oh man was für eine Fortsetzung
Dana - Ein Leben in Veränderung
Tag 14 (Freitag)
In ihrer Wohnung fand sie einen Zettel von Stella vor, das die in ihrer neuen Wohnung sei.
Dana verstaute ihre Reiseutensilien und meldete sich dann bei Denise zurück. Am Telefon überfiel Denise sie gleich mit einer Vorhaltung: „Sag mal was hast Du denn da angestellt? Dieser Henk ist ja eh wegen Geiz vorbestraft. Jetzt will er Dich fest für eine Woche pro Monat buchen und besondere Events mit Dir anbieten. Was hast Du da gemacht?“. Dana konnte die Worte nicht einordnen ob es denn positiv oder negativ war, was Denise bewegte. Sie schilderte den letzten Abend. „Da hast Du mehr geboten als er gebucht und bezahlt hat.“ stellte Denise fest. „Den Kerl konnte ich eh nie ausstehen. Ich habe ihm gesagt, das er von nun an durch die Agentur „Dreamcatcher“ betreut wird und mit der Deutschlandchefin, also Dir, in der nächsten Woche einen Termin machen kann. Das Du für diese Agentur arbeitest habe ich ihm auch gesagt, nur nicht in welcher Position. Also herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten Job für unseren neuen Laden und viel Spaß bei seinem dummen Gesicht wenn Du dort aufläufst. Am Montag möchte ich das wir uns im neuen Büro gegen 18 Uhr treffen. Ich werde mit Sam oder Peter kommen um mit Dir und Tim die Planungen für den ersten Monat zu besprechen.“. Dana bestätigte schnell den Termin. Bevor sie auflegte meinte Denise noch, das sie sich wohl am Samstag sehen werden. Ali und Erkan würden einen Einweihungsparty geben und Dana sei doch bestimmt auch eingeladen.
Dana verabschiedete sich von der Chefin.
Nun machte sie sich auf den Weg zu Stella. Die kämpfte gerade mit Farbe um eine Wand anzustreichen. Zu Danas Überraschung war sie nicht allein. Isi war ebenfalls mit Malerarbeiten bei Stella beschäftigt. Stella war neugierig auf Danas Amsterdamer Ausflug. Sie versprach Isi später eine Überraschung, wenn sie eine kleine Pause machen dürfte und ging dann mit Dana in deren Wohnung.
Dana hatte ja bereits schon einiges von ihren Jobs vor ihrer Abreise erzählt, Stella wusste ja bereits im groben was sie machte. Nun berichtete sie der Freundin alle Einzelheiten. Besonders das Spielchen mit den jungen Holländern machte sie an. Stella fragte nun Dana wie sie es mit ihrem Freund bei diesen Jobs wohl halten würde. Dana berichtete von ihren Absichten noch an diesem Wochenende mit einem fetten Knall die Beziehung zu beenden. Sie erklärte Stella das sie sich mit seiner stillen und recht konservativen Art einfach nicht mehr wohlfühlen würde. Der Ausschlag war wohl das Erlebnis in der Disco und was danach kam, hat ihre Lust auf Leben einfach immer stärker angefacht. Den Mädchen war klar, das Danas neuer Lebenswandel nicht mit dem braven Bankkaufmann vereinbar war. Schon allein der neue Job würde sie sicherlich häufiger in Situationen bringen, die mit Dennis Weltanschauung nicht zu vereinbaren waren.
Jetzt wollte Stella aber alles genau wissen. Sie fragte Dana wie das nun mit Erkan wäre.
„Das ist eine komplizierte Sache!“ antwortete Dana, „Wir mögen uns wohl beide sehr. Es ist auch sehr schön mit ihm einfach zu reden oder zu kuscheln. Der Sex ist fantastisch, doch eine feste Beziehung wollen wir beide nicht. Aber ohne ihn wäre es auch nichts.“. Sie beichtete Stella sogar, das es oben in der neuen Wohnung einen direkten Zugang zwischen den beiden Wohneinheiten gäbe.
Sich endlich einmal alles von der Seele zu reden hatte Dana gut getan. Inzwischen war es 17 Uhr durch, sie musste sich für den Abend bereit machen. Stella wollte ihr gern bei den Haaren helfen. Zuerst packte Dana eine Tasche für die Übernachtung. Etwas Unterwäsche, für den nächsten Tag eine Jeans und eine Bluse, Waschzeug, Kosmetik und Schuhe. Das sollte doch reichen.
Danach verzog sie sich ins Bad. Haare waschen, duschen, etwas nach rasieren und für ihre Bodylotion benötigte sie eine halbe Stunde. Nur in ein Handtuch gewickelt kam sie zurück ins Wohnzimmer. Stella hatte schon alles für das Frisieren vorbereitet. Viel wollte sie mit Danas langer Mähne gar nicht machen. Es wurden ein paar Locken eingedreht und die Haare gefönt.
Stella hatte früher oft im Salon ihrer Tante ausgeholfen und hatte Talent an den Haaren. Als nächstes verpasste sie Dana ein sehr dezentes Make-Up. Auch die Fingernägel wurden mit einem glänzenden Nagellack schick gemacht. „So dann zieh Dich mal an, danach mache ich die Wickler auf und Du bekommst das Finish.“. Dana fühlte sich wohl und fast wie in einem Kosmetiksalon. „Weißt Du was?“ sagte sie zu Stella,: „nächstes Wochenende lade ich Dich zu einem Beautytag ein. Wir gehen in ein Studio und lassen uns so richtig verwöhnen. Masken, Massagen, Sauna und alles was dazu gehört.“. Stella freute sich, denn solch ein Erlebnis hatte sie sich bisher erst einmal – und das war direkt vor ihrer Hochzeit – leisten können.
Dana entschwand ins Schlafzimmer. Das Handtuch streifte sie ab und trat an die Kiste, in der ihre Unterwäsche auf den Transport nach oben wartete. Sie musste einen Moment wühlen und fand den String den sie suchte. Ein winziger schwarzer G-String, vorn leicht transparent, ansonsten feine dünne Schnüre. Sie stieg in den String hinein.
Stella stand inzwischen in der Tür und schaute sich die Freundin an. „Ist das ein scharfes Teil.“ hauchte sie nur. Nun nahm Dana das neue Kleid aus dem Schrank Mehr war dort auch nicht mehr drin. Stella staunte nicht schlecht. „Das ist ja Sex pur. In so einem gewagten Outfit hätte ich dich nie vermutet.“ kichernd fügte sie an „ich kann mir die roten Ohren von Dennis schon vorstellen wenn Du dort reinkommst.“. Sie half Dana den Reißverschluss am Rücken zu schließen. Im Wohnzimmer öffnete Stella nun Danas Lockenwickler und die gelockten blonden Haare unterstrichen so den Sexappeal des Kleides um so mehr. Bevor Stella das Lipglos auftragen konnte stoppte Dana sie. „Ich habe noch eine Idee.“ Dana entschwand in die Küche und kam mit einer kleinen Flasche Champagner und zwei Wassergläsern zurück. Stella erkannte die Flasche. Jede hat in der Praxis zu Weihnachten solch eine Flasche vom Doktor bekommen.
„Sorry wegen der Gläser, aber die Guten sind bereits verpackt. Ich habe die Flasche immer für einen besonderen Anlass aufgehoben.“ kichernd öffnete sie den Champagner und verteilte den Inhalt gleichmäßig in beide Wassergläser. Eines der Gläser gab sie Stella: „Auf einen geilen Abend, unsere Freundschaft und ein neues freies Leben!“ die Mädchen stießen an. Der gekühlte edel Sekt schmeckte hervorragend und die Gläser waren schnell leer. Nun trug Stella bei Dana ein dezent rosafarbenes Glos auf die Lippen auf. Dana schlüpfte noch in die offenen Heels und war fertig. Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits halb Sieben. Schnell griff sie zum Handy und bestellte ein Taxi. Fröhlich plappernd warteten die Mädchen in der Wohnung.
Im Hausflur war plötzlich ein rumoren zu hören, als ob eine ganze Kompanie hindurch marschieren würde. Neugierig ging Dana an die Tür um nachzuschauen. Es waren bestimmt 10 durchtrainierte Typen die die Treppe hochkamen. Alle sahen das gestylte Mädchen in ihrem sehr aufreizenden Kleid in der Tür stehen. Sofort hörte Dana einige Pfiffe oder auch Kommentare wie „Baby komm mit wir brauchen noch Hilfe.“. Als letzter stapfte ein grinsender Erkan die Treppe hinauf. Er sah Dana mit großen Augen und ging gleich auf sie zu. Selbstverständlich nahm er sie in den Arm und gab ihr einen heißen Kuss. Die letzten beiden Jungs, die staunend stehengeblieben sind, rief er zu: „Kinder für so eine Chica müsst ihr noch auf die Weide.“ Gierig schob sich seine Hand gleich unter den Schal artigen Ausschnitt und ergriff Danas Brust. Der zweite Kuss war noch gieriger und dadurch, dass das Mädchen sich fest an seinen Körper schmiegte verloren sie fast das Gleichgewicht. Erkan musste ruckartig seine Hand von ihrer Brust nehmen um sich am Türrahmen abzufangen. Dadurch verrutschte der Ausschnitt und eine ihrer Brüste rutschte gleich ins freie. Ein johlender Applaus der Zuschauer war die Quittung.
Früher wäre es Dana wahrscheinlich peinlich gewesen. Doch heute genoss sie gierigen Blicke. Einige Beulen konnte sie bereits in den weiten Jogginghosen erkennen. Leider hatte sie keine Zeit und so verdeckte sie brav die Brust wieder. Mit Erkan ging sie in ihre Wohnung.
„Wow Baby – das Teil ist echt scharf.“ er drängte sie ins Wohnzimmer um sie sofort wieder in die Arme zu nehmen. Stella bemerkte er gar nicht. „Haben wir nicht noch wenigstens für nen Quickie Zeit?“ stöhnte er zwischen zwei Küssen.
Stella machte mit einem Hüsteln auf sich aufmerksam. Entsetzt ließ Erkan Dana los. Er wusste auch nicht wie er die Situation noch retten konnte und war erleichtert als Dana los lachte. „Mach Dir keine Sorgen mein türkischer Hengst!“ ihre Hand strich über die harte Beule in seiner Hose „Stella weiß inzwischen alles.“ und zu Stella gerichtet fuhr sie fort „Aber auch, dass das hier meines ist und sie nicht da dran darf. Dafür hat sie Isi!“.
Sofort verfärbten sich Stellas Wangen dunkelrot.
Erkan erklärte das die Jungs aus Alis Studio die Sachen nach oben tragen werden. Stella beeilte sich zu erklären das auch die Sachen die Sie bekäme noch am Abend den Weg in ihre neue Wohnung finden würden und sie sich um Danas Umzug mit kümmern würde.“.
Erkan fragte Dana noch wann sie zurück sei und erklärte Das am nächsten Abend eine große Party bei den Jungs stattfinden würde. Natürlich erklärte Dana das sie dabei wäre. Sie könnte ja bei den Vorbereitungen am nächsten Mittag noch helfen. Nun klingelte aber auch schon das Taxi. Schnell verabschiedeten sie sich voneinander. Erkan stellte noch klar, das er am nächsten Tag mit Dana das Wasserbett einweihen müsste.
Dana zog einen leichten Mantel über das Kleid, verschloss ihn und verließ die Wohnung. Ungeduldig wartete unten bereits ein älterer Taxifahrer. Sie sagte das sie zum Waldhotel müsse und die Fahrt begann. Nach drei Minuten ging bereits ihr Handy. Dennis wollte nervös wissen wo sie denn bliebe, er würde vor dem Eingang auf sie warten.
Der Verkehr in der Stadt war heftig. Der Wagen brauchte über eine halbe Stunde um das Hotel zu erreichen. Es war bereits 19 Uhr als der Wagen vor dem Haus vorfuhr. Dennis stürmte auf das Taxi zu und riss bereits die Tür auf. Dana war noch dabei den Fahrer zu bezahlen.
„Komm endlich – wir sind schon zu spät. Was soll das für einen Eindruck von mir machen!“ waren seine ersten Worte. Keine liebevolle Begrüßung, kein nettes Hallo – Dana sah ihn schon jetzt genervt an. Gab dem Fahrer ein dickes Trinkgeld und stieg aus.
„Wie Du schon wieder mit Geld umgehst. Ein Euro hätte als Trinkgeld auch gereicht!“ giftete Dennis weiter. Sie betrachtete ihren künftigen Exfreund. Er hatte einen formellen schwarzen Anzug, Dreiteiler mit Weste, dazu ein weißes Hemd mit einer unifarbenen dunkelroten Krawatte an. Die schwarzen Lackschuhe glänzten. „Sag mal warum bist Du denn so förmlich gekleidet!“ fragte Dana ihn. „Das ist schließlich eine Bankveranstaltung.“ gab er steif zurück. Beide jungen Leute betraten das Hotel. Dennis zeigte in die Richtung eines Saales, doch vorher wurde Danas kleiner Rollkoffer an der Rezeption untergestellt.
Dana trat durch die Tür. Der Saal war festlich geschmückt, für die Gäste waren runde Tische aufgestellt. Die Tische waren mit Kerzen und Blumenschmuck arrangiert. Tischkärtchen gaben eine Sitzordnung vor. Eine kleine Bühne, auf der ein DJ sein Equipment aufgebaut hat war am Kopfende. Vor der Bühne war eine Tanzfläche vorgesehen.
