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Einfach eine "saubere" schmutzig Saugute Geschichte. Mach bitte genau weiter ..... Und errege uns mit deinem Super Schreibstil

Tag 9 + 10 + 11 (Sonntag, Montag und Dienstag)

Am Sonntag wachte Dana erst gegen Mittag auf. Ihr Körper schmerzte und die Möse brannte. Es dauerte einen Moment bis sie sich im klaren war wo sie wohl war und was am Vorabend passiert war. Schon bei den Gedanken an die Orgie begann ihre Muschi bereits wieder leicht zu kribbeln.

Dana stand aus dem Bett auf und gönnte sich ein ausgiebiges Bad. Sie fühlte sich wie neu geboren als sie hinunter ins Restaurant fuhr um etwas zu essen.

Sie ging ihren Gedanken nach und musste sich gestehen, das ihr der Abend wirklich gefallen hatte. Es hatte sie angemacht vor den Gästen zu tanzen und auch alles was danach kam, bereute sie nicht. Sie überlegte ob die Auftritte wohl immer so laufen würden.

Plötzlich wurde sie von einem lachenden „Guten Morgen!“ aus ihren Gedanken gerissen. Grinsend kam Charly zu ihrem Tisch. Er begrüßte sie mit zwei Wangenküssen und setzte sich zu ihr.

Dana bekam gleich ein schlechtes Gewissen. Hatte sie übertrieben? Hätte sie sich nicht so gehen lassen dürfen?

Doch ein zufriedenes Lächeln konnte sie auf dem Gesicht ihres Gegenübers erkennen. „Wow! Ich hätte ja nicht gedacht, das Du so abgehen wirst!“ sagte der Mann. „Du hast ja nun mehr wie nur die Go Go-Einlage gebracht. Hier ist die Zusatzgage mit der Denise nichts zu tun hat. Die Rechnung von Denise habe ich schon angewiesen!“. Er schob Dana einen Umschlag zu.

Damit hatte sie nicht gerechnet und mit zitternden Fingern öffnete sie den Brief. Zwei 500 € Scheine lagen darin. Dana bekam große Augen. „So viel?“ staunte sie.

Freundlich lächelnd legte Charly seine Hand auf ihre. „So viel für eine wirklich gute Show. Jeder konnte sehen das es Dir Spaß gemacht hat! Sage mal, ich plane für in zwei Wochen eine Show nur für geladene Gäste. Es wird ein römischer Markt mit Sklavenversteigerung. Nicht falsch verstehen – es geht nicht um SM. Die Gäste sollen ein paar Euros locker machen und den Gewinn aus der Auktion werden wir spenden. Das Mädchen das ersteigert wurde, steht dem Meistbietenden dann für eine halbe Stunde zur Verfügung.“. Sein Lächeln wurde breiter: „Du kannst dir schon vorstellen wofür. Hättest Du Lust? Für jede gelaufene Versteigerung, jedes Mädchen darf so oft es will unter den Hammer, gibt es 500!“.

Dana überlegte, sie spürte schon ein leichtes Ziehen in ihren Brüsten. Sie stellte sich bereits vor, wie sie nackt auf einer Bühne den Interessenten vorgeführt wurde. Ihr Körper schrie schon „Sag zu!“. Ein anderer Gedanke schoss in Danas Kopf. Was würde wohl Denise dazu sagen. Etwas stockend erklärte sie Charly ihre Bedenken.

„Baby“ lächelte er Dana an, „Denise weiß genau was hier abgeht und glaube mir, sie wird sich über das nächste Tanzbooking freuen. Natürlich buche ich Dich wieder offiziell als Go Go für das nächste Event.“.

In Danas Hirn ratterte es. Langsam verstand sie das Geschäftsmodell und unangenehm war ihr das überhaupt nicht. Begeistert stimmte sie der Buchung zu. Charly stand auf und verabschiedete sich. Kaum drei Schritte vom Tisch entfernt drehte er sich noch einmal um und kam zurück. „Baby das wichtigste hätte ich fast vergessen!“ sagte er und zog einen weiteren Umschlag aus seinem Jackett. Er überreichte ihn mit den Worten „Die Gäste waren ganz begeistert von Dir. Hier ist noch Dein Trinkgeld von Gestern!“. Schnell verließ er Dana und die öffnete den Umschlag. Hier fand sie weitere 500 €. Den Kopf voller Gedanken, um 1.500 € reicher und die Gage fürs Tanzen noch nicht mitgerechnet, beendete Dana ihr spätes Frühstück. Sie packte auf dem Zimmer ihre Tasche und machte sich auf zum Bahnhof.

Im Zug steckte sie sich ihre Kopfhörer in die Ohren und dachte darüber nach, wie ihr Leben wohl weitergehen würde. Inzwischen war sie sich sicher, das der Lebensabschnitt mit Dennis Geschichte war. Zu sehr hatte er sie eingeengt und viel zu viel Spaß hatte sie an den neuesten Entwicklungen. Finanziell schien der Nebenjob ihr völlig neue Möglichkeiten zu verschaffen und Ihr eine Gewisse Unabhängigkeit zu garantieren. Dana war sich sicher, das wenn Denise mit ihr zufrieden war, sie die halbe Stelle in der Praxis annehmen würde.

Kurz vor dem Heimatbahnhof erreichte sie eine Email über ihr Smartphone. Dennis hatte geschrieben. „Hallo Dana. Stell Dich nicht so an – es ist ja außer die Geschichte in der Strip-Bar nichts passiert. Sei jetzt wieder artig und kauf Dir mal ein schickes Kleid für die Feier am kommenden Freitag mit meinem Chef. Ich habe Dir dafür schon 50 Euro auf Dein Konto überwiesen. Hier findest Du ein paar Links von Kleidern die mir gefallen würden. Wir kommen am Freitag erst am Nachmittag aus Frankfurt zurück. Deshalb komme bitte um 19 Uhr direkt in das Waldhotel. Wir können Montagabend ja telefonieren. In Liebe Dennis“.

Dana war sprachlos. Hatte er nicht begriffen das sie sauer war? Nein wie immer überging er alles und wollte sich durchsetzen. Sie fühlte sich in ihrer Absicht bestätigt die Beziehung zu beenden.

Sie hatte noch eine Viertelstunde bis der Zug ankam. Neugierig öffnete sie den ersten Link. Es erschien die Homepage eines Kaufhauses und ein typischer Oma-Fummel prangte ihr entgegen. Hinter dem zweiten Link entdeckte sie ein grausiges geblümtes Sommerkleid, schön hoch geschlossen lächelte ein Modell das bestimmt ihre Mutter sein könnte ihr entgegen. Auch der dritte Link enthüllte ein Bild von einem sehr preiswerten Kleid ohne Pfiff.

„Typisch“ dachte sich Dana und in ihr keimte ein Plan auf.

Der Zug fuhr im Bahnhof ein. Dana nahm ihre Tasche und gönnte sich ein Taxi nach Hause. Als erstes warf sich Dana in gemütliche Klamotten und machte es sich auf der Couch bequem Kurz nach ihrem Eintreffen erreichte sie eine Email von Denise „Glückwunsch zu Deinem ersten Auftritt – wenn es Dir gefallen hat – willkommen in der Familie! Komme doch Morgen nach der Arbeit in die Agentur.“. Scheinbar hatte Charly bereits vom Verlauf des Abends berichtet. Sie bestätigte kurz das sie am nächsten Tag gegen 17 Uhr kommen würde.

Die lange Nacht im Club und die Reise steckten ihr noch in den Knochen. Sie machte es sich gemütlich und genoss den Abend halb schlafend vor der Flimmerkiste. Eine SMS von Dennis ignorierte sie. Gegen 20 Uhr klingelte es. Erkan und Ali wollten sich nach dem Clubabend in Köln erkundigen. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und Dana berichtete über die Show. Es war ein netter Talk an diesem Abend, doch trotz der geilen Geschichte wollte bei Dana keine rechte Erregung aufkommen. Als sich Ali gegen 22 Uhr verabschiedete, blieb Erkan bei ihr. Gemeinsam gingen die jungen Leute ins Bett und kuschelten sich aneinander.

Danas Wecker schlug am nächsten Morgen unbarmherzig zu. Ihr viel es schwer, aus der warmen Kiste heraus zu kommen. Auch im Bad ging das Ganze nur schwer von der Hand. So blieb es bei einem schnellen Kaffee im Stehen.

Dana verließ die Wohnung und Erkan machte sich auch auf in seine Eigene. Als sie vor das Haus trat, sah sie einen Möbelwagen. Es wurden Küchenmöbel ausgeladen, nun wurde ihr wieder klar, das der eigene Umzug unmittelbar bevorstand. Sie entschloss sich den Abend mit Kistenpacken zu verbringen. Schnell machte sie sich auf den Weg zu Praxis.

Dort angekommen nahm ein normaler Montag seinen Lauf. Sobald sich die Gelegenheit ergab, kam Stella zu ihr um sich nach dem Auftritt zu erkundigen. Dana wollte auf keine Details eingehen. Sie erklärte nur das es gut funktioniert und auch Spaß gemacht hätte. Zögerlich bohrte Stella nach, ob sich Dana wegen des Jobs schon entschieden hätte. Dana vertröstet sie auf den nächsten Tag, da sie das Gespräch mit Denise noch abwarten wollte.

Am Ende des Arbeitstages verabschiedete sich der Chef sehr schnell. Er erwähnte nur, das er am nächsten Tag in der Mittagspause eine Besprechung über den weiteren Praxisbetrieb durchführen wollte. Gegen 16 Uhr waren auch die Mädchen fertig. Stella verließ mit Dana die Praxis und bot sich gleich an mit in die Agentur zu kommen. Das war Dana überhaupt nicht recht. Sie wollte nicht, dass Stella zu viel Information über ihren Job bekam. Es war nicht einfach, aber Stella ließ sich abwimmeln. Allerdings drängte sie sich für den Abend als Hilfe beim Einpacken auf.

Froh die Kollegin los zu werden machte sich Dana auf den Weg in die Agentur. Sie musste einen Moment im Wartebereich auf Denise warten. Denise hatte noch Besuch. Während Dana dort saß, lief in Gedanken der Film des letzten Wochenendes vor Dana ab. Bei den Gedanken spürte sie gleich ein Ziehen in den Brüsten und auch ihre Möse begann zu kribbeln. Nach und nach wich in ihr die Unsicherheit – es war geil! Der Gedanke nahm mehr und mehr ihres Kopfes ein und sie wusste, das sie weder auf die Erfahrung noch auf weitere solcher Momente künftig verzichten wollte.

Dana wurde durch ein Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. Die Tür zu Denise Büro öffnete sich. Zwei modisch gekleidete Männer mit einer tief schwarzen Hautfarbe kamen lachend und scherzend aus dem Zimmer. Das Outfit der Mitdreißiger war mit Sicherheit aus Designerhänden. Als Drittes erschien ebenfalls ein schwarzes aber sehr bekanntes Gesicht. Sich laut unterhaltend erschien Timothy aus dem Büro der Agenturchefin. Das Trio schenkte dem Wartezimmer und damit der darin sitzenden Dana überhaupt keine Beachtung. Die drei Männer waren auf dem Weg zum Ausgang.

Dana entschied sich in das Büro zu gehen. Als sie das Zimmer betrat, stand Denise noch vor ihrer Sitzgruppe und war offensichtlich damit beschäftigt ihre Kleidung zu richten. Ein süß-herber Geruch lag in der Luft des Raumes und Dana schimmert es das es einfach nach Sex roch.

„Komm herein“ rief Denise als sie das Mädchen in der Tür zu ihrem Zimmer sah. Sie kam auf Dana zu und begrüßte sie mit zwei Wangenküssen. Denise ergriff eine Champagnerflasche vom Tisch und goss zwei Gläser ein. „Wir müssen auf Dein Debüt in meiner Firma anstoßen!“ verkündete die Agenturchefin. Mit ihren Gläsern setzten die Damen sich in die gemütliche Sitzgruppe. Denise wollte alle Einzelheiten des Auftritts hören. Dana bemühte sich alle Details zu erwähnen. Ihr war klar, das Denise bereits mit Charly telefoniert hatte. Ebenso war Dana sich sicher, das die Ereignisse in Köln sich nicht spontan zugetragen haben. Sie hatte bereits auf der Rückfahrt darüber nachgedacht – es störte sie überhaupt nicht.

Denise erklärte ihr, das die Folgebuchung von Charly auch schon vorliegen würde und das sie damit sehr zufrieden sei. Für das nächste Wochenende wollte sie Dana sofort einen neuen Auftrag geben. Sie war ein wenig enttäuscht, als Dana ihr erklärte das sie aufgrund eines privaten Termins nicht könnte. Überhaupt meinte Denise, das sie für Dana noch mehr Jobs hätte, wenn die doch häufiger einsetzbar wäre. Am liebsten würde sie es sehen, wenn Dana sich für eine Hauptberufliche Tätigkeit in ihrer Agentur entscheiden könnte.

Dana war von der Aussage ziemlich überrascht. Sie erklärte Denise, das sie wohl in ihrem Hauptjob auf 50% der Arbeitszeit wechseln wollte, doch ganz aufhören – daran hatte sie noch nicht gedacht. Es war ja auch so, das sie einen gewissen Betrag sicher jeden Monat haben musste um ihr Leben zu finanzieren.

„Sag mal Dana“ setze Denise erneut an, „was verdienst Du denn mit deiner neuen Arbeitszeit sicher in der Praxis?“.

Dana berichtete das sie es noch nicht genau wüsste. Derzeit bekäme sie am Ende des Monats rund 1.000 € heraus. Ihre fixen Kosten würden aus der Miete, Strom und dem üblichen Kleinkram wie Telefon, Versicherung, Auto etc. bei etwa 650 € liegen. Ihre Miete würde zwar für drei Monate wegen des Umzugs im Hause wegfallen, dann aber 50 € teurer werden.

Denise notierte sich die Daten und bat Dana um einen Moment Geduld. Sie verließ kurz den Raum und kam mit einem Umschlag zurück.

„Vielleicht kann ich Dir gleich noch ein anderes Angebot machen, aber ich muss noch mit jemandem sprechen, der erst gleich wieder im Hause ist. Hier habe ich aber Dein Honorar vom Wochenende.“. Denise überreichte Dana einen Umschlag. Dana hatte für sich schon gerechnet. Eigentlich hätte sie von 21 Uhr – 1 Uhr tanzen sollen, aber sie hatte ja andere Aktivitäten in der Kölner Disco gehabt. Also normal würde sie 300 € erhalten, doch ihre Erwartungshaltung lag darunter. Umso mehr staunte sie, als sie sechs grüne Scheine aus dem Umschlag zog. Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Denise ergriff das Wort. „Natürlich liegt der Stundensatz bei dieser Art von Go Go-Dancing etwas höher. Da beteilige ich natürlich auch die Tänzerinnen an dem Ertrag.“

Dana war überwältigt, im Kopf rechnete sie nach. Von Charly hatte sie bereits 1.000 € Gage und 500 € Trinkgeld erhalten, jetzt nochmal die 600 € ergab 2.100 € für das letzte Wochenende. Das war ja fast schon das Gehalt von zwei Monaten Vollzeit in der Praxis. Brauchte sie dann noch den Hauptjob? Doch was sollte sie ihren Eltern erzählen?

Denise Bürotelefon riss sie aus ihren Gedanken heraus. Die ging ran und Dana erfuhr nur das Denise sagte sie käme raus.

Allein mit ihren Gedanken gelassen wartete Dana gut 15 Minuten auf ihre Chefin. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen kam sie zurück. „Ja Dana – ich habe ja schon angedeutet das ich einen Vorschlag für Dich habe. Vor unserem Gespräch habe ich Besuch von Geschäftsleuten gehabt die mit mir eine neue Firma gründen werden.“. Dana beobachtete die junge Agenturchefin und staunte wie sich langsam die Nippel unter der Bluse der jungen Frau aufrichteten. „Auch die neue Firma ist auch eine Eventagentur und wird sich auf Mottopartys, gelebte Rollenspiele und Spezial-Events ausrichten. Ein Großteil der Events wird sicherlich den erotischen Bereich betreffen. Da ich nicht die Zeit habe mich um beide Firmen zu kümmern, wird ein anderer Mitarbeiter meines Hauses die Geschäfte dort führen. Du kennst ihn recht gut. Es ist Timothy und ich habe gerade kurz mit ihm gesprochen. Für das neue Büro benötigen wir noch eine Kraft. Dir möchten wir diese Position anbieten. In Dein Aufgabenfeld würden die allgemeinen Bürotätigkeiten wie Schriftverkehr, vorbereitende Buchführung, Rechnungsstellung und Mitarbeiterabrechnungen fallen. Darüber hinaus wirst Du auch in der Planung der Events eingebunden. Später wenn Du etwas mehr Erfahrung hast, darfst Du auch selbstständig planen und einen eigenen Kundenstamm betreuen. Die Firma bekommt ein eigenes Büro, das aber auch hier in der Straße liegt. Für den Anfang könnten wir Dir eine Festanstellung mit einem Gehalt von 2.000 € brutto anbieten. D.h. Du bekämst etwa 1.300-1.400 € ausgezahlt. Natürlich würde Deine Tätigkeit für uns weiterlaufen. Hättest Du Interesse?“.

Dana schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie fühlte ja die Veränderungen ihres bisherigen Lebens seit Tagen. Dennis kam ihr in den Sinn. Sicherlich hätte es kein Verständnis für den neuen Job doch was sollte es – in ihrem Köpfchen hatte sie bereits mit der Beziehung abgeschlossen. Die witzlosen 50 € und die altbackenen Kleidervorschläge hatten ihr den Rest gegeben. Hinzu kam ihr immer weiter anwachsender erotischer Appetit. Bei dem was sie in den vergangenen Tagen so zu spüren bekommen hatte, diente Dennis nicht mal als Zwischenmahlzeit. Sie wunderte sich schon gar nicht mehr, als sie bei diesen Gedanken ein leichtes Ziehen im Unterleib verspürte. Dana schloss ihre Gedanken und sagte zu Denise mit einem Lächeln: „Wann kann ich anfangen?“. Denise war begeistert. Ein Hindernis gab es allerdings noch. Dana müsste sich erst noch bei ihren Partnern vorstellen, die bei der Besetzung der Geschäftsstelle mitreden wollten. „Wenn Du Dich aber dort so vorstellst wie ich Dich bereits kennengelernt habe, sehe ich dort aber überhaupt kein Problem. Ich werde mit Peter und Sam sprechen und Dich dann anrufen. Du kannst bereits sorglos zum nächst möglichen Termin Deinen Job beim Doktor kündigen. Das neue Büro bekommt übermorgen seine Möbel. Dann werden wir uns am Abend dort treffen.“.

Die Mädchen quatschten noch ein wenig und Dana verabschiedete sich dann auch. Langsam machte sie sich auf den Weg nach Hause. Den Kopf voller Gedanken schlenderte Dana durch die Straße. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie noch eine gute Stunde Zeit hatte bis Stella zum Packen bei ihr vor der Tür stand. Lust hatte sie keine dazu. Ihren Blick hatte sie auf die Auslagen der Schaufenster gerichtet. Eine kleine exklusive Boutique zog ihre Aufmerksamkeit an. Ausgefallene Abendkleider waren ausgestellt. Sogleich kam ihr der Gedanke, das sie ja für das Wochenende noch ein Kleid benötigen würde. Die Preisschilder sagten ihr gleich, das sie sich hier im oberen Preissegment bewegen würde. Sie wollte Dennis eine würdige Abschiedsvorstellung geben, außerdem machte sie der Gedanke an Ramon Chavez durchaus an. Ein böser Plan fügte sich in ihrem kleinen Köpfchen zusammen. Vielleicht könnte sie das Ende der Beziehung mit einer heißen Nummer verbinden. Diese Idee war es wert, einen Teil ihrer Wochenendgage für ein schickes Kleid zu investieren. Kurzentschlossen betrat sie den Shop.

Ein gestyltes junges Mädchen schaute sie ein wenig von oben herab an. Sie musterte die einfache Jeans und die Bluse von der Stange, die Dana trug. Ohne sich von ihrem Platz hinter der Kasse wegzubewegen fragte sie Dana nach ihren Wünschen. Dana erklärte das sie nach einem Abendkleid suchen würde. Das Mädchen sagte hochnäsig: „Dann schauen Sie doch wohl am besten an der rechten Wand. Dort hängen die Auslaufmodelle aus der letzten Kollektion. Die sind auf unter 500 € reduziert. Die aktuelle Ware hier fängt erst preislich dort an.“. Nach diesem Satz nahm das Mädchen sich wieder ihre Nagelfeile und bedachte Dana mit Ignoranz.

Dana ärgerte sich über das überhebliche Verhalten. Obwohl sie lieber den Laden verlassen wollte, schaute sie sich den Ständer mit den reduzierten Kleidern an. Nichts sprang sie an, nichts gefiel ihr. Ein Kleid zog sie heraus, doch es war nicht in ihrer Größe. Auf ihre Nachfrage, ob das Kleid auch noch in 34 da wäre, erntete sie nur den Spruch: „Ich sagte doch, dass das nur Restposten sind.“. Genervt hing sie das Kleid wieder weg. Kurzentschlossen ging Dana zum Ständer mit den aktuellen Modellen. Das erste Kleid was sie ergriff, überwältigte sie. Es bestand aus zwei Schals die von den Schultern herabflossen und sich im Bereich des Unterkörpers kreuzten. Der Ausschnitt blieb somit offen bis zum Bauchnabel und der Rockteil öffnete sich wieder eine Hand breit unterhalb des Unterkörpers.

„Dieses würde ich gern probieren.“ sagte Dana zu dem Mädchen. Die machte große Augen und kam von ihrem Platz aus zu Dana. Sie ergriff das Kleid und schaute auf das Etikett. „Du hast gesehen, dieses Modell liegt bei 1.200 €!“, wandte sie ein. „Na und“ meinte Dana und freute sich das arrogante Mädchen zu treffen. Beim anprobieren saß das Kleid wie angegossen. Sie trat aus der Kabine und betrachtete sich im großen Spiegel. Sie entschied sich das Kleid zu kaufen. Insgeheim freute sie sich auf das entsetzte Gesicht von Dennis, wenn sie in diesem Designerfummel den Partyraum betrat. Mit ihren Wochenendeinnahmen zahlte Dana das Kleid bar. Gut gelaunt machte sie sich auf den Weg nach Hause.

Dort angekommen hängte sie das neue Kleid an den Kleiderschrank und zog ihre Klamotten aus. Eine Dusche hatte sie nach diesem Tag voller Neuigkeiten nötig. Erfrischt und gut gelaunt begnügte sich Dana mit einer Jogginghose und einem weiten Tshirt. Sie überlegte sich etwas aus der Tiefkühltruhe aufzutauen und dann damit zu Erkan hinüber gehen. Doch gerade als sie ihre gefrorenen Bestände prüfte, klingelte es an der Tür. Stella war bereits da. Sie entschuldigte sich das sie früher wie geplant wäre, aber ihr Gianlucca hatte keine Zeit für sie. Gedanklich machte Dana einen Haken an die gemütliche Plauderei mit etwas Essbarem bei Erkan. Die Kollegin kam herein und staunte über die Umzugskisten. Danas Mutter hatte am Wochenende schon vorgearbeitet, so das nicht fürchterlich viel Arbeit übrig geblieben ist.

Stella aber platzte fast vor Neugier. Endlich wollte sie wissen, wie es bei der Agentur gewesen ist. Sie bedrängte Dana fragte gleich nach der Höhe der Gage für das letzte Wochenende. Dana konnte sich nur geschlagen geben. „Also der Auftritt hat mit 600 € gebracht und einen Anteil am Trinkgeld hat mir der Veranstalter aus Köln auch noch geschickt. Es sieht also gut für Dich aus. Morgen werde ich mit dem Alten sprechen..“.

Stella war begeistert und wollte gleich wissen wann Danas nächster Auftritt geplant sei. Dana antwortete ausweichend. Sie wollte noch nicht mit der ganzen Wahrheit heraus. Gerne würde sie sich erst mit dem Chef besprechen, denn sie wusste das der Vorbehalte gegen Stella hatte. Sie erklärte das erst Übermorgen ihr nächster Agenturtermin wäre. Gemeinsam begangen die Mädchen aus den Schränken im Wohnzimmer alles auszuräumen und in die Kisten zu verstauen. Nach einer Stunde waren nur noch Gläser und Geschirr einzupacken. Dana überließ dieses Stella und zog weiter ins Schlafzimmer. Hier gab es einen großen Kleiderschrank der noch aussortiert werden musste. Sie saß mitten in einem Stapel aus Shirts, Blusen und Pullovern, da hörte sie die Türklingel. Bis sie sich den Weg aus dem Schlafzimmer bahnen konnte, war ihre Kollegin schon an der Tür.

Dana stand noch in der Tür vom Schlafzimmer da sah sie wie Stella die Tür öffnete, eine Rose wurde von einer Hand vor Stellas Nase gehalten. Der Besitzer der Hand war noch nicht zu sehen, doch im gleichen Augenblick hörte sie Erkans Stimme: „Eine Rose für die schönste Hausbewohnerin!“ ließ er sich hören.

Noch bevor Dana etwas sagen konnte, ließ Stella sich vernehmen: „Danke! Aber ich ziehe doch erst in der nächsten Woche hier ein!“. Verdutzt schaute Erkan um die Ecke und sah einer strahlenden Stella ins Gesicht. Dana konnte sich vor Lachen kaum halten und kam ebenfalls an die Tür. „Der Herr Nachbar macht mal wieder unschuldige Frauen an!“ kicherte Dana.

In diesem Moment verschwand Erkan und kam nach einigen Augenblicken zurück. In der Hand nun zwei Rosen. Zuerst überreichte er Stella eine um dann Dana mit einem Zwinkern in den Augen die zweite zu schenken. „Entschuldigung“ meinte er mit Charme, „ich wusste ja nicht das heute zwei hübsche Damen hier sind. Aber der Grund meines Besuches ist ein anderer. Während gnädige Frau es sich am Wochenende hat gutgehen lassen, waren wir fleißig. Ihre Wohnung wäre nun schon bezugsfertig. Wenn die Dame kurz Zeit hätte, könnte sie es sich anschauen. Übrigens hat Ali eine Truppe sportiver junger Männer für den Umzug aus seiner Sportschule rekrutiert. Die werden unsere Sachen im Laufe der Wochen hoch bringen. Wenn Du willst Dana, könnten sie Deine drei Brocken dann auch gleich nach oben schaffen.“.

Die Mädchen waren nicht böse aus ihrer Tätigkeit herausgerissen zu werden. Stella hakte sich einfach bei Erkan ein und drängte ihn mit ihr die Treppen hinauf zu gehen. Dana trottete hinter den beiden her. Sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als sie sah wie sehr sich Stella doch an den jungen Mann heran schmiss.

Oben angekommen erwartete Dana bereits eine strahlende Frau Seifert.

„Frl. Becker“ legte die Seifert schon auf der Treppe los, „ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, aber sie können schon heute die Schlüssel ihrer fertigen Wohnung haben. Alles ist bezugsfertig.“. Vor Freude strahlend schwenkte die ältere Dame einen Schlüsselbund in der Hand. „Dann machen wir mal sofort die Übergabe. Ich wusste ja gar nicht wie gut sie sich mit ihren neuen Nachbarn schon verstehen. Während sie am Wochenende verreist waren, haben die Herren für sie gleich die letzten Handgriffe erledigt.“.

Frau Seifert öffnete die Wohnung. Der kleine Flur war indirekt beleuchtet und das dunkle Laminat machte in Kombination zur mediterranen Wandgestaltung einen warmen Eindruck. Dana öffnete zur rechten Seite die erste Tür und sah das weiße Badezimmer Der Spiegel ging vom Boden über die ganze Wand bis zur Decke. Ein freistehender Waschtisch und passende Wandschränke waren installiert. Auf der anderen Seite glitzerte eine Duschkabine aus Glas. Durch ein WC wurde die Ausstattung vervollständigt. Der nächste Raum vom Flur aus war eine Gästetoilette.

Eine Glasschiebetür schloss den Flur zum Wohnraum ab. Dana schob sie auf und schaute in das lichtdurchflutete Wohnzimmer. Gerade in diesem Moment strahlte die Abendsonne durch das große Dachflächenfenster. Der Raum war groß aber doch auch gemütlich. Dana erklärte den anderen gleich wo ihre Sitzgruppe und wo der Esstisch zu stehen kommen würde. Die Gruppe zog weiter ins Wohnzimmer gleich links der Tür lag eine tiefe Nische in der die Küche eingebaut war. Das dunkle Holz in Verbindung mit der hellen Arbeitsplatte ergänzte sich perfekt zum dunkelbraunen Laminat und der orange – beigen Wandgestaltung. Eine Theke mit vier Hockern davor schloss die Kücheneinheit optisch zum offenen Raum ab.

Das optische Highlight im Raum war eine Schieferplatte an der Wand mit Ornamenten in Säulenoptik. Ein dicker Rahmen aus unregelmäßigem Putz sicherte den natürlichen Eindruck.

Stella, die die Erstbesichtigung ja schon mitgemacht hatte, ging gleich dort hin. Sie versuchte an der Platte zu ziehen, fand aber keinen Ansatzpunkt. „Das haben die Handwerker mit dem blöden Durchgang gut gemacht. Es sieht nur nach einer künstlerischen Wandgestaltung aus.“ verkündete sie. Dana konnte auf Erkans Gesicht ein feines Grinsen erkennen. Sie ahnte schon das er seine Pläne umgesetzt hatte.

Frau Seifert wollte weg. Sie hatte noch ihren Spielabend in der Gemeinde. Deshalb drängte sie darauf die Besichtigung mit dem oberen Raum zum Abschluss zu bringen. Dana betrat zuerst die Treppe und ging vor. Das Schlafzimmer war wie sie es sich vorgestellt hatte und auch der begehbare Kleiderschrank gefiel ihr. Mit einer Unterschrift bestätigte sie Frau Seifert die Übernahme und erhielt den Schlüsselbund. Nun wollte Frau Seifert noch wissen wann die andere Wohnung ausgeräumt sei. Gleich schaltete sich Erkan ein. Er erklärte das seine Umzugshelfer auch Dana helfen würden und das sie nach dem nächsten Wochenende bereits die Schlüssel bekommen könnte. Sehr zufrieden verließ Frau Seifert nun eilig die Gruppe.

„Habe ich eigentlich auch noch ein Mitspracherecht?“ meckerte Dana los als die jungen Leute unter sich waren. Erkan zuckte die Schultern. „Du darfst den Sperrmüll für Montag bestellen und den Rest kannst Du uns überlassen. Du hattest ja schon gesagt das Du am Freitag nicht da bist. Wenn Du am Samstag zurück kommst, kannst Du Dich ja mit dem Einräumen beschäftigen.“.

Dana blieb nichts anderes übrig, wie zu Nicken.

Stella ergriff als Nächste das Wort: „Sag mal starker Mann“ gleich drängte sie sich an Erkans muskulösen Arm, „ihr seid drüben doch bestimmt auch soweit. Ich würde mir ja gerne noch Deinen Palast anschauen.“. Erkan bot gleich eine Palastführung an. Ohne das Stella ihn losließ, stiegen sie runter in den Wohnraum.

Dana fühlte sich von den Abläufen überrannt und in ihrem Bauch rumorte der Unmut wie ihre Kollegin sich breit machte. Sie kannte Stella inzwischen gut genug um zu ahnen, das sie es auf Erkan abgesehen hatte. Mit langem Gesicht blieb ihr nichts anderes über, wie hinter den Anderen die Treppe hinunter und dann aus der Wohnung hinaus in die Nachbarwohnung zu folgen.

Der Eingangsbereich war ebenso wie der in ihrer Wohnung gestaltet. Die Bäder unterschieden sich in der Größe. In diesem größeren Bad war zusätzlich hier eine große Jacuzzi - Wanne eingebaut. Sofort erklärte Stella das sie ich eingeladen fühlen würde. Ebenfalls lag eine Gästetoilette an diesem Flur. Das Wohnzimmer war etwas größer wie das in Danas Wohnung. Eine riesige weiße Ledercouch war hier der Blickfänger. Ein Tisch aus schwarzem Granit und diverse weiße Sitzkissen aus Leder rundeten die Sitzgruppe ab. „Man was ist das für eine Spielwiese!“ staunte Stella laut.

Der Satz war Dana aus den Gedanken geklaut. Bei diesem Anblick sah sie sich mit den beiden Jungs bereits auf der Couch räkeln.

Ein Flatscreen war wie ein Bild an der Wand angebracht. Die Einzelteile von Erkans Musikanlage standen ebenfalls dort. Offensichtlich war er gerade mit dem Einbau beschäftigt.

Die offene Küche war identisch der bei Dana eingebauten. Auf dem Weg zur Treppe im oberen Stockwerk sahen die Mädchen einen offenen Kamin. Davor war eine orientalische Sitzecke aufgebaut. Nach oben ging es über eine Wendeltreppe. Sie standen in einem durch eine Balustrade nach unten offenem Flur. Drei Türen gingen hier ab. Eine der Türen stand auf und man sah einen Schreiner bei der Arbeit. Bei einem Blick durch die offene Tür entstand ein großes Hochbett. Der Schreiner beendete die Arbeit und erklärte das er am nächsten Tag fertig würde. Als der Mann gegangen war sagte Erkan, dass das Alis Zimmer würde, der aber gerade noch in seinem Studio wäre. Erkan öffnete die nächste Tür, hier waren die Arbeiten schon abgeschlossen. Er erklärte das sie die drei Zimmer gleich ausgestattet hätten. Das große Hochbett war zu sehen und unten stand ein Schreibtisch und ein Sessel. Dana ließ es sich nicht nehmen und kletterte neugierig die Stufen der Leiter zum Bett hinauf. Eine große Spielwiese war zu erkennen.

Noch bevor sie ganz nach oben kam, hörte sie bereits Stella wieder im Flur reden. „Wer ist das denn nun?“ rief Danas Kollegin und Dana konnte den Bass eines Mannes hören. Sie drehte sich auf der Leiter um und sah Erkan gleich hinter sich. Breit grinsend landete seine Hand auf ihrem Hintern. Gleich griff er fest zu. „Sieh dir das Bett nur genau an. Ich denke das du öfters hier bei mir sein wirst.“. Dana konnte noch nicht antworten denn sie wurde von der kräftigen Hand des jungen Mannes nach oben gedrückt. Den Übergang zwischen Leiter und Bett schaffte sie kaum, doch mit dem Schubs von unten landete sie gleich auf einer gut 2 x 2 m großen Spielwiese. Sekunden später schwang auch Erkan seinen muskulösen Körper auf die bequeme Matratze.

„Hey wenn Stella gleich hochkommt!“ wollte Dana die Arme des jungen Mannes abwehren, die sie gleich tief in die Kissen drückten. Sie konnte nicht schnell genug reagieren, da schob sich bereits die große Hand des Südländers von ihren Hüften aufwärts in Richtung ihrer Brüste. Sie spürte seine heiße Haut unter ihrem Shirt und konnte nur wohlig aufstöhnen als diese Hand eine ihrer Brüste umfasste und zart aber doch bestimmend die Brust massierte.

„Stella ist beschäftigt.“ murmelte er noch bevor seine Lippen sich auf Danas legten und seine Zunge bereitwillig von Dana in ihren Mundraum gelassen wurde. Spätestens als seine Finger um ihre bereits harten Nippel legten war es um Dana geschehen. Ihre Beine öffneten sich und sie zog den Türken auf sich rauf. Durch die Stoffe ihrer Hosen fühlte sie schon ihre derzeitige harte Lieblingsstange sich gegen ihre Muschi drücken. Sie versuchte ihr Becken noch dichter an den geilen Körper zu drängen.

Ein lautes Kichern durchzog die ganze Wohnung und ließen Dana und Erkan hochschrecken. „Dana – das Ding ist toll - los komm es Dir anschauen!“ schrie die Kollegin mit einer seltsam bebenden Stimme.

„Die Kuh nervt!“ grunzte Erkan als er sich unwillig von seiner Gespielin erhob. Auch Dana machte ein genervtes Gesicht. Sie rappelten sich aus dem Bett auf und kletterten hinunter. Erkan sah sich um und ging in das dritte Zimmer vor.

Dana drängte sich gleich hinterher. Ein junger Mann, von ähnlicher Statur wie Erkan, nur unterschieden durch einen gepflegten tief schwarzen Vollbart, stand grinsend im Zimmer. Er trug ein Tanktop und eine Sportshorts. Stella stand auf einer dieser neuartigen Fitnessplatten. Es war eine Art von Rüttelplatte. Grinsend hielt der Mann eine Art Fernbedienung in der Hand und spielte mit der Stärke des Rüttelfaktors herum. Gerade drehte er die Leistung nach oben. Stella kicherte wie verrückt, unter dem Tshirt sprangen ihre Brüste wild hin und her. Das sie keien BH trug war offensichtlich. Auch der kleine Arsch der Kollegin wackelte wie Götterspeise.

Als Erkan und Dana den Raum betraten, rieb sich Mitbewohner, der hinter Stella stand, gerade die ordentliche Beule in seiner Shorts. Qietschend rief Stella „fester, fester!“.

„Dana das ist mein Freund Isi“ stellte Erkan den Mann vor. Der kam gleich auf Dana zu. Bevor sie etwas sagen konnte, nahm er sie in Arm und begrüßte sie mit zwei Wangenküssen.

Soweit so gut, doch was Dana doch sehr irritierte, war die harte Beule, die sich direkt gegen ihren Unterleib drückte. Die Hand die gleich bei dieser Gelegenheit ihren Arsch begrabschte, war auch alles andere wie keusch.

„Von Dir habe ich ja schon gehört!“ sagte er ihr bei der Umarmung ins Ohr. „Bestimmt haben wir in den nächsten Tagen Gelegenheit unsere Bekanntschaft zu vertiefen.“ mit einem Ruck drückte er seinen pulsierenden Schwanz noch einmal gegen Danas Unterleib. Gleich nahm er etwas Abstand und meinte „Ihr werdet mich entschuldigen, ich habe hier noch eine Stunde zu geben.“.

Achtlos ließ er Dana und Erkan stehen und wandte sich wieder Stella zu. Von hinten trat er an das durchgerüttelte Mädchen heran. „So, Du musst es fester haben. Dann werde ich dich aber dabei lieber festhalten.“ Im gleichen Moment schaltete er das Gerät noch höher. Seine Hände suchten und fanden Stellas Hüften und schoben sich dort gleich unter ihr Shirt.

Dana beobachtete den frechen Nachbarn noch einen Moment. Als sich seine Hände offensichtlich immer Höher schoben und die unteren Ränder von Stellas Brüsten bereits zu sehen waren, zog Erkan die staunende Dana aus dem Raum.

„Du hast sicher kein Bock auf Gruppenficken!“ sagte er leise. Erkan macht sich gleich auf den Weg in die untere Etage der Wohnung. Dana zog er einfach an seiner Hand mit. Sie fanden sich vor der Schieferplatte im Wohnzimmer wieder. Er drückte auf der Oberseite der Säule einen verdeckten Knopf und die Platte glitt seitlich auf. Nun zog er die staunende Dana mit in ihre eigene Wohnung. Auch auf ihrer Seite waren zwei Knöpfe in Platte versteckt. Er drückte den Einen und die Öffnung verschloss sich sofort. Nun erklärte er Dana den Mechanismus. Es gab auch eine Einstellung, in der sie die Platte arretieren konnten, so das man sie auch von der anderen Seite nicht mehr öffnen konnte. Dana war sehr zufrieden. Stolz war Erkan auch auf eine Notfallschaltung. Die Platte ließ sich von der Haustür ebenso öffnen und schließen. Sollte also plötzlich Besuch kommen, konnte Dana so das kleine Geheimnis verbergen. Kurz setzten die beiden jungen Leute die Knutscherei fort. Dana löste sich von dem jungen Mann, der sicherlich Lust auf mehr hatte. „Nee, nee Kollege! Die Einweihungsnummer gibt es hier erst wenn ich fertig bin!“ lachte Dana vor sich hin. Gleich lenkte sie mit einem langen Zungenkuss aber wieder ein. Nachdem sie voneinander getrennt hatten meinte Dana, das wenn es später noch etwas zu Essen geben würde, sie nichts gegen ein paar Übungen in ihrem Schlafzimmer hätte. Außerdem würde sie gerne noch drüben ihre Kollegin inflagranti erwischen. Mit einem hinterhältigen Lächeln führte sie fort: „Dann geht sie wenigstens gleich und hat ein schlechtes Gewissen!“.

Nun wurde es erst einmal wieder geschäftsmäßig. Dana erläuterte ihrem Umzugsbeauftragtem wie sie ihre Möbel gerne stehen hätte. Beim Thema Couch fragte sie wo wohl das Prachtexemplar der Herren WG herkäme. Sie erfuhr das es eine Sonderanfertigung wäre. Dana meinte, dass wenn sie eines Tages reicher wäre, würde sie sich auch so eines machen lassen.

Die Planungen dauerten eine gute Stunde. Erkan und Dana machten sich wieder auf den Weg in die Nachbarwohnung. Sie vermieden den geheimen Durchgang und zogen den Weg durch den Hausflur vor. Gerade als sie im Flur der WG Wohnung standen öffnete sich die Tür zum Bad. Die splitternackte Stella kam kichernd heraus. Auf dem Fuß folgte der ebenso spärlich bekleidete Isi. Dana konnte erst den Blick kaum von dem eindrucksvollen Halbständer lassen, der sich ihr präsentierte. Es dauerte Sekunden bis sie sich wieder fassen konnte. „Aber Stella!“ ließ sie sich hören, „kaum den Ehemann verlassen, ist Dir Dein Freund wohl zu wenig!“. Stellas Gesicht glühte inzwischen puterrot. Wortlos verschwand sie in Isis Zimmer. Isi hatte sich das Schauspiel angeschaut. Nackt wie er war, blieb er im Flur stehen. Plötzlich spürte Dana wie eine flache Hand auf der Oberfläche ihres Po's klatschte. Isi stand nun direkt hinter ihr.

„Von Dir habe ich aber schon anderes gehört!“ flüsterte er Dana zu. Die konnte nicht anders wie einmal ihre Hand an seine Männlichkeit zu legen. Gerade war der fremde Mast umfasst, da hörte sie ihre Kollegin nach Isi rufen. Das holte sie zurück in die Gegenwart. Als sie Isis bestes Stück losließ, entfernte er sich mit den Worten „Dafür werden wir noch Zeit finden!“.

Jetzt nahm sie auch wieder den grinsenden Erkan war. „Das können interessante Abende werden, Frau Nachbarin. Wer ist denn ihre erste Wahl von den drei ansehnlichen Nachbarburschen?“ stichelte er gleich weiter. Dana musste ihn nur anschauen, da war ihr klar das er seinen Namen hören wollte.

Dana setzte sich in Richtung Ausgang in Bewegung. Erkan schleppte sie am Arm mit. Als die Wohnungstür hinter den beiden zugefallen war, schaute sie den jungen Mann an und meinte „Für den Sport sind mir alle Herren gleich recht. Wobei ich würde im Moment eher auf was zu Essen stehen. Einer der Drei kann wohl kochen!“ nun legte sie ihre Lippen auf seine. Willig öffnete der junge Mann den Mund.

Nach einem innigen Kuss verzogen sich Dana und Erkan in Danas alte Wohnung. Gemeinsam bereiteten sie sich aus den vorhandenen Resten ein Abendessen. Mit einer Flasche Wein machten sie es sich vor dem Fernseher gemütlich. Endlich hatte sie Gelegenheit, Erkan von ihrem Gespräch mit Denise zu berichten. Aufmerksam hörte der junge Mann ihr zu. Nach ihrem Bericht wollte sie seine Meinung hören. Zu ihrer Verwunderung sah Erkan nicht alles in rosaroten Farben. Er wies Dana darauf hin, auf was sie sich bei solch einen Arrangement einlassen würde. Die beiden diskutierten für und wieder, am Ende war Dana froh das Gespräch geführt zu haben. Sicher war sie sich nun aber das sie es wollte.

Mit dem Thema waren sie gerade durch, als es klingelte. Dana öffnete – Stella stand vor der Tür und wollte noch ihre Jacke haben. Stella vermied ein Gespräch und war schnell wieder verschwunden. Lediglich an der Tür hauchte sie Dana zu: „Bitte lass das von heute unter bleiben!“. Dana hatte keine Chance etwas zu erwidern. So schnell war die Kollegin mit ihrem schlechten Gewissen verschwunden.

Dana und Erkan leerten die Weinflasche und verschwanden dann in Danas Bett. Eine zärtliche und gefühlvolle Nummer brachte das Paar in den Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde Dana mir einem frischen Kaffee geweckt. Am liebsten hätte sie sich noch an den jungen Mann gekuschelt, vielleicht erst etwas Erotisches gefrühstückt. Doch der Wecker war unerbittlich. Sie kostete die Zeit bis zur letzten Minute aus, um dann schnell ins Bad zu hetzen.

Frisch geduscht kam Dana ins Schlafzimmer zurück und fand die vorher herausgelegten Sachen nicht mehr. „Suchst Du was!“ fragte ein unschuldig blickender Erkan. Dana stürzte sich auf den jungen Mann. Nackt drückte sie seinen Oberkörper zu Seite. Schon sah sie ihre Jeans. Als sie die Hose unter dem Körper des jungen Mannes hervorzog, verlor sie kurz die Kontrolle. Schon wälzte sich der Südländer sich über das strampelnde Mädchen und setzte sich nackt wie er ebenfalls war auf ihren Oberkörper. Erst jetzt bemerkte Dana wie hart doch das beste Stück bereits aufrecht stand. Ein wenig ungeduldig drängte Erkan seinen Schwanz zwischen Danas Brüsten. Sie konnte sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, als er ihre Brüste zu massieren begann. Geschickt setzte er Danas Nippel abwechselnd leichten Schmerzen und dann wieder Streicheleinheiten aus. Die Nippel blühten steil aufrecht. Nun drückte Erkan die Brüste eng um seinen Harten und begann sie genüsslich zu ficken.

Dana glühte förmlich und hätte das harte Stück Mann gerne tief in ihrer Muschi gefühlt. Sie wusste aber das Erkan wild auf Tittenficks war. Brav öffnete sie den Mund und versuchte die Eichel beim durch stoßen zu erwischen. Immer fester wurden die Stöße und Dana merkte das er bald den Höhepunkt erreiche würde. Trotzdem traf sie der erste Strahl überraschend ins Gesicht. Beim zweiten Schub war sie schon mit ihren Lippen um den Freudenspender und nahm die morgendliche Eiweißladung auf.

Gerade aus gespritzt drückte Dana den jungen Mann von ihrem Körper herunter. Zum einen hätte sie, wenn sie nach ihren Gefühlen gegangen wäre, hätte sie gern Erkans Schwanz tief in sich gespürt. Doch die Uhr tickte unnachgiebig in Richtung Arbeitsbeginn. Ob sie wollte oder nicht – sie musste erneut unter die Dusche. Als sie zurück kam, lagen nicht die Sachen auf dem Bett, die sie ausgesucht hatte. „Ich habe dir mal was Flotteres ausgesucht!“ erklärte der junge Türke. Hektisch suchte Dana ihren String, fand aber keinen. Erkan erklärte ihr das sie ohne gehen sollte. Recht war Dana das nicht, aber aufgrund der kürze der Zeit, konnte sie sich nicht durchsetzen. Auch den BH hatte er ihr geklaut. Am Ende durfte sie ihre Jeans, ein Trägertop und und die Pumps tragen.

Erkan hatte einen riesigen Spaß an der Situation. Besonders als Dana versuchen wollte, sich ihre Unterwäsche zurück zu erobern. Als er zum Ausgleich für die Rückgabe der Wäsche noch einen weiteren Blowjob forderte, begann Dana sich trotzig anzuziehen.

Ohne Unterwäsche in ihren Sachen, das hatte Dana noch nie probiert. Das leichte Scheuern der Jeans im Schritt, ließ sie nicht unberührt. Wenn sie es noch pünktlich in die Praxis schaffen wollte musste sie los. Sie entschloss sich auf das Experiment einzulassen. Der Gedanke nun zur Arbeit zu müssen viel ihr schwer. Besonders als Erkan ihr nach einem Abschiedskuss noch herzhaft auf den Knackarsch haute, ertappte sie sich bei dem Gedanken zurück ins Bett zu gehen und sich krank zu melden. Dana riss sich zusammen und machte sich eilig auf den Weg.

Hektisch erreichte sie die Praxis. Sie war an diesem Morgen die Letