebssportgruppe der Filiale in der Stadt existierte nur noch auf dem Papier. Er bedauerte dies und wollte gern seine Mitarbeiter etwas aktiver sehen und bat Dana, ein Angebot zu erstellen wie ein zeitgemäßes und attraktives Sportprogramm aussehen und umgesetzt werden könnte. Dana kam sofort in den Geschäftsmodus und erklärte das ihr Haus mit einer guten Fitnesskette kooperieren würde. Die Kette hatte in Hannover ein erstklassiges Studio und wäre auch über eine Kooperation mit einer bedeutenden Hotelkette in vielen großen Städten vertreten. Sie könnte sich ein Studioangebot, natürlich mit Kursen für die Bankmitarbeiter vorstellen. Sie deutete dabei auf Dennis und erklärte das die jungen Leute eventuell auch etwas Selbstverteidigung begrüßen würden.
Sie selber müsse leider am nächsten Tag auf eine Geschäftsreise gehen, aber ihre Assistentin würde dem Direktor noch Morgen ein entsprechendes Angebot zukommen lassen.
Er bedankte sich und bat Dana mit seinem Büro für in zwei Wochen einen Termin zu vereinbaren. Gerne würde er mit ihr noch ein paar Punkte besprechen. Dann musste er weiter zum nächsten Tisch.
Chavez blieb zurück. „Na Zimmermann“, sprach er Dennis an, „ da hat Ihre Exfreundin wohl schneller Karriere gemacht wie sie! Was machen Sie denn jetzt hier, in was für eine Abteilung hat man sie gesteckt?“. Dennis beeilte sich das zu erklären. „Wenn Sie Lust haben, rufen Sie mich doch in der nächsten Woche mal in Frankfurt an. In meinem Stab habe ich noch eine Assistentenstelle frei. Vielleicht haben Sie ja Interesse zu mir zu wechseln.“.
Damit wandte er sich wieder an Dana, zog sie ein Stück vom Tisch weg. „Bist Du wieder mit dem Kleinen zusammen?“ wollte er als nächstes wissen. Dana musste lachen und erklärte das er bei ihr im Büro war und in diesem Rahmen sie gebeten hatte ihn zu begleiten. Sie würde sich nun viel mehr auf ihren Job konzentrieren und da sie sehr viel unterwegs wäre, hätte sie wenig Zeit. Gleich fragte sie ihn, ob er noch zur Party später kommen würde. Chavez erwiderte das er nicht bleiben könnte, denn gleich nach dem offiziellen Teil würde er mit dem Direktor noch einen Termin bei einem Großkunden haben. Er würde sich aber bei Dana in der nächsten Woche melden, denn er hätte ein Seminarwochenende mit Kunden und ein Betriebsfest für seine Filiale vorzubereiten. Gerne würde er das mit Dana persönlich besprechen. Sie bat ihn mit dem Büro einen Termin auszumachen dann würde sie nach Frankfurt kommen. Mit zwei Wangenküssen verabschiedete sich gutaussehende Kubaner. Dana war ein wenig enttäuscht, denn sie hatte auf etwas Zeit mit ihm gehofft.
Als sie an den Tisch zurück kam, erklärte Dennis gerade Danas neuen Job. Dana erfuhr, dass sie wegen der Karrieren eine Beziehungspause eingelegt hätten, er sie aber sicher später doch heiraten würde. Am liebsten wäre sie sofort dazwischen gefahren, wollte aber in diesem Rahmen keinen öffentlichen Streit anfangen. Sie nahm sich vor Dennis später noch an die Seite zu nehmen.
Dennis Mutter schlug nun ihr gegenüber versöhnlichere Töne an.
Die Türen vom Saal wurden geöffnet und die Gäste strömten hinein. Es folgten Reden und jeder der ehemaligen Auszubildenden erhielt seine Prüfungsurkunde.
Nach knapp zwei Stunden war die langweilige Veranstaltung beendet. Mit einem Dinner sollte der Abend Enden. Die darauffolgende Party war eine Veranstaltung nur für ehemaligen Lehrlinge und deren Partner. Mit dem Ende des Essens verabschiedeten sich auch Dennis Eltern. Dennis Vater sagte noch, dass Dennis doch demnächst Dana mal wieder mitbringen sollte.
Gemeinsam brachten sie seine Eltern bis vor die Tür. Dana nutzte die Gelegenheit, sich eine Zigarette zu gönnen. Dennis sah das, als er zum Eingang zurück kam und meckerte sie gleich deswegen an.
Dana erklärte ihm, dass das doch wohl ihre Sache wäre und außerdem wäre sie schließlich nur seine Begleitung. Sie versuchte ihm noch einmal deutlich zu machen, das die Beziehung beendet wäre und er sich keine weiteren Hoffnungen machen sollte.
Wie es für Dennis üblich war, ging er einfach darüber hinweg. Stattdessen plapperte er darauf los, das er gleich mit Dana tanzen wolle. Schließlich hätte extra für diesen Abend auch einen Tanzkurs belegt.
Dana musste Lächeln. Sie hatte noch deutlich die krampfhaften Versuche vor Augen, wenn er sich früher zur Musik abmühte. Sie sagte ihm, das sie sich noch umziehen wollte und denn das steife Kostüm wollte sie nicht zum tanzen tragen. Dennis hielt sich für chic genug und trottete ohne eine Einladung dazu bekommen zu haben hinter Dana her. Wie selbstverständlich setzte er sich in ihr Zimmer. Sogleich erklärte er was für ein Karriereschub der Job in Frankfurt doch für ihn sein würde und das es sicher kein Problem wäre eine Wohnung für Zwei zu finden.
-Gut- dachte sich Dana -er will es nicht verstehen. Schauen wir mal wie ich es ihm heute Abend besser begreiflich machen kann.-
„Dennis mach uns doch mal was aus der Minibar auf. Ich nehme einen Wodka-Bull.“ rief sie ihm aus dem Schlafzimmer der Suite zu.
Er antwortete aufgebracht: „Dir scheint es wohl zu gut zu gehen. Hast Du ne Ahnung was die für astronomische Preise dafür nehmen. Hier ist eine Liste und das würde 10 € kosten. Außerdem verträgst Du doch eh keinen Alkohol!“.