Eine Garderobe war am Ende des Saales aufgestellt. Dana ging in diese Richtung. Innerlich freute sie sich schon auf Dennis Gesicht wenn er ihr Kleid sah. Sie war sich sicher, dass seine Reaktion eine andere wie die der jungen Männer aus Alis Studio sein würde.
Ihr Blick schweifte durch den Saal. Einige der anderen Auszubildenden kannte sie flüchtig von früheren Anlässen. Viele hatten auch ihre Freundinnen dabei. Alle waren sehr schick gekleidet, doch wesentlich lässiger wie Dennis. Von weitem sah sie Ramon Chavez in einer Gruppe stehen, selbst er hatte auf eine Krawatte und den formellen Dreiteiler verzichtet. Während ihre Augen weiter die Gäste absuchte, sie wollte wissen ob auch die Brüder von Chavez dort wären, nervte Dennis erneut. „Ich hoffe Du hast auch die Quittung für Dein Kleid aufbewahrt. Ich werde versuchen das als Dienstkleidung von der Steuer abzusetzen.“ Dana schaute ihm belustigt in die Augen. Er konnten diesen Kicheranfall nicht einschätzen.
An der Garderobe öffnete Dana endlich ihren Mantel. Sie zog ihn gleich ganz aus. Dennis Gesichtsfarbe wechselte von leichenblass bis hin zur Zornesröte. „Was hast Du Dir denn dabei gedacht. Da kannst Du ja gleich nackt gehen!“ zischte er ihr flüsternd zu. Dana grinste ihn an „Das wäre mir vielleicht doch etwas zu zugig.“. Ein Kellner kam mit einem Tablett voller Sektgläser vorbei und bot sie den Umstehenden an. Dana ergriff sich gleich eines. Als der Kellner wieder außer Hörweite war, flüsterte der erregte Dennis gleich wieder los: „Was hast Du noch an Sachen dabei. Kannst Du Dich nicht umziehen bevor Du mich mit diesem 10 Euro – Fetzen hier unmöglich machst?“.
Dana sah ihn herabwürdigend an. „Wenn Du mir den Laden zeigst, wo Du Designerware für nen 10er bekommst, dann wärst Du mein Prinz.“. Sie griff in Ihre Handtasche. Dort hatte sie sich in der Erwartung dieser Auseinandersetzung bereits einen 50 Euro Schein bereitgelegt. Sie zog den Schrein heraus und stopfte ihm den die Tasche des Sakkos. Die kannst Du behalten, dafür bekommst Du nicht mal einen Träger für dieses Kleid.“.
Dana leerte ihr Sektglas auf Ex und tauschte beim nächsten Kellner gleich das Leere gegen ein Volles um.
Dennis schien unter Schnappatmung zu leiden. Dana sah ihn an und sagte: „Komm zeig mir unseren Tisch oder möchtest Du das ich mit meinem 1.000 Euro Kleid wieder nach Hause fahre. Ein paar sehr nette Jungs aus dem Sportstudio schleppen gerade meine Sachen nach oben. Denen würde das Kleid bestimmt gefallen.“.
Noch bevor er etwas sagen konnte kam Chavez zu ihnen. Zuerst begrüßte er Dana. Galant deutete er einen Handkuss an. „Ich freue mich das Du auch kommen konntest.“ sagte er zu ihr und sah dann gleich zu Dennis „Na kleiner Herr Direktor. Da hast Du Dich für Deine Braut ja richtig in Unkosten gestürzt. Ich denke sie trägt das schönste Kleid diesen Abends.“. Dennis beeilte sich zuzustimmen. Dana fühlte die Blicke des Kubaners direkt auf ihrer Haut. Ihre Gedanken gingen an den Abend in die kleine Cocktailbar zurück. Die innere Unruhe, die in letzter Zeit ihre Geilheit ankündigte, setzte bereits ein. „Später gehört mir aber zumindest ein Tanz!“ sage Chavez und zwinkerte Dana an.
Noch bevor jemand etwas sagen konnte, verabschiedete sich Chavez und schoss auf den Eingang zu. Ein älterer Herr war gerade eingetreten „Oh unser oberster Boss!“ flüsterte Dennis ehrfurchtsvoll.
Beide leerten ihre Sektgläser und gaben sie einem vorbeihuschenden Kellner. Der Stehempfang lief doch länger wie sie erwarteten. Da Dana und Dennis aber gerade keinen Gesprächspartner hatten und Dana die Stimmung etwas auflockern wollte, bat sie ihn ihr das Zimmer zu zeigen. Sie holten Danas Koffer an der Rezeption. Dana erhielt auch eine Schlüsselkarte und die beiden fuhren in den vierten Stock.
Es war ein ansprechendes Doppelzimmer, nicht ganz ohne jeden Luxus. Zentral im Zimmer stand ein großes Doppelbett. Dana packte die wenigen Sachen aus ihrem Koffer. Im Bad frischte sie kurz ihre Schminke auf.
Dennis schob sich in die Tür des Badezimmers und schaute ihr mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu. Nach einer Weile räusperte er sich: „Sag mal Schatz, was ist eigentlich los mit uns beiden in letzter Zeit. Ständig streiten wir uns und Du machst einfach was Du willst.“.
Dana sah ihn durch den Spiegel an. Vielleicht konnte sie nun doch in einem ruhigen Gespräch die Beziehung beenden. Keimte die Hoffnung in ihr auf.
„Sieh mal,“ antwortete Dana ihm: „vielleicht haben wir beide uns ein wenig verändert und es könnte doch sein das wir vom Leben unterschiedliche Dinge erwarten und streiten mag ich wirklich nicht besonders gern.“.
„Ja das sehe ich auch so. Deshalb habe ich meine Pläne für die Zukunft überdacht.“ sprach nun Dennis, „ Das mit Deinem Umzug in die kleine Wohnung ist eine absolute Schnappsidee. Wenn ich im April meine Prüfung mache, ziehen wir beide sowieso nach Frankfurt damit ich an der Börse arbeiten kann. Du kannst dann zu Hause bleiben. Ich werde genug für uns beide verdienen. Mit Deiner Mutter habe ich schon telefoniert. Sie ist mit einer Hochzeit im Mai einverstanden...!“.
Bei den letzten Worten fuhr Dana wütend herum. Sie musste raus aus dem kleinen Bad bevor sie explodierte. Sie rauschte zur Tür und versetzte Dennis einen kräftigen Stoß. Der taumelte in den Raum zurück und viel rücklings aufs Bett. „Sollte ich in Deinen tollen Plänen noch selber eine Entscheidung treffen dürfen, dann findest Du mich an der Bar. Darauf brauche ich nen doppelten Wodka und dann werde ich nach Hause fahren. Du kannst mit Deinen verklemmten Banktypen weiter Monopoly spielen. Ich habe einen Job hier und werde gebraucht. Dein Hausmütterchen werde ich nicht!“. Sie stürmte zur Zimmertür, knallte die hinter sich zu und ließ den verdutzten Jungen allein im Zimmer zurück.
Mit dem Lift fuhr sie hinunter in die Halle. Den Festsaal ließ Dana links liegen und lief direkt in die Hotelbar. „Einen doppelten Wodka!“ rief sie dem älteren Barkeeper zu. Der bediente sie gleich. Noch bevor das Glas vor ihr Stand schob Dennis sich von hinten an sie heran.
„Schatz es tut mir leid wenn ich dich überfahren habe.“ sagte er leise und Dana merkte sofort, dass er immer noch nicht verstanden hatte.
Der Wodka wurde ihr serviert, sie ergriff das Glas und kippte ihn auf Ex.
„Hey Maus, jetzt solltest Du gleich erst mal was Essen sonst überstehst Du die Feier nicht.“ maßregelte Dennis sie schon wieder.
Dana konnte nicht reagieren, denn nun erhoben sich zwei Männer von der Kopfseite er Bar und kamen zu ihnen herüber. Es war Chavez mit dem Bankchef. „So gehört sich Gleichberechtigung auch nicht Zimmermann!“ sagte Chavez zu Dennis, „die Dame allein trinken lassen ist nicht fair. Da müssen sie schon mithalten!“. Lachend klopfte der Direktor Dennis auf den Rücken und meinte „Wir fangen jetzt mit den Reden an junger Mann. Kommen sie in den Saal.“.
„Ja Herr Direktor“ stammelte Dennis und zog Dana mit sich in den Festsaal. Er führte sie zu einem Tisch, an dem ein weiteres junges Paar und zwei männliche Ausbildungskollegen von ihm saßen.
Chavez und der Direktor erschienen auf der Bühne. Die Stimmen im Saal verstummten. Es gab nun eine Begrüßung der Gäste und der Direktor verabschiedete Chavez, der die Leitung einer großen Filiale in Frankfurt übernahm. Zum Schluss erklärte Chavez noch, dass das Essen aufgetragen würde und später die Party im Saal und in der Bierbar im Keller steigen würde.
Während die ersten Kellner die Vorspeise auftrugen, setzten die Tischgespräche wieder ein. Der Junge mit der Freundin an ihrem Tisch hieß Toby und schien ähnlich wie Dennis ein Streber zu sein. Seine Freundin Doreen war ihm völlig ergeben und himmelte ihn in einer Tour an. Die beiden anderen Jungs waren viel flapsiger und ärgerten Dennis und Toby gerne. René und Pascal waren die Namen der Herren. Inzwischen war die Vorspeise angekommen. Während des Essens war der Weggang von Chavez das Thema des Tischgesprächs. Alle vier Jungs äußerten ihr bedauern. Dennis und Toby war fast weinerlich zu Mute. Die Trauer bei den Anderen schien sich jedoch in Grenzen zu halten. „Sag mal Dennis“ schmatzte Pascal mit vollem Mund, „Deine Freundin kann mir ja leid tun. Hast Du sie schon auf das Kommende vorbereitet?“. Dennis verstand, wie die anderen auch, nicht was er wollte und fragte nach. Pascal ließ sich Zeit den Mund zu leeren, nahm einen Schluck Wein und setzte dann an: „Naja wir wissen ja alle das Du dem Chavez ständig in den Arsch gekrochen bist! Die Berger, die die Stelle nun übernimmt ist ne Lesbe. Die wird nicht darauf stehen. Da wirst Du wohl den Arsch Deiner Freundin ficken müssen!“. René der gerade einen Schluck Wein genommen hatte, prustete los. Dennis bekam eine total rote Bombe. Nur Dana rettete die Situation. Lächelnd beugte sie sich zu Pascal hinüber „Das kann er jetzt schon recht gut!“. Pascal brauchte einen Moment um die Retourkutsche zu verarbeiten. Dennis stieß Dana gleich empört an „Hey so kannst Du hier nicht reden.“. René lehnte sich lässig zurück und sagte lässig zu Dana „So wir mir Dein Arsch ausschaut würde ich den auch gern mal verwöhnen.“. Lächelnd meinte Dana „Unter 20 cm können sich im Kinderparadies austoben.“. René schloss das Thema mit dem Hinweis ab das über die Hausnummer später noch geredet werden könnte. Toby und Dennis schauten verlegen nicht mehr von ihren Tellern auf. Pascal genoss das kleine Wortgefecht. Er nahm den Faden erneut auf. „Wenn ich mir Deinen Ausschnitt so anschaue wäre ich aber eher an einem Tittenfick interessiert.“.
Dana spürte wie sich ihre Nippel wieder aufrichteten. Sie leerte ihr Weinglas und schaute Pascal direkt an. „Einer von Euch beiden wird kaum beides schaffen, vielleicht müsst ihr dann im Team antreten.“. Ein heftiger Tritt von Dennis unter dem Tisch ließ sie verstummen.
Gut das der Kellner die geleerten Teller abräumte. Dennis eröffnete mit Toby ein neues Thema. Aber nur mit den Augen funkelten Blicke zwischen Pascal und Dana hin und her. Nach dem Dessert wurde die Sitzordnung schnell aufgelöst. Dennis schleppte Dana in eine andere, doch sehr langweilige, Runde. Sie quatschten in der Folge immer wieder mit anderen Leuten. Je mehr Dana vom Sekt naschte, je deutlicher wurden ihre Antworten bei Flirt versuchen von Jungs. Zu Mitternacht genossen sie ein eindrucksvolles Feuerwerk vor dem Haus. Danach drängte Dana das sie in die Bierbar in den Keller gingen. Ihr war der große Saal zu offen und zu ungemütlich. Der in Backsteinoptik gehaltene Raum war wie ein alter Verlieskeller gebaut. In offenen Nischen waren Sitzecken eingelassen. Es gab nur eine niedrige Deckenhöhe. Ein DJ versorgte die Tanz willigen auf einer Fläche in der Mitte des Raumes mit Musik.
Bei ihrer Ankunft war der Raum schon gut gefüllt. Eine freie Nische gab es nicht mehr. Sie setzten sich zu einer Gruppe, in der auch Pascal und René waren. Die Unterhaltung plätscherte so vor sich hin. Als sie tanzen wollte, ließ sich sogar Dennis dazu überreden. Nach einer Housephase ging der DJ auf deutschen Popschlager über. Dana liebte Discofox doch Dennis tat sich mit den kurzen schnellen Bewegungen doch recht schwer. Nach drei Liedern wollte er sie überreden zurück zum Tisch zu gehen. Als sie sich dem Tisch näherten erschien Pascal und fragte nach dem nächsten Tanz. Dennis wollte ihm schon eine Absage erteilen, da stimmte Dana spontan zu.
Pascal war ein Könner auf diesem Gebiet. Er wirbelte das Mädchen herum, das durch das herumwirbeln immer wieder viel von ihren Beinen zu sehen war. Für Dana, die zwar auch eine sehr gute Tänzerin war, war es mühsam die beiden Schalseiten des Kleides an den Schultern kontrollieren zu können. Immer wieder rutschte eine Seite auf ihre Oberarme herab und legte den Ansatz ihrer Brüste frei. Pascal hatte das sehr wohl bemerkt und tat alles dafür mehr Haut freizulegen. Dana erkannte wohl seine Absichten, achtete aber darauf das es nicht zum äußersten kam. Sie hatte schon vor zwei Liedern um eine Pause gebeten, aber er machte mit ihr immer weiter. Kichernd sagte sie „Wenn ich gleich nicht eine Pause bekomme verdurste ich.“.
Pascal stimmte unter der Bedingung zu, indem sie versprach nach einer Viertelstunde weiterzutanzen – egal bei welcher Musik. Dana stimmte zu.und wurde galant zum Tisch geleitet. Pascal verschwand kurz zum DJ.
Dennis hatte für Dana bereits eine Cola bestellt. Gerade saß sie am Tisch, da brachte eine Kellnerin das Getränk. Schon nach dem ersten Schluck verzog sie das Gesicht und sagte dem Mädchen: „Die ist gut für den Durst, aber zum trinken bringen sie mir bitte noch einen Wodka-Red Bull.“.
Die Dame verschwand in Richtung Bar. „Schatz etwas mehr Zurückhaltung bitte!“ flüsterte Dennis ihr sofort ins Ohr. „Mit dem Tanzen reicht es wohl auch. Wir sollten gleich aufs Zimmer gehen.“.
Dana sah ihn an. Seine Worte waren leise in ihr Ohr geflüstert und die Anderen am Tisch konnten nichts mitbekommen.
René erzählte gerade Witze. Dana wandte ihre Aufmerksamkeit einfach dorthin. Auch ihr bestellter Drink wurde geliefert und Dana prostete den Anderen zu. Schon fragte Pascal nach dem nächsten Tanz. Dana wollte aber noch ein wenig ausruhen. Sie saß auf dem ersten Platz der Sitzbank und somit am Eingang der Reihe. Pascal auf einem Stuhl direkt vor Kopf. Sie spürte wie Dennis sie anstieß. Sie wusste ja bereits was er wollte.
Dana nahm sich vor noch eine Runde mit Pascal zu tanzen und dann brav mit Dennis aufs Zimmer zu gehen. An nächsten Morgen nach dem Frühstück würde sie ihm schonend beibringen, das sich ihre Wege doch trennen würden.
Um Dana gleich doch noch aufs Zimmer zu bekommen ohne einen erneuten peinlichen Zwischenfall zu verursachen, begann Dennis sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Sag mal Schatz, Du hast mir noch gar nichts von Deinem neuen Job erzählt. Es ist ja schade das der alte Doktor schließen muss und nun hast Du einen Sekretärinnen Posten angenommen? Schaffst Du das denn überhaupt? Ohne Abi, nur mit einem Realschulabschluss, ist es sicherlich schwierig einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen.“. Die letzten Worte sprach er etwas lauter. Auch René und Pascal hörten sie. In Dana wucherte langsam aber sicher die Wut. Der feine Herr, der was ja dort bekannt war, der ein Abitur hatte, wollte sich mal wieder als was besseres darstellen. Also gut wenn er wollte konnte er es haben. Mit kräftiger Stimme nahm sie den Fehdehandschuh auf. „ Mein Lieber“, eröffnete sie bittersüß, „da hast Du aber einiges Missverstanden. Der Doktor schließt die Praxis nicht, reduziert aber die Öffnungszeiten. Ich könnte normal dort weiterarbeiten, habe mich aber entschlossen den Platz für eine Kollegin freizumachen, die nur zu reduzierten Stunden bleiben könnte. Ich fange nicht bei einer kleinen Veranstaltungsagentur als Sekretärin an. „Dreamcatcher“ ist ein weltweit verzweigtes Unternehmen. In Deutschland eröffnen wir nun die erste Niederlassung. Gemeinsam mit einem Kollegen führe ich dort die Geschäfte und werde künftig als eine von zwei Deutschlandchefs die weiteren Filialen betreuen. Außerdem verdiene ich schon jetzt ohne Zulagen und Umsatzbeteiligungen das doppelte von dem was ich vorher hatte.“. Sie hatte so laut gesprochen das einige Umstehende auch alles mitangehört hatten. Der Direktor gehörte zu ihnen. Er trat an den Tisch. „Entschuldigen sie bitte, aber habe ich eben richtig gehört – Dreamcatcher eröffnet auch in Deutschland? Ich bin beratend auch für unsere Niederlassungen in Frankreich tätig und dort werden Events für besondere Kunden, Betriebsfeste, Seminare und ähnliches seit Jahren von Dreamcatcher organisiert. Es gibt da einen Generalvertrag. Haben sie eine Adresse für mich? Mit wem muss ich hier in der Stadt denn für solch einen Vertrag für unsere deutschen Häuser denn sprechen? Arbeiten die hier auch so wie in Frankreich?“. Ein leichtes Grinsen umspielte seinen Mund.
Dennis schaute hilflos um sich. Dana ergriff das Wort: „In allen Ländern operieren wir nach den gleichen Grundsätzen. Wenn sie einen Ansprechpartner für Deutschland benötigen, können sie gerne mit mir vorlieb nehmen. Leider habe ich heute keine Karten dabei. Vielleicht geben sie mir eine von sich und wir vereinbaren einen Termin für die nächsten Tage.“. Der Direktor musterte Danas Körper intensiv und reichte ihr eine Visitenkarte. „Rufen sie mich an!“ er drehte sich um und ging weiter.
„Was war das denn?“ stammelte Dennis. „Nichts besonderes“ lachte Dana, „ich werde nur künftig Geschäfte mit deinen Chefs machen. Also schön lieb sein!“. Sie erhob sich von ihrem Platz: „und jetzt will ich tanzen.“. Dennis kam hinter ihr her „Aber Dana ich bin müde.“.
„Na und – dann tanze ich mit Pascal weiter!“ gleich ließ sie sich auf Pascals Schoss fallen. Der legte erst einmal seine Arme um ihre Taille. Pascal war ein recht großer Mann und auch im sitzen überragte er die auf seinem Schoss sitzende Dana. Sein Blick war so direkt in ihr Dekoltee gerichtet. So wie Dana saß, konnte er beide Brüste deutlich erkennen.
„Komm jetzt – sonst gehe ich allein!“ giftete Dennis. Dana sah ihn von oben bis unten an. Sie stand von Pascal auf. Nahm dessen Hand und sagte „Nicht vor einer Tanzrunde Baby!“. Mit Pascal an der Hand trat sie nah an Dennis heran, „Wenn Du nicht warten kannst musst Du Dir wohl selber einen runter holen!“. Lachend ließ sie den wie ein begossener Pudel wirkender Dennis stehen.
Pascal der die Worte gehört hatte lächelte Dennis provozierend an. Er führte Dana nun zur Tanzfläche und führe sie bewusst mit seiner Hand an ihrem Knackpo dorthin.
Vor Wut bebend rauschte Dennis ab.
Der nächste Titel erklang und Dana und Pascal starteten einen temporeichen Discofox. Es folgten zwei weitere Titel. Danach wurde die Musik sichtlich langsamer, das Licht wurde gedimmt. Dana strebte zum Tisch. „Hey den einen will ich zum ausklingen auch noch“ meckerte Pascal. Dana leerte ihr Glas und kam zu ihm zurück. „Aber nur noch den Einen!“ sagte sie ihm.
Pascal nahm sie fest in die Arme. Seine Hände suchten sich einen Platz auf ihrem Rücken. Seinen Körper drückte er fest an ihren. Sie spürte in seiner Hose eine Beule. Etwas fester schmiegte sie sich an ihn, war aber von dem was sie spürte ein wenig enttäuscht. Seinen Kopf hatte Pascal direkt an ihren geschoben. So konnte er ihr leise direkt ins Ohr flüstern. „Schöne Tänzerin, wenn das der letzte Tanz für Heute ist, was würden sie denn von einem Abschiedskuss halten.“. Dana hatte mit einer direkteren Annäherung gerechnet. Sie sträubte sich natürlich mit dem Hinweis auf ihren Freund oben im Bettchen. Das leise aber immer neckischere Gespräch schwappte noch ein wenig hin und her. Schließlich gab Dana nach. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken seine warmen Lippen legten auf ihre. Leicht öffnete sie ihren Mund und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Willig erwiderte Dana seinen Kuss. Auch als sich eine Hand des jungen Mannes langsam von ihrem Rücken über ihre Seite durch die Armöffnung ihres Kleides in Richtung Brust schob, erhob Dana keine Einwendungen. Sie stöhne in seinen Mund als er ihre Brust ergriff und langsam seine Finger um ihre harten Nippel legte. Er stoppte den Kuss, aber seine Hand massierte weiter. „Ich glaube Du brauchst noch was Anderes heute!“ flüsterte er ihr lüstern ins Ohr. Seine Hand verließ ihre Brust und drängte sich gierig in den Beinausschnitt. Ihr Lustzentrum war sein Ziel. Beim hektischen raus ziehen der Hand hatte sich der Schalkragen leicht verschoben, so das ihre Brust aus dem Ausschnitt hing und sich direkt an seinem Anzug rieb. Dana spürte seine Hand schon an ihrem Oberschenkel, da ertönte neben ihr eine laute, fast kreischende Stimme. „Ich gehe jetzt nach Hause. Los komm mit!“. Sie wandte sich von Pascal ab und drehte sich zur Stimme. Dennis stand in Mantel und mit seinem Koffer in der Hand da. Als Dennis neben ihr stehend ihre entblößte Brust sah, wurde er leichenblass. Er starrte seine Freundin an. Wollte etwas sagen, drehte sich nachdem aus dem offenen Mund kein Wort herauskommen wollte auf dem Absatz um und verließ das Hotel.
Mit der einen Hand korrigierte Dana den Sitz ihres Kleides, mit der Anderen machte sie sich von Pascal los. Sie lief ihm, ihrem ersten Impuls entsprechend bis vor den Eingang nach. Sie konnte ihn nicht sehen, hörte aber nun den Motor eines Wagens aufheulen. Sie sah seinen alten Golf wie er vom Parkplatz fuhr. Sie überlegte kurz. Fast tat er ihr ein wenig leid. Gerne hätte sie es ihm in einem besseren Umfeld gesagt, aber egal nun war sie Single.
Tausend Gedanken spukten ihr durch den Kopf. War sie überhaupt Single oder wie war das mit Erkan? Sie entschied sich dafür, das es nur eine Affaire war und sie tun und lassen konnte was sie wollte. Für den heutigen Abend entschied sie sich dafür im Hotel zu bleiben. Nein diesen Pascal würde sie nicht ran lassen. Sie würde sich noch etwas trinken und dann schlafen. Zu Hause war es ihr im Moment zu ungemütlich. Sie wollte am nächsten Tag erst in Ruhe die Sachen in der neuen Wohnung ausräumen.
Innerlich erleichtert ging sie zurück in den Saal und setzte sich an die Bar. Zwei doppelte Wodka bestellte sie sich. Es dauerte auch nicht lange da schob Pascal sich heran. Schnell machte sie ihm klar, das ihr die Lust vergangen war. Enttäuscht zog er sich recht schnell zurück. Dana kam zu dem Schluss, dass das kein Verlust für sie war. Mehr als ein schnelles rüber und fertig traute sie dem jungen Mann eh nicht zu. Er hatte sie zwar ein wenig angemacht, doch ein glühendes Verlangen hatte sich nicht eingestellt. Sie dachte an den Vorabend in Amsterdam und fühlte fast den harten Riemen des gierigen Schwarzen noch in sich. Am liebsten wäre sie sofort in den Club gefahren. Gut dann musste sie wohl selber Hand an sich legen. Sie leerte den zweiten Wodka und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Im Aufzug drückte sie auf die vierte Etage. Völlig in Gedanken öffneten sich die Fahrstuhltüren erneut, bevor die Fahrt begonnen hatte. „Hallo Chica“ hörte Dana und erkannte erst jetzt den Bruder von Ramon Chavez, es war Antonio. „Wohin willst Du denn? “. Er drückte die dritte Etage und der Fahrstuhl setzte sich nun auch in Bewegung. Dana erklärte das sie ins Bett wolle. Den reichlich genossenen Alkohol merkte man dem Mädchen deutlich an. Sie lehnte an der Wand des Fahrstuhls. Ihr Kleid war bereits ein wenig verschoben und eine ihrer Brüste drohte aus dem knappen Ausschnitt zu rutschen.
Antonio betrachtete Dana ausgiebig. In seinem Kopf hämmerte sein Hirn. Er brauchte den Einfall um die Kleine noch abschleppen zu können. Er wusste ja aus Ramons Erzählung wie sie schon im Garten der Bar abgegangen war. Jetzt wollte er seine Chance nutzen.
„Du schuldest mir aber noch etwas. Eine einzige Salsa möchte ich mit Dir noch tanzen!“ versuchte er Dana zu locken. „Bei unserem letzten Treffen wollte ja Dein kleiner Freund nicht mehr weiterziehen.“.
Dana lächelte ihn an: „Daraus wird hier eh nichts. Der DJ spielt schon fast den ganzen Abend nur Schlager. Sonst natürlich gerne!“.
„Kein Problem“ erwiderte Antonio, „in meinem Zimmer habe ich genug Musik und Du hast es auch gleich nicht soweit ins Bett zu kommen.“.
Nach einem kurzen Dialog stimmte Dana einer einzigen Salsa zu. Inzwischen taten ihr schon die Füße in den Highheels weh. Als der Fahrstuhl sich in der dritten Etage öffnete schob Antonio sie vor sich her. Kurz bevor sie sein Zimmer erreichten, öffnete sich eine andere Tür und Ramon trat in den Flur. „Wo wollt ihr denn hin?“ grinste er seinen Bruder an.
Statt Antonio antwortete Dana: „Ich muss nur schnell mein Versprechen einlösen und mit Deinem Bruder eine Salsa tanzen. Unten gibt es ja nur Schlager und dann will ich in mein Zimmer schlafen!“.
„Nicht so schnell!“ sagte Ramon „einen Tanz hast Du mir ja auch noch versprochen. Am besten wir machen es gleich hier bei mir!“ er öffnete seine Zimmertür und Dana lief hinein. Sein Bruder grinste in an und gab ihm im Vorbeigehen „5“.
Das Zimmer war eine größere Suite. Im Wohnbereich stand eine kleine Bar. Selbstverständlich ging Ramon hinter die Bar und machte für jeden einen Tequila fertig. Gemeinsam leerten sie den scharfen Schnaps.
Während Ramon Musik auf der kleinen Anlage einschaltete, Ging Antonio auf Dana zu. „Darf ich bitten?“. Er ergriff Danas Hand und zog sie eng an seinen Körper. Mit dem Arm umfasste er ihre schmale Figur und platzierte seine Hand am unteren Ende ihres Rückens, knapp über ihrem Po. Sie begannen die ersten Schritte zu tanzen. Aufgrund des vielen Alkohols hatte Dana in ihren Heels allerdings Schwierigkeiten. Kurzer Hand schlüpfte sie aus ihnen heraus und tanzte Barfuß weiter. Antonio war ein guter Tänzer. Er drehte und schwang Dana wild herum. Nach kurzer Zeit war seine Hand auch tiefer auf ihren Po gerutscht. Nachdem er keine Gegenwehr bemerkte begann er den kräftig beim Tanzen zu kneten. Die einzige Reaktion des Mädchens war, das sie die Augen schloss und mit ihren Hüften noch dichter an ihn heran tanzte. Durch seine Hose spürte sein harter Pimmel bereits ihren Lusthügel.
Mit regulärem Salsa hatte dieser Tanz schon nicht mehr viel zu tun. Der ausstehende Betrachter konnte schon fast an ein fickendes Paar denken. Auch bei Ramon machte sich dieser Eindruck breit. Langsam verließ er seien Aussichtspunkt hinter der Bar und tanzte auf die Beiden zu. Er bewegte sich zu Danas Rücken und das Erste was sie von Ramon bemerkte war die ausgewachsene Beule in seiner Hose, die sich an ihren Po drückte.
„Sag mal“ flüsterte er ihr ins Ohr, „wo hast Du denn deinen kleinen Streber gelassen?“. Das letzte was er wollte war ein Skandal innerhalb der Bank.
Dana stöhnte zwischen diesen zwei Kerlen eingeklemmt leicht auf. „Abgeschossen und schon brav bei Mutti zu Hause.“ wisperte sie.
Gleich spürte sie Ramons Hände an ihren Schultern. Langsam drängte er die Träger ihres Kleides zur Seite.
„Dann müssen wir Deinen Stecher wohl vertreten! Wie es sich für gute Kollegen gehört.“ murmelte Ramon und Griff in ihren Ausschnitt um die Titten freizulegen. Wie er erwartet hatte, standen die Nippel bereits als harte Satelliten weit hervor. Während Antonio auf das freigelegte Mädchenfleisch starrte, suchten und fanden Daumen und Zeigefinger Ramons die Nippel und begannen sie zu drehen.
„Dann darfst Du heute ja ganz ******** sein!“ hächelte er ihr ins Ohr. Drückte erst den einen dann den anderen Arm nach unten, so dass das Kleid schnell zu Boden rutschte. Gemeinsam hoben die Männer Dana aus dem Stoff und stellten sie nun nur mit dem winzigen String bekleidet zwischen sich. Antonio konnte kaum an sich halten. Seine Hand rutschte Danas Bauch hinab, gleich in den String. Er fand die ölig nassen Schamlippen und ließ gleich seine Finger darin wühlen.
Dana war gar nicht aufgefallen das Ramon hinter ihr verschwunden war, doch was sie nun fühlte war ein nackter Männerkörper und ein ordentlicher Schwanz drückte sich gegen ihren Po.
„Heute stört uns niemand und ich werde Deine kleine gierige Fotze vögeln.“. Seien Hände drückten den String über ihren Po, der der Schwerkraft folgte uns zu Boden rutschte. Willig hob Dana die Füße und war nun völlig nackt den beiden Latinos gegenüber. Antonio entzog ihr ihre Finger und ging drei Schritte rückwärts Langsam entledigte er sich vor Danas Augen seiner Klamotten. Als die Boxershorts viel und die kaffeebraune beschnittene Zuckerstange hart heraus hüpfte, stöhnte Dana allein von diesem Anblick schon auf.
Ein Knall zog sich durch den Raum. Augenblicke später wurde es brennend heiß auf ihrem Hinterteil. Erst jetzt registrierte sie den Schlag den Ramon ihr gerade verpasst hatte. Seine große Hand drückte ihren Oberkörper nach vorn. Antonio stellte zum abstützen gleich einen Barhocker bereit. Willig lehnte Dana sich darauf und spreizte leicht ihre Beine. Endlich erfuhr sie die Erlösung als Ramons großer Schwanz langsam und gefühlvoll in ihren Fickkanal eindrang. Zielstrebig drang er bis zum Anschlag vor.
Fast durchfuhr Dana eine Panik, als er sich zurück zog. Er verließ das enge Gewebe nicht ganz sondern als nur noch die Eichel in Dana steckte, stieß er erneut zu. Dieses Schauspiel wiederholte sich mehrmals, bis er endlich einen schnellen harten Takt anschlug.
Dana wimmerte vor Lust und Antonio genoss versonnen die Darbietung und wichste sein Prachtteil dabei. Langsam kam er näher und als sein Rohr Danas Lippen erreichten, öffnete sie diese gern für den jungen Mann.
Ein herrlich erfüllendes Gefühl zwei Schwänze in ihrem Körper zu spüren. Lange hielten die Männer nicht durch. Schon nach wenigen Schüben spürte Dana die ersten herben Tropfen auf ihrer Zunge. Gierig saugte sie an Antonios Lustsaft in sich hinein. Es war eine Menge aber in ihrer Gier schluckte sie die ganze Ladung. Auch einen ersten heißen Strahl spürte sie tief in sich. Das war der Auslöser um auch ihre Erlösung kommen zu lassen. Hart vögelte sich Ramon die Lust heraus, um dann in ihr stecken zu bleiben.
Beide Riemen hatten nichts an an ihrer Härte verloren. Langsam zog Ramon seinen Lustspender aus ihrer immer noch nass triefenden Möse heraus. Er zog sie hoch vom Barhocker und schob sie auf seinen Bruder zu.
Antonios Hände griffen in ihre Brüste und walkten sie. Dana konnte nicht anders wie die Lust heraus zu stöhnen. Langsam lief er Rückwärts bis er zum Bett kam. „Los Bruder leg Dich darauf. Unsere kleine ******** will Dich reiten.“ sagte Ramon. Antonio legte sich flach auf das Bett. Er legte die Hand an sein Lustschwert und wichste ihn ein paar Mal. Plötzlich wurde Dana von Ramon umgriffen und auf seinen Bruder gesetzt. Willig öffnete sie ihre Beine und mit Hilfe ihrer Hände zog sie die Spalte soweit auf, das der harte Pint des jungen Kubaners in sie eindringen konnte. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Derbe ergriff Antonio erneut ihr Tittenfleisch und die Hand Ramon versuchte mit leichten Schlägen auf ihren Arsch das Tempo zu bestimmen. Schnell erfüllten sich keuchende Laute, Stöhnen und das geile Klatschen den Raum. Während Antonio sie fickte, starrte Ramon mit wachsendem Verlangen auf den sich bewegenden Hintern Danas.
Plötzlich kletterte er mit auf das Bett. Seine Hand legte sich in Danas Nacken und er drückte ihren Oberkörper auf den seines Bruders. Als die Beiden wild zu züngeln begannen, wandte er sich ihrem Po zu. Seine große Hand ließ er darüber gleiten. Ramon zog Danas Pobacken weit auseinander, bis er das kleine runzelige Löchlein sah. Er befeuchtete seinen Zeigefinger in seinem Mund und begann den langsam in Danas Hintereingang zu schieben. Er spürte wie das Mädchen zu verkrampfen begann. Er stoppte den Vormarsch seines Fingers, ohne den jedoch zu entziehen. Als er spürte, dass Danas Körper sich entspannte drang er erneut ein Stückchen vor. Nach und nach begann er mit dem Finger leichte Stöße auszuführen.
Für Dana schlug das Schmerzgefühl in eine dumpfe Lust um. Sie drückte sich dem Finger immer mehr entgegen. Inzwischen hatte Ramon noch einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzugenommen.
Dana war nur noch ein willenloses Lustbündel. Ihr fehlte etwas, als Ramon seine Finger aus ihrem Arsch entfernte. Doch sofort setzte er seine dicke Eichel an. Dana hatte noch Antonios Prügel in der Möse und konnte sich nicht entziehen. Mit einem harten Griff um ihre Hüften fixierte Ramon ihren Körper und drang mit seinem Schwanz langsam in ihren Hintern ein. Wiederum verharrte er einen Moment. Dana dachte es zerreißt sie als er bis zum Anschlag in ihren Hintereingang eingedrungen war. Langsam entzog er sich wieder um ein Stück und stieß dann erneut zu. Gemeinsam mit Antonio fand er er den gleichen Takt. Hart begannen beide Männer Dana durchzuziehen.
Antonio war der erste der sich nicht mehr halten konnte. Kurz danach überkam Dana ein gewaltiger Orgasmus. Ramon brauchte noch ein paar Stöße um dann den Schwanz aus Danas Hintern zu ziehen und sich mit zwei gewaltigen Wichsschüben über ihren Rücken zu vergiessen.
Am nächsten Morgen wachte Dana in ihrem Hotelzimmer auf. Sie sah ihre Sachen neben dem Bett liegen. Sie wusste nicht mehr wie sie dorthin gekommen ist.
Hi Darkman.
Und wieder hast du dich mit dieser Fortsetzung selbst übertroffen.
Hau in die Tasten und begeister deine Fangemeinde.
Ich wünsche dir noch viel viel Fantasie für hoffentlich noch viele Fortsetzungen.
wiedermal ...einfach nur grandios.
jeden tag warte ich auf immer eine neue fortsetzung.
kann es einfach nicht erwarten wie es weitergeht
Darkman ...es war wieder einmal eine hammergeile Fortsetzung! Habe höchsten Respekt vor deiner Schreibkunst!
Super, wann geht es weiter?
Kurz: Hammer.....bitte verwöhne uns weiter ....
oh was für ein geiler abend jetzt kann die einweihungsparty kommen
Tag 15 + 16 (Samstag und Sonntag)
Dana gönnte sich im Hotel ein ausgiebiges Bad, genoss ein Frühstück im Hotel, packte danach ihre Sachen und ließ sich von einem Taxi nach Hause bringen.
In ihrer alten Wohnung fand sie nur noch die leeren Zimmer vor. Richtig draußen stand ja auch schon ein großer Sperrmüllhaufen. Noch einmal nahm sie Abschied von ihrer alten Wohnung. Dann nahm sie ihre Tasche und ging nach oben. Sie kramte ihren Schlüssel heraus und erwartete ein riesiges Chaos bestehend aus ihren Kisten.
Aber nichts war da. Die Möbel die mit hinauf sollten standen an ihrem vorgesehenen Platz. Die neue Sitzgruppe strahlte in der Morgensonne, die durch das Dachflächenfenster schien. In der Küche fand sie schon alles am richtigen Platz. Ihre Kaffeemaschine war aufgebaut und angeschlossen. Ihr Geschirr, ihre Gläser und die Töpfe standen in den Schränken. Selbst der Kühlschrank war eingeräumt. Dana eilte in die obere Etage. Sie riss den begehbaren Kleiderschrank auf und sah ihre Sachen fein säuberlich in Reihe und Glied hängen.
Wieder unten schaute sie ins Bad. Selbst ihre Kosmetik war ausgepackt und ihre Zahnbürste stand im Becher. Dana war völlig überwältigt, was die Freunde geleistet hatten.
Händeringend suchte sie etwas zu tun. Also packte sie ihren Koffer aus und räumte ihre Sachen weg. Viel war es ja nicht. Der Slip ging in die Wäsche. Sie betrachtete das Kleid und hängte es erst einmal auf einen Bügel in den Kleiderschrank. Die Wasch- und Schminksachen brachte sie ins Bad. Als letztes fischte sie ihr Handy aus dem Koffer. Das hatte sie Gestern ja ausgemacht und im Koffer liegen lassen. Es dauerte einen Moment bis sich das Gerät im Netz eingeloggt hatte. Gleich klingelte es und es erschienen vier SMS. Zuerst teilte die Mailbox ihr mit, dass sie neue Nachrichten hatte. Gleich wählte sie die Mailboxnummer. Sie erfuhr das Dennis es auf 148 Anrufversuche gebracht hatte ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Es folgten mehrere Nachrichten von Dennis. Es ging mit bösem Gezeter los und endete in einem weinerlichen Bitten um Rückruf. Weiter sagte die Mailbox das ihre Mutter es am Morgen bereits fünfmal versucht hatte.
Sie löschte die Mailbox und schaute auf die weiteren drei SMS. Die erste war von Gestern. Stella teilte ihr mit, das die Wohnung fertig wäre und da sie sich ja vor dem Umzug gedrückt hätte, wäre sie verpflichtet für 13 Uhr in ihrer Wohnung Frühstück für vier Personen zu machen. Lächelnd sah Dana auf die Uhr – sie hatte noch zwei Stunden Zeit. Die nächste SMS war auch in der Nacht geschrieben von einer Nummer die sie nicht kannte. Sie öffnete die Nachricht und konnte lesen: „Baby das war eine der geilsten Nummern in meinem Leben. Gerne jederzeit wieder. Wenn Du Probleme haben solltest oder einfach Bock hast – melde Dich einfach unter dieser Nummer. Danke! Kisses Ramon!“. Dana errötete noch in Gedanken an den Abschluss des Abends. Sie speicherte die Nummer und war sich nicht sicher ob sie nicht schon bald einmal guten Tag sagen würde.
Kurz entschlossen tippte sie eine Antwort: „Danke Euch auch. Ich könnte schon wieder.“ sie schloss die Nachricht mit einem zwinkernden Smily.
Die dritte Nachricht war von Dennis - „Bitte melde dich doch!“ - genervt antwortete sie darauf „Lass mich in Ruhe!!“.
Sie legte ihr Handy weg und wollte zum Bäcker um für frische Brötchen zu sorgen. Im gleichen Moment klingelte es an der Tür. Sie öffnete und ihre Mutter stand davor. Sie entschuldigte sich das sie die Anrufe nicht annehmen konnte – erklärte es mit der Feier von Dennis Abteilung. Den bösen Blick, den sie darauf von ihrer Mutter erhielt, sagte ihr das Dennis sich bereits bei ihr ausgeweint hatte. Als Erstes inspizierte die Mutter die neue Wohnung. Offensichtlich suchte sie das Haar in der Suppe, konnte es aber nicht finden. Danach kam das unvermeidliche Thema. Dana stritt natürlich das Fremdgehen ab und erklärte das sie lediglich mit einem anderen Mann getanzt hätte. Dennis wäre eben ein Antitänzer. Danach hätte dann ein Wort das Andere gegeben und sich solche Ungeheuerlichkeiten unterstellen zu lassen wäre ihr gegen den Strich gegangen. Nach seiner Abreise wäre sie auch aufs Zimmer gegangen und hätte geschlafen.
Ihre Mutter war nun wieder beruhigt. Sie versuchte Dana aber ins Gewissen zu reden, dass sie doch Dennis nicht fallen lassen sollte. So eine gute Partie würde sie nicht wieder bekommen. Dana ließ das im Raume stehen und war froh als ihre Mutter sich wieder verabschiedeten wollte.
Dana begleitete sie nach unten und ging nach der Verabschiedung zum Bäcker. Auf dem Rückweg ging sie noch in den Supermarkt um eine Flasche Champagner mitzunehmen. Sie wollte sich gebührend bedanken.
In ihrer Wohnung richtete sie alles für das Frühstück her. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie noch ein wenig Zeit hatte. Was noch nicht angeschlossen war, war ihr Computer. Sie hatte für ihren kleinen Schreibtisch eine Ecke im Wohnzimmer gefunden. Hier machte Dana sich daran ihren Rechner anzuschließen. Sie war gerade fertig, da hörte sie ein Summer und der Durchgang zur Nachbarwohnung öffnete sich. Strahlend kamen Stella, Isi und Erkan herein.
„Jetzt weiß ich auch warum Du unbedingt hier einziehen wolltest.“ kicherte Stella. Dana entschied sich aber nicht böse zu sein. Was sollte es? Sie war nun schließlich frei und konnte tun und lassen was sie wollte.
Die Vier setzten sich an den Esstisch und ließen sich das Frühstück schmecken. Dana bekam einen Bericht, wie die Umzug verlaufen sei. Hier erfuhr sie, das Stella wohl bei Isi übernachtet hatte. Nun wollten die Anderen aber alle Details zu Danas Abend wissen. Ganz offen berichtete Dana über den Abend. Mit dem ausfüllenden Abschluss wollte sie erst, mit Rücksicht auf Erkan, hinter dem Berg halten. Doch gerade der stocherte mit Fragen nach. Er stellte die Vermutung auf, dass Dana den Abend im Bett von Pascal hat ausklingen lassen. Stella hingegen widersprach und vermutete einen Dreier mit René und Pascal.
Isi hatte sich still verhalten, aber dabei Dana genau beobachtet. Als alle Theorien im Raum standen meinte er „Ihr liegt alle schief. Ich glaube die junge Dame hat es sich richtig besorgen lassen. Schaut euch mal die glänzenden Augen an und es waren mit Sicherheit nicht diese Jungspunde!“.
Alle Augen ruhten auf Dana, die nun ziemlich unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte. Sie gab sich geschlagen und schilderte nun auch den letzten Teil des Abends. Am Ende ihres Berichtes lag Stille im Raum. Besonders Stella sah sie mit großen Augen an. Dana war sich nicht schlüssig ob dieser Blick Neid, Bewunderung oder Entsetzen ausdrückte. Plötzlich stand Erkan auf. Dana dachte schon das er verschwinden wollte. Doch er kam um den Tisch zu Danas Platz. Er beugte sich zu ihr herunter und nahm sie in die Arme. „So kenne ich doch das Frl. Nimmersatt!“ gab er unter dem Gelächter der anderen Besucher bekannt. Dann drückte er seine Lippen auf Danas und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sofort erwiderte Dana den Kuss. Sie spürte wie die Erregung in jeder Phaser ihres Körpers ankam. Als seine Hand sich während des Kusses den Weg vom Ausschnitt ihrer Bluse, direkt in ihren BH suchte, stöhnte sie für alle Vernehmbar auf.
Seine Hand walkte ihre Brust einmal durch und die Finger streiften den schon harten Nippel. Langsam löste er sich von Dana und erklärte: „Aber das neue Bett werden wir Beide heute ganz allein einweihen.“. Dana antwortete ihm das sie es auch sofort machen könnten, doch die Zeit für die Vorbereitungen des Abends ließen den Beiden keine Chance.
Stella kannte ihre Freundin kaum noch. Aus der Zeit in der Praxis hätte sie sich nicht vorstellen können, das Dana so sich so schamlos gehen lassen konnte.
Gemeinsam räumten sie die Reste des Frühstücks weg und gingen dann in die große Wohnung um die Party vorzubereiten. Stella und Dana erklärten sich bereit sich um das Essen zu kümmern. Ali hatte noch in seinem Laden zu tun und wollte auf dem Rückweg die Getränke besorgen. Die Jungs räumten auf und brachten ein wenig Deko an. Gegen 17 Uhr erreichte Ali die Truppe. Mit Hilfe von Erkan und Isi wurden die Getränke hinauf geschafft.
Dana hatte noch eine Idee. Sie schickte Erkan in den Supermarkt, eine Kiste mit Piccolos zu holen. Gemeinsam mit Stella entwarf sie ein Flugblatt an ihrem PC. Es war ein Hinweis für die anderen Hausbewohner auf die Party am Abend, eine Einladung auf einen Drink und die vorsorgliche Entschuldigung falls es etwas lauter würde. Sie druckte eine ausreichende Zahl an Zetteln aus und verteilte die mit Stella an jeder Tür. Zu jedem Zettel reichten die Mädchen einen Piccolo. In diesem Schreiben wurde die Party auch als Einweihungsparty aller drei Mietparteien, sprich die WG, Dana und Stella, ausgegeben. Oben in der WG entschieden sie, dass der Durchgang zu Dana geschlossen bleiben sollte. Einmal musste es nicht jeder wissen und anders herum hatten sie zumindest für das Frühstück noch eine aufgeräumte Wohnung. Dana ging nun mit Stella in deren Wohnung die inzwischen auch fertig war. Stella hatte sich ein kleines gemütliches Paradies geschaffen und Dana setzte sich auf ihr altes Sofa. Hier erfuhr sie, das auch Stella ein paar Gäste eingeladen hatte. Sie suchten für Stella ein Partyoutfit heraus und gingen dann gemeinsam zu Dana hinauf. Hier machten sich beide Mädchen fertig. Während Stella in Jeans und Bluse feiern wollte, entschied Dana sich für ein Minikleid, dessen Oberteil in Blusenform gearbeitet war. Auf den BH verzichtete sie. Ein String darunter reichte. Kurz vor 18 Uhr gingen die Mädchen hinüber und verschlossen den Durchgang. Zuerst trafen einige Leute aus Ali's Studio ein. Einige Hausbewohner erschienen gemeinsam mit Frau Seifert. Nach einer Besichtigung und einigen Smalltalks verschwanden die allerdings schnell wieder. Dana unterhielt sich mit vielen Leuten. Plötzlich hörte sie an der Tür ein lautes Wortgefecht. Sie schaute nach und entdeckte Stella mit ihrem Mann streiten. Natürlich kam sie der Freundin zu Hilfe. Als er sich nicht beruhigen ließ und die Party sprengen wollte, bat Dana Erkan und Ali um ihre Hilfe. Beim Anblick der muskulösen Männer war die wütende Stimmung von Stellas Mann schnell verraucht. Als Erkan dann fragte ob er alleine gehen könne oder Hilfe beim Treppenabstieg benötigen würde, trollte der sich. Stella war erleichtert und stieß mit einem Sekt mit Dana auf die Zukunft an.
Die Party lief ruhig weiter. Es wurde getanzt, geflirtet und getrunken. Besonders Dana war umschwärmter Mittelpunkt. Einige der Jungs aus dem Studio versuchten sie massiv anzubaggern. Dana war das alles andere wie unangenehm. Endlich konnte sie es ohne schlechtes Gewissen genießen. Gegen 20 Uhr erschien Denise ohne eine Begleitung. Ali war sichtlich erfreut und wich nicht von der Seite der jungen Agenturchefin. Dana saß gerade mit zwei Jungs auf dem Sofa und flirtete als Denise zu ihr kam. Im Schlepptau war Ali, der den Jungs gleich ein Zeichen machte zu verschwinden. Es entwickelte sich ein Gespräch das irgendwo zwischen privatem Smalltalk und geschäftlichen Infos herum schwang. Inzwischen hatte Dana bereits einiges getrunken. Ali war unterwegs um Nachschub für die leeren Gläser zu besorgen. Denise hatte da eine sehr private Frage. Dana hätte ja im Personalfragebogen angegeben in einer Beziehung zu sein. Wie reagierte wohl ihr Freund auf diese freizügige Lebensart, wollte Denise wissen. Dana gestand ihr, das es sich bei Dennis doch um einen sehr konservativen jungen Mann gehandelt hat. Von ihm hätte sie sich inzwischen getrennt und würde nun erst mal das Leben genießen. Zusammen mit Ali entwickelte sich eine lockere Unterhaltung. Nach und nach wurde es leerer in der Wohnung. Die Gäste verabschiedeten sich und gegen 23 Uhr saß Dana mit Erkan, Stella mit Isi und Denise mit Ali in der großen Sitzgruppe. Dana machte den Anfang und kuschelte sich eng an den Mann heran. Ihrem Beispiel folgten nach einer Weile auch die anderen Mädchen. Es dauerte keine halbe Stunde da erstarb das Gespräch vollständig. Nur noch ein Schmatzen und Brabbeln war von den einzelnen Paaren zu hören. Während Stella und Dana intensiv mit ihren Partnern knutschten, wurde der Nahkampf bei Denise und Ali immer heftiger. Alle Augen waren auf dieses Paar gerichtet, als Ali mit einem lauten Ratschen das Kleid der sich gierig windenden Denise aufriss. Auch die Hände von Denise machten sich bereits an Alis Hose zu schaffen. Während die Jungs gierig auf die freigelegten Brüste der Agenturchefin starrten, waren die Mädels doch abgeklärter.
Die Initiative ging wieder von Dana aus. Sie machte sich aus der Umarmung von Erkan frei, stand auf und zog den Mann mit sich. Während sich die Trennplatte öffnete flüsterte sie dem jungen Türken ins Ohr „Ich will Dich für mich allein.“. Gleich verschlossen seine Lippen ihre und knutschend schob Erkan Dana durch die Öffnung. Das letzte was die Anderen noch sahen, war wie Erkan begann Danas Kleid aufzuknöpfen. Dabei schob sich die Platte wieder vor die Öffnung.
Erkan setzte sein tun fort, schob Dana dabei schon in Richtung der Treppe zum oberen Bereich. Halb geschoben und halb getragen verlor Dana mitten im Wohnzimmer ihre Schuhe. Es waren nun noch fünf Meter bis zur Treppe, da hatte der stürmische Mann die Knopfleiste auf. Dana hielt ihre Arme vom Körper weg und das Kleid rutschte hinunter auf den Boden. Auch Erkan hatte bereits seine Schuhe verloren. Von Dana ließ er sich er sich sein Hemd öffnen und abstreifen. Sobald sie dessen habhaft wurde, warf sie es hinter sich mitten ins Zimmer. Gerade betrat Erkan die erste Stufe, da sank Dana vor ihm auf die Knie. Ungeduldig riss sie seine Jeans auf und streifte sie die Beine hinab. Erkan stieg aus der Hose, nur noch in der Boxershorts wollte er keine Zeit mehr verschwenden. Er ergriff das Mädchen und nahm sie auf seine starken Arme. In einem Kuss versunken trug er sie nach oben. Dort legte er sie sanft ohne den Kuss zu lösen aufs Bett. Dana zog ihn gleich zu sich. Eng drängten sich ihre Körper aneinander. Sie wollte ihn, sie wollte ihn ganz. Besonders an diesem Tag, an dem sie keine Rücksichten mehr zu nehmen brauchten. Du bist frei – hämmerte es durch ihren Kopf. Erkan darf dich besitzen. Sie wollte ihn jetzt gleich in sich spüren. Durch seine Boxershorts fühlte sie seine harte Männlichkeit und hatte nur noch das Ziel die schnell tief in ihre triefend nasse Möse zu bekommen. Ungeduldig zerrte sie ihm das letzte Kleidungsstück vom Körper. Wie eine Siegesfahne schwenkte sie die Shorts über ihren Kopf, immer noch ohne den Kuss zu lösen. Sie rutschte ihr aus der Hand und flog über die Balustrade in den Wohnbereich hinunter.
Nun übernahm Erkan das Kommando. Er wälzte das Mädchen auf den Rücken, krabbelte zwischen ihre Beine und löste den Kuss. Sein Blick viel auf ihren String. Er wollte sie, jetzt sofort und keinen Augenblick später. Seine Hände ergriffen das dünne Gewebe und mit einem Ruck zerriss er das winzige Höschen und warf es seiner Shorts hinterher. Sein Daumen streifte über ihre Schamlippen und sofort spürte er Danas heiße Nässe. Erkan hob ihren Unterkörper leicht an, setzte seinen harten Prügel an und drang in den vor Lust zitternden Mädchenkörper ein.
Ansatzlos glitt er bis zum Anschlag durch ihren Fickkanal.
Ein langezogenes „JAAAAAAAAAA“ hörte er an sein Ohr dringen und auch ein entgegen bocken ihres jungen Körpers spürte sie. Dana legte ihre Arme um ihn und er spürte ihre langen Fingernägel an seinem Rücken.
„Komm stoß mich, mach mich fertig“ wimmerte das Lustbündel unter Erkan. Diesen Gefallen tat er dem Mädchen. Langsam entzog er sich ihr, um sofort wieder nachzustoßen. Dieses wiederholte sich Mal um Mal. Die beiden jungen Leute stöhnten und keuchten miteinander. So direkt, so schön war es seit langem nicht mehr. Das Vorspiel hatte beide bereits extrem aufgeheizt. So dauerte es nicht lange, da spürte der Mann wie der Mädchenkörper vor Lust explodierte. Mitten in diesem Orgasmus ließ er es nun auch laufen uns spritzte in die junge Möse hinein. Sie blieben eng aneinander gekuschelt liegen. Keiner von beiden wollte diese innige Zweisamkeit beenden. Der Schlaf überkam sie. Während der Nacht schlüpften sie gemeinsam unter die Decke um eng umschlungen die Nacht miteinander zu verbringen.
Es war hell und die Sonne drang durch die Dachfenster. Dana erwachte durch ein unangenehmes Geräusch. Erkan lag noch immer schlummernd neben ihr im Bett. Sie brauchte einige Augenblicke um das Klingeln der Tür zu realisieren. Ein Blick auf ihren Wecker zeigte ihr 10 Uhr an. Das Klingeln entwickelte sich zu einem wahren Sturmklingeln. Idiot – dachte Dana und meinte, dass das der Bäcker sein musste, bei dem sie am Vortag Brötchen bestellt hatte. Sie hatte die doch bereits bezahlt und ihn gebeten die vor ihre Tür zu stellen.
Dana krabbelte aus dem Bett und eilte die Treppe hinunter. Erst kurz vor der Tür viel ihr doch ihre Nacktheit auf. Das wollte sie dem Bäcker nun wirklich nicht präsentieren. Sie öffnete das Bad, nahm sich ein großes Badehandtuch und wickelte sich darin ein. Nun öffnete sie Tür. Das erste was ihr entgegen viel war die große Brötchentüte. Dann sah sie ein paar Herrenschuhe und eine Stoffhose. Sie schaute an dem Körper nach oben und sah in ein unrasiertes und wutverzerrtes Gesicht von Dennis.
„Was soll das alles!“ schrie er sie in einer für ihn völlig untypischen Lautstärke an und rauschte an ihr vorbei in die Wohnung. Dana begriff nicht was er wollte. Sie ergriff die Brötchentüte und ging hinter ihm her.
Fassungslos schaute er sich in dem ansprechend eingerichtetem Raum um. Nun viel sein Blick auf die im Raum herumliegenden Sachen. Er starrte Dana an. Die war die erste, die sich fasste. „Was willst Du hier!“ herrschte sie ihn an. „Hast Du es denn immer noch nicht begriffen – es ist aus!“. Fassungslos wie von Sinnen starrte er das Mädchen an. Dann viel sein Blick auf die Boxershorts von Erkan, die mitten im Raum lag. „Da hast Du Dich wohl schnell getröstet was!“ schrie er mit einer hysterischen Stimme. Er schritt auf Dana zu, stolperte dabei über ihr Kleid was am Boden lag. „Du Hure scheinst es nötig gehabt zu haben!“ schrie er erneut.
Inzwischen war Erkan von dem Geschrei wachgeworden und eilte nackt die Treppe herunter. Noch bevor er bei den beiden war, trat Dana auf Dennis zu. Mit einem vor Wut rot glühenden Wangen riss sie sich das Handtuch von ihrem nackten Leib. Dennis nahm nun auch Erkan war, der auf ihn zukam.
„Das ist wenigstens ein Kerl der was mit einer Frau anfangen kann. Der sie glücklich machen kann – nicht wie Du Looser. Jetzt will ich Dich nie wieder sehen. Such Dir ne andere Doofe. Damit Du es weißt, Gestern habe ich noch mit Deinem Chef und seinem Bruder gefickt – auch die waren um Klassen besser wie Du.“. Dennis wurde weiß wie die Wand. Er taumelte und als Erkan ihn leicht in die Richtung der Haustür schubste ging er geschlagen und am Ende seiner Kräfte von allein.
Als die Tür hinter Dennis geschlossen war, musste Dana sich nach dem Schock erst setzen. Nun ereilte sie das große Zittern. Liebevoll nahm Erkan sie in den Arm. Es dauerte Minuten aber dann war für Dana das Kapitel Dennis endgültig geschlossen.
Erkan wollte sie noch einmal dazu bringen ins Bett zu gehen, aber im Augenblick stand Dana nicht der Sinn nach Sex. Gemeinsam duschten sie, bereiteten ein Frühstück vor und öffneten dann den Durchgang zur WG.
Nach dem Gruppenfrühstück wurden die Spuren der Party beseitigt. Am Nachmittag fuhr die ganze Gruppe in Alis Studio und schwitzte bei ein paar Übungen. Nach einem gemeinschaftlichen Saunagang fuhren sie nach Hause. Gemütlich vor dem Fernseher klang der Tag für Dana gemeinsam mit Erkan aus. Wie selbstverständlich gingen sie gemeinsam in Danas Bett.
Super geile Fortsetzung! Klasse Darkman!
Einfach Galaktisch
ich bin überwältigt
Einfach genital! :
oh ja wie immer eine story, wann geht es weiter?
Wow, was für eine geile Geschichte.
Tag 17 (Montag)
Dana stand zeitig auf, ging ins Bad und machte sich für die Praxis fertig. Wie sie am Vortag verabredeten, holte sie Stella ab und fuhren gemeinsam zur Arbeit.
In der Praxis war es nicht wie an jedem Morgen. Dana musste Stella in ihre Aufgaben einweisen. Während Stella nun Danas Arbeitsplatz belegte, musste Dana die Aufgaben der Kollegin übernehmen. Ab und zu hatte Stella eine Frage, fand sich aber doch gut in das neue Aufgabenfeld ein. Kurz vor der Mittagspause kam der Chef zu ihnen und fragte Stella wie sie voran käme. Stella sagte ihm, dass alles gut funktionieren würde. Nun wandte er sich an Dana. Er erklärte ihr, das sie ihren Resturlaub noch nehmen müsse und machte ihr einen Vorschlag. Da sie ja eine neue Stellung hätte, würde er gerne den Arbeitsvertrag mit ihr aufheben. Damit müssten beide die Kündigungszeit bis zum Ende des kommenden Monats nicht mehr einhalten. Dana könnte sich schon früher um ihren neuen Job kümmern und für ihn würde es auch preiswerter.
Da er gerne hätte, dass Dana zur Quartalsabrechnung am Ende des nächsten Monats noch einmal für ein paar Stunden käme, um Stella unter die Arme zu greifen, bot er ihr eine Einmalzahlung von 2.000 € an. Die würde er ihr aber privat ohne Verrechnungen geben wollen, um die Abgaben zu vermeiden. Dana überlegte kurz und stimmte zu.
Bereits in der Mittagspause packte sie die wenigen privaten Sachen, die sie noch in der Praxis hatte, in einer Tüte zusammen. Als der Doktor aus seiner Pause zurück kam, erhielt sie in seinem Büro das Geld. Sie verabschiedete sich im der Zusicherung, das er sie jederzeit anrufen könnte. Bei ihrer anderen Kollegin verabschiedete sich Dana auch. Stella würde sie ja am Abend im Haus wieder treffen. Damit verließ sie die Arztpraxis.
Auf der Straße telefonierte sie mit Denise und berichtete über die neueste Entwicklung. Denise freute sich und erklärte das sie sich ja am Nachmittag im neuen Büro sehen würden. Selbstverständlich könnte Dana bereits ihr Büro beziehen. Die Schlüssel hätte sie ja schon. Dana machte sich auf dem Weg ins Büro.
Dort angekommen erwartete Dana ein heilloses Chaos. Die Techniker waren noch mit dem Aufbau und Anschluss von Telefon- und Computeranlage beschäftigt. Die letzten Möbel waren am Morgen bereits zusammengebaut worden. Sie hoffte das Timothy bereits im Hause wäre. Gerne wollte sie mit ihm über die künftige Zusammenarbeit sprechen. Doch sein Büro war nicht besetzt. Dana wollte dann ihr eigenes Zimmer beziehen. Dort fand sie die Techniker bei der Arbeit vor. Sie stellte sich kurz vor, entschied aber dann die Männer bei der Arbeit besser in Ruhe zu lassen. Sie wanderte durch die anderen Räume und stellte fest, dass das Besprechungszimmer zwar eingerichtet war, aber die Oberflächen von Tisch und Sideboards noch mit einem Staubfilm belegt war. Sie ging in die kleine Küche. Hier fand sie Eimer und Reinigungsmittel. Damit reinigte sie die Flächen. Da sie einmal dabei war, reinigte sie den feinen Staub von den Oberflächen im Empfangsbüro. Das weitere Eventbüro war eh noch Lager, da lohnte es sich noch nicht Hand anzulegen. Den Eimer deponierte sie schon einmal in ihrem Zimmer. Hier wollte sie, sobald die Techniker grünes Licht geben würden, weitermachen. Die Jungs meinten das sie noch eine halbe Stunde brauchen würden.
Dana überlegte was sie noch machen könnte. Sie wollten nun den Besprechungsraum für die spätere Sitzung eindecken. In der Küche fand sie Gläser und Geschirr. Das Ganze aber noch im Lieferkarton. Da musste noch gespült werden. Dana machte sich Wasser und spülte das neue Geschirr durch. Danach konnte sie das Besprechungszimmer eindecken. Nun bemerkte sie, das lediglich die beiden gelieferten Kisten Champagner für den Verzehr waren. Sonst war noch nichts im Haus. Dana holte ihre Handtasche und ging zum Supermarkt, den sie auf der anderen Straßenseite entdeckt hatte. Schnell fanden Tee, Kaffee, Wasser, Cola, Zucker, Milch und auch ein paar Kekse den Weg in ihren Einkaufswagen.
Hinter der Kasse hatte ein kleiner Blumenladen noch sein Angebot. Dana fragte nach, ob sie auch Ware geliefert bekommen könnte, da sie bereits zwei volle Einkaufstüten hatte. Sie wählte ein paar Grünpflanzen und einige Gestecke aus. Dana zahlte die Rechnung und bat die Dinge in ihr Büro zu liefern.
Mit ihren Einkäufen konnte Dana nun auch Kaffee machen. Sie deckte die anderen Dinge noch im Besprechungsraum. Danach konnte sie endlich in ihr Zimmer einziehen. Als erste Amtshandlung rückte sie den Schreibtisch so zurecht, wie es ihr am besten gefallen würde.
Aus dem alten Büro hatte sie ihre eigenen Dinge mitgenommen. Stifte, eine Schreibtischgarnitur und diverse Kleinigkeiten fanden ihren Platz. Inzwischen wurden auch die Blumen geliefert. Dana nahm die Ware an, verteilte die Pflanzen und Gestecke zwischen Besprechungsraum, Empfang und ihrem eigenen Büro.
Auch die Techniker waren fertig. Nach einer schnellen Einweisung in die Programme und die Telefonanlage verabschiedeten sich die Männer.
Dana war noch dabei sich mit dem System vertraut zu machen, da ertönte die Türklingel. Sie hatte die Tür verriegelt, da sie von ihrem Zimmer aus den Empfangsbereich nicht einsehen konnte. Dana ging zur Tür und sah die schwer bepackte Denise dort stehen.
Nachdem Dana geöffnet hatte, erklärte sie Denise weshalb sie die Tür verriegelt hatte. Denise begann ihre Tasche auszupacken. Sie hatte einige Dekodinge für das Büro mitgebracht. Als sie die letzte Tüte auspackte kamen Kaffee, Kekse etc. für die Besprechung auf den Tisch. Dana musste Lachen und erklärte das sie bereits alles besorgt hätte. Danach erstattete sie der Chefin Bericht über das was sie in den letzten Stunden schon erledigt hatte. Denise besichtigte noch einmal alle Zimmer und war ganz überrascht, das Dana selbst für ein paar Blumen schon gesorgt hatte. Sie bewaffneten sich jeder mit einer Tasse Kaffee und verzogen sich in Danas Büro.
Sie setzten sich in die gemütliche Sitzecke. Denise schlug ein ernstes Thema an. Es hat in den letzten Tagen einen kleinen Kampf unter den Gesellschaftern gegeben. Auslöser war Timothy, der sich von der Entwicklung etwas überfahren sah. Eigentlich hatte er vor, der alleinige Chef der neuen Agentur zu werden. Denise schob ein das sie ihn sehr mochte und auch das er wirklich ein gutes Händchen im Umgang mit den anderen Models und bei der Umsetzung von Events hätte. Jedoch würden ihm ihrer Meinung nach der Geschick im Umgang mit Kunden und der Sinn für kaufmännische Abwicklungen fehlen. Tim hätte sich sehr an Peter gehalten und hätte in den letzten Tage mit Peter einige Castings durchgeführt. Denise Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. „Du kannst Dir vorstellen, das unsere beiden Herren dabei nicht zu kurz gekommen sind!“. Sie hätten schon eine Crew von etwa 20 einsetzbaren Damen und Herren zusammengestellt. Dementsprechend sei Peter nun auch ein großer Fürsprecher für Tims Wünsche.
Sie selber, dabei wäre sie auch mit Sam einig, würden lieber an dem System mit der Doppelspitze festhalten. Die letzte Entscheidung darüber sollte gleich im Meeting fallen. Was für Dana sprechen würde, wäre wohl die kaufmännischen Kenntnisse aus ihrer Berufsausbildung, ihre gute Resonanz bei den Kunden sprechen. Mit dem Holländer Henk, würde Dana nun auch dem neuen Betrieb den ersten Kunden zuführen. „Außerdem“ fügte Denise hinzu, „haben die Partner in meinem anderen Unternehmen, Ali und Erkan, sich auch klar für Dich ausgesprochen.“. Bei dieser Aussage wurde Dana zu Denise Vergnügen leicht rot. Denise fuhr fort, damit Dana vor Peter und Tim noch besser dastehen würde, wird sie auch Charly mit seinen Kölner Betrieben in den neuen Kundenstamm umziehen lassen.
Nun hatte Dana noch einen Einfall. Sie sprang auf und wühlte in ihrer Handtasche. Sie kam mit der Visitenkarte des Direktors aus Dennis Bank zurück. Denise betrachtete die Karte und Dana berichtete von der Unterhaltung. Denise Augen leuchteten. „Gut“ nahm sie das Gespräch wieder auf, „dann rufe mal sofort den Direktor und auch Henk an. Mache Dir am besten noch für diese Woche einen Besprechungstermin. Ich werde Dich für diese Termine vorher noch coachen.“.
Dana begann die Sache Spaß zu machen. Sie stand auf und setzte sich an ihren Schreibtisch. Aus ihrem Handy suchte sie sich die Nummer von Henk. Schnell wählte sie diese Nummer von ihrem Schreibtischtelefon aus. Damit Denise mithören konnte, schaltete sie den Lautsprecher ein. Henk meldete sich bereits nach dem zweiten Klingeln. „Dreamcatcher Germany, Dana Becker“ kam es ihr leicht aus dem Mund. Schnell erklärte sie Henk wer sie war, sowohl in Funktion wie auch von der Person her. Henk war begeistert und musste in dieser Woche am Mittwoch nach Hamburg. Das war ja keine große Strecke und die beiden verabredeten sich zum Mittagessen mit Messerestaurant, anschließend wollte Henk aber auch das Büro sehen. Schnell war der erste Geschäftstermin für Dreamcatcher vereinbart. Das nächste Gespräch lief anders als erwartet. Sie erwischte den Direktor der Bank in der Niederlassung in Moskau. Er konnte sich allerdings genau an das Zusammentreffen beim Fest am Freitag erinnern. Für ein Treffen, erklärte der Mann, mangelte es ihm im Moment an der Zeit. Er hätte ja bereits gute Erfahrungen mit der Agentur in Russland. Sie solle einfach den gleichen Rahmenvertrag mit den Daten für Deutschland ausstellen und an sein Moskauer Büro mailen. Es müsste aktuell eine Veranstaltung durchgeführt werden. Sie wisse ja, das die Frankfurter Direktion einen neuen Leiter bekommen hätte, der solle sich im Rahmen eines Champagnerempfangs den Großkunden seiner neuen Wirkungsstätte vorstellen. Der Empfang soll schon am kommenden Donnerstag stattfinden. Er gehe davon aus, das zum Kennenlernen die Planung kostenlos erfolgen würde. Er würde lediglich eine Rechnung für das eingesetzte Personal und das bereitgestellte Catering erwarten. Wenn alles zu seiner Zufriedenheit ablaufen würde, wird der Generalvertrag noch am Freitag unterschrieben in Danas Emailaccount liegen. Er würde am Freitag von Ramon Chavez einen Bericht erhalten. Er selber müsse für die nächsten zwei Wochen zu einer Konferenz in die USA. Dana solle alle Details mit Chavez besprechen.
Etwas unsicher ob sie solche Dinge bereits entscheiden könne sah Dana zu Denise herüber. Die strahlte und reckte ihren Daumen in die Luft. Mit dieser Zustimmung ihrer Chefin bestätigte Dana dem Direktor die Verabredung. Damit war das Gespräch beendet.
Dana sank geschafft in ihren Sessel zurück. „Herzlichen Glückwunsch zum ersten Umsatz Schatz“ lachte Dana laut los und nahm einen Schluck vom Kaffee. „Eigentlich wäre mir nun nach einem Champagner“ lachte Denise, stand auf und kam zu Dana herüber.
„Lass mich mal dahin!“ sagte sie zu Dana, die sofort für ihre Chefin den Schreibtischsessel räumte. „Dann wollen wir mal sehen“ sagte Denise während sie begann auf dem Rechner herumzutippen, „was die Knaben in Russland denn so für Verträge schließen.“ . Über das Internet loggte Denise sich über die Agenturseite in den Bereich der Geschäftsleitung ein. Es dauerte wenige Momente dann hatte sie eine Kopie der Vereinbarung als PDF heruntergeladen. Der Vertrag war auf Englisch und die beiden Frauen begannen zu lesen.
In diesem Vertrag wurden pro Jahr eine pauschale Vereinbarung von bis zu 50 Events zugesagt. In der Pauschale war die Planung und Durchführung vereinbart. Sonderleistungen wie Catering, Material, Reisekosten würden nach Aufwand gesondert abgerechnet. Sie erkannten, das in dieser Vereinbarung Events wie der Kinderclown zum Tag der offenen Tür bis hin zur individuellen Besprechungsbetreuung einzelner Kunden einfach alles enthalten war. Denise wies Dana noch einmal darauf hin, das es auch in bestimmten Fällen sehr intim zugehen konnte. Die Leistungen wurden quartalsweise abgerechnet und pauschal mit 25.000 € abgegolten. Weiterhin war im Vertrag eine Diskretionsklausel eingebaut.
„Na da hast Du ja schon allein den von uns für das erste Jahr avisierte Umsatzziel erreicht.“ strahlte Denise. „Wenn Deine Verhandlungen mit Henk und Charly ebenso erfolgreich sind, können wir uns ja schon in der nächsten Woche Gedanken um die Sekretariatsbesetzung machen.“.
Bevor die Damen weitersprechen konnten, hörten sie wie die Tür geöffnet wurde. Schon nach wenigen Augenblicken standen Peter und Tim in Danas Zimmer.
„Was ist denn hier schon los?“ ertönte Peters Bass im Raum.
Denise sprang auf und lief auf Peter zu. Gleich nahm sie ihn in den Arm und begrüßte ihn mit zwei Wangenküssen. Wir haben uns nur schon vorbereitet. Lachte sie um den Mann dann loszulassen und Tim zu begrüßen. Peter begrüßte Dana höflich mit einem Handkuss und sagte wir gehen am besten in den Besprechungsraum. Er drehte sich um und lief los. Doch Tim trat erst auf Dana zu. Mit seinen frechen Augen grinste er sie an. Bevor Dana etwas sagen konnte umschlungen seine Arme ihren Körper und zogen sie an seinen heran. Gleich traf Dana auf die bekannte und heftig zuckende Beule an der Hüfte. Tim drückte Danas Körper auf ihren Schreibtisch und ließ seine Hand über ihre Brüste fahren. Ein leichtes Aufstöhnen konnte Dana nicht unterdrücken. Er löste sich etwas von ihr und sagte: „Du solltest Dich schon langsam wieder daran gewöhnen wieder unter mir zu arbeiten.“ dann verschlossen seine Lippen die Danas. Keuchend trafen ihre Zungen aufeinander. Dana spürte wie ihre Feuchtigkeit im Lustzentrum zusammenkam.
Weiter kamen die beiden nicht. Denise steckte ihr grinsendes Gesicht durch die Tür: „Dafür habt ihr noch genug Zeit, los ihr notgeiles Volk wir warten!“. Unwillig trennten die beiden jungen Leute sich. Dana hätte nichts dagegen gehabt, endlich wieder einmal den Riemen ihres Ex zu kosten. Sie rappelte sich vom Schreibtisch hoch und richtete ihre Klamotten. Auch Timothy hatte damit zu tun seine Beule in der Jeans zu drapieren.
Dana betrat mit Timothy im Schlepptau den Besprechungsraum. Peter hatte sich an den Kopf des Tisches gesetzt und sah die jungen Leute an. „Gute Wahl Tim, da würde ich auch nicht nein sagen.“ Dana wurde bei diesen Worten gleich rot. Sie setzte sich einfach zu Denise an den Tisch. Schwer grinsend setzte Tim sich auf die andere Seite.
Peter eröffnete das Gespräch. Er stellte die positive Geschäftsentwicklung in den anderen Ländern dar und äußerte die Hoffnung, das ähnliche Umsätze in Deutschland zu erwarten seien. Die Werbung in Anzeigenform und Mailings sollte in den nächsten Tagen starten. Ab dem heutigen Tag wäre auch Dreamcatcher Germany auf der Konzernseite im Web verzeichnet. Die Geschäftsstelle wäre mir einer Besetzung von zwei Personen eröffnet und sobald der Umsatz die 150.000 Euro Grenze erreichen würde, sollten zwei weitere Personen eingestellt werden. Zusätzliche zwei Eventmanager wären ab der 1 Mio Marke geplant. Danach könnte auch über weitere Niederlassungen nachgedacht werden.
Bei jeder seiner Aussagen nickte Denise zustimmend. Für den Anfang wollten sich die Gesellschafter im Rahmen einer monatlichen Besprechung über die Fortschritte unterrichten lassen. Ansonsten könne der Geschäftsführer nach eigenem Ermessen entscheiden. Hier schaute Denise doch ungehalten auf. Das wurde von Peter aufgenommen und er erklärte das wenn der gewünschte Umsatz erreicht sei, ein zweiter Geschäftsführer und eine zweite Bürokraft hinzukämen. Denise intervenierte, dass das doch wohl anders besprochen gewesen wäre.
Peter entgegnete er müsse die Vorleistungen von Tim honorieren. Er hätte bereits Personal für die Events rekrutiert und könne mit einem Stamm von 20 Kräften nun in die Kundenakquise gehen. Denise blieb ruhig. Sie antwortete, dass für sie wie im Vorhinein besprochen, Dana die zweite und gleichberechtigte Geschäftsführerin wäre. Dana hätte bereits ebenfalls Vorleistungen erbracht und hätte nicht erst Personal sondern Kunden gesucht. Der erste Kunde wäre die Germany Bank, die für den kommenden Donnerstag ein Probeevent gebucht hat. Sollte das alles gut klappen, wovon Denise ausging, würde ein Pauschalvertrag für 50 Events pro Jahr in Kraft gesetzt. Das Umsatzvolumen ohne Nebenkosten würde 100.000 Euro betragen.
Hätte Peter blass werden können, wäre das im Moment geschehen doch seine Hautfarbe rettete ihn. Darüber hinaus hat der Voyage Table-Dance-Club Amsterdam Interesse an einer Zusammenarbeit für ein neues Angebot. Hier hätte Dana am Mittwoch einen Termin mit dem geschäftsführenden Direktor. Die Erlebnisclubs Köln erwarten Dana am nächsten Wochenende um parallel zu einem Event über die weitere Zusammenarbeit zu verhandeln.
Denise lehnte sich nun leicht auf ihrem Stuhl zurück und strahlte Peter an „Wenn das keine fundierte Vorarbeit ist weiß ich es nicht. Ich war über alle Schritte vorher informiert und habe für die Zusagen meine Genehmigung erteilt. Lieber Peter wenn das nicht in deinem Sinne ist, kein Problem. Ich kann diese Kunden mit den Verträgen auch in mein Funhouse-Projekt einbauen. Ich müsste zwar ein wenig umstrukturieren aber das wäre keine Schwierigkeit.“.
Natürlich ruderte Peter sofort zurück. „Dann ist ja alles bestens. Ich könnte mir Vorstellen das Dana wohl dann hauptsächlich die Kundenbetreuung übernimmt, während Tim sich vielleicht mehr um das Personal und die Durchführung kümmern könnte. Ich denke die beiden werden sich wohl zusammenraufen.“. Zu Dana gewandt meinte er, „Herzlichen Glückwunsch das sind echt dicke Fische und eine gute Starthilfe. Wenn ich das richtig sehe, werde ich über die Zentrale Personalanzeigen für die beiden Arbeitsplätze schalten lassen. Die Vorstellungstermine wird mein Büro mit Euch koordinieren. Ihr habt freie Wahl bei der Auswahl der Kräfte.“. Zu Tim gewandt meinte er: „Du denkst bitte daran. Bei der Auswahl der administrativen Kräfte ist die Oberweite, die Konfektionsgröße und auch der Hormonstatus nebensächlich.“. Er stand auf und verabschiedete sich. Denise blieb noch. Sie übernahm die Leitung der Besprechung. Nun ging es um die Verteilung von Aufgaben und der Zeiten in denen das Büro besetzt sein müsse. Solange es noch kein weiteres Personal gäbe, müssten Tim und Dana sich die Zeiten teilen. Im Notfall würde sie für das Erste eine Sekretärin aus dem Funhouse abstellen. Schon jetzt merkte Dana, das weitere Hilfe nötig war. Während Tim Akten auf den Tisch legte und seine neuen Kräfte vorstellen wollte, ließ Dana die beiden allein. Sie meinte das sie sich die Akten noch ansehen könnte. Sie wollte derweil mit der Bank telefonieren um die Details für Donnerstag zu erfahren.
In ihrem Zimmer wählte sie die Nummer von Ramon Chavez aus ihrem Handy. Nach wenigen Klingelzeichen hörte sie sanfte Stimme des Kubaners. „Hey Baby, hast Du Sehnsucht nach mir?“, Dana fühlte ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper und rief sich selber zur Ordnung.. „Was hat denn Dein kleiner Freund zu unserer Aftershowparty gesagt.“ neckte er sie gleich weiter. Dana gab sich einen Ruck: „Also zum einen ist Dennis nun mein Exfreund.“ gab Dana bekannt, „ich als ich ihm davon erzählt habe, war er ein wenig sprachlos. Aber das ist mir egal. Weshalb ich Dich aber anrufe, mein Laden hat von Deinem Boss den Auftrag für Donnerstag Deine Vorstellungsparty zu organisieren. Über die Details möchte ich gerne mit Dir sprechen.“. Chavez war erfreut das sie zusammenarbeiten sollten. Dana wollte wissen was er sich vorstellen würde, etwas Klassisches, etwas Extravagantes oder wie seine Vorstellungen wären.
Wie sie schon richtig vermutet hatte, war Ramon nach dem Besonderen. Dana erfuhr das es sich um etwa 200 geladene Kunden handeln würden. Hinzu kämen etwa 50 Personen Leute von der Bank. Er wollte ein wenig Show aber das mit Anspruch. Neben dem Showact sollte es eine Rede seines Vorgängers und eine Rede von ihm geben. Danach nur noch individueller Smalltalk. Dana schlug dann eine Musicalperformance vor. Eine Sängerin, zwei Tänzer – vielleicht aus „Cabaret“. Dann die Reden, danach ein kleines Buffet mit edlem Fingerfood. Getränke im Service, die Mädchen könnten passend zum Musical mit Strapsen, Frack und Zielinder erscheinen. Der Raum würde durch die Agentur ansprechend dekoriert. Sie fragte dann noch ob für einzelne Kunden auch Privatservice angeboten werden sollte. Ramon war sich nicht sicher, Dana schlug vor das fünf geeignete Mädchen dabei wären. Sie würde für Hotelzimmer etc. sorgen. Natürlich kam sofort die Frage auf, ob Dana auch dabei wäre. Sie hatte auf diese Frage gehofft. Sie sagte das sie das Event leiten würde. Für die vorbereitenden Arbeiten mit der Deko käme allerdings ein Kollege, da sie es zeitlich nicht schaffen würde. Der Aufbau wurde für Mittwoch vereinbart.
Mit den neuen Erkenntnissen ging Dana zurück in den Besprechungsraum. Denise war gerade mit der Sichtung der Modells fertig. „Da hat Tim wirklich ein paar süße Käfer aufgetan. Wenn ich mal Verwendung habe, macht ihr mir bestimmt einen guten Preis wenn ich die fürs Funhouse brauche.“
Dana berichtete nun was benötigt würde. Bei der Musicalcrew inklusive einer Anlage für Musik, Gesang, Reden und später Rahmenbeschallung hatte Denise eine Adresse. Denise rief sofort dort an und konnte die Truppe zu einem günstigen Preis buchen. Das Buffet wurde bei einem Edelcaterer bestellt, dazu ausreichend Champagner. Für den Service für ca. 250 Personen sollte Tim acht Mädels und zwei Jungs aussuchen. Kostüme kamen aus dem Funhouse - Fundus. Die fünf Mädchen für den speziellen Service, wurden aus dem Funhousebestand gebucht. Dekomaterial war ebenfalls genug im Fundus Um den Auf- und Abbau sollte Tim sich kümmern. Dana würde nur zum Event selber anreisen. Sie hatte Mittwoch ja noch dem Termin mit Henk und bis Frankfurt brauchte sie gut zwei Stunden. Zum ersten mal viel ihr auf, dass sie einen Wagen brauchte. Sie fragte Denise, ob sie ein günstiges Autohaus kennen würde. Denise sah sie mit großen Augen an „Habe ich das noch nicht gesagt? Für Euch stehen zwei Firmenwagen im Hof von Funhouse bereit.“. Die wollten sie sich sofort anschauen. Schnell wurde die Runde aufgehoben und sie begleiteten Denise zu ihrem Laden. Im Hof stand ein großer BMW Geländewagen und ein flottes Cabrio vom gleichen Hersteller. Sofort ging Tim auf den Geländewagen zu. Dana war mit der Aufteilung sehr zufrieden und freundete sich mit dem Cabrio an.
Sie verabredeten sich noch für den nächsten Tag. Dana wollte um 9 Uhr in der Agentur sein. Denise wollte auch kommen, um mit ihr noch über Fragen wie Preisgestaltung und die kaufmännische Abwicklung zu sprechen. Tim sollte sich am nächsten Morgen ein Bild im Fundus machen.
Es war schon 20 Uhr und endlich Feierabend. Mit ihrem neuen Spielzeug fuhr Dana nach Hause. Dort wurde sie bereits von Stella erwartet. Nachdem sie von ihrem Nachmittag berichtet hatte und auch Isi und Erkan zu Hause waren, wurde erst einmal das neue Auto betrachtet. Auf eine Spritztour hatte Dana keine Lust. Wenn sie an ihren vollen Terminplan für die nächsten Tage dachte, war ihr nach einem ruhigen Abend. Während Isi und Stella sich in Stellas Wohnung verzogen, bereitete Erkan ein leichtes Abendessen vor. Nach dem Essen zog er Dana mit in die WG Wohnung. Er sprach nicht, zog sie nur mit sich. Im Wohnzimmer hatte er ein Tuch bereit gelegt und verband ihr die Augen, dann wurde sie durch die Wohnung geführt. Sie gelangten in einen sehr warmen Raum. Erkan stellte sich hinter Dana und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, es dauerte nicht lange, da war Dana ihrer Klamotten beraubt.
Gekonnt brachten die Hände des jungen Türken den Mädchenkörper auf Betriebstemperatur. Voller Genuss spürte Dana die großen Hände, die ihre Brüste ergriffen und langsam begannen kräftig zu kneten. Mit einem Stöhnen legte sie ihren Kopf in den Nacken und spürte gleich die nackte Brust des Mannes. Er beugte sich vor und seine Lippen trafen ihre und ein erster verlangender Kuss nahm seinen Lauf. Immer näher kam der Körper hinter Dana und ein harter aufgerichteter Schwanz drückte gegen ihren Po. Sie genoss diese zarte heiße Behandlung und als seine Hand sich ihrer Brust löste und langsam den Körper hinab strich, öffneten sich ihre Beine willig.
Zu ihrer Enttäuschung fuhren die Finger nur wenige Male durch ihre nasse Spalte. Dann löste sich auch der Kuss und ihr Körper wurde von Erkans starken Armen hochgehoben. Sie erwartete aufs Bett gelegt zu werden, doch als erstes berührte ihr Arsch eine heiße Feuchtigkeit. Es wurde immer nasser und sie erkannte das sie in die Wanne, bzw. den großen Whirlpool gehievt wurde. Wohlig wurde inzwischen der ganze Körper von warmen Wasser umspült, Dana hörte ein Klicken und dann ein tiefes Grollen. Der Pool war eingeschaltet und langsam drangen die Luftblasen aus den Löchern am Boden nach oben. Immer wieder berührte solch eine Blase ihren aufgeheizten Körper und dadurch wurde die Erregung noch gesteigert.
Erkan ergriff nun das Tuch und entfernte es von Danas Augen. Sie waren im großen Bad der WG, das Licht war gedimmt und rund um den Pool hatte er viele Teelichter aufgestellt und entzündet. Eine kalte Flasche Champagner stand auch bereit und Dana erhielt ein Glas. Mit einem langen und innigen Kuss bedankte das Mädchen sich für diese romantische Überraschung.
Eng umschlungen lagen sie für eine Weile im Wasser, unterbrochen immer wieder von heißen Küssen. Die neugierigen Hände beider, erkundeten fortwährend den Körper des Partners.
Nach einer Zeit hielt Dana es vor lauter Erregung nicht mehr aus. Sie wollte endlich den harten Schwanz, mit dem ihre Finger so schön spielen konnte, in tief in sich spüren. Sie löste sich aus der Umarmung, um sofort auf seinen Schoss zu Klettern. Dabei achtete sie auf die richtige Position des Liebesspeers und ließ den tief in ihre Lustgrotte eindringen.
Das ließ Erkan sich gerne gefallen und gab sich den Gefühlen hin. Er spürte das heiße Muskelfleisch des triefend nassen Fickkanals das sich eng um seinen Prügel legte. Langsam begann Dana den jungen Mann zu reiten. Ihm gefiel der Anblick der großen Brüste vor seinen Augen. Je schneller Dana wurde, desto mehr schwangen die beiden Fleischberge vor ihm. Nach und nach spürte er seinen Liebessahne aufsteigen, stöhnend krallte er sich in Danas Brüste. Das war für Dana zuviel. Er genoss das wilde Zucken ihres Körpers, als ein lang anhaltender Orgasmus durch Dana tobte. Erkan war noch nicht ganz soweit, nach dem Abflauen ihrer Gefühle merkte auch Dana das. Sie glitt von ihm herunter und drängte ihn sich auf den Rand des Pools zu setzen. Gierig stülpte sie ihre Lippen über seinen harten Schwanz. Die Zunge massierte die Eichel und ihre Finger kneteten leicht seine Kronjuwelen. Dieser Behandlung hatte er nun nichts mehr entgegenzusetzen. Er ergriff Danas Kopf um seinen Schwanz tief in das kleine Fickmaul zu stoßen. Gleich traf der erste Strahl Dana in den Hals. Sie musste leicht Gurgeln, schaffte die salzige Brühe aber in ihren Magen zu schlucken. Auch den zweiten und dritten Strahl konnte sie ohne Verluste vereinnahmen. Langsam wurden die Stöße Erkans weniger. Der immense Druck war aus ihm gewichen, ohne jedoch das die härte seines stehenden Pimmels reduziert hätte.
Er drängte Dana von sich weg. Bevor sie merkte was er vor hatte, wurde sie einfach umgedreht und mit den Armen auf den Beckenrand positioniert. Als Erkan mit einem Finger begann den kleinen Hinterausgang auf einen mächtigen Besucher vorzubereiten, spreizte Dana willig die Pobacken weiter auf. Sie war so heiß und wollte ihn in ihrem Arsch spüren.
Nach kurzer Vorbereitung war es soweit. Erst drängte er die dicke Eichel in das schmale junge Mädchen. Er wartete einen Augenblick um dann langsam aber bestimmt die gesamte Länge seines Lustrohrs in ihrem Analkanal zu positionieren. Wiederum verharrte er für einen Moment bis Dana sich an die Dehnung des kleinen Schließmuskels gewöhnen konnte. Nun folgten zaghaft die ersten Stöße. Dana stöhnte und schrie, allerdings vor wachsender Geilheit. Erkan konnte nun auch nicht mehr an sich halten. Er rammte sein Liebesschwert mit Macht in den kleinen Knackarsch, der vor ihm aus dem Wasser schaute. Klatschend ließ er seine Hand auf ihrer Arschbacke hinabgleiten. Das führte nur noch dazu, das Dana am Rande ihrer Beherrschung war. „Fick mich, fick mir die Seele aus dem Leib Du geile Sau!“ stöhnte sie ihm wild entgegen. Nichts anderes hatte er vor. Beide jungen Leute brauchten nicht lange und seine Ficksahne strömte in ihren Arsch. Auch Dana kam heftig wie selten.
Erkans Lustinstrument schwoll nun auch ein wenig ab. Er glitt aus Dana heraus und eng umschlungen erholte sich das Paar von den lustvollen Anstrengungen im Wasser.
Sie duschten sich ab und verschwanden müde in Erkans Bett.
super geil geschrieben
Wieder mal ganz großes Kopfkino!
Vielen Dank für die Geschichte
Liebe Grüße Malexel
Immer wieder nur..... Saugeil!!!!