super geil geschrieben
Dana - Ein Leben in Veränderung
Wieder mal ganz großes Kopfkino!
Vielen Dank für die Geschichte
Liebe Grüße Malexel
Immer wieder nur..... Saugeil!!!!
Tag 18 (Dienstag)
Dana erwachte an diesem Morgen erst um kurz nach 8 Uhr. Beim Blick auf die Uhr erschreckte sie leicht, doch dann realisierte sie, dass sie nicht mehr pünktlich um Acht in der Praxis sein musste. Neben ihr schlief Erkan. Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte dem jungen Mann „Bis heute Abend!“ ins Ohr.
Nackt wie sie war, kletterte Dana aus dem Bett und ging die Treppe herunter. Im Bad raffte sie ihre Sachen zusammen und wollte dann das Wohnzimmer durchqueren. Sie hatte die Hälfte geschafft, da hörte sie ein Geräusch im Küchenbereich.
Als Dana sich umdrehte sah sie den nackten Isi mit einer Kaffeetasse in der Hand am Kühlschrank lehnen. „Na das ist ja mal ein netter Anblick am frühen Morgen! Mag die Frau Nachbarin auch einen Kaffee?“. Unwillkürlich betrachtete Dana den frechen Kerl. Ihr Blick blieb an einer Halblatte hängen, die ein wenig zuckte und auf dem Weg zum Vollständer war. Was sie sah, war durchaus vielversprechend. Einem guten Morgenfick war sie nicht abgeneigt, wenn die drängende Uhr nicht an der Wand ticken würde. Schon in einer knappen Stunde wollte sie im Büro sein. Aber ein wenig Spielen wird wohl nicht verboten sein, sagte sie zu sich selber. Deponierte ihr Klamottenbündel auf der Couch und wandte sich nackt der Küche zu.
Sie lief auf Isi zu, der sichtlich intensiv mit der Betrachtung ihrer vollen Brüste und ihres blanken Schams beschäftigt war. „Gerne und Danke für das nette Angebot Herr Nachbar!“ flötete und trat an ihn heran. Als sie ihm brav mit zwei Wangenküssen guten Morgen sagte, spürte sie seine harte Latte an ihren Schamlippen. Sie drehte sich von ihm weg, um sich eine Tasse zu holen. Dana achtete aber darauf, dass das herrlich wippende Teil an ihrem Arsch entlang streifte.
Dana füllte sich etwas Kaffee in die Tasse und setzte ihren Astralkörper dann auf einen der Barhocker. Die Beine ließ sie dabei leicht gespreizt. Nach einem Schluck Kaffee sah sie den sichtlich ergriffenen Kerl über den Rand ihrer Kaffeetasse an. „Ihre Nacht scheint nicht ganz so erfüllt gewesen zu sein wie meine!“.
Isi entschied sich auf das Spiel der Kleinen einzugehen. Langsam kam er auf sie zu. Ein feuchtes Glänzen konnte er bereits an ihrem Schamlippen erkennen. „Also ich kann eigentlich nicht klagen. Jedoch braucht ihre werte ehemalige Kollegin ihren Schönheitsschlaf, da sie ja ihren ehemaligen Arbeitsplatz ausfüllen muss.“ lächelnd näherte er sich dem nackten Mädchen und positionierte sich so, dass er genau zwischen ihre geöffneten Beine zu stehen kam. Millimeter um Millimeter schob er sich näher an sie heran, seine beschnittene Eichel spürte schon den heißen Dunst ihrer Möse ohne sie jedoch zu berühren. Danas harte Nippel reckten sich empor und kündeten von ihrer Geilheit. Isi setzte nach: „Aber mein werter Mitbewohner scheint wohl doch Wünsche offen gelassen zu haben!“, die letzten Millimeter bis zu Danas pochendem Schoss waren über wunden, die Eichel drückte leicht gegen ihre Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten. Er spürte ihren Pulsschlag über seine Schwanzspitze. „Ihr Freund war schon sehr überzeugend, doch erholt er sich noch von den Anstrengungen des Abends!“ flüsterte Dana heiser. Sie wusste wenn er jetzt zustoßen würde, konnte sie sich kaum ihm entziehen.
„Dann hätte die Dame ein gewissen Bedürfnis?“ fragte Isi und stellte derweil seine Kaffeetasse ab und nahm Dana ihre aus den bereits leicht zitternden Fingern.
Dana glühte bereits innerlich und kämpfte mit der Entscheidung ob sie sich auf dieses geile Angebot einlassen sollte. Stella und ihr Verbot an die Freundin sich an Erkan zu ergreifen schossen ihr in den Kopf. Nur ein bisschen, nicht richtig – so bildete sich die Entscheidung in ihrem Kopf. Sie ließ ihren Körper ein kleines Stück nach vorn rutschen. Die Eichel dehnte bereits den Eingang zu ihrem gut geölten Fickkanal ohne tiefer einzudringen.
„Wenn ich nicht der werten Kollegin verboten hätte, sich an ihrem guten Freund, der oben schlummert, zu vergreifen. Dann würde ich ein kleines Tet-a-tet doch in Erwägung ziehen. Leider rufen auch meine Geschäfte und ich werde in weniger wie einer halben Stunde im Büro erwartet.
Isi kämpfte mit seiner Beherrschung, ansatzlos rammte er seinen harten Prügel bis zum Anschlag in Danas Fickloch. Gierig ergriffen seine Hände ihre Titten. Gleich erfolgte der zweite harte Stoß.
Es war für ihn ein herrliches Gefühl das willige Mädchen zu ficken, doch ein wenig strafen wollte er sie schon. Mit einigen harten weiteren Stößen brachte er Dana auf touren um dann plötzlich tief in ihr drin zu verharren.
Jeweils zwei Finger hatte er um ihre harten Nippel gelegt und begann diese nun wie in einem Schraubstock zu quetschen. Dana stöhnte geil und drängte sich ihm erneut entgegen. Doch nun ließ Isi von ihr ab. Trat mit seinem nass glänzenden Schwanz einen Schritt zurück. Er brauchte einige Sekunden um Herr über seine Stimme zu werden, doch dann sagte er mit einer geilen Heiserkeit: „Wenn das so ist Du geiles Stück dann werde ich Dich nicht weiter bedrängen. Doch bei uns im Hause wird alles geteilt und jetzt schau das du pünktlich ins Büro kommst.“.
Grinsend klatschte er mit der flachen Hand auf ihre immer noch weit aufgespreizte Fotze, drückte ihr mit einem Kuss seine Zunge in den Hals und verschwand mit schwingender Latte im Bad.
Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Sobald die Tür hinter ihm ins Schloss viel, wichste er sich die Geilheit aus der Latte. Viel brauchte er nicht bis es ihm in hohem Bogen kam. Diese kleine ********, dachte er, wie kann man nur so schnell so heiß werden.
Dana brauchte auch einen Moment sich zu erholen. Als sie mit ihren Klamotten in ihre Wohnung kam, zeigte die Uhr bereits zwanzig Minuten vor Neun. Am liebsten hätte sie nun auch das zu ende gebracht, was Isi da so gekonnt entfacht hatte. Die Zeit blieb ihr aber nicht. Eine schnelle Dusche, die mit einem kalten Guss abschloss, musste genügen. Sie eilte in ihr Schlafzimmer und dort in den Kleiderschrank. Es versprach draußen ein sehr warmer Tag zu werden. Beim Griff in das Wäschefach musste Dana feststellen, das ihre Strings bereits knapp wurden. Sie hatte über eine Woche nicht mehr gewaschen, außerdem hatte sie in den letzten beiden Wochen wohl durch die Gier einiger Männer ein paar Strings verloren. Das einzige was sie jetzt erwischte war ein äußerst knapper G-String, außer einem transparenten Stoffdreieck für Vorn das soeben die Schamlippen verdeckte, bestand das Teil nur aus Schnüren. Sie schlüpfte hinein und nahm sich vor in der Mittagspause einkaufen zu gehen. Dazu wählte sie ein leichtes Minikleid aus einem grünen Baumwollstoff. Es saß schön weit obwohl es auf die Taille geschnitten war. Sie schlüpfte hinein und verschloss die durchgehende Knopfleiste. Den untersten Knopf ließ sie auf und ende mit dem verschließen so das der obere Brustansatz im Dekoltee war. Die langen Haare fasste sie in einem Pferdeschwanz zusammen. Offene Sandaletten mit einem leichten Absatz zog sie an die Füße und beeilte sich die Wohnung zu verlassen.
Im Auto öffnete sie das Verdeck und startete in Richtung Büro. Sie hatte Glück und fand vor dem Haus gleich einen Parkplatz. Im Büro räumte sie die Reste der Besprechung vom Vortag weg. Sie kochte frischen Kaffee und ging in ihr Zimmer. Sie ließ sich in den Schreibtischsessel fallen, startete ihren Rechner und musste an den bisherigen Morgen zurück denken.
Mit dem ersten Schluck des heißen Kaffees, wurde es in ihrem gesamten Körper warm. Versonnen ließ sie ihre Hände über die Brüste gleiten. Was war nur in sie gefahren. Wie hatte sie mit Isi nur soweit gehen können. Danas Verstand sagte ihr, das es nicht richtig gewesen ist, doch ihr Körper schalt sie das sie nicht weitergemacht hatte. Versonnen glitt ihre Hand tiefer, fuhr langsam unter das Kleid und suchte sich den Weg in ihren String. Sie war schon wieder, oder nicht immer noch, super nass. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu verwöhnen. Plötzlich war es ihr zu eng. Sie stand auf und ging zu Sitzecke herüber. Den Slip streifte Dana sich von den Hüften und als er sich um ihre Knöchel kringelte stieg sie aus ihm heraus. Schnell sank sie mit hoch gerafftem Kleid und weit geöffneten Beinen auf die Couch. Langsam begann sie sich zu streicheln wurde aber schnell heftiger. Es war für Dana als säße sie noch auf dem Hocker an der Küchentheke und Isi würde sie verwöhnen.
Dana stöhnte auf und sie spürte wie sie einem schnellen Orgasmus entgegenstrebte. Noch war sie nicht ganz soweit, da hörte sie ein Rappeln an der Tür. Sie hörte wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Soeben schaffte sie es aufzuspringen und ihr Kleid rutschte in die richtige Position zurück. Dana hörte das fröhliche „Guten Morgen“ von Denise. Schnell musste sie auf die Toilette schon allein um ihre nass glänzende Hand zu waschen. Dana wollte loslaufen doch da viel ihr Blick auf den String der auf dem Boden lag. Schnell schob Dana ihn mit dem Fuß unter die Couch. Sie stürzte hinaus in den Empfang. „Hallo Denise, guten Morgen!“ rief sie, „ich bin mal eben für kleinen Mädchen und bringe Dir gleich eine Tasse Kaffee mit. Geh doch schon mal rein.“.
Dana verschwand in die hinteren Räume. Im Bad konnte sie sich die Hände waschen, am liebsten hätte sie schon weitergemacht, doch sie rief sich zur Ordnung. Als Dana den Kaffee für Denise holte, ärgerte sie sich das sie bereits zum zweiten mal an diesem Morgen nicht zum erlösenden Ende gekommen ist.
Zurück an ihrem Schreibtisch nahm sie aber die Arbeit mit Denise so gefangen, das Dana gar nicht mehr daran denken konnte. Dana lernte sehr viel und konnte nun auch selbstständig Preise gestalten. Die Angebote von den zusätzlichen Anbietern, die sie angefordert hatten lagen nun auch vor. Gemeinsam kalkulierten die beiden Frauen das Bankevent aus. Dana erstellte die Kostenübersicht und die wurde zum Generaldirektor der Bank gemailt. Schon nach einer halben Stunde kam eine Nachricht mit nur einem Wort zurück: „Genehmigt“. Denise holte aus der Küche eine Flasche Champagner und die Damen stießen miteinander auf den Erfolg an. Auch für die weiteren anstehenden Verhandlungen hatte Denise mit Zahlen und Fakten fit gemacht.
Immer wieder wurden die Frauen während ihrer Arbeit durch das Klingeln des Telefons gestört. Denise entschied das es so nicht weitergehen konnte. Sie rief in Peters Büro an und bat die Angestellten die Vorstellungstermine auf den nächsten Vormittag zu legen. Danach stellte sie das Telefon so um, dass die eingehenden Anrufe für das erste im Funhouse auf einer besonderen Nebenstelle ankamen. Sie wies ihre Mitarbeiter an, die eingehenden Anrufe zu notieren und in dringenden Fällen über Danas Direktwahl zu gehen.
In der gelösten Stimmung zwischen den Frauen traf Tim im Büro ein. Gleich kam er in Danas Raum und berichtete über seine Fortschritte in der Planung. Seine Suche in im Deko- und Kostümfundus war erfolgreich. Noch für den späten Nachmittag hatte er eine Kostümprobe der Mädchen organisiert. „Sag mal“ feixte er seine neue Kollegin an; „bei Dir muss ich auch noch die Maße nehmen um dir auch die richtige Uniform auszusuchen.“.
Gleich mischte sich Denise ein. Sie hatte ein drittes Glas geholt und goss es für Tim ein. „Hier damit du mit auf Danas Erfolg anstoßen kannst. Ich stelle es mir für Dich ja sehr lustvoll vor, ihre Maße zu nehmen – aber als Chefin reicht ein kleines Schwarzes. Du kannst nach dem Aufbau hier die Stellung halten.“.
Ein bisschen Enttäuschung war dem jungen Mann schon anzusehen. Während der folgenden Unterhaltung besprachen sie, in welcher Form sich die beiden künftig denn noch in die Events einbauen können. Dana stellte für sich klar, dass sie schon bei einigen Veranstaltungen aktiv mitarbeiten wollte. Auch Tim wollte nicht darauf verzichten, ab und zu auf der Bühne zu stehen. Denise sagte, dass sie es ja fast schon bedauern würde, wie rasant der neue Laden in die Spur käme. Aufgrund der vielen Arbeit würde sie wohl nicht mehr auf Dana und Tim für das Funhouse zurück greifen können.
Tim und Dana traf diese Nachricht. Zum einen hat es beiden Spaß gemacht. Zum anderen waren sie nun auf das Festgehalt, was bei beiden gleich war, angewiesen.
Dana traute sich nichts dazu zu sagen, doch in ihrem Köpfchen ratterte die Rechenmaschine. Tim war es der sich äußerte: „Denise das ist für mich natürlich nicht günstig. Du weißt ja am besten was ich in den vergangenen Monaten bei Dir verdient habe. Der Anteil der bei den Kunden direkt abgerechnet wurde, nicht mit eingerechnet. Wenn ich dann nicht mehr für Dich arbeiten kann, fehlt mir echt ne menge Kohle!“. Nun stimmte Dana dem ebenfalls zu.
Entsetzt sah Denise die Beiden an: „Jetzt stopp mal Kinder, Tim Du hattest zig Gespräche mit Peter und Dana Du hast mit Sam gesprochen. Jetzt sagt mir nicht das die Herren vergessen haben mit Euch über Geld zu sprechen.“ Beide schüttelten den Kopf. „Na gut meinte Denise, jetzt verstehe ich auch erst wirklich, warum ihr von den Firmenwagen nichts gewusst habt.“. Nun erklärte Denise das Bonusmodell, wobei der garantierte Festanteil, den beide ja kannten, das kleinste Modul war.
Geld sollte für die beiden, solange der Laden lief, nicht mehr das Problem sein. Erleichtert stießen die Drei noch einmal an. Tim verabschiedete sich in sein Büro. Dana und Denise setzten ihre Arbeit ebenfalls fort. Gemeinsam setzten sie eine Werbemail auf und schickten sie an die deutschen Adressen aus dem Mailverteiler von Dreamcatcher International und auch an den Funhouse Mailverteiler.
Nach zwei Stunden steckte Denise den Kopf in Tims Büro. „Ciao ich bin dann mal weg. Melde Dich wenn Du ein Problem hast!“.
Kurz telefonierte Dana mit Erkan und beichtete gleich ihre Begegnung mit Isi nach dem Aufstehen. Es beruhigte Dana, das Erkan laut loslachte. Er hatte da kein Problem mit und sagte: „Schätzchen passe mal auf. Auch wenn ich in letzter Zeit am liebsten mit Dir ficke bleiben wir beide freie Menschen. Ob Du nun gerade Bock auf Isi, Ali, einen Anderen oder 20 gleichzeitig hast ist Deine freie Entscheidung. Ich mag Dich sehr – aber so wie Du bist. Sollte ich auch einmal Bock auf eine Andere haben, hast Du bestimmt nichts dagegen wenn ich mich dort austobe. Wir beide haben uns doch sowieso.“. Danas Herz machte einen kleinen Hüpfer. Sie mochte ihn schon sehr, aber auch die neue Freiheit. Es kribbelte bereits bei diesem Gedanken wieder in ihrem Schritt. Sie verabschiedeten sich.
Um wieder schnell an die Arbeit zu denken und weniger an Sex vertiefte Dana sich in die Vorbereitung ihrer nächsten Tage. Sie überlegte sich einige Varianten, die sie Henk anbieten konnte. Mit Denise war sie überein gekommen, das einfache Tänzerinnen, auch mit den Sondermöglichkeiten in Amsterdam, nur über das Funhouse liefen. Nachdem sie fünf verschiedene Eventmodelle, die sie sich in dieser Location gut vorstellen konnte, auf dem Papier hatte, die Kalkulation dazu ebenfalls fertig war, war sie zufrieden. Dana druckte ihre Ideen aus. Da Tim im Hause war, entschied sich Dana in die Mittagspause zu gehen. Sie räumte die Tassen und Gläser vom Vormittag weg und steckte dann den Kopf in Tims Zimmer. Der blätterte durch die Personalakten, lag in seinem Bürosessel und hatte seine Beine auf dem Tisch positioniert. Vor Schreck als die Tür aufging, fiel er fast vom Stuhl. Dana erklärte das sie in einer Stunde zurück sei und gab ihm ihre Eventvorschläge für Amsterdam. „Schau Dir das doch einmal an. Vielleicht können wir später darüber reden und Du hast noch Vorschläge zur Ergänzung.!“.
Von ihrem Büro rief sie Stella an, die hatte jetzt auch Pause und die Mädchen verabredeten sich in ihrem Stammbistro.
Mit dem Wagen schaffte sie die Strecke in wenigen Minuten. Stella wartete bereits und musste erst einmal die Neuigkeiten aus der Praxis erzählen. Einige Patienten hatten sogar schon nach Dana gefragt.
Dana berichtete dann von ihrem Vormittag, bevor sie dann auf ein für sie heikles Thema kam. Nach kurzem umher stochern, kam Dana auf ihr Erlebnis mit Isi vom Morgen. Sie wollte es ihrer Freundin selber erzählen, bevor sie es aus zweiter Hand erfuhr. Stella hörte mir ernstem Gesicht zu. Als Dana geendet hatte, legte sie ihre Hand auf Danas. „Mach Dir keine Gedanken. Das mit Isi ist zwar ganz nett, aber eine Dauerlösung ist das für mich auch nicht.“ unternehmungslustig glitzerten ihre Augen auf, „Aber gut das Du es ansprichst, dann kann ich ja auch mal bei Erkan oder Ali mein Glück versuchen. Man was hast Du mich in ein geiles Haus geschleppt.“. Die Mädchen kicherten gemeinsam, leerten ihre Pasta und zahlten. Beide hatten noch eine halbe Stunde Zeit. Stella begleitete Dana zum Einkaufen. In einem großen Textilhaus suchte Dana, wie sie vor hatte, nach Unterwäsche. Mit Stellas Beratung erstand sie eine Reihe recht ansehnlicher Strings. Zwei neue Oberteile und eine neue Designerjeans konnte Dana ebenfalls nicht im Laden hängen lassen. Sie begleitete Stella dann zur Praxis, denn sie hatte nicht weit davon geparkt.
Die Einkäufe verstaute sie im Kofferraum und fuhr zurück zum Büro.
Sie gab Tim Bescheid das sie wieder im Hause war und ging in ihr Zimmer.
Es überraschte sie, das die Mailingaktion bereits Antworten erbracht hatte. Neben einigen Glückwünschen zur Neueröffnung, lag bereits eine Eventanfrage aus der Stadt für ein Kundenevent, eine Anfrage für Messeservice, eine Einladung für ein Gespräch in einer Strippbar und die Anfrage einer Versicherung für ein Rahmenabkommen vor. Sie druckte die Mails aus.
Dana rief in Tims Zimmer an und fragte ihn ob er nun Zeit für sie hätte. Der kam gleich mit einigen Aktenordnern und dem Ausdruck den sie ihm gegeben hat zu ihr.
Beide setzten sich in die Besprechungsecke. Dana saß auf dem langen Sofa, Tim auf dem Kurzen vor Kopf. So konnten sie die Unterlagen über Eck legen und gemeinsam reinschauen.
Tim lehnte sich zurück und begann mit einem privaten Smalltalk. Er wollte nun wissen, wie Dana es in den letzten Jahren ergangen war. Neugierig fragte er sie, wie denn der kleine Spießer, so hatte er Dennis immer genannt, mit ihrem neuen Job klar käme. Dana errötete gleich bei den Gedanken an ihren neuen Lebenswandel und erklärte das die Beziehung zu Dennis Geschichte wäre. Derzeit wäre sie solo, hätte aber schon eine lockere neue Beziehung zu einem jungen Mann. „Wie locker denn?“ fragte Tim und schielte auf ihr gut gefülltes Dekoltee. „Ich habe ja von Denise erfahren“ setzte er fort „das Du inzwischen bei Ali und Erkan trainierst. Die Jungs können doch auch nur schwer ihre Finger von einem geilen Weiberarsch lassen.“.
Die Erwähnung dieser beiden ließ Dana sofort ein leichtes Kribbeln im Körper erfahren. Sie spürte wie sich ihre Nippel verhärteten. Auch Tim viel diese Veränderung sofort auf und er setzte nach. Er warf Danas Ausdruck auf den Tisch. „Wenn ich mir hier Deine Eventideen anschaue, bekomme ich bereits beim Lesen einen Ständer. Hätte ich Dir damals solche Sachen vorgeschlagen, hättest Du mich rausgeworfen und wärst wahrscheinlich in ein Kloster geflüchtet. Wer hat Dich denn so locker gemacht? Ich war ja schon bei unserem zufälligen Treffen in der Disco überrascht, was Du alles mitgemacht hast.“ breit grinsend schaute er Dana ins sichtlich errötete Gesicht.
Sie entschied sich reinen Tisch zu machen und erzählte ihm was dieser Abend in ihr ausgelöst hatte und wie es weitergegangen ist. Denn unschuldig war Tim schon allein durch seine Vermittlung an Denise nicht an ihrem Lebenswandel. Als Dana dann zum Ende noch erwähnte das es Erkan sei, mit dem sie lockere Beziehung führen würde, rutschte dem staunenden Exfreund die Akte die er in der Hand hielt auf den Boden. Er musste unter den Tisch krabbeln um sie aufzuheben. Erst kam sein Gesicht mit einem breiten Grinsen wieder ans Tageslicht, dann entdeckte Dana das er nicht nur die Akte sondern auch ihren String in der Hand hielt.
Genüssliche stand Timothy ganz auf und hielt das Wäschestück gegen das Licht. „Wenn ich mich recht erinnere, habe ich Dir den mal geschenkt. Du hast mir das Paket an den Kopf geworfen und gesagt das Du so etwas nicht tragen würdest, denn Du wärst ja keine Pornomaus.“. Er machte eine Pause und roch an dem winzigen Textilteil. Dana stand auf um ihm den String weg zu nehmen. Tim war aber schneller und stand nun ihr gegenüber.
„Wenn Du auf so etwas nicht stehst Frau Kollegin, dann zeige mir doch mal worauf Deine Wahl denn heute gefallen ist!“. Dana wusste nicht wie ihr geschah Mit kleinen langsamen Schritten wich sie rückwärts und suchte stammelnd nach Worten. Sie stieß mit dem Hintern an ein Hindernis. Ihr Schreibtisch war es. Eine seiner Hände legte sich schon auf ihre Brust, die vom hektischen Atmen aufstieg und wieder herabsank. Zielsicher fanden die frechen Finger ihre bereits harten Nippel. Er begann sie durch den dünnen Stoff des Kleides zu drehen. Mit geschlossenen Augen begann Dana zu stöhnen. An diesem Tag war sie schon zu oft kurz vor ihrer Erlösung gestört worden. „Na magst Du es immer noch etwas derber“ raunte der erregte Mann und verstärkte den Druck seiner Finger.
Nach Luft japsend legte Dana ihren Kopf in den Nacken. Ohne den Druck zu vermindern machte er weiter. „Komm Du hast es doch nötig!“ setzte er dem Mädchen weiter zu, „Los zeig mir endlich Deinen Slip!“.
Fahrig und kaum eines klaren Gedanken fähig, wanderten Danas Hände an die Knopfleiste ihres Kleides. Die ersten Drei waren geöffnet und oben klaffte das Kleid bereits weit auf. Schnell schob Tim seine Hände unter den Stoff. Zielsicher schob er das Textil soweit zur Seite, dass er die beiden Milchhügel herausholen konnte. „Sind das Euter“ keuchte er während er das Fleisch heftig walkte und gleich seine Lippen über einen heraus strotzenden Nippel legte und nach Kräften daran saugte. Um Dana war es geschehen. Zu heiß war sie bereits und die Aussicht das schwarze Prachtexemplar, das Tim zwischen seinen Beinen trug, tief in sich zu spüren ließen die letzte Beherrschung verfliegen. Die letzten drei Knöpfe wurden von ihr geöffnet und das Kleid rutschte gleich über ihre Schultern nach unten.
Tim strahlte als die blanke Möse Danas vor ihm lag. Er drängte sie mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ihre Beine wippten in die Luft. Klatschend platzierte er seine Hand auf dem nassen Spalt. „Was Du doch für eine geile ******** geworden bist. Sicherlich hätte ich Dich neulich in der Discothek auch auf der Bühne vögeln können.“. Sprach es und setzte nach einem weiteren Schlag auf ihr Lustzentrum seine Zunge dort an. Ihre triefende Nässe schleckte er auf um dann mit seinem Geschmacksinstrument ein wahres Trommelfeuer kleiner Schläge auf ihrem Kitzler einprasseln zu lassen. Während er das Mädchen so an den Rand der Besinnungslosigkeit brachte, riss er sich vor ihr kniend die Hose auf. Sein harter Ständer kam zum Vorschein. Er stand während er ihr Lustzentrum so bearbeitet langsam auf. Nur um seine Lippen von Dana wegzunehmen und statt dessen seinen harten Fickprügel tief in die Fotze der sich windenden Dana zu stoßen. Ohne ihr auch nur eine Sekunde zum Atemholen zu lassen, fickte er sie hart auf dem Schreibtisch. Danas Beine legte er nun noch auf seine Schultern konnte so noch etwas tiefer in sie hinein rammeln. Er spürte ihren schnellen Orgasmus aufkommen, verharrte kurz in ihr um nach dem Abflachen der Kontraktionen seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Er stieß noch etwas härter zu, walkte dabei die Brüste des sich windenden Mädchens. Die Explosion seines Schwanzes und der erste heiße Strahl der in Danas Fickkanal tief hineinschoss, lösten bei ihr den zweiten Orgasmus aus.
Tims Körper sank über ihren und seine Lippen öffneten mit Hilfe seiner Zunge den willigen Mund. Einige Minuten später erst lösten sich die beiden jungen Leute.
Tim war der Erste der die Worte wiederfand „So sollten wir künftig alle Besprechungen eröffnen.“ kicherte er. Dana knuffte ihn lachend in die Rippen. Nun merkten sie warum es gut war, das in den Bädern Duschen eingebaut waren. Erfrischt und beide nackt fanden sie in Danas Besprechungsecke wieder zusammen. Natürlich schafften sie es nicht sofort mit der Arbeit zu beginnen. Dana ließ durchblicken, dass sie gegen eine gelegentlich Wiederholung der Übung von eben nichts einzuwenden hätte. Dafür war sie aber auch die Erste, die darauf drängte zur Tagesordnung zurück zu kommen. Während sie nun die Personalakten der für das Bankevent geplanten Kräfte durchzugehen, fiel Danas Blick immer wieder auf den nicht ganz abgeschwollenen Pimmel ihres Kollegen. Als nächstes zeigte Dana ihm die Eingegangenen Emails. Sie kamen überein das sich Tim um das Kundenevent und den Messeservice kümmern sollte. Er würde sich noch am Nachmittag mit den Kunden in Verbindung setzen. Für Dana bliebe dann der Versicherungskonzern, dem sie gleich am nächsten Tag eine Antwort mailen wollte. Die Einladung für das Gespräch war für die kommende Woche und würde auch von Dana bestätigt.
Danach konnten sie sich um Danas Vorschläge für Henk kümmern. Tim hatte noch ein paar ergänzende Ideen, die Dana notierte. „Sag mal, würdest Du eigentlich auf jeden Vorschlag den Du da machst selber ausführen!“ Tim hatte schon wieder seien lüsternen Blick aufgesetzt. Das seine Latte während der Besprechung der Vorschläge bereits wieder zu Spitzenform aufgelaufen ist, war Dana nicht entgangen. Ihr Körper signalisierte ihr sowieso das er nichts gegen eine zweite Runde hätte. Nun war es an Dana die Initiative zu ergreifen. Sie legte lächelnd die Blätter auf den Tisch und erhob sich. Nun ging sie auf ihren Exfreund zu und schubste ihn spielerisch mit dem Rücken gegen die Lehne des Sofas. Ein Knie legte sie auf das Sofa, mit dem zweiten Bein schwang sie über ihn. Langsam ließ sie sich auf seinen Schoß mit weit gespreizten Beinen gleiten. Nebenher sorgte sie mit ihrer Hand dafür, dass der hoch aufgerichtete Freudenspender gleich den richtigen Weg in ihr nasses und heißes Fickloch fand. Gemächlich senkte sie ihren Körper hinab und genoss jeden Zentimeter der in sie eindrang. Als der Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte, verharrte sie in dieser Position. „Jetzt erkläre mir doch mal, was Du mir da nicht zutraust.“ langsam bewegte sie ihren aufgespießten Unterkörper einmal auf und ab.
Gierig krallte sich Tim in ihre Brüste. „Ich habe da eine andere Vermutung!“ bevor Dana merkte was er vor hatte, stieß er kräftig von unten zu. „Könnte es sein, das Du Dir diese Rollen auf den Leib geschrieben hast?“ ein erneuter Stoß brachte Dana zum keuchen.
„Die ein oder andere Rolle würde mich schon anmachen!“ stöhnte Dana ihm entgegen.
Erst spürte sie einen Luftzug und dann ein leichtes Brennen auf ihrer Arschbacke. Erst dann drang das geile Knallen ihres Fleisches an ihr Ohr. Sofort begann sie sich regelmäßig zu bewegen. „Besonders bei der Gang-Bang-Szene wäre ich gern dabei!“ stöhnte Tim nun und forderte mit einem weiteren Klatscher eine schnellere Gangart. Diesen Gefallen tat ihm Dana nur zu gern. „Nichts da – keuchte sie atemlos. Dein Prachtexemplar genieße ich doch gern allein.!“. Hart griff er ihre Brüste ab und Dana setzte zum Galopp an. „Komm Du geile *****, gleich hast Du es!“ gab er mit lustverzerrtem Gesicht bekannt.
Jeder von beiden erreichte einen Höhepunkt, wobei diese bei weitem nicht mehr so heftig waren wie zuvor.
Nach der Dusche zog Dana String und Kleid wieder über. Für das erste war sie gesättigt. Auch Tim zog sich an. „Eine Frage müssen wir noch klären“ lachte Dana „Morgen kommen die Bewerber für das Vorzimmer. Wollen wir zwei Weiber, zwei Kerle oder ein Paar?“. Tim überlegte und Antwortete „Zu viele Weiber sind für meine Manneskraft geschäftsschädigend. Noch so ein geiles Luder wie Dich und ich könnte keiner Kundin mehr was bieten! Aber entscheide Du das einfach.“.
Grinsend ging Dana nun erneut an ihren Schreibtisch. Aufgrund der ersten Nummer ist einiges in Unordnung geraten. Nun stellte sie die Präsentation für Henk noch fertig und machte dann auch Schluss.
Sie verabschiedete sich noch mit einem Kuss von Tim und machte sich auf den Heimweg. In der WG war niemand zu Hause. Sie machte sich ein Brot und es sich vor dem Fernseher gemütlich. Fast wäre sie schon eingeschlafen. Sie raffte sich auf schaltete den Fernseher und das Licht aus und verzog sich in ihr herrliches Wasserbett. Dana war bereits halb weggetreten, da tapsten nackte Füße ihre Treppe hinauf. „Schatz schläfst Du schon?“ hörte sie Erkans Stimme. Dana konnte sich nur noch zu einem „Komm“ aufraffen und genoss den nackten Männerkörper der sich an ihren Arsch drängte. In Erkans Umarmung schlief Dana ein.
Wieder eine grandiose Geschichte! Hammergeil! !!
Ich kann mich nur wiederholen:
Galaktisch
Und wiedereinmal..... SUPER!!!!!!!!
Wirklich das beste was es gibt hier.
da fehlen mir wiedermal die worte
Tag 19 (Mittwoch)
Mit einem Kuss wurde Dana am nächsten Morgen geweckt. Noch bevor sie die Augen aufschlagen konnte, drang der Duft von leckerem Kaffee in ihre Nase. Nach einem ausgiebigem Räkeln, wobei die dünne Bettdecke von ihrem makellosen Körper rutschte, setzte Dana sich im Bett auf. Erkan hatte nicht nur eine Tasse Kaffee serviert, er hatte auf einem Tablett ein komplettes Frühstück vorbereitet. Ein Blick auf den Wecker zeigte 8 Uhr. Sie wollte ab 10 Uhr im Büro sein, also hatte sie genug Zeit für ein gemütliches Frühstück. Erkan legte sich zu ihr. Während einer lockeren und lustigen Unterhaltung stopften sie sich gegenseitig kleine Obststücke in den Mund. Nach der zweiten Tasse Kaffee beichtete Erkan das es sich um einen kleinen Abschied handeln würde. Gemeinsam mit Ali hatte er investiert und einige Sportzentren in großen Hotels an der Türkischen Riviera gekauft. Die beiden Freunde würde am Mittag in die Türkei fliegen und die Anlagen besuchen. Danach sollten die Umbauarbeiten starten. Während der Arbeiten und der ersten Tage der Neueröffnung, soll Erkan vor Ort sein um ein Auge darauf zu haben. Er meinte das er etwa 4 – 6 Wochen nicht zu Hause wäre. Dana war ein wenig enttäuscht, zu angenehm war das Leben mit dem jungen Türken. Sie täuschte ihn mit einem vor Saft tropfenden Stück Wassermelone an. Er öffnete schon seinen Mund und näherte sich dem Teller um keine Tropfen ins Bett zu machen. Im letzten Moment ließ Dana das Melonenstück fallen und presste ihre Lippen auf seine. Statt einem saftigen Fruchtstück spürte er die nicht minder saftige gierige Zunge seiner kleinen Freundin in seinem Mund. Nach zwei Minuten trennten sie sich zum Luftholen. „Und wenn ich Sehnsucht habe dann springe ich in einen Flieger und komm Dich besuchen.“ hauchte Dana.
Grinsend meinte Erkan, dass Isi doch zu Hause wäre, Ali nach zwei Wochen auch zurück käme und darüber hinaus sich zum Ficken sicher noch was Anderes finden lassen würde. Dana wurde ernst. Sie fuhr mit der Hand über sein Haar „Das ist doch nicht das Problem. Aber es gibt nur einen Erkan!“. Die beiden jungen Menschen schauten sich für einen Moment tief in die Augen. Nach einer innigen Umarmung war das Frühstück beendet.
Dana entschied sich nach der Runde durch das Badezimmer für ein rotes Top mit geradem Ausschnitt und zwei winzigen Spaghettigträgern. Hinzu kam ein weißer Minirock aus dünner kühler Baumwolle und einer passenden Jacke. Sie hatte einen einfachen weißen String darunter gezogen und schlüpfte gerade in weiße Pumps. Da kam Erkan aus der Dusche zurück. „Wow“ ließ er sich vernehmen. Er ergriff Danas Hand und drehte sie einmal um die eigene Achse. „Baby ein Verbesserungsvorschlag. Unter diesem dünnen Rock solltest nur dann etwas anziehen, wenn Du die Aufmerksamkeit auf deine Unterwäsche lenken willst. Ohne Slip fällt das fehlen nicht wirklich auf.“. Dana betrachtete sich im Spiegel und musste nach einem Versuch Erkan zustimmen. Also blieb der String zu Hause. Bereits Gestern hatte sie festgestellt, das ein leichter Luftzug von unten doch recht reizvoll ist.
Ein langer Kuss an der Tür besiegelte den Abschied. „Vergiss mich nicht!“ flüsterte Dana, was Erkan ihr auch versprach.
Mit gemischten Gefühlen fuhr Dana ins Büro. Tim war schon bei der Arbeit. Er würde bereits am Mittag mit den Dekorationen nach Frankfurt aufbrechen. Kaum saß Dana am Schreibtisch, stürmte er schon in ihr Büro. Er berichtete von seinen Gesprächen am Vorabend. Der Messejob war einfach. Zwei hübsche Hostessen sollten Prospekte verteilen und die Besucher eines Standes begrüßen. Hier gab es in einer Liste einen festen Verrechnungssatz.
Das Kundenevent sollte ein römisches opulentes Gelage werden. Dekoration stand auch hier hoch im Kurs. Dana schlug vor eine mittelalterliche Kapelle einzusetzen. Ein Angebot für Speisen und Getränke hatte Tim bereits eingeholt. Bedient werden sollten die Herren durch leicht bekleidete Sklavinnen. Das Lineup war streng reglementiert. Sexuelle Handlungen waren nicht gewünscht, wenn auch die Damen am Ende des Abends gern nackt sein durften. Mit den vielen Details war auch hier schnell ein Preis von 20.000 € inklusive aller Nebenkosten erreicht. Tim rief kurz den Kunden an und bekam grünes Licht. Dana versprach gleich noch die Auftragsbestätigung zu schreiben. Die Betreuung beider Aufträge sollte bei Tim liegen.
Gleich nachdem Tim in sein Reich verschwand, machte Dana sich ans Werk. Dann prüfte sie noch einmal die Unterlagen für Henk. Auch hier war sie gut vorbereitet. Sie beschäftigte sich nun mit der Terminbestätigung für Hamburg und der Infomail für die Versicherung.
In ihrer Arbeit wurde sie von einem Anruf von Henk unterbrochen. Der musste seine Reisepläne für diesen Tag ändern. Bereits am Mittag wurde er in Hamburg benötigt. Er sagte Dana das vereinbarte Mittagessen ab. Aufgrund der Terminverschiebung flog er nach Hamburg. Von dort wollte er mit einem Leihwagen zu Dana nach Hannover kommen. Er würde es aber kaum vor 20 Uhr schaffen, deshalb würde er auf den Besuch des Büros verzichten und sich mit Dana am Flughafen treffen. Dort könnten sie bei einem Abendessen alles besprechen und er würde mit der Maschine um 22 Uhr zurück nach Amsterdam kommen. Dana stimmte dem neuen Plan zu.
Die Bestätigung für Hamburg war raus und Dana beschäftigte sich nun dem anderen Angebot. Die Arbeit zog sich hin und die Zeit verrann auch. Ein Blick auf die Uhr zeigte, das die Zeit für den frühen Feierabend am Mittwoch in der Praxis schon bald da war. Kurzentschlossen rief sie Stella an und fragte ob die sie nicht am Mittag im Büro besuchen wollte.
Während Dana auf Stella wartete erledigte sie das Anschreiben für die Versicherung. Tim verabschiedete sich um sich auf den Weg zu machen. Sie vereinbarten noch am Abend zu telefonieren, ob in Frankfurt alles nach Plan laufen würde..
Dana brachte Tim zur Tür, im gleichen Moment kam Stella an. Die war gleich so gefangen von Timothys Erscheinung das sie mit dem Hinterkopf gegen die Glasscheibe der Tür prallte. Beide Mädchen mussten lachen und Stella wollte wissen wer das war.
Als ihre Neugier befriedigt war und sie Dana gebeten hatte ihr Tim bei der nächsten Gelegenheit vorzustellen, wollte sie unbedingt die Räume des Geschäftes sehen. Die Aufteilung und die Einrichtung begeisterten sie. Noch mehr staunte das Mädchen, als Dana ihr zum Ende der Führung ihr eigenes Büro zeigte. Da beide Mädchen etwas Hunger hatten, ging Dana kurz ins benachbarte Bistro und bestellte ein leichtes Mittagessen. Die Tür zum Ladenlokal ließ sie einfach auf.
Dana fand ihre Freundin nun an ihrem Schreibtisch sitzen. Sie blätterte gerade die Präsentationsmappe für Henk durch, die Dana schon zum mitnehmen bereitgelegt hatte. „Na interessant?“ machte Dana auf sich aufmerksam. Stella war in den Beschreibungen vertieft und schaute erschrocken auf. Ihre Wangen glühten dunkelrot. „So was versautes macht ihr hier?“ stellte sie ihrer Freundin die Frage die in ihrem kleinen Köpfchen hämmerte. Dana lachte verlegen auf: „Mhh, naja nicht nur – aber manchmal eben auch!“ schnell beeilte sie sich von der Musicalperformance für den nächsten Tag, Hochzeitsgestaltungen und ähnlichem zu erzählen. Stella ließ sich aber nicht vom Thema abbringen: „Aber die geilen Events sind doch nicht der kleinste Posten oder?“. „Ja da hast Du natürlich recht – besonders finanziell ist das nicht uninteressant. Außerdem hat unsere Kette in speziellen Kreisen den besonderen Ruf, dass kein Wunsch unerfüllt bleibt.“ Dana hatte sich spontan entschlossen ihre Verschleierungstaktik aufzugeben. Sollte Stella sich doch aufregen.
„Die Modells die Du hier drin anbietest“ Stella klopfte auf offenen Ordner, „die machen das doch alle freiwillig. Gibt es da so viel Geld für?“. Dana lächelte und erklärte das die Bezahlung sicherlich höher liegen würde, als wie das Geld was eine Tänzerin, Serviererin oder in Promotiongirl bekommen würde. Einige Mädchen würden es aber auch machen weil sie einfach Spaß daran hätten oder auch weil sie besonders viel Sex brauchten.
Versonnen blätterte Stella weiter im Ordner. „Verkaufst Du das nur oder würdest Du solche Jobs auch selber machen?“ fragte sie.
Dana entschied sich dafür bei der Wahrheit zu bleiben. Sie ging auf die hübsche rothaarige Freundin zu, ergriff ihre Hände und zog sie mit auf die Couch der Sitzecke. Direkt schaute sie ihr in die Augen. „Klar würde ich diese Jobs auch selber machen. In den letzten Wochen habe ich viel über mich selber Erfahren und jetzt kann ich Dir sagen: Ich werde definitiv auch weiterhin solche Jobs machen. Auf das Geld kommt es nicht so an. Die Bezahlung hier im Büro ist durchaus nett.“.
So jetzt war es heraus. Zum ersten Mal hatte Dana ausgesprochen was sie wirklich wollte. Ein ganz anderes Gefühl der Befriedigung durchströmte sie.
„Was sagt denn Erkan dazu?“ fragte die immer noch verunsicherte Stella. Dana erklärte das Erkan über ihre Jobs alles wusste und das es ihm nichts ausmachen würde.
„Könnte ich auch mal so einen Job probieren?“ fragte nun Stella. Sie konnte Dana dabei nicht in die Augen schauen, jedoch hatten sich während der letzten Minuten zeugten ihre angeschwollenen Nippel von ihrer eigenen Erregung.
Innerlich Grinsen musste Dana. Sie hatte bereits seit einiger Zeit darüber nachgedacht, die Freundin darauf anzusprechen. Zu schnell ließ die Süße sich doch von Kerlen anmachen. Doch einfach zum Kunden schicken konnte sie Stella so nicht. Sie erklärte ihr, dass sie bei der nächsten Gelegenheit daran denken werde.
Dana überlegte, dass Stella doch ziemlich von Tim angetan war. Vielleicht sollte sie Stella bei einem seiner nächsten Events einsetzen und er könnte dann schauen was man daraus machen kann.
Die innige Runde der beiden Mädchen wurde unterbrochen. Im Empfangsraum rief jemand „Hallo“! Dana stand auf und schaute nach. Der Kellner des Bistros brachte das bestellte Essen. Sie bat ihn, in ihrem Büro zu servieren. Erst jetzt bemerkte Dana das ihr Magen doch ziemlich knurrte. Während des Essens plauderten die Mädchen wild durcheinander.
Ein Anruf von Denise unterbrach das lockere Mittagessen. Sie verkündete, das aus der Bewerberdatenbank im Büro der Zentrale eine Vorauswahl getroffen wurde. Für die Besetzung des Sekretariats hätte sie nun die Akten von zwei Damen und zwei Herren vorliegen. Sie hatte die Bewerber bereits für17 Uhr in die Agentur bestellt. Dana war froh, das Denise zu den Gesprächen hinzukommen würde.
Mit der frohen Botschaft, das sie in kürze eine Sekretärin bekommen würde, kehrte sie zum Tisch zurück und die Mädchen beendeten das Mahl. Gemeinsam räumten sie die Teller weg und räumten im Büro alles auf.
Dana hatte eine Idee. Während Stella die Teller ins benachbarte Bistro brachte, versuchte Dana Erkan zu erreichen. Sie hatte Glück. Eben war sein Flieger in der Türkei gelandet. Nach ein paar kurzen privaten Worten, stellte sie ihm ihre Frage. Erkan musste kurz mit Ali Rücksprache nehmen und stimmte danach Danas Plan zu. Sie verabredeten Morgen am Nachmittag miteinander zu zu telefonieren.
Direkt nach dem Auflegen war Stella zurück. Sie fragte was Dana noch plane für den Tag. Die erklärte ihr, das in einer halben Stunde noch die Vorstellungsgespräche anstehen würden. Danach hätte sie bis 20 Uhr Zeit, denn dann stehe noch ein geschäftlicher Termin an. Sie fragte Stella dann, ob die nicht Lust hätte mit ihr ins Sportstudio zu fahren. Ihr könnte etwas Bewegung nicht schaden, außerdem würde einer ihrer Kurse laufen. Stella wusste nicht so recht. Sie meinte das sie ja nicht dort angemeldet wäre. Dana nahm ihr die Bedenken und erklärte das es sich ja um Alis Studio handeln würde und der nichts dagegen hätte.
Stella, die an die Kosten eines Besuchs gedacht hatte, stimmte zu. Dana bat sie nun mit ihrem Auto nach Hause zu fahren und ihr auf dem Rückweg ihre Sportsachen mitzubringen. Das fahren mit dem schicken Cabrio machte Stella natürlich besondere Freude. Schnell verabschiedete sie ich und versprach so schnell es ginge zurück zu kommen.
Dana nutzte die Wartezeit auf Denise um im Studio anzurufen. Gleich erfuhr sie, dass Ali sie bereits angekündigt hatte. Sie fragte nach den Kursen von diesem Tag und hörte, dass sowohl Tanztraining, wie auch der Strip Sonderkurs stattfinden würde. Sie fragte ob Michele, die Trainerin, eventuell ans Telefon kommen könnte. Ihr Wunsch konnte erfüllt werden. Zuerst begrüßte Michele Dana und erklärte ihr, das sie bereits gehört hätte, wie Dana sich beruflich verändert habe und deshalb ja leider nicht mehr in ihren Kurs kommen würde.
Dana erklärte das ihre Zeit sicherlich nun knapper würde, aber wenn die Gelegenheit sich ergeben würde, wäre sie gern mal wieder zu einer Stunde dabei. Schließlich hatte sie es für sich nicht aufgegeben auch auf der Bühne zu stehen. Nun beeilte Dana sich die Trainerin in ihren kleinen Plan einzuweihen. Die war ganz begeistert und versprach alles vorzubereiten. Sie verabschiedeten sich bis später am Nachmittag.
Denise erschien und mit ihr die Akten der Kandidaten. Dana setzte die Agenturchefin schnell über die laufenden Geschäfte und Anbahnungen in Kenntnis. Besonders begeistert war sie von Anbahnung mit der Versicherung, da sie einen zweiten Großkunden neben der Bank witterte. Es war bereits kurz vor 17 Uhr und sie schlugen gemeinsam die Bewerbermappen auf. Ein wenig zaghaft fragte Dana, ob die Leute denn bereits etwas von den Spezialgebieten der Agentur wüssten. Denise beruhigte sie. Alle haben selber schon in diesem Bereich als Models gearbeitet und würden neben dem Bürojob auch dafür zur Verfügung stehen.
Die Außentür wurde aufgestoßen, Denise ging nach vorn und sah das der erste Bewerber bereits da war. Sie bat ihn noch für einen Moment in der Wartezone platz zu nehmen.
Während Dana durch die Akten blätterte, hörte sie das noch mehr Leute kamen. Sie fragte Denise ob sie schon einen Favoriten hätte. Denise meinte das jeder der Bewerber geeignet sei. Sie würde auf jeden Fall auf ein Paar vorne setzen.
„Zum einen“ sagte sie lächelnd, „ ist es immer gut mal einen Mann im Haus zu haben. Vielleicht erwartetet der ein oder andere Kunde hier mehr wie eine Beratung. Zum anderen könnten männliche Kräfte oft schneller aufgebrachte Kundinnen beruhigen!“.
Dana schaute sich die Zusammenfassung der Bewerber an. Alle hatten eine kaufmännische Ausbildung und waren flexibel einsetzbar.
Sie wollte sich nun selber von allen ein Bild machen. Die erste Bewerberin, eine große Blondine, wurde in ihr Zimmer gerufen. Im Gespräch war die Dame doch sehr von sich überzeugt und ließ im Gespräch mit Dana gleich etwas Stutenbissigkeit durchblicken. Da war sie allerdings bei Dana genau richtig, sie zahlte mit gleicher Münze zurück. Als das Gespräch beendet war und die Dame draußen auf eine Entscheidung warten sollte, lachte Denise Dana an. „Gehe ich recht in der Annahme, dass Ihr beide keine Freundinnen werdet?“. Ein böser Blick von Dana sagte alles. Die nächste Dame war in Danas Alter. Eine nicht ganz schlanke aber doch sehr attraktive kleine Dunkelhaarige. Annette und Dana verstanden sich auf Anhieb, Da beide Bewerberinnen von der Ausbildung ähnlich gelagert waren, stand hier die Entscheidung bereits fest. Die Männer waren beide Mitte 20, hatten eine sportliche Figur mit Muskeln an den richtigen Stellen. Der eine kam gebürtig aus der Stadt, Bernd war sein Name. Er hatte eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht und danach keine Stelle gefunden. Bei Denise jobbte er meist als Tänzer oder Stripper. Vom Typ her war er ein blonder Nordländer. Der andere Mann war Etienne. Ein charmanter Franzose mit leichtem Akzent. Der gelernte Bürokaufmann hatte derzeit einen festen Job als Go-Go-Tänzer und Barmann in einer Diskothek, jobbte aber dann und wann auch in der Stripabteilung einer Hamburger Agentur. Neben seinem Job studierte er an einer Fernuni Eventmanagement. Optisch lag er ganz dicht in Danas Beuteschema. Seine Vorfahren haben dunkle Wurzeln in seinen Stammbaum gelegt. Dana würde den Latino fast schon mit Milchkaffee beschreiben. Als Etienne das Büro verlassen hatte feixte Denise, „Wenn ich nicht hier gewesen wäre, hättest Du den bestimmt gleich hier auf der Couch vernascht Süße!“.
Dana errötete ein wenig. Sie sprachen nun über die Bewerber. Hier tendierte Dana klarerweise zu Etienne. Sie wollte es begründen und führte sein angefangenes Studium auf.
Lachend stimmte Denise ihr zu. „Ganz davon ab, das ich den auch nicht von Bettkante schubsen würde hast Du recht. Vielleicht gefällt ihm auch die Aussicht später in das noch leere Büro für den Eventbereich zu wechseln.“. Nun wurde Denise rot: „Hingegen kann ich Dir nur bestätigen das Bernd genau weiß, wie der Dampfhammer zwischen seinen Beinen einsetzbar ist.“. Lachend stand Dana auf, ging in den Empfangsbereich und verkündete ihre Entscheidung.
Hochnäsig stellte die Blonde sich in den Raum. „Es ist wohl das Beste so Kleine – ich warte noch vier Wochen und dann kann ich eh Deinen Job übernehmen wenn Du geflogen bist. Der eigentliche Chef hier ist jawohl Tim und der weiß genau wie gut ich bin.!!“ Denise hielt die wutschnaubende Dana zurück, die die Dame sofort eigenhändig vor die Tür setzen wollte.
Höflich bedankte Bernd sich für das Gespräch und schlug vor, das wenn für ein Job bei den Events sich anbieten würde, er über Denise gerne erreichbar wäre.
Die Freude war jedoch bei Annette und Etienne groß. Beide wurde noch einmal in das Büro gebeten. Denise fühlte sich nun genötigt, Danas Positionen im Unternehmen klarzustellen. Vor allem das Dana nicht unter Tim stehen würde. Stattdessen würde Dana für große Umsätze verantwortlich zeichnen. Es wurde über die Arbeitszeiten gesprochen und für den Anfang über ein Schichtsystem nachgedacht. Einer fängt früh an, der zweite kommt gegen Mittag hinzu und der erste kann bereits am Nachmittag schon nach Hause. Die Konditionen wurden festgelegt. Während Annette erst in zwei Wochen anfangen konnte, stand Etienne bereits sofort zur Verfügung, so lange er bis seine Kündigung greifen würde, er am Wochenende seinen Diskojob weitermachen könnte. Alle waren einverstanden und man verständigte sich auf den kommenden Montag als erstem Arbeitstag. Gemeinsam mit Denise verließen die neu eingestellten Mitarbeiter das Büro.
Stella meldete sich über Danas Handy, das sie gleich am Büro wäre. Dana schaltete schnell Rechner und Licht aus und schloss das Büro ab. Stella kam schon mit ihrem Cabrio angerauscht. Dana nahm auf dem Beifahrersitzplatz und ließ Stella den Wagen zum Studio chauffieren.
Stella, die noch nie dort war, rümpfte beim Anblick des alten Fabrikgebäudes die Nase. Doch als sie durch die Tür in den Empfangsbereich kamen staunte sie nicht schlecht.
Miriam am Empfang erkannte Dana gleich wieder. Ohne etwas sagen zu müssen, erhielt sie zwei Karten. „Was war das denn?“ fragte Stella als sie bereits auf dem Weg in die Umkleide waren. Dana lachte und meinte nur „Na – wenn man den Chef kennt geht vieles leichter!“.
Schnell zogen die Mädchen sich um. An den Geräten brauchten sie sich auf Betriebstemperatur. Nun nahm Dana Stella mit zum Tabledance. Gekonnt zeigte sie der Freundin wie man hier die Hüften schwang. Bewundernd musste Dana feststellen, das Stella wirklich Talent hatte. Da sie schon spät dran waren, haben sie nur noch die letzte Viertelstunde des Kurses mitbekommen. Stella wollte nun an die Bar, doch Dana schleppte sie gleich in den Nebenraum.
Hier startete gerade ein neuer Kurs. Als sie hereinkamen, kam Michelle die Trainerin gleich auf Dana zu und begrüßte sie. Beide Mädchen setzten sich zu den Anderen auf die Bank. Nun begrüßte Michele die Damen zu ihrem Strippkurs. Wenn Stella hätte noch blasser werden können, wie es ihre sehr helle Haut eh schon war, dann wäre sie es.
Sie begannen mit ein paar Übungen. Als alle anderen Mädchen inklusive Dana sich entblättert hatten, war nun auch Stella dran. Zum ersten mal betrachtete Dana die Freundin mit anderen Augen. Die etwa 175 cm große Stella hatte eine feine weiß blasse Haut. Ihr leuchtend roter Lockenkopf war ein perfekter Kontrast. Die Brüste waren deutlich kleiner wie ihre eigenen. Dana schätzte die BH Größe auf maximal 75b – fast noch a.Je länger das Mädchen tanzte, dabei bereitwillig die zugerufenen Tipps der Trainerin aufnahm je besser schien es ihr zu gefallen. Unter der Sporthose kam ein schmal geschnittener Tanga zum Vorschein. Ihr Po war klein und fest. Als auch ihr Slip fiel, brandete von den Mädchen ein Applaus auf. Dana sah das sie nicht blank rasiert war. Ein kleiner Landestreifen, in ihrer natürlichen leuchtend roten Haarfarbe, wies den Weg zu ihrem Lustzentrum. Nachdem wieder alle Mädchen angezogen waren, setzten sie sich auf einer Matte zu einer Besprechung zusammen. Jeder der Auftritte war von der Trainerin mit einer Kamera aufgezeichnet worden und wurde nun abgespielt. Immer wieder stoppte Michele das Abspielen, erklärte und gab Tipps zum besser machen. Nun zeigte sie einen Film von sich selber. Ein Stripp vor einer gemischten Runde. Der Gastgeber hatte Geburtstag und wurde von seinen Freunden damit überrascht. Sie trug eine klassische Polizeiuniform, kam in die Runde und setzte den Gastgeber mit Handschellen gefesselt auf einen Stuhl. Die Show begann und während des Entblätterns spielte sie eifrig mit dem Mann. Für die Endphase des Strips, nachdem sie sich allen nur noch im String präsentierte, hatte sie sich mit einer Fahne bewaffnet und umspielte ihren Körper damit. Der String fiel unter der Fahne und nur der Hauptgast durfte sie hüllenlos sehen. Offensichtlich bot sie ihm unter der Fahne auch den Genuss ihre Nippel zu lecken oder rutschte auch wild auf seinem Schoss herum.
Michele erklärte dies so nur eine Möglichkeit gewesen sei. Man könnte so auch beispielsweise mehr mit dem Gast spielen. Ihn, je nachdem ob er mitmachen würde, ggf. auch ausziehen und vielleicht so auch mehr belohnen. Das mit der Fahne würde sie gern bei gemischten Gruppen so halten. Schnell würden sonst auch Eifersüchteleien der weiblichen Gäste ausgelöst. Eine reine Männergruppe würde es wohl honorieren mehr zu sehen.
Eines der anderen Mädchen fragte nach den Handschellen und ob das immer üblich wäre. Michele klärte sie auf, dass das mehr Selbstschutz und Spielerei sei. Ohne Handschellen würden die Jungs sicherlich dabei häufiger zugreifen. Aber das würde im Ermessen eines jeden einzelnen Mädchens liegen. Zum Abschluss des Kursabends würde sie gerne noch einen Tanz sehen. Sie holte auf einem Bügel die Polizeiuniform und zeigte sie lächelnd. „Leider habe ich nur ein Kostüm hier. Also benötige ich auch nur eine Freiwillige. Dana Du scheidest aus. Von Dir weiß ich das du schon vor Publikum aufgetreten bist.“.
Es schwappte einen Moment unter den Mädchen hin und her welche es denn machen sollten. Michele trat nun einfach auf Stella zu. „Was meinst Du Süße – gibst Du uns eine Show?“. Stellas Blick wanderte durch die Gruppe. Bei Dana blieb er hängen. Die lächelte ihr aufmunternd zu und nickte. Mutig trat sie vor. Michele ging mit ihr in den angrenzenden Geräteraum und erklärte ihr die trickreiche Verschlusstechnik der Sachen. Sie ließ Stella sich anziehen und sagte ihr, dass sie die Musik schon vorbereiten würde.
„So“ meinte Michele als sie zu den Mädels zurück kam, „weil Stella so mutig ist, habe ich eine besondere Überraschung für sie. Sie öffnete die Tür und ein muskulöser junger Mann betrat in Sportkleidung den Raum. „Das ist Tom und er trainiert hier. Er ist allerdings auch in meinem Menstripkurs. Als Überraschung für Stella darf sie am lebenden Objekt arbeiten denn er spielt unseren Gast.“
Michele schaltete darauf hin die Musik ein und Stella erschien mit ein paar Tanzschritten. Als Stella bei der Gruppe war staunte sie nicht schlecht über den Zuwachs. Michele erläuterte gleich: „Frau Wachtmeister, dies ist Herr Tom den sie suchen!“. Nun setzte die Trainerin sich zu Dana. Stella brauchte ein paar Sekunden um die Überraschung zu verarbeiten. Dann tanzte sie auf Tom zu. Mit kleinen Schubsern brachte sie ihn auf den Stuhl den Michel aufgestellt hatte. Tänzerisch umspielte sie ihn. Zu ihrem Kostüm gehörte ein kleiner Schlagstock. Neckisch fuhr sie dem jungen Mann damit über den Oberkörper. Mit dem Stock fuhr sie unter die Träger seines Achselshirts und drückte sie nacheinander über seine Schultern. Bereitwillig zog er seine Arme heraus. Danach wurde sein Shirt mit Hilfe des Stocks bis auf die Hüften herabgedrückt. Eine muskulöse Brust bekamen die Mädchen zu sehen. Langsam mit gleichmäßigen Bewegungen öffnete Stella die Uniformjacke und streifte sie ab. Als nächstes nahm sie seine Hände und hakte sie in den Bund der Hose ein. Nach ein Paar Verrenkungen drehte sie sich von ihm weg. Die Hose öffnete sich seitlich und blieb in den Händen des jungen Mannes zurück. In Bluse und String tanzte sie von dem sitzenden Mann weg, um sich danach wieder ihm zu nähern. Sie platzierte sich auf seinem Schoss und ergriff seine Hände. Unter ihrer Anleitung durfte er genüsslich die Bluse öffnen. Für wenige Sekunden gönnte sie ihm einen Griff an ihre Brüste. Dann sprang sie auf und ließ ihn mit der Bluse in der Hand zurück. Tänzerisch gar nicht so schlecht präsentierte Stella ihren Körper dem Publikum und danach dem Gast. Ihre harten Nippel zeigten deutlich ihre Erregung an.
Spielerisch schwenkte sie nun wieder ihren Schlagstock und „zwang ihr Opfer“ vom Stuhl aufzustehen. Von der Frau Wachtmeister wurde er in die Knie und dann auf dem Rücken liegend auf den Boden „gezwungen“. Breitbeinig stellte sie sich über ihren Delinquenten, ließ den Schlagstock über ihren Mund fahren. Hier streifte sie ihn an ihrer herausgestreckten Zunge entlang. Danach zeichnete sie mit dem nassen Stock eine Spur über ihren Oberkörper, umspielte ihr Brustwarzen um den Stock dann tiefer zwischen ihre Beine zu befördern. Während sie den Stock leicht vor und zurück bewegte, führte sie mit den Hüften leichte Fickbewegungen aus. So sank sie auf die Knie und legte sich lang auf Tom. Stellas Beine spreizten sich ein wenig und Reitbewegungen konnte man an ihrem Hintern erkennen, während sie ihre Muschi auf der nicht sehr kleinen Beule seiner Sporthose befand. Langsam robbte sie auf dem Mann nach oben. Sie gewährte eine Pause, als seine Lippen sich auf ihre Brüste pressten. Sie löste ihre Euter von dem saugenden Mund und bewegte sich weiter nach oben. Kurz bevor ihr Unterkörper bei seinem Gesicht war, legte sie seine Hände an den Bund ihres Strings. Er hielt den String nun fest während sie sich robbender Weise weiter nach Oben bewegte. Nach und nach wurde das letzte Stück ihrer Kleidung entfernt. Über seinem Gesicht richtete Stella sich auf ihre Knie hoch. Sie gestattete ihm einmal ihre kleine Möse zu kosten, bis sie sich dann von ihm löste.
Ein riesiger Applaus und die Bewunderung der Mädchen war ihr sicher. Bei dem armen Tom zeugte eine zuckende Beule in der Sportshorts davon, das er dringend weiterer Behandlung bedurfte.
Michele hatte für alle ein kühles Getränk bereit und bedankte sich auch bei Tom für seine Hilfe. Auch eine Einladung Michelles, weiterhin den Kurs zu besuchen stimmte Stella schnell zu. Während Dana sich noch mit den Mädchen unterhielt, sah sie aus den Augenwinkeln Tom und Stella flirten. Die Türen wurden nun geöffnet, hastig zog Stella sich ihr Sportzeug über. Michelle verabschiedete sich von den Teilnehmerinnen und eilte zu einem weiteren Kurs. Auch für Dana wurde es langsam Zeit. Stella folgte ihr in die Kabine. Unter der Dusche war sie voll des Lobes für den Kurs.
Unsicher fragte sie Dana was denn nun an Kursgebühren auf sie zukäme. Auch wenn sie die volle Stelle ja nun hätte, müsste sie schon mit jedem Euro rechnen.
Dana konnte sie beruhigen und erklärte ihr, da sie ja künftig auch bei Dreamcatcher jobben würde, würde die Agentur den Kurs bezahlen. Für das Studio könnte sie sich ja mal mit Ali unterhalten, aber sie glaube nicht das er Geld von ihr nehmen würde.
Dana beendete schnell die Dusche und war schon dabei sich die Haare zu föhnen als Stella hinterher kam. „Was machst Du jetzt?“ fragte Stella sie. Bereitwillig erklärte Dana das sie sich noch mit einem Kunden zum Essen im Flughafenrestaurant treffen würde. Sie wolle mit ihm Geschäfte durchgehen und er würde noch am Abend weiterfliegen.
„Hättest Du denn was dagegen wenn ich noch ein bisschen bleiben würde? Dieser Tom wollte mir noch die Geräte erklären.“ fragte Stella.
Dana schaltete den Föhn ab und war fertig. Sie griff zu ihrer Schminke um sich ein wenig die Augen zu schminken. Grinsend drehte sie sich zu Stella um: „Dann passe aber auf. Es soll ja Geräte geben die schnell auch in den Arsch gehen können. Sein Gerät wirkte übrigens nicht übel durch die Sporthose!“. Stella wurde rot, das sie Freundin so schnell durchschaut hatte.
„Warte ich gebe Dir noch den Wagenschlüssel zurück.“ sagte Stella.
Dana überlegte kurz: „Hast Du denn vor noch was zu trinken? Sonst würde ich Dir das Auto da lassen. Ich kann ein Taxi nehmen und kann mir dann zum Essen auch einen Wein gönnen. Für den Rückweg sollte es wohl kein Problem sein am Flughafen eine Taxe zu bekommen.“. Stella freute sich und bedankte sich vielmals. Bevor sie die Umkleide verlassen konnte rief Dana sie aber noch einmal zurück: „Eines will ich gesagt haben. Keine Flecken im Polster und keine gebrauchten Kondome im Aschenbecher!“ feixte sie ihre Freundin an.
„Och dann nehme ich ihn vielleicht mit zu mir.“ lachte Stella zum Abschied.
Dana nahm nun noch ihr Deo und legte ein Parfüm auf. Nun schlüpfte sie wieder in die Sachen vom Morgen. Top, Rock und Pumps – mehr war nicht da. Mit der Jacke über dem Arm verließ auch sie die Umkleide. Sie bat Miriam am Empfang um ein Taxi.
Dana wartete vor dem Haus. Sie gönnte sich eine Zigarette und ließ den Abend Revue passieren. Ein wenig neidisch war sie schon auf Stella. Sie hätte diesen Tom auch nicht von der Bettkante gestoßen. Der Wagen kam innerhalb weniger Minuten. Beim Einsteigen drang ein kühler Luftzug unter ihren Rock und fachte etwas ihre Erregung an. Der Taxifahrer, ein junger Student, war sehr freundlich. Nur zu gern ließ sich Dana auf einen Flirt ein. Je länger die Fahrt ging, so heftiger die Flirterei. Dana nahm schon wahr, das die Blicke des Jungen immer intensiver wurden. Es war ihr gar nicht aufgefallen, das einer der Träger bereits über die Schulter gerutscht ist. Da sie ein wenig zur Mitte gelehnt saß war auch das Top ein wenig gerutscht und etwas mehr als nur der Ansatz der Brust war zu erkennen. Die Situation ließ Dana selber ein wenig scharf werden. Ihre harten Nippel waren nicht zu übersehen. Magisch wurden seine Blicke aber von ihrem Oberschenkel angezogen. Der Rock bedeckte sie nur zu Hälfte. Zu gern wollte der Fahrer aber sehen wie es wohl höher aussehen würde. Nun wollte er testen wie weit er gehen konnte. Er wechselte auf die Stadtautobahn und schaltete den Wagen in den fünften Gang. Rechts hoch drückte er den Schaltknüppel und brachte seine Hand in die Höhe von Danas Knie.
Das Flirten wurde etwas heftiger. Die Grenze zum Baggern wurde übersprungen. Der Taxifahrer begann über Danas Körper zu sprechen. Das was er sah lobte er in den höchsten Tönen und was er nicht sah erklärte er gerne sehen zu wollen. Dana quittierte diesen Spruch mit einem Kichern.
Der Mann wusste genau was er tat. Dana wäre nicht die Erste, die er auf einer Taxitour knacken würde. Ach hätte er doch Zeit. Er kannte diese Art von Mädels, denen man die Geilheit schon an den Augen ablesen konnte. Mit Zeit im Rücken hätte er sie jetzt auf einen Drink eingeladen. Mit dem entsprechenden Quantum an Alkohol wäre es eine Leichtigkeit sie dahin zu bringen wo er ihren nackten Körper nach allen Regeln der Kunst vernaschen könnte. Dieses heiße Stück hier würde er wahrscheinlich schon in der Herrentoilette der Bar vögeln. Spätestens doch auf dem Heimweg auf der Motorhaube seines Wagens. Seine Hose wurde eng. Sein harter Schwanz schmerzte und ihm war so als könnte er ihren Lustsaft schon riechen, wie er aus der Möse sickerte. Doch leider fehlte ihm die Zeit. Die kleine ******** hatte am Flughafen eine Verabredung. Wahrscheinlich ein anderer Kerl, der sie noch an diesem Abend flach legen würde. Aber auf einen Versuch kam es an. Langsam streckte er die Finger am Schaltknüppel seines Wagens aus und berührte Danas Knie. Das zuckte nicht weg, auch wurde von Dana kein Einspruch erhoben. Gemächlich fuhren seine Finger weiter über das Knie, schoben sich immer weiter bis seine ganze Hand um das Knie lag.
Dana spürte schon seine Fingerspitzen. Wohin das Baggern führte, war ihr bereits klar. Nun spürte sie die Hand um ihr Knie. Ein fester Händedruck und eine Hand die genau wusste was sie tat, ließ Dana bereits halb dahin schmelzen. Sie wusste das sie noch fast 45 Minuten Zeit hatte. Warum sich vielleicht nicht auf einen Quickie einlassen?
Der Taxifahrer orientierte sich an den Schildern der Autobahn. Wenn er weiterfuhr, wäre er innerhalb der nächsten 15 Minuten am Flughafen. Dort hatte er keine Chance. Doch in ein paar Minuten kam noch ein Autobahnparkplatz.
Mit Ruhe aber bestimmt zog er seine Hand den an Danas Oberschenkel höher. Seine Stimme schaltete sich vom Schmeichelmodus in einen härteren Sound um.
„Du scheinst es aber sehr nötig zu haben. Dein Höschen ist bestimmt schon nass.“ raunte er Dana zu. Seine Hand glitt wieder einige Zentimeter weiter hoch.
Danas Beine öffneten sich weiter. Sie wünschte sich das diese Hand doch schnell weiter nach höher glitt.
Gierig starrte der Kerl auf ihre Titten. „Los Du geiles Stück“ hauchte er, „sei meine ******** und zeig mir hier Deine Titten.“,
Dana konnte sich kaum noch beherrschen. Mit einer Hand fuhr sie über die Brust, die bereits schon halb aus dem Top hing. Das drückte das dünne Textil noch weiter herunter und bot seinen gierigen Augen den Anblick ihrer nackten Brust.
„Jetzt bekommst Du gleich wonach Du winselst.“ keuchte der Fahrer. Er ließ ihr Bein los und drückte den Schalthebel in den Leerlauf. Dana sah wie der Wagen bereits die Autobahnverlassen hatte und auf einem kleinen stark bewachsenem Parkplatz ausrollte.
Mehr konnte sie nicht erkennen, denn sofort nahm die Hand wieder Besitz von ihrem Bein und schob sich unaufhaltsam höher. Jetzt erreichten seine Finger ihre nackte und nasse Möse. Willig zog sie Beine noch weiter auseinander.
Was war mit Dir los - schoss es durch ihren Kopf – so nötig kannst Du es doch nicht haben das Du den erst besten Fremden nimmst. Laut stöhnte sie auf als zwei neugierige Finger tief in ihre Möse eindrangen.
„Du geile ***** hast nicht mal nen Slip darunter!“ keuchte der junge Mann. Endlich blieb der Wagen stehen und er schaltete ihn aus. Mit der einen Hand schob er seinen Sitz ganz nach hinten und beugte sich über Dana. Während die Finger einen harten schnellen Takt aufnahmen legte er seine Lippen auf ihren Mund. Seine Zunge drückte Danas Mund auf und drang gleich in ihren Mund ein.
Stöhnend genoss Dana diese Behandlung. Während des Kusses kletterte er über die Mittelkonsole. Kaum angekommen begann er dabei seine Hose aufzureißen. Schnell wollte er die Kleine ficken, bevor das Mädchen es sich doch noch anders überlegte.
Der Wagen war von dem Keuchen und Stöhnen der beiden jungen Leute erfüllt, bis aus dem Funkgerät der Ruf: „1039 – bitte melden!“ ertönte.
„Nein!“ stöhnte er auf und versuchte weiterzumachen. Der Ruf wurde in immer kürzeren Abständen wiederholt. Unwillig ließ er von Dana ab. „Sorry Babe. Aber die können mich orten!“. Mit offener Hose beugte er sich zum Fahrersitz und meldete sich. Er wurde gefragt wann er am Flughafen wäre, denn ein Kunde würde schon auf ihn warten.
„So ein Mist“ schimpfte er, „den ganzen Abend kaum was los. Kaum habe ich Dich geile Schnalle am Start drehen alle durch! Nichts für ungut aber ich kann den Job nicht riskieren!“. Er öffnete die Beifahrertür und stieg aus dem Wagen, dort schloss er erst einmal seine Hose.
Dana brauchte einen Moment das Ganze zu realisieren. Das konnte doch nicht wahr sein. Erst brachte er sie fast um den Verstand, dann ließ er sie fallen nur wegen eines Anrufs. Langsam brachte sie ihre Kleidung wieder in Ordnung.
Der Fahrer lief eilig um den Wagen herum und stieg auf seiner Seite wieder in den Wagen. Nun gab er mächtig Gas bis zum Flughafen. Als Dana aussteigen wollte, stoppte er sie. Er wollte kassieren.Völlig entgeistert zahlte sie, doch als der Fahrer ihr seine Karte gab und sagte: „Süße ab 24 Uhr habe ich Feierabend, dann werde ich es Dir richtig besorgen!“ schmiss Dana ihm die Karte an den Kopf. „Bis dahin habe ich zehn Andere gefunden!“ erwiderte sie, warf die Taxitür zu und lief mit wiegenden Hüften in das Flughafengebäude.
Als erstes steuerte sie eine Toilette an. Dana machte sich noch einmal frisch und korrigierte ihre Schminke. Dann machte sie sich auf die Suche nach dem Flughafenrestaurant. Henk war noch nicht da. Dana entschied sich für einen ruhig gelegenen Tisch. Sie bestellte einen Wein und vorab für sich einen Wodka. Den brauchte sie nach der letzten Erfahrung.
Den Wodka stürzte sie auf Ex hinunter. Langsam normalisierten sich ihre Gefühlsregungen auch wieder. Ihre Präsentationsmappe lag griffbereit. Während Dana auf Henk wartete, überdachte sie noch einmal den Tag. Der Morgen war für sie nicht sehr erfreulich gewesen. Die überraschende Abreise Erdals hatte sie schon getroffen. Hatte sie sich nur zu sehr an die Nähe des jungen Mannes gewöhnt? Sie war enttäuscht, wenn sie an ihr leeres Bett später dachte. Ali war nun mit weg, Tim in Frankfurt und an Isi wollte sie nach dem gestrigen Morgen nicht unbedingt zurückgreifen. Dana gestand sich ein, das sie einfach scharf war und am liebsten hätte sie sofort einen ausgiebigen Fick. Stellas Stripnummer hatte sie angeheizt, der Taxifahrer sie zum glühen gebracht – doch was tun um es zu Ende zu bringen?
Die Ankunft Henks riss Dana aus ihren Gedanken. Sie zwang sich, sich jetzt auf die Besprechung zu konzentrieren. Während der Begrüßung und des ersten Smalltalks gaben die beiden ihre Bestellung auf. Henk fragte nun Dana zu Dreamcatcher, die stellte kurz die Agentur vor. In der Zwischenzeit kam die Vorspeise. Während des Essens sagte Henk: „Also Dana, das was ich von ihnen will ist eigentlich nur das Du jede Woche für zwei Abende in meinem Laden tanzt.“. Sie erwiderte, dass das nicht Möglich sei. Selbstverständlich würde sie ihn über die Tänzerinnen der Agentur Funhouse weiterhin für das Normalprogramm unterstützen. Lediglich die Buchung und Abrechnung würde über ihr Büro laufen.
Darüber hinaus wäre ihr Haus für besondere Events bekannt. Denise hätte ihr bereits mitgeteilt, dass die besondere Show, die sie in Amsterdam zum Schluss abgezogen hatte, sein Interesse für eine Fortsetzung solcher Shows geweckt hätte. Henk wollte das nicht verneinen.
Die Vorspeise wurde abgeräumt und der Hauptgang serviert. Die Unterhaltung wurde erst nachdem die Kellnerin gegangen war fortgesetzt. Dana erklärte Henk, dass sie bereits fünf ähnliche Events entworfen hätte und diese seinem Club im Wechsel für jeweils eine Woche im Monat durchgeführt werden könnten. Einige technische Fragen besprachen sie während des Essens. Da keiner Lust auf ein Dessert hatte, bestellten sie noch zwei Kaffee und zwei Cognac.
Henk schaute nun durch den Ordner. Die Vorschläge machten ihn an. Auf der letzten Seite waren die Kosten aufgelistet. Er pfiff durch die Zähne. „Gut Baby – das gefällt mir was ich hier lese. Ich glaube auch das Deine Ideen gut für mein Geschäft sind. Aber hier drin steht nicht das Du damit gebucht bist.“. Erneut erklärte Dana, dass sie wenn überhaupt nur sporadisch selber zu den Shows kommen würde. Im Kostenvoranschlag war eine monatliche Pauschale in Höhe von 15.000 € veranschlagt. Henk bot ihr 10.000 €. Sie einigten sich bei 12.500 €.
Vier Cognac weiter bekam Dana seine Unterschrift. Henk wollte los. Er musste noch eine Tasche aus dem Mietwagen holen.Selbstverständlich übernahm Dana die Rechnung und begleitete ihn zum Wagen in das Parkhaus. Da die Mietwagenstation nicht mehr besetzt war, hatte er Dana gebeten sich um die Rückgabe des Wagens am nächsten Tag zu kümmern.
Dana fühlte sich schon leicht angetrunken und wollte den Wagen gleich am Flughafen stehen lassen. Auf dem Weg zum Auto brachte Henk erneut die Frage von Danas Auftritten auf. Er wollte sich einfach mit der Absage nicht zufrieden geben. Die angetrunkene Dana kicherte, sie antwortete ihm keck: „Bevor Du meinen nackten Arsch wieder siehst, musst Du schon besonders nett zu mir sein!“. Sie standen nun vor dem Wagen. Henk stand Dana direkt gegenüber. Unauffällig schaute er ob sie allein im Parkhaus wären. Er konnte niemanden entdecken. Nun ergriff er Dana einfach und drängte sie ans Auto. „Zu Dir werde ich jetzt so nett sein wie Du es brauchst!“ hauchte er ihr ins Ohr.. Hart fasste er ihr ins Genick und zog ihr Gesicht an seines. Direkt drang seine Zunge in ihren Mund ein.
Dana war viel zu geil um ihn abzuwehren und als seine Hand sich über ihren Oberkörper schob langsam das Top nach unten zog, sprangen ihre Brüste ins Freie. Dana stöhnte in seinen Mund als er hart begann ihre ohnehin schon stehenden Nippel zu massieren. Diese Situation genoss er Augenblicke, um dann das ganze Mädchen auf die Motorhaube des Wagens zu drücken. Schnell raffte er ihren Rock nach oben. Als seine Finger ihr Geilfleisch berührten fühlte er sich schon fast am Ziel seiner Wünsche. Tief stieß er seine Finger in die triefend nasse Fotze und hämmerte sie in einem wahren Stakkato durch. Dana konnte es nicht zurückhalten. Sie war dermaßen überreizt, das es ihr jäh kam. Erst jetzt realisierte sie, das statt eines oder zwei Finger die ganze Faust des schmierig grinsenden Holländers in ihr steckte. Gleich begann er sie erneut zu fisten.
Danas Körper drehte auf gleich hohen Touren weiter. Bunte Kreise tanzten vor ihren geschlossenen Augen. Sie hörte sich selber wild und laut Stöhnen. „Komm Du Sau, mach mich fertig!“ stammelte sie und ließ Henk sich nicht zweimal sagen. Mit der ganzen Faust benötigte er nur wenige Minuten um Dana zum nächsten Orgasmus zu treiben. Als alle Muskeln in ihrem Unterkörper wild um seine Faust zu zucken begannen, genoss er dieses Gefühl.
Langsam ebbte der Rauschzustand bei beiden ab und er entzog ihr seine Faust. Ein großer nasser Fleck an seiner Hose zeugte davon, dass auch er seine Erlösung gefunden hatte.
Wieder auf ihren wackeligen Beinen stehend, brachte Dana ihre verschobenen Klamotten in Ordnung und brauchte dann eine Zigarette. Als wäre nichts gewesen nahm Henk dann seinen kleinen Koffer, drückte Dana den Autoschlüssel in die Hand und sagte das er zum Check in müsste. Dana realisierte dieses erst langsam. Automatisch verabschiedete sie ihn mit zwei Wangenküssen und sah dann dem dahin laufenden Mann nach. Erst kurz bevor er ins Treppenhaus abbog, arbeitete ihr Gehirn wieder normal. „Henk“ rief sie ihm grinsend nach, „Wir sehen uns in Amsterdam und das von gerade bekommst Du zurück!“. Lächelnd hob der Mann die Hand zum Gruß und verschwand im Treppenhaus.
Dana löschte ihre Zigarette nach zwei weiteren Zügen. Auch sie suchte den Ausgang und lief auf den Taxistand zu. Im Unterbewusstsein spähte sie in die wartenden Wagen, ob ihr Fahrer zu sehen war. Dann riss sie sich aber doch schnell zusammen und nahm die erste Taxe der Warteschlange. Sie nannte dem Fahrer ihre Adresse und blieb während der Fahrt in Gedanken versunken.
In ihrer Wohnung überlegte sie kurz, ob sie nicht vielleicht doch noch einmal sehen sollte ob Isi denn nicht zu Hause wäre, doch sie dachte daran das es Morgen einen langen Tag geben würde und entschied sich ins Bett zu gehen. Schnell sah sie noch auf ihr Handy. Eine SMS von Stella war ihr wohl entgangen. Die schrieb, das der Wagen vor der Tür und der Schlüssel in Danas Briefkasten wäre. Sie selber würde wohl bei Tom übernachten.
Dana gönnte sich eine Dusche und krabbelte dann schnell ins Bett.
Meisterhaft.
super heiß
Wow! Wieder mal ne richtig geile Fortsetzung.
Suuuuuuuuuuper, auf jeden Fall weiterschreiben!
einfach nur fantastisch !!!
vielen dank und bitte weitermachen!!!
Tag 20 (Donnerstag)
Den Wecker hatte Dana sich für 8 Uhr gestellt. Plötzlich wieder allein aufzuwachen, keiner der Frühstück machte, kein Kuschelbär an ihrer Seite – Dana hatte das Gefühl als würde ihr etwas fehlen.
Sie verzichtete auf das Frühstück, packte ihre Tasche für Frankfurt, wählte für den Tag Jeans und Bluse und verließ die Wohnung. Im Briefkasten fand sie ihren Autoschlüssel und fuhr zum Flughafen raus. Der Wagen war schnell zurückgegeben. Auf dem Weg durch die Abflughalle zurück zum Parkhaus kam ihr eine Idee. Eigentlich hatte sie wenig Lust allein die gut zwei Stunden im Wagen auf den Weg nach Frankfurt zu verbringen. Sie informierte sich spontan, ob sie die Strecke nicht auch mit einem Flieger zurücklegen konnte. Während sie darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass Tim sich entgegen seiner Ankündigung Gestern nicht mehr gemeldet hatte. Sie ergriff ihr Handy und rief den Kollegen an. Sie erwischte ihn im Wagen. Er hätte bis in den späten Abend mit den Aufbauten zu tun gehabt und hätte sie glatt vergessen. Alles liefe nach Plan, der Cateringservice würde ab 16 Uhr mit den Aufbauten beginnen und auch die Künstler kämen dann zu einer Probe. Es wäre gut, wenn Dana dann schon vor Ort sein könnte. Die Gala sollte um 19 Uhr starten und nicht länger wie 21 Uhr gehen. Beim Aufbau hätte ihn ein Dekorateur von Funhouse unterstützt, der würde sich dann am Freitag auch um den Abbau kümmern, so das er nicht noch einmal nach Frankfurt müsste.
Dana erklärte ihm, das sie wenn sie so früh schon vor Ort gebraucht würde, um 13 Uhr einen Flieger nehmen würde. Sie wäre dann pünktlich in der Bank. Den Abend würde sie begleiten und danach in Frankfurt schlafen. Mit dem ersten Flug um 8 Uhr würde sie zurück kommen. Kurz erzählte sie von den Einstellungsgesprächen. Er lachte als er das von der Blonden hörte und meinte Birgit (das war ihr Name) hätte ihn Gestern bereits angerufen. Über die Nachricht, das Henk unterschrieben hatte, freute er sich. Stöhnte aber als er hörte, dass das erste Event bereits in zwei Wochen steigen sollte. Alles weitere wollten sie am Freitag im Büro besprechen.
Im Anschluss an das Telefonat ging Dana zum Schalter einer Airline und buchte für sich die Flüge. Mit den Tickets in der Handtasche ging sie zum Auto um noch einmal ins Büro zu fahren.
Dort angekommen machte sie sich den ersten Kaffee des Tages und zog sich an ihren Schreibtisch zurück. Während der Rechner hoch fuhr, informierte sie Denise über den vergangenen Abend. Natürlich übermittelte Dana nur den geschäftlichen Anteil. Denise war zufrieden, kurz stimmten sie sich über Tänzerinnen ab, die von ihrem Laden aus bei Henk auftreten sollten. Je nach Art der Specialevents, sollten diese Damen auch mit zum Einsatz kommen. Über die Details wollten sie sich in der nächsten Woche zusammen setzen. Dana erläuterte Denise nun noch ihre Reisepläne für den heutigen Tag. Denise versprach, am Freitag ins Büro zu kommen. Dana hatte sich entschieden erst am Samstag nach Köln zu fahren. Dies war ja auch ihr letzter Job für Funhouse. Über die Terminplanung für die nächste Woche wollten sie am Freitag beraten. Die Frauen verabschiedeten sich und Denise wünschte viel Glück für den Abend.
Per Email waren zwei weitere Kundenanfragen eingegangen. Dana bestätigte kurz den Eingang und schrieb, dass sie sich in den nächsten Tagen melden würde. Eine Kopie der Mails schickte sie an das Postfach von Tim.
Der Versicherungskonzern hatte sich ebenfalls gemeldet und um ein Gespräch gebeten. Das Meeting sollte in der Berliner Zentrale stattfinden und ihr wurde ein Termin am Dienstag Nachmittag und einer am Freitag Morgen für die nächste Woche angeboten.
Dana überlegte kurz und hatte die Idee, nicht allein zu fahren. Sie rief noch einmal Tim an und fragte ihn wie er seine Termine für die nächste Woche geplant hätte. Der Dienstag ging nicht, da war er bereits verplant. Der Freitag stand jedoch noch zur Verfügung. Dana bestätigte nun den Termin für Freitag.
Der Rest des Vormittags war mit der Auftragsbestätigung für Henk und einigen Telefonaten ausgefüllt.
Dana kribbelte es in den Fingern, zu gern wollte sie Erkans Stimme hören. Eine Stunde lang verdrängte sie dieses Gefühl noch, doch dann griff sie zu ihrem Handy und drückte seine Nummer im Kurzwahlspeicher.
„Es ist doch noch kein Nachmittag!“ war das Erste was sie aus dem Hörer entnahm. Dana gestand ihm das sie doch schon Sehnsucht nach ihm hatte. Auch er musste zugeben, das ihm nach dem Aufwachen etwas gefehlt hätte. Sie flirteten einen Moment miteinander.
Dann fragte Dana nach dem Fortgang seiner Arbeit. Er erzählte das doch wohl mehr zu tun sei, wie Ali und er erwartet hatten. Mit kurzen Worten berichtete er von seiner Reise. Auch Dana erzählte von ihren Einstellungen, dem Nachmittag im Studio und das sie mit Henk ins Geschäft gekommen wäre. Unverblümt fragte Erkan, der wohl gerade auf seinem Hotelzimmer war, ob Henk sie denn auch als Siegel für den Vertrag hat ficken dürfen. Dana druckste herum ohne eine klare Antwort zu geben. „Komm Baby“ hauchte Erkan ins Phone, „erzähl mir jetzt alle Einzelheiten. Ich habe schon ein Rohr wenn ich nur an Dich denke. Ich will alles hören.“. Es raschelte in seinem Hintergrund verdächtig, Dana ahnte das ihr Gesprächspartner sich gerade die Hose auszog um sich bei ihrer Schilderung genüsslich zu wichsen. „Du geile Sau brauchst ne Wichsvorlage“ kicherte sie ins Telefon, „dafür will ich aber auch alles von Dir wissen!“.
Während ihre Hand den Weg durch den Bund ihrer Jeans und gleich in ihren String fand, erzählte sie Erkan die Erlebnisse mit dem Taxifahrer und danach mit Henk.
„Du armes Schweinchen“ stöhnte der wild wichsende Erkan in die Leitung, „dann musstest Du ja Gestern unbefriedigt schlafen gehen. In der Stadt hättest Du bestimmt noch was für ne schnelle Nummer aufreißen können.“ sagte er. Bei ihm hatte sich leider nicht viel getan. Er meinte wenn er mehr Zeit hätte, gäbe es bestimmt die ein oder andere kleine Touristin, die scharf auf einen harten Türkenschwanz wäre. Beide keuchten immer mehr und schafften einen Abgang.