Dana grinste in ihrem Schlafzimmer und rief: „Der Preis ist egal, das ist bei einer Suite im Zimmerpreis drin. Was ich vertrage musst Du mir schon überlassen. Nimm Dir auch etwas, auch wenn in der Minibar keine Milch ist!“. Sie konnte sich sein blödes Gesicht vorstellen. Nun sah sie nach ihren Klamotten. Sie entschied sich für das Kleid mit dem Hemdkragen. Sie legte es aufs Bett. Nun zog sie Kostüm und Bluse aus. Im Spiegel gefiel sie sich in ihrer knappen und leicht transparenten Unterwäsche. Sie wollte Dennis zeigen was er verloren hatte, nahm das Kleid über den Arm und stolzierte so hinaus in den Wohnbereich.
„Ich trinke nur schnell nen Schluck bevor ich mich kurz frisch mache.“ verkündete sie und griff zu dem von Dennis vorbereiteten Glas.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er von seiner Cola aufschaute und sich dabei fast verschluckte. Dana legte das Kleid über den Sessel und ergriff ihr Glas. Nach einem großen Schluck drehte sie ich zu Dennis und begann eine Plauderei. Die Blicke des Jungen schafften es nicht bis in ihre Augen sondern hingen an ihren Brüsten fest. Seine Antworten waren stockend. Nach kurzer Zeit war Danas Glas leer und sie ging mit dem Kleid ins Bad.
Hier kam ich noch eine Idee. Nach dem frisch machen zog sie Slip und BH aus. Die Sachen blieben im Bad liegen. Nackt zog sie sich nun ihr Kleid über und zog den Reißverschluss hoch.
Etwas Parfüm nachlegen reichte nun aus. Barfuß lief sie ins Schlafzimmer zurück und kam dann mit offenen 12 cm Heels zurück zu Dennis.
Sein Blick sprach für sich. Er traute sich nur nicht etwas Missbilligendes über Danas Outfit zu sagen.
Dana ergriff die kleine Abendhandtasche und sie verließen das Zimmer. Der Aufzug kam und sie stiegen in die leere Kabine und fuhren damit in den Keller.
„Ich habe mir gedacht,“ begann Dennis, „das wir nicht so lange bleiben. Später wird doch wieder nur gesoffen und getratscht. Wir können den Abend ja in meinem Zimmer dann ausklingen lassen.“.
Dana dachte an die frühere Zeit zurück. Häufiger hatte Dennis es schon so gehalten. Es war immer ein sicheres Zeichen dafür, das er mit ihr noch in die Kiste wollte. Die dann dort laufenden fünf Minuten Karnickel – Nümmerchen, hatte Dana in den letzten Wochen bestimmt nicht vermisst. Auch wurde das heute ihren neuen Ansprüchen nicht gerecht. Schon zu diesem Zeitpunkt war ihr klar, das sie dieses Spiel nicht mitmachen würde.
Ohne das Dana die Äußerungen kommentierte, gingen sie in die Kellerbar. Hier war alles so eingerichtet, wie sie es schon vom letzten Besuch her kannte. Auch der DJ war der gleiche. Höflich ging Dana neben Dennis her, registrierte aber bereits den ein oder anderen Blick der Anwesenden. Wie auf einem Präsentierteller fühlte sie sich, als Dennis sie von Gruppe zu Gruppe schleifte. Dann wählte er eine kleine Nische aus, an der Tisch nicht besetzt war und nur für vier bis fünf Leute Platz bot.
Er erklärte Dana, dass die Getränke in der Bar nicht in der Party inbegriffen waren sondern jeder selber zahlen müsste. Die Kellnerin kam und Dennis fragte nach dem Preis für eine Flasche Wein. Dana war das zu blöd und fuhr ihm über den Mund. Sie orderte eine Flasche Wodka, ein paar Dosen Red Bull und eine Flasche Cola. Dazu Eis und Gläser.
Bevor Dennis etwas sagen konnte verschwand die Kellnerin mit der Bestellung. Einige Minuten später wurden die Getränke gebracht. Dana ergriff die Rechnung, schrieb ihre Zimmernummer darauf und zeichnete sie ab, nicht ohne ein Trinkgeld für die junge Frau einzutragen.
„So macht man das!“ verkündete sie.
Dennis machte die Getränke für sie beide fertig. Ab und zu erschien ein Bekannter von Dennis und blieb zu einem Smalltalk am Tisch. Nach einiger Zeit bekamen sie Gesellschaft. Natürlich waren René und Pascal die Ersten, die sich zu ihnen setzten. Ein weiteres Paar und noch einmal zwei Jungs drängten sich schon nach kurzer Zeit mit am Tisch. Es war eine lustige Unterhaltung, an der sich zu Danas Verwunderung sogar Dennis beteiligte. Es wurde einiges getrunken und die Stimmung auch immer lockerer. Endlich bat Dennis Dana auch mit ihr zu tanzen.
Schnell stellte sie fest, dass das Geld für den Tanzkurs umsonst angelegt war. Mit wilden Drehfiguren wollte er die anderen Besucher beeindrucken, verknotete sich dabei allerdings entweder die Beine oder verlor den Takt. Nach drei Liedern hatte er genug und führte Dana zum Tisch zurück. Das war die Stunde von Pascal. Er forderte Dana auf und zusammen eilten sie auf Fläche. Gekonnt schwenkte er den Mädchenkörper über das Parkett. Auch startete eine kleine Unterhaltung zwischen den Beiden. Pascals Hände blieben züchtig auf Danas Rücken. Der nächste Titel war schon langsamer und energisch zog er Danas Körper an sich. Auch ihre Unterhaltung wurde zweideutiger. Er meinte das er es schade fände, dass Dana nicht das Kleid vom letzten Fest wieder trug. Dieses Modell sei zwar auch attraktiv, doch beim letzten Mal sei eindrucksvoller gewesen. Dana ließ sich auf das Gespräch ein und sie scherzten über die möglichen Einblicke die das Kleid gewährte.
Pascal schien sich sicher zu sein, das er etwas anzüglicher werden konnte. Seine Hand wanderte allmählich den Rücken Danas herab und fand sich auf ihrem Arsch wieder. Als er keine abwehrenden Reaktionen feststellen konnte, begann er mit leicht knetenden Bewegungen. Sein Kopf war nun direkt neben ihrem und er konnte ihr so leise etwas ins Ohr flüstern. „Sag mal schöne Frau. Beim letzten Mal sind wir ja leider unterbrochen worden. Ich dachte Ihr hättet Euch getrennt, oder gab es ne geile Versöhnungsnacht?“.
Dana überlegte kurz, sah aber keinen Grund mit der Wahrheit hinter dem Berg zu bleiben. „Wir haben uns auch getrennt. Er hat nur gefragt ob ich ihn heute begleiten kann.“. Gleich spürte sie wie der Griff an ihrem Arsch fester wurde. Ihr Körper wurde auch fester gegen seinen gedrückt. „Dann spricht ja nichts dagegen unsere Bekanntschaft zu vertiefen. Ich habe mir sogar ein Zimmer in diesem teuren Schuppen geleistet!“ säuselte er ihr ins Ohr.
Sie entschied sich ihm erst einmal einen Dämpfer zu verpassen: „Ein Zimmer habe ich auch und ob jemand mich da Besuchen darf, habe ich noch nicht entschieden!“.
Der Titel endete und schon erschien Dennis um klassisch Abzuklatschen. Dana stöhnte auf. Eigentlich wollte sie sich ein wenig setzen, aber sie stimmte einem weiteren Tanz mit Dennis zu. Der erklärte ihr gleich, das Pascal ein großer Schürzenjäger sei und sie aufpassen solle. Dana ging gar nicht auf dieses Thema ein. Nach dem Lied setzten sie sich zu den anderen. René war der nächste Tänzer. Ihm folgten einige weitere.
Im Laufe des Abends wechselten ihre Tischgenossen mehrfach. Es war schon gegen 1 Uhr als der DJ erklärte die letzte halbe Stunde hätte begonnen. Dana wunderte sich, denn Dennis, der immer früh weg wollte, war ebenfalls noch am Tisch. Zwischen 23 und 24 Uhr hatte er ein paar Mal versucht Dana zum Hochgehen zu überreden, war aber auf taube Ohren gestoßen.
Die Gesellschaft ist kleiner geworden. An ihrem Tisch saßen nun noch Dennis, Pascal und ein weiterer Kollege mit Namen Stefan. Mit allen drei jungen Männern hatte Dana in der letzten Stunde getanzt. Dennis war sich seiner Besitzansprüche auf Dana sicher und verhielt sich auch so. Pascal und Stefan baggerten am Tisch unterschwellig, jedoch auf der Tanzfläche umso massiver. Alle Vier waren inzwischen angeheitert.
Die gierigen Hände der Jungs auf dem Parkett hatten Dana schon angemacht. Dennis hatte auf dem Tisch ihre Hand ergriffen. Pascal hingegen stierte auch während seiner Beiträge zur Unterhaltung nur auf ihren Ausschnitt. Plötzlich spürte sie eine Bewegung an ihrem Bein. Ein Fuß in Socken schob sich langsam an der Innenseite ihres Beines hoch. Pascal hätte dies aus seiner Position am Tisch nicht schaffen können. Es musste Stefan sein. Kichernd öffnete Dana ihre Beine. Als der Fuß in ihrem Lustzentrum angekommen war, sah sie in das geschockte Gesicht des Jungens. Er hatte wohl gerade bemerkt, das sie kein Höschen trug.
Im gleichen Moment erklang die Durchsage des DJ's, das die letzte Tanzrunde starten würde. Gleich drängte Dennis auf die Tanzfläche. „Gut, gut“ rief Dana und mühte sich das Kleid wieder in eine korrekte Position zu bekommen, „jeder von Euch noch ein Tanz!“.
Artig ergriff Dennis ihre Hand. Beim tanzen bot er ihr noch an, den Abend bei sich ausklingen zu lassen. Dana ging nicht darauf ein. Denn genau das war das Letzte was sie wollte.
Der Tanz mit Pascal war schon enger. Er brachte seine Hand zwischen ihre Körper und begann Danas Reißverschluss zu öffnen. Er schaffte es bis zur Hälfte ihrer Brüste. „Sind das geile Möpse“, stöhnte er ihr ins Ohr. Seien Hand zwängte sich hinein und ergriff eine der Brüste. Bevor Dana protestieren konnte, presste er seine Lippen auf ihre. Dana ließ sich den Zungenkuss wohl gefallen. Als sich der Kuss löste, konnte sie sehen, dass das auch den beiden Anderen nicht verborgen geblieben ist. Der Titel klang aus und schon näherte sich Stefan. Pascal schaffte es noch zu sagen: „Du geile Sau ich habe Zimmer 515! Komm gleich zu mir und ich ficke Dir Deine Titten!“.
Nahtlos übergab er an Stefan, der Dana gleich in den Clinch zog. Er stierte auf die zum Teil freiliegenden Brüste. Mit seiner Hand knetete er ihren Arsch.
„Deine Möse ist voll nass.“ hauchte er ihr ins Ohr, „Du Schweinchen brauchst was langes und hartes da hinein.“ Gleich drängte Dana ihren Unterkörper fester gegen eine Beule, die einiges versprach.
Der Tanz ging mit Andeutungen, Flirten und Baggern zu Ende. Dieser Stefan war eher der rustikale Typ und er erinnerte sie ein wenig an Bernd aus ihrem Büro. Auch Bernd fragte am Schluss ob sie nicht noch zusammen was trinken würden.
Dana war sich unschlüssig, ob sie mit einem der Jungs etwas starten sollte. Am Tisch leerte sie die Gläser. Im Saal wurde nun auch das Hauptlicht eingeschaltet und die Atmosphäre war dahin. Sie bekamen aber den Hinweis, dass im Erdgeschoss die Hotelbar noch geöffnet wäre. Gemeinsam gingen die Vier nach oben.
Dennis quengelte schon wieder, dass sie nun doch endlich ins Zimmer sollten. Auch Pascal stupste sie die ganze Zeit an. Dana sagte das sie erst eine Rauchen wollte.
Sie wusste ja wie sehr Dennis das hasste und hoffte das er genervt in sein Zimmer verschwinden würde. Aber wie die Schoßhündchen trotteten die drei Kerle Dana hinterher.
Vor der Tür kramte Dana in ihrer Tasche. Sie fand noch eines dieser Zigarillos. Erst jetzt dachte sie wieder daran, dass sie sich bei ihrem Abend mit Sam am Ende zwei Stück mitgenommen hatte. Der Gedanke an diesen Abend genügte um leichtes Kribbeln in ihrem Körper zu verursachen.
Dana amüsierte sich über das entsetzte Gesicht von Dennis, als sie das Zigarillo aus dem Papier zog. Sie steckte ihn in den Mund und gleich griffen alle drei Männer in ihre Taschen. Vor ihr flammten drei Feuerzeuge auf.
Dana genoss den Geschmack des würzigen Tabaks. Sie überlegte wie sie nun weiter vorgehen sollte. Einen wollte sie im Bett – nur konnte sie sich nicht entscheiden welchen.
Als Dennis dann erklärte das er jetzt schlafen ginge, zuckte Dana nur mit den Schultern. Trotz der Ansage blieb ihr Exfreund stehen.
Dana erklärte nun, das sie noch einen Abschiedsdrink in ihrer Suite wollte. Ohne sich um die Männer zu kümmern drückte sie ihr Zigarillo aus und machte sich auf den Weg. Im Aufzug waren ihre drei Verehrer plötzlich wieder bei ihr.
Der Fahrstuhl fuhr in die erste Etage und Dana marschierte zu ihrer Suite. Nachdem sie die Tür öffnete, kamen alle Drei mit hinein.
Zunächst wurde die Minibar geplündert. Während sie einen Radiosender mit Musik suchte, sah sie das Dennis auf die beiden Anderen einredete. Gehen wollte wohl keiner. Endlich erklang ein aktueller Hip Hop Titel. Dana lachte und streifte sich die Schuhe von den Füßen. Barfuss begann sie allen auf dem Teppich zu tanzen.
Nur Momente später schoben sich Pascal und Stefan neben sie. Die drei jungen Leute tanzten ausgelassen und nach und nach schoben sich die Männer näher an Dana heran. Lediglich Dennis saß beleidigt im Sessel und schaute sich das Treiben an.
Stefan war es, der den ersten Schritt machte. Seien Hände legten sich von hinten auf Danas Hüften und zogen ihren Arsch nah an seinen Körper heran.
Sie ließ sich das gefallen und drängte ihren Knackpo dichter an seine aufkommende Beule. Danas Augen waren geschlossen und ein Körper näherte sich von vorn. Sie spürte wie sich eine männliche Hüfte gegen ihr Lustzentrum drückte. Zwei Hände legten sich auf ihre Schultern und wanderten langsam herab auf ihre großen Brüste. Als Pascal die Fleischberge erreichte, fühlte er schon durch den dünnen Stoff ihre harten Nippel. Gekonnt bearbeitete er sie trotz des zwischen der Haut und seinen Händen liegenden Stoffs. Dana wurde immer geiler, sie spürte wie Pascal langsam den Reißverschluss ihres Kleides öffnete. Sie stöhnte auf, als sie endlich seine gierigen Hände direkt auf der Haut ihrer Brüste spürte.
Der Reißverschluss ist am Ende angekommen und das Vorderteil des Kleides teilte sich in zwei Hälften. Ihr nackter Körper war nun für Pascal und den sitzenden Dennis zu sehen.
Als der entrüstet aufsprang und Pascal anschrie, er solle die Hände von Dana lassen, schlug Dana die Augen auf. Sie ließ das Kleid über ihre Schultern zu Boden gleiten und stand nun vollkommen nackt. da.
„Die Beiden dürfen Dennis. Sie dürfen alles mit mir tun. Vor allem dürfen sie mir gleich ihre Riemen in die Muschi stoßen! Du hattest Deine Chance – viel zu lange. Du darfst höchstens zuschauen und Dir selber einen runterholen!“.
Dana spürte wie Stefan sich hinter ihr ein Stück nach hinten verzog. Gleich kam er jedoch wieder näher und Dana fühlte nackte Männerhaut. Ein harter wippender Riemen drückte gegen ihren Arsch. Sie öffnete die Beine leicht und beugte sich vor gegen die kleine Theke die im Raum stand. „Komm fick mich endlich du geiler Hengst.“ stöhnte Dana heraus.
Das letzte was sie von Dennis sah, war sein offener Mund als Stefan begann von hinten ihre Fotze zu bearbeiten. Irgendwann muss Dennis rausgegangen sein.
Dana hatte keine Zeit sich um ihn zu kümmern, zu herrlich waren Stefans ungestüme Stöße. Als auch Pascal nackt zu ihnen kam, erlaubte sie ihm ihre Titten zu kneten, während sie sich vorbeugte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
In dieser Position ging es eine Zeit lang rund. Pascal war der Erste der laut stöhnend seine Ficksahne in Danas Mund abschoss.
Sofort war die Härte seines Schwanzes Geschichte. Auch Stefan, der wohl wenig Erfahrung hatte, konnte sich nicht mehr zurückhalten. Stöhnend schoss er seinen Liebessaft in Danas zuckende Möse. Auch für Dana reichte es für einen leichten Orgasmus.
Ihre Männer waren verlegen. Sie waren auch nicht mehr in der Lage eine zweite Runde zu gehen. Gemeinsam suchten die Jungs das Weite.
Dana duschte noch und legte sich dann, wenn auch nicht ganz befriedigt, ins Bett.
Am nächsten Morgen gönnte sie sich ein Bad. Eine herrliche Eckbadewanne mit Sprudeleinsätzen konnte sie nicht ungenutzt zurücklassen.
Bereits um 9 Uhr war sie in Jeans und Bluse gekleidet, hatte gepackt und ging hinunter zum Frühstücksbuffet. Sie holte sich ein Brötchen, ein Müsli und einen Kaffee, Auf der Terrasse fand sie einen herrlichen Platz in der Morgensonne.
Dana war bereits fast fertig, rauchte noch eine Zigarette, da schob sich Dennis mit einer Tasse Kaffee heran. Ungefragt setzte er sich zu Dana. Gleich begann er mit Vorhaltungen das sie sich wohl doch sehr schlampig verhalten hätte.
Dana nahm einen letzten Zug von ihrer Zigarette und leerte ihren Kaffee. „So mein Lieber. Und wenn es so war, geht es Dich überhaupt nichts mehr an. Wir sind seit etlichen Wochen getrennt. Wenn es Dich beruhigt kann ich Dir anvertrauen, dass beide Jungs über Deine Mittelmäßigkeit im Bett auch nicht hinausgekommen sind. Inzwischen sind dort meine Ansprüche doch gewachsen. Das mit uns schlag Dir endlich und endgültig aus dem Kopf! Guten Morgen!“.
Dana verließ die Terrasse, holte ihre Sachen, checkte aus und fuhr in die Stadt zurück. Ihr Weg führte sie direkt ins Büro.
Stella und Bernd waren bereits an ihren Arbeitsplätzen, Etienne schon auf dem Weg nach Frankfurt. Dana saß gerade an ihrem Tisch, da kam Stella schon in ihr Zimmer. Neugierig wie sie war, wollte sie alles vom Abend wissen. Da Dana sich noch nicht motivieren konnte, gönnten sie sich einen kleinen Kaffeeklatsch. Am Ende bekam Stella noch die Aufträge einen Termin beim Generaldirektor der Bank zu machen und Etienne zu bitten, dass er sich mit einem Zwischenbericht melden sollte, wenn er vor Ort sei.
Wieder allein wählte sie die Nummer von Erkan. Es tat gut seine Stimme zu hören. Nach ein paar privaten Worten, einem kleinen Flirt und dem Gefühl ihr fehlte etwas, erklärte sie dem jungen Mann die Anfrage für die Sportkurse der Bank.
Gemeinsam entwarfen sie ein kleines Konzept, was sofort von Dana in den Rechner getippt wurde. Auch eine Preisempfehlung gab Dana ab und sie mailte das Dokument an Erkan. Der wollte die Sache noch mit Ali besprechen. Er versprach sich noch am Vormittag zu melden.
Dana arbeitete nun am Schreibtisch, gab einige Aufgaben an das Sekretariat.
Denise meldete sich zwischendurch und hatte schon ein Angebot für ein Büro in München. Für den kommenden Mittwoch plante sie mit Dana nach München zur Besichtigung zu Fliegen. Personal für das Hannoveraner Büro würde sich auch in der nächsten Woche vorstellen. Dana erklärte ihr noch das sie am Mittag nach Frankfurt fliegen würde und den Abend begleiten wollte. Am nächsten Dienstag wollten sie sich mit Sam und Peter treffen, um eine Abstimmung für die nächsten Wochen zu treffen.
Dana bereitete schon den Gesamtvertrag mit der Versicherung vor. Auch Erkan meldete sich und gab Bescheid, dass Ali ihren Vorstellungen zugestimmt hatte. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend zu telefonieren.
Dana beendete ihre Arbeit und schaltete ihren Rechner aus. Nun ging sie nach Vorn und bat Bernd für die Bank ein Angebot für die Sportgruppen zu erstellen. Er bekam die Daten und sollte es gleich an den Direktor mailen. Stella hingegen bat sie, sie nach Hause und dann zum Flughafen zu fahren. So könnte Stella ihr Auto bis zu ihrer Rückkehr am Samstag nutzen.
Die Mädchen düsten los. Zu Hause nahm Dana den bereits vorbereiteten Koffer. Sie hatte ein Businessoutfit, zur Sicherheit zwei leichte Kleider, ein Abendkleid und eine Jeans und ein Top für die Rückreise neben den üblichen Dingen wie Unterwäsche, Schuhe und Kosmetik eingepackt.
Als Stella den Koffer sah, lachte sie und fragte für wieviel Wochen Dana weg wollte.
Die Fahrt zum Flughafen ging flott und zügig saß Dana in der Maschine.
Etienne erwartete sie in der Ankunftshalle. Er erzählte das alles nach Plan laufen würde. Zuerst fuhren sie in die Location. Dana schaute sich alles an und war zufrieden. Leider waren weder Adnan noch Yussef im Hause. Für das Personal waren einfache Togatücher als Bekleidung vorgesehen. Sie wurden über einer Schulter von einer Klammer zusammengehalten, während die zweite Schulter nackt blieb. Zwei tiefe Schlitze an den Seiten ließen auch die Beine erkennen. Auch für Dana hatte Etienne solch eine Toga vorbereitet.
Es waren noch gut zwei Stunden bis die Gäste kamen. Dana ließ sich ins Hotel bringen. Sie duschte, schminkte sich und machte sich die Haare für den Abend. Sie suchte sich ein leichtes Sommerkleid aus. Spontan entschied Dana sich ohne Unterwäsche zu gehen. Als sie fertig war, klopfte Etienne schon an ihrer Tür. Zusammen fuhren sie in die Location. Auch die Damen waren angekommen und hatten sich schon in die Kostüme gestürzt. Dana begrüßte sie kurz und überließ dann Etienne die Einweisung für den Abend. Nun erschien auch die Thekenkraft, es war wieder Jamal, wie bei ihrem ersten Besuch. Auch mit ihm stimmte Dana nun die Abläufe ab. Das Buffet wurde aufgestellt und Dana kontrollierte es.
Etienne erhielt einen Anruf vom Fahrservice, das sie in wenigen Minuten vor Ort wären. Dana übernahm die Begrüßung an der Tür und Etienne konnte sich auch schon in eine Toga stürzen.
Zwei große Limousinen fuhren vor und Direktor Moser entstieg mit vier deutlich südländisch aussehenden Herren. Dana begrüßte die Gruppe und geleitete sie durch den gesonderten Eingang in den Gewölbekeller. Die Location und die Dekorationen ernteten schnell Lob. Etienne und seine Mädchen sorgten für einen Welcome - Cocktail. Die passende Musik unterstrich die Atmosphäre.
Dana verschwand in einen der hinteren Räume und tauschte auch ihr Kleid gegen eine Toga. Sie hielt sich zurück und blieb die meiste Zeit bei Jamal an der Theke.
Nachdem das Buffet eröffnet wurde, stellte sie sich dort auf und übernahm Servicearbeiten. Nun hatte sie Zeit die Gäste zu beobachten. Sie sah das die Mädchen, ausnahmslos blond, es den Männern angetan hatten. Aber auch Etienne hatte seine Fans. Von ihrem Platz aus sah Dana auf den Tisch und erkannte so manche Hand der Gäste, die auf dem Hintern der Servicekräfte landete.
Beim Vorlegen der Speisen, nahmen sie nun auch Dana wahr. Das ein oder andere Kompliment rutschte über den Buffettisch.
Das süße Dessert und den darauf folgenden Mokka ließ Dana nun wieder am Tisch servieren. Sie selber genoss lieber noch von dem süßen Cocktail und nahm ihren Platz an der Bar wieder ein.
Da es sich um geschlossene Räume zu einer privaten Feier handelte, war das Rauchen erlaubt. Die Gäste machten regen Gebrauch davon. Den Serviceleuten hatte Dana das verboten. Sie mussten in den benachbarten Personalraum dafür gehen.
Dana bat ihre Leute nun mit dem Digestifwagen eine Runde zu drehen. Am Tisch setzte eine Unterhaltung ein. Dana achtete darauf das die Musik nicht zu laut war. Etienne lobte sie wegen seiner Umsicht. Sie gönnte sich auch eine Zigarettenpause.
Im Personalraum traf sie auf Jamal. Der hatte es sich gerade auf einem Sofa gemütlich gemacht. In seiner Hand sah Dana eine dicke selbstgedrehte Zigarette. Als der junge Araber sie entzündete, merkte Dana sofort das der Tabak mit etwas Gras gestreckt war. Sie setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa und entzündete einer ihrer Zigaretten.
Während Jamal den Rauch tief inhalierte, sah er Dana mit dem gleichen stechenden Blick an, den sie vom letzten Besuch her schon kannte.
Er entspannte kurz mit geschlossenen Augen. Die Beine legte er hoch auf die Sitzfläche, stellte ein Bein auf und lehnte sich gemütlich zur Seite.
Nach der Hälfte seines Joints durchbrach er die Stille. „Nach letztens hätte ich nicht gedacht, die so schnell hier wiederzusehen. Aber Du hast ja Pech heute, beide Chefs sind nicht in der Stadt.“.
Dana betrachtete den jungen Mann gegenüber. Sein nackter muskulöser Arm lag auf seinem Oberkörper und begann ihn selbst langsam zu streicheln. Nach und nach schob er die Toga soweit zur Seite, dass Dana auch die Ansätze seines Sixpacks sehen konnte.
„Warum soll ich dann Pech haben?“ erwiderte Dana, „das sie nicht da sind wusste ich. Ich habe ja nur den Raum gemietet für meine Kunden!“.
Langsam fuhr die Hand tiefer unter seine Toga und es war offensichtlich, das er zwischen seinen Beinen angekommen war. Versonnen begann er sich leicht zu wichsen. Die mächtige Erhebung unter dem Tuch konnte Dana sehen.
„Wirst Du Deinen Appetit gleich bei der Showaktion stillen?“ fragte er weiter und sein wichsen wurde heftiger. Dana sah, dass das Tuch der Toga immer weiter rutschte. Es fehlte nicht mehr viel und sein harter Lustlümmel würde das Licht der Welt erblicken.
Dana wollte sich hier und jetzt auf nichts einlassen, obwohl ihre Muschi bereits feucht juckte. Der Fick am Vorabend war nicht sehr erfüllend. Sie gab sich einen Ruck und drückte den Rest ihrer Kippe aus.
Jamal räusperte sich und hielt seinen fast aufgerauchten Joint hoch: „Das solltest Du mal probieren.“. „Vielleicht später“ meinte Dana und sorgte dafür das eine ihrer Brüste beim ungeschickten Aufstehen kurz unter dem Stoff raus rutschte. Sie stand und korrigierte den Sitz ihrer Toga. Als sie wieder zu dem jungen Araber schaute wichste er nun offen seinen dunklen Prügel.
Schnell verließ sie den Raum.
Wieder hinter der Bar, sah sie das die Gäste bereits gut dem alkoholischen Angebot zugesprochen hatten. Aus dem versteckten Flirten mit dem Personal war inzwischen ein offenes Balzen und grapschen geworden. Dana sah auf die Uhr und rief dann Etienne zu sich. Sie dachte das es nun Zeit wäre mit dem Bauchtanz zu beginnen. Nach wenigen Minuten ging es dann los.
Die Gäste gingen gut mit und klatschten im Takt.
Die Show dauerte eine halbe Stunde. Inzwischen erschien auch Jamal wieder hinter der Theke. Wann immer es sein musste drückte er sich eng an Dana vorbei. Das die Latte noch hart war spürte sie deutlich.
Nach der Show gab es erneut einen Getränkeservice. Die Gäste beruhigten sich ein wenig und Dana merkte das erneut eine geschäftliche Gesprächsrunde einsetzte. Sie beorderte ihr Personal in den Raum nebenan. Dana ging mit und besprach den letzten Showact. Im Kuppelsaal sah Etienne nach den Vorbereitungen. Alles war bereit. Den Auftakt sollte Jamal machen, so wie Dana es beim letzten mal beobachtet hatte. Auch er war bereits eingeweiht.
Mit nur zwei Mädchen ging Dana nach vorn und schenkte noch einmal Getränke nach. Als die Gespräche wieder auf allgemeine Themen hinausliefen, ging Dana zu Direktor Moser. Dezent fragte sie, ob der finale Showact starten könnte. Er stimmte zu, allerdings nicht ohne Etienne aus den Augen zu lassen.
