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Tag 20 (Donnerstag)

Den Wecker hatte Dana sich für 8 Uhr gestellt. Plötzlich wieder allein aufzuwachen, keiner der Frühstück machte, kein Kuschelbär an ihrer Seite – Dana hatte das Gefühl als würde ihr etwas fehlen.

Sie verzichtete auf das Frühstück, packte ihre Tasche für Frankfurt, wählte für den Tag Jeans und Bluse und verließ die Wohnung. Im Briefkasten fand sie ihren Autoschlüssel und fuhr zum Flughafen raus. Der Wagen war schnell zurückgegeben. Auf dem Weg durch die Abflughalle zurück zum Parkhaus kam ihr eine Idee. Eigentlich hatte sie wenig Lust allein die gut zwei Stunden im Wagen auf den Weg nach Frankfurt zu verbringen. Sie informierte sich spontan, ob sie die Strecke nicht auch mit einem Flieger zurücklegen konnte. Während sie darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass Tim sich entgegen seiner Ankündigung Gestern nicht mehr gemeldet hatte. Sie ergriff ihr Handy und rief den Kollegen an. Sie erwischte ihn im Wagen. Er hätte bis in den späten Abend mit den Aufbauten zu tun gehabt und hätte sie glatt vergessen. Alles liefe nach Plan, der Cateringservice würde ab 16 Uhr mit den Aufbauten beginnen und auch die Künstler kämen dann zu einer Probe. Es wäre gut, wenn Dana dann schon vor Ort sein könnte. Die Gala sollte um 19 Uhr starten und nicht länger wie 21 Uhr gehen. Beim Aufbau hätte ihn ein Dekorateur von Funhouse unterstützt, der würde sich dann am Freitag auch um den Abbau kümmern, so das er nicht noch einmal nach Frankfurt müsste.

Dana erklärte ihm, das sie wenn sie so früh schon vor Ort gebraucht würde, um 13 Uhr einen Flieger nehmen würde. Sie wäre dann pünktlich in der Bank. Den Abend würde sie begleiten und danach in Frankfurt schlafen. Mit dem ersten Flug um 8 Uhr würde sie zurück kommen. Kurz erzählte sie von den Einstellungsgesprächen. Er lachte als er das von der Blonden hörte und meinte Birgit (das war ihr Name) hätte ihn Gestern bereits angerufen. Über die Nachricht, das Henk unterschrieben hatte, freute er sich. Stöhnte aber als er hörte, dass das erste Event bereits in zwei Wochen steigen sollte. Alles weitere wollten sie am Freitag im Büro besprechen.

Im Anschluss an das Telefonat ging Dana zum Schalter einer Airline und buchte für sich die Flüge. Mit den Tickets in der Handtasche ging sie zum Auto um noch einmal ins Büro zu fahren.

Dort angekommen machte sie sich den ersten Kaffee des Tages und zog sich an ihren Schreibtisch zurück. Während der Rechner hoch fuhr, informierte sie Denise über den vergangenen Abend. Natürlich übermittelte Dana nur den geschäftlichen Anteil. Denise war zufrieden, kurz stimmten sie sich über Tänzerinnen ab, die von ihrem Laden aus bei Henk auftreten sollten. Je nach Art der Specialevents, sollten diese Damen auch mit zum Einsatz kommen. Über die Details wollten sie sich in der nächsten Woche zusammen setzen. Dana erläuterte Denise nun noch ihre Reisepläne für den heutigen Tag. Denise versprach, am Freitag ins Büro zu kommen. Dana hatte sich entschieden erst am Samstag nach Köln zu fahren. Dies war ja auch ihr letzter Job für Funhouse. Über die Terminplanung für die nächste Woche wollten sie am Freitag beraten. Die Frauen verabschiedeten sich und Denise wünschte viel Glück für den Abend.

Per Email waren zwei weitere Kundenanfragen eingegangen. Dana bestätigte kurz den Eingang und schrieb, dass sie sich in den nächsten Tagen melden würde. Eine Kopie der Mails schickte sie an das Postfach von Tim.

Der Versicherungskonzern hatte sich ebenfalls gemeldet und um ein Gespräch gebeten. Das Meeting sollte in der Berliner Zentrale stattfinden und ihr wurde ein Termin am Dienstag Nachmittag und einer am Freitag Morgen für die nächste Woche angeboten.

Dana überlegte kurz und hatte die Idee, nicht allein zu fahren. Sie rief noch einmal Tim an und fragte ihn wie er seine Termine für die nächste Woche geplant hätte. Der Dienstag ging nicht, da war er bereits verplant. Der Freitag stand jedoch noch zur Verfügung. Dana bestätigte nun den Termin für Freitag.

Der Rest des Vormittags war mit der Auftragsbestätigung für Henk und einigen Telefonaten ausgefüllt.

Dana kribbelte es in den Fingern, zu gern wollte sie Erkans Stimme hören. Eine Stunde lang verdrängte sie dieses Gefühl noch, doch dann griff sie zu ihrem Handy und drückte seine Nummer im Kurzwahlspeicher.

„Es ist doch noch kein Nachmittag!“ war das Erste was sie aus dem Hörer entnahm. Dana gestand ihm das sie doch schon Sehnsucht nach ihm hatte. Auch er musste zugeben, das ihm nach dem Aufwachen etwas gefehlt hätte. Sie flirteten einen Moment miteinander.

Dann fragte Dana nach dem Fortgang seiner Arbeit. Er erzählte das doch wohl mehr zu tun sei, wie Ali und er erwartet hatten. Mit kurzen Worten berichtete er von seiner Reise. Auch Dana erzählte von ihren Einstellungen, dem Nachmittag im Studio und das sie mit Henk ins Geschäft gekommen wäre. Unverblümt fragte Erkan, der wohl gerade auf seinem Hotelzimmer war, ob Henk sie denn auch als Siegel für den Vertrag hat ficken dürfen. Dana druckste herum ohne eine klare Antwort zu geben. „Komm Baby“ hauchte Erkan ins Phone, „erzähl mir jetzt alle Einzelheiten. Ich habe schon ein Rohr wenn ich nur an Dich denke. Ich will alles hören.“. Es raschelte in seinem Hintergrund verdächtig, Dana ahnte das ihr Gesprächspartner sich gerade die Hose auszog um sich bei ihrer Schilderung genüsslich zu wichsen. „Du geile Sau brauchst ne Wichsvorlage“ kicherte sie ins Telefon, „dafür will ich aber auch alles von Dir wissen!“.

Während ihre Hand den Weg durch den Bund ihrer Jeans und gleich in ihren String fand, erzählte sie Erkan die Erlebnisse mit dem Taxifahrer und danach mit Henk.

„Du armes Schweinchen“ stöhnte der wild wichsende Erkan in die Leitung, „dann musstest Du ja Gestern unbefriedigt schlafen gehen. In der Stadt hättest Du bestimmt noch was für ne schnelle Nummer aufreißen können.“ sagte er. Bei ihm hatte sich leider nicht viel getan. Er meinte wenn er mehr Zeit hätte, gäbe es bestimmt die ein oder andere kleine Touristin, die scharf auf einen harten Türkenschwanz wäre. Beide keuchten immer mehr und schafften einen Abgang.

Das verbale Geschmuse ging noch ein paar Minuten hin und her. Dana versprach sich am Freitag zu melden.

Nach dem Gespräch musste Dana sich kurz frisch machen. Dana war noch im Bad, da läutete es an der verschlossenen Bürotür. Hinter der Scheibe sah sie die roten Haare von Stella leuchten. Sie ließ sie ein und Stella begann noch auf der Türschwelle von ihrem Abend zu berichten. Danas Zeit reichte nur noch für einen schnellen Kaffee. Wie sie erwartet hatte, hat Stella sich von Tom flachlegen lassen. Tom war jedoch in einer Beziehung und so hatte sie ihn zu sich mitgenommen. Es sollte aber bei dem einen Mal bleiben, meinte Stella. Für diesen Abend war sie mit Gianlucca verabredet. Dana musste zum Aufbruch drängen. Sie packte Stella einfach in ihr Auto und ließ sie an der Praxis raus. Sie selber düste weiter zum Flughafen. Der Check In ging viel schneller als sie es von früheren Urlaubsflügen kannte. Pünktlich saß Dana dann in einem Businessjet, der bereits zur Startbahn rollte. Während des kurzen Fluges genoss Dana eine Tasse Kaffee. Bis sie diese komfortable Art zu Reisen richtig in sich aufnehmen konnte, fand sie sich bereits im Ankunftsterminal des Frankfurter Flughafens wieder. Es war erst kurz vor 14 Uhr. Vor dem Ausgang standen Taxen parat und sie ließ sich in das Hotel Stern fahren. Das Hotel war gegenüber der Bank gelegen. Hier hatte sie auch die fünf Zimmer für den Bedarfsfall gebucht. Ein Zimmer für sich selber hatte sie am Morgen bereits telefonisch bestellt. Sie konnte gleich das Zimmer beziehen. Sie packte ihre Sachen aus, Das Kleid für den Abend war ziemlich zerknittert im Koffer. Sie rief in der Rezeption an und ein Page holte es zum Aufbügeln ab.

Dana war ein wenig Aufgeregt, deshalb entschied sie sich lieber nichts zu Essen. Sie nahm die Unterlagen für das Event, setzte sich auf die Sonnenterrasse und ging die Planungen noch einmal durch. Bereits um halb Vier entschloss sie sich hinüber in die Bank zu gehen. Beim Pförtner stellte sie sich kurz vor. Der zeigte ihr das Casino, wo bereits alles vorbereitet war. Pünktlich erschien dann auch der Cateringservice und bereitete eine Bar und den Tisch für das Buffet vor. Die Techniker der Künstleragentur erschienen und begannen die Anlage aufzubauen. Es gab drei Nebenräume. Der erste Raum war als Lager für das Catering vorgesehen, der Zweite die Umkleide für Herren und der Dritte die Umkleide für Damen. Auch hier kontrollierte Dana ob die Kostüme vor Ort waren und alles Bereit sei.

Die Künstler erschienen und Dana schaute sich die Durchlaufprobe an. Sie war zufrieden. Nun erschien auch der Chef der Cateringleute. Er stellte sich bei Dana vor und besprach mit ihr die Abläufe. Sie vereinbarten, dass Dana um 18 Uhr das Buffet abnehmen könnte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr das es bald 17 Uhr wäre und sie wusste das ihr Personal gleich erscheinen würde.

Pünktlich erschienen die jungen Damen und Herren. Dana war sehr mit der Auswahl von Tim zufrieden. Sie fragte die Namen und und verteilte sie Einsatzbereiche, wie sie es mit Tim besprochen hatte. Eine halbe Stunde später war das geklärt. Dana bat das Personal nun in die Umkleide um sich für die Arbeit zurecht zu machen.

Vier Damen und einen Herren bat sie noch zu sich. Am Vortag hatte sie noch mit Denise gesprochen. Die hatte sie darauf aufmerksam gemacht, das es sowohl auch weibliche Kundinnen gab, die eventuell einen speziellen Service benötigen, aber auch eventuell Herren eher auf Herren stehen könnten. Tim hatte erklärt das er dafür einen Mann für alle Fälle hätte. Somit war aus den fünf Damen die Lösung 4 + 1 geworden. Es waren die Gästebetreuer mit den eventuellen Zusatzaufgaben. Dana wies sie an, mit einem normalen Service zu beginnen. Es sollte eine freundliche lockere Atmosphäre vorherrschen. Waren die Gäste zu einem Flirt aufgelegt, durfte der sicherlich erwidert werden. Gleichzeitig legte sie fest, das wenn Berührungen, Wünsche etc. über den normalen gastronomischen Rahmen hinausgingen, hatte das zu unterbleiben. Auf jeden Fall während der Gala. Sollte der Kunde der Agentur, also die Bank, Service darüber hinaus in den späteren Stunden benötigen, würde dieser Service ausschließlich durch sie freigegeben. Die Leute verstanden sehr gut worauf Dana hinaus wollte. Noch einmal erklärte sie ihre Devise: Dreamcatcher fängt jeden Traum ein und versucht ihn zu verwirklichen – aber in erster Linie sind wir eine seriöse Agentur. Auch wenn wir für besondere Wünsche ein besonders offenes Ohr haben.

Nun wurden auch diese Leute von Dana in die Umkleide entlassen.

Ein wenig enttäuscht war sie schon. Sie hatte auf ein Zusammentreffen mit Ramon gehofft. Dana warf einen letzten Blick durch den Raum und ging dann zurück ins Hotel.

Ihr Kleid hing frisch gebügelt am Schrank. Sie beeilte sich unter die Dusche zu kommen. Cremte sich dann mit ihrer Bodylotion ein. Das passende Deo und Parfüm wurden aufgetragen. Ihre Haare steckte sie für den festlichen Abend hoch. Ein schwarzer knapper String reichte ihr als Unterwäsche aus. Das Kleid war im Schulterbereich als Toga geschnitten. Ärmellos legte es sich nur über die rechte Schulter und ergoss sich verbreiternd nach unten. Die Breite der Stoffbahn umfassten Danas Körper knapp. Während die rechte Brust voll verpackt war, war der obere Ansatz der Linken noch soeben am Rande der Stoffbahn zu erkennen. Erst in dieser Höhe umfasste der schwarze Glitzerstoff den Körper komplett. Der Stoff lag eng um den jungen Körper und die Proportionen waren deutlich zu erkennen. Fest legte der Stoff sich dann auch um ihren Hintern, der fantastisch zur Geltung kam. Glatt lief das Kleid hinab bis auf ihre schwarzen Heels. Der Blickfang war ein Schlitz, der sich vom Boden bis knapp unter ihren Po zog. So war bei jedem Schritt ein Stück ihres nackten Beines zu erkennen. Dana prüfte vor dem großen Spiegel ob auch ja nicht ihr Slip zu sehen war. Zufrieden mit dem Ergebnis, nahm sie eine Abendtasche und verließ ihr Zimmer.

Es tat ihr gut, das sie schon beim Durchqueren der Hotelhalle die Blicke einiger Männer auf sich zog. Sie musste einfach nur die Straße überqueren und war wieder in der Bank. Zuerst ging sie in die Damenumkleide um die Mädchen zu begutachten. Die knappen Kostüme saßen hervorragend. Sie wechselte in die Männerkabine und trat natürlich erst nach einem „Herein“ in Folge ihres Anklopfens ein. Auch hier gefielen ihr die Kostüme. Weiße enge ärmellose Hemden, dazu schwarze enge Stoffhosen und Lackschuhe. Dana kam nicht umhin die Körper der Jungs intensiv zu betrachten. Gerne hätte sie mit den Dreien schon ein intensiveres Gespräch geführt. Die lüsternen Blicke der Jungs signalisierten das gleiche Bedürfnis.

Dana rief sich zur Ordnung und ging wieder in den Hauptsaal zurück. Sie kam gerade richtig, um mit den Caterern den Aufbau abzunehmen. Zufrieden zeichnete sie den Lieferschein ab. Das Agenturpersonal wurde nun vom Chef des Cateringservice und von Dana gemeinsam in die Abläufe eingewiesen.

Während sich ihre Servicegirls um die drei Barkeeper drängten, sah Dana das ihrer Boys sich sichtlich gut mit den jungen Köchinnen verstanden.

Nun erschien Ramon zusammen mit zwei Mitarbeitern. Sie kamen gleich auf Dana zu. Während Ramon sie mit zwei Wangenküssen begrüßte, gaben die beiden anderen Männer nur höflich die Hand. Ganz geschäftsmäßig erläuterte Dana nun Aufbau und geplanter Ablauf. Die Banker waren zufrieden. Die Begrüßung am Eingang wollte Ramon selber übernehmen. Während seine Mitarbeiter dort einen Tisch mit Broschüren und ähnlichem vorbereiteten, trat Ramon selber zu Dana. Vertraulich fragte er wie sie sich den Sonderservice denn vorgestellt hätte. Dana erklärte das dafür Zimmer im Hotel gegenüber gebucht wären. Sie bat ihn, ihr die entsprechenden Gäste, die solch einen Service charmant angeboten bekommen sollten, zu zeigen. Ihre Mitarbeiterinnen und einer ihrer Mitarbeiter würden sich dann diskret darum kümmern.

„Ach machst Du das gar nicht selber?“ grinste Ramon sie an. Bevor eine empörte Dana etwas sagen konnte, war einer seiner Mitarbeiter mit einer Frage zu ihnen getreten. Ramon war beschäftigt. Auch Dana wurde für eine letzte Abstimmung gebraucht.

Kurz vor 19 Uhr ließ Dana die Rahmenbeschallung starten und das Licht auf eine stimmungsvolle Stärke dimmen.

Die ersten Gäste erschienen. Ramon war mit den Begrüßungen beschäftigt und Dana beobachtete den Service. Ab und zu griff sie korrigierend ein. Sie war jederzeit präsent, hielt sich aber dezent im Hintergrund. Nach einer halben Stunde schienen die Gäste soweit vor Ort zu sein. Dana bat den Techniker einen Spot auf die Bühne zu richten und das bereitgestellte Mikro zu öffnen. Gemeinsam mit einem älteren Herren bestieg Ramon die Bühne. Der ältere Herr, es war Ramons Vorgänger, begrüßte die Gäste und gab ein paar Worte des Abschieds von sich. Ramon wurde danach vorgestellt. Auch er hielt eine kleine Ansprache. Nachdem beide Männer unter Applaus die Bühne verlassen hatten, startete der musikalische Teil der Show.

Dana hatte von dieser Art der Musik wenig Ahnung. Sie sah das die Künstler gekonnt ihr Programm abspulten und die Gäste begeistert waren. Das reichte ihr schon.

Mit einem Glas Orangensaft stand sie seitlich am hinteren Ende des Raumes und beobachtete die Gäste. Auch während der Darbietung waren ihre Leute im Getränkeservice aktiv. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter. Erschrocken schaute sie sich um und sah dem grinsenden Ramon in die Augen. „Das hast Du wirklich gut hinbekommen.“ raunte er ihr leise ins Ohr. Weiter sagte er: „Mein Chef ist ganz traurig, das er nicht hier sein kann. Ich glaube Dein Wahnsinns Arsch hat es ihm auch angetan.“ bei diesen Worten glitt seine Hand über ihren Rücken auf ihren Hintern. „Am liebsten würde ich den sofort wieder ficken!“ teilte ihr die flüsternde Stimme mit.

Auch durch Danas Körper jagte bereits die Erregung. Die warme Hand auf ihrem Hintern tat das übrige dazu um den Mädchenkörper in Wallung zu bringen. Doch Dana rief sich zur Ordnung. Sie drehte sich leicht weg, schaute ihm nicht ohne ein Grinsen in die Augen und sagte: „Vorsicht Herr Bankdirektor. In meinem Laden heißt es Job ist Job und Schnaps ist Schnaps!“. Durch ihre Bewegung war Ramons Hand ins Leere gerutscht. Nun sah er den Saft in ihrer Hand. „Du willst mir also sagen das du zu nüchtern dazu bist!“ lachend hob er den Arm eine Bedienung gegenüber. Die kam gleich zu ihnen mit einem Tablett voller Champagnergläser. Ramon nahm Dana das Saftglas aus der Hand und stellte es auf das Tablett. Dann ergriff er zwei Champagnerkelche und gab eine davon Dana in die Hand. „Auf unseren gemeinsamen Erfolg Frau Becker!“ sagte er noch in Anwesenheit des Mädchens. Die ging eilig weiter. Dana stieß mit ihm an, nahm einen Schluck und grinste. Als einer ihrer Jungs vorbeikam machte sie ihm ein Zeichen näher zu kommen. Sie leerte das Champagnerglas und stellte es auf sein Tablett. Von seinem Tablett nahm sie sich ein Mineralwasser. „Danke“ verabschiedete sie den Kellner und zu Ramon gewand sagte sie: „Ich bin im Dienst und da trinke ich nie.“ In Gedanken fügte sie hinzu - zumindest nicht in dieser Funktion!

„Schade das wir hier keinen Garten haben!“ erwiderte Ramon lächelnd. Grinsend teilte Dana ihm mit, das man sicherlich bei der Locationauswahl an alle Eventualitäten denken müsse. Um das Thema zu beenden fragte sie was denn eigentlich ihr Exfreund so machen würde. Ramon erzählte das er sich nun noch mehr in die Ausbildung hängen würde und für nach der Prüfung die Versetzung ins Ausland beantragt hätte. Dana zuckte nur teilnahmslos mit den Schultern.

Auch Ramon wurde nun wieder dienstlich. Er zeigte ihr fünf Männer und eine Frau, um die man sich intensiv bemühen sollte. Dana wollte das gleich in die Wege leiten. Sie sagte, dass sie hoffe später noch mehr Zeit füreinander zu finden und ging in Richtung ihres Personals. Sie setzte die Mädels auf vier Männer und den jungen Mann auf die ältere Dame an.

Eine Zeit lang beobachtete sie die ersten Flirtversuche durch ihre Leute. Die Darbietung auf der Bühne wurde mit viel Applaus beendet. Eine Zugabe erfolgte noch. Nachdem die Künstler in die Garderobe verschwunden waren, eilte Dana hinterher um sich zu bedanken.

Im Saal startete das Buffet und ein lockerer Smalltalk unter den Gästen. Die ältere Dame, die für den besonderen Service benannt war, verabschiedete sich. Eines ihrer Mädels kam zu Dana. Sie berichtete das der ihr zugeteilte Herr sehr nett wäre, aber offensichtlich auch stockschwul sei. Dana konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Zumal sie sah, das der betreffende Mann ihren zuständigen Mitarbeiter schon offen an flirtete. Dana teilte dem Mädel den übrigen männlichen Gast zu. Ihrem Mitarbeiter sagte sie im Vorbeigehen „Grünes Licht und viel Spaß!“

Sie sah das Ramon die ganze Zeit mit Gästen plauderte. Zwei jüngere Blondinen schienen ihm dabei aber kaum von der Seite zu weichen. Die Gesamtstärke der Gäste nahm nach und nach ab. Bei einem ihrer Rundgänge wurde Dana von zwei Herren angesprochen. Was sie machen würde, denn man sah sie immer allein an diesem Abend. Dana sah sich zwei Männern, sicherlich schon in den Vierzigern gegenüber. Sie hatten eindeutig arabische Wurzeln und auch einen entsprechenden Akzent. Dana erklärte das sie nicht zu den Gästen gehören würde, sondern von der organisierenden Agentur wäre. Ihre Aufgabe wäre es den Abend zu leiten. Die Männer stellten sich als Kunden der Bank vor, die gemeinschaftlich eine Kette arabischer Restaurants betrieben. Sie fragten ob sie das „Adnan & Yussef“ nicht kennen würde. Höflich verneinte Dana dieses und erklärte das sie gar nicht aus Frankfurt kommen würde. Ihre Agentur hätte die Zentrale für Deutschland in Hannover. Dort würde sie auch leben. Gleich bekam sie von den charmanten Männern eine Portion Mitleid soweit zur Arbeitsstelle zu müssen. Galant begannen sie Dana auszufragen. Dana antwortete das sie als Geschäftsführerin in der Zentrale arbeiten würde und so auch Produktionen im ganzen Land betreuen würde. „Müssen Sie denn heute Abend noch mit dem Wagen zurück? Sie trinken ja nur Wasser?“ äußerte sich Yussef. Dana erklärte schnell, das sie viel von der Trennung von Arbeit und Vergnügen halten würde und damit sie den Überblick behielte, würde sie bei der Arbeit lieber auf alkoholische Getränke verzichten. Sie unterhielten sich weiter über Danas Job aber erzählten auch von ihren Restaurants. Nach einiger Zeit ließ sich Dana zu einem Glas Champagner überreden.

Eine ihrer Damen winkte ihr zu. Dana entschuldigte sich und ging zu ihrem Personal. Es stellte sich heraus, das von den vier Mädels zwei einen Gast hatten, der gerne mehr wollte. Die beiden Anderen hatten kein Glück. Dana gab den betreffenden Mädels gleich die Hotelschlüssel. Allen Anderen sagte sie an, das der normale Service bis 21 Uhr gehen würde. Nun wollte sie noch nach ihrem männlichen Personal schauen. Die beiden reinen Servicejungs hatten es sich im Cateringbereich gemütlich gemacht. Sie schäkerten deutlich mit den beiden jungen Köchinnen. Dana war es egal, ob sie die Mädels nach Feierabend abschleppen würden – doch während der Arbeit hatte sie etwas dagegen. Schnell sprengte sie Gruppe und scheuchte die Mitarbeiter zurück an die Arbeitsplätze. Als sie weitergehen wollte drang von einem der Jungs die Aussage „Was will die frigide Ziege eigentlich. Nur weil die keinen Abkriegt!“.

Dana drehte sich auf dem Absatz um. Der Sprecher erblickte es und selbst seine Ohren glühten rot. Sie entschied das sie hier durchgreifen musste, bevor ihr ihre Leute auf der Nase herumtanzten. Sie rauschte auf den Jungen zu und bat ihn kurz mit ihr nach hinten zu kommen. Während er vor ihr herlief, bedauerte sie ihr Vorhaben fast. Sie dachte das sie bei diesem süßen Kerl wohl auch hätte schwach werden können. In der Garderobe angekommen, warf sie mit einem lauten Knall die Tür ins Schloss. Unsicher sah der Junge sie an. Er wird nicht älter sein wie ich selber, dachte Dana. Gleich begann er zu stammeln das er es nicht so gemeint hätte. Die Mädchen hätten ihm so gut gefallen, das er sich als starker Mann darstellen wollte.

Dana wollte und konnte das nicht gelten lassen. Sie machte ihm deutlich, das er zum Arbeiten und nicht zum poppen da wäre. Für heute hätte er Feierabend. Er solle sich umziehen und sofort das Event verlassen. Für ein klärendes Gespräch, würde er in der kommenden Woche einen Termin vom Büro bekommen.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen wartete sie bis er seine Privatsachen wieder am Körper hatte und begleitete ihn bis zum Ausgang. Sein Kollege sah den Abmarsch und stürzte sich sofort in den Service. Aus den Augenwinkeln sah Dana wir ihre Leute tuschelten. Gleichzeitig strafften sich aber die Körper wieder und der Diensteifer war angeregt.

Sie drehte erneut eine Runde durch den Saal. Es waren noch etwa 100 Gäste da. Sie traf bei ihrem Rundgang auf Ramon. Der war schon ein wenig beschwipst und hatte in jedem Arm eine der Blondinen. Dana ging auf das Dreiergespann zu. Im Gespräch mit ihnen erkannte das nicht nur Ramon reichlich Champagner konsumiert hatte. Die beiden Damen, die er ihr als Besitzerinnen einer Massagepraxis vorgestellt hatte, waren ebenfalls im höheren Promillebereich angekommen. Dana traute ihren Augen nicht, als der seriöse Herr Bankdirektor seine Hand der Einen langsam ins Dekoltee schob. Während seine Hand die Brust kräftig im Ausschnitt des Abendkleides knetete, fragte Ramon sie schamlos ob sie ihn nicht später noch in seinem Büro massieren würde. Die stöhnende junge Frau stimmte zu. Nun besah Dana sich die Andere intensiv. Die Frau stand relativ teilnahmslos neben dem Paar. Offensichtlich bekam sie nur mit Mühe Luft.

Einer von Ramons Leuten kam angelaufen und erklärte das Direktor Karlsmann gehen wollte und sich verabschieden möchte. Dana ging einen Schritt zu Seite. Erst jetzt sah sie wo die zweite Hand Ramons abgeblieben war. Sie wühlte unter dem Kleid der zweiten jungen Frau, die wohl deshalb mit der Beherrschung zu kämpfen hatte.

Wie herrisch er wieder mit diesen Weibern umging, schoss es ihr in den Kopf. Gleich waren die Gedanken wieder beim ersten Treffen. Nicht anders hatte er sie selber sturmreif gemacht. Schade das er für diesen Abend schon vergeben war. Es kribbelte bereits in ihrem Körper.

Ramon löste sich den Beiden. „Schön hier warten, wir haben noch viel vor.“ Sagte er den Frauen die willig nickten. Gemeinsam ging sie mit ihm ein paar Schritte in Richtung Ausgang außer Hörweite sagte Dana: „Du alter Bock machst jetzt wohl die Frankfurterinnen geil wie?“. Chavez lachte auf, holte mit dem rechten Arm auf und knallte ihr seine Hand auf ihren Arsch. „Naja den geilsten Arsch von Hannover hatte ich ja schon. Doch wenn Du es wieder nötig hast, ich habe jederzeit ein offenes Ohr für Dich!“. Der Schlag ließ Danas Hormone gleich wieder Achterbahn fahren. Wenn er gewollt hätte, hätte sie sich sofort die Klamotten vom Leib reißen können. Sofort spürte sie den Druck in ihren Brüsten. „Leider bist Du ja mit den beiden Schnecken schon ausgelastet und Deine geilen Brüder sind auch nicht griffbereit.“ sagte sie ihm leise um dann sofort wieder ganz geschäftsmäßig zu werden: „Wie lange willst Du es hier noch laufen lassen?“. Grinsend sah er auf seine Uhr 21 Uhr war erreicht. Er sah sich um und sagte: „Die noch hier sind, sind entweder auf einen Gratisschampus oder vielleicht Deinen geilen Arsch aus. In einer halben Stunde werde ich die beiden Schnecken in mein Büro abschleppen und dort durchficken. Wenn ich weg bin schmeiße den Rest raus.!“ Er schaute sich um ob sie Zuschauer hatten, beide standen aber allein im Durchgang zum Ausgang. Schnell drückte er ihr einen Kuss auf. Seine Zunge in ihrem Mund sorgte nur dafür ihre Geilheit weiter anfachen zu lassen. Versonnen sah sie diesem Kerl hinterher. Sie spürte schon wie die Feuchtigkeit in ihren String gesickert ist.Ein paar Augenblicke lehnte Dana sich an eine Wand. Sie musste sich erst erholen.

Dann ging sie zurück in den Saal. Sie blieb am hinteren Ende stehen, gleich stob ihr Personal auseinander. Grinsend schaute sie zu. Von der Seite kam eine Gestalt auf sie zu. Sie drehte sich dorthin und erkannte den freundlichen Adnan. Er war mit zwei Gläsern bewaffnet und reichte Dana eines. Erst wollte sie protestieren, aber dann dachte sie das ja nun bald Feierabend wäre. „Was war denn los?“ fragte der Araber neugierig Dana berichtete ihm, das sie gerade einen Mitarbeiter nach Hause schicken musste. Auf seine Nachfrage erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Er war ganz empört und sagte ihr: „Sie und frigide? Er ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten – eher eine Rassestute!“ verkündete er. Ohne das es jemand gemerkt hatte war Ramon bei ihnen erschienen. Sie bemerkten ihn erst als er lachend Adnans Spruch mit Applaus bedachte. „Vergiss aber die Peitsche nicht, sie kann auch eine Rassekatze sein, die es liebt wenn man ihr Benehmen beibringt!“. Entsetzt sah Dana Ramon an. Sie kippte ihr Champagnerglas in sich und verließ sofort diese Ecke.