Das verbale Geschmuse ging noch ein paar Minuten hin und her. Dana versprach sich am Freitag zu melden.
Nach dem Gespräch musste Dana sich kurz frisch machen. Dana war noch im Bad, da läutete es an der verschlossenen Bürotür. Hinter der Scheibe sah sie die roten Haare von Stella leuchten. Sie ließ sie ein und Stella begann noch auf der Türschwelle von ihrem Abend zu berichten. Danas Zeit reichte nur noch für einen schnellen Kaffee. Wie sie erwartet hatte, hat Stella sich von Tom flachlegen lassen. Tom war jedoch in einer Beziehung und so hatte sie ihn zu sich mitgenommen. Es sollte aber bei dem einen Mal bleiben, meinte Stella. Für diesen Abend war sie mit Gianlucca verabredet. Dana musste zum Aufbruch drängen. Sie packte Stella einfach in ihr Auto und ließ sie an der Praxis raus. Sie selber düste weiter zum Flughafen. Der Check In ging viel schneller als sie es von früheren Urlaubsflügen kannte. Pünktlich saß Dana dann in einem Businessjet, der bereits zur Startbahn rollte. Während des kurzen Fluges genoss Dana eine Tasse Kaffee. Bis sie diese komfortable Art zu Reisen richtig in sich aufnehmen konnte, fand sie sich bereits im Ankunftsterminal des Frankfurter Flughafens wieder. Es war erst kurz vor 14 Uhr. Vor dem Ausgang standen Taxen parat und sie ließ sich in das Hotel Stern fahren. Das Hotel war gegenüber der Bank gelegen. Hier hatte sie auch die fünf Zimmer für den Bedarfsfall gebucht. Ein Zimmer für sich selber hatte sie am Morgen bereits telefonisch bestellt. Sie konnte gleich das Zimmer beziehen. Sie packte ihre Sachen aus, Das Kleid für den Abend war ziemlich zerknittert im Koffer. Sie rief in der Rezeption an und ein Page holte es zum Aufbügeln ab.
Dana war ein wenig Aufgeregt, deshalb entschied sie sich lieber nichts zu Essen. Sie nahm die Unterlagen für das Event, setzte sich auf die Sonnenterrasse und ging die Planungen noch einmal durch. Bereits um halb Vier entschloss sie sich hinüber in die Bank zu gehen. Beim Pförtner stellte sie sich kurz vor. Der zeigte ihr das Casino, wo bereits alles vorbereitet war. Pünktlich erschien dann auch der Cateringservice und bereitete eine Bar und den Tisch für das Buffet vor. Die Techniker der Künstleragentur erschienen und begannen die Anlage aufzubauen. Es gab drei Nebenräume. Der erste Raum war als Lager für das Catering vorgesehen, der Zweite die Umkleide für Herren und der Dritte die Umkleide für Damen. Auch hier kontrollierte Dana ob die Kostüme vor Ort waren und alles Bereit sei.
Die Künstler erschienen und Dana schaute sich die Durchlaufprobe an. Sie war zufrieden. Nun erschien auch der Chef der Cateringleute. Er stellte sich bei Dana vor und besprach mit ihr die Abläufe. Sie vereinbarten, dass Dana um 18 Uhr das Buffet abnehmen könnte. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr das es bald 17 Uhr wäre und sie wusste das ihr Personal gleich erscheinen würde.
Pünktlich erschienen die jungen Damen und Herren. Dana war sehr mit der Auswahl von Tim zufrieden. Sie fragte die Namen und und verteilte sie Einsatzbereiche, wie sie es mit Tim besprochen hatte. Eine halbe Stunde später war das geklärt. Dana bat das Personal nun in die Umkleide um sich für die Arbeit zurecht zu machen.
Vier Damen und einen Herren bat sie noch zu sich. Am Vortag hatte sie noch mit Denise gesprochen. Die hatte sie darauf aufmerksam gemacht, das es sowohl auch weibliche Kundinnen gab, die eventuell einen speziellen Service benötigen, aber auch eventuell Herren eher auf Herren stehen könnten. Tim hatte erklärt das er dafür einen Mann für alle Fälle hätte. Somit war aus den fünf Damen die Lösung 4 + 1 geworden. Es waren die Gästebetreuer mit den eventuellen Zusatzaufgaben. Dana wies sie an, mit einem normalen Service zu beginnen. Es sollte eine freundliche lockere Atmosphäre vorherrschen. Waren die Gäste zu einem Flirt aufgelegt, durfte der sicherlich erwidert werden. Gleichzeitig legte sie fest, das wenn Berührungen, Wünsche etc. über den normalen gastronomischen Rahmen hinausgingen, hatte das zu unterbleiben. Auf jeden Fall während der Gala. Sollte der Kunde der Agentur, also die Bank, Service darüber hinaus in den späteren Stunden benötigen, würde dieser Service ausschließlich durch sie freigegeben. Die Leute verstanden sehr gut worauf Dana hinaus wollte. Noch einmal erklärte sie ihre Devise: Dreamcatcher fängt jeden Traum ein und versucht ihn zu verwirklichen – aber in erster Linie sind wir eine seriöse Agentur. Auch wenn wir für besondere Wünsche ein besonders offenes Ohr haben.
Nun wurden auch diese Leute von Dana in die Umkleide entlassen.
Ein wenig enttäuscht war sie schon. Sie hatte auf ein Zusammentreffen mit Ramon gehofft. Dana warf einen letzten Blick durch den Raum und ging dann zurück ins Hotel.
Ihr Kleid hing frisch gebügelt am Schrank. Sie beeilte sich unter die Dusche zu kommen. Cremte sich dann mit ihrer Bodylotion ein. Das passende Deo und Parfüm wurden aufgetragen. Ihre Haare steckte sie für den festlichen Abend hoch. Ein schwarzer knapper String reichte ihr als Unterwäsche aus. Das Kleid war im Schulterbereich als Toga geschnitten. Ärmellos legte es sich nur über die rechte Schulter und ergoss sich verbreiternd nach unten. Die Breite der Stoffbahn umfassten Danas Körper knapp. Während die rechte Brust voll verpackt war, war der obere Ansatz der Linken noch soeben am Rande der Stoffbahn zu erkennen. Erst in dieser Höhe umfasste der schwarze Glitzerstoff den Körper komplett. Der Stoff lag eng um den jungen Körper und die Proportionen waren deutlich zu erkennen. Fest legte der Stoff sich dann auch um ihren Hintern, der fantastisch zur Geltung kam. Glatt lief das Kleid hinab bis auf ihre schwarzen Heels. Der Blickfang war ein Schlitz, der sich vom Boden bis knapp unter ihren Po zog. So war bei jedem Schritt ein Stück ihres nackten Beines zu erkennen. Dana prüfte vor dem großen Spiegel ob auch ja nicht ihr Slip zu sehen war. Zufrieden mit dem Ergebnis, nahm sie eine Abendtasche und verließ ihr Zimmer.
Es tat ihr gut, das sie schon beim Durchqueren der Hotelhalle die Blicke einiger Männer auf sich zog. Sie musste einfach nur die Straße überqueren und war wieder in der Bank. Zuerst ging sie in die Damenumkleide um die Mädchen zu begutachten. Die knappen Kostüme saßen hervorragend. Sie wechselte in die Männerkabine und trat natürlich erst nach einem „Herein“ in Folge ihres Anklopfens ein. Auch hier gefielen ihr die Kostüme. Weiße enge ärmellose Hemden, dazu schwarze enge Stoffhosen und Lackschuhe. Dana kam nicht umhin die Körper der Jungs intensiv zu betrachten. Gerne hätte sie mit den Dreien schon ein intensiveres Gespräch geführt. Die lüsternen Blicke der Jungs signalisierten das gleiche Bedürfnis.
Dana rief sich zur Ordnung und ging wieder in den Hauptsaal zurück. Sie kam gerade richtig, um mit den Caterern den Aufbau abzunehmen. Zufrieden zeichnete sie den Lieferschein ab. Das Agenturpersonal wurde nun vom Chef des Cateringservice und von Dana gemeinsam in die Abläufe eingewiesen.
Während sich ihre Servicegirls um die drei Barkeeper drängten, sah Dana das ihrer Boys sich sichtlich gut mit den jungen Köchinnen verstanden.
Nun erschien Ramon zusammen mit zwei Mitarbeitern. Sie kamen gleich auf Dana zu. Während Ramon sie mit zwei Wangenküssen begrüßte, gaben die beiden anderen Männer nur höflich die Hand. Ganz geschäftsmäßig erläuterte Dana nun Aufbau und geplanter Ablauf. Die Banker waren zufrieden. Die Begrüßung am Eingang wollte Ramon selber übernehmen. Während seine Mitarbeiter dort einen Tisch mit Broschüren und ähnlichem vorbereiteten, trat Ramon selber zu Dana. Vertraulich fragte er wie sie sich den Sonderservice denn vorgestellt hätte. Dana erklärte das dafür Zimmer im Hotel gegenüber gebucht wären. Sie bat ihn, ihr die entsprechenden Gäste, die solch einen Service charmant angeboten bekommen sollten, zu zeigen. Ihre Mitarbeiterinnen und einer ihrer Mitarbeiter würden sich dann diskret darum kümmern.
„Ach machst Du das gar nicht selber?“ grinste Ramon sie an. Bevor eine empörte Dana etwas sagen konnte, war einer seiner Mitarbeiter mit einer Frage zu ihnen getreten. Ramon war beschäftigt. Auch Dana wurde für eine letzte Abstimmung gebraucht.
Kurz vor 19 Uhr ließ Dana die Rahmenbeschallung starten und das Licht auf eine stimmungsvolle Stärke dimmen.
Die ersten Gäste erschienen. Ramon war mit den Begrüßungen beschäftigt und Dana beobachtete den Service. Ab und zu griff sie korrigierend ein. Sie war jederzeit präsent, hielt sich aber dezent im Hintergrund. Nach einer halben Stunde schienen die Gäste soweit vor Ort zu sein. Dana bat den Techniker einen Spot auf die Bühne zu richten und das bereitgestellte Mikro zu öffnen. Gemeinsam mit einem älteren Herren bestieg Ramon die Bühne. Der ältere Herr, es war Ramons Vorgänger, begrüßte die Gäste und gab ein paar Worte des Abschieds von sich. Ramon wurde danach vorgestellt. Auch er hielt eine kleine Ansprache. Nachdem beide Männer unter Applaus die Bühne verlassen hatten, startete der musikalische Teil der Show.
Dana hatte von dieser Art der Musik wenig Ahnung. Sie sah das die Künstler gekonnt ihr Programm abspulten und die Gäste begeistert waren. Das reichte ihr schon.
Mit einem Glas Orangensaft stand sie seitlich am hinteren Ende des Raumes und beobachtete die Gäste. Auch während der Darbietung waren ihre Leute im Getränkeservice aktiv. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter. Erschrocken schaute sie sich um und sah dem grinsenden Ramon in die Augen. „Das hast Du wirklich gut hinbekommen.“ raunte er ihr leise ins Ohr. Weiter sagte er: „Mein Chef ist ganz traurig, das er nicht hier sein kann. Ich glaube Dein Wahnsinns Arsch hat es ihm auch angetan.“ bei diesen Worten glitt seine Hand über ihren Rücken auf ihren Hintern. „Am liebsten würde ich den sofort wieder ficken!“ teilte ihr die flüsternde Stimme mit.
Auch durch Danas Körper jagte bereits die Erregung. Die warme Hand auf ihrem Hintern tat das übrige dazu um den Mädchenkörper in Wallung zu bringen. Doch Dana rief sich zur Ordnung. Sie drehte sich leicht weg, schaute ihm nicht ohne ein Grinsen in die Augen und sagte: „Vorsicht Herr Bankdirektor. In meinem Laden heißt es Job ist Job und Schnaps ist Schnaps!“. Durch ihre Bewegung war Ramons Hand ins Leere gerutscht. Nun sah er den Saft in ihrer Hand. „Du willst mir also sagen das du zu nüchtern dazu bist!“ lachend hob er den Arm eine Bedienung gegenüber. Die kam gleich zu ihnen mit einem Tablett voller Champagnergläser. Ramon nahm Dana das Saftglas aus der Hand und stellte es auf das Tablett. Dann ergriff er zwei Champagnerkelche und gab eine davon Dana in die Hand. „Auf unseren gemeinsamen Erfolg Frau Becker!“ sagte er noch in Anwesenheit des Mädchens. Die ging eilig weiter. Dana stieß mit ihm an, nahm einen Schluck und grinste. Als einer ihrer Jungs vorbeikam machte sie ihm ein Zeichen näher zu kommen. Sie leerte das Champagnerglas und stellte es auf sein Tablett. Von seinem Tablett nahm sie sich ein Mineralwasser. „Danke“ verabschiedete sie den Kellner und zu Ramon gewand sagte sie: „Ich bin im Dienst und da trinke ich nie.“ In Gedanken fügte sie hinzu - zumindest nicht in dieser Funktion!
„Schade das wir hier keinen Garten haben!“ erwiderte Ramon lächelnd. Grinsend teilte Dana ihm mit, das man sicherlich bei der Locationauswahl an alle Eventualitäten denken müsse. Um das Thema zu beenden fragte sie was denn eigentlich ihr Exfreund so machen würde. Ramon erzählte das er sich nun noch mehr in die Ausbildung hängen würde und für nach der Prüfung die Versetzung ins Ausland beantragt hätte. Dana zuckte nur teilnahmslos mit den Schultern.
Auch Ramon wurde nun wieder dienstlich. Er zeigte ihr fünf Männer und eine Frau, um die man sich intensiv bemühen sollte. Dana wollte das gleich in die Wege leiten. Sie sagte, dass sie hoffe später noch mehr Zeit füreinander zu finden und ging in Richtung ihres Personals. Sie setzte die Mädels auf vier Männer und den jungen Mann auf die ältere Dame an.
Eine Zeit lang beobachtete sie die ersten Flirtversuche durch ihre Leute. Die Darbietung auf der Bühne wurde mit viel Applaus beendet. Eine Zugabe erfolgte noch. Nachdem die Künstler in die Garderobe verschwunden waren, eilte Dana hinterher um sich zu bedanken.
Im Saal startete das Buffet und ein lockerer Smalltalk unter den Gästen. Die ältere Dame, die für den besonderen Service benannt war, verabschiedete sich. Eines ihrer Mädels kam zu Dana. Sie berichtete das der ihr zugeteilte Herr sehr nett wäre, aber offensichtlich auch stockschwul sei. Dana konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Zumal sie sah, das der betreffende Mann ihren zuständigen Mitarbeiter schon offen an flirtete. Dana teilte dem Mädel den übrigen männlichen Gast zu. Ihrem Mitarbeiter sagte sie im Vorbeigehen „Grünes Licht und viel Spaß!“
Sie sah das Ramon die ganze Zeit mit Gästen plauderte. Zwei jüngere Blondinen schienen ihm dabei aber kaum von der Seite zu weichen. Die Gesamtstärke der Gäste nahm nach und nach ab. Bei einem ihrer Rundgänge wurde Dana von zwei Herren angesprochen. Was sie machen würde, denn man sah sie immer allein an diesem Abend. Dana sah sich zwei Männern, sicherlich schon in den Vierzigern gegenüber. Sie hatten eindeutig arabische Wurzeln und auch einen entsprechenden Akzent. Dana erklärte das sie nicht zu den Gästen gehören würde, sondern von der organisierenden Agentur wäre. Ihre Aufgabe wäre es den Abend zu leiten. Die Männer stellten sich als Kunden der Bank vor, die gemeinschaftlich eine Kette arabischer Restaurants betrieben. Sie fragten ob sie das „Adnan & Yussef“ nicht kennen würde. Höflich verneinte Dana dieses und erklärte das sie gar nicht aus Frankfurt kommen würde. Ihre Agentur hätte die Zentrale für Deutschland in Hannover. Dort würde sie auch leben. Gleich bekam sie von den charmanten Männern eine Portion Mitleid soweit zur Arbeitsstelle zu müssen. Galant begannen sie Dana auszufragen. Dana antwortete das sie als Geschäftsführerin in der Zentrale arbeiten würde und so auch Produktionen im ganzen Land betreuen würde. „Müssen Sie denn heute Abend noch mit dem Wagen zurück? Sie trinken ja nur Wasser?“ äußerte sich Yussef. Dana erklärte schnell, das sie viel von der Trennung von Arbeit und Vergnügen halten würde und damit sie den Überblick behielte, würde sie bei der Arbeit lieber auf alkoholische Getränke verzichten. Sie unterhielten sich weiter über Danas Job aber erzählten auch von ihren Restaurants. Nach einiger Zeit ließ sich Dana zu einem Glas Champagner überreden.
Eine ihrer Damen winkte ihr zu. Dana entschuldigte sich und ging zu ihrem Personal. Es stellte sich heraus, das von den vier Mädels zwei einen Gast hatten, der gerne mehr wollte. Die beiden Anderen hatten kein Glück. Dana gab den betreffenden Mädels gleich die Hotelschlüssel. Allen Anderen sagte sie an, das der normale Service bis 21 Uhr gehen würde. Nun wollte sie noch nach ihrem männlichen Personal schauen. Die beiden reinen Servicejungs hatten es sich im Cateringbereich gemütlich gemacht. Sie schäkerten deutlich mit den beiden jungen Köchinnen. Dana war es egal, ob sie die Mädels nach Feierabend abschleppen würden – doch während der Arbeit hatte sie etwas dagegen. Schnell sprengte sie Gruppe und scheuchte die Mitarbeiter zurück an die Arbeitsplätze. Als sie weitergehen wollte drang von einem der Jungs die Aussage „Was will die frigide Ziege eigentlich. Nur weil die keinen Abkriegt!“.
Dana drehte sich auf dem Absatz um. Der Sprecher erblickte es und selbst seine Ohren glühten rot. Sie entschied das sie hier durchgreifen musste, bevor ihr ihre Leute auf der Nase herumtanzten. Sie rauschte auf den Jungen zu und bat ihn kurz mit ihr nach hinten zu kommen. Während er vor ihr herlief, bedauerte sie ihr Vorhaben fast. Sie dachte das sie bei diesem süßen Kerl wohl auch hätte schwach werden können. In der Garderobe angekommen, warf sie mit einem lauten Knall die Tür ins Schloss. Unsicher sah der Junge sie an. Er wird nicht älter sein wie ich selber, dachte Dana. Gleich begann er zu stammeln das er es nicht so gemeint hätte. Die Mädchen hätten ihm so gut gefallen, das er sich als starker Mann darstellen wollte.
Dana wollte und konnte das nicht gelten lassen. Sie machte ihm deutlich, das er zum Arbeiten und nicht zum poppen da wäre. Für heute hätte er Feierabend. Er solle sich umziehen und sofort das Event verlassen. Für ein klärendes Gespräch, würde er in der kommenden Woche einen Termin vom Büro bekommen.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen wartete sie bis er seine Privatsachen wieder am Körper hatte und begleitete ihn bis zum Ausgang. Sein Kollege sah den Abmarsch und stürzte sich sofort in den Service. Aus den Augenwinkeln sah Dana wir ihre Leute tuschelten. Gleichzeitig strafften sich aber die Körper wieder und der Diensteifer war angeregt.
Sie drehte erneut eine Runde durch den Saal. Es waren noch etwa 100 Gäste da. Sie traf bei ihrem Rundgang auf Ramon. Der war schon ein wenig beschwipst und hatte in jedem Arm eine der Blondinen. Dana ging auf das Dreiergespann zu. Im Gespräch mit ihnen erkannte das nicht nur Ramon reichlich Champagner konsumiert hatte. Die beiden Damen, die er ihr als Besitzerinnen einer Massagepraxis vorgestellt hatte, waren ebenfalls im höheren Promillebereich angekommen. Dana traute ihren Augen nicht, als der seriöse Herr Bankdirektor seine Hand der Einen langsam ins Dekoltee schob. Während seine Hand die Brust kräftig im Ausschnitt des Abendkleides knetete, fragte Ramon sie schamlos ob sie ihn nicht später noch in seinem Büro massieren würde. Die stöhnende junge Frau stimmte zu. Nun besah Dana sich die Andere intensiv. Die Frau stand relativ teilnahmslos neben dem Paar. Offensichtlich bekam sie nur mit Mühe Luft.
Einer von Ramons Leuten kam angelaufen und erklärte das Direktor Karlsmann gehen wollte und sich verabschieden möchte. Dana ging einen Schritt zu Seite. Erst jetzt sah sie wo die zweite Hand Ramons abgeblieben war. Sie wühlte unter dem Kleid der zweiten jungen Frau, die wohl deshalb mit der Beherrschung zu kämpfen hatte.
Wie herrisch er wieder mit diesen Weibern umging, schoss es ihr in den Kopf. Gleich waren die Gedanken wieder beim ersten Treffen. Nicht anders hatte er sie selber sturmreif gemacht. Schade das er für diesen Abend schon vergeben war. Es kribbelte bereits in ihrem Körper.
Ramon löste sich den Beiden. „Schön hier warten, wir haben noch viel vor.“ Sagte er den Frauen die willig nickten. Gemeinsam ging sie mit ihm ein paar Schritte in Richtung Ausgang außer Hörweite sagte Dana: „Du alter Bock machst jetzt wohl die Frankfurterinnen geil wie?“. Chavez lachte auf, holte mit dem rechten Arm auf und knallte ihr seine Hand auf ihren Arsch. „Naja den geilsten Arsch von Hannover hatte ich ja schon. Doch wenn Du es wieder nötig hast, ich habe jederzeit ein offenes Ohr für Dich!“. Der Schlag ließ Danas Hormone gleich wieder Achterbahn fahren. Wenn er gewollt hätte, hätte sie sich sofort die Klamotten vom Leib reißen können. Sofort spürte sie den Druck in ihren Brüsten. „Leider bist Du ja mit den beiden Schnecken schon ausgelastet und Deine geilen Brüder sind auch nicht griffbereit.“ sagte sie ihm leise um dann sofort wieder ganz geschäftsmäßig zu werden: „Wie lange willst Du es hier noch laufen lassen?“. Grinsend sah er auf seine Uhr 21 Uhr war erreicht. Er sah sich um und sagte: „Die noch hier sind, sind entweder auf einen Gratisschampus oder vielleicht Deinen geilen Arsch aus. In einer halben Stunde werde ich die beiden Schnecken in mein Büro abschleppen und dort durchficken. Wenn ich weg bin schmeiße den Rest raus.!“ Er schaute sich um ob sie Zuschauer hatten, beide standen aber allein im Durchgang zum Ausgang. Schnell drückte er ihr einen Kuss auf. Seine Zunge in ihrem Mund sorgte nur dafür ihre Geilheit weiter anfachen zu lassen. Versonnen sah sie diesem Kerl hinterher. Sie spürte schon wie die Feuchtigkeit in ihren String gesickert ist.Ein paar Augenblicke lehnte Dana sich an eine Wand. Sie musste sich erst erholen.
Dann ging sie zurück in den Saal. Sie blieb am hinteren Ende stehen, gleich stob ihr Personal auseinander. Grinsend schaute sie zu. Von der Seite kam eine Gestalt auf sie zu. Sie drehte sich dorthin und erkannte den freundlichen Adnan. Er war mit zwei Gläsern bewaffnet und reichte Dana eines. Erst wollte sie protestieren, aber dann dachte sie das ja nun bald Feierabend wäre. „Was war denn los?“ fragte der Araber neugierig Dana berichtete ihm, das sie gerade einen Mitarbeiter nach Hause schicken musste. Auf seine Nachfrage erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Er war ganz empört und sagte ihr: „Sie und frigide? Er ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten – eher eine Rassestute!“ verkündete er. Ohne das es jemand gemerkt hatte war Ramon bei ihnen erschienen. Sie bemerkten ihn erst als er lachend Adnans Spruch mit Applaus bedachte. „Vergiss aber die Peitsche nicht, sie kann auch eine Rassekatze sein, die es liebt wenn man ihr Benehmen beibringt!“. Entsetzt sah Dana Ramon an. Sie kippte ihr Champagnerglas in sich und verließ sofort diese Ecke.
Von der anderen Seite der Halle beobachtete sie wie Ramon sich noch eine Weile mit Adnan unterhielt. Sie hoffte doch, das er nichts von ihren gemeinsamen Erlebnissen erzählte. Es beruhigte sie erst, als Ramon zu seinen beiden Blondinen zurück ging. Die letzte Viertelstunde war angebrochen. Die Mädels sollten noch einmal eine Runde servieren. Während der Service lief, ging Dana vor die Tür um sich eine Zigarette zu rauchen. Vor der Tür standen auch einige der Gäste und rauchten. Danach ging sie zurück in den Saal. Sie schaute sich auf dem Buffet an, was noch übrig geblieben ist. Sie fragte eine der Köchinnen ob sie auch Verpackungsmaterial dabei hätten. Dieses wurde ihr bestätigt. Dann erklärte Dana, dass die Veranstaltung in einigen Minuten enden würde. Das Personal dürfte sich von den Resten mitnehmen was sie wollten. Das würde aber auch für die Cateringleute und Techniker gelten, wenn die es wollten.
Die Platten und Rechauds waren noch gut gefüllt. Sie dachte daran, dass das Zeug ja eh bezahlt werden musste.
„Oh sie haben noch Hunger?“ fragte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und erkannte Yussef. „Nein, nein“ sagte Dana gleich, „ich wollte mit nur ein Bild machen. Das sind alles tolle Sachen hier, aber wenn ich ehrlich bin ist es nicht das was ich mir bestellen würde. Aber der Kunde ist die Bank und der Kunde bestimmt.“. Schon wieder drückte er ihr ein gefülltes Glas in die Hand. Langsam merkte sie, das sie an diesem Tag noch nichts gegessen hatte. Dana leerte mit dem höflichen Araber das Glas und sah sich dabei um. Es waren noch etwa 30 Gäste anwesend, sie suchte mir den Augen herum aber weder Ramon noch seine Blondinen waren zu sehen. Dana ging zu ihren Mädchen, bat sie jedem Gast einen letzten Champagner anzubieten und darauf hinzuweisen das die Veranstaltung beendet wäre. Das Personal dürfte, wenn es wollte, auch ein Feierabendglas trinken. Wer wollte durfte dann vom Buffet mit nach Hause nehmen was er wollte. Ihre letzte männliche Kraft fragte gleich ob das auch für die Köchinnen gelten würde. Dana lachte: „Ja wenn man sie Dir in Frischhaltefolie einpackt habe ich nichts dagegen!“. Die Mitarbeiter wurde noch gebeten aufzuräumen und hätten dann auch Feierabend.
Das Personal stob auseinander und erledigte die Aufgaben. Dana blieb allein an dem Stehtisch zurück, wo sie eben zu den Leuten gesprochen hatte. Wieder erschienen die beiden Araber bei Dana. Sie stellten drei leere Gläser und eine Champagnerflasche auf den Tisch. „Jetzt haben Sie ja auch gleich Feierabend!“ verkündete Yussef, „Einen Grund darauf ein Glas zu trinken!“ fügte Adnan hinzu. Nach dem ersten Glas wurde beim Smalltalk schnell ein Zweites daraus. Sie lachten und plauderten miteinander. Nach einiger Zeit waren sie fast allein in der Halle. Adnan leerte den Rest aus der Flasche in Danas Glas. Ihre Mitarbeiter verabschiedeten sich unterdessen. Auch die Techniker und Caterer trugen gerade die letzten Kisten heraus. Als sie fertig waren verabschiedeten auch sie sich von Dana. Die leerte nun ihr letztes Glas und wollte ihrerseits den beiden netten Arabern adieu sagen.
Die Männer gaben sich bestürzt und fragten das Mädchen was sie denn noch vor hätte. Dana erklärte das sie ins Hotel gehen würde, vielleicht noch einen Drink an der Bar nehmen und dann Schlafen wolle. Yussef ergriff das Wort und erklärte in seiner blumigen Sprechweise wie jung der Abend doch noch wäre und das die Unterhaltung sehr nett wäre. Außerdem habe Dana wohl eine Bildungslücke, die das „Adnan & Yussef“ nicht kennen würde. Dana lachte und fragte was denn das besondere an ihrem Restaurant wäre. Nun schaltete Adnan sich ein. Immerhin wäre es etwas einzigartige, nicht nur ein Restaurant, nicht nur eine Bar, nicht nur ein Raucherclub und nicht nur ein Theater – es ist eine Mischung aus allem. schwärmte der Araber.
Dana war angeschlagen von der geballten Getränkeladung in der letzten halben Stunde. Aber was sollte schon sein. Sie entschied sich doch mitzufahren, für eine Stunde oder wenn es nett ist Zwei.
Sie stimmte zu auf ein oder zwei Drinks mitzukommen.
Gemeinsam verließen sie die Halle. Durch die Tür ging Dana voraus. Die Blicke beider Männer waren auf ihrem Arsch geheftet. Leise sagte Adnan zu Yussef auf Arabisch: „Schau Dir diesen geilen Arsch an. Ich will ihn als erstes Ficken wenn wir sie soweit haben. Gut das mir dieser Chavez erzählt hat, was für ein devot-geiles Miststück diese Kleine doch sein kann!“. Yussef flüsterte ebenfalls auf Arabisch zurück: „Ich bin viel geiler auf die dicken Titten!“. Auf der Straße trat der Eine an Danas rechte Seite und der Andere auf ihre linke Seite. Locker hakte sie sich in die beiden ihr dargebotenen Arme ein und marschierte los.
Nur zwei Straßen weiter standen sie vor einem beleuchteten zweistöckigem Bau. Auf dem Firmenschild konnte Dana lesen: Adnan & Yussef - Bar – Restaurant – Shisha.
Höflich ließen die Herren wiederum Dana den Vortritt. Sie betraten einen Resaurantraum, der deutlich im orientalischen Flair eingerichtet war. Dieses Konzept wurde bei den Wänden und der Dekoration angefangen, über die Tische, dem eingedecktem Geschirr bis hin zu den Kellnerinnen in entsprechenden Kostümen beibehalten.
Adnan, der sich nun an Dana vorbei schob, wies auf eine Sitzecke, die sich auf einem leicht erhöhtem Podest befand. Dana folgte dem Wink und nahm dort Platz, Yussef setzte sich ebenfalls mit an den Tisch, während Adnan in die hinteren Räume des Betriebs verschwand.
Schon kurze Zeit später erschien ein Mädchen mit einer Karaffe und drei Weingläsern.
Yussef übernahm das Einschenken und erklärte Dana, dass es sich um einen süßen Australier handeln würde. Dieser Wein würde auch sehr gut zu ihrem Essen passen. Er legte Dana die Karte vor. Während Dana darin blätterte stieß Yussef bereits mit ihr an.
Dana war nicht nach großem Essen. Als sie Yussef das mitteilte, orderte er eine kleine Vorspeiseauswahl zum kosten. Eine angenehme Unterhaltung begann. Nach kurzer Zeit erschien auch Adnan wieder am Tisch. Er hatte sich ebenfalls in ein orientalisches weites Gewand geworfen und erklärte, dass er nach der Veranstaltung in der Grotte geschaut hätte.
Das machte Dana natürlich neugierig. Gleich fragte sie was es denn damit auf sich hätte. Yussef erklärte, das sie in diesem Haus über verschiedene Räume verfügten. Es gab den eigentlichen Restaurantraum, zwei kleinere Säle für jeweils bis zu 50 Personen, einen Saal für bis zu 200 Leuten, drei private Speisezimmer für maximal 10 Gäste und eben den Keller. Weil sich Keller immer so zweitklassig anhörte, haben sie mit Hilfe von Dekorateuren und ziemlich viel Bauschaum aus einem großen Kellerraum den Eventraum „Grotte“ gemacht. Platz hätten bis zu 50 Gäste. Die Wände sind im Stil einer Felsgrotte gestaltet. Die Raumeinrichtung ebenfalls. Aufgrund von einem separaten Eingang und eigenen Sanitäranlagen, könnten hier kleine Feiern und Veranstaltungen losgelöst vom allgemeinen Betrieb starten.
Dana fand das interessant und sagte das sie sich den Raum gern anschauen würde. Adnan lehnte das gleich ab. Er wollte die Gäste nicht stören. Doch Yussef lenkte ein. Er meinte etwas später, wenn die Feier unten beim ausklingen wäre, würde vielleicht doch die Möglichkeit bestehen.
Die Unterhaltung am Tisch lief weiter, der Wein floss ebenfalls reichlich. Das Dana schon angetrunken war, konnte man merken. Nun ließ Yussef verschiedene Brände aus der Heimat servieren. Im Stil einer Verkostung, musste Dana einen nach dem anderen trinken.
Die Stimmung unter den Dreien wurde immer lässiger und lockerer, die Unterhaltung schweifte nun auch häufiger in den privaten Rahmen.
Neugierig wollten die Männer wissen, ob Dana denn einen Ehemann oder festen Freund hätte. Das verneinte sie natürlich.
Während sie bereits zwei Stunden am Tisch saßen und tranken, leerte sich das Restaurant immer weiter. Gut angeheitert, hatte Dana jedoch die Uhr nicht aus den Augen verloren. Sie fragte die Männer ob sie denn nun die Grotte sehen könnte, denn sie müsste gleich auch in das Hotel. Ihr Flieger ginge schließlich schon um 9 Uhr. Adnan sagte, dass er nachsehen wolle, ob die Gesellschaft nun gegangen war und ging hinunter.
Dana war nicht böse als Adnan verschwand, während der den ganzen Abend über immer wieder kleine Spitzen und Anzüglichkeiten anbrachte, war Yussef die dezente Liebenswürdigkeit in Person. Zu gern hätte Dana gewusst, was Ramon diesem Araber erzählt hatte. Inständig hoffte sie, das es nichts von der kleinen Afterhouer im Hotel war. Sie hatte sich vorgenommen an diesem Abend solide zu bleiben.
Yussef hingegen tendierte sogar zu einem unterschwelligen Flirten. Seine sanfte Stimme hatte es ihr angetan. Wäre Adnan nicht gewesen, hätte Dana sich vielleicht doch mehr mit dem Jüngeren der beiden Araber vorstellen können. Yussef goss den Rest des Weines in ihre beiden Gläser.
Adnan kam zurück und erklärte, das noch einige der Gäste dort wären. Sie könnten aber hinunter gehen, sollten aber aufpassen die restlichen Gäste nicht zu stören.
Dana versprach leise zu sein, erhob sich und wurde von Yussef zur Treppe geführt. Während Yussef vorging, belegte Dana die Mitte und Adnan genoss den Anblick des kleinen Knackarsches.
Das erste was Dana wahrnahm, war eine seltsame Musik Sie hatte so etwas schon einmal gehört und kramte in ihrem Gedächtnis. Kurz vor der letzten Stufe kam ihr der Geistesblitz – E Nomine hieß die Gruppe. Es waren Gesänge in der Art von Gregorianischen Chören und das ganze in einem dumpfen Rocksound. Schon erwartete sie eine Gothicparty.
Sie bogen um die letzte Ecke. Das Bild das sich ihr darbot, unterstrich diesen Eindruck. Die Wände waren in einer Granitsteinoptik gehalten. Offene Fackeln wiesen den Weg in einen langen Gang. Am Ende des Ganges war ein größerer Raum mit einer Theke zu erkennen. Während sie den Gang durchschritten, erkannte sie kleinere und größere Nischen. Teilweise waren diese kleinen Grotten mit einer passenden Sitzgarnitur aus Tisch und Stühlen ausgestattet, es gab Räume mit gemütlicheren Sitzgruppen, aber auch welche die nur zum Stehen einluden.
Was sie sah, beeindruckte sie stark.Gleich plapperte sie los und fragte ob sie für ihr Unternehmen diese Räume auch anmieten könnte. Yussef strahlte und nickte, während Adnan gleich seinen Finger auf ihren Mund legte. „Psst“ konnte sie hören, wobei der Finger fast eine Spur zu lange auf ihren Lippen ruhte. Adnan legte nun seinen Arm um Danas Hüfte und führte sie in Richtung der Theke.
Jetzt erkannte Dana dort einen jungen Angestellten. Über seinem nackten Oberkörper waren Lederbänder, mit Nieten verziert, gekreuzt. Um die Unterarme trug er ebenfalls Ledermanschetten. Als sie an der Theke waren sah sie, dass er unten eine Lederhose und Stiefel trug.
Keiner sprach auch nur ein Wort. Yussef zeigte dem Mann drei Finger. Schon wurden drei Schnapsgläser mit einer braunen Flüssigkeit gefüllt.
Adnan prostete den beiden Anderen zu und sie schütteten jeder seinen Kurzen in sich hinein. Dana schmeckte eine angenehme Süße auf der Zunge und schluckte den Schnaps hinunter. Jägermeister signalisierte ihr ihr Geschmackssinn. Langsam rollte das Zeug ihre Speiseröhre hinab um im Magen ein wohlig warmes Gefühl zu entfachen. Doch nun kam es langsam. Ein scharfes Brennen nahm ihr fast den Atem. Sie spürte es nun den ganzen Hals hinab, über die Speiseröhre bis in den Magen. Ein zusätzliches Anisaroma machte sich in ihrem Mund breit. Uhhh- das war scharf, das musste sie erst verarbeiten. Die Augen tränten und mühsam unterdrückte Dana ihren Hustenreiz.
Adnan grinste sie gemein an und sagte leise: „Das nennen wir hier Leberhaken! Genau das Richtige um in Stimmung zu kommen! Es war ein Teil Jägermeister und ein Teil Sambucca!“. Dana überlegte und kam zum Schluss das dieser Kurze bestimmt über 50 % Alkohol hatte. Ohne es natürlich den Männern gegenüber zuzugeben, fühlte sie sich von dem einen Drink doch angeschlagen. Als Adnan ihr einen Zweiten anbot, lehnte sie den dankend ab. Auf ihrer rechten Seite hatte sich Yussef platziert. Sie spürte wie seine Hand sich auf ihre linke Schulter legte. Langsam näherte sich sein Kopf Danas Ohr. „Jetzt zeig ich Dir mal was wirklich geiles.“ und drehte sich in Richtung Barkeeper, leise sagte er: „Mach mal drei Schneeflöckchen!“. Der Mann drehte den Dreien den Rücken zu. Dana konnte die Flaschen nicht erkennen, mit denen er hantierte. Danach stellte er drei weiße Schnäpse auf die Theke.
Schon hatte Dana einen davon in die Hand gedrückt bekommen. Sie konnte sich dem nicht entziehen. Yussef stieß mit ihnen an und nachdem die Jungs den Drink leerten, blieb Dana nichts anderes übrig wie es ihnen gleich zu tun.
Im Grunde war es die gleiche körperliche und geschmackliche Reaktion. Nur statt der schweren Süße des Jägermeisters, schmeckte sie einen leichten Kokosgeschmack. Der grinsende Yussef verkündete: „Batida mit Sambucca!“. Eine gleichmäßig erregende Wärme durchströmte Dana immer mehr von ihrem Bauch ausgehend. Der Barkeeper, der Dana nicht aus den Augen ließ, beugte sich verschwörerisch über die Theke. „Die die noch da sind“ flüsterte er „starten gleich noch eine Session in Raum 1. Wenn ihr zuschauen wollte, die Galerie ist auf!“.
Die angetrunkene Dana kicherte. „Was denn für eine Session? Wird hier gepokert oder was ist eigentlich hier los?“. Ihre Stimme war etwas lauter, sie schallte durch den Raum. Alle drei Männer ließen sofort ein Psst!“ hören.
„Wer andere stört wird normalerweise bestraft!“ sagte der Barkeeper nicht ohne seinen Blick von Danas Brüsten zu nehmen.
Dana verspürte nun diesen Blick sehr intensiv. Es war eine Kombination aus der düsteren Atmosphäre, dem knistern der Wandfackeln, die ordentliche Alkoholdosis, etwas Neid auf die Blondinen, die ihr den doch innerlich erhofften Fick mit Ramon vermasselt hatten und vielleicht auch die Tatsache am Vorabend nicht wirklich ausgiebig auf ihre Kosten gekommen zu sein. Die Lust auf Lust kam langsam in ihr auf. Sie betrachtete den jungen Araber in seiner Verkleidung. Ein hübsches Kerlchen dachte sie sich und war wie zuvor bei Yussef und Adnan von diesen stechenden dunklen Augen fasziniert.
Dana beugte sich soweit nach vorn, das ihre Arme auf der Theke auflagen. Das dadurch ihr Ausschnitt weit offen in seine Richtung zeigte hatte Dana nicht bedacht. Grinsend flüsterte sie; „Du willst mich also bestrafen? Pass lieber auf das die Tante dich nicht zum Nachtmahl verspeist.“.
Yussef, der seine Hand immer noch auf ihrer Schulter liegen hatte, griff nun fest zu. Er zog die Schulter und damit den ganzen Oberkörper soweit nach hinten auf dem Barhocker, das Dana wegen dem Gleichgewicht schon ein Hohlkreuz machen musste. Ihre Brüste waren nach vorn durchgedrückt und überdeutlich drückten sich ihre harten Nippel gegen den dünnen Stoff des Kleides.
Yussef musste um Fassung ringen, um nicht gleich die geilen Euter zu ergreifen.Heiser hauchte er ihr ins Ohr: „Vorsicht reize Jamal nicht, sonst kann ich für nichts mehr garantieren und jetzt werde ich Dir was zeigen.“. Ohne den Griff zu lösen zog er Dana vom Barhocker und mit sich mit. Sie gingen durch den Gang zurück . Adnan ging vor und Dana wurde von Yussef hinterher geschoben. Zwischen zwei Räumen öffnete Adnan eine Tür und man blickte auf eine Treppe. Die kleine Karawane ging hinauf. Oben sind sie auf einer Art Balustrade angekommen. Alles dort war dämmrig und ein dünner Lichtschein schien unten aus dem Raum, in den der kleine Balkon hineinragte, zu kommen.
Yussef schob Dana weiter an den Rand des Balkons. Sie konnte nun unten in den Raum sehen. Bei diesem Raum handelte es sich ebenfalls um eine Felskammer. Auch dieser Raum war durch große Wandfackeln beleuchtet. Diese untenliegende Kammer war rund. An den Wänden entlang waren mehrere Stehtische aufgestellt. Langsam gewöhnten sich Danas Augen an die dämmrige Atmosphäre. An den Stehtischen waren etwa zehn Gestalten verteilt. Alle Anwesende waren mit schwarzen Umhängen, die auch über ihre Köpfe reichten verdeckt. Nun wandte sie ihre Aufmerksamkeit auf die Mitte des Raumes. Zwei mit an Schnitzereien verzierte Pfähle standen in der Mitte des Raumes. Die Fläche in der Mitte wurde zusätzlich durch einen verborgen angebrachten Scheinwerfer angestrahlt.
„Was, was ist hier los?“ stammelte Dana. Gleich legte sich Adnans Hand auf ihren Mund. Mit dieser Hand hielt er ihren Kopf fest und richtete ihn auf diese Fläche aus. Yussefs zweite Hand schob sich auf ihre zweite Schulter und fixierte ihren Körper so.
Bevor Dana sich Gedanken machen konnte, sich zur Wehr zu setzen, kam unten in den Raum Bewegung. Eine Gestalt verdeckt mit einem weißen Tuch wurde in den Raum geführt. Sie musste zweimal hinschauen, der der die Gestalt hereinbrachte war der Barkeeper Jamal.
Er schob die Gestalt zwischen die Pfähle und griff unter das Tuch. Ein dünner und sehr blasser Arm kam zum Vorschein. Jamal ergriff den Arm und band ihn mit einer Ledermanschette, die an am Pfahl wohl befestigt war, fest. Das Gleiche erfolgte nun mit dem zweiten Arm.
Als nächstes ging Jamal in die Hocke, zog ein Bein etwas weiter zu Seite und machte es mit einer weiteren Manschette fest. Das zweite Bein folgte am anderen Pfahl. Nun stand Jamal auf und trat zu Seite. Eine der schwarzen Figuren klatschte nun zweimal in die Hände. Jamal trat wieder vor und trat hinter die gefesselte weiße Person, er legte seine Hände an den Umhang und mit einem Ruck zog er den Umhang weg. Ein schönes nacktes Mädchen mit leuchtend roten Haaren kam zum Vorschein. Jamal nahm von einem Tisch einen schwarzen Schal und band den dem Mädchen vor die Augen. Er ergriff von einem Tisch eine Klingel, die Klingel wurde von ihm einmal angeschlagen. Nun verließ er den Raum. Die schwarz vermummten Gestalten zogen sich ihre Umhänge vom Körper. Es waren alles nackte Männer. Die meisten im fortgeschrittenen Alter. Sogar einige harten Ständer konnte Dana erkennen.
Die Männer traten auf das gefesselte Mädchen zu. Langsam ließen sie ihre Hände über den jungen Körper streichen. Nach wenigen Augenblicken war das Girl mit Händen überzogen. Dana konnte erkennen das sie bereits gefingert wurde. Andere massierten Brüste und Arsch. Einer schon ihr einen Finger in den Mund. Willig wurde der von ihr geöffnet.