Die Show konnte starten. Die Musik wurde etwas lauter gemacht. Nach und nach erschienen wieder alle Servicekräfte im Raum. Wie zuvor flirteten sie mit den Gästen. Wie geplant war eines der Mädchen dabei heftiger zu flirten. Sie ließ sich auch über ihrer Toga anfassen und landete nach einer Zeit auf dem Schoß von Direktor Moser. Auch mit ihm war der Ablauf besprochen.
Ohne das die Gäste es bemerkten, waren die Türen zum Kuppelsaal geöffnet worden. Auf Danas Zeichen stürmte Jamal mit ein paar lauten arabischen Worten auf den Lippen hinter der Theke hervor. In seiner Hand schwang er eine große Peitsche. Am Tisch ließ er sie knallen und hatte damit alle Aufmerksamkeit auf sich gerichtet. Mit deutschen und arabischen Sprachbrocken ließ er eine Schimpfkanonade auf das Mädchen los. Immer wieder konnte man hören was für eine ******** sie doch wäre und wie nötig sie es hätte. Das Mädchen gab sich beschämt und sprachlos. Erneut ließ er seine Peitsche knallen um sie dann durch die Luft sausen zu lassen. Zielsicher traf er die Klammer der Toga, die sich sofort öffnete und den Stoff zu Boden gleiten ließ.
Ein Ahhh und Ohhh war allseits am Tisch zu hören als das nackte Mädchen nun sichtbar wurde. Auch sie war erregt und die Nippel ragten steil hinauf. Mehr als einer der Araber musste sie mit den Fingern prüfen.
Zeit für Jamal weiterzumachen. Gebieterisch knallte er erneut mit der Peitsche und das Mädchen stand auf. Jamal tauschte das Mordinstrument gegen eine kleinere Peitsche und eine Klatsche.
Laut ließ er sein neues Spielzeug auf dem nackten Po des Mädchens aufklatschen.
Mit leichten Schlägen trieb er das Mädchen vor sich her in den Kuppelsaal. Er schnallte sie mit dem Bauch auf einem Bock fest und begann sie mit seinen beiden Werkzeugen zu bearbeiten. Er brauchte nicht lange und das Mädchen keuchte. Allerdings nicht vor Schmerz sondern vorn aufkommender Lust.
Alle Servicekräfte und auch die Gäste waren dem Schauspiel in den Kuppelsaal gefolgt. Jamal beendete die Arbeit mit seinem Handwerkszeug. Das nicht nur das Mädchen erregt war, konnte jeder an der harten Latte erkennen die sich unter der Toga abzeichnete.
Nun trat er auf das gebundene Mädchen zu, ließ die flache Hand auf ihrem Arsch auf knallen und begann sie sofort mit zwei Fingern in die triefend nasse Möse zu fingern. Nun stöhnte und wimmerte das Mädchen nicht minder laut wie zuvor mit den Schlaggeräten.
Jamal drehte sich zu den Gästen um. Er suchte sich den Araber heraus, der diesem Mädchen schon den ganzen Abend nachstellte. Er winkte ihn zu sich und überließ ihm seine Position.
Dann ging er auf die anderen Servicemädels und auch auf Etienne zu. Er öffnete ihre Schulterklammern, nackt standen sie da. Mit leichten Schubsern drückte er die Nackten den Gästen in die Arme.
Die wussten sofort was die Stunde geschlagen hatte. Einer der Araber griff gleich zwei Mädchen, ein weiterer nahm sich die letzte Frau. Der letzte Araber und Moser teilten sich Etienne.
Dana hatte sich zurückgehalten um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Sie betrachtete die Szene vom Eingang aus. Während das erste Mädchen inzwischen gefickt wurde, genoss eine ein intensives Zungenspiel an ihrer Muschi während ihre Kollegin auf dem Mann gallopierte.
Danas Blick schweifte hinüber zu Etienne. Der kniete vor einem Sofa auf dem Moser breitbeinig saß und sich von Danas jungem Angestellten den Schwanz blasen ließ. Sein Hintereingang wurde heftigst von einem jungen Araber vergoldet. Nun sah Dana zum ersten Mal den aufgerichteten 22 cm Pint von Etienne, sie stöhnte leise auf.
Dana spürte eine Bewegung hinter sich, es war Jamal der sich auch an dem Bild aufgeilte. „Komm, wir gehen rauchen!“ sagte er zu Dana und zog sie halb am Arm mit.
Sie war noch völlig in Gedanken und hatte das letzte Bild noch vor Augen, als der junge Mann sie in den Personalraum schob. Das er die Spange an ihrer Schulter gelöst hatte, bemerkte sie erst als der Stoff ihren Körper herabglitt. Sie spürte Jamals nackten Körper der sich von hinten an ihren drückte. Mit den Händen ergriff er ihre Brüste und begann sie hart zu walken. Erst als seine Finger ihre bereits stehenden Nippel berührten, raunte er ihr ins Ohr: „Du geile ******** hast er schon den ganzen Abend nötig. Nicht die Kleine hätte ich dort vorführen sollen, nein Du hättest es verdient.“. Dana stöhnte bei diesen Worten und der Behandlung auf. Eine seiner Hände löste sich, sie wanderte über Danas Bauch hinab zu ihrem Lustzentrum. Als Dana nicht schnell genug die Beine öffnete, kassierte sie einen Schlag direkt auf den Kitzler. Das ging ihr durch und durch. Ihr ganzer Körper erzitterte. Sofort drangen zwei Finger in ihren super nassen Fickkanal ein. Willig ließ Dana sich auf alle Viere auf die Couch fallen.