Von der anderen Seite der Halle beobachtete sie wie Ramon sich noch eine Weile mit Adnan unterhielt. Sie hoffte doch, das er nichts von ihren gemeinsamen Erlebnissen erzählte. Es beruhigte sie erst, als Ramon zu seinen beiden Blondinen zurück ging. Die letzte Viertelstunde war angebrochen. Die Mädels sollten noch einmal eine Runde servieren. Während der Service lief, ging Dana vor die Tür um sich eine Zigarette zu rauchen. Vor der Tür standen auch einige der Gäste und rauchten. Danach ging sie zurück in den Saal. Sie schaute sich auf dem Buffet an, was noch übrig geblieben ist. Sie fragte eine der Köchinnen ob sie auch Verpackungsmaterial dabei hätten. Dieses wurde ihr bestätigt. Dann erklärte Dana, dass die Veranstaltung in einigen Minuten enden würde. Das Personal dürfte sich von den Resten mitnehmen was sie wollten. Das würde aber auch für die Cateringleute und Techniker gelten, wenn die es wollten.

Die Platten und Rechauds waren noch gut gefüllt. Sie dachte daran, dass das Zeug ja eh bezahlt werden musste.

„Oh sie haben noch Hunger?“ fragte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und erkannte Yussef. „Nein, nein“ sagte Dana gleich, „ich wollte mit nur ein Bild machen. Das sind alles tolle Sachen hier, aber wenn ich ehrlich bin ist es nicht das was ich mir bestellen würde. Aber der Kunde ist die Bank und der Kunde bestimmt.“. Schon wieder drückte er ihr ein gefülltes Glas in die Hand. Langsam merkte sie, das sie an diesem Tag noch nichts gegessen hatte. Dana leerte mit dem höflichen Araber das Glas und sah sich dabei um. Es waren noch etwa 30 Gäste anwesend, sie suchte mir den Augen herum aber weder Ramon noch seine Blondinen waren zu sehen. Dana ging zu ihren Mädchen, bat sie jedem Gast einen letzten Champagner anzubieten und darauf hinzuweisen das die Veranstaltung beendet wäre. Das Personal dürfte, wenn es wollte, auch ein Feierabendglas trinken. Wer wollte durfte dann vom Buffet mit nach Hause nehmen was er wollte. Ihre letzte männliche Kraft fragte gleich ob das auch für die Köchinnen gelten würde. Dana lachte: „Ja wenn man sie Dir in Frischhaltefolie einpackt habe ich nichts dagegen!“. Die Mitarbeiter wurde noch gebeten aufzuräumen und hätten dann auch Feierabend.

Das Personal stob auseinander und erledigte die Aufgaben. Dana blieb allein an dem Stehtisch zurück, wo sie eben zu den Leuten gesprochen hatte. Wieder erschienen die beiden Araber bei Dana. Sie stellten drei leere Gläser und eine Champagnerflasche auf den Tisch. „Jetzt haben Sie ja auch gleich Feierabend!“ verkündete Yussef, „Einen Grund darauf ein Glas zu trinken!“ fügte Adnan hinzu. Nach dem ersten Glas wurde beim Smalltalk schnell ein Zweites daraus. Sie lachten und plauderten miteinander. Nach einiger Zeit waren sie fast allein in der Halle. Adnan leerte den Rest aus der Flasche in Danas Glas. Ihre Mitarbeiter verabschiedeten sich unterdessen. Auch die Techniker und Caterer trugen gerade die letzten Kisten heraus. Als sie fertig waren verabschiedeten auch sie sich von Dana. Die leerte nun ihr letztes Glas und wollte ihrerseits den beiden netten Arabern adieu sagen.

Die Männer gaben sich bestürzt und fragten das Mädchen was sie denn noch vor hätte. Dana erklärte das sie ins Hotel gehen würde, vielleicht noch einen Drink an der Bar nehmen und dann Schlafen wolle. Yussef ergriff das Wort und erklärte in seiner blumigen Sprechweise wie jung der Abend doch noch wäre und das die Unterhaltung sehr nett wäre. Außerdem habe Dana wohl eine Bildungslücke, die das „Adnan & Yussef“ nicht kennen würde. Dana lachte und fragte was denn das besondere an ihrem Restaurant wäre. Nun schaltete Adnan sich ein. Immerhin wäre es etwas einzigartige, nicht nur ein Restaurant, nicht nur eine Bar, nicht nur ein Raucherclub und nicht nur ein Theater – es ist eine Mischung aus allem. schwärmte der Araber.

Dana war angeschlagen von der geballten Getränkeladung in der letzten halben Stunde. Aber was sollte schon sein. Sie entschied sich doch mitzufahren, für eine Stunde oder wenn es nett ist Zwei.

Sie stimmte zu auf ein oder zwei Drinks mitzukommen.

Gemeinsam verließen sie die Halle. Durch die Tür ging Dana voraus. Die Blicke beider Männer waren auf ihrem Arsch geheftet. Leise sagte Adnan zu Yussef auf Arabisch: „Schau Dir diesen geilen Arsch an. Ich will ihn als erstes Ficken wenn wir sie soweit haben. Gut das mir dieser Chavez erzählt hat, was für ein devot-geiles Miststück diese Kleine doch sein kann!“. Yussef flüsterte ebenfalls auf Arabisch zurück: „Ich bin viel geiler auf die dicken Titten!“. Auf der Straße trat der Eine an Danas rechte Seite und der Andere auf ihre linke Seite. Locker hakte sie sich in die beiden ihr dargebotenen Arme ein und marschierte los.

Nur zwei Straßen weiter standen sie vor einem beleuchteten zweistöckigem Bau. Auf dem Firmenschild konnte Dana lesen: Adnan & Yussef - Bar – Restaurant – Shisha.

Höflich ließen die Herren wiederum Dana den Vortritt. Sie betraten einen Resaurantraum, der deutlich im orientalischen Flair eingerichtet war. Dieses Konzept wurde bei den Wänden und der Dekoration angefangen, über die Tische, dem eingedecktem Geschirr bis hin zu den Kellnerinnen in entsprechenden Kostümen beibehalten.

Adnan, der sich nun an Dana vorbei schob, wies auf eine Sitzecke, die sich auf einem leicht erhöhtem Podest befand. Dana folgte dem Wink und nahm dort Platz, Yussef setzte sich ebenfalls mit an den Tisch, während Adnan in die hinteren Räume des Betriebs verschwand.

Schon kurze Zeit später erschien ein Mädchen mit einer Karaffe und drei Weingläsern.

Yussef übernahm das Einschenken und erklärte Dana, dass es sich um einen süßen Australier handeln würde. Dieser Wein würde auch sehr gut zu ihrem Essen passen. Er legte Dana die Karte vor. Während Dana darin blätterte stieß Yussef bereits mit ihr an.

Dana war nicht nach großem Essen. Als sie Yussef das mitteilte, orderte er eine kleine Vorspeiseauswahl zum kosten. Eine angenehme Unterhaltung begann. Nach kurzer Zeit erschien auch Adnan wieder am Tisch. Er hatte sich ebenfalls in ein orientalisches weites Gewand geworfen und erklärte, dass er nach der Veranstaltung in der Grotte geschaut hätte.

Das machte Dana natürlich neugierig. Gleich fragte sie was es denn damit auf sich hätte. Yussef erklärte, das sie in diesem Haus über verschiedene Räume verfügten. Es gab den eigentlichen Restaurantraum, zwei kleinere Säle für jeweils bis zu 50 Personen, einen Saal für bis zu 200 Leuten, drei private Speisezimmer für maximal 10 Gäste und eben den Keller. Weil sich Keller immer so zweitklassig anhörte, haben sie mit Hilfe von Dekorateuren und ziemlich viel Bauschaum aus einem großen Kellerraum den Eventraum „Grotte“ gemacht. Platz hätten bis zu 50 Gäste. Die Wände sind im Stil einer Felsgrotte gestaltet. Die Raumeinrichtung ebenfalls. Aufgrund von einem separaten Eingang und eigenen Sanitäranlagen, könnten hier kleine Feiern und Veranstaltungen losgelöst vom allgemeinen Betrieb starten.

Dana fand das interessant und sagte das sie sich den Raum gern anschauen würde. Adnan lehnte das gleich ab. Er wollte die Gäste nicht stören. Doch Yussef lenkte ein. Er meinte etwas später, wenn die Feier unten beim ausklingen wäre, würde vielleicht doch die Möglichkeit bestehen.

Die Unterhaltung am Tisch lief weiter, der Wein floss ebenfalls reichlich. Das Dana schon angetrunken war, konnte man merken. Nun ließ Yussef verschiedene Brände aus der Heimat servieren. Im Stil einer Verkostung, musste Dana einen nach dem anderen trinken.

Die Stimmung unter den Dreien wurde immer lässiger und lockerer, die Unterhaltung schweifte nun auch häufiger in den privaten Rahmen.

Neugierig wollten die Männer wissen, ob Dana denn einen Ehemann oder festen Freund hätte. Das verneinte sie natürlich.

Während sie bereits zwei Stunden am Tisch saßen und tranken, leerte sich das Restaurant immer weiter. Gut angeheitert, hatte Dana jedoch die Uhr nicht aus den Augen verloren. Sie fragte die Männer ob sie denn nun die Grotte sehen könnte, denn sie müsste gleich auch in das Hotel. Ihr Flieger ginge schließlich schon um 9 Uhr. Adnan sagte, dass er nachsehen wolle, ob die Gesellschaft nun gegangen war und ging hinunter.

Dana war nicht böse als Adnan verschwand, während der den ganzen Abend über immer wieder kleine Spitzen und Anzüglichkeiten anbrachte, war Yussef die dezente Liebenswürdigkeit in Person. Zu gern hätte Dana gewusst, was Ramon diesem Araber erzählt hatte. Inständig hoffte sie, das es nichts von der kleinen Afterhouer im Hotel war. Sie hatte sich vorgenommen an diesem Abend solide zu bleiben.

Yussef hingegen tendierte sogar zu einem unterschwelligen Flirten. Seine sanfte Stimme hatte es ihr angetan. Wäre Adnan nicht gewesen, hätte Dana sich vielleicht doch mehr mit dem Jüngeren der beiden Araber vorstellen können. Yussef goss den Rest des Weines in ihre beiden Gläser.

Adnan kam zurück und erklärte, das noch einige der Gäste dort wären. Sie könnten aber hinunter gehen, sollten aber aufpassen die restlichen Gäste nicht zu stören.

Dana versprach leise zu sein, erhob sich und wurde von Yussef zur Treppe geführt. Während Yussef vorging, belegte Dana die Mitte und Adnan genoss den Anblick des kleinen Knackarsches.

Das erste was Dana wahrnahm, war eine seltsame Musik Sie hatte so etwas schon einmal gehört und kramte in ihrem Gedächtnis. Kurz vor der letzten Stufe kam ihr der Geistesblitz – E Nomine hieß die Gruppe. Es waren Gesänge in der Art von Gregorianischen Chören und das ganze in einem dumpfen Rocksound. Schon erwartete sie eine Gothicparty.

Sie bogen um die letzte Ecke. Das Bild das sich ihr darbot, unterstrich diesen Eindruck. Die Wände waren in einer Granitsteinoptik gehalten. Offene Fackeln wiesen den Weg in einen langen Gang. Am Ende des Ganges war ein größerer Raum mit einer Theke zu erkennen. Während sie den Gang durchschritten, erkannte sie kleinere und größere Nischen. Teilweise waren diese kleinen Grotten mit einer passenden Sitzgarnitur aus Tisch und Stühlen ausgestattet, es gab Räume mit gemütlicheren Sitzgruppen, aber auch welche die nur zum Stehen einluden.

Was sie sah, beeindruckte sie stark.Gleich plapperte sie los und fragte ob sie für ihr Unternehmen diese Räume auch anmieten könnte. Yussef strahlte und nickte, während Adnan gleich seinen Finger auf ihren Mund legte. „Psst“ konnte sie hören, wobei der Finger fast eine Spur zu lange auf ihren Lippen ruhte. Adnan legte nun seinen Arm um Danas Hüfte und führte sie in Richtung der Theke.

Jetzt erkannte Dana dort einen jungen Angestellten. Über seinem nackten Oberkörper waren Lederbänder, mit Nieten verziert, gekreuzt. Um die Unterarme trug er ebenfalls Ledermanschetten. Als sie an der Theke waren sah sie, dass er unten eine Lederhose und Stiefel trug.

Keiner sprach auch nur ein Wort. Yussef zeigte dem Mann drei Finger. Schon wurden drei Schnapsgläser mit einer braunen Flüssigkeit gefüllt.

Adnan prostete den beiden Anderen zu und sie schütteten jeder seinen Kurzen in sich hinein. Dana schmeckte eine angenehme Süße auf der Zunge und schluckte den Schnaps hinunter. Jägermeister signalisierte ihr ihr Geschmackssinn. Langsam rollte das Zeug ihre Speiseröhre hinab um im Magen ein wohlig warmes Gefühl zu entfachen. Doch nun kam es langsam. Ein scharfes Brennen nahm ihr fast den Atem. Sie spürte es nun den ganzen Hals hinab, über die Speiseröhre bis in den Magen. Ein zusätzliches Anisaroma machte sich in ihrem Mund breit. Uhhh- das war scharf, das musste sie erst verarbeiten. Die Augen tränten und mühsam unterdrückte Dana ihren Hustenreiz.

Adnan grinste sie gemein an und sagte leise: „Das nennen wir hier Leberhaken! Genau das Richtige um in Stimmung zu kommen! Es war ein Teil Jägermeister und ein Teil Sambucca!“. Dana überlegte und kam zum Schluss das dieser Kurze bestimmt über 50 % Alkohol hatte. Ohne es natürlich den Männern gegenüber zuzugeben, fühlte sie sich von dem einen Drink doch angeschlagen. Als Adnan ihr einen Zweiten anbot, lehnte sie den dankend ab. Auf ihrer rechten Seite hatte sich Yussef platziert. Sie spürte wie seine Hand sich auf ihre linke Schulter legte. Langsam näherte sich sein Kopf Danas Ohr. „Jetzt zeig ich Dir mal was wirklich geiles.“ und drehte sich in Richtung Barkeeper, leise sagte er: „Mach mal drei Schneeflöckchen!“. Der Mann drehte den Dreien den Rücken zu. Dana konnte die Flaschen nicht erkennen, mit denen er hantierte. Danach stellte er drei weiße Schnäpse auf die Theke.

Schon hatte Dana einen davon in die Hand gedrückt bekommen. Sie konnte sich dem nicht entziehen. Yussef stieß mit ihnen an und nachdem die Jungs den Drink leerten, blieb Dana nichts anderes übrig wie es ihnen gleich zu tun.

Im Grunde war es die gleiche körperliche und geschmackliche Reaktion. Nur statt der schweren Süße des Jägermeisters, schmeckte sie einen leichten Kokosgeschmack. Der grinsende Yussef verkündete: „Batida mit Sambucca!“. Eine gleichmäßig erregende Wärme durchströmte Dana immer mehr von ihrem Bauch ausgehend. Der Barkeeper, der Dana nicht aus den Augen ließ, beugte sich verschwörerisch über die Theke. „Die die noch da sind“ flüsterte er „starten gleich noch eine Session in Raum 1. Wenn ihr zuschauen wollte, die Galerie ist auf!“.

Die angetrunkene Dana kicherte. „Was denn für eine Session? Wird hier gepokert oder was ist eigentlich hier los?“. Ihre Stimme war etwas lauter, sie schallte durch den Raum. Alle drei Männer ließen sofort ein Psst!“ hören.

„Wer andere stört wird normalerweise bestraft!“ sagte der Barkeeper nicht ohne seinen Blick von Danas Brüsten zu nehmen.

Dana verspürte nun diesen Blick sehr intensiv. Es war eine Kombination aus der düsteren Atmosphäre, dem knistern der Wandfackeln, die ordentliche Alkoholdosis, etwas Neid auf die Blondinen, die ihr den doch innerlich erhofften Fick mit Ramon vermasselt hatten und vielleicht auch die Tatsache am Vorabend nicht wirklich ausgiebig auf ihre Kosten gekommen zu sein. Die Lust auf Lust kam langsam in ihr auf. Sie betrachtete den jungen Araber in seiner Verkleidung. Ein hübsches Kerlchen dachte sie sich und war wie zuvor bei Yussef und Adnan von diesen stechenden dunklen Augen fasziniert.

Dana beugte sich soweit nach vorn, das ihre Arme auf der Theke auflagen. Das dadurch ihr Ausschnitt weit offen in seine Richtung zeigte hatte Dana nicht bedacht. Grinsend flüsterte sie; „Du willst mich also bestrafen? Pass lieber auf das die Tante dich nicht zum Nachtmahl verspeist.“.

Yussef, der seine Hand immer noch auf ihrer Schulter liegen hatte, griff nun fest zu. Er zog die Schulter und damit den ganzen Oberkörper soweit nach hinten auf dem Barhocker, das Dana wegen dem Gleichgewicht schon ein Hohlkreuz machen musste. Ihre Brüste waren nach vorn durchgedrückt und überdeutlich drückten sich ihre harten Nippel gegen den dünnen Stoff des Kleides.

Yussef musste um Fassung ringen, um nicht gleich die geilen Euter zu ergreifen.Heiser hauchte er ihr ins Ohr: „Vorsicht reize Jamal nicht, sonst kann ich für nichts mehr garantieren und jetzt werde ich Dir was zeigen.“. Ohne den Griff zu lösen zog er Dana vom Barhocker und mit sich mit. Sie gingen durch den Gang zurück . Adnan ging vor und Dana wurde von Yussef hinterher geschoben. Zwischen zwei Räumen öffnete Adnan eine Tür und man blickte auf eine Treppe. Die kleine Karawane ging hinauf. Oben sind sie auf einer Art Balustrade angekommen. Alles dort war dämmrig und ein dünner Lichtschein schien unten aus dem Raum, in den der kleine Balkon hineinragte, zu kommen.

Yussef schob Dana weiter an den Rand des Balkons. Sie konnte nun unten in den Raum sehen. Bei diesem Raum handelte es sich ebenfalls um eine Felskammer. Auch dieser Raum war durch große Wandfackeln beleuchtet. Diese untenliegende Kammer war rund. An den Wänden entlang waren mehrere Stehtische aufgestellt. Langsam gewöhnten sich Danas Augen an die dämmrige Atmosphäre. An den Stehtischen waren etwa zehn Gestalten verteilt. Alle Anwesende waren mit schwarzen Umhängen, die auch über ihre Köpfe reichten verdeckt. Nun wandte sie ihre Aufmerksamkeit auf die Mitte des Raumes. Zwei mit an Schnitzereien verzierte Pfähle standen in der Mitte des Raumes. Die Fläche in der Mitte wurde zusätzlich durch einen verborgen angebrachten Scheinwerfer angestrahlt.

„Was, was ist hier los?“ stammelte Dana. Gleich legte sich Adnans Hand auf ihren Mund. Mit dieser Hand hielt er ihren Kopf fest und richtete ihn auf diese Fläche aus. Yussefs zweite Hand schob sich auf ihre zweite Schulter und fixierte ihren Körper so.

Bevor Dana sich Gedanken machen konnte, sich zur Wehr zu setzen, kam unten in den Raum Bewegung. Eine Gestalt verdeckt mit einem weißen Tuch wurde in den Raum geführt. Sie musste zweimal hinschauen, der der die Gestalt hereinbrachte war der Barkeeper Jamal.

Er schob die Gestalt zwischen die Pfähle und griff unter das Tuch. Ein dünner und sehr blasser Arm kam zum Vorschein. Jamal ergriff den Arm und band ihn mit einer Ledermanschette, die an am Pfahl wohl befestigt war, fest. Das Gleiche erfolgte nun mit dem zweiten Arm.

Als nächstes ging Jamal in die Hocke, zog ein Bein etwas weiter zu Seite und machte es mit einer weiteren Manschette fest. Das zweite Bein folgte am anderen Pfahl. Nun stand Jamal auf und trat zu Seite. Eine der schwarzen Figuren klatschte nun zweimal in die Hände. Jamal trat wieder vor und trat hinter die gefesselte weiße Person, er legte seine Hände an den Umhang und mit einem Ruck zog er den Umhang weg. Ein schönes nacktes Mädchen mit leuchtend roten Haaren kam zum Vorschein. Jamal nahm von einem Tisch einen schwarzen Schal und band den dem Mädchen vor die Augen. Er ergriff von einem Tisch eine Klingel, die Klingel wurde von ihm einmal angeschlagen. Nun verließ er den Raum. Die schwarz vermummten Gestalten zogen sich ihre Umhänge vom Körper. Es waren alles nackte Männer. Die meisten im fortgeschrittenen Alter. Sogar einige harten Ständer konnte Dana erkennen.

Die Männer traten auf das gefesselte Mädchen zu. Langsam ließen sie ihre Hände über den jungen Körper streichen. Nach wenigen Augenblicken war das Girl mit Händen überzogen. Dana konnte erkennen das sie bereits gefingert wurde. Andere massierten Brüste und Arsch. Einer schon ihr einen Finger in den Mund. Willig wurde der von ihr geöffnet.

Dana stellte sich die Frage, ob es ihr nicht auch gefallen würde an der Stelle des Mädchens zu sein. Sie spürte eine Bewegung an ihrem Mund. Andans Finger zogen bereits ihre Lippen nach und versuchten sich in die feucht Höhle hinein zu drängen. Sie blickte weiter hinunter. Ein Typ hatte sich vor dem Mädchen platziert und ließ eine Art Fliegenklatsche immer wieder auf die Nippel der jungen Frau herunter sausen. Jedes klatschen des Geräts schallte laut durch den Raum. Für Dana war es fast so, als ob die Schläge ihre eigenen Brüste malträtierten. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen und konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen.

Adnan nutzte das leichte Öffnen von Danas Mund aus, um gleich seinen Finger hinein zu schieben. Zielsicher begann er mit ihrer Zunge zu spielen und Dana, bereits heftig aufgeheizt, ging nur zu gerne auf dieses Spiel ein. Immer wieder zog er seinen Finger leicht heraus, nur um ihn im nächsten Augenblick erneut hart in das Mädchen hinein zu stoßen.

Willig legte Dana ihren Kopf in den Nacken und genoss die harten Stöße in ihr kleines Fickmaul. Fest lehnte sie an den hinter ihr stehenden Yussef.

Der konnte gar nicht glauben, wie aus der widerstrebenden jungen Dame so schnell eine fickbereite kleine ******** wurde. Seine Hände umfassten immer noch ihre Schultern und schoben sich an der einen Seite, an der das Kleid über die Schulter ging, unter den Stoff.

Genießerisch streichelte er erst mit den Fingerspitzen, dann auch mit den ganzen Händen die zarte Mädchenhaut. Ihr fester Hintern drückte sich immer intensiver gegen seine zuckende Beule in der Hose.

Sein Blick streifte über ihren Kopf hinweg und an ihrem Körper entlang. Die großen Brüste, mit den starr gegen den Stoff drückenden harten Nippeln zogen seine Gier magisch an. Mit seinen Händen begann er das Kleid über die Arme nach unten zu drücken. Immer mehr der prachtvollen Titten kam aus dem nach unten gleitenden Stoff zum Vorschein.

Yussef spürte weiterhin keine Gegenwehr von Danas Seite und mit einem Ruck überwand er alle Hindernisse. Das Kleid sank um ihre Füße. Gleich ergriffen seine Hände die nun nackten Fleischberge. Er krallte sich förmlich hinein und begann die Titten stöhnend zu walken. Mit zwei Fingern ergriff er jeweils einen Nippel. Er steigerte langsam die Kraft seiner Finger und quetschte die empfindlichen Lustzeiger. Auch Dana konnte sich kaum halten, der leichte Schmerz in ihren Brüsten fokussierte sich direkt in ihrem Lustzentrum. So brauchte Dana auch einen Augenblick, um zu registrieren, das die fremden Finger sich sowohl aus ihrem Mund wie auch von ihren Brüsten entfernt hatten.

Ein wenig frustriert öffnete sie ihre Augen. Das erste was sie sah, war das breit grinsende Gesicht von Adnan. Der trat auf sie zu und sagte einfach: „Komm Du geiles Stück!“. Ein wenig unsanft legte er seinen Arm um ihre Hüfte, drehte sie um und zog sie mit sich. Nun kam auch Yussef mit einem verzerrt geilen Gesichtsausdruck in ihr Blickfeld. Er starrte ihren halb nackten Körper an, beugte sich plötzlich vor. Dana konnte so schnell nicht reagieren. Yussefs Hand legte sich auf ihre Seite, umfasste ihren String und zog ihn mit einem Ruck von ihrem Körper. Nun völlig nackt, wurde Dana von Yussef in einen Raum geschoben.

Dana wusste nicht wie ihr geschah. Auch dieser Raum war in der Optik einer Grotte gestaltet. Die Einrichtung war spartanisch. Lediglich in der Mitte es Raumes war ein Steinblock angestrahlt.

Mit seinem eisernen Griff schob Adnan sie genau auf diesen Block zu. Dort angekommen wurde Dana über den Steinblock gebeugt. Yussef ging um den Stein herum und zog ihre Hände auf seine Seite. Sie spürte ein kühles Metall an ihren Armgelenken, in diesem Moment klickte schon die Handschellen.

Eine nie gekannte Form der Erregung durchströmte ihren Körper. Als dann ihre Beine herrisch auseinander gezogen wurden und auch dort Fesseln klickten, spürte sie wie die Produktion ihres eigenen Liebessaftes angeregt wurde. Yussef und Adnan standen nun vor ihrem Pranger und sahen Dana ins Gesicht. Langsam begannen sie sich auszuziehen. Beide Männer hatten bereits einen wirklich sehenswerten Ständer. Nackt standen sie nun vor ihr, massierten sich ihre Schwänze und betrachteten das gefesselte Mädchen vor sich.

„Was sollen wir jetzt mit Dir machen?“ fragte Adnan Dana streng. Die schaute auf, konnte aber nur schwer ihren Blick von den aufgerichteten Männlichkeiten nehmen. Zu gerne wäre sie sofort von den Prachtkolben gefickt worden. Die gefesselte Dana war allerdings nicht in der Lage sich zu artikulieren. Adnan trat auf sie zu. Von der Kopfseite des Steins musste eine Stufe eingebaut sein. Er trat hinauf und sein Liebesschwert kam unaufhaltsam auf ihren Mund zu. Er ergriff ihren Kopf, zog ihn nach hinten und jagte sein Fickgerät ansatzlos tief in ihren Schlund.

Dana schmeckte die herbe Männlichkeit auf ihrer Zunge, gierig saugte sie das Teil tief in sich herein.

Zur gleichen Zeit spürte sie eine Bewegung hinter sich. Im ersten Impuls wollte sie ihre Beine schließen, doch die Fesseln ließen das nicht zu. Eine Hand griff ihre weit geöffnete Spalte ab und drei Finger drängten sich der fortwährend heraus sickernde Flüssigkeit entgegen.

Dana verging fast als sie sich nicht gegen diese freche Hand wehren konnte. Sie war bereits sehr gereizt, nach wenigen Fingerstößen zuckte und vibrierte ihr ganzer Körper unter ihrem ersten Orgasmus.

Zaghaft, fast sanft wurden die Finger entfernt. Gleich dachte sie das es nur Yussef sein konnte der dort zugange war.

Ohne Mitleid erhöhte Adnan den Takt seiner Mundstöße. Fast bei jedem Stoß variierte er die Tiefe seines Eindringens.

Yussef hingegen ließ ihrem Körper einen Moment der Erholung. Plötzlich spürte Dana ein leichtes Brennen an ihren Schamlippen. Gleich danach hörte sie den Knall, den die schlagende Hand dort entfacht hatte. Die Schläge wurden fester, aber für Dana bereiteten sie immer größere Lust. Fast enttäuscht war Dana als sie aufhörten. Sofort spürte sie eine harte und heiße Eichel am Eingang ihres Fickkanals. Gleichzeitig rammte Yussef seinen Prügel in ihre Möse und Adnan den Seinen in ihren Mund. Zusätzlich begann Yussef erst mit einem dann mit einem zusätzlichen zweiten Finger ihre Rosette zu weiten. Die stöhnend sich windende Dana wurde so von zwei Seiten ausgefüllt. Die Männer genossen die Lust des jungen Mädchens unter ihren Händen. Fast kam es Dana schon wieder, da wurden beide Prügel aus ihren Löchern gezogen.

Adnan war der Erste der an seinem neuen Platz war. Doch statt seinen Prügel in ihre Fotze zu schieben, die kurz vor dem Überkochen stand, spürte Dana wie seine nasse Eichel, deren Geschmack sie noch auf der Zunge spürte, an ihrem Hintereingang.

Er machte diese sicherlich nicht zum Ersten mal. Geschickt schob er seine Eichel durch den von seinem Partner bereits vorher geweiteten Schließmuskel. Ohne jede Eile doch sein Ziel vor Augen drängte sich das harte Teil immer tiefer in Danas Analkanal.

Dana wollte gerade ihre Lust herausschreien, doch sie kam nicht dazu. Yussefs Schwanz bahnte sich den Weg an ihren Lippen und ihrer Zunge vorbei, tief in ihren Hals.

So bearbeiteten die Kerle Dana eine Weile. Es bedurfte nicht mehr vielem. Dana spürte einen gewaltigen Orgasmus in sich aufsteigen. Ihr Körper krampfte auf bisher nie dagewesene Art und Weise. Dana war dankbar das die Männer sich ihr langsam entzogen und sie so dieses großartige Gefühl auskosten konnte. Das Erste was sie wieder realisierte waren heiße Spritzer die sich von hinten auf ihren Rücken legten. Auch vorn wichste Yussef heftig. Dana riss noch den Mund auf, doch die Masse der Ficksahne landete mitten in ihrem Gesicht.

Es dauerte nicht lange, da wurde Dana losgemacht. Yussef zeigte ihr eine Tür und sie fand sich in einem Bad mit Dusche wieder. Eingesaut vom Sperma der beiden Männer blieb Dana nichts anderes übrig, wie die Dusche zu benutzen. Als sie aus der Kabine trat lag bereits ihr Kleid für sie bereit. Dana schlüpfte hinein und wurde draußen von dem inzwischen angezogenen Yussef erwartet. Er begleitete sie zur Bar, wo Adnan auf sie wartete.

Als Dana eine Uhr sah, wurde sie blass. Bereits in fünf Stunden startete ihr Flugzeug nach Hause. Nach einem schnellen Drink verabschiedete Dana sich von den Männern. Sie versprach, wenn es ihre Zeit erlauben würde, bald wieder vorbei zu kommen. Die Drei tauschten zum Abschied noch ihre Visitenkarten aus.

Dana fiel in ihr Hotelbett. Langsam zogen die Bilder des Abends an ihr vorbei. Doch mitten in ihrem geilen Film schlief sie ein.

Ich bewundere deine geile Phantasie und danke dir für dieses geile Kapitel. Weiter so!

ich kann die fortsetzung kaum noch erwarten

Eine ganz klasse Geschichte, die immer wieder interessant zu lesen ist und Lust auf die nächste Fortsetzung macht. Schreib weiter so toll und Dubwirst hier eine Riesen Fangemeinde bekommen.

Tag 21- 23 (Freitag - Sonntag)

Am nächsten Morgen erwischte Dana in der letzten Minute noch das Flugzeug. Sie war froh, im Flieger endlich den ersten Kaffee des Tages zu bekommen.

Immer noch müde erreichte Dana den Heimatflughafen. Sie saß relativ schnell im Auto und entschied sich sofort in ihr Büro zu fahren. Sie hoffte doch rechtzeitig Feierabend machen zu können. Für diesen Abend hatte sie nur eines auf dem Programm – Schlafen.

Im Büro war Dana die Erste. Mit einem frischen Kaffee verzog sie sich in ihr Zimmer. Während der Rechner hochfuhr, kramte sie ihr Handy aus der Tasche. Sie hatte es Gestern nach Feierabend ausgemacht und noch nicht wieder eingeschaltet. Gleich prasselten einige SMS Nachrichten auf sie ein.

Denise hatte bereits acht Mal versucht sie zu erreichen und wollte etwas zum Vorabend wissen. Tim bat um ihren Rückruf, Erkan hatte einen Guten-Morgen-Gruß hinterlassen und auch Stella wollte ihr eine Neuigkeit berichten.

Zuerst wollte sie Erkan einen Gruß zurück schicken. Während sie das erledigte, vermeldete ihr PC neue Emails. Dana legte das Handy zur Seite und schaute auf den Bildschirm. Ein Dankeschön von Ramon Chavez war das Erste. Dana öffnete die Mail. Der Banker bedankte sich für die gute Orga am Vorabend und orderte ein Wochenendseminar für zehn Führungskräfte. Er würde gern mit seinen Mitarbeitern tagen wo es ruhig wäre, allerdings schon Komfort für die Übernachtung, Tagungsequipment und für den Abend ein Unterhaltungsprogramm gegeben wäre. Sein Wunschtermin liegt am Ende des nächsten Monats. Dana freute sich und druckte die Mail aus.

Die nächste Mail war vom Generaldirektor der Bank. Er erklärte das alles zu seiner Zufriedenheit abgelaufen wäre und der Vertrag in Kraft gesetzt würde. Darüber hinaus bat er Dana um ein Treffen nach seinem USA Aufenthalt um weitere Projekte zu besprechen. Dana tippte eine kleine Danksagung und bestätigte seinen Terminwunsch. Beide Mails wurden ebenfalls ausgedruckt. Eine weitere Mail kam von Ramon Chavez privatem Account. Hier konnte sie lesen: Die beiden Weiber waren langweilig. Ich hätte doch besser den Rest des Abends mit Dir verbracht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Beim nächsten Mal bist Du wieder fällig Kleines. Ein Smily beendete den Text. Grinsend und sicherlich nicht abgeneigt öffnete Dana das daran hängende Foto. Es war wohl mit dem Handy aufgenommen. Zu sehen waren die beiden Mädels, allerdings nackt mit geöffneten Beinen offensichtlich benutzt und am Ende ihrer Kräfte schlafend. Der Fotograf hatte die Aufnahme so geschossen das sein hartes Rohr in den unteren Bildrand hineinragte.

Beim Anblick von Ramons Prügel, spürte Dana ein Kribbeln in ihrer Muschi aufkommen. Sie rief sich zur Ordnung und schloss die Mail.

Nun wollte sie ihre SMS abarbeiten. Zuerst rief sie Denise zurück. Die ließ sie gar nicht zu Wort kommen. „Ich parke schon vor Deinem Büro und bin in zwei Minuten da!“ verkündete ihre Chefin. Die Verbindung wurde getrennt. Danach rief sie Tim zurück. Der wollte auch wissen wie es war und sagte das er erst gegen Mittag im Büro wäre. Er hatte am Vorabend auch noch einen langen Termin und war jetzt auf dem Weg zum Kunden wegen des römischen Abends.

Stella schickte sie schnell eine SMS. Da sie ja wusste das ihre Freundin in der Praxis war, bat sie die um Rückruf wenn es die Zeit zulassen würde. Ansonsten könnte sie ja nach Feierabend zu ihr ins Büro kommen. Schnell kam eine Antwort: Hier ist es voll Heute. Ich komme gegen 13 Uhr zu Dir.

Sie hörte wie vorne sich die Tür öffnete. Denise kam gleich hereingestürmt. „Und???? Wie war es???? Lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!!“ meckerte eine aufgekratzte Chefin los. Dana stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Brav begrüßte sie die junge Frau mit zwei Wangenküssen und bot ihr einen Platz in der Sitzgruppe an. „Ich hole Dir mal eben einen Kaffee. Das kannst Du schon einmal lesen.“ sagte Dana und drückte ihr die offizielle Mail von Ramon und den Zweizeiler des Direktors in die Hand. Sie selber lief in die Küche. Machte eine Tasse für Denise fertig, nahm aber auch gleich eine Flasche Champagner und zwei Gläser mit.

Wieder im Büro strahlte Denise über alle vier Backen. Gleich wurde die Flasche geköpft und die Mädels stießen an. Denise ließ es sich nicht nehmen, gleich auch Peter und Sam über diesen Erfolg zu informieren. Am Telefon gratulierten die Männer ebenfalls. Nun musste Dana alle Einzelheiten des Abends erzählen. Denise war sehr zufrieden. Sie bat Dana das Problem mit dem Mitarbeiter den sie diskret nach Hause geschickt hatte, mit Tim zu besprechen. Auch Denise kannte den aufsässigen Kerl und meinte er brauchte mal eine kleine Abreibung. Bestimmt hätte Dana eine Idee wie man dem Jungen das klar machen könnte.

Sie besprachen noch die weiteren anstehenden Aufgaben. Für den kommenden Donnerstag kündigte Denise eine Sitzung der Geschäftsleitung mit Peter und Sam an. Sie würde erst am Abend stattfinden, da Dana ja am Vorabend noch den Termin in Hamburg hatte. Danach besprachen sie noch den kommenden Samstag in Köln. Dana wollte wieder mit dem Zug fahren. Sie meinte das es bei Charly bestimmt feucht fröhlich werden würde und sie am Sonntag sonst nicht fahrtüchtig sein könnte. Schnell waren zwei Stunden vergangen und Denise musste sich beeilen in ihren eigenen Laden zu kommen.

Allein brauchte Dana erst einmal zwei Tassen Kaffee, um den Alkohol der beiden auf den nüchternen Magen getrunkenen Champagnergläser zu reduzieren. An ihrem Schreibtisch erstellte Dana nun die Endabrechnung für die Bank.

Über ihren Computer richtete sie drei neue Emailaccounts ein. Den Ersten für das Sekretariat und dann jeweils einen Persönlichen für Annette und Etienne. Die Endabrechnung der Bank mailte sie gleich an den Sekretariatsordner mit dem Hinweis, das eine Rechnung gestellt werden müsse. Danach schickte sie eine Rundmail an Peter, Sam, Denise, Tim, Büro Funhouse und die Verwaltung von S&P mit den neuen Emailadressen.

Nun war noch Zeit bis Stella kam. Dana arbeitete noch an dem Angebot für die Versicherung und erstellte ein Angebot, was sie Charly am nächsten Tag mitnehmen wollte. Ein Event für Henk suchte sie aus dem Angebot aus und teilte ihm mit, das für die Umsetzung in der übernächsten Woche ihr Kollege Timothy Dalton zuständig wäre. Sie selber wäre zeitlich sehr eingebunden und würde sich dann um das darauf folgende Event (in ca. vier Wochen) kümmern.

Eine Kopie dieser Mail erhielt Tim.

Einige Anfragen lagen noch vor. Dana erstellte für Etienne einen umfangreichen Aufgabenblock und mailte den an seinen Account.

Die Zeit verging wie im Fluge. Stella erschien und holte sich schon von allein einen Kaffee. In Danas Büro schmiss die Rothaarige sich gleich in die Sitzecke. Kichernd deutete sie auf die angebrochene Champagnerflasche und fragte was denn hier schon wieder für Orgien gefeiert würden. Lachend setzte Dana sich zu ihr und erklärte es ihr. Brav gratulierte Stella, nun konnte sie es aber nicht mehr aushalten und musste ebenfalls mit Neuigkeiten herausplatzen.

Auch sie hätte am gestrigen Abend ein Date gehabt. Ein gewisser Eventmanager mit Namen Timothy Dalton hätte sie angerufen. Sie wäre zu ihm ins Büro gefahren und er wollte sie für eine Veranstaltung als Servicekraft buchen.

Dana lächelte und wunderte sich darüber das Tim so schnell auf ihren Hinweis reagiert hatte. „Ja“ setzte Stella fort, „da bin ich hingefahren. Es geht darum zu Kellnern. Nur man ist mit so einer römischen Toga nur leicht bekleidet dabei. Ich musste so ein Teil anziehen.“ Sie fuhr fort, das sie am Ende nackt vor Tim gestanden hätte und er sie gleich auf seiner Bürocouch vernascht hätte. Den Rest des Abends hatten sie ebenfalls zusammen verbracht und heute Morgen wäre er von ihrer Wohnung aus zur Arbeit gefahren.

„Das scheint ja ein ziemlich versauter Laden zu sein!“ kicherte Dana. Schnell holte sie ein weiteres Glas und goss es ihrer Freundin ein. „Willkommen an Bord!“ sagte sie, „Ich bin übrigens die Kollegin Ihres neuen Chefs und ich habe nichts dagegen gewisse Vorzüge an ihm mit Ihnen zu teilen.“. Die Mädchen prosteten sich kichernd zu.

In diese gelöste Atmosphäre platzte Tim herein. Unsicher, wie wohl ihre Reaktion sein würde, sah er Dana an. Die holte nun auch für ihn ein Glas und stellte es selbstverständlich an den Platz neben Stella. Die erklärte ihm gleich, das sie Dana bereits alles gebeichtet hätte. Als Dana darauf den Beiden zuprostete, legte er gleich seine Hand um die kleine Rothaarige.

Nun erfuhr auch er die positiven Nachrichten Dana erwähnte in ihrem Bericht auch den Zusammenstoß mit dem Kellner. Tim bot gleich an den Mann zu feuern, doch Dana bat ihn das nicht zu tun. Sie hatte etwas Besonderes mit ihm vor. Tim sollte ihn für eine Besprechung am kommenden Montag in das Büro bestellen, allerdings erst gegen 18 Uhr. Über ihre Pläne ließ Dana die Anderen in Ungewissheit.

Die Flasche ging zu Ende und Dana löste die Runde auf. Sie wollte Feierabend machen und nach Hause fahren. Sie würde Morgen am späten Vormittag nach Köln reisen, erklärte sie Tim. Der verzog sich nun mit Stella in sein Zimmer.

Dana räumte noch ihren Schreibtisch auf, schaltete alles aus und machte sich auf den Weg. Im Vorzimmer hörte sie verdächtige Geräusche aus Tims Raum. Lächelnd näherte sie sich der Tür. Keuchen, Stöhnen und klatschende Laute drangen durch das geschlossene Holz. Dana lächelte und wartete einen Moment, bis sie aufgrund der Geräuschkulisse von reger Tätigkeit in diesem Zimmer ausgehen konnte.

Dana riss die Tür auf. Ihre Freundin kniete auf allen Vieren vor dem Schreibtisch und ihr werter Kollege kniete aufrecht hinter ihr. Das Paar war splitternackt und der geile Prügel Tims, steckte tief in Stellas Arsch. Dana konnte kein ernstes Gesicht machen: „Na dann noch viel Erfolg bei Euren Partnerübungen. Übrigens Tim ne kleine Peitsche kann auf der Muschi ebenso geil sein wie ein Mast da drin. Ich bin übrigens weg. Tut Euren Gefühlen keinen Zwang an.“ . Schnell schloss Dana die Tür und verließ die Agentur.

Der Anblick hatte sie schon heiß gemacht, aber die Müdigkeit überwog in ihrem Körper doch deutlich. Sie fuhr mit dem Wagen nach Hause. In ihrer Wohnung zog sie sich eine bequeme Jogginghose und ein weites Schlabbershirt an. Sie startete den Fernseher und machte es sich auf der Couch bequem. Bereits nach ein paar Minuten war Dana eingeschlafen.

Am frühen Abend wachte Dana auf. Sie hatte Hunger. Da sie keine Lust hatte sich etwas zu machen, beauftragte sie einen Lieferdienst.

Während sie auf ihre Pasta wartete, rief sie Erkan an. Eine halbe Stunde verging rasend. Das Klingeln des Lieferdienstes unterbrach ich Gespräch. Die dampfende Pasta auf dem Tisch war verlockend und so trennten sich die Beiden bis zum nächsten Nachmittag.

Dana verschlang ihr Essen, schaute noch ein wenig Fern und ging früh ins Bett. Schon nach zwei Stunden wachte sie erneut auf und musste zur Toilette. Nun tat Dana sich schwer erneut einzuschlafen. Sie dachte an den vergangenen Abend zurück. Bei diesen Gedanken setzte langsam eine innere Unruhe ein. Auch das Kribbeln ihrer Muschi setzte wieder ein. Die Bilder der Erlebnisse nach dem Empfang flimmerten vor ihren Augen. Ein zartes Streicheln mit den eigenen Fingern, führte nicht zum erlösenden Ziel. Dana stand auf und kramte in ihrem Kleiderschrank. Zum ersten mal seit Wochen brauchte sie ihn, den großen schwarzen Dildo. Nicht wie früher langsam und zaghaft, nein heftig und hart rammte sie sich den kleinen Lustspender in ihre nasse Möse. Es war nicht viel erforderlich und ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte Danas Körper. Gerne hätte sie sich eine zweite Runde gegönnt, schlief aber nach den Strapazen der letzten Tage dabei ein.

Es war schon nach 10 Uhr, wachte Dana auf. Sie empfand ihr Bett als zu leer. Keiner da der Kaffee machte, glücklich war sie nicht. Beim Aufschlagen der Bettdecke fand sie ihren schwarzen Freund aus Kunststoff. Versonnen nahm sie ihn mit ins Bad und machte ihn sauber. Dana duschte und kochte sich ihren Kaffee selber. Sie gab einem inneren Impuls nach und wählte Erkans Nummer. Schon nach dem zweiten Klingeln nahm er das Gespräch an. Für beide jungen Leute war es sehr schön, die Stimme des Partners zu hören. Erkan machte den Anfang und gestand Dana das er sie vermissen würde. Zögerlich gab sie das gleiche zurück. Das Gespräch wurde inniger und etwas später gestanden sich Beide, doch ineinander verliebt zu sein. Erkan war es der auf die derzeitige Schwierigkeit hinwies. Zum einen würde die räumliche Trennung noch weiter anhalten. Zusätzlich hätte nun Dana ja einen Job, der sicherlich häufig mit Reisen verbunden wäre. Auch für ihn würden auch nach seiner Rückkehr häufiger Reisen anstehen.

Dana merkte womit sich der Mann schwer tat und fiel ihm ins Wort: „Sag mal du alter Schwerenöter, du hast doch kein Problem mit der Arbeit. Es liegt wohl eher an den kleinen Chicas, die ihre süßen Ärsche durch Eure Studios schwingen!“ sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und machte dann weiter, „Und der große Fitnesstrainer muss wohl ab und zu sein hartes Rohr in so ein Teil rein stoßen! Oder liege ich bei dieser Einschätzung da falsch?“. Vor ihrem inneren Auge, sah Dana die Gestalt ihres Liebsten, einsatzfähig mit hart aufgerichtetem Pint auf junge Mädchen starren. Einen tiefen Seufzer ließ sie nach diesem Monolog heraus.

Dana kannte die Lebensweise des Jungen inzwischen recht gut. Sie wusste auch das er einem attraktiven Weib nicht Nein sagen konnte. Sie dachte an die ersten Tage ihrer unausgesprochenen Partnerschaft zurück. War es da nicht so das er nichts mehr fürchtete wie eine feste Beziehung? Wie froh war er bei der gemeinsamen Entscheidung zu einer lockeren Affaire.

Wenn sie ehrlich zu sich selber war, war sie auch nicht böse deswegen. Ihr gerade erwachtes Leben machte ihr Spaß. Der neue Job, in dem sie etwas bewegen konnte – aber auch ihre Freiheit. Noch nie vorher war der Sex so wichtig in ihrem Leben. Gerade Gestern hatte sie bemerkt wie nötig sie ihn brauchte. Nein, entschied sie sich, eine monogame feste Beziehung wollte sie nicht.

Noch bevor ihr Gedanke ganz zu Ende gereift war, hörte sie Erkans Stimme aus dem Hörer. „Als wenn Du auch nur das Wörtchen „nein“ in Deinem Repertoire hättest, wenn Dich die Stimmung mitreißt. Wenn sich Dir ein geiler Tänzer vorstellt. Oder wenn Männer Dich anmachen, die genau wissen was sie wollen! Hey Baby – ich will mit Dir zusammen sein. Ich will Dich haben, Dich genießen – aber trotzdem sollten wir beide die Freiheit haben, auch mal Auswärtsspiele bestreiten zu dürfen. Wenn wir das nicht hätten, würden bei unseren speziellen Jobs, das System auseinanderbrechen.“.

Geschockt und überrascht zu gleich hämmerten die Gedanken durch Danas Kopf. Alles was Erkan sagte, war nicht wirklich die Unwahrheit. Schon schwankte sie dazu ihm zuzustimmen. Ihr viel die Uhr an der Wand in den Blick. Alarmiert sah Dana das ihr Zug bereits in einer halben Stunde fuhr.

Das teilte sie Erkan mit und sie verabredeten dieses Gespräch nach ihrer beider Rückkehr fortzusetzen. Ernüchtert verabschiedeten sie sich voneinander.

Dieses Gespräch ging Dana nicht aus dem Kopf. Inzwischen hatte sie in Windeseile ihren kleinen Reisekoffer gepackt, ein Taxi gerufen und saß bereits im Zug. Das gleichmäßige Rattern der Bahnschwellen wirkte beruhigend auf sie. Jetzt hatte sie die Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Sie versuchte Erkans Vorschlag mit Abstand zu betrachten. Ihr wurde klar, das es keine Beziehung würde, wie sie es bisher kannte. Doch wollte sie überhaupt eine Beziehung unter üblichen Voraussetzungen? Zu viel Spaß machte ihr doch das neue Leben.

Schon schweiften ihre Gedanken ab. Der letzte Besuch in Köln war ihr noch gut in Erinnerung. Bei den Überlegungen, was sie wohl an diesem Abend erwarten würde, durchzog eine innere Unruhre ihren Körper.

Schnell war die Bahnfahrt während ihrer Gedankenspiele vergangen. Durch den Lautsprecher meldete der Schaffner nun den Kölner Hauptbahnhof als nächste Station.

Dana verließ den Zug, ging durch den Bahnhof und nahm ein Taxi zu dem bereits bekannten Hotel. Noch während der Fahrt klingelte ihr Handy. Charly wollte sich nach ihrer Ankunftszeit erkundigen. Er freute sich, als Dana ihm sagte das sie bereits in Köln wäre. Er schlug ein gemeinsames Essen vor, um noch vor der Party alles Geschäftliche zu besprechen. Er würde sie in einer halben Stunde im Hotel abholen.

Dana bezog ihr Zimmer, machte sich schnell frisch und beeilte sich dann in die Halle zu kommen. Sie trat aus dem Aufzug und sah Charly gerade den Raum betreten. Die beiden begrüßten sich und gingen dann zu einem kleinen asiatischen Restaurant in der Nachbarschaft.

Nach dem anfänglichem Smalltalk, erörterte Charly wie er sich den Abend vorstellen würde. Dana fand Spaß daran. Danach erläuterte sie die veränderte Firmensituation zu Hause. Auch sie hatte sich Gedanken über die weitere Zusammenarbeit gemacht. Einen besonderen Eindruck hatte auf sie der Club von Henk in Amsterdam gemacht. Sie erzählte Charly davon und auch welche Events sie mit Henk vereinbart hatte. Da Charly gerade dabei war ebenfalls einen neuen Laden zu eröffnen fand er Interesse daran. Beim Nachtisch war bereits ein neuer Deal verabredet.

Dana versprach die Verträge in der nächsten Woche zu schicken. Nur eine Bedingung hatte Charly. Einmal im Monat musste Dana selber für einen Themenabend zur Verfügung stehen. Ihr letzter Auftritt hatte viel Resonanz und einige Nachfragen nach ihrem nächsten Auftritt gebracht.

Dana fühlte sich wohl bei dem Gedanken, dass sie den Leuten gefallen hatte und stimmte nur zu gerne zu. Geschäftlich erbrachte der Deal einen netten Umsatz für ihre Agentur, an dem sie natürlich über die Provision eben falls beteiligt war.

Nach dem Essen wollte sich Dana noch für zwei Stunden hinlegen. Charly brachte sie zurück ins Hotel und sie verabredeten sich für 21 Uhr im Club.

Nach dem Schlafen gönnte sie sich eine erfrischende Dusche, schminkte sich und zog sich an. Da sie nicht wusste, was sie erwartete, hatte sie ein paar Tanzoutfits eingepackt. Mit ihrem Koffer zog sie ab in Richtung Club. Das Hallo war groß, denn einige der anderen anwesenden Mädchen kannte Dana noch von ihrem letzten Besuch in Köln. Nun ließ sich auch Charly sehen. Er erklärte den Mädchen den Ablauf. Es sollte zuerst mit einem normalen Get-In Sektempfang starten. Während der Abend beginnen würde, sollten die Mädchen sich im Club aufhalten und sich mit den Gästen unterhalten. Er machte deutlich, dass es über ein Flirten, maximal ein wenig Knutschen nicht hinausgehen sollte. Erst ab Mitternacht würde er mit den Versteigerungen beginnen. Dafür bekämen die Mädchen ein neues Outfit und würden mit ihm auf der Bühne sein. Alle Mädchen kannten den Club und waren auch mit einem Fick als finalem Abschluss der jeweiligen Auktion einverstanden. Charly erklärte aber, das es jedem Mädchen nach dem Verkauf frei stehen würde, wie weit sie ginge. Eine gewisse Grundfreundlichkeit setze er natürlich voraus. Jeder Gast würde mit dem Kauf eine halbe Stunde mit dem Mädchen erhalten. Es waren acht Mädchen im Club. Er dachte das jedes Girl zweimal über die Theke gehen sollte. Wenn eines der Mädchen dann später noch einmal wolle, wäre dies auch kein Problem. Jedes der Mädchen erhielt ein Gewand, geschnitten wie eine Toga. Es ging den Mädchen bis etwa zur Wade und wurde durch eine goldene Schnalle gehalten, die auf der rechten Schulter lag. Die linke Schulter war unbedeckt. Schnell einigten sich die kichernden Girls darauf, das keine etwas unter diesem Gewand tragen würde. Das Umziehen ging so recht schnell und Charly erschien mit einem Tablett voller Shots. Jede bekam einen Kurzen und die bunte Truppe stieß auf einen gelungenen Abend an.

Die Mädchen bewegten sich den Eingangsbereich. Als die Türen sich öffneten wurden die herein strömenden Gäste mit einem Glas Sekt empfangen. Dana merkte schon, dass es nicht so voll wie beim letzten Mal war. Die Barchefin Julia erzählte ihr, dass es sich nur um etwa 100 Gäste handeln würde. Nach dem Get-In verstreuten sich die Mädchen im Raum. Auch Dana fand schnell eine Runde netter Herren. Die Männer waren um die 40, nicht unansehnlich und sehr höflich. Im Gespräch erfuhr Dana, dass es sich um Geschäftsleute handeln würde. Einer der Männer unterhielt sich sehr intensiv mit Dana. Gerne ließ die sich hier auf einen Flirt ein. Als im laufe des Gesprächs sich sein Arm um ihre Hüften legten, hatte Dana nichts dagegen. Auch fand sie es doch sehr niedlich, wie bei jeder möglichen Gelegenheit seine Hand tätschelnd auf ihren Arsch sank. Einige Drinks später, von denen nicht nur Dana ein wenig angeheitert war, suchte eine Hand des Mannes Danas Bein. Erst als diese Hand den Weg unter das Gewand suchte und langsam in die oberen Regionen strich, stoppte Dana die Aktion des Mannes charmant. Sie erklärte ihm, das er dafür doch erst noch eine Auktion gewinnen müsse.

Die Zeit verrann wie im Fluge. Dana kam es noch gar nicht so spät vor, als Charly die Bühne betrat. Er begrüßte die Gäste und bat die Mädchen in den Backstagebereich. Hier sollten sie sich für die nun beginnenden Auktionen fertigmachen.

Während die Mädchen nach Hinten gingen, hörte sie wie Charly die Bedingungen erläuterte.

In der Garderobe waren für die Mädchen winzige Lederteile, in Form von Bikinis die in keinem Stadtbad zugelassen werden würden, vorbereitet. Jede zog so ein Teil an. Es war gerade notdürftig der allerletzte Blick verwehrt. Dana machte ein paar Probeschritte damit und musste erkennen das immer wieder tiefe Einblicke gewährt wurden.

Nun aber wurden die Mädchen auf die Bühne gebeten. Es tauchten zwei Jungs von der Haussecurity auf. Auch die Männer waren nur mit einem Lendenschurz bekleidet und mussten die Sklavenaufseher spielen. Einer der beiden Jungs ging vorweg, der andere wartete am Eingang bis die Mädchenprozession durch war. Für jede hatte er einen netten Spruch auf Lager. Mehr wie einmal musste er seine Aufgabe mit einem Klaps auf einen der fast nackten Mädchenärsche unterstützen. Auf der Bühne wartete nun Charly ebenfalls im Kostüm eines Römers. Seine wilden Worte unterstrich er durch das Schwingen einer langen Peitsche, die er in der Hand hielt. Er ließ die Peitsche knallen und die Mädchen wurden jeweils an eine der acht aufgestellten Säulen gebunden. Nun begann er die Erste anzupreisen. Er pries ihre Figur, nicht ohne mit den Händen am Körper des Mädchens ihre Vorzüge zu verdeutlichen.

Schnell ging die Kleine für 250 € unter den Hammer. Der Gewinner musste auf der Bühne zahlen, das Mädchen bekam ein Halsband umgelegt und der Mann führte sie an einer Leine von der Bühne. Die Preise blieben bei den nächsten Mädchen stabil. Auch Dana ging so an einen der Geschäftsleute, in deren Gruppe sie vorher gestanden hatte. Dem Mann machte die Aktion sichtlich Spaß. Nach einer Runde durch den Club verzog er sich mit Dana in die Cocktailbar.

Der Raum war für den Abend ausgeräumt worden. An verschiedenen Stellen waren Couchen oder auf Lager aus mehreren Matratzen aufgebaut. Hier war schon einiges los. Zwei der vor ihr versteigerten Mädchen verlustierten sich dort bereits mit ihren neuen Herren.

Danas Herr war wohl mehr auf das Zuschauen aus. Während ein Typ hier eine ihrer Kolleginnen ausgiebig in den Arsch vögelte, blieb Danas Herr mit ihr vor dem Paar stehen. Während er die Bilder in sich aufsaugte, knetete er mit den Fingern hart Danas Brüste. Laut stöhnend zog der Typ auf der Couch einen Prachtriemen aus dem Arsch des Mädchens. Dana war versucht sich zu den beiden Aktiven zu gesellen, wurde jedoch fest an ihrer Leine gehalten.

Der Typ wichste sich seine Latte kräftig und spritzte seine Sahne dem Mädel auf den Rücken.

Der Anblick dieser Aktion hatte Danas Lustsäfte schon in Wallung gebracht. Zu gern hätte sie nun auch einen solchen Riemen im Leib gehabt, doch ihr Herr zerrte sie an der Leine weiter zur Bar.

Hier setzte er sich auf einen Barhocker, öffnete seine Hose und erklärte seiner Sklavin Dana, das sie ihm den Druck aus dem Schwanz saugen sollte. Dana ging auf die Knie und schaute sich das stehende Teil an. Er war hart, erinnerte sie aber an die nicht berühmten Maße ihres Exfreundes. „Was solls! Das ist das Spiel!“ dachte sich Dana und begann die Latte mit ihrer Zunge zu bestreichen. Große Lust hatte sie auf den Kerl nicht, so nutzte sie alle Tricks um ihn schnell zum Spritzen zu bringen. Während des Leckens, umfasste ihre Hand den Kleinen und wichste ihn kräftig. Als die Eichel langsam blaurot wurde, näherte sie sich mit ihrem Kopf. Die Zunge fuhr herüber und sie bemerkte die ersten Lusttropfen. Langsam ließ sie das Teil zwischen ihre Lippen eindringen. Verstärkte das saugen und ergriff mit der nun freien Hand seine Eier. Als sie die zu massieren begann, stöhnte der Typ schon auf. Nun brauchte sie keine Minute mehr um den Schwanz zum rotzen zu bringen. Viel kam nicht und das Schwänzchen viel schrumpelnd in sich zusammen. Als Dana wieder aufstand, verschloss der Mann schon schamvoll seine Hose. Nach einem gemeinsamen Drink lieferte er seine Ware nun an der Bühne ab.

Dana durfte sich kurz hinten frisch machen. Neidvoll hörte sie die Berichte der Kolleginnen. Inzwischen war die Bühne leer gekauft. In der Garderobe waren sie zu sechst. Alle wollten noch eine Runde und wurden erneut auf die Bühne gebracht.

Charly war sichtlich angeheitert und so war auch seine Moderation inzwischen wesentlich schlüpfriger geworden. Die ersten vier Mädchen gingen reibungslos unter den Hammer. Nun wurde es schon schwerer. Ein Mädchen wurde auf allen Vieren über die Bühne geführt. Die Interessenten durften sich von der Festigkeit des Mädchenfleisches überzeugen. So trieb Charly den Preis bis auf 350 € herauf.

Nun war Dana wieder an der Reihe. Auch sie musste über die Bühne krabbeln. Charly präsentierte nun deutlich ihre großen festen Titten. Immer wieder ließ er seine Peitsche (ohne zu Schlagen) über ihre harten Nippel fahren. In einem finanziellen Zweikampf wurde Dana von einem großen grauhaarigen Herren ersteigert. Der Mann war sicherlich bereits über fünfzig Jahre. Während er mit der einen Hand Charly das Geld überreichte, walkte er schon mit der anderen Hand Danas Titten.

Dana war eh schon heiß und stöhnte laut in das von Charly hingehaltene Mikro.

Der Kerl schien es kaum abwarten zu können. Ungeduldig zerrte er Dana an ihrer Leine in die Cocktailbar. Noch bevor Dana sich orientieren konnte schubste er das Mädchen auf das erste Sofa. Sie kam auf allen Vieren auf und schon war der Kerl hinter ihr. Das bisschen Leder zerrte er von Danas Körper und spreizte mit seinem Bein ihre. Zweimal ließ er seine flache Hand auf ihre bereits nasse Möse klatschen, schon drang sein ordentlicher Riemen in Danas Lusthöhle ein. Vor Lust wimmernd drängte Dana sich dem Mann entgegen. Hart drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Fickkanal. Dort verharrte er nur Augenblicke und startete mit langen harten Stößen. Sowohl Dana wie auch ihr augenblicklicher Besitzer waren am Rande ihrer Beherrschung. So dauerte dieser Fick nur wenige Minuten. Für war es das Gefühl als ob dieses harte Teil in ihrem Unterleib zerbersten würde. Als der erste heiße Strahl tief in ihre Lusthöhle schoss war es auch um sie geschehen. Stöhnend und am ganzen Körper erzitternd tobte ein heftiger Orgasmus in ihr. Ohne das der Schwanz des Mannes etwas an seiner Festigkeit verlor, zog er ihn nach dem Abklingen von Danas Orgasmus aus dem wimmernden Mädchenkörper.

Dana schaffte es nicht aufzustehen. Sogleich fassten sie die großen Pranken des älteren Mannes an und drehten ihren Körper herum. Gleich saß er auf ihrem Bauch und legte seinen dicken harten Prengel zwischen ihre Brüste. Dana erkannte sofort was er wollte und presste die Fleischberge ein wenig zusammen. Langsam mit zunehmendem Tempo begann er seinen Riesen zwischen ihren Titten zu reiben. Dana hatte ihren Kopf tief auf die Brust gelegt. Immer wenn er hart zustieß, erreichte die rot glühende Eichel ihrer herausgestreckte Zunge.

Beider steigerten ihre Geilheit so unglaublich. Gierig schleckte Dana die ersten Lusttropfen auf, die aus der Eichel drangen. Al es ihm dann heftig kam, ließ Dana ihre Hände von den Brüsten sinken und der Mann schob seinen zuckenden Schwanz tief in ihrem Mund. Dankbar saugte Dana diese Eiweißgabe in sich auf.

Nun war auch hier die halbe Stunde abgeleistet. Trotzdem tranken sie etwas miteinander, bevor Dana in die Garderobe entschwand.

Frisch geduscht kam sie aus dem Bad. Fast alle Mädchen saßen mehr oder weniger geschafft nun hier. Julia kam zu ihnen und erklärte, das die Versteigerung beendet sei. Wer wollte durfte Feierabend machen und nach Hause gehen. Gerne dürften sie aber auch noch bleiben. Von den acht jungen Frauen wollten Drei gehen. Die übrigen Fünf, darunter Dana, entschieden sich einfach nackt unter die Gäste zu mischen.

Die Party lief noch vier Stunden. Es wurde reichlich getrunken, getanzt und natürlich noch die ein oder andere Nummer geschoben. Als eine der Letzten verließ Dana den Club und viel nun geschafft in ihr Hotelbett.

Am späten Vormittag erwachte Dana. Sie duschte und machte sich fertig. Gleich packte sie ihre Tasche und verließ das Zimmer. Sie hatte nun noch zwei Stunden bis zur Abfahrt ihres Zuges. Für ein Frühstück war es schon zu spät. Sie ging in das gegenüberliegende Bistro, bestellte sich einen Kaffee und ein Baguette. Schon klingelte ihr Handy und Charly erkundigte sich wie ihr der Abend gefallen hätte. Dana war sehr zufrieden und als sie ihm erzählte, wo sie war, kündigte er noch seinen Besuch an. Es dauerte keine halbe Stunde, da kam ein gut gelaunter Charly in das Bistro. Kurz sprachen sie noch über den Abend. Der obligatorische Umschlag mit 1.000 € für die beiden Versteigerungen wechselte den Besitzer. Auch einen Trinkgeldumschlag hatte er für Dana dabei. Als sie ihn öffnete sah sie überrascht doch noch 200 € und eine Visitenkarte. Charly erklärte das der Gewinner der zweiten Auktion nach ihrer Telefonnummer gefragt hätte. Da er diese aber nicht herausgeben wollte, hatte der Mann seine Karte hinterlassen. Dana schob das Kärtchen erst mal in ihre Tasche. Sie unterhielten sich noch einen Moment und verabredeten sich für in vier Wochen zu einer Besichtigung der neuen Location. Dann wollten sie auch das Eröffnungsevent besprechen. Dana versprach sich mit Denise bezüglich ein paar Tänzerinnen für den Normalbetrieb zu besprechen.

Dann fuhr Charly Dana noch zum Bahnhof. Der Zug war noch nicht ganz aus dem Kölner Hauptbahnhof gerollt, da schlief Dana schon ein.

Sie wachte zeitig auf und konnte zu Hause aussteigen. In ihrer Wohnung machte Dana es sich gemütlich vor dem Fernseher. Die Ruhe wurde von Stella gestört. Die kam herauf und wollte alles vom Kölner Auftritt wissen. Mit einer Flasche Wein beendeten die Mädchen den Tag.

Wieder erstklassig ....

Tag 24 (Montag)

Am Montag wachte Dana auf. Sie fühlte sich nun endlich einmal wieder frisch und ausgeruht. Der Blick auf ihr Handy machte ihr Freude. Erkan hatte ihr bereits eine „Guten-Morgen“ SMS geschickt. Sie nahm sich die Zeit und antwortete ihm.

Es war kurz vor 9 Uhr. Die großen roten Ziffern auf ihrem Wecker sagten ihr, das sie zwar nicht knapp war, doch für langes Träumen und Bummeln war doch keine Zeit mehr. Die morgendliche Prozedur im Bad brauchte an diesem Morgen doch länger wie gewöhnlich. Deshalb stand Dana erst 40 Minuten später nackt vor ihrem Kleiderschrank.

Die gemütliche Tasse Kaffee konnte sie vergessen. Zuerst fischte sie einen ihrer einfachen Strings heraus und schlüpfte hinein. Es schien wieder warm zu werden an diesem Tag und auf einen einengenden BH verzichtete Dana lieber. Schnell wählte sie ein dünnes Sommerkleid. Das Oberteil war in Blusenform mit kurzen Ärmeln geschnitten und wurde unten zu einem weiten Rockteil. Sie schlüpfte wie in einen Kittel hinein und knöpfte schnell die durchgehende Knopfleiste zu. Wie immer begann sie in Höhe der Brüste damit und endete gleich zu Beginn der Oberschenkel.

Das Kleid war in einem zarten Blauton gehalten. Ihre blauen Pumps passten gut dazu. Schon machte sie sich auf den Weg nach unten. Wo war doch gleich noch der Wagen geparkt? Sie fand ihn auf einem der großen Parkplätze vor dem Haus. So schaffte sie es um kurz vor Zehn vor dem Büro einzuparken.

Als sie auf das Haus zukam, sah sie bereits Etienne vor der Tür stehen. Den hätte sie fast vergessen. Typisch, dachte Dana, der feine Herr Timothy geruht nicht zu früh anzufangen. Gleich nahm sie sich vor, Etienne mit einem Schlüssel auszustatten.

Dana begrüßte ihren neuen Mitarbeiter, entschuldigte sich für ihr spätes Eintreffen und erklärte das sie übers Wochenende zu einem Termin unterwegs war.

Im Büro zeigte sie erst einmal in Ruhe die Räume und erklärte ihm alles. Etienne durfte sich einen Arbeitsplatz aussuchen und sich einrichten.

Derweil ging Dana in ihr Zimmer, startete den Rechner und hörte die Mailbox ab.

Etienne erschien dann in ihrem Zimmer und brachte ihr einen Kaffee. Grinsend erklärte er, dass er bei dem Rundgang eben aufgepasst hätte.

Dana bat ihn, sich auch einen zu holen und dann zu ihr zu kommen. Sie wollten die Arbeitsabläufe erklären und einige Dinge mit ihm abstimmen. Einige Minuten später saß der junge Mann vor ihrem Schreibtisch und Dana begann mit ihm die Routinen zu besprechen. Er erhielt den Zugriff auf den zentralen Maileingang, den Sekretariatsordner und natürlich für seine persönliche Emailadresse.

Dana erläuterte die Aufgabenverteilung zwischen Timothy und ihr. Das Sekretariat sollten von beiden genutzt werden. Die Arbeitsaufteilung mit Annette, die erst in zwei Wochen anfangen würde, wollte Dana den beiden jungen Leuten überlassen.

„Eigentlich“ fuhr Dana fort, „sollte es zu Beginn ein reiner Sekretariatsjob werden. Doch erfreulicher Weise werden wir schon zu Beginn unserer Geschäftstätigkeit mit Aufträgen ziemlich überschüttet. Deshalb hatte ich mit Denise und Sam abgesprochen, dass ihr auch gleich mit in die Planung eingebunden werdet. Da später sowieso noch zwei Eventplaner hinzukommen sollen, dachte ich das wenn ihr Spaß an dieser Arbeit habt und alles gut funktioniert, könntet ihr dann auch in das hintere Büro umziehen. Ich denke das wir leichter jemanden für das Sekretariat finden werden.“. Etienne war gleich von der Idee begeistert. Zuerst erklärte ihm Dana jedoch was aktuell für ihn Anstand. Sie hatte bereits am Freitag schon Dateien bereitgestellt und er sollte daraus Angebote, bzw. Rechnungen erstellen. Dana bat ihn, ihm die Dinge vor dem Versand mit ihr durchzugehen.

Mitten in das Gespräch platzte Tim hinein. Er hatte wie so häufig verschlafen. Auch er begrüßte Etienne und bat Dana gleich zu einer Besprechung zu sich zu kommen.

Dana wollte noch keinen Krach am frühen Morgen. Sein überhebliches Auftreten ging ihr allerdings schon gegen den Strich. Tim verzog sich in sein Zimmer.

Dana machte mit Etienne weiter. Sie bat ihn für sich einen Termin in der S & P Verwaltung, sowie in der Verwaltung vom Funhouse zu machen. Dort würden er in die Verwaltungsabläufe eingeweiht. Dann sollte er ihr noch einen Termin mit Denise machen, sie müsste bezüglich eines neuen Auftrags in Köln mit ihr sprechen.

Es klingelte ein Telefon. Dana sah sich verwirrt um. Etienne hatte das Mobilteil für das Sekretariat bereits aktiviert und es an den Gürtel gesteckt. Tim meldete sich bei ihm und verlangte einen Kaffee. Danas Gesicht war anzusehen, was sie davon hielt.

Etienne zog darauf ab in sein Reich und ließ Dana allein.

Sie selber begann die Ergebnisse ihres Gesprächs mit Charly zu tippen. Sie druckte die Sachen aus und nahm die Unterlagen mit. Sie verließ ihr Zimmer und wollte zu Tim. Im Sekretariat traf sie auf Etienne, der durch die Außentür mit einer Bäckereitüte herein kam. „Was ist denn das?“ fragte Dana ihn ungehalten. „Sind die anderen Dinge denn schon fertig?“. Er entschuldigte sich und erklärte das er von Tim den Auftrag bekommen hätte ihm belegte Brötchen in einer Bäckerei zu besorgen.

Wieder verfinsterte sich Danas Gesicht. Sie nahm dem jungen Mann die Tüte aus der Hand. „Also in erster Linie bist Du für die Büroarbeiten eingestellt. Sollte Zeit sein, habe ich nichts dagegen wenn solche Dinge“ sie schwenkte die Tüte, „ausnahmsweise mal vorkommen. Doch Du bist weder mein noch Tims Leibeigener oder Diener! Ich werde das jetzt mit Tim besprechen.“.

Etienne beeilte sich an seinen Schreibtisch zu kommen und Dana rauschte in Tims Zimmer. Die Tür fiel mit einem Krachen hinter ihr ins Schloss.

Die Räume waren gut schallisoliert, so dass Etienne nichts von der lautstarken Auseinandersetzung mit bekam.

Tim war nicht begeistert, akzeptierte dies aber. Nun erklärte ihm Dana die Ergebnisse ihrer Reise nach Köln. Natürlich hatte sie keine Lust Details zur Party zu erzählen. Tim stöhnte wegen der nun noch mehr auf ihn zu kommende Arbeit. Er schlug vor, vorerst keine neuen Aufträge mehr anzunehmen. Damit war Dana in keiner Weise einverstanden und sagte das dies ein Thema für die nächste Sitzung mit Denise und S & P wäre.

Tim meinte das die Geschäfte ja prächtig laufen würden. Er würde mal eine Flasche Champagner holen um darauf anzustoßen. Er erhob sich und kam um seinen Schreibtisch herum. Auch Dana stand auf und wollte ihn bremsen. Sie meinte das die Woche schlecht mit Alkohol zu beginnen sei und wollte mit ihm lieber das Gespräch am nächsten Freiag in Berlin vorbereiten.

Tim trat hinter Dana, seine Hände legten sich an ihre Hüften und sie wurde langsam zur Sitzgruppe geschoben. Dort angekommen wanderte eine seiner Hände höher und suchte einen Einlass unter ihrem Kleid. Schnell fand er ihre großen Brüste und bei der Berührung seiner Finger schnellten ihre Nippel förmlich nach oben.

„Hey Frau Kollegin. Du bist doch genauso geil wie ich.“ säuselte Tim in Danas Ohr, dabei begannen seine Finger ihre harten Nippel zu drehen. „Ich fände ein kleines Nümmerchen am Morgen ganz nett!“.

Dana spürte bereits die Geilheit in sich aufkommen. Sie wollte das nicht. Nicht das sie was gegen Tim hätte, zu gern würde sie auch seinen Schwanz in sich spüren, doch sie wollte es nicht aufkommen lassen, so einfach während der Arbeit.

Inzwischen hatte Tim schon zwei weitere Knöpfe ihres Kleides geöffnet und walkte mit der ganzen Hand ihre Brust. Dana konnte sich ihrer eigenen aufkommenden Gier kaum erwehren. Das Teufelchen in ihrem Ohr flüsterte ihr: Lass ihn weitermachen. Gleich hast Du sein herrliches Rohr in der Muschi stecken und danach kannst Du entspannt arbeiten.

Doch im anderen Ohr wisperte das Engelchen: Brich das ab. Der kriegt einen noch steileren Höhenflug und meint er könnte sich alles raus nehmen. Mensch Dana – mach Dir doch nicht alles kaputt.

Dana nahm all ihre Energie zusammen und schüttelte den grapschenden Tim ab. Sie brauchte einen Moment um zu Atem zu kommen. Sie wusste genau, wenn er noch einen Moment weitergemacht hätte, einen Schlag auf ihren Arsch oder seine Hand an ihrer Muschi und er wäre um sie geschehen gewesen. Dana spürte wie nass ihre Kleine schon wieder war.

„Hey Du geiles Schwein. Du sollst hier arbeiten und nicht rumficken.“.

Tim setzte mal wieder seinen Dackelblick auf, der Blick dem sie schon früher nicht widerstehen konnte. Noch einmal nahm sie ihre Kraft zusammen und schoss aus seinem Büro. Sie musste aufatmen als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Für einen Moment lehnte sie mit geschlossenen Augen an der Tür.

Dana kam zu sich und ging in Richtung ihres Zimmers.

In den Augenwinkeln nahm sie Etienne war, der wahre Stielaugen auf ihren weit offenen Ausschnitt warf.

Sie beeilte sich ihre Tür hinter sich zu schließen. Als sie die Couch ihrer Sitzgruppe erreichte versagten ihr fast die Beine. Auf der Couch blickte sie an sich herunter. Erst jetzt sah sie ihre fast freiliegenden Brüste und die Steil aufrecht stehenden Nippel. Ihre Hand glitt in den Ausschnitt und massierte sanft ihre eigene Brust. Langsam legte der Stress sich und Dana kam zu sich.

Sie kam von der Couch wieder hoch, schloss einen der beiden zusätzlich geöffneten Knöpfe wieder und setzte sich an ihren Schreibtisch. Mit Arbeit lenkte sie sich ab.

Schon nach kurzer Zeit ging ihr Telefon. Mit absolut schlechter Laune fragte Timothy ob Dana zumindest für ein Event am Abend zur Verfügung stehen würde. Dana wusste gar nicht warum es ging. Sie erklärte das sie von keinem Auftrag wüsste. Er sagte das es sich um einen seiner Kunden handeln würde. Er müsste eine Diplomatin auf eine Veranstaltung begleiten und bräuchte nun noch eine Frau, da ihr Sohn auch mitgehen würde. „Was ist das für eine Veranstaltung? Was haben wir angeboten? Wo? Wann? Ich habe auf jeden Fall Zeit. Gib mir am besten Mal die Akte rüber damit ich mich einlesen kann.“ erwiderte Dana.

„Ich schicke Dir was Du brauchst!“ hörte sie nur noch. Danach wurde gleich aufgelegt.

Dana war sich unsicher, ob sie nicht doch etwas übersehen hatte. Sie schaute in ihrem Emaileingang nach, fand aber nichts über diesen Auftrag. Gerade wollte sie Etienne anrufen und fragen ob er eine Akte darüber hat, da klingelte ihr Handy. Sie sah Stellas Namen um Display und nahm den Anruf an. Auf der anderen Seite der Leitung vernahm sie ein schluchzen. Ihre Freundin konnte sich kaum beruhigen. Auch auf ihre Fragen bekam Dana keine verständliche Antwort. Stella nahm sich zusammen und fragte ob Dana Zeit für sie hätte. Dana sagte sofort zu und bat sie aber in ihr Büro zu kommen.

Kaum hatte Dana aufgelegt, da flog ohne ein Klopfen ihre Türe auf. Eine wütende Denise rauschte herein. „Was macht ihr hier für eine Scheisse!“ rief sie schon von der Tür aus. Als sie an Danas Schreibtisch stand, warf sie ein Blatt hin. Dana wusste nicht wie ihr geschah. Sie konnte nichts sagen und nahm sich als ersten das Blatt. Sie erkannte das es ein Angebot von Dreamcatcher Germany war. Den Kundennamen kannte sie nicht. Sie schaute sich das angebotene Paket an. Begleitservice in einen Swingerclub für eine Botschafterin. Optional den gleichen Service für den Sohn der Dame. Der Preis war ein Witz. 50 € pro Person auf Rechnung. Darüber hinaus sollten

500 € pro benötigter Person an den Leiter des Teams direkt bezahlt werden.

Dana schaute weiter hinunter und sah ihren Namen als Unterzeichnerin.

„Das das kenne ich nicht! Das habe ich nicht geschrieben!“ stammelte sie der böse schauenden Denise zu.

„Jetzt mal langsam“ erwiderte Denise, „hier steht doch Dein Name. Wie ist der Service denn für heute Abend geplant.“.

Dana erklärte den eben erfolgten Anruf von Tim und das sie auch schon auf der Suche nach dieser Akte war. Denise schwante bereits etwas.

„Komm wir setzen uns erst einmal!“ sie bat Dana in die Besprechungsecke. Denise stand noch einmal auf und schaute aus der Bürotür heraus. „Etienne bringe uns doch bitte zwei Kaffee! Danke!“. Nun setzte sie sich zu der verunsicherten Dana in die Sitzecke. Sie fragte danach wie die Geschäfte laufen und was alles im Moment in der Planung sei.

Nicht ohne Stolz sprudelte Dana los. Der Kaffee wurde gebracht. Etienne schaute die Damen unsicher an. „Habe ich was falsch gemacht?“ er deutete auf das von Denise mitgebrachte Blatt. „Ich habe den Auftrag eben von Timothy bekommen und ich sollte eine Rechnung nur über diese 100 € dafür schreiben. Den Auftrag habe ich an die Zentralverwaltung gemailt.“. Denise schaute ihn an, „Nein, nein alles ist in Ordnung mit Deiner Arbeit. Ich denke durch einen Zufall ist uns gerade ein Fehler aufgefallen.“.

Etienne verschwand wieder ins Sekretariat.

Nun wollte Denise wissen, welche der anstehenden Aufträge von Tim und welche von ihr wären. Sie stellten fest, das Dana an allen Aktionen beteiligt war. „Was macht der denn den ganzen Tag?“ platzte Denise der Kragen.

Zögerlich berichtete Dana nun von ihrem Streit an diesem Morgen mit Tim. Erst berichtete sie von der Art wie er mit Etienne umgegangen war. Danach über die Meinungsverschiedenheit was die anstehenden Aufgaben anging. Mit zitternder Stimme fügte sie noch den Übergriff auf sie selber an.

Denise schrieb einiges mit. Etwas versöhnlich meinte Denise das sie zusammen eine Lösung finden würden.

Nun wollte sie wissen wie es in Köln war. Dana erzählte und erklärte was sie mit Charly besprochen hatte. Sie erzählte vom neuen Club und den anstehenden Events. Sie fragte nach, ob Etienne schon nach einem Termin mit ihr gefragt hätte. Das bestätigte Denise ihr. Dana fuhr fort und sagte das sie vom Funhouse für den ersten Monat sechs Mädchen für das Normalgeschäft und später eventuell mehr benötigten würde. Denise lächelte sie an. „Das hast Du gut gemacht Schatz. Vor allem so wie wir es besprochen haben. Ihr macht besondere Events, das Funhouse das was es schon immer getan hat. Ich kenne Charly schon viele Jahre und auch er hat mich heute angerufen und mir das gleiche erzählt. Ich bin mir sicher das Du ehrlich gearbeitet hast.“. Nun nahm sie das Blatt wieder in die Hand und fuhr fort: „Diese Kundin ist bei mir schon seit zwei Jahren und der normale Begleitservice ist das Geschäft vom Funhouse. Ich denke da sind mit jemand anderem die Pferde durchgegangen. Nun sollte ich wahrscheinlich ein intensives Gespräch mit Deinem Kollegen führen. Sorry noch einmal wenn ich eben ungerecht war.“.

Denise stand auf und öffnete die Tür. Sie bat Etienne doch Tim zu ihr zu bitten. Nun erfuhr sie, dass Tim gleich nach ihrer Ankunft dringend weg musste.

„Dann werde ich mir mal bei ihm im Büro die Unterlagen ansehen.“ Denise verließ Danas Büro und marschierte in das Zimmer von Tim. Die Tür schlug gleich hinter ihr zu.

Dana starrte ihr hinterher. Erst jetzt viel ihr ein kleines rothaariges Häufchen Elend im Wartebereich auf. Sie ging zu Stella, die ihr gleich um den Hals fiel. Sie nahm die Freundin mit in ihr Zimmer.

Dana musste erst eine ganze Zeit beruhigend auf sie einreden, bis Stella soweit war, ihr die Geschichte, die sie so bewegte, zu erzählen. Es war ganz einfach. Die Frau des Doktors hat einen erneuten Schub ihrer Krankheit erlitten. Der Chef hatte heute bekannt gegeben, das er seine Pläne nun ändern müsse und die Praxis schließen würde. Er wollte sofort mit seiner Frau in ein besseres Klima ziehen und die Zeit einen Nachfolger für sich zu suchen hatte er nicht. Dementsprechend erhielten die Mitarbeiter ihre Kündigung. Für Stella brach eine Welt zusammen. Sie war soeben beim Arbeitsamt, hatte aber wenig Hoffnung auf einen neuen Job. Das Arbeitslosengeld allein machte ihr es nicht möglich, die neue Wohnung zu behalten. Dana sprach ihr Mut zu.

Weiter kam sie nicht denn Etienne erschien und bat sie in Tims Zimmer. Dana bat ihm Stella einen Kaffee zu machen und versprach schnell zurück zu kommen. Dann ging sie hinüber.

Dort fand sie nicht nur Denise sondern auch Sam und Peter vor dem Rechner. Mit wenigen Worten berichtete Denise, das Tim nicht nur diesen einen Kunden allein bearbeitete sondern eine ganze Reihe weiterer. Er brachte nicht nur ihr Unternehmen um die Umsätze, er kassierte auch hinter dem Rücken von Dreamcatcher in die eigene Tasche. Peter wirkte sehr betreten, Sam hingegen doch aufgebracht. Sie setzten sich in die Sitzgruppe und Denise berichtete den Herren was bereits an Arbeit durch Dana geleistet war und welche Verträge in der Anbahnung waren.

Peter wollte das Ganze abwürgen. „Unser Versuch ist misslungen. Es funktioniert nur wenn einer von uns selber das Unternehmen leitet. Lösen wir alles auf, was wir bisher haben können wir über das Funhouse abwickeln und Feierabend.“.

Nun sah auch Dana ihr neues Haus in sich zusammenstürzen. Sichtlich getroffen wurde sie immer stiller auf der Couch.

Sam jedoch stellte sich dagegen. Er erklärte das Dana sehr gute Arbeit geleistet hätte. Um Tim würde er sich persönlich kümmern, das seine Tätigkeit für die Gruppe sofort beendet wäre sei wohl klar. Er empfahl Dana allein die Leitung des neuen Unternehmens zu überlassen.

Denise stimmte seinen Ansichten zu. Mit Zwei zu Eins fassten die Gesellschafter nun ihren Beschluss. Dana wurde rot, freute sich aber über das Vertrauen. Peter war sauer und verabschiedete sich gleich. Mit Sam und Denise sollte Dana nun besprechen, wie sie sich die weitere Arbeit vorstellen würde. Dana meinte das sie zwar die Geschäftsleitung allein führen könne, doch für weitere Aufgaben Hilfe benötigen würde. Die beiden Gesellschafter stimmten zu und es wurde beschlossen Etienne doch jetzt schon in die Planung einzubinden. Sam und Denise würden in den nächsten Wochen wenigstens einmal pro Woche vorbeischauen. Für das Sekretariat hatte Dana sofort eine Idee. Stella war frei und könnte sofort anfangen. Denise wollte mit ihr reden. Dana sollte mit Etienne sprechen, währenddessen wollte Sam ein paar Telefonate führen.

Die Damen ließen Sam in Tims altem Büro zurück. Für das Gespräch mit Stella nutzte Denise das Zimmer von Dana.

Dana selber bat Etienne kurz in das Besprechungszimmer. Vorsichtig erläuterte sie ihm die Vorgänge des Vormittags und schilderte die geplanten personellen Veränderungen. „So mein Lieber“ setzte Dana fort, „für Dich hätte ich demnach ein neues Tätigkeitsfeld. Mit Timothy hatte ich vereinbart, dass er sich um den Personalbereich kümmern sollte und auch einige Kunden direkt betreuen würde. Außerdem sollte er verschiedene Events vor Ort leiten. Würdest Du Dir das zutrauen?“. Etienne sagte gerne zu. Sie verblieben so, das er ab sofort in Tims Büro umziehen könnte. Erst sollte er aber Stella mit dem Sekretariatsbereich vertraut machen. Am Nachmittag wollte sie ihn in die laufenden Planungen einbinden. Etienne stimmte zu.

Als sie wieder nach vorn kamen saßen zwei Typen im Wartebereich. Dana sprach sie an, sogleich erkannte sie die Jungs von ihrer Einweihungsparty. Es waren Leute aus Alis Studio. Artig begrüßten sie Dana. Ali hatte sie angerufen und hergeschickt. Sie wollten zu Sam. Dana klopfte an der Tür und sagte Sam Bescheid. Der bat die Jungs gleich zu sich. An Etienne gewand meinte er das der bitte Tim gleich rein schicken sollte, wenn er komme. Während die jungen Männer in das Zimmer gingen, kam Sam zu Dana. Er nahm sie zur Seite. „Es tut mir leid, was Du heute Morgen erleben musstest. Auch dafür wird er bezahlen. Lass uns demnächst mal Essen gehen.“. Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und verschwand im Zimmer.

Dana beeilte sich in ihr eigenes Büro zu kommen. Stella unterschrieb gerade den Arbeitsvertrag. Denise lachte vergnügt und sagte zu Stella: „Darf ich vorstellen, ihre neue Chefin!“ und deutete auf Dana. Mit einer Umarmung bedankte sich Stella bei Dana.

Denise erklärte Dana noch das sie sich natürlich um den Begleitservice für diesen Abend selber kümmern würde. Dana sollte schauen, dass das Büro laufen würde.

Dana hatte die Bürotür nicht geschlossen als sie reinkam. Sie hörten wie sich die Außentür öffnete. Tims laute Stimme erklang im Empfang: „Hey männliche Tippse. Bring dem lieben Onkel mal nen Schampus und eines wollte ich Dir noch sagen. Was hier zum ficken rumläuft gehört mir! Du kannst das haben was ich nicht mehr will. Übrigens bekommst Du ab Morgen Gesellschaft. Ne Freundin von mir fängt hier bei Dir an bevor sie bald das Zimmer dahinten belegen wird.“.

Denise wurde bleich vor Wut und stand schon auf. Doch sie hörte wie Tim die Tür in sein Zimmer öffnete. Gleich erklang Sams Bass. „Da ist der kleine Scheißer ja endlich!“, die Mädchen hörten so etwas wie ein kleines Handgemenge. Die Tür wurde von innen geschlossen.

Dana wusste nicht was sie sagen sollte, da läutete ihr Telefon. Es war Sam und bat sie und Denise zu sich. Als die Damen den Raum betraten, saß Tim ziemlich zusammengekrümmt auf der Besuchercouch. Die Jungs von Ali saßen rechts und links von ihm. Sam ergriff das Wort. „Mit großem Bedauern hat Timothy seine Kündigung ausgesprochen. Er hat ein lukratives Angebot aus dem Ausland erhalten. Die freundlichen Herren werden ihn noch Heute zum Flughafen bringen und zu seinem neuen Arbeitgeber in die Türkei begleiten.“ er kam auf Dana zu und reichte dem verdutzten Mädchen den Schlüssel zum Büro und den für den Firmenwagen.

Dana und Denise verließen das Büro. Nur Augenblicke später erschien Sam im Vorzimmer. Tim folgte mit gesenktem Kopf und lief zwischen den beiden jungen Männer.

Es herrschte Stille im Haus. Denise war die Erste die das Wort ergriff. Sie meinte das ja nun endlich wieder gearbeitet werden könnte.

Stella wurde nun von Etienne eingewiesen. Dana ging in ihr Zimmer und brauchte erst eine Zigarette. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, rief sie Erkan an. Der wusste bereits das meiste von Ali. Besonders interessierte ihn der Vorfall mit Dana am Morgen. Er versprach ihr, gleich nach Tims Ankunft intensiv mit ihm darüber zu reden. Dana kannte Erkan gut genug, das diese Unterredung für Tim doch schmerzhaft war. Was mit Tim passieren würde, wollte Erkan allerdings nicht sagen. Sie redeten noch eine Weile.

Nach dem Gespräch beendete Dana ihre Vorbereitung auf das Treffen bei der Versicherung. Zwei Stunden später hatte sie die ausgedruckten Seiten bereits in ihrer Mappe. Dana stand auf und ging in das Vorzimmer. Stella erstellte gerade Rechnungen und Etienne half ihr. Sie meinte das sie die Sache wohl in den Griff bekommen würde. Dana sagte ihr, dass sie weitermachen sollte und bat Etienne zu sich ins Zimmer. Bevor es los ging bewaffnete Dana sich mit einer Kanne Kaffee. Sie hatte schon alles vorbereitet und einen dicken Papierstapel in der Besprechungsecke bereitgelegt. Ganz entspannt erklärte sie nun dem jungen Mann noch einmal die Unternehmensstruktur. Als sie näher auf die Events einging, bekam Etienne doch große Augen. Dana sah dies und fragte ihn gerade heraus wo sein Problem liegen würde. Er erklärte das er ja selber auch im Strip- und Dancebereich unterwegs sei, aber das es doch soweit ginge wäre er nicht gewöhnt. Auf Danas direkte Frage sagte er aber, dass er keine Probleme damit hätte.

Nun ging Dana daran die vorhandenen Kunden und den Umfang der Zusammenarbeit zu erklären. Sie sagte ihm auch, das die Umsetzung der Angebote auch mit in sein Ressort fallen würde. Er fragte ob auch Dana solche Events mitmachen würde. Sie bestätigte ihm dies. Gleich bemerkte sie wie seine Augen ihren Körper intensiver abtasteten.

Dana dachte kurz nach. Gefallen hatte sie ja schon bei der Vorstellung an dem jungen Mann gefunden. Es lag noch viel Arbeit auf dem Tisch, sie vertagte den Gedanken an eine erotische Zwischenmahlzeit auf später.