Dana stellte sich die Frage, ob es ihr nicht auch gefallen würde an der Stelle des Mädchens zu sein. Sie spürte eine Bewegung an ihrem Mund. Andans Finger zogen bereits ihre Lippen nach und versuchten sich in die feucht Höhle hinein zu drängen. Sie blickte weiter hinunter. Ein Typ hatte sich vor dem Mädchen platziert und ließ eine Art Fliegenklatsche immer wieder auf die Nippel der jungen Frau herunter sausen. Jedes klatschen des Geräts schallte laut durch den Raum. Für Dana war es fast so, als ob die Schläge ihre eigenen Brüste malträtierten. Sie zuckte bei jedem Schlag zusammen und konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen.
Adnan nutzte das leichte Öffnen von Danas Mund aus, um gleich seinen Finger hinein zu schieben. Zielsicher begann er mit ihrer Zunge zu spielen und Dana, bereits heftig aufgeheizt, ging nur zu gerne auf dieses Spiel ein. Immer wieder zog er seinen Finger leicht heraus, nur um ihn im nächsten Augenblick erneut hart in das Mädchen hinein zu stoßen.
Willig legte Dana ihren Kopf in den Nacken und genoss die harten Stöße in ihr kleines Fickmaul. Fest lehnte sie an den hinter ihr stehenden Yussef.
Der konnte gar nicht glauben, wie aus der widerstrebenden jungen Dame so schnell eine fickbereite kleine ******** wurde. Seine Hände umfassten immer noch ihre Schultern und schoben sich an der einen Seite, an der das Kleid über die Schulter ging, unter den Stoff.
Genießerisch streichelte er erst mit den Fingerspitzen, dann auch mit den ganzen Händen die zarte Mädchenhaut. Ihr fester Hintern drückte sich immer intensiver gegen seine zuckende Beule in der Hose.
Sein Blick streifte über ihren Kopf hinweg und an ihrem Körper entlang. Die großen Brüste, mit den starr gegen den Stoff drückenden harten Nippeln zogen seine Gier magisch an. Mit seinen Händen begann er das Kleid über die Arme nach unten zu drücken. Immer mehr der prachtvollen Titten kam aus dem nach unten gleitenden Stoff zum Vorschein.
Yussef spürte weiterhin keine Gegenwehr von Danas Seite und mit einem Ruck überwand er alle Hindernisse. Das Kleid sank um ihre Füße. Gleich ergriffen seine Hände die nun nackten Fleischberge. Er krallte sich förmlich hinein und begann die Titten stöhnend zu walken. Mit zwei Fingern ergriff er jeweils einen Nippel. Er steigerte langsam die Kraft seiner Finger und quetschte die empfindlichen Lustzeiger. Auch Dana konnte sich kaum halten, der leichte Schmerz in ihren Brüsten fokussierte sich direkt in ihrem Lustzentrum. So brauchte Dana auch einen Augenblick, um zu registrieren, das die fremden Finger sich sowohl aus ihrem Mund wie auch von ihren Brüsten entfernt hatten.
Ein wenig frustriert öffnete sie ihre Augen. Das erste was sie sah, war das breit grinsende Gesicht von Adnan. Der trat auf sie zu und sagte einfach: „Komm Du geiles Stück!“. Ein wenig unsanft legte er seinen Arm um ihre Hüfte, drehte sie um und zog sie mit sich. Nun kam auch Yussef mit einem verzerrt geilen Gesichtsausdruck in ihr Blickfeld. Er starrte ihren halb nackten Körper an, beugte sich plötzlich vor. Dana konnte so schnell nicht reagieren. Yussefs Hand legte sich auf ihre Seite, umfasste ihren String und zog ihn mit einem Ruck von ihrem Körper. Nun völlig nackt, wurde Dana von Yussef in einen Raum geschoben.
Dana wusste nicht wie ihr geschah. Auch dieser Raum war in der Optik einer Grotte gestaltet. Die Einrichtung war spartanisch. Lediglich in der Mitte es Raumes war ein Steinblock angestrahlt.
Mit seinem eisernen Griff schob Adnan sie genau auf diesen Block zu. Dort angekommen wurde Dana über den Steinblock gebeugt. Yussef ging um den Stein herum und zog ihre Hände auf seine Seite. Sie spürte ein kühles Metall an ihren Armgelenken, in diesem Moment klickte schon die Handschellen.
Eine nie gekannte Form der Erregung durchströmte ihren Körper. Als dann ihre Beine herrisch auseinander gezogen wurden und auch dort Fesseln klickten, spürte sie wie die Produktion ihres eigenen Liebessaftes angeregt wurde. Yussef und Adnan standen nun vor ihrem Pranger und sahen Dana ins Gesicht. Langsam begannen sie sich auszuziehen. Beide Männer hatten bereits einen wirklich sehenswerten Ständer. Nackt standen sie nun vor ihr, massierten sich ihre Schwänze und betrachteten das gefesselte Mädchen vor sich.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen?“ fragte Adnan Dana streng. Die schaute auf, konnte aber nur schwer ihren Blick von den aufgerichteten Männlichkeiten nehmen. Zu gerne wäre sie sofort von den Prachtkolben gefickt worden. Die gefesselte Dana war allerdings nicht in der Lage sich zu artikulieren. Adnan trat auf sie zu. Von der Kopfseite des Steins musste eine Stufe eingebaut sein. Er trat hinauf und sein Liebesschwert kam unaufhaltsam auf ihren Mund zu. Er ergriff ihren Kopf, zog ihn nach hinten und jagte sein Fickgerät ansatzlos tief in ihren Schlund.
Dana schmeckte die herbe Männlichkeit auf ihrer Zunge, gierig saugte sie das Teil tief in sich herein.
Zur gleichen Zeit spürte sie eine Bewegung hinter sich. Im ersten Impuls wollte sie ihre Beine schließen, doch die Fesseln ließen das nicht zu. Eine Hand griff ihre weit geöffnete Spalte ab und drei Finger drängten sich der fortwährend heraus sickernde Flüssigkeit entgegen.
Dana verging fast als sie sich nicht gegen diese freche Hand wehren konnte. Sie war bereits sehr gereizt, nach wenigen Fingerstößen zuckte und vibrierte ihr ganzer Körper unter ihrem ersten Orgasmus.
Zaghaft, fast sanft wurden die Finger entfernt. Gleich dachte sie das es nur Yussef sein konnte der dort zugange war.
Ohne Mitleid erhöhte Adnan den Takt seiner Mundstöße. Fast bei jedem Stoß variierte er die Tiefe seines Eindringens.
Yussef hingegen ließ ihrem Körper einen Moment der Erholung. Plötzlich spürte Dana ein leichtes Brennen an ihren Schamlippen. Gleich danach hörte sie den Knall, den die schlagende Hand dort entfacht hatte. Die Schläge wurden fester, aber für Dana bereiteten sie immer größere Lust. Fast enttäuscht war Dana als sie aufhörten. Sofort spürte sie eine harte und heiße Eichel am Eingang ihres Fickkanals. Gleichzeitig rammte Yussef seinen Prügel in ihre Möse und Adnan den Seinen in ihren Mund. Zusätzlich begann Yussef erst mit einem dann mit einem zusätzlichen zweiten Finger ihre Rosette zu weiten. Die stöhnend sich windende Dana wurde so von zwei Seiten ausgefüllt. Die Männer genossen die Lust des jungen Mädchens unter ihren Händen. Fast kam es Dana schon wieder, da wurden beide Prügel aus ihren Löchern gezogen.
Adnan war der Erste der an seinem neuen Platz war. Doch statt seinen Prügel in ihre Fotze zu schieben, die kurz vor dem Überkochen stand, spürte Dana wie seine nasse Eichel, deren Geschmack sie noch auf der Zunge spürte, an ihrem Hintereingang.
Er machte diese sicherlich nicht zum Ersten mal. Geschickt schob er seine Eichel durch den von seinem Partner bereits vorher geweiteten Schließmuskel. Ohne jede Eile doch sein Ziel vor Augen drängte sich das harte Teil immer tiefer in Danas Analkanal.
Dana wollte gerade ihre Lust herausschreien, doch sie kam nicht dazu. Yussefs Schwanz bahnte sich den Weg an ihren Lippen und ihrer Zunge vorbei, tief in ihren Hals.
So bearbeiteten die Kerle Dana eine Weile. Es bedurfte nicht mehr vielem. Dana spürte einen gewaltigen Orgasmus in sich aufsteigen. Ihr Körper krampfte auf bisher nie dagewesene Art und Weise. Dana war dankbar das die Männer sich ihr langsam entzogen und sie so dieses großartige Gefühl auskosten konnte. Das Erste was sie wieder realisierte waren heiße Spritzer die sich von hinten auf ihren Rücken legten. Auch vorn wichste Yussef heftig. Dana riss noch den Mund auf, doch die Masse der Ficksahne landete mitten in ihrem Gesicht.
Es dauerte nicht lange, da wurde Dana losgemacht. Yussef zeigte ihr eine Tür und sie fand sich in einem Bad mit Dusche wieder. Eingesaut vom Sperma der beiden Männer blieb Dana nichts anderes übrig, wie die Dusche zu benutzen. Als sie aus der Kabine trat lag bereits ihr Kleid für sie bereit. Dana schlüpfte hinein und wurde draußen von dem inzwischen angezogenen Yussef erwartet. Er begleitete sie zur Bar, wo Adnan auf sie wartete.
Als Dana eine Uhr sah, wurde sie blass. Bereits in fünf Stunden startete ihr Flugzeug nach Hause. Nach einem schnellen Drink verabschiedete Dana sich von den Männern. Sie versprach, wenn es ihre Zeit erlauben würde, bald wieder vorbei zu kommen. Die Drei tauschten zum Abschied noch ihre Visitenkarten aus.
Dana fiel in ihr Hotelbett. Langsam zogen die Bilder des Abends an ihr vorbei. Doch mitten in ihrem geilen Film schlief sie ein.
Ich bewundere deine geile Phantasie und danke dir für dieses geile Kapitel. Weiter so!
ich kann die fortsetzung kaum noch erwarten
Eine ganz klasse Geschichte, die immer wieder interessant zu lesen ist und Lust auf die nächste Fortsetzung macht. Schreib weiter so toll und Dubwirst hier eine Riesen Fangemeinde bekommen.
Tag 21- 23 (Freitag - Sonntag)
Am nächsten Morgen erwischte Dana in der letzten Minute noch das Flugzeug. Sie war froh, im Flieger endlich den ersten Kaffee des Tages zu bekommen.
Immer noch müde erreichte Dana den Heimatflughafen. Sie saß relativ schnell im Auto und entschied sich sofort in ihr Büro zu fahren. Sie hoffte doch rechtzeitig Feierabend machen zu können. Für diesen Abend hatte sie nur eines auf dem Programm – Schlafen.
Im Büro war Dana die Erste. Mit einem frischen Kaffee verzog sie sich in ihr Zimmer. Während der Rechner hochfuhr, kramte sie ihr Handy aus der Tasche. Sie hatte es Gestern nach Feierabend ausgemacht und noch nicht wieder eingeschaltet. Gleich prasselten einige SMS Nachrichten auf sie ein.
Denise hatte bereits acht Mal versucht sie zu erreichen und wollte etwas zum Vorabend wissen. Tim bat um ihren Rückruf, Erkan hatte einen Guten-Morgen-Gruß hinterlassen und auch Stella wollte ihr eine Neuigkeit berichten.
Zuerst wollte sie Erkan einen Gruß zurück schicken. Während sie das erledigte, vermeldete ihr PC neue Emails. Dana legte das Handy zur Seite und schaute auf den Bildschirm. Ein Dankeschön von Ramon Chavez war das Erste. Dana öffnete die Mail. Der Banker bedankte sich für die gute Orga am Vorabend und orderte ein Wochenendseminar für zehn Führungskräfte. Er würde gern mit seinen Mitarbeitern tagen wo es ruhig wäre, allerdings schon Komfort für die Übernachtung, Tagungsequipment und für den Abend ein Unterhaltungsprogramm gegeben wäre. Sein Wunschtermin liegt am Ende des nächsten Monats. Dana freute sich und druckte die Mail aus.
Die nächste Mail war vom Generaldirektor der Bank. Er erklärte das alles zu seiner Zufriedenheit abgelaufen wäre und der Vertrag in Kraft gesetzt würde. Darüber hinaus bat er Dana um ein Treffen nach seinem USA Aufenthalt um weitere Projekte zu besprechen. Dana tippte eine kleine Danksagung und bestätigte seinen Terminwunsch. Beide Mails wurden ebenfalls ausgedruckt. Eine weitere Mail kam von Ramon Chavez privatem Account. Hier konnte sie lesen: Die beiden Weiber waren langweilig. Ich hätte doch besser den Rest des Abends mit Dir verbracht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Beim nächsten Mal bist Du wieder fällig Kleines. Ein Smily beendete den Text. Grinsend und sicherlich nicht abgeneigt öffnete Dana das daran hängende Foto. Es war wohl mit dem Handy aufgenommen. Zu sehen waren die beiden Mädels, allerdings nackt mit geöffneten Beinen offensichtlich benutzt und am Ende ihrer Kräfte schlafend. Der Fotograf hatte die Aufnahme so geschossen das sein hartes Rohr in den unteren Bildrand hineinragte.
Beim Anblick von Ramons Prügel, spürte Dana ein Kribbeln in ihrer Muschi aufkommen. Sie rief sich zur Ordnung und schloss die Mail.
Nun wollte sie ihre SMS abarbeiten. Zuerst rief sie Denise zurück. Die ließ sie gar nicht zu Wort kommen. „Ich parke schon vor Deinem Büro und bin in zwei Minuten da!“ verkündete ihre Chefin. Die Verbindung wurde getrennt. Danach rief sie Tim zurück. Der wollte auch wissen wie es war und sagte das er erst gegen Mittag im Büro wäre. Er hatte am Vorabend auch noch einen langen Termin und war jetzt auf dem Weg zum Kunden wegen des römischen Abends.
Stella schickte sie schnell eine SMS. Da sie ja wusste das ihre Freundin in der Praxis war, bat sie die um Rückruf wenn es die Zeit zulassen würde. Ansonsten könnte sie ja nach Feierabend zu ihr ins Büro kommen. Schnell kam eine Antwort: Hier ist es voll Heute. Ich komme gegen 13 Uhr zu Dir.
Sie hörte wie vorne sich die Tür öffnete. Denise kam gleich hereingestürmt. „Und???? Wie war es???? Lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!!“ meckerte eine aufgekratzte Chefin los. Dana stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Brav begrüßte sie die junge Frau mit zwei Wangenküssen und bot ihr einen Platz in der Sitzgruppe an. „Ich hole Dir mal eben einen Kaffee. Das kannst Du schon einmal lesen.“ sagte Dana und drückte ihr die offizielle Mail von Ramon und den Zweizeiler des Direktors in die Hand. Sie selber lief in die Küche. Machte eine Tasse für Denise fertig, nahm aber auch gleich eine Flasche Champagner und zwei Gläser mit.
Wieder im Büro strahlte Denise über alle vier Backen. Gleich wurde die Flasche geköpft und die Mädels stießen an. Denise ließ es sich nicht nehmen, gleich auch Peter und Sam über diesen Erfolg zu informieren. Am Telefon gratulierten die Männer ebenfalls. Nun musste Dana alle Einzelheiten des Abends erzählen. Denise war sehr zufrieden. Sie bat Dana das Problem mit dem Mitarbeiter den sie diskret nach Hause geschickt hatte, mit Tim zu besprechen. Auch Denise kannte den aufsässigen Kerl und meinte er brauchte mal eine kleine Abreibung. Bestimmt hätte Dana eine Idee wie man dem Jungen das klar machen könnte.
Sie besprachen noch die weiteren anstehenden Aufgaben. Für den kommenden Donnerstag kündigte Denise eine Sitzung der Geschäftsleitung mit Peter und Sam an. Sie würde erst am Abend stattfinden, da Dana ja am Vorabend noch den Termin in Hamburg hatte. Danach besprachen sie noch den kommenden Samstag in Köln. Dana wollte wieder mit dem Zug fahren. Sie meinte das es bei Charly bestimmt feucht fröhlich werden würde und sie am Sonntag sonst nicht fahrtüchtig sein könnte. Schnell waren zwei Stunden vergangen und Denise musste sich beeilen in ihren eigenen Laden zu kommen.
Allein brauchte Dana erst einmal zwei Tassen Kaffee, um den Alkohol der beiden auf den nüchternen Magen getrunkenen Champagnergläser zu reduzieren. An ihrem Schreibtisch erstellte Dana nun die Endabrechnung für die Bank.
Über ihren Computer richtete sie drei neue Emailaccounts ein. Den Ersten für das Sekretariat und dann jeweils einen Persönlichen für Annette und Etienne. Die Endabrechnung der Bank mailte sie gleich an den Sekretariatsordner mit dem Hinweis, das eine Rechnung gestellt werden müsse. Danach schickte sie eine Rundmail an Peter, Sam, Denise, Tim, Büro Funhouse und die Verwaltung von S&P mit den neuen Emailadressen.
Nun war noch Zeit bis Stella kam. Dana arbeitete noch an dem Angebot für die Versicherung und erstellte ein Angebot, was sie Charly am nächsten Tag mitnehmen wollte. Ein Event für Henk suchte sie aus dem Angebot aus und teilte ihm mit, das für die Umsetzung in der übernächsten Woche ihr Kollege Timothy Dalton zuständig wäre. Sie selber wäre zeitlich sehr eingebunden und würde sich dann um das darauf folgende Event (in ca. vier Wochen) kümmern.
Eine Kopie dieser Mail erhielt Tim.
Einige Anfragen lagen noch vor. Dana erstellte für Etienne einen umfangreichen Aufgabenblock und mailte den an seinen Account.
Die Zeit verging wie im Fluge. Stella erschien und holte sich schon von allein einen Kaffee. In Danas Büro schmiss die Rothaarige sich gleich in die Sitzecke. Kichernd deutete sie auf die angebrochene Champagnerflasche und fragte was denn hier schon wieder für Orgien gefeiert würden. Lachend setzte Dana sich zu ihr und erklärte es ihr. Brav gratulierte Stella, nun konnte sie es aber nicht mehr aushalten und musste ebenfalls mit Neuigkeiten herausplatzen.
Auch sie hätte am gestrigen Abend ein Date gehabt. Ein gewisser Eventmanager mit Namen Timothy Dalton hätte sie angerufen. Sie wäre zu ihm ins Büro gefahren und er wollte sie für eine Veranstaltung als Servicekraft buchen.
Dana lächelte und wunderte sich darüber das Tim so schnell auf ihren Hinweis reagiert hatte. „Ja“ setzte Stella fort, „da bin ich hingefahren. Es geht darum zu Kellnern. Nur man ist mit so einer römischen Toga nur leicht bekleidet dabei. Ich musste so ein Teil anziehen.“ Sie fuhr fort, das sie am Ende nackt vor Tim gestanden hätte und er sie gleich auf seiner Bürocouch vernascht hätte. Den Rest des Abends hatten sie ebenfalls zusammen verbracht und heute Morgen wäre er von ihrer Wohnung aus zur Arbeit gefahren.
„Das scheint ja ein ziemlich versauter Laden zu sein!“ kicherte Dana. Schnell holte sie ein weiteres Glas und goss es ihrer Freundin ein. „Willkommen an Bord!“ sagte sie, „Ich bin übrigens die Kollegin Ihres neuen Chefs und ich habe nichts dagegen gewisse Vorzüge an ihm mit Ihnen zu teilen.“. Die Mädchen prosteten sich kichernd zu.
In diese gelöste Atmosphäre platzte Tim herein. Unsicher, wie wohl ihre Reaktion sein würde, sah er Dana an. Die holte nun auch für ihn ein Glas und stellte es selbstverständlich an den Platz neben Stella. Die erklärte ihm gleich, das sie Dana bereits alles gebeichtet hätte. Als Dana darauf den Beiden zuprostete, legte er gleich seine Hand um die kleine Rothaarige.
Nun erfuhr auch er die positiven Nachrichten Dana erwähnte in ihrem Bericht auch den Zusammenstoß mit dem Kellner. Tim bot gleich an den Mann zu feuern, doch Dana bat ihn das nicht zu tun. Sie hatte etwas Besonderes mit ihm vor. Tim sollte ihn für eine Besprechung am kommenden Montag in das Büro bestellen, allerdings erst gegen 18 Uhr. Über ihre Pläne ließ Dana die Anderen in Ungewissheit.
Die Flasche ging zu Ende und Dana löste die Runde auf. Sie wollte Feierabend machen und nach Hause fahren. Sie würde Morgen am späten Vormittag nach Köln reisen, erklärte sie Tim. Der verzog sich nun mit Stella in sein Zimmer.
Dana räumte noch ihren Schreibtisch auf, schaltete alles aus und machte sich auf den Weg. Im Vorzimmer hörte sie verdächtige Geräusche aus Tims Raum. Lächelnd näherte sie sich der Tür. Keuchen, Stöhnen und klatschende Laute drangen durch das geschlossene Holz. Dana lächelte und wartete einen Moment, bis sie aufgrund der Geräuschkulisse von reger Tätigkeit in diesem Zimmer ausgehen konnte.
Dana riss die Tür auf. Ihre Freundin kniete auf allen Vieren vor dem Schreibtisch und ihr werter Kollege kniete aufrecht hinter ihr. Das Paar war splitternackt und der geile Prügel Tims, steckte tief in Stellas Arsch. Dana konnte kein ernstes Gesicht machen: „Na dann noch viel Erfolg bei Euren Partnerübungen. Übrigens Tim ne kleine Peitsche kann auf der Muschi ebenso geil sein wie ein Mast da drin. Ich bin übrigens weg. Tut Euren Gefühlen keinen Zwang an.“ . Schnell schloss Dana die Tür und verließ die Agentur.
Der Anblick hatte sie schon heiß gemacht, aber die Müdigkeit überwog in ihrem Körper doch deutlich. Sie fuhr mit dem Wagen nach Hause. In ihrer Wohnung zog sie sich eine bequeme Jogginghose und ein weites Schlabbershirt an. Sie startete den Fernseher und machte es sich auf der Couch bequem. Bereits nach ein paar Minuten war Dana eingeschlafen.
Am frühen Abend wachte Dana auf. Sie hatte Hunger. Da sie keine Lust hatte sich etwas zu machen, beauftragte sie einen Lieferdienst.
Während sie auf ihre Pasta wartete, rief sie Erkan an. Eine halbe Stunde verging rasend. Das Klingeln des Lieferdienstes unterbrach ich Gespräch. Die dampfende Pasta auf dem Tisch war verlockend und so trennten sich die Beiden bis zum nächsten Nachmittag.
Dana verschlang ihr Essen, schaute noch ein wenig Fern und ging früh ins Bett. Schon nach zwei Stunden wachte sie erneut auf und musste zur Toilette. Nun tat Dana sich schwer erneut einzuschlafen. Sie dachte an den vergangenen Abend zurück. Bei diesen Gedanken setzte langsam eine innere Unruhe ein. Auch das Kribbeln ihrer Muschi setzte wieder ein. Die Bilder der Erlebnisse nach dem Empfang flimmerten vor ihren Augen. Ein zartes Streicheln mit den eigenen Fingern, führte nicht zum erlösenden Ziel. Dana stand auf und kramte in ihrem Kleiderschrank. Zum ersten mal seit Wochen brauchte sie ihn, den großen schwarzen Dildo. Nicht wie früher langsam und zaghaft, nein heftig und hart rammte sie sich den kleinen Lustspender in ihre nasse Möse. Es war nicht viel erforderlich und ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte Danas Körper. Gerne hätte sie sich eine zweite Runde gegönnt, schlief aber nach den Strapazen der letzten Tage dabei ein.
Es war schon nach 10 Uhr, wachte Dana auf. Sie empfand ihr Bett als zu leer. Keiner da der Kaffee machte, glücklich war sie nicht. Beim Aufschlagen der Bettdecke fand sie ihren schwarzen Freund aus Kunststoff. Versonnen nahm sie ihn mit ins Bad und machte ihn sauber. Dana duschte und kochte sich ihren Kaffee selber. Sie gab einem inneren Impuls nach und wählte Erkans Nummer. Schon nach dem zweiten Klingeln nahm er das Gespräch an. Für beide jungen Leute war es sehr schön, die Stimme des Partners zu hören. Erkan machte den Anfang und gestand Dana das er sie vermissen würde. Zögerlich gab sie das gleiche zurück. Das Gespräch wurde inniger und etwas später gestanden sich Beide, doch ineinander verliebt zu sein. Erkan war es der auf die derzeitige Schwierigkeit hinwies. Zum einen würde die räumliche Trennung noch weiter anhalten. Zusätzlich hätte nun Dana ja einen Job, der sicherlich häufig mit Reisen verbunden wäre. Auch für ihn würden auch nach seiner Rückkehr häufiger Reisen anstehen.
Dana merkte womit sich der Mann schwer tat und fiel ihm ins Wort: „Sag mal du alter Schwerenöter, du hast doch kein Problem mit der Arbeit. Es liegt wohl eher an den kleinen Chicas, die ihre süßen Ärsche durch Eure Studios schwingen!“ sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und machte dann weiter, „Und der große Fitnesstrainer muss wohl ab und zu sein hartes Rohr in so ein Teil rein stoßen! Oder liege ich bei dieser Einschätzung da falsch?“. Vor ihrem inneren Auge, sah Dana die Gestalt ihres Liebsten, einsatzfähig mit hart aufgerichtetem Pint auf junge Mädchen starren. Einen tiefen Seufzer ließ sie nach diesem Monolog heraus.
Dana kannte die Lebensweise des Jungen inzwischen recht gut. Sie wusste auch das er einem attraktiven Weib nicht Nein sagen konnte. Sie dachte an die ersten Tage ihrer unausgesprochenen Partnerschaft zurück. War es da nicht so das er nichts mehr fürchtete wie eine feste Beziehung? Wie froh war er bei der gemeinsamen Entscheidung zu einer lockeren Affaire.
Wenn sie ehrlich zu sich selber war, war sie auch nicht böse deswegen. Ihr gerade erwachtes Leben machte ihr Spaß. Der neue Job, in dem sie etwas bewegen konnte – aber auch ihre Freiheit. Noch nie vorher war der Sex so wichtig in ihrem Leben. Gerade Gestern hatte sie bemerkt wie nötig sie ihn brauchte. Nein, entschied sie sich, eine monogame feste Beziehung wollte sie nicht.
Noch bevor ihr Gedanke ganz zu Ende gereift war, hörte sie Erkans Stimme aus dem Hörer. „Als wenn Du auch nur das Wörtchen „nein“ in Deinem Repertoire hättest, wenn Dich die Stimmung mitreißt. Wenn sich Dir ein geiler Tänzer vorstellt. Oder wenn Männer Dich anmachen, die genau wissen was sie wollen! Hey Baby – ich will mit Dir zusammen sein. Ich will Dich haben, Dich genießen – aber trotzdem sollten wir beide die Freiheit haben, auch mal Auswärtsspiele bestreiten zu dürfen. Wenn wir das nicht hätten, würden bei unseren speziellen Jobs, das System auseinanderbrechen.“.
Geschockt und überrascht zu gleich hämmerten die Gedanken durch Danas Kopf. Alles was Erkan sagte, war nicht wirklich die Unwahrheit. Schon schwankte sie dazu ihm zuzustimmen. Ihr viel die Uhr an der Wand in den Blick. Alarmiert sah Dana das ihr Zug bereits in einer halben Stunde fuhr.
Das teilte sie Erkan mit und sie verabredeten dieses Gespräch nach ihrer beider Rückkehr fortzusetzen. Ernüchtert verabschiedeten sie sich voneinander.
Dieses Gespräch ging Dana nicht aus dem Kopf. Inzwischen hatte sie in Windeseile ihren kleinen Reisekoffer gepackt, ein Taxi gerufen und saß bereits im Zug. Das gleichmäßige Rattern der Bahnschwellen wirkte beruhigend auf sie. Jetzt hatte sie die Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Sie versuchte Erkans Vorschlag mit Abstand zu betrachten. Ihr wurde klar, das es keine Beziehung würde, wie sie es bisher kannte. Doch wollte sie überhaupt eine Beziehung unter üblichen Voraussetzungen? Zu viel Spaß machte ihr doch das neue Leben.
Schon schweiften ihre Gedanken ab. Der letzte Besuch in Köln war ihr noch gut in Erinnerung. Bei den Überlegungen, was sie wohl an diesem Abend erwarten würde, durchzog eine innere Unruhre ihren Körper.
Schnell war die Bahnfahrt während ihrer Gedankenspiele vergangen. Durch den Lautsprecher meldete der Schaffner nun den Kölner Hauptbahnhof als nächste Station.
Dana verließ den Zug, ging durch den Bahnhof und nahm ein Taxi zu dem bereits bekannten Hotel. Noch während der Fahrt klingelte ihr Handy. Charly wollte sich nach ihrer Ankunftszeit erkundigen. Er freute sich, als Dana ihm sagte das sie bereits in Köln wäre. Er schlug ein gemeinsames Essen vor, um noch vor der Party alles Geschäftliche zu besprechen. Er würde sie in einer halben Stunde im Hotel abholen.
Dana bezog ihr Zimmer, machte sich schnell frisch und beeilte sich dann in die Halle zu kommen. Sie trat aus dem Aufzug und sah Charly gerade den Raum betreten. Die beiden begrüßten sich und gingen dann zu einem kleinen asiatischen Restaurant in der Nachbarschaft.
Nach dem anfänglichem Smalltalk, erörterte Charly wie er sich den Abend vorstellen würde. Dana fand Spaß daran. Danach erläuterte sie die veränderte Firmensituation zu Hause. Auch sie hatte sich Gedanken über die weitere Zusammenarbeit gemacht. Einen besonderen Eindruck hatte auf sie der Club von Henk in Amsterdam gemacht. Sie erzählte Charly davon und auch welche Events sie mit Henk vereinbart hatte. Da Charly gerade dabei war ebenfalls einen neuen Laden zu eröffnen fand er Interesse daran. Beim Nachtisch war bereits ein neuer Deal verabredet.
Dana versprach die Verträge in der nächsten Woche zu schicken. Nur eine Bedingung hatte Charly. Einmal im Monat musste Dana selber für einen Themenabend zur Verfügung stehen. Ihr letzter Auftritt hatte viel Resonanz und einige Nachfragen nach ihrem nächsten Auftritt gebracht.
Dana fühlte sich wohl bei dem Gedanken, dass sie den Leuten gefallen hatte und stimmte nur zu gerne zu. Geschäftlich erbrachte der Deal einen netten Umsatz für ihre Agentur, an dem sie natürlich über die Provision eben falls beteiligt war.
Nach dem Essen wollte sich Dana noch für zwei Stunden hinlegen. Charly brachte sie zurück ins Hotel und sie verabredeten sich für 21 Uhr im Club.
Nach dem Schlafen gönnte sie sich eine erfrischende Dusche, schminkte sich und zog sich an. Da sie nicht wusste, was sie erwartete, hatte sie ein paar Tanzoutfits eingepackt. Mit ihrem Koffer zog sie ab in Richtung Club. Das Hallo war groß, denn einige der anderen anwesenden Mädchen kannte Dana noch von ihrem letzten Besuch in Köln. Nun ließ sich auch Charly sehen. Er erklärte den Mädchen den Ablauf. Es sollte zuerst mit einem normalen Get-In Sektempfang starten. Während der Abend beginnen würde, sollten die Mädchen sich im Club aufhalten und sich mit den Gästen unterhalten. Er machte deutlich, dass es über ein Flirten, maximal ein wenig Knutschen nicht hinausgehen sollte. Erst ab Mitternacht würde er mit den Versteigerungen beginnen. Dafür bekämen die Mädchen ein neues Outfit und würden mit ihm auf der Bühne sein. Alle Mädchen kannten den Club und waren auch mit einem Fick als finalem Abschluss der jeweiligen Auktion einverstanden. Charly erklärte aber, das es jedem Mädchen nach dem Verkauf frei stehen würde, wie weit sie ginge. Eine gewisse Grundfreundlichkeit setze er natürlich voraus. Jeder Gast würde mit dem Kauf eine halbe Stunde mit dem Mädchen erhalten. Es waren acht Mädchen im Club. Er dachte das jedes Girl zweimal über die Theke gehen sollte. Wenn eines der Mädchen dann später noch einmal wolle, wäre dies auch kein Problem. Jedes der Mädchen erhielt ein Gewand, geschnitten wie eine Toga. Es ging den Mädchen bis etwa zur Wade und wurde durch eine goldene Schnalle gehalten, die auf der rechten Schulter lag. Die linke Schulter war unbedeckt. Schnell einigten sich die kichernden Girls darauf, das keine etwas unter diesem Gewand tragen würde. Das Umziehen ging so recht schnell und Charly erschien mit einem Tablett voller Shots. Jede bekam einen Kurzen und die bunte Truppe stieß auf einen gelungenen Abend an.
Die Mädchen bewegten sich den Eingangsbereich. Als die Türen sich öffneten wurden die herein strömenden Gäste mit einem Glas Sekt empfangen. Dana merkte schon, dass es nicht so voll wie beim letzten Mal war. Die Barchefin Julia erzählte ihr, dass es sich nur um etwa 100 Gäste handeln würde. Nach dem Get-In verstreuten sich die Mädchen im Raum. Auch Dana fand schnell eine Runde netter Herren. Die Männer waren um die 40, nicht unansehnlich und sehr höflich. Im Gespräch erfuhr Dana, dass es sich um Geschäftsleute handeln würde. Einer der Männer unterhielt sich sehr intensiv mit Dana. Gerne ließ die sich hier auf einen Flirt ein. Als im laufe des Gesprächs sich sein Arm um ihre Hüften legten, hatte Dana nichts dagegen. Auch fand sie es doch sehr niedlich, wie bei jeder möglichen Gelegenheit seine Hand tätschelnd auf ihren Arsch sank. Einige Drinks später, von denen nicht nur Dana ein wenig angeheitert war, suchte eine Hand des Mannes Danas Bein. Erst als diese Hand den Weg unter das Gewand suchte und langsam in die oberen Regionen strich, stoppte Dana die Aktion des Mannes charmant. Sie erklärte ihm, das er dafür doch erst noch eine Auktion gewinnen müsse.
Die Zeit verrann wie im Fluge. Dana kam es noch gar nicht so spät vor, als Charly die Bühne betrat. Er begrüßte die Gäste und bat die Mädchen in den Backstagebereich. Hier sollten sie sich für die nun beginnenden Auktionen fertigmachen.
Während die Mädchen nach Hinten gingen, hörte sie wie Charly die Bedingungen erläuterte.
In der Garderobe waren für die Mädchen winzige Lederteile, in Form von Bikinis die in keinem Stadtbad zugelassen werden würden, vorbereitet. Jede zog so ein Teil an. Es war gerade notdürftig der allerletzte Blick verwehrt. Dana machte ein paar Probeschritte damit und musste erkennen das immer wieder tiefe Einblicke gewährt wurden.
Nun aber wurden die Mädchen auf die Bühne gebeten. Es tauchten zwei Jungs von der Haussecurity auf. Auch die Männer waren nur mit einem Lendenschurz bekleidet und mussten die Sklavenaufseher spielen. Einer der beiden Jungs ging vorweg, der andere wartete am Eingang bis die Mädchenprozession durch war. Für jede hatte er einen netten Spruch auf Lager. Mehr wie einmal musste er seine Aufgabe mit einem Klaps auf einen der fast nackten Mädchenärsche unterstützen. Auf der Bühne wartete nun Charly ebenfalls im Kostüm eines Römers. Seine wilden Worte unterstrich er durch das Schwingen einer langen Peitsche, die er in der Hand hielt. Er ließ die Peitsche knallen und die Mädchen wurden jeweils an eine der acht aufgestellten Säulen gebunden. Nun begann er die Erste anzupreisen. Er pries ihre Figur, nicht ohne mit den Händen am Körper des Mädchens ihre Vorzüge zu verdeutlichen.
Schnell ging die Kleine für 250 € unter den Hammer. Der Gewinner musste auf der Bühne zahlen, das Mädchen bekam ein Halsband umgelegt und der Mann führte sie an einer Leine von der Bühne. Die Preise blieben bei den nächsten Mädchen stabil. Auch Dana ging so an einen der Geschäftsleute, in deren Gruppe sie vorher gestanden hatte. Dem Mann machte die Aktion sichtlich Spaß. Nach einer Runde durch den Club verzog er sich mit Dana in die Cocktailbar.
Der Raum war für den Abend ausgeräumt worden. An verschiedenen Stellen waren Couchen oder auf Lager aus mehreren Matratzen aufgebaut. Hier war schon einiges los. Zwei der vor ihr versteigerten Mädchen verlustierten sich dort bereits mit ihren neuen Herren.
Danas Herr war wohl mehr auf das Zuschauen aus. Während ein Typ hier eine ihrer Kolleginnen ausgiebig in den Arsch vögelte, blieb Danas Herr mit ihr vor dem Paar stehen. Während er die Bilder in sich aufsaugte, knetete er mit den Fingern hart Danas Brüste. Laut stöhnend zog der Typ auf der Couch einen Prachtriemen aus dem Arsch des Mädchens. Dana war versucht sich zu den beiden Aktiven zu gesellen, wurde jedoch fest an ihrer Leine gehalten.
Der Typ wichste sich seine Latte kräftig und spritzte seine Sahne dem Mädel auf den Rücken.
Der Anblick dieser Aktion hatte Danas Lustsäfte schon in Wallung gebracht. Zu gern hätte sie nun auch einen solchen Riemen im Leib gehabt, doch ihr Herr zerrte sie an der Leine weiter zur Bar.
Hier setzte er sich auf einen Barhocker, öffnete seine Hose und erklärte seiner Sklavin Dana, das sie ihm den Druck aus dem Schwanz saugen sollte. Dana ging auf die Knie und schaute sich das stehende Teil an. Er war hart, erinnerte sie aber an die nicht berühmten Maße ihres Exfreundes. „Was solls! Das ist das Spiel!“ dachte sich Dana und begann die Latte mit ihrer Zunge zu bestreichen. Große Lust hatte sie auf den Kerl nicht, so nutzte sie alle Tricks um ihn schnell zum Spritzen zu bringen. Während des Leckens, umfasste ihre Hand den Kleinen und wichste ihn kräftig. Als die Eichel langsam blaurot wurde, näherte sie sich mit ihrem Kopf. Die Zunge fuhr herüber und sie bemerkte die ersten Lusttropfen. Langsam ließ sie das Teil zwischen ihre Lippen eindringen. Verstärkte das saugen und ergriff mit der nun freien Hand seine Eier. Als sie die zu massieren begann, stöhnte der Typ schon auf. Nun brauchte sie keine Minute mehr um den Schwanz zum rotzen zu bringen. Viel kam nicht und das Schwänzchen viel schrumpelnd in sich zusammen. Als Dana wieder aufstand, verschloss der Mann schon schamvoll seine Hose. Nach einem gemeinsamen Drink lieferte er seine Ware nun an der Bühne ab.
Dana durfte sich kurz hinten frisch machen. Neidvoll hörte sie die Berichte der Kolleginnen. Inzwischen war die Bühne leer gekauft. In der Garderobe waren sie zu sechst. Alle wollten noch eine Runde und wurden erneut auf die Bühne gebracht.
Charly war sichtlich angeheitert und so war auch seine Moderation inzwischen wesentlich schlüpfriger geworden. Die ersten vier Mädchen gingen reibungslos unter den Hammer. Nun wurde es schon schwerer. Ein Mädchen wurde auf allen Vieren über die Bühne geführt. Die Interessenten durften sich von der Festigkeit des Mädchenfleisches überzeugen. So trieb Charly den Preis bis auf 350 € herauf.
Nun war Dana wieder an der Reihe. Auch sie musste über die Bühne krabbeln. Charly präsentierte nun deutlich ihre großen festen Titten. Immer wieder ließ er seine Peitsche (ohne zu Schlagen) über ihre harten Nippel fahren. In einem finanziellen Zweikampf wurde Dana von einem großen grauhaarigen Herren ersteigert. Der Mann war sicherlich bereits über fünfzig Jahre. Während er mit der einen Hand Charly das Geld überreichte, walkte er schon mit der anderen Hand Danas Titten.
Dana war eh schon heiß und stöhnte laut in das von Charly hingehaltene Mikro.
Der Kerl schien es kaum abwarten zu können. Ungeduldig zerrte er Dana an ihrer Leine in die Cocktailbar. Noch bevor Dana sich orientieren konnte schubste er das Mädchen auf das erste Sofa. Sie kam auf allen Vieren auf und schon war der Kerl hinter ihr. Das bisschen Leder zerrte er von Danas Körper und spreizte mit seinem Bein ihre. Zweimal ließ er seine flache Hand auf ihre bereits nasse Möse klatschen, schon drang sein ordentlicher Riemen in Danas Lusthöhle ein. Vor Lust wimmernd drängte Dana sich dem Mann entgegen. Hart drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Fickkanal. Dort verharrte er nur Augenblicke und startete mit langen harten Stößen. Sowohl Dana wie auch ihr augenblicklicher Besitzer waren am Rande ihrer Beherrschung. So dauerte dieser Fick nur wenige Minuten. Für war es das Gefühl als ob dieses harte Teil in ihrem Unterleib zerbersten würde. Als der erste heiße Strahl tief in ihre Lusthöhle schoss war es auch um sie geschehen. Stöhnend und am ganzen Körper erzitternd tobte ein heftiger Orgasmus in ihr. Ohne das der Schwanz des Mannes etwas an seiner Festigkeit verlor, zog er ihn nach dem Abklingen von Danas Orgasmus aus dem wimmernden Mädchenkörper.
Dana schaffte es nicht aufzustehen. Sogleich fassten sie die großen Pranken des älteren Mannes an und drehten ihren Körper herum. Gleich saß er auf ihrem Bauch und legte seinen dicken harten Prengel zwischen ihre Brüste. Dana erkannte sofort was er wollte und presste die Fleischberge ein wenig zusammen. Langsam mit zunehmendem Tempo begann er seinen Riesen zwischen ihren Titten zu reiben. Dana hatte ihren Kopf tief auf die Brust gelegt. Immer wenn er hart zustieß, erreichte die rot glühende Eichel ihrer herausgestreckte Zunge.
Beider steigerten ihre Geilheit so unglaublich. Gierig schleckte Dana die ersten Lusttropfen auf, die aus der Eichel drangen. Al es ihm dann heftig kam, ließ Dana ihre Hände von den Brüsten sinken und der Mann schob seinen zuckenden Schwanz tief in ihrem Mund. Dankbar saugte Dana diese Eiweißgabe in sich auf.
Nun war auch hier die halbe Stunde abgeleistet. Trotzdem tranken sie etwas miteinander, bevor Dana in die Garderobe entschwand.
Frisch geduscht kam sie aus dem Bad. Fast alle Mädchen saßen mehr oder weniger geschafft nun hier. Julia kam zu ihnen und erklärte, das die Versteigerung beendet sei. Wer wollte durfte Feierabend machen und nach Hause gehen. Gerne dürften sie aber auch noch bleiben. Von den acht jungen Frauen wollten Drei gehen. Die übrigen Fünf, darunter Dana, entschieden sich einfach nackt unter die Gäste zu mischen.
Die Party lief noch vier Stunden. Es wurde reichlich getrunken, getanzt und natürlich noch die ein oder andere Nummer geschoben. Als eine der Letzten verließ Dana den Club und viel nun geschafft in ihr Hotelbett.
Am späten Vormittag erwachte Dana. Sie duschte und machte sich fertig. Gleich packte sie ihre Tasche und verließ das Zimmer. Sie hatte nun noch zwei Stunden bis zur Abfahrt ihres Zuges. Für ein Frühstück war es schon zu spät. Sie ging in das gegenüberliegende Bistro, bestellte sich einen Kaffee und ein Baguette. Schon klingelte ihr Handy und Charly erkundigte sich wie ihr der Abend gefallen hätte. Dana war sehr zufrieden und als sie ihm erzählte, wo sie war, kündigte er noch seinen Besuch an. Es dauerte keine halbe Stunde, da kam ein gut gelaunter Charly in das Bistro. Kurz sprachen sie noch über den Abend. Der obligatorische Umschlag mit 1.000 € für die beiden Versteigerungen wechselte den Besitzer. Auch einen Trinkgeldumschlag hatte er für Dana dabei. Als sie ihn öffnete sah sie überrascht doch noch 200 € und eine Visitenkarte. Charly erklärte das der Gewinner der zweiten Auktion nach ihrer Telefonnummer gefragt hätte. Da er diese aber nicht herausgeben wollte, hatte der Mann seine Karte hinterlassen. Dana schob das Kärtchen erst mal in ihre Tasche. Sie unterhielten sich noch einen Moment und verabredeten sich für in vier Wochen zu einer Besichtigung der neuen Location. Dann wollten sie auch das Eröffnungsevent besprechen. Dana versprach sich mit Denise bezüglich ein paar Tänzerinnen für den Normalbetrieb zu besprechen.
Dann fuhr Charly Dana noch zum Bahnhof. Der Zug war noch nicht ganz aus dem Kölner Hauptbahnhof gerollt, da schlief Dana schon ein.
Sie wachte zeitig auf und konnte zu Hause aussteigen. In ihrer Wohnung machte Dana es sich gemütlich vor dem Fernseher. Die Ruhe wurde von Stella gestört. Die kam herauf und wollte alles vom Kölner Auftritt wissen. Mit einer Flasche Wein beendeten die Mädchen den Tag.