Jamal brauchte nur Sekunden um sein hartes Rohr in Postion zu bringen. Gnadenlos hart rammte er den Liebesspeer in Danas Lustgrotte. Mit harten langen Stößen hatte er das Mädchen binnen Minuten vor Lust beim Wimmern. Zwei Schläge auf ihren Arsch taten das ihre hinzu um Dana in einen kurzen heftigen Orgasmus zu bringen. Kaum klang er ab war Jamal aus ihr heraus. Sofort tauchte er vor ihr auf. Er ergriff ihre Haar und zog den Kopf weit nach hinten. Automatisch öffnete Dana ihren Mund, was der junge Mann sofort ausnutzte um seinen hammerharten Schwanz darin zu versenken. Dana mühte sich das Monstrum in sich aufzunehmen ohne sich zu verschlucken. Sekunden später hatte sie das Rohr im Griff. Mit aller Kraft saugte sie an diesem Schwanz und unterstützte ihre Mundarbeit mit den Fingernägeln an seinem Sack. Langsam zog sie in Richtung seiner Hintertür. Als sie mit dem Finger dort Eindrang konnte Jamal sich nicht mehr beherrschen. Mit einem Schrei jagte er erste heiße Strahl fast direkt in ihren Magen. Nach dem driiten Strahl versiegte der Brunnen der Liebessahne.
Schwer atmend sank Jamal auf das Sofa, doch er brauchte nur einen Moment um sich zu erholen. Schneller wie Dana kam er hoch.Nahm den jungen Leichten Körper und postierte ihn vor dem Sitzmöbel auf den Knien. Schon war er hinter ihr, feuchtete seine Finger in ihrem nassen Fotzenloch an, um dann damit die Rosette zu schmieren. Er gab Danas Körper nur einen kurzen Moment um sich daran zu gewöhnen. Schon ersetzte er seinen bohrenden Finger gegen seine nasse blanke Eichel. Sehr gefühlvoll drang er in Danas Hinterteil ein. Er gab aber erst dann Ruhe als sein Liebesstock bis zum Anschlag versenkt war. Hier verharrte er wieder etwas um dann in einem leichten Takt ein und aus zu fahren. Langsam steigerte er den Takt. Immer wenn sein großer Sack gegen ihre Fotze schlug dachte Dana zu explodieren.
Dana war aufgeheizt und kam so bereits nach einigen Stößen. Auch Jamals Schwanz war Danas Hintereingang zu eng. Er rotzte seine Liebesgabe in Danas Darm.
Nun waren beide geschafft. Nackt wie Jamal war holte er zwei Cocktails von der Theke. „Ich glaube die im Saal sind auch gleich fertig.“ verkündete er.
Dana leerte ihr Glas und legte die Toga wieder um. Auch Jamal verhüllte sein Spielzeug. Mit ihnen kamen die ersten Angezogenen aus dem Saal.
Als alle Gäste wieder vorn waren, ließ Dana noch einen Mitternachtssnack servieren. Direktor Moser kam zu ihr und bedankte sich für den gelungenen Abend. Dana griff in ihre Mappe, die sie hinter der Theke abgestellt hatte und reichte ihm den Gesamtvertrag. Anstandslos unterzeichnete Moser das Papier.
Nach einer guten Gäste war die Abfahrt der Gäste zu organisieren. Dana bedankte sich bei den Mädchen und bei Jamal. Der bekam sogar einen Kuss.
Mit Etienne fuhr sie in ihr Hotel.
Frisch geduscht lag sie in den Federn. Sie war zwar oberflächlig befriedigt, doch irgendetwas fehlte ihr noch. Grübelnd schlief Dana ein.
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Epilog
Dana wachte am früh am nächsten Morgen auf. Ihr kam eine Idee. Trotz der frühen Stunde wählte sie Denise Nummer.
Denise wurde durch den Anruf geweckt und war erst sehr unwirsch. Doch als Dana ihr verriet, dass sie die Unterschrift der Versicherung hätte, war sie entschädigt.
Nun hatte Dana noch eine Bitte die wurde ihr gerne gewährt.
Der nächste Anruf galt der Rezeption mit der Bitte ihr einen Flug in die Türkei zu buchen.
Zwei Stunden später saß Dana im Flugzeug und freute sich auf das was kam. Nach der Landung kam Dana schnell durch die Passkontrolle. Sie fuhr in die City, setzte sich in das nächste Café. Nach der Bestellung griff sie zum Handy und schrieb eine SMS:
Pass auf Du blöder Türke ich sitze im Citycafé bei Dir in der Stadt. Hier gibt es ne Menge vielversprechender Kerle. Wenn Du mich nicht 10 Minuten hier abholst muss ich mich notgeil auf den Tisch legen und alles nehmen was ich kriegen kann.
Wenn Du kommst lasse ich Dich nie wieder los!
Es dauerte nur fünf Minuten da quietschten Reifen vor dem Café und Erkan kam im Laufschritt. Sie fielen sich in die Arme.
-ENDE-
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So liebe Dana-Fans.
Das waren zusammen etwa 163 DIN A 4 Seiten.
Ich hoffe es war nicht zu lang und hat Euch Freude gemacht.
Dana geht nun in den wohlverdienten Urlaub. Ich denke das in einiger
Zeit vielleicht ein zweiter Band rund um die junge Eventkauffrau entstehen könnte.
Erstmal wird es hier mit einigen meiner anderen Projekte weitergehen.
Danke für Eure Kommentare.
Es grüßt Euer Darkman
Lieber Darkman,
Vielen Dank für Schöne Lesestunden. Dana war sehr oft in meinen Gedanken. Ich würde mich freuen, wenn Dana II kommt und wenn du weitere Projekte startest.
Nochmal vielen Dank...
Ich freue mich jetzt schon auf Dana 2 und natürlich bin ich gespannt auf deine anderen Stories die nun folgen werden.
Mach weiter so.
oh schade das die Geschichte zu ende ist, es war immer ein vergnügen, nein eigendlich sogar ein verlangen weiter zulesen.
Du hast einen sehr guten schreibstil und ich würde mich freuen wieder mal etwas von dir lesen zu dürfen
hallo darkman,
danke und größten respekt, dass du uns diese geschichte erzählt hast.
ich freue mich auf weitere erzählungen von dir.
LG spund.
Meinen allergrößten Respekt! Es war immer spannend zu lesen, keine Sekunde langweilig und jedesmal gabs ne Überraschung. Würde gern mehr von Dana lesen!
Vielen Dank für die vielen geilen Stunden!
Tolle geschichte, einfach hammer geil zu lesen