Sie begannen damit die Events durchzusprechen, die Tim eigentlich durchführen sollte. Etienne war schnell im Thema. In den alten Unterlagen fanden sie den Planungsstand und Etienne konnte sich nun weiter darum kümmern. Sie sprachen ab, dass er Dana über alle Details informieren würde. Die beiden kamen schnell voran, wurden aber gleich wieder von Stella unterbrochen. Sie war mit ihrer Arbeit fertig und wollte wissen, ob für sie noch etwas zu tun wäre. Dana kam die Situation vom Morgen in den Kopf und sie schlug vor, das Stella mit ihrem Schlüssel noch zu einem Schlüsseldienst fahren sollte. Dort sollte sie sich einen eigenen anfertigen lassen. So konnte jeder der Drei nun selbstständig ins Büro. Stella machte sich auf den Weg. Dana stand auf und holte etwas von ihrem Schreibtisch. Sie drückte Etienne den Schlüsselbund von Tim in die Hand und fragte ihn danach ob er einen Führerschein besitzen würde. Etienne bestätigte dieses, erklärte aber das er aus finanziellen Gründen kein eigenes Auto hätte. „Naja einen tollen Wagen kann ich Dir auch nicht anbieten.“ bemerkte Dana, und warf ihm den Schlüssel von Tims Dienstwagen zu. „Die Karre kannst Du erst mal nutzen.“. Lachend sah sie sein fragendes Gesicht. „Komm wir machen ein Spiel. Wir gehen rüber auf den Parkplatz und schauen mal welche Mühle sich damit öffnen lässt.“. Schnell gingen die beiden jungen Leute auf den gegenüberliegenden Parkplatz. Etienne staunte nicht schlecht, als die Lichter am großen BMW blinkten. Dana erklärte sogleich, das ihr das kleinere Cabrio doch lieber wäre. Gleich erinnerte sie ihn aber auch daran, das der Wagen auch von anderen Mitarbeitern gebraucht werden könnte. Etienne machte der Geländewagen Freude.

Wieder im Büro rief Sam erneut an. Er fragte ob er sein Ipad eventuell im Büro gelassen hätte. Etienne ging in sein neues Zimmer und fand das Teil auf dem Sideboard liegen. Sam war froh und meinte das er es später noch holen wollte. Nun kam auch Stella zurück. Dana wollte gern mit Etienne noch das Gespräch fortsetzen. Der junge Mann hatte nichts dagegen. Stella durfte aber schon Feierabend machen. Dana fragte Etienne ob er sie später nach Hause bringen würde. Als das geklärt war, gab sie Stella ihr Auto mit. Sie verabredeten sich zum gemeinsamen Frühstück um 9 Uhr bei Dana in der Wohnung.

Nun setzten sich Dana und Etienne zurück in ihr Zimmer. Schnell waren die anstehenden Events, die bei Tim in der Planung waren abgesprochen. Etienne versprach sie zu übernehmen. Ein Problem hatte er allerdings noch. Sein bisheriger Arbeitgeber bestand darauf, das er die Schichten Freitags und Samstags in der Diskothek bis zum Ende des nächsten Monats durchführen würde. Da Dana ihn aber schon jetzt brauchte, entschloss sie sich mit dem Besitzer der Diskothek zu sprechen. Etienne stellte eine Verbindung her und Dana wanderte hinter ihren Schreibtisch. In einem netten Gespräch einigten sich die beiden Geschäftsführer. Etienne war sofort freigestellt. Im Gegenzug hatte Dana sich bereit erklärt, ein Event seiner Wahl in den nächsten Monaten zu gestalten. Es war Dana nur recht, dass das Event erst nach dem Sommer in der ruhigeren Zeit stattfinden sollte. Sie hoffte bis dahin mehr Routine in ihrem Laden zu haben.

Nun starteten sie die weiteren Akten durchzugehen. Danas Pläne für Köln wurden kurz besprochen. Auch den Vertrag mit der Bank gingen sie durch. Nun erklärte Dana die Eigenheiten von Henks Laden und die geplanten Events. Je weiter sie in die Details einstiegen, so lockerer wurde Etienne. Gemeinsam berieten sie über den nächsten anstehenden Auftrag. Dana hatte immer mehr den Eindruck, das es ihm richtig Spaß machte. Einige gute Ideen brachte er mit ein. Während beide über den Tisch und die Unterlagen gebeugt waren, bemerkte Dana das der junge Mann immer deutlicher in ihren Ausschnitt starrte. Dana blickte an sich herunter und ihr fiel auf, das sie immer noch einen Knopf zuviel geöffnet hatte. Sie wusste das von seinem Platz aus gut die Hälfte ihrer Brüste zu sehen war.

Die Spannung des Tages war langsam aus Danas Knochen gewichen und sie dachte das ein kleines körperliches Zwischenspiel nicht verkehrt wäre. Bewusst begann Dana unterschwellig zu flirten. Langsam waren sie mit dem Thema Henk durch. Kurz informierte Dana ihn nun noch über die weiteres Anbahnungen und ihre Terminplanung für die laufende Woche.

Etienne kannte den Club, in dem Dana am Mittwoch einen Termin hatte. Er selber war mit einem Freund bereits dort. Er erzählte, das sich der Laden von dem in Amsterdam wenig unterschied. Vorsichtig bemerkte er, das es eventuell nicht die beste Idee wäre, wenn Dana allein dort hin fahren würde. „Warum denkst Du das? Was soll mir da denn passieren?“ hakte sie nach. Etienne äußerte sich ohne konkret zu werden. Er meinte das in diesem Club ausschließlich farbige Männer verkehrten und das es auch schon mal etwas derber zugehen würde. Dana lachte nur und meinte das es ihr derber auch Spaß machen würde.

Dann lenkte sie das Thema wieder auf Special-Events. Sie begannen sich neue Möglichkeiten auszudenken. Etienne wollte noch etwas zu trinken holen, als der junge Mann aufstand. Danas Blick blieb an einer einer recht großen Beule hängen, die er in seiner Hose trug.

Als er in die Küche ging, knöpfte Dana sich schnell einen weiteren Knopf ihres Kleides auf. Wieder auf seinem Platz blieb sein Blick gleich an ihrem offenen Ausschnitt hängen. Er erkannte ihren großen Brüste und konnte auch die harten Nippel erkennen. Er gab sich einen Ruck uns setzte sich zu Dana mit auf das Sofa. Gleich legte er seinen Arm um sie und zog sie ein Stück nach hinten. „Sagen Sie mal Frau Kollegin. Sollten wir nicht etwas für das Betriebsklima tun?“.

Dana ließ sich gegen die Rückenlehne des Sofas sinken und begrüßte sein Hand, die sich zielsicher auf eine ihrer Brüste legte mit einem Stöhnen.

„Da scheint der neue Herr Kollege aber ne ordentliche Sau zu sein!“ flüsterte sie kichernd. Inzwischen fanden seine Finger ihre Brustwarze und rollten den harten Nippel. Stöhnend sah Dana sich am Ziel der heutigen Wünsche. Seine Lippen näherten sich ihren und seine Zunge zog schon die Konturen ihrer Lippen nach.

Noch bevor Dana den Mund öffnen konnte, hörten die beiden wie die Ladentür aufgestoßen wurde. „Guten Abend!“ dröhnte der Bass von Sam durch das stille Büro. Sie schafften es gerade noch auseinander zu rutschen, da schob Sam bereits seine kräftige Figur durch die Tür.

Offenkundig zog Danas Dekoltee seinen Blick an. „Ich wollte nicht stören!“ sagte er mit einem anzüglichen Grinsen, „Nur mein Ipad habe ich heute Morgen hier vergessen.“.

Eilig sprang Etienne auf eilte in sein Büro. Sam erkundigte sich wie weit Dana mit dem Neuen gekommen wäre und meinte offensichtlich das Geschäftliche. Dana erklärte das die Arbeitsaufteilung klar wäre und Etienne sich nun herein finden müsse. Für den heutigen Abend wären sie mit den Themen aber auch durch. Etienne kam mit dem Ipad herein. „Junger Mann“ begann Sam, „wenn Sie nun hier ein Einzelbüro belegen werden, sollten wir beide uns noch kennenlernen. Ihr Vorgänger hat sich ja nun nicht mit Ruhm bekleckert. Es wäre schön, wenn Sie über mein Büro Morgen für die nächsten Tage einen Termin ausmachen würden. Wir werden irgendwo zu Mittag essen und uns unterhalten! Apropos Essen. Dana hast Du denn heute schon etwas gehabt?“. Dana verneinte das und Sam erklärte das es wohl Zeit wäre Feierabend zu machen. Mit Dana würde er gerne noch etwas besprechen und dazu würde er mit ihr Essen gehen.

Etienne wusste wann er überflüssig war. Er verabschiedete sich, nicht ohne noch einen Blick auf die gut zu sehenden Brüste zu werfen.

Sam drängte Dana nun auch zum fertig werden. Schnell schaltete sie die Geräte ab und machte das Licht im Büro aus. Sie schloss ab, während Sam bereits seinen Wagen holte.

„Ich kenne da ein nettes Lokal, da können wir gut essen und auch in Ruhe sprechen.“ sagte er und lenkte den Wagen aus der Stadt hinaus. Während der Fahrt sprachen sie belangloses. Vor einem erleuchteten Landhaus rollte das Auto aus. Ganz Gentleman sprang Sam aus dem Fahrzeug, öffnete für Dana die Beifahrertür und reichte ihr die Hand um beim Aussteigen zu helfen. Dieses Haus kannte Dana noch nicht. Sie sah sich auf dem Parkplatz um und sah ausnahmslos recht große und teure Fahrzeuge. Sie ging von einem edlen edlen Ambiente aus und sah betroffen an sich herab. „Oh Sam“ meinte Dana „ob ich für so einen schicken Laden richtig angezogen bin glaube ich nicht.“. Verlegen wollte sie mit einer Hand zumindest noch ein oder zwei Knöpfe an ihrem Kleid schließen. Sam sah das und legte gleich seine Hand auf ihre. „Das ist doch gar nicht nötig!“ sagte er und drängte ihre Hand weg.

In der Eingangshalle wurden sie bereits von einem Mitarbeiter begrüßt. Sam schien dort bekannt zu sein. Sie wurden in das eigentliche Restaurant geleitet. Dana sah das die anderen Tische gut belegt waren. Bestellen durfte sie nicht, das übernahm gleich Sam für sie. Es war ein ein leichtes Essen, beginnend mit einer Vorspeise aus einem Meeresfrüchtesalat und einem leckeren Steak zum Hauptgang. Während ein süßes Eis Danas Mahl beendete, saß Sam nur mit einem Kaffee dabei. Beiden waren fertig, da schlug Sam noch einen Abstecher ins Gartenhaus vor. Auf dem Weg erklärte er, das aufgrund des Rauchverbotes in der Gastronomie es hier ein privates Gartenhaus gäbe. Die Gäste die wollten, konnten hier hier in Ruhe bei einem Digestif noch eine Zigarette, Zigarre oder eine Pfeife genießen.

Dana fand das nicht unangenehm. Sie erreichten durch den Garten einen Pavillion. Hier standen mehrere Sitzgruppen, in einem Kamin flackerte ein Feuer und am Rand war eine kleine Bar aufgestellt. Ein Ober in einem schwarzen Anzug versorgte hier die Gäste mit Getränken. Dieser Raum war recht spärlich besucht. Sam geleitete sie in eine Sitzgruppe, die an einem Fenster stand. Der Blick hinaus ging auf einen kleinen See. Ohne Dana zu fragen bestellte Sam zwei warme Cognac. Der Ober servierte und hielt den beiden ein kleines Kästchen vor die Nase. Eine Auswahl an Tabakprodukten wurde hier angeboten. Sam entschied sich für eine dunkle lange Cohiba-Zigarre, während Dana sich ein dünnes langes Zigarillo auswählte.

Der Cognac ging Dana direkt ins Blut und ließ ihre Körpertemperatur ansteigen. Schweigend genossen sie die ersten Züge. Sam orderte zwei neue Cognacs und begann das Gespräch. Schnell waren sie bei den geschäftlichen Themen. Sam wollte zuerst wissen wie die Frankfurter Veranstaltung denn gewesen wäre. Während Dana erzählte hörte er aufmerksam zu. Ließ das Mädchen dabei jedoch nicht aus den Augen. Nun wollte er zu den weiteren Veranstaltungen Details wissen. Dana musste sich immer wieder zur Ordnung rufen, denn der warme Alkohol setzte ihrem Köpfchen doch merklich zu.

Das letzte Thema war ihr Besuch in Köln und die Verabredungen die sie mit Charly getroffen hatte. Inzwischen hatte Sam seinen Arm um ihre Schultern gelegt und war näher an das Mädchen herangerutscht. Dana hatte bereits eine Alkohol getragene Leichtigkeit erreicht und genoss die große Hand die kontinuierlich ihre Schulter streichelte. Als sie geendet hatte, ergriff Sam das Wort. Er fragte nach: „Sag mal Kleines, Du warst doch danach noch auf einer von Charlys legendären Partys.“ seine Hand glitt langsam über Danas Schulter auf ihren Oberkörper. Das Kribbeln in Danas Körper verstärkte sich, als seine Finger das Kleid verließen und auf ihrer Haut im Bereich ihres Dekoltees zu sehen waren. Seine Hand erreichte eine ihrer Brüste. Sie schob sich unter den Stoff und ergriff die Brust. Mit festem Griff begann er Danas Euter zu kneten. Dana rutschte etwas tiefer auf die Couch, fester gegen den Körper des älteren Mannes. Ein leichtes Aufstöhnen konnte sie sich nicht verkneifen. Die fremden Finger erreichten einen der empfindlichen Nippel. Hart legten die Finger sich um das harte Ding herum und begann sie Lustspitzen gekonnt zu drehen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Nun setzte der sonore Bass von Sam direkt an ihrem Ohr wieder ein. Die Stimme hatte einen vibrierenden Klang, ein Gefühl drang durch Danas Körper, was der beste Vibrator nicht hätte erreichen können.

„Ich habe gehört“ setzte Sam fort, „wenn man Dich härte ran nimmt, kannst Du gar nicht genug bekommen!“. Die Intensität der Finger wurde immer fester und gieriger. Laut stöhnend wand Dana sich in den Armen des Mannes. Lautere Lustgeräusche wurden nur vermieden, da sich Sams Lippen auf ihre legten. Willig öffnete sie ihren Mund um seine Zunge eindringen zu lassen. Sie liebte das klebrige Gefühl der großen fremden Zunge, die ihren Mundraum durchwühlte. Sie vergaß Zeit und Raum und gab sich dem erfahrenen Mann hin.

Danas Körper glühte und als die Hand ihren Nippel verließ, war es für Dana ein angenehmer Luftzug an ihrem Körper. Die restlichen Knöpfe des Kleides wurden geöffnet. Das Kleid klaffte auseinander und die große Hand strich über den frisch freigelegten Körper.

Sie war so aufgeheizt, das ihre Beine sich sofort spreizten, als die Hand des Mannes von ihrem Bauch aus unter den Bund ihres Strings rutschten. Die Finger glitten über Danas Lusthügel und teilten gleich die Schamlippen. Als sie auf den festen Kitzler trafen, spielten sie ein wenig damit. Danas Lustwimmern wuchs zu einem Stöhnen an. Sam spürte die bereits aus dem Mädchen heraus sickernde Feuchtigkeit. Ungeduldig suchten seine Finger den Zugang zu Danas Lustkanal. Gleich zwei Finger drängten sich hier hinein. Dana wölbte bereits den Unterkörper hoch um ihm das Eindringen zu erleichtern. Ihr ganzer Körper war aufgeheizt und ihr Gefühlsleben war ein einziges Knäuel der Lust.

Die Finger wanderten so tief wie sie es schafften den Lustkanal hinein. Sam spürte das pure junge Leben, er spürte wie Danas Herz wummerte. Er wollte sie noch mehr zum Glühen bringen und begann sie mit seinen beiden Fingern zu ficken. Willig bockte sie ihm entgegen. Seine Bewegungen wurden immer heftiger. Plötzlich hörte er ein Ratschen und seine Hand gewann noch mehr Bewegungsfreiheit. Durch seine ungestümen Bewegungen hatte Danas String das zeitliche gesegnet. Nun brauchte er nicht mehr lange um dem Mädchen einen ersten heftigen Orgasmus zu bescheren.

Die Bewegungen von Sams Fingern wurden langsamer. Er ließ sie mit Zeit zur Ruhe kommen, spürte aber deutlich das ihre Lust nicht verebbte.

Eine Massage ihres Kitzlers ließen bei Dana sofort die Lustgefühle wieder aufkommen. Zu ihrer Enttäuschung ließ der große Mann nun von ihr ab. Bevor sie sich versah, nahm er sie hoch und stellte sie vor die Couch. Achtlos rutschte ihr Kleid von ihren Schultern und auch die Reste ihres Strings machten sich selbstständig auf den Weg zu Boden.

Versonnen sah Sam das nackte Mädchen an und riss dabei seine Hose auf. Sein harter schwarzer Schwanz schnellte hervor. Er legte seine Pranke um den großen Mast und begann sich langsam zu wichsen. „Los komm Du kleine ********, blass ihn mir bevor ich Dir das Hirn aus dem Kopf ficken werde!“ stöhnte er Dana an.

Dana sah auf den Mann vor sich und hatte ihre Umgebung völlig ausgeblendet. In ihrem Kopf hämmerte nur noch der Gedanke das sie dieses Teil tief in sich spüren wollte.

„Mach schon Du geile Sau!“ hörte sie hinter sich und spürte eine Hand die fest auf ihren nackten Arsch schlug. Als sie sich umdrehte sah sie zwei fremde Typen hinter sich stehen, die sie geil anstarrten.

Dana konnte nicht reagieren, denn Sam hatte sich weiter aufgerichtet. Er ergriff ihre langen Haare und zog ihren Kopf einfach hinunter. Es blieb ihr keine andere Möglichkeit als sich auf die Knie fallen zu lassen. Gleich spürte sie die heiße Eichel Sams auf ihren Lippen. Brav öffnete sie ihren Mund und ließ das lange Teil eindringen. Sam hatte keine Geduld. Für soft und weich war er schon zu geil. Bis zum Anschlag ließ er sein Rohr in Danas kleine Maulvotze eindringen. Statt zu stoßen bewegte er einfach den willenlos geilen Kopf des Mädchens auf seinem Schwanz auf und ab. Mit einer rückwärts Bewegung entzog er ihr seine Lustkeule und drängte ihren Mund aus seine harten Eier. Eines nach dem Anderen nahm Dana in den Mund um sie zu lutschen. Wieder drängte er ihren Kopf zurück. Mit der freien Hand ergriff er seinen Schwengel und schlug ihr damit rechts und links gegen die Wangen, um gleich darauf wieder tief in die Feuchtzone einzudringen.

Von hinten spürte Dana fremde Hände, die ihren Po massierten. Nach und nach drangen auch Finger aus der rückwärtigen Position in ihre triefend nasse Muschi ein. Sie fühlte wie diese Finger ihren Mösensaft verteilten. Auch ihre Rosette wurde damit angefeuchtet und dauerte nur einen Moment, bis sich hier auch der erste Finger Einlass verschaffte.

Dana war schnell überreizt und als sich Sams Prügel in ihrem Mund entlud, rechte es auch bei ihr für einen leichten Orgasmus.

Sams Schwanz verlor überhaupt nichts an Härte. Er entzog sich dem Mädchen, stand auf und hob sie auf alle Viere auf die Couch. Sofort kletterte er hinter sie, schon spürte sie wie die feuchte Eichel ihre Schamlippen teilte und ansatzlos in sie eindrang.

Mit den Händen krallte er sich in ihren Arschbacken fest. Mit der Kraft eines Dampfhammers rammte er seinen Luststab in sie hinein. Endlich fühlte sie sich ausgefüllt und drängte sich dem gierigen Schwarzen weiter entgegen.

Die beiden Männer, die eben noch hinter ihr gespielt hatten, waren um das Sofa herumgewandert und bauten sich vor Danas Kopf auf. Die Hosen wurden geöffnet und die Lustspender drängten sich dem willenlos stöhnenden Mädchen entgegen. Abwechselnd wichste sie den einen, um den Anderen in ihren Mund zu lassen.

Als gäbe es kein Morgen saugte Dana an den fremden Latten, während Sam von diesem Bild anscheinend noch geiler wurde und sie niederfickte.

Für Dana war es das Gefühl, als ob der Schwanz in ihr zerbersten würde. Riesige Spermamengen schoss er tief in ihren Unterleib.

Alles was aus den beiden Fremdschwänzen herauskam, konnte Dana nicht schlucken. Am Ende waren Gesicht und Haare ebenfalls eingesaut.

Es dauerte einen Moment bis sie wieder zu Atem kamen.

Gerne nahm sie ein Handtuch, das der Ober dezent bereitgelegt hatte. Sam zeigte ihr den Weg zu einer Tür und sie fand sich in einem komplett ausgestattetem Bad wieder. Dankbar gönnte sie sich eine Dusche um sich von dem fremden Ficksaft zu reinigen.

Auch ihr Kleid hatte Sam ihr mitgegeben. Mit hochrotem Kopf, aber wieder angezogen, erschien Dana zurück im Raum. Auch hier war aufgeräumt worden. Nichts zeugte mehr von der soeben genossenen kleinen Orgie.

Bei einem Wodka-Bull ließen sie den Abend ausklingen.

Dana war sehr müde als Sams Wagen vor ihrem Haus hielt. Sie bedankte sich für den schönen Abend und verschwand schnell im Haus.

Sie spürte nur noch die Kühle ihrer Bettdecke und war schon eingeschlafen.

Es war wieder mal ne super geile Geschichte!

es loht sich immer wieder zu warten

Suuuuuuper.

Bin mal gespannt wie sich das mit Dana und Stella weiter entwickelt.

Ob Denise auch in das Gespann passt?

Tag 25 - 26 (Dienstag - Mittwoch)

Pünktlich ertönte um 8 Uhr Danas Wecker. Ausgeruht war sie schnell aus den Federn und ging gleich hinunter ins Bad. Als Stella um 9 Uhr klingelte, war Dana bereits mit Bluse und Jeans bekleidet. Gemeinsam setzten sich die Mädchen an den Tresen in der Küche und genossen die von Stella mitgebrachten frischen Croissants.

Sie redeten über den letzten Tag und machten gemeinsame Pläne für die Zukunft. Gemeinsam fuhren sie mit Danas Auto ins Büro. Auch Etienne war pünktlich. Er sagte Dana das er den Abend Gestern gerne anders beendet hätte. Dana lächelte, sicherlich war sie ihm gegenüber nicht abgeneigt, doch sie bezweifelte ob es mit ihm so befriedigend gewesen wäre wir mit Sam. Sie rettete sich mit der unverbindlichen Aussage das es bestimmt ein anderes Mal klappen würde.

Jeder der Drei startete mit seiner Arbeit am eigenen Schreibtisch.

Schon kurze Zeit später wurde Dana unterbrochen. Stella meldete sich mit einem Anruf. Ein Marc Weiss von der Versicherung bei der Dana am Freitag einen Termin hatte war am Telefon.

Er stellte sich als Assistent des Vorstandsvorsitzenden vor. Als erstes entschuldigte er sich für diesen telefonischen Überfall. Leider musste er den für Freitag geplanten Termin absagen. Wichtige Kunden aus dem Ausland wären in Frankfurt und sein Chef müsse sie dort treffen. Allerdings wären sie noch am heutigen Nachmittag in der Stadt und einer der geplanten Termine würde ausfallen. Er würde sich sehr freuen, wenn Dana so spontan Zeit für ein Treffen finden würde.

Da sie wusste, das sie keine Termine hatte stimmte sie zu. Sie verblieben so, dass sobald der Vortermin erledigt wäre, wird dieser Marc Weiss mit seinem Chef zu Dana ins Büro kommen. Dana bat noch um eine kurze Info, wenn sie sich auf den Weg machen würden.

Direkt nachdem sie aufgelegt hatte, öffnete sich ihre Tür und Stella kam in ihr Zimmer. „Da draußen ist ein Kunde für Dich.“ stammelte sie sichtlich verwirrt. Erst auf Danas Nachfrage kamen mehr Informationen rüber. Dennis, ihr Ex wäre als Vertreter der Bank ins Büro gekommen und würde darauf bestehen mit Dana zu sprechen.

Dana zuckte mit den Schultern, „Dann lass ihn doch reinkommen!“ war ihr einziger Kommentar. Stella ging nach vorn und schon erschien Dennis in der Tür. Dana stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Sie begrüßte ihn wie einen alten Freund mit zwei Wangenküssen. Dann bot sie ihm ganz souverän einen Platz in der Besprechungsecke an.

Die Stimmung zwischen dem Expaar wirkte leicht verkrampft. Dennis fragte wie es ihr gehen würde. Dana erklärte ihm das es ihr bestens ginge und fragte was der Grund seines Besuchs wäre. Dennis sagte das er zwei Gründe hätte. Der erste Grund war ein privater. Er hätte auch über sich und ihre Beziehung nachgedacht. Sicherlich hätte auch er Fehler gemacht aber er wäre bereit Dana noch eine Chance zu geben. Er würde sie jetzt gleich um Essen einladen und sie könnten sich vor einem Neuanfang aussprechen.

Dana biss sich schon auf die Unterlippe um nicht sofort schallend loszulachen. In ihrem Köpfchen liefen die Bilder des Essens vom Vorabend ab und sie versuchte sich Dennis an der Stelle von Sam vorzustellen.

Ohne ihr die Chance auf eine Erwiderung zu geben, fuhr er fort. Seine Prüfung hätte er erfolgreich abgeschlossen und würde nun in einer Abteilung für Produkteinführungen arbeiten. In zwei Wochen sollte mit einem Medienaufwand und einer kleinen Show ein neues Produkt, eine besondere Kreditkarte für junge Leute, vorgestellt werden. Er würde sich um das Fachliche kümmern. Sein Chef hätte ihm aufgetragen die Agentur mit der Gestaltung der Show zu beauftragen. Er hätte auch schon Ideen.

Dana unterbrach ihn. „Dennis da bist Du bei uns richtig. Richtig ist auch das wir einen Vertrag mit Eurem Haus haben, nachdem wir alle Events für Euch organisieren. Deine Ideen kannst Du gleich mit einem meiner Mitarbeiter besprechen, der wird auch für die Umsetzung zuständig sein.“.

Etwas Enttäuschung machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ich dachte Du würdest Dich selber um meinen Auftrag kümmern.“ sagte er trotzig.

„Nein“ lachte Dana ihn freundlich an, „ich kann mich nicht um alles hier allein kümmern und mein Terminkalender ist ziemlich voll.“. Sie rief bei Etienne an und fragte ob der kurz Zeit hätte.

Schnell startete Dennis noch einen Versuch. „Du Dana, ich habe doch gesagt das ich die Prüfung prima geschafft habe. Am Mittwochabend ist eine Feierstunde bei der IHK bei der ich das Zeugnis bekomme und am Donnerstag noch eine Prüfungsfeier der Bank. Ich wollte Dich zu beiden Feiern einladen.“.

Dana seufzte auf, er wollte es einfach nicht lernen. „Dennis ich bin Morgen bei einem Kunden in Hamburg. Wenn ich zurück komme dann wird es wohl spät werden.“. Wieder konnte sie die Enttäuschung von seinem Gesicht ablesen. Ein wenig tat er ihr leid. „Gut aber am Donnerstag habe ich nichts auf dem Kalender. Wann geht es denn los und wo ist es?“. Ein triumphierendes Lächeln huschte über Dennis Gesicht. Er erklärte das es eine Feierstunde mit anschließender Party wäre. Es ginge um 18 Uhr im Festsaal des Schlosshotels los. Die Party würde anschließend in der Bierpaar stattfinden.“. Gleich kamen Dana die Erinnerungen an ihren letzten Besuch im Schlosshotel in den Kopf. Wenn er es so wollte, konnte er es haben. Sicherlich wäre Chavez ja auch bei der Party. Sie sagte ihm den Donnerstag zu.

„Gut ich freue mich. Sollte es später werden an dem Abend, ich habe ein Zimmer dort reserviert!“ sagte Dennis.

Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und Etienne kam herein. „Was gibt es denn Chefin?“ fragte der gutaussehende Latino.

„Darf ich vorstellen“ begann Dana, „das ist Dennis Zimmermann von unserem Kunden der German Bank. Es geht um eine Show zur Einführung einer neuen Kreditkarte. Würdest Du bitte mit Herrn Zimmermann alles besprechen. Wenn ihr soweit seit, kommst Du bitte mit der Konzeption zu mir. Ich möchte es mir noch einmal ansehen.“. Etienne stimmte zu und bat Dennis in sein Büro.

Dana rief ihm einen Gruß nach und sagte das sie am Donnerstag pünktlich im Hotel wäre.

Kaum war sie allein, öffnete sich erneut ihre Tür und Stella erschien. Sie platzte fast vor Neugierde, was wohl Dennis gewollt hatte. Lächelnd berichtete Dana ihrer Freundin alles. Jetzt wollte Dana es Dennis richtig zeigen, sie beauftragte Stella, ihr eine Suite für Donnerstag im Schlosshotel zu buchen. Danach bat sie Stella nach Hause zu fahren und ihr blaues Businesskostüm zu holen. Sie erklärte das der Boss der Versicherung später noch ins Büro kommen würde. Stella rauschte ab. Wieder an ihrem Schreibtisch bereitete Dana sich auf die Präsentation für die Versicherung vor. Sie ging in den Besprechungsraum und kontrollierte ob der Flatscreen auch funktionierte. Alles klappte hervorragend.

Nun erreichte sie ein Anruf. Annette die künftige Sekretärin meldete sich. Der Anruf war nur teilweise erfreulich. Die gute Nachricht war, das Annette eben von ihrem Frauenarzt eine Schwangerschaft bestätigt bekommen hatte. Unter diesen Umständen, wollte sie jedoch den Job bei Dreamcatcher nicht antreten. Sie würde bei ihrem bisherigen Arbeitgeber bleiben.

Begeistert war Dana von diesem Teil der Neuigkeiten nicht. Jedoch konnte sie die Beweggründe der jungen Frau verstehen. Nach dem Anruf versuchte Dana gleich Denise zu erreichen. Die hatte noch Besuch, ließ Dana aber ausrichten, ob sie nicht kurz ins Funhouse kommen könnte.

Gerade war Stella mit dem Kostüm zurück. Dana erklärte das sie kurz ins Funhouse müsse und nahm damit es schneller ging den Wagen.

Dana kam in das Funhousebüro und die Sekretärin von Denise deutete gleich auf die offen stehende Bürotür. Dana ging gleich durch und fand die Agenturchefin in einem Chaos von Papier vor.

„Sorry Schatz. Wir bekommen ab Morgen eine Steuerprüfung und ich bin mit Sam die Unterlagen durchgegangen. Bis Morgen muss ich noch einiges erledigen, deshalb musste ich Dich bitte heute zu mir zu kommen.“ entschuldigte sich Denise gleich für das Chaos. „Was gibt es denn neues bei euch drüben?“ fragte Denise gleich hinterher.

Dana berichtete vom Besuch ihres Ex. Danach erzählte sie Denise das sie nun am Freitag nicht nach Berlin müsste sondern das der Vorstandsboss gleich zu ihr käme. Sie fragte ob Denise nicht an der Besprechung teilnehmen könnte, doch die musste sofort abwinken. Danach berichtete Dana von Annettes Anruf. Beide Frauen einigten sich darauf, das Mädchen ohne Aufhebens aus dem Vertrag zu entlassen. Nun überlegten sie wie sie schnellst möglich die Personallücke schließen könnten. Denise hatte niemanden frei um sie an Dana abzutreten. Vorsichtig fragte Dana nach, was aus dem anderen Bewerber, diesem Bernd geworden sei.

Denise grinste sie an. „Oh der schöne Latino reicht der Dame wohl nicht für ihr Wohlbefinden. Oder bumst er nicht gut?“. Auch Dana musste lächeln. Sie erklärte Denise das sie Etienne noch nicht ausprobiert hatte. Das es am Vorabend fast soweit war, verschwieg sie lieber. „Naja ein wenig geflirtet habe ich schon mit ihm, aber er scheint doch recht sanft veranlagt zu sein.“.

Denise griff zum Telefon und bat ihre Assistentin ihr die Akte von Dampfhammer Bernd reinzubringen. Dana fragte nach warum sie ihn Dampfhammer nennen würde. Denise lachte auf und sagte: „Erstens trägt er einen sehr ansehnlichen 23 cm Hammer mit sich herum. Außerdem geht er in der Kiste schon mächtig steil. Er liebt es seine Partnerinnen hart zu rammen. Deshalb eben Dampfhammer Bernd.“.

Sie bekam die Akte und wählte gleich seine Nummer. Er war noch frei und bot an am Abend noch einmal an in das Dreamcatcher Büro zu kommen. Dana nickte als sie es durch den Lautsprecher hörte. Denise sagte ihm das er gegen 18 Uhr kommen solle.

Dana bedankte sich und wollte zurück in ihren Laden. An der Tür rief Denise sie zurück. „Etwas musst Du mir noch erklären. Was weiß ich nicht? Sam hat heute für Dich eine Gehaltserhöhung von 500 € angeordnet.“ Dana wurde leicht rot. Denise ließ jedoch nicht locker bis Dana vom gestrigen Abend erzählte. Denise musste lachen und Dana beeilte sich in ihr Büro zu kommen.

Dort angekommen teilte Stella ihr mit, das der Besuch schon in zehn Minuten da wäre. Dana meckerte sie an warum sie nicht angerufen hätte und beeilte sich in ihr Zimmer zu kommen. Schnell hatte sie die Schuhe und die Jeans aus. Sie sprang in den knappen Minirock des Kostüms. Als Dana die Jacke überzog musste sie feststellen, das die Bluse nicht dazu passte. Kurzentschlossen zog sie die Bluse aus und warf sie auf das Sofa, wieder in der Jacke stellte sie fest, das ihr BH zu sehen war.

Schon erschien Stella und meldete ihren Besuch an. Dana bat darum die Herren in den Besprechungsraum zu führen. Stella sollte sie mit Kaffee und Kaltgetränken versorgen. Dana selbst riss sich die Jacke herunter und auch den BH. Die Kostümjacke zog sie nun direkt auf die nackte Haut. Sie sah an sich herab und meinte das sie so gehen könnte.

Von ihrem Schreibtisch nahm sie sich ihre Unterlagen und zwei ihrer Visitenkarten um ins Besprechungszimmer zu eilen.

Marc Weiss stellte sich als blonder muskulöser Jüngling dar, sein Chef war ein kleiner älterer Herr mit Glatze. Direktor Moser stellte er sich vor. Dana begrüßte ihre Gäste und sprach erst ein paar Worte zur Agentur. Um einen Eindruck zu verschaffen startete sie einen der Promotionsfilme. Während die Männer aufmerksam zuschauten, konnte Dana sich zurücklehnen.

Moser war von dem was er sah recht angetan. Nach dem Film nahmen sie das Gespräch wieder auf. Dana erläuterte ein Gesamtpaket, ähnlich dem was sie für die Bank geschnürt hatte.

Nun ergriff Weiss das Wort. Er erläuterte den Bereich den die Agentur bedienen sollte. Es ging los bei Eröffnungen neuer Agenturen, beinhaltete aber auch Seminare oder Bonusreisen verdienter Mitarbeiter. Hinzukamen besondere Meetings für den Vorstand und Großkunden. Sie einigten sich auf maximal 100 Events im Jahr und eine Pauschalprämie von 100.000 € zzgl. der entstehenden Nebenkosten.

Moser nickte nur zu den Details. Plötzlich stand er auf und fragte nach der Toilette. Im Rausgehen sagte er zu Weiss: „Fragen Sie die Dame doch mal ob sie eine Idee für die Leute aus Dubai hat. Sollte sie das hinkriegen unterschreibe ich sofort.“ schon schloss die Tür sich hinter ihm.

Lächelnd sah Weiss nun Dana an. Er begann zu erzählen. Eine Gruppe von nachrückenden jungen Männern aus der Herrscherfamilie kommt nach Deutschland. Sie werden mit Direktor Moser über einen dicken Vertrag verhandeln und erwarten für den Abend ein Entertainmentprogramm. Er lehnte sich zurück und starrte nun offensichtlich auf Danas Oberweite. Ohne den Blick von ihren Brüsten zu nehmen philosophierte er leiser weiter. „Wenn diese Typen nicht so stolz wären, würde wir sie wahrscheinlich hier einfach in den nächsten Puff abschleppen. Spitz sind die ohne Ende.“.

„Wann und wo soll das Treffen denn sein?“ fragte Dana vorsichtig nach. Sie erfuhr, dass das Treffen bereits am Freitag dieser Woche sein sollte. Die Araber würden in Frankfurt am Main sein. Es würden drei Gäste und zwei Herren des Vorstands teilnehmen.

Dana stand auf. Sie musste sich bewegen. In Gedanken lief sie im Besprechungszimmer auf und ab. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Weiss, der nun offensichtlich auf ihren Arsch starrte. Sie fühlte seine Blicke schon fast körperlich, Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie wandte sich zu dem jungen Mann, setze sich halb auf den Tisch. Sie beugte sich zu ihm herunter. Erst nach einem Moment bemerkte sie das er einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt hatte.

Sie erklärte das sie einen kultigen Gewölbekeller in Frankfurt kennen würde. Hier würde eine stimmungsvolle Atmosphäre mit offenen Flammen, Dekorationen und themenspezifischen Kostümen für das Personal geschaffen. Es könnte von einem der besten Araber Frankfurts ein entsprechendes Menü geliefert werden. Nach dem Nachtisch könnte es Bauchtanz und wenn Herr Weiss möchte eine leichte SM Show geben. Auf Wunsch könnte die Show auch zum mitmachen einladen. Vielleicht drei bis vier junge blonde Models könnten die Herren vielleicht zum mitmachen animieren.

„Sind sie auch dabei?“ fragte Weiss heiser. Dana lachte und meinte das sie schon vor Ort wäre, die Animation aber von anderen Damen geboten würde. Schade lachte Weiss und starrte weiter auf Danas Brüste. Die beiden würde ich gern mal sehen.

Offensichtlich riss er sich von dem Anblick los und stand ebenfalls auf. Er wanderte nach Danas Beispiel durch das Zimmer. Dana sah an seiner Hose eine verdächtige Ausbuchtung. Sie richtete sich auf, blieb aber auf dem Tisch sitzen.

Weiss kam auf sie zu. Blieb dicht vor ihr stehen. „Was kostet das?“ fragte er. Dana sagte das sie erst prüfen müsste, ob die Location frei wäre. Sie käme gleich wieder. Beim Verlassen des Raumes achtete sie auf einen deutlichen Hüftschwung. Im Vorzimmer stoppte sie. Sie sah Moser bei einem heißen Flirt. Jedoch war nicht Stella die Flirtpartnerin sondern Etienne. Dem jungen Mann schien das zu gefallen. Stella warf ihr gleich einen eindeutigen Blick zu.

„Etienne, das ist Direktor Moser. Mit seinem Assistenten bin ich noch nicht ganz durch. Wenn Du willst biete Herrn Direktor bei Dir doch ein Glas Champagner an.“. Erfreut zog Etienne mit dem älteren Herren in sein Zimmer. Dana beeilte sich in ihr Büro zu kommen. Als erstes suchte sie die Visitenkarten des Adnan & Yussef. Adnan war am Telefon. Er wusste auch gleich wer Dana war. Er sagte das der Keller am Freitag frei wäre. Sie fragte nach dem Preis. Das Essen sollte von ihnen kommen. Leider sagte Adnan das er keine geeigneten Tänzerinnen an diesem Tag da hatte. Dana meinte, dass das Showpersonal von ihr kommen könnte. Von Adnan erbat sie sich eine Thekenkraft und zwei Servicekräfte. Gern hätte sie zumindest für den Service zwei junge blonde Damen. Das Personal soll themenspezifisch gekleidet sein. Adnan stimmte zu. Die Theke könnte Jamal machen. Er sei mit seinem Partner allerdings nicht in der Stadt. Sie einigten sich auf einen Pauschalpreis von 2.000 € inkl. Verzehr und Personal. Sie versprach ihn noch an diesem Tag anzurufen. Ein wenig bedauerte sie schon, die beiden Inhaber nicht zu treffen.

Nun fragte sie Denise an, ob sie vier Tänzerinnen und einen Tänzer für die Show hätte. Natürlich erwähnte sie auch wie das Finale aussehen sollte. Denise konnte da weiterhelfen. Auch hier vereinbarte Dana bereits einen Preis. Sie schrieb ihre Kalkulation bereits auf einen Block und stimmte sie mit Denise ab.

Nun ging sie zurück in den Besprechungsraum. Ungeduldig wartete Weiss schon auf sie. Dana stellte das von ihr geplante Paket kurz vor und bot es zu einem Pauschalpreis von 12.500 € an. Fies grinste Weiss sie an. „Das ist ein stolzer Preis. Dafür will ich aber noch eine Zugabe.“ langsam schritt er auf Dana zu. Im gleichen Moment klingelte das Telefon. Dana drehte sich um und ergriff den Hörer. Im gleichen Moment legten sich von hinten zwei Hände auf ihre Brüste. Sekunden später hatte er die Jacke bereits geöffnet und walkte die großen Brüste der Blondine. „Ja Etienne“ stöhnte Dana ins Telefon, „ja Direktor Moser kann reinkommen wir sind fertig.“.

Bei der Nennung des Namens seines Chefs, ging ein Ruck durch Weiss und er ließ die Brüste Danas sofort los. Als die Tür sich öffnete, hatte Dana gerade die Jacke wieder zugeknöpft.

Dana erkannte beim herein eilenden Direktor einen feuchten weißen Fleck an seiner Hose.

„Und haben wir was?“ fragte Moser gleich. Ertappt wie ein Pennäler ratterte Weiss das Angebot herunter. Locker kam der Direktor zu Dana. „So machen wir es!“ strahlte er sie an. Die Details schickt Weiss ihnen per Mail. Beide Männer verließen die Agentur.

Im Vorzimmer traf Dana auf Etienne. Sie erklärte gleich den neuen Auftrag. Sie würde Morgen, bevor sie nach Hamburg fahren würde, die Details mit ihm durchsprechen.

Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits 17 Uhr an. Etienne wollte mit Stella los. An diesem Abend sollte der römische Abend beim Kunden in der City starten. Dana wünschte ihnen viel Spaß. Sie bat beide am nächsten Morgen um 10 Uhr im Büro zu sein. Sie selber würde bereits am Mittag nach Hamburg losfahren.

Allein im Büro bestätigte sie Adnan schnell die Buchung. Alle Details würde ihr Mitarbeiter am nächsten Tag mit ihm besprechen. Der nächste Anruf ging an Denise. Auch hier bestätigte sie die Buchung der Modells. Denise gratulierte zum Abschluss. Denise wollte sich nun auf den Rest ihres Papierkrams stürzen. Auch Dana war das recht.

Sie gönnte sich ein Glas Champagner, lehnte sich in ihren Bürosessel zurück und wählte Erkans Nummer. Sie erreichte den jungen Mann in einem der Studios. Er begann von seinem Tag zu erzählen. Dana erfuhr, das er wohl schon in der nächsten Woche nach Hause konnte. Er erzählte ihr auch, das Alis Firma umstrukturiert werden würde. Demnächst würden sie sich die Geschäfte teilen und die gesamte Kette würde auch Erkans Namen mit tragen. Sie hatten ein Angebot bekommen, im Rahmen einer deutschen Hotelkette mit den Studios in Deutschland und auch in Spanien zu expandieren. Dana stöhnte auf, denn sie wusste das damit auch eine Menge Dienstreisen verbunden waren. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne für zwei freie Tage, die sie ausschließlich zu Hause im Bett verbringen wollten. Lange dauerte das Gespräch nicht, Erkan wurde in diesem Studio benötigt.

Dana brachte nun den Abschluss den sie mit der Versicherung getätigt hatte zu Papier. Als es an der Bürotür klingelte, bemerkte sie erst das Stella und Etienne sie eingeschlossen hatten. Sie stand auf und Bernd stand vor der Tür. Mit ihrem Schlüssel ließ sie ihn ein. An der Tür fragte sie ob er schon gegessen hätte. Da er Nein sagte, orderte sie gleich etwas Nebenan.

Nun gingen sie in Danas Büro. Bernd setzte sich vor ihren Schreibtisch und sie erklärte ihm, warum sie den Arbeitsplatz doch wieder frei hätte. Schnell einigten sie sich auf eine sofortige Einstellung. Als der Kellner des Bistros klingelte waren sie sich bereits einig. Sie gingen zusammen nach vorn und nahmen dem Kellner die leckere Lieferung ab. Während Dana zahlte, brachte Bernd das Essen schon in ihr Zimmer. In Danas Sitzecke gingen sie zum Plaudern über und genossen das Abendessen.

Als sie fertig waren, steckte Dana sich „ihre Zigarette danach“ an. Lächelnd schaute Bernd sie an. Er war als Fitnessfan natürlich Nichtraucher. Gemütlich lehnte er sich in die Couch zurück, bis ihn etwas am Rücken störte. Er griff hinter sich und zog Danas BH zwischen den Kissen heraus. Er lachte und fragte was das denn sei. Währenddessen spielte er mit dem Kleidungsstück. Lachend erklärte Dana ihm wie das Teil dorthin kam. Dana drückte ihre Zigarette aus und ging zum Schreibtisch. Sie wollte sich noch ein letztes Glas vom Champagner holen. Auch Bernd war aufgestanden und kam hinter ihr her. Sie spürte wie sein Körper sich hinter ihren schob. Langsam nahm der Druck gegen ihren Körper zu. Was sie besonders spürte war eine harte Beule, die gegen ihren Arsch drückte. Von dem was sie bisher fühlte, konnte sie Denise keinen Vorwurf der Übertreibung machen. Seine Hände schoben sich auf ihre Hüften und wanderten unaufhaltsam auf ihren Bauch. Der Mund Bernds schob sich an ihr Ohr. Zuerst spürte sie wie seine Zunge ihre Ohrmuschel nachzog. Mit einem Stöhnen legte sie ihren Kopf nach hinten auf Bernds Schulter. „Wenn ich das richtig sehe.“ flüsterte er ihr ins Ohr, „trägt meine kleine geile Chefin nichts unter ihrer Jacke!“. Schon erreichten die Finger die Knopfleiste. Ein Luftzug zeigte ihr, das die Jacke bereits geöffnet war. Seine kühlen Hände wanderte über ihren nackten Bauch und schoben sich zielsicher auf ihre Brüste. Fest umfassten die Hände die weichen Bälle und begannen sie zu kneten. Bernds Finger konnten herrlich mit ihren harten Nippeln spielen. Dana stöhnte leicht auf. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob Du so arm bist das Du dir nicht mal ein Höschen leisten kannst.“ flüsterte er ihr nun. Zu Danas Bedauern verließ einer seiner Hände ihre Brüste, schob sich auf ihren Rücken und fuhr hinab zum Bund ihres Rockes. Der Reißverschluss zippte auf und der Rock rutschte auf ihre Füße hinab.

Dana konnte nicht tatenlos zusehen. Sie nahm ihren rechten Arm und fuhr zwischen sich und dem stürmischen jungen Mann. Sie suchte und fand die Beule in seiner Hose und begann darüber zu streichen.

Seine Hand wanderte nach dem entfernen von Danas Rock tiefer. Er knetete kurz ihren Arsch, um dann über die Hüfte nach vorn zu fahren. Hier schob sich die Männerhand von beiden Seiten unter das schmale Dreieck des Strings. Sie spürte wie sich seine Muskeln anspannten, mit einem Ruck zog er das zarte Textil von ihrem Körper. „Ich wusste doch das Du keinen trägst!“ kicherte er ihr ins Ohr. Nun konnten sich seine Finger ungehindert ihrer nassen Spalte widmen. Dana öffnete die Beine ein Stück weiter. Unterdessen machte sich ihre Hand am Knopf seiner Jeans zu schaffen. Bernd half ihr und schob gleich die Hose hinunter. Kein Slip engte ihn ein. Eine mächtige harte Keule drängte sich gegen Danas Hintern. Sie wollte das Teil umfassen, aber dazu ließ Bernd ihr keine Zeit. Mit dem Oberkörper beugte er sich über sie, dadurch beugte sich auch Dana weiter nach unten. Über ihren Schreibtisch gebeugt, stand Dana nun nackt mit gespreizten Beinen da.

Bernd konnte nicht mehr an sich halten. Sein harter Prügel drängte sich von hinten an das pochende Fötzchen. Nicht langsam und zart, sondern fordernd und rasant jagte der dicke Schwanz bis zum Anschlag in die schon gut geschmierte Möse. Ein Lustschrei entwich Dana, als sie sich völlig ausgefüllt fühlte. Um so heftiger drängte sie Bernd ihren Unterkörper entgegen. „Komm Du Sau, stoss mich hart!“ stachelte sie den Jungen an.

Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen. Er schaute ob Dana einen festen Stand hatte und ließ sich auf der Schreibtischplatte abstützen. Dann ergriff er ihre Hüften und machte nun seinem Spitznamen „Dampfhammer“ aller Ehre.

Dana genoss es hart durchgezogen zu werden. Mit der Zeit schwand die Kraft immer weiter aus den Fickbewegungen. Bernd löste eine Hand von ihrer Hüfte und gab ihr einen klatschenden Schlag auf den Arsch, dann fuhr die Hand seitlich an Danas Körper hinauf und ergriff eine ihrer schaukelnden Titte. Als Dana seine Finger an ihrem Nippel spürte konnte sie den Orgasmus nicht mehr zurück halten. Mit dem Oberkörper sank sie unfähig etwas zu tun auf die Tischplatte.

Bernd erwies sich als guter Liebhaber. Nach und nach nahm er seine Aktionen zurück, er ließ Dana die Gelegenheit ihren Höhepunkt auszukosten. Nach dem Abklingen der Krämpfe steigerte Bernd wieder seine Bemühungen. Gleich merkte er das Dana noch nicht genug hatte. Er entzog dem Mädchen seinen harten Schwanz und hob sie hoch. Mit dem Rücken wurde Dana auf ihre eigene Schreibtischplatte gelegt. Bernd ergriff ihre Beine, legte sich die auf die Schultern und zog die heiße Möse der jungen Frau an den Rand des Tisches. Gleich schob er sein Rohr in die offen vor ihm liegende Ficköffnung. Er liebte es seinen Schwanz beim Eindringen zu beobachten. Gleich drückte sich Dana erneut ihm entgegen. Nach zwei Stößen verharrte er tief in ihrem Fickkanal. Mit den Fingern stimulierte er leicht ihren Kitzler. Dana wusste schon nicht mehr wohin mit ihrer Lust aber auch Bernds Eier waren inzwischen knochenhart.

„Soll ich Dich fertigmachen kleine Fotze?“ forderte er Dana mit leiser Stimme. Dana nahm alle Kraft zusammen bockte ihm entgegen. „Maaaaccchhhhhhhhh“ ertönte es aus ihrem Hals und Bernd rammelte mit aller Kraft drauf los.

Beide waren zu überhitzt um das lange zu überstehen. Er war froh, als er Danas Abgang durch seinen Schwanz merkte. Er ließ sie es erneut genießen, zog dann seinen Zauberstab aus ihr heraus und wichste über ihren Körper. Seine Sahne klatschte auf Dana auf. Den ersten Strahl spürte sie bis ins Gesicht. Völlig eingesaut blieb sie liegen und musste erst zu Kräften kommen.

Gemeinsam mit Bernd genoss sie die folgende Dusche. Beide mussten sich danach, nackt wie sie waren auf der Bürocouch erholen. Dana nahm einen Schluck aus ihrem Glas und meinte dann nur: „Was für ein gelungener Einstand!“.

Wieder angezogen verließen sie das Büro. Bernds erster Tag sollte Morgen um 10 Uhr beginnen.

Auf dem Weg vom Wagen in ihre Wohnung meinte Dana das sie ihre Beine kaum zusammen bekam. Sie war froh später auf ihrer Couch zu liegen. Den ersten Schlaf holte sie sich gleich dort um sich später dann in ihr Bett zu kuscheln.

Immer noch ein wenig gerädert wachte Dana mit dem Klingeln ihres Weckers auf. Selbst nach der Dusche hatte sie immer noch das Gefühl ihre Lustgrotte wäre geschwollen.

Mit frischem BH und String und einem leichten ärmellosen Kleid war sie für den Tag gestylt. Es war noch Zeit genug, sie gönnte sich einen Kaffee.

Verwundert war Dana, das Stella sich bis 15 Minuten vor 10 Uhr noch nicht gemeldet hatte. Sie nahm ihre Handtasche und machte sich auf den Weg in die unteren Geschosse. Auf ihr Klingeln an Stellas Wohnung wurde nicht geöffnet. Dana zuckte mit den Schultern und fuhr in die Firma.

Vor der Tür wartete bereits Bernd. Sie begrüßte ihn herzlich und öffnete das Büro. In Danas Zimmer waren immer noch die Reste der späten Mahlzeit, aber auch noch verräterische Wäschestücke verteilt. Gemeinsam räumten sie auf.

Grinsend fragte Bernd ob sie nicht da weitermachen wollten, wo sie am Abend aufgehört hatten. Lachend gab ihm Dana einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und scheuchte ihn mit dem Geschirr in die Küche.

Wenn sie ehrlich gewesen wäre, hätte Dana zugeben müssen, das allein der Gedanke ein Kribbeln in ihrem geschundenen Körper freisetzte.

Nun war Zeit für die Arbeit. Dana zeigte Bernd seinen Schreibtisch und wies ihn in die Abläufe ein. Alle Details würde sie von Stella und Etienne erfahren. Er saß gerade zum ersten mal an seinem Platz, da flog die Tür auf. Stella und Etienne betraten das Büro.

Dana schluckte schnell ein Schmunzeln hinunter und machte die Drei miteinander bekannt. Sie bat Etienne, wenn er sich mit einem Kaffee bewaffnet hätte, zu ihr zu kommen um ihr von der Veranstaltung zu erzählen. Stella und Bernd gönnte sie Zeit sich zu beschnuppern.

In ihrem Zimmer lauschte Dana nun einem sehr positiven Bericht. Natürlich rief sie gleich auch den Kunden an und bekam auch nur die besten Resonanzen.

Etienne erklärte das es ihm sogar sehr viel Spaß gemacht hätte und er sich im wilden Hühnerhaufen der eingesetzten Mitarbeiter fast schon wie ein Zirkusdirektor vorgekommen wäre.

Viel Lob spendete er auch Stella, die ihn gut unterstützt hatte. Er meinte das sie mit der Zeit eventuell auch mal eine Veranstaltung leiten könnte. Dana hörte das gern. Sie bat ihn die Abrechnung für den Abend vorzubereiten und ihr zu mailen.

Danach weihte sie ihn in die Pläne für den Freitag im Detail ein. Er erhielt die Telefonnummer von Adnan und die von Marc Weiss. Dana hatte sich entschieden, die Vorbereitungen in seiner Hand zu lassen. Etienne verschwand in sein Zimmer.

Dana hörte viel Geschnatter und viel Lachen von vorne. Endlich war Leben in dieser stillen Bude. Nun hatte sie das Gefühl das Dreamcatcher den Betrieb aufgenommen hatte.

Auch auf ihrem Schreibtisch lagen weitere Anfragen. Sie führte einige Telefongespräche und füllte einige elektronische Seiten an ihrem PC. Dana fühlte sich nun auch sicherer und hatte Betriebstemperatur aufgenommen. Sie arbeitete schnell, da noch der Hamburger Termin anstand. Kurze Zeit später meldete ihr Email-Programm einen Eingang. Fein säuberlich hatte Etienne eine Kostenaufstellung getippt und die Endabrechnung gefertigt.

Dana prüfte einige Positionen und die Zusammenstellung. Sie tippte eine Genehmigung und mailte das Dokument an das Sekretariat mit der Bitte die Rechnung zu schreiben und zu versenden. Im Anschluss bat sie Stella zu sich. „Na Süße – wie war es Gestern?“ fragte sie die Freundin. Stella war völlig begeistert und sagte gleich das sie häufiger mit zum Kunden wollte. Dana konnte es sich nicht verkneifen nach der Aftershow - Party zu fragen. Stella bekam gleich rote Wangen. Ein wenig verlegen versuchte sie sich zu rechtfertigen. Dana nahm ihr die Gewissensbisse. „Schatz Du bist alt genug und weißt was Du tust. Du bist in keiner Beziehung und kannst machen was Dir gefällt. Jetzt erzähl mir schon wie er war.“.

Stella erzählte, dass was Dana schon erwartete. Es war weich, zärtlich und verschmust. Nun fragte Dana nach wie sie Bernd fand. Stella meinte das er sich gut anstellen würde und auch sehr nett wäre. Grinsend warnte Dana sie. Sie erklärte Bernds Spitznamen und schilderte ihr den vergangenen Abend. Jetzt wurde Dana aber wieder dienstlich. Sie fragte Stella ob sie ihre Gage für den Vorabend sofort haben wollte oder mit der Monatsabrechnung. Die war froh über das Angebot. Der Umzug war doch etwas teurer wie erwartet. Dana schickte sofort eine Email an die Verwaltung und bat den Betrag auszuzahlen.

Am Telefon meldete sich Bernd, er stellte einen Anruf von Denise durch. Stella verließ eilig das Büro.

Denise hatte gerade eine Sitzung mit dem Steuerberater und dem Wirtschaftsprüfer hinter sich. Sie bat Dana zu einer Konferenz um 15 Uhr in die S & P Verwaltung. Dana erklärte das sie dann schon auf dem Weg nach Hamburg sein müsste, doch Denise bestand auf den Termin. Sie solle entweder Hamburg vertagen oder vielleicht Etienne schicken. Damit war das Gespräch beendet.

Dana überlegte kurz und bat dann Etienne zu sich. Sie erklärte ihm, das sie zu dieser Sitzung müsste und bat ihn an ihrer Stelle nach Hamburg zu fahren. Schnell instruierte sie ihn über das telefonische Vorgespräch. Sie gab ihm die Unterlagen, die sie als Angebot schon ausgearbeitet hatte. Etienne sah sich die Blätter an, stellte ein paar Fragen und stimmte dann zu. Schnell erledigte er das was er gerade an seinem Schreibtisch begonnen hatte und machte sich dann auf den Weg.

Bevor Dana das Büro verließ, bat sie Stella doch auf sie zu warten. Dann fuhr sie mit dem Wagen in die Verwaltung. Die Besprechung führte der Steuerberater. Es wurden neue Verrechnungssysteme und eine leicht veränderte Aufgabenverteilung für die Events festgelegt. Demnach kam auf Danas Büro ein gutes Teil an Mehrarbeit zu. Darüber berieten nun Dana, Denise, Sam und Peter. Man einigte sich darauf, zwei weitere Kräfte für das Büro zu suchen. Darüber hinaus sollte noch in diesem Jahr eine Filiale im Süddeutschen Raum entstehen.

Dana wurde mit der Realisierung diesen Projekts beauftragt.

Nach der Besprechung fragte Sam ob Dana nicht mit ihm zum Essen gehen wollte. Sein vergnügter Gesichtsausdruck sagte Dana, das er an der Wiederholung vom Montag dachte.

Dana bedankte sich, erklärte aber das sie lieber nach Hause wollte.

Aus dem Büro holte sie Stella ab. Sie hatte noch ein Versprechen einzulösen – sie fuhr mit ihr in ein Beautystudio. Die Mädchen ließen sich nach allen Regeln der kosmetischen Kunst verwöhnen. Nach einigen Behandlungen ruhten sich Dana und Stella in zwei nebeneinander stehenden Liegestühlen aus. Jetzt kam Dana dazu, Stella von der Besprechung zu erzählen. Sie versprach ihr auch, wenn neue Mitarbeiter kämen, wäre sie die Erste die in das hintere Zimmer umziehen dürfte.

Den Abend ließen sie nach einem Besuch in einer Sushibar in Danas Wohnung ausklingen.

oh was für eine fortsetzung, kann es kaum erwarten das es weiter geht

Einfach nur genial......die geballte Geilheit gepaart mit einem Super Roman. Bitte bitte weiter so.....

coole und heiße Geschichte, weiter so

Es hat wieder mal richtig Spaß gemacht! DANKE!

Tag 27 - 28 (Donnerstag - Freitag)

Pünktlich um 10 Uhr erreichte Dana ihr Büro und brachte zur Stellas Verwunderung einen kleinen Koffer mit. Sie hatte sich entschlossen, ein gutes Outfit im Büro zu deponieren, falls sich überraschend wichtige Kunden ansagten, hatte sie immer etwas zur Hand.

Etienne hatte Bescheid gegeben, das er erst etwas später kommen würde. Dana begann mit ihren täglichen Arbeiten.

Denise erschien und ging mit Dana die Ergebnisse der Besprechung durch. Beide Frauen waren sich einig, die beschlossenen Punkte zügig umzusetzen. Gemeinsam sahen sie sich den Raum für die zusätzlichen beiden Arbeitsplätze an. Hier war schon alles soweit vorbereitet.

Während ihres Gespräches meldete sich auch Etienne zum Dienst. Kurz kam er in Danas Büro und berichtete vom Abend.

Erst waren die Kunden ein wenig enttäuscht, das Dana nicht erschien zumal sie ja auch die

telefonischen Vorgespräche geführt hatte. Er konnte doch das Vertrauen der Inhaber gewinnen. Sie haben Danas Vorschlägen umfänglich zugestimmt. Er würde später die Ergebnisse zusammenfassen und den Vertrag vorbereiten. Zusätzlich brachte er die Neuigkeit mit, das die Hamburger expandieren wollten. Eine Dépendance ihres Clubs sollte innerhalb der nächsten drei Monate in München entstehen. Auch hier wollten sie gerne mit Dreamcatcher zusammenarbeiten.

Der junge Mann wurde entlassen und durfte in sein Büro gehen.

Gleich meinte Denise das sich die Frage, in welcher süddeutschen Stadt die Niederlassung entstehen sollte, schon geklärt hatte. Sie kannte in München einen Makler, den würde sie mit der Suche für ein Büro beauftragen.

Denise erklärte das es sich in München um eine unselbstständige Zweigstelle handeln würde. Besetzt werden sollte die durch einen Niederlassungsleiter und einem weiteren Mitarbeiter. Es hätte sich in der Vergangenheit bewährt, wenn der erste Niederlassungsleiter aus der Zentrale käme. Der Mitarbeiter könnte vor Ort gefunden werden. Natürlich würde Dana zumindest zu Anfang häufig in der Niederlassung sein. Später könnte sie regelmäßige Besuche durchführen. Dementsprechend wäre sie nicht mehr ständig in der Zentrale präsent. Auch für die Zentrale müsste ein Niederlassungsleiter eingesetzt werden.

Dana wollte am liebsten mit dem vorhandenen Personal arbeiten. Sie überlegten sich, das Etienne eventuell nach München gehen könnte. Für ihre Vertretung in Hannover schlug Dana Stella vor.

Denise war soweit einverstanden und schlug ein Gespräch zu Viert vor. Stella und Etienne wurde hinzu gebeten. Denise erklärte kurz die Situation und die geplanten Veränderungen. Beide jungen Leute waren erfreut. Auch ein Ortswechsel war für Etienne kein Problem. Er erklärte das er sich erst vor kurzem von seinem langjährigen Partner getrennt hätte und ihm so ein Ortswechsel doch gelegen käme. Das hieße, das in nächster Zeit drei neue Kollegen zu erwarten wären. Stella würde dann für kurze Zeit von ihrem Platz im Empfangsbereich in das hintere Büro wechseln. Wenn dann auch Etienne nach München ginge, würde sie sein Zimmer übernehmen. In München sollte Etienne allein starten und dann Unterstützung vor Ort rekrutieren. Sie merkten schon das es in der Zentrale in nächster Zeit eng werden würde, zumal Dana als Gesamtchefin ihr Büro behalten wollte.

Als Zeitraum für die Umsetzung der Pläne wurde das nächste halbe Jahr angesetzt.

Es war Zeit, mit der Arbeit weiter zu machen. Dana bat gleich nach der Besprechung Etienne mit den Plänen für Frankfurt zu sich.

Im Gespräch zu zweit erfuhr Dana dann das der Ablauf und der Rahmen für den Freitagabend stehen würde. Adnan war sehr hilfsbereit. Für das Personal stellte er Kostüme aus seinem Fundus zur Verfügung. Die Grotte würde entsprechend dekoriert. Die Servicemädchen kämen aus dem eigenen Bestand von Dreamcatcher. Die Mädchen für die Aktion wären als komplette Show über das Funhouse gebucht. Nur leider hatte Denise keinen passenden männlichen Darsteller bereit. Etienne hatte von Marc Weiss erfahren, dass unter den Gästen sowohl Interesse an den Damen wir auch an Herren bestehen würde. Etienne würde sich gern anbieten, den männlichen Part selber zu übernehmen. Dana war einverstanden. Sie riefen Weiss gemeinsam an. Der war mit den Planungen zufrieden hatte jedoch eine Änderung. Er selber könnte aus privaten Gründen nicht teilnehmen. So verblieben Direktor Moser und die drei Gäste aus Dubai. Er fragte nun noch nach einem Limousinenservice. Dana sagte ihm, dass sie sich darum kümmern würde. Ein Wagen würde die Herren gegen 18 Uhr am Steigenberger abholen und zur Location bringen.

Am Ende des Abends würden die Gäste dann ins Hotel zurück gebracht. Den Service gab sie gratis zum Gesamtpaket. Sie beendeten das Gespräch, Weiss erklärte das er sich schon auf das nächste Treffen freuen würde. Beim Auflegen verzog Dana noch das Gesicht. Etienne versprach sich um den Wagen in Frankfurt zu kümmern. Er selber würde mit dem Auto bereits am frühen Freitagvormittag aufbrechen. Er nahm gleich auch die Modells mit.

Dana erklärte ihm, das sie noch einen Abendtermin hätte, der wahrscheinlich auch länger dauern würde. Sie wollte am nächsten Vormittag auch erst noch im Büro nach dem rechten sehen. Sie würde mit dem Flieger gegen 16 Uhr in Frankfurt ankommen. Etienne solle bitte für ihre Abholung sorgen und ihr auch ein Zimmer für eine Nacht buchen. Zurück würde sie mit ihm fahren, denn die Modells hatten noch einen Folgeauftritt in Frankfurt.

Dana erledigte noch ein paar Anrufe bei Kunden. Sie sah auf die Uhr und entschied das es Zeit für den täglichen Flirt mit Erkan war.

Den jungen Türken erreichte sie in seiner Mittagspause. Er war recht vergnügt aber ziemlich wortkarg, Dana plapperte drauf los. Sie erzählte ihm von der Entwicklung der Agentur, von den Aufträgen und ihren weiteren Plänen.

Irgendwie war ihr so als ob sie ihm nichts neues mitgeteilt hätte. Als sie sich nach einer kleinen Flirteinlage voneinander verabschiedeten, sagte Erkan das er im Landesinneren zu tun hätte und erst am Samstagmittag wieder erreichbar wäre. Dana verwunderte das, konnte aber nicht mehr heraus bekommen. Die Leitung wurde getrennt.

Inzwischen war es früher Nachmittag. Dana beendete ihre Arbeit und wollte nach Hause um sich für den Abend fertigzumachen. Im Empfang traf sie noch auf Etienne. Der hatte ihr den Flug für Freitag gebucht und versprach sie selber vom Flughafen abzuholen. Während sie sich unterhielten klingelte das Telefon. Stella nahm den Anruf an. Sie verdrehte die Augen und stellte den Anrufer in die Warteleitung. „Dana es ist Dein Ex. Er will erst Dich und dann Etienne sprechen!“ sagte sie mit einem genervten Gesichtsausdruck. Dana erkundigte sich bei Etienne wie weit er mit der Planung für die Bank wäre. Etienne meinte das alles stehe, jedoch „der Kleine“ nervt ihn. Dana musste Lachen. Sie erfuhr, dass Dennis sowohl Stella wie auch Etienne versucht hat nach Erkan auszuhorchen. Bei Stella hatte er sich sogar erkundigt ob Dana lieber Silber oder Gold tragen würde. Er hatte etwas von Antrag und Verlobungsring gefaselt.

Schnell verschwand das Lachen auf Danas Gesicht. „Hat der immer noch nicht begriffen das es aus ist?“ fragte sie rhetorisch in den Raum.

Auch Bernd hatte der Unterhaltung aufmerksam zugehört und bot gleich seine praktische Hilfe an. „Soll ich dem Idioten das in den Kopf prügeln?“ fragte er grinsend. Dana sah ihn an lehnte dankend ab. „Ich kann mit anderen Mitteln viel effektiver schlagen!“ stellte sie in den Raum und nahm den Hörer. Geschäftsmäßig meldete sie sich. „Ach Dennis, du bist es. Kommst Du mit Etienne nicht klar?“. Dennis sagte das die Planung gut wäre, lieber wäre ihm jedoch mit Dana das Event vorzubereiten. Dana erklärte ihm, das sie ihre Kraft auf die Großprojekte aufteilen müsste und er bei Etienne gut aufgehoben wäre. Nun fragte Dennis ob sie denn auch pünktlich sein würde. Dana sagte ihm das sie gegen 17 Uhr schon im Hotel sein wollte. Sie würde sich für die spätere Party ein zweites Outfit mitbringen. Er versprach sie am Eingang abzuholen und sie könnte dann zum Umziehen ja sein Zimmer benutzen. Dana bedankte sich und stellte den Anruf an Etienne weiter. Der eilte in sein Büro..

Nun schaute Stella sie verständnislos an. „Warum brauchst Du denn sein Zimmer? Ich habe Dir doch extra die Suite angemietet.“. Dana lachte und meinte das es reichen würde wenn sie ihm das vor Ort sagen würde. Außerdem könnte sie ja vielleicht jemanden netten kennenlernen, da wollte sie nicht auf sein Zimmer angewiesen sein. Erklärte Dana mit einem verschmitzten Augenaufschlag. Stella und Bernd ahnten was Dana vor hatte und lachten laut los. Dana beeilte sich nach Hause zu kommen.

Zuerst zog sie sich ihre Sachen aus und ging ins Bad. Sie duschte, machte sich die Haare und gönnte sich dann die Zeit jeden Zentimeters ihres Körpers mit einer wohlriechenden Lotion einzucremen. Aufgekratzt genehmigte sie sich ein Glas Sekt und überbrückte die Zeit bis die Creme eingezogen war so.

In ihrem Schlafzimmer zog sie einen neuen BH, bestehend aus zarter weißer Spitze mit dem dazu passenden String aus dem Schrank. Eine dünne weiße Bluse und ein schwarzes Businesskostüm wählte sie als Oberbekleidung. Vor dem Spiegel prüfte sie ihr Abbild und war zufrieden. Der BH schimmert leicht durch den dünnen Blusenstoff. Der Rock endete eine Handbreite über ihren Knien. Sie zog die Jacke des Kostüms über und war zufrieden. Ihre Haare trug sie an diesem Abend offen. Schwarze Pumps vervollständigten ihren Look. Dana überlegte welches Partyoutfit sie einpacken sollte. Am Ende hingen drei Outfits am Schrank. Das erste war ein schwarzer enger Minirock, dazu eine weit geschnittene Bluse in einem zarten Pinkton. Die Alternative war ein dunkelblaues Minikleid. Das Oberteil war war mit einem Hemdkragen ausgestattet, der das Dekoltee bis zu den Ansätzen ihrer Brüste aufklappen ließ. Ein durchgehender Reißverschluss hielt das weitere Kleid eng um den Körper gefasst. Das Kleid endete zwei Handbreiten unterhalb ihres kleinen festen Po's. An den Seiten war das Kleid durchbrochen. Schmale Stege Stoff wechselten sich mit kleinen Sichtfenstern durch den die nackte Haut zu sehen war ab. Als dritte Alternative hatte sie ihr Designerkleid aufgehängt, das bereits bei dem letzten Fest im Hotel schon im Einsatz war.

Dana entschied sich für die erste und die zweite Alternative. Sie wollte es erst vor Ort entscheiden. Für den Heimweg am nächsten Morgen nahm sie ein Tshirt und eine enge Röhrenjeans mit. Schnell waren auch die passenden Schuhe, Sanitärartikel und auch Schminke im Köfferchen.

Es war halb Fünf durch und sie machte noch schnell ihre Sachen für die Reise nach Frankfurt fertig. Alles lag fertig auf ihrem Bett. So musste sie Morgen nur kurz den Inhalt ihres kleinen Koffers austauschen.

Dana verließ die Wohnung und fuhr im offenen Cabrio in Richtung Waldhotel.

Wie versprochen fuhr Dana pünktlich vor dem Hotel vor. Dennis, wie immer im formellen Dreiteiler, wartete schon nervös vor dem Eingang. Als Dana in ihrem Cabrio angerauscht kam, ließ sie Hupe kurz erklingen und steuerte den Wagen auf den Parkplatz. Dennis kam gleich angelaufen. „Den hättest Du doch nicht mieten müssen. Ich hätte Dich auch abgeholt.“ rief er schon einige Meter vor dem Wagen aus.

Dana schloss mit einem Knopfdruck das Verdeck, zog den Schlüssel ab und stieg aus. „Wie mieten?“ sagte sie und setzte hinzu, „Das ist mein Dienstwagen, stellt die Bank Dir denn keinen?“. Sie ließ den grummelnden Dennis ihren Koffer tragen und steuerte im Foyer gleich die Rezeption an. „Warte“, sagte Dennis hinter ihr „ich habe schon eine Schlüsselkarte für das Zimmer.“.

Dana drehte sich zu ihm und sagte dann zum lächelnden Rezeptionisten, „Becker mein Name, Agentur Dreamcatcher – meine Assistentin hatte für mich gebucht!“.

Die Mitarbeiterin schaute in ihren Rechner und ließ eine Schlüsselkarte ausdrucken. „Herzlich Willkommen. Reicht Ihnen die eine Karte oder benötigen sie noch weitere?“. Dennis staunte nicht schlecht. Dana erklärte das die eine Karte reichen würde. Sofort kam ein Page der Danas Koffer in das Zimmer tragen wollte. Er nahm die Schlüsselkarte an sich und führte Dana in das Zimmer. Ungefragt schloss Dennis sich der kleinen Prozession an. Der Fahrstuhl stoppte schon in der ersten Etage und der Page steuerte eines der Eckzimmer an. Dennis bekam den Mund kaum zu als er die großzügig geschnittene Suite sah. Dana bedankte sich bei dem Pagen mit einem Trinkgeld.

Dennis traute sich nun nicht mehr auf sein Zimmer hinzuweisen. Während Dana sich kurz im Bad frisch machte, schaute Dennis sich in diesem Raum um.

Wieder zurück drängte Dana darauf nun hinunter zu gehen.

Unten im Vorraum zum Saal wanderten mehrere Blicke zu Dana hin. Ganz war das Intermezzo von der letzten Feier wohl nicht vergessen. Dana begrüßte den ein oder anderen aus Dennis Ausbildungsklasse. Der blieb immer dicht hinter ihr und passte auf, das jeder sah, das Dana seine Begleitung war. Nun sah sie auch René und Pascal. Beide Jungs wurden von ihr begrüßt. Grinsend fragte Pascal ob er später einen Tanz bekäme. Grinsend sagte Dana zu. Neben sich sah sie das Gesicht von Dennis länger werden. Er drängte sie weiter durch den Vorraum zum großen Saal. Dana erkannte, das auch Eltern der ehemaligen Auszubildenden anwesend waren. Am Ende des Raumes sah sie Ramon Chavez in einer Gruppe stehen, doch Dennis drängte sie in die andere Richtung.

Dana schwante böses und kurze Zeit später hatte sie Gewissheit. Dennis Eltern, zu denen sie bereits in der Vergangenheit kein gutes Verhältnis hatte, standen mit einem Mineralwasser an einem Stehtisch.Wie Dana schon befürchtete, steuerte Dennis direkt auf sie zu.

„Oh“ sagte Dennis Mutter, „der Dame scheint wohl klar geworden sein, was für eine gute Partie sie da ausgeschlagen hat. Nicht das Du meinen Sohn wieder so fertig machst. Er hat zwei Tage nichts mehr gegessen als ihr Krach hattet.“. Dana wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, da platzte Dennis dazwischen. „Mama, lass doch jetzt mal die alten Kamellen!“ er schaute sich um und sagte dann gleich „schau mal der Generaldirektor ist auch gekommen.

Der Kopf von Dennis Mutter fuhr herum und fixierte den Mann, der gerade mit einem Sektglas in der Hand eine Runde drehte. In seinem Gefolge befand sich der ehemalige Ausbildungsleiter Chavez und seine Nachfolgerin Frau Berger. Nach und nach schob der Tross sich auch in die Richtung von Dennis. Seine Mutter stürzte auf den jungen Mann zu und rückte ihm die Krawatte gerade hin. Bevor die Truppe bei ihnen war erschien ein Kellner mit Getränken. Dennis und seine Eltern nahmen sich ein frischs Mineralwasser. Dana sah es und griff zu einem Glas Sekt, wobei sie gleich wieder einen vernichtenden Blick von Dennis Mutter kassierte. „Kindchen“ sagte die Dame zu ihr, „wer erfolgreich im Leben sein will lässt die Finger weg vom Alkohol.“. Noch bevor sie die Moralpredigt weiterführen konnte, kam der Direktor auf den Tisch zu. Er grüßte freundlich in die Runde und gratulierte Dennis zu seinem Prüfungsergebnis. Artig begrüßte er nach einer Vorstellung auch Dennis Eltern. Dennis Mutter überschüttete ihn gleich mit einer Lobrede auf ihren Sohn, doch der Mann hörte ihr nicht einmal zu. Sein Blick wanderte zu Dana und während die Frau redete ging er gleich auf Dana zu. „Frau Becker, schön das ich sie hier treffe. Noch einmal wollte ich mich für die gute Arbeit bedanken.“. Dennis war vergessen und die Augen seiner Mutter traten fast aus ihren Höhlen. Der Direktor hatte gleich ein Anliegen. Die Betriebssportgruppe der Filiale in der Stadt existierte nur noch auf dem Papier. Er bedauerte dies und wollte gern seine Mitarbeiter etwas aktiver sehen und bat Dana, ein Angebot zu erstellen wie ein zeitgemäßes und attraktives Sportprogramm aussehen und umgesetzt werden könnte. Dana kam sofort in den Geschäftsmodus und erklärte das ihr Haus mit einer guten Fitnesskette kooperieren würde. Die Kette hatte in Hannover ein erstklassiges Studio und wäre auch über eine Kooperation mit einer bedeutenden Hotelkette in vielen großen Städten vertreten. Sie könnte sich ein Studioangebot, natürlich mit Kursen für die Bankmitarbeiter vorstellen. Sie deutete dabei auf Dennis und erklärte das die jungen Leute eventuell auch etwas Selbstverteidigung begrüßen würden.

Sie selber müsse leider am nächsten Tag auf eine Geschäftsreise gehen, aber ihre Assistentin würde dem Direktor noch Morgen ein entsprechendes Angebot zukommen lassen.

Er bedankte sich und bat Dana mit seinem Büro für in zwei Wochen einen Termin zu vereinbaren. Gerne würde er mit ihr noch ein paar Punkte besprechen. Dann musste er weiter zum nächsten Tisch.

Chavez blieb zurück. „Na Zimmermann“, sprach er Dennis an, „ da hat Ihre Exfreundin wohl schneller Karriere gemacht wie sie! Was machen Sie denn jetzt hier, in was für eine Abteilung hat man sie gesteckt?“. Dennis beeilte sich das zu erklären. „Wenn Sie Lust haben, rufen Sie mich doch in der nächsten Woche mal in Frankfurt an. In meinem Stab habe ich noch eine Assistentenstelle frei. Vielleicht haben Sie ja Interesse zu mir zu wechseln.“.

Damit wandte er sich wieder an Dana, zog sie ein Stück vom Tisch weg. „Bist Du wieder mit dem Kleinen zusammen?“ wollte er als nächstes wissen. Dana musste lachen und erklärte das er bei ihr im Büro war und in diesem Rahmen sie gebeten hatte ihn zu begleiten. Sie würde sich nun viel mehr auf ihren Job konzentrieren und da sie sehr viel unterwegs wäre, hätte sie wenig Zeit. Gleich fragte sie ihn, ob er noch zur Party später kommen würde. Chavez erwiderte das er nicht bleiben könnte, denn gleich nach dem offiziellen Teil würde er mit dem Direktor noch einen Termin bei einem Großkunden haben. Er würde sich aber bei Dana in der nächsten Woche melden, denn er hätte ein Seminarwochenende mit Kunden und ein Betriebsfest für seine Filiale vorzubereiten. Gerne würde er das mit Dana persönlich besprechen. Sie bat ihn mit dem Büro einen Termin auszumachen dann würde sie nach Frankfurt kommen. Mit zwei Wangenküssen verabschiedete sich gutaussehende Kubaner. Dana war ein wenig enttäuscht, denn sie hatte auf etwas Zeit mit ihm gehofft.

Als sie an den Tisch zurück kam, erklärte Dennis gerade Danas neuen Job. Dana erfuhr, dass sie wegen der Karrieren eine Beziehungspause eingelegt hätten, er sie aber sicher später doch heiraten würde. Am liebsten wäre sie sofort dazwischen gefahren, wollte aber in diesem Rahmen keinen öffentlichen Streit anfangen. Sie nahm sich vor Dennis später noch an die Seite zu nehmen.

Dennis Mutter schlug nun ihr gegenüber versöhnlichere Töne an.

Die Türen vom Saal wurden geöffnet und die Gäste strömten hinein. Es folgten Reden und jeder der ehemaligen Auszubildenden erhielt seine Prüfungsurkunde.

Nach knapp zwei Stunden war die langweilige Veranstaltung beendet. Mit einem Dinner sollte der Abend Enden. Die darauffolgende Party war eine Veranstaltung nur für ehemaligen Lehrlinge und deren Partner. Mit dem Ende des Essens verabschiedeten sich auch Dennis Eltern. Dennis Vater sagte noch, dass Dennis doch demnächst Dana mal wieder mitbringen sollte.

Gemeinsam brachten sie seine Eltern bis vor die Tür. Dana nutzte die Gelegenheit, sich eine Zigarette zu gönnen. Dennis sah das, als er zum Eingang zurück kam und meckerte sie gleich deswegen an.

Dana erklärte ihm, dass das doch wohl ihre Sache wäre und außerdem wäre sie schließlich nur seine Begleitung. Sie versuchte ihm noch einmal deutlich zu machen, das die Beziehung beendet wäre und er sich keine weiteren Hoffnungen machen sollte.

Wie es für Dennis üblich war, ging er einfach darüber hinweg. Stattdessen plapperte er darauf los, das er gleich mit Dana tanzen wolle. Schließlich hätte extra für diesen Abend auch einen Tanzkurs belegt.

Dana musste Lächeln. Sie hatte noch deutlich die krampfhaften Versuche vor Augen, wenn er sich früher zur Musik abmühte. Sie sagte ihm, das sie sich noch umziehen wollte und denn das steife Kostüm wollte sie nicht zum tanzen tragen. Dennis hielt sich für chic genug und trottete ohne eine Einladung dazu bekommen zu haben hinter Dana her. Wie selbstverständlich setzte er sich in ihr Zimmer. Sogleich erklärte er was für ein Karriereschub der Job in Frankfurt doch für ihn sein würde und das es sicher kein Problem wäre eine Wohnung für Zwei zu finden.

-Gut- dachte sich Dana -er will es nicht verstehen. Schauen wir mal wie ich es ihm heute Abend besser begreiflich machen kann.-

„Dennis mach uns doch mal was aus der Minibar auf. Ich nehme einen Wodka-Bull.“ rief sie ihm aus dem Schlafzimmer der Suite zu.

Er antwortete aufgebracht: „Dir scheint es wohl zu gut zu gehen. Hast Du ne Ahnung was die für astronomische Preise dafür nehmen. Hier ist eine Liste und das würde 10 € kosten. Außerdem verträgst Du doch eh keinen Alkohol!“.

Dana grinste in ihrem Schlafzimmer und rief: „Der Preis ist egal, das ist bei einer Suite im Zimmerpreis drin. Was ich vertrage musst Du mir schon überlassen. Nimm Dir auch etwas, auch wenn in der Minibar keine Milch ist!“. Sie konnte sich sein blödes Gesicht vorstellen. Nun sah sie nach ihren Klamotten. Sie entschied sich für das Kleid mit dem Hemdkragen. Sie legte es aufs Bett. Nun zog sie Kostüm und Bluse aus. Im Spiegel gefiel sie sich in ihrer knappen und leicht transparenten Unterwäsche. Sie wollte Dennis zeigen was er verloren hatte, nahm das Kleid über den Arm und stolzierte so hinaus in den Wohnbereich.

„Ich trinke nur schnell nen Schluck bevor ich mich kurz frisch mache.“ verkündete sie und griff zu dem von Dennis vorbereiteten Glas.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er von seiner Cola aufschaute und sich dabei fast verschluckte. Dana legte das Kleid über den Sessel und ergriff ihr Glas. Nach einem großen Schluck drehte sie ich zu Dennis und begann eine Plauderei. Die Blicke des Jungen schafften es nicht bis in ihre Augen sondern hingen an ihren Brüsten fest. Seine Antworten waren stockend. Nach kurzer Zeit war Danas Glas leer und sie ging mit dem Kleid ins Bad.

Hier kam ich noch eine Idee. Nach dem frisch machen zog sie Slip und BH aus. Die Sachen blieben im Bad liegen. Nackt zog sie sich nun ihr Kleid über und zog den Reißverschluss hoch.

Etwas Parfüm nachlegen reichte nun aus. Barfuß lief sie ins Schlafzimmer zurück und kam dann mit offenen 12 cm Heels zurück zu Dennis.

Sein Blick sprach für sich. Er traute sich nur nicht etwas Missbilligendes über Danas Outfit zu sagen.

Dana ergriff die kleine Abendhandtasche und sie verließen das Zimmer. Der Aufzug kam und sie stiegen in die leere Kabine und fuhren damit in den Keller.

„Ich habe mir gedacht,“ begann Dennis, „das wir nicht so lange bleiben. Später wird doch wieder nur gesoffen und getratscht. Wir können den Abend ja in meinem Zimmer dann ausklingen lassen.“.

Dana dachte an die frühere Zeit zurück. Häufiger hatte Dennis es schon so gehalten. Es war immer ein sicheres Zeichen dafür, das er mit ihr noch in die Kiste wollte. Die dann dort laufenden fünf Minuten Karnickel – Nümmerchen, hatte Dana in den letzten Wochen bestimmt nicht vermisst. Auch wurde das heute ihren neuen Ansprüchen nicht gerecht. Schon zu diesem Zeitpunkt war ihr klar, das sie dieses Spiel nicht mitmachen würde.

Ohne das Dana die Äußerungen kommentierte, gingen sie in die Kellerbar. Hier war alles so eingerichtet, wie sie es schon vom letzten Besuch her kannte. Auch der DJ war der gleiche. Höflich ging Dana neben Dennis her, registrierte aber bereits den ein oder anderen Blick der Anwesenden. Wie auf einem Präsentierteller fühlte sie sich, als Dennis sie von Gruppe zu Gruppe schleifte. Dann wählte er eine kleine Nische aus, an der Tisch nicht besetzt war und nur für vier bis fünf Leute Platz bot.

Er erklärte Dana, dass die Getränke in der Bar nicht in der Party inbegriffen waren sondern jeder selber zahlen müsste. Die Kellnerin kam und Dennis fragte nach dem Preis für eine Flasche Wein. Dana war das zu blöd und fuhr ihm über den Mund. Sie orderte eine Flasche Wodka, ein paar Dosen Red Bull und eine Flasche Cola. Dazu Eis und Gläser.

Bevor Dennis etwas sagen konnte verschwand die Kellnerin mit der Bestellung. Einige Minuten später wurden die Getränke gebracht. Dana ergriff die Rechnung, schrieb ihre Zimmernummer darauf und zeichnete sie ab, nicht ohne ein Trinkgeld für die junge Frau einzutragen.

„So macht man das!“ verkündete sie.

Dennis machte die Getränke für sie beide fertig. Ab und zu erschien ein Bekannter von Dennis und blieb zu einem Smalltalk am Tisch. Nach einiger Zeit bekamen sie Gesellschaft. Natürlich waren René und Pascal die Ersten, die sich zu ihnen setzten. Ein weiteres Paar und noch einmal zwei Jungs drängten sich schon nach kurzer Zeit mit am Tisch. Es war eine lustige Unterhaltung, an der sich zu Danas Verwunderung sogar Dennis beteiligte. Es wurde einiges getrunken und die Stimmung auch immer lockerer. Endlich bat Dennis Dana auch mit ihr zu tanzen.

Schnell stellte sie fest, dass das Geld für den Tanzkurs umsonst angelegt war. Mit wilden Drehfiguren wollte er die anderen Besucher beeindrucken, verknotete sich dabei allerdings entweder die Beine oder verlor den Takt. Nach drei Liedern hatte er genug und führte Dana zum Tisch zurück. Das war die Stunde von Pascal. Er forderte Dana auf und zusammen eilten sie auf Fläche. Gekonnt schwenkte er den Mädchenkörper über das Parkett. Auch startete eine kleine Unterhaltung zwischen den Beiden. Pascals Hände blieben züchtig auf Danas Rücken. Der nächste Titel war schon langsamer und energisch zog er Danas Körper an sich. Auch ihre Unterhaltung wurde zweideutiger. Er meinte das er es schade fände, dass Dana nicht das Kleid vom letzten Fest wieder trug. Dieses Modell sei zwar auch attraktiv, doch beim letzten Mal sei eindrucksvoller gewesen. Dana ließ sich auf das Gespräch ein und sie scherzten über die möglichen Einblicke die das Kleid gewährte.

Pascal schien sich sicher zu sein, das er etwas anzüglicher werden konnte. Seine Hand wanderte allmählich den Rücken Danas herab und fand sich auf ihrem Arsch wieder. Als er keine abwehrenden Reaktionen feststellen konnte, begann er mit leicht knetenden Bewegungen. Sein Kopf war nun direkt neben ihrem und er konnte ihr so leise etwas ins Ohr flüstern. „Sag mal schöne Frau. Beim letzten Mal sind wir ja leider unterbrochen worden. Ich dachte Ihr hättet Euch getrennt, oder gab es ne geile Versöhnungsnacht?“.

Dana überlegte kurz, sah aber keinen Grund mit der Wahrheit hinter dem Berg zu bleiben. „Wir haben uns auch getrennt. Er hat nur gefragt ob ich ihn heute begleiten kann.“. Gleich spürte sie wie der Griff an ihrem Arsch fester wurde. Ihr Körper wurde auch fester gegen seinen gedrückt. „Dann spricht ja nichts dagegen unsere Bekanntschaft zu vertiefen. Ich habe mir sogar ein Zimmer in diesem teuren Schuppen geleistet!“ säuselte er ihr ins Ohr.

Sie entschied sich ihm erst einmal einen Dämpfer zu verpassen: „Ein Zimmer habe ich auch und ob jemand mich da Besuchen darf, habe ich noch nicht entschieden!“.

Der Titel endete und schon erschien Dennis um klassisch Abzuklatschen. Dana stöhnte auf. Eigentlich wollte sie sich ein wenig setzen, aber sie stimmte einem weiteren Tanz mit Dennis zu. Der erklärte ihr gleich, das Pascal ein großer Schürzenjäger sei und sie aufpassen solle. Dana ging gar nicht auf dieses Thema ein. Nach dem Lied setzten sie sich zu den anderen. René war der nächste Tänzer. Ihm folgten einige weitere.

Im Laufe des Abends wechselten ihre Tischgenossen mehrfach. Es war schon gegen 1 Uhr als der DJ erklärte die letzte halbe Stunde hätte begonnen. Dana wunderte sich, denn Dennis, der immer früh weg wollte, war ebenfalls noch am Tisch. Zwischen 23 und 24 Uhr hatte er ein paar Mal versucht Dana zum Hochgehen zu überreden, war aber auf taube Ohren gestoßen.

Die Gesellschaft ist kleiner geworden. An ihrem Tisch saßen nun noch Dennis, Pascal und ein weiterer Kollege mit Namen Stefan. Mit allen drei jungen Männern hatte Dana in der letzten Stunde getanzt. Dennis war sich seiner Besitzansprüche auf Dana sicher und verhielt sich auch so. Pascal und Stefan baggerten am Tisch unterschwellig, jedoch auf der Tanzfläche umso massiver. Alle Vier waren inzwischen angeheitert.

Die gierigen Hände der Jungs auf dem Parkett hatten Dana schon angemacht. Dennis hatte auf dem Tisch ihre Hand ergriffen. Pascal hingegen stierte auch während seiner Beiträge zur Unterhaltung nur auf ihren Ausschnitt. Plötzlich spürte sie eine Bewegung an ihrem Bein. Ein Fuß in Socken schob sich langsam an der Innenseite ihres Beines hoch. Pascal hätte dies aus seiner Position am Tisch nicht schaffen können. Es musste Stefan sein. Kichernd öffnete Dana ihre Beine. Als der Fuß in ihrem Lustzentrum angekommen war, sah sie in das geschockte Gesicht des Jungens. Er hatte wohl gerade bemerkt, das sie kein Höschen trug.

Im gleichen Moment erklang die Durchsage des DJ's, das die letzte Tanzrunde starten würde. Gleich drängte Dennis auf die Tanzfläche. „Gut, gut“ rief Dana und mühte sich das Kleid wieder in eine korrekte Position zu bekommen, „jeder von Euch noch ein Tanz!“.

Artig ergriff Dennis ihre Hand. Beim tanzen bot er ihr noch an, den Abend bei sich ausklingen zu lassen. Dana ging nicht darauf ein. Denn genau das war das Letzte was sie wollte.

Der Tanz mit Pascal war schon enger. Er brachte seine Hand zwischen ihre Körper und begann Danas Reißverschluss zu öffnen. Er schaffte es bis zur Hälfte ihrer Brüste. „Sind das geile Möpse“, stöhnte er ihr ins Ohr. Seien Hand zwängte sich hinein und ergriff eine der Brüste. Bevor Dana protestieren konnte, presste er seine Lippen auf ihre. Dana ließ sich den Zungenkuss wohl gefallen. Als sich der Kuss löste, konnte sie sehen, dass das auch den beiden Anderen nicht verborgen geblieben ist. Der Titel klang aus und schon näherte sich Stefan. Pascal schaffte es noch zu sagen: „Du geile Sau ich habe Zimmer 515! Komm gleich zu mir und ich ficke Dir Deine Titten!“.

Nahtlos übergab er an Stefan, der Dana gleich in den Clinch zog. Er stierte auf die zum Teil freiliegenden Brüste. Mit seiner Hand knetete er ihren Arsch.

„Deine Möse ist voll nass.“ hauchte er ihr ins Ohr, „Du Schweinchen brauchst was langes und hartes da hinein.“ Gleich drängte Dana ihren Unterkörper fester gegen eine Beule, die einiges versprach.

Der Tanz ging mit Andeutungen, Flirten und Baggern zu Ende. Dieser Stefan war eher der rustikale Typ und er erinnerte sie ein wenig an Bernd aus ihrem Büro. Auch Bernd fragte am Schluss ob sie nicht noch zusammen was trinken würden.

Dana war sich unschlüssig, ob sie mit einem der Jungs etwas starten sollte. Am Tisch leerte sie die Gläser. Im Saal wurde nun auch das Hauptlicht eingeschaltet und die Atmosphäre war dahin. Sie bekamen aber den Hinweis, dass im Erdgeschoss die Hotelbar noch geöffnet wäre. Gemeinsam gingen die Vier nach oben.

Dennis quengelte schon wieder, dass sie nun doch endlich ins Zimmer sollten. Auch Pascal stupste sie die ganze Zeit an. Dana sagte das sie erst eine Rauchen wollte.

Sie wusste ja wie sehr Dennis das hasste und hoffte das er genervt in sein Zimmer verschwinden würde. Aber wie die Schoßhündchen trotteten die drei Kerle Dana hinterher.

Vor der Tür kramte Dana in ihrer Tasche. Sie fand noch eines dieser Zigarillos. Erst jetzt dachte sie wieder daran, dass sie sich bei ihrem Abend mit Sam am Ende zwei Stück mitgenommen hatte. Der Gedanke an diesen Abend genügte um leichtes Kribbeln in ihrem Körper zu verursachen.

Dana amüsierte sich über das entsetzte Gesicht von Dennis, als sie das Zigarillo aus dem Papier zog. Sie steckte ihn in den Mund und gleich griffen alle drei Männer in ihre Taschen. Vor ihr flammten drei Feuerzeuge auf.

Dana genoss den Geschmack des würzigen Tabaks. Sie überlegte wie sie nun weiter vorgehen sollte. Einen wollte sie im Bett – nur konnte sie sich nicht entscheiden welchen.

Als Dennis dann erklärte das er jetzt schlafen ginge, zuckte Dana nur mit den Schultern. Trotz der Ansage blieb ihr Exfreund stehen.

Dana erklärte nun, das sie noch einen Abschiedsdrink in ihrer Suite wollte. Ohne sich um die Männer zu kümmern drückte sie ihr Zigarillo aus und machte sich auf den Weg. Im Aufzug waren ihre drei Verehrer plötzlich wieder bei ihr.

Der Fahrstuhl fuhr in die erste Etage und Dana marschierte zu ihrer Suite. Nachdem sie die Tür öffnete, kamen alle Drei mit hinein.

Zunächst wurde die Minibar geplündert. Während sie einen Radiosender mit Musik suchte, sah sie das Dennis auf die beiden Anderen einredete. Gehen wollte wohl keiner. Endlich erklang ein aktueller Hip Hop Titel. Dana lachte und streifte sich die Schuhe von den Füßen. Barfuss begann sie allen auf dem Teppich zu tanzen.

Nur Momente später schoben sich Pascal und Stefan neben sie. Die drei jungen Leute tanzten ausgelassen und nach und nach schoben sich die Männer näher an Dana heran. Lediglich Dennis saß beleidigt im Sessel und schaute sich das Treiben an.

Stefan war es, der den ersten Schritt machte. Seien Hände legten sich von hinten auf Danas Hüften und zogen ihren Arsch nah an seinen Körper heran.

Sie ließ sich das gefallen und drängte ihren Knackpo dichter an seine aufkommende Beule. Danas Augen waren geschlossen und ein Körper näherte sich von vorn. Sie spürte wie sich eine männliche Hüfte gegen ihr Lustzentrum drückte. Zwei Hände legten sich auf ihre Schultern und wanderten langsam herab auf ihre großen Brüste. Als Pascal die Fleischberge erreichte, fühlte er schon durch den dünnen Stoff ihre harten Nippel. Gekonnt bearbeitete er sie trotz des zwischen der Haut und seinen Händen liegenden Stoffs. Dana wurde immer geiler, sie spürte wie Pascal langsam den Reißverschluss ihres Kleides öffnete. Sie stöhnte auf, als sie endlich seine gierigen Hände direkt auf der Haut ihrer Brüste spürte.

Der Reißverschluss ist am Ende angekommen und das Vorderteil des Kleides teilte sich in zwei Hälften. Ihr nackter Körper war nun für Pascal und den sitzenden Dennis zu sehen.

Als der entrüstet aufsprang und Pascal anschrie, er solle die Hände von Dana lassen, schlug Dana die Augen auf. Sie ließ das Kleid über ihre Schultern zu Boden gleiten und stand nun vollkommen nackt. da.

„Die Beiden dürfen Dennis. Sie dürfen alles mit mir tun. Vor allem dürfen sie mir gleich ihre Riemen in die Muschi stoßen! Du hattest Deine Chance – viel zu lange. Du darfst höchstens zuschauen und Dir selber einen runterholen!“.

Dana spürte wie Stefan sich hinter ihr ein Stück nach hinten verzog. Gleich kam er jedoch wieder näher und Dana fühlte nackte Männerhaut. Ein harter wippender Riemen drückte gegen ihren Arsch. Sie öffnete die Beine leicht und beugte sich vor gegen die kleine Theke die im Raum stand. „Komm fick mich endlich du geiler Hengst.“ stöhnte Dana heraus.

Das letzte was sie von Dennis sah, war sein offener Mund als Stefan begann von hinten ihre Fotze zu bearbeiten. Irgendwann muss Dennis rausgegangen sein.

Dana hatte keine Zeit sich um ihn zu kümmern, zu herrlich waren Stefans ungestüme Stöße. Als auch Pascal nackt zu ihnen kam, erlaubte sie ihm ihre Titten zu kneten, während sie sich vorbeugte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

In dieser Position ging es eine Zeit lang rund. Pascal war der Erste der laut stöhnend seine Ficksahne in Danas Mund abschoss.

Sofort war die Härte seines Schwanzes Geschichte. Auch Stefan, der wohl wenig Erfahrung hatte, konnte sich nicht mehr zurückhalten. Stöhnend schoss er seinen Liebessaft in Danas zuckende Möse. Auch für Dana reichte es für einen leichten Orgasmus.

Ihre Männer waren verlegen. Sie waren auch nicht mehr in der Lage eine zweite Runde zu gehen. Gemeinsam suchten die Jungs das Weite.

Dana duschte noch und legte sich dann, wenn auch nicht ganz befriedigt, ins Bett.

Am nächsten Morgen gönnte sie sich ein Bad. Eine herrliche Eckbadewanne mit Sprudeleinsätzen konnte sie nicht ungenutzt zurücklassen.

Bereits um 9 Uhr war sie in Jeans und Bluse gekleidet, hatte gepackt und ging hinunter zum Frühstücksbuffet. Sie holte sich ein Brötchen, ein Müsli und einen Kaffee, Auf der Terrasse fand sie einen herrlichen Platz in der Morgensonne.

Dana war bereits fast fertig, rauchte noch eine Zigarette, da schob sich Dennis mit einer Tasse Kaffee heran. Ungefragt setzte er sich zu Dana. Gleich begann er mit Vorhaltungen das sie sich wohl doch sehr schlampig verhalten hätte.

Dana nahm einen letzten Zug von ihrer Zigarette und leerte ihren Kaffee. „So mein Lieber. Und wenn es so war, geht es Dich überhaupt nichts mehr an. Wir sind seit etlichen Wochen getrennt. Wenn es Dich beruhigt kann ich Dir anvertrauen, dass beide Jungs über Deine Mittelmäßigkeit im Bett auch nicht hinausgekommen sind. Inzwischen sind dort meine Ansprüche doch gewachsen. Das mit uns schlag Dir endlich und endgültig aus dem Kopf! Guten Morgen!“.

Dana verließ die Terrasse, holte ihre Sachen, checkte aus und fuhr in die Stadt zurück. Ihr Weg führte sie direkt ins Büro.

Stella und Bernd waren bereits an ihren Arbeitsplätzen, Etienne schon auf dem Weg nach Frankfurt. Dana saß gerade an ihrem Tisch, da kam Stella schon in ihr Zimmer. Neugierig wie sie war, wollte sie alles vom Abend wissen. Da Dana sich noch nicht motivieren konnte, gönnten sie sich einen kleinen Kaffeeklatsch. Am Ende bekam Stella noch die Aufträge einen Termin beim Generaldirektor der Bank zu machen und Etienne zu bitten, dass er sich mit einem Zwischenbericht melden sollte, wenn er vor Ort sei.

Wieder allein wählte sie die Nummer von Erkan. Es tat gut seine Stimme zu hören. Nach ein paar privaten Worten, einem kleinen Flirt und dem Gefühl ihr fehlte etwas, erklärte sie dem jungen Mann die Anfrage für die Sportkurse der Bank.

Gemeinsam entwarfen sie ein kleines Konzept, was sofort von Dana in den Rechner getippt wurde. Auch eine Preisempfehlung gab Dana ab und sie mailte das Dokument an Erkan. Der wollte die Sache noch mit Ali besprechen. Er versprach sich noch am Vormittag zu melden.

Dana arbeitete nun am Schreibtisch, gab einige Aufgaben an das Sekretariat.

Denise meldete sich zwischendurch und hatte schon ein Angebot für ein Büro in München. Für den kommenden Mittwoch plante sie mit Dana nach München zur Besichtigung zu Fliegen. Personal für das Hannoveraner Büro würde sich auch in der nächsten Woche vorstellen. Dana erklärte ihr noch das sie am Mittag nach Frankfurt fliegen würde und den Abend begleiten wollte. Am nächsten Dienstag wollten sie sich mit Sam und Peter treffen, um eine Abstimmung für die nächsten Wochen zu treffen.

Dana bereitete schon den Gesamtvertrag mit der Versicherung vor. Auch Erkan meldete sich und gab Bescheid, dass Ali ihren Vorstellungen zugestimmt hatte. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend zu telefonieren.

Dana beendete ihre Arbeit und schaltete ihren Rechner aus. Nun ging sie nach Vorn und bat Bernd für die Bank ein Angebot für die Sportgruppen zu erstellen. Er bekam die Daten und sollte es gleich an den Direktor mailen. Stella hingegen bat sie, sie nach Hause und dann zum Flughafen zu fahren. So könnte Stella ihr Auto bis zu ihrer Rückkehr am Samstag nutzen.

Die Mädchen düsten los. Zu Hause nahm Dana den bereits vorbereiteten Koffer. Sie hatte ein Businessoutfit, zur Sicherheit zwei leichte Kleider, ein Abendkleid und eine Jeans und ein Top für die Rückreise neben den üblichen Dingen wie Unterwäsche, Schuhe und Kosmetik eingepackt.

Als Stella den Koffer sah, lachte sie und fragte für wieviel Wochen Dana weg wollte.

Die Fahrt zum Flughafen ging flott und zügig saß Dana in der Maschine.

Etienne erwartete sie in der Ankunftshalle. Er erzählte das alles nach Plan laufen würde. Zuerst fuhren sie in die Location. Dana schaute sich alles an und war zufrieden. Leider waren weder Adnan noch Yussef im Hause. Für das Personal waren einfache Togatücher als Bekleidung vorgesehen. Sie wurden über einer Schulter von einer Klammer zusammengehalten, während die zweite Schulter nackt blieb. Zwei tiefe Schlitze an den Seiten ließen auch die Beine erkennen. Auch für Dana hatte Etienne solch eine Toga vorbereitet.

Es waren noch gut zwei Stunden bis die Gäste kamen. Dana ließ sich ins Hotel bringen. Sie duschte, schminkte sich und machte sich die Haare für den Abend. Sie suchte sich ein leichtes Sommerkleid aus. Spontan entschied Dana sich ohne Unterwäsche zu gehen. Als sie fertig war, klopfte Etienne schon an ihrer Tür. Zusammen fuhren sie in die Location. Auch die Damen waren angekommen und hatten sich schon in die Kostüme gestürzt. Dana begrüßte sie kurz und überließ dann Etienne die Einweisung für den Abend. Nun erschien auch die Thekenkraft, es war wieder Jamal, wie bei ihrem ersten Besuch. Auch mit ihm stimmte Dana nun die Abläufe ab. Das Buffet wurde aufgestellt und Dana kontrollierte es.

Etienne erhielt einen Anruf vom Fahrservice, das sie in wenigen Minuten vor Ort wären. Dana übernahm die Begrüßung an der Tür und Etienne konnte sich auch schon in eine Toga stürzen.

Zwei große Limousinen fuhren vor und Direktor Moser entstieg mit vier deutlich südländisch aussehenden Herren. Dana begrüßte die Gruppe und geleitete sie durch den gesonderten Eingang in den Gewölbekeller. Die Location und die Dekorationen ernteten schnell Lob. Etienne und seine Mädchen sorgten für einen Welcome - Cocktail. Die passende Musik unterstrich die Atmosphäre.

Dana verschwand in einen der hinteren Räume und tauschte auch ihr Kleid gegen eine Toga. Sie hielt sich zurück und blieb die meiste Zeit bei Jamal an der Theke.

Nachdem das Buffet eröffnet wurde, stellte sie sich dort auf und übernahm Servicearbeiten. Nun hatte sie Zeit die Gäste zu beobachten. Sie sah das die Mädchen, ausnahmslos blond, es den Männern angetan hatten. Aber auch Etienne hatte seine Fans. Von ihrem Platz aus sah Dana auf den Tisch und erkannte so manche Hand der Gäste, die auf dem Hintern der Servicekräfte landete.

Beim Vorlegen der Speisen, nahmen sie nun auch Dana wahr. Das ein oder andere Kompliment rutschte über den Buffettisch.

Das süße Dessert und den darauf folgenden Mokka ließ Dana nun wieder am Tisch servieren. Sie selber genoss lieber noch von dem süßen Cocktail und nahm ihren Platz an der Bar wieder ein.

Da es sich um geschlossene Räume zu einer privaten Feier handelte, war das Rauchen erlaubt. Die Gäste machten regen Gebrauch davon. Den Serviceleuten hatte Dana das verboten. Sie mussten in den benachbarten Personalraum dafür gehen.

Dana bat ihre Leute nun mit dem Digestifwagen eine Runde zu drehen. Am Tisch setzte eine Unterhaltung ein. Dana achtete darauf das die Musik nicht zu laut war. Etienne lobte sie wegen seiner Umsicht. Sie gönnte sich auch eine Zigarettenpause.

Im Personalraum traf sie auf Jamal. Der hatte es sich gerade auf einem Sofa gemütlich gemacht. In seiner Hand sah Dana eine dicke selbstgedrehte Zigarette. Als der junge Araber sie entzündete, merkte Dana sofort das der Tabak mit etwas Gras gestreckt war. Sie setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa und entzündete einer ihrer Zigaretten.

Während Jamal den Rauch tief inhalierte, sah er Dana mit dem gleichen stechenden Blick an, den sie vom letzten Besuch her schon kannte.

Er entspannte kurz mit geschlossenen Augen. Die Beine legte er hoch auf die Sitzfläche, stellte ein Bein auf und lehnte sich gemütlich zur Seite.

Nach der Hälfte seines Joints durchbrach er die Stille. „Nach letztens hätte ich nicht gedacht, die so schnell hier wiederzusehen. Aber Du hast ja Pech heute, beide Chefs sind nicht in der Stadt.“.

Dana betrachtete den jungen Mann gegenüber. Sein nackter muskulöser Arm lag auf seinem Oberkörper und begann ihn selbst langsam zu streicheln. Nach und nach schob er die Toga soweit zur Seite, dass Dana auch die Ansätze seines Sixpacks sehen konnte.

„Warum soll ich dann Pech haben?“ erwiderte Dana, „das sie nicht da sind wusste ich. Ich habe ja nur den Raum gemietet für meine Kunden!“.

Langsam fuhr die Hand tiefer unter seine Toga und es war offensichtlich, das er zwischen seinen Beinen angekommen war. Versonnen begann er sich leicht zu wichsen. Die mächtige Erhebung unter dem Tuch konnte Dana sehen.

„Wirst Du Deinen Appetit gleich bei der Showaktion stillen?“ fragte er weiter und sein wichsen wurde heftiger. Dana sah, dass das Tuch der Toga immer weiter rutschte. Es fehlte nicht mehr viel und sein harter Lustlümmel würde das Licht der Welt erblicken.

Dana wollte sich hier und jetzt auf nichts einlassen, obwohl ihre Muschi bereits feucht juckte. Der Fick am Vorabend war nicht sehr erfüllend. Sie gab sich einen Ruck und drückte den Rest ihrer Kippe aus.

Jamal räusperte sich und hielt seinen fast aufgerauchten Joint hoch: „Das solltest Du mal probieren.“. „Vielleicht später“ meinte Dana und sorgte dafür das eine ihrer Brüste beim ungeschickten Aufstehen kurz unter dem Stoff raus rutschte. Sie stand und korrigierte den Sitz ihrer Toga. Als sie wieder zu dem jungen Araber schaute wichste er nun offen seinen dunklen Prügel.

Schnell verließ sie den Raum.

Wieder hinter der Bar, sah sie das die Gäste bereits gut dem alkoholischen Angebot zugesprochen hatten. Aus dem versteckten Flirten mit dem Personal war inzwischen ein offenes Balzen und grapschen geworden. Dana sah auf die Uhr und rief dann Etienne zu sich. Sie dachte das es nun Zeit wäre mit dem Bauchtanz zu beginnen. Nach wenigen Minuten ging es dann los.

Die Gäste gingen gut mit und klatschten im Takt.

Die Show dauerte eine halbe Stunde. Inzwischen erschien auch Jamal wieder hinter der Theke. Wann immer es sein musste drückte er sich eng an Dana vorbei. Das die Latte noch hart war spürte sie deutlich.

Nach der Show gab es erneut einen Getränkeservice. Die Gäste beruhigten sich ein wenig und Dana merkte das erneut eine geschäftliche Gesprächsrunde einsetzte. Sie beorderte ihr Personal in den Raum nebenan. Dana ging mit und besprach den letzten Showact. Im Kuppelsaal sah Etienne nach den Vorbereitungen. Alles war bereit. Den Auftakt sollte Jamal machen, so wie Dana es beim letzten mal beobachtet hatte. Auch er war bereits eingeweiht.

Mit nur zwei Mädchen ging Dana nach vorn und schenkte noch einmal Getränke nach. Als die Gespräche wieder auf allgemeine Themen hinausliefen, ging Dana zu Direktor Moser. Dezent fragte sie, ob der finale Showact starten könnte. Er stimmte zu, allerdings nicht ohne Etienne aus den Augen zu lassen.

Die Show konnte starten. Die Musik wurde etwas lauter gemacht. Nach und nach erschienen wieder alle Servicekräfte im Raum. Wie zuvor flirteten sie mit den Gästen. Wie geplant war eines der Mädchen dabei heftiger zu flirten. Sie ließ sich auch über ihrer Toga anfassen und landete nach einer Zeit auf dem Schoß von Direktor Moser. Auch mit ihm war der Ablauf besprochen.

Ohne das die Gäste es bemerkten, waren die Türen zum Kuppelsaal geöffnet worden. Auf Danas Zeichen stürmte Jamal mit ein paar lauten arabischen Worten auf den Lippen hinter der Theke hervor. In seiner Hand schwang er eine große Peitsche. Am Tisch ließ er sie knallen und hatte damit alle Aufmerksamkeit auf sich gerichtet. Mit deutschen und arabischen Sprachbrocken ließ er eine Schimpfkanonade auf das Mädchen los. Immer wieder konnte man hören was für eine ******** sie doch wäre und wie nötig sie es hätte. Das Mädchen gab sich beschämt und sprachlos. Erneut ließ er seine Peitsche knallen um sie dann durch die Luft sausen zu lassen. Zielsicher traf er die Klammer der Toga, die sich sofort öffnete und den Stoff zu Boden gleiten ließ.

Ein Ahhh und Ohhh war allseits am Tisch zu hören als das nackte Mädchen nun sichtbar wurde. Auch sie war erregt und die Nippel ragten steil hinauf. Mehr als einer der Araber musste sie mit den Fingern prüfen.

Zeit für Jamal weiterzumachen. Gebieterisch knallte er erneut mit der Peitsche und das Mädchen stand auf. Jamal tauschte das Mordinstrument gegen eine kleinere Peitsche und eine Klatsche.

Laut ließ er sein neues Spielzeug auf dem nackten Po des Mädchens aufklatschen.

Mit leichten Schlägen trieb er das Mädchen vor sich her in den Kuppelsaal. Er schnallte sie mit dem Bauch auf einem Bock fest und begann sie mit seinen beiden Werkzeugen zu bearbeiten. Er brauchte nicht lange und das Mädchen keuchte. Allerdings nicht vor Schmerz sondern vorn aufkommender Lust.

Alle Servicekräfte und auch die Gäste waren dem Schauspiel in den Kuppelsaal gefolgt. Jamal beendete die Arbeit mit seinem Handwerkszeug. Das nicht nur das Mädchen erregt war, konnte jeder an der harten Latte erkennen die sich unter der Toga abzeichnete.

Nun trat er auf das gebundene Mädchen zu, ließ die flache Hand auf ihrem Arsch auf knallen und begann sie sofort mit zwei Fingern in die triefend nasse Möse zu fingern. Nun stöhnte und wimmerte das Mädchen nicht minder laut wie zuvor mit den Schlaggeräten.

Jamal drehte sich zu den Gästen um. Er suchte sich den Araber heraus, der diesem Mädchen schon den ganzen Abend nachstellte. Er winkte ihn zu sich und überließ ihm seine Position.

Dann ging er auf die anderen Servicemädels und auch auf Etienne zu. Er öffnete ihre Schulterklammern, nackt standen sie da. Mit leichten Schubsern drückte er die Nackten den Gästen in die Arme.

Die wussten sofort was die Stunde geschlagen hatte. Einer der Araber griff gleich zwei Mädchen, ein weiterer nahm sich die letzte Frau. Der letzte Araber und Moser teilten sich Etienne.

Dana hatte sich zurückgehalten um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Sie betrachtete die Szene vom Eingang aus. Während das erste Mädchen inzwischen gefickt wurde, genoss eine ein intensives Zungenspiel an ihrer Muschi während ihre Kollegin auf dem Mann gallopierte.

Danas Blick schweifte hinüber zu Etienne. Der kniete vor einem Sofa auf dem Moser breitbeinig saß und sich von Danas jungem Angestellten den Schwanz blasen ließ. Sein Hintereingang wurde heftigst von einem jungen Araber vergoldet. Nun sah Dana zum ersten Mal den aufgerichteten 22 cm Pint von Etienne, sie stöhnte leise auf.

Dana spürte eine Bewegung hinter sich, es war Jamal der sich auch an dem Bild aufgeilte. „Komm, wir gehen rauchen!“ sagte er zu Dana und zog sie halb am Arm mit.

Sie war noch völlig in Gedanken und hatte das letzte Bild noch vor Augen, als der junge Mann sie in den Personalraum schob. Das er die Spange an ihrer Schulter gelöst hatte, bemerkte sie erst als der Stoff ihren Körper herabglitt. Sie spürte Jamals nackten Körper der sich von hinten an ihren drückte. Mit den Händen ergriff er ihre Brüste und begann sie hart zu walken. Erst als seine Finger ihre bereits stehenden Nippel berührten, raunte er ihr ins Ohr: „Du geile ******** hast er schon den ganzen Abend nötig. Nicht die Kleine hätte ich dort vorführen sollen, nein Du hättest es verdient.“. Dana stöhnte bei diesen Worten und der Behandlung auf. Eine seiner Hände löste sich, sie wanderte über Danas Bauch hinab zu ihrem Lustzentrum. Als Dana nicht schnell genug die Beine öffnete, kassierte sie einen Schlag direkt auf den Kitzler. Das ging ihr durch und durch. Ihr ganzer Körper erzitterte. Sofort drangen zwei Finger in ihren super nassen Fickkanal ein. Willig ließ Dana sich auf alle Viere auf die Couch fallen.

Jamal brauchte nur Sekunden um sein hartes Rohr in Postion zu bringen. Gnadenlos hart rammte er den Liebesspeer in Danas Lustgrotte. Mit harten langen Stößen hatte er das Mädchen binnen Minuten vor Lust beim Wimmern. Zwei Schläge auf ihren Arsch taten das ihre hinzu um Dana in einen kurzen heftigen Orgasmus zu bringen. Kaum klang er ab war Jamal aus ihr heraus. Sofort tauchte er vor ihr auf. Er ergriff ihre Haar und zog den Kopf weit nach hinten. Automatisch öffnete Dana ihren Mund, was der junge Mann sofort ausnutzte um seinen hammerharten Schwanz darin zu versenken. Dana mühte sich das Monstrum in sich aufzunehmen ohne sich zu verschlucken. Sekunden später hatte sie das Rohr im Griff. Mit aller Kraft saugte sie an diesem Schwanz und unterstützte ihre Mundarbeit mit den Fingernägeln an seinem Sack. Langsam zog sie in Richtung seiner Hintertür. Als sie mit dem Finger dort Eindrang konnte Jamal sich nicht mehr beherrschen. Mit einem Schrei jagte er erste heiße Strahl fast direkt in ihren Magen. Nach dem driiten Strahl versiegte der Brunnen der Liebessahne.

Schwer atmend sank Jamal auf das Sofa, doch er brauchte nur einen Moment um sich zu erholen. Schneller wie Dana kam er hoch.Nahm den jungen Leichten Körper und postierte ihn vor dem Sitzmöbel auf den Knien. Schon war er hinter ihr, feuchtete seine Finger in ihrem nassen Fotzenloch an, um dann damit die Rosette zu schmieren. Er gab Danas Körper nur einen kurzen Moment um sich daran zu gewöhnen. Schon ersetzte er seinen bohrenden Finger gegen seine nasse blanke Eichel. Sehr gefühlvoll drang er in Danas Hinterteil ein. Er gab aber erst dann Ruhe als sein Liebesstock bis zum Anschlag versenkt war. Hier verharrte er wieder etwas um dann in einem leichten Takt ein und aus zu fahren. Langsam steigerte er den Takt. Immer wenn sein großer Sack gegen ihre Fotze schlug dachte Dana zu explodieren.

Dana war aufgeheizt und kam so bereits nach einigen Stößen. Auch Jamals Schwanz war Danas Hintereingang zu eng. Er rotzte seine Liebesgabe in Danas Darm.

Nun waren beide geschafft. Nackt wie Jamal war holte er zwei Cocktails von der Theke. „Ich glaube die im Saal sind auch gleich fertig.“ verkündete er.

Dana leerte ihr Glas und legte die Toga wieder um. Auch Jamal verhüllte sein Spielzeug. Mit ihnen kamen die ersten Angezogenen aus dem Saal.

Als alle Gäste wieder vorn waren, ließ Dana noch einen Mitternachtssnack servieren. Direktor Moser kam zu ihr und bedankte sich für den gelungenen Abend. Dana griff in ihre Mappe, die sie hinter der Theke abgestellt hatte und reichte ihm den Gesamtvertrag. Anstandslos unterzeichnete Moser das Papier.

Nach einer guten Gäste war die Abfahrt der Gäste zu organisieren. Dana bedankte sich bei den Mädchen und bei Jamal. Der bekam sogar einen Kuss.

Mit Etienne fuhr sie in ihr Hotel.

Frisch geduscht lag sie in den Federn. Sie war zwar oberflächlig befriedigt, doch irgendetwas fehlte ihr noch. Grübelnd schlief Dana ein.

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Epilog

Dana wachte am früh am nächsten Morgen auf. Ihr kam eine Idee. Trotz der frühen Stunde wählte sie Denise Nummer.

Denise wurde durch den Anruf geweckt und war erst sehr unwirsch. Doch als Dana ihr verriet, dass sie die Unterschrift der Versicherung hätte, war sie entschädigt.

Nun hatte Dana noch eine Bitte – die wurde ihr gerne gewährt.

Der nächste Anruf galt der Rezeption mit der Bitte ihr einen Flug in die Türkei zu buchen.

Zwei Stunden später saß Dana im Flugzeug und freute sich auf das was kam. Nach der Landung kam Dana schnell durch die Passkontrolle. Sie fuhr in die City, setzte sich in das nächste Café. Nach der Bestellung griff sie zum Handy und schrieb eine SMS:

Pass auf Du blöder Türke – ich sitze im Citycafé bei Dir in der Stadt. Hier gibt es ne Menge vielversprechender Kerle. Wenn Du mich nicht 10 Minuten hier abholst muss ich mich notgeil auf den Tisch legen und alles nehmen was ich kriegen kann.

Wenn Du kommst lasse ich Dich nie wieder los!

Es dauerte nur fünf Minuten da quietschten Reifen vor dem Café und Erkan kam im Laufschritt. Sie fielen sich in die Arme.

-ENDE-

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So liebe Dana-Fans.

Das waren zusammen etwa 163 DIN A 4 Seiten.

Ich hoffe es war nicht zu lang und hat Euch Freude gemacht.

Dana geht nun in den wohlverdienten Urlaub. Ich denke das in einiger

Zeit vielleicht ein zweiter Band rund um die junge Eventkauffrau entstehen könnte.

Erstmal wird es hier mit einigen meiner anderen Projekte weitergehen.

Danke für Eure Kommentare.

Es grüßt Euer Darkman

Lieber Darkman,

Vielen Dank für Schöne Lesestunden. Dana war sehr oft in meinen Gedanken. Ich würde mich freuen, wenn Dana II kommt und wenn du weitere Projekte startest.

Nochmal vielen Dank...

Ich freue mich jetzt schon auf Dana 2 und natürlich bin ich gespannt auf deine anderen Stories die nun folgen werden.

Mach weiter so.

oh schade das die Geschichte zu ende ist, es war immer ein vergnügen, nein eigendlich sogar ein verlangen weiter zulesen.

Du hast einen sehr guten schreibstil und ich würde mich freuen wieder mal etwas von dir lesen zu dürfen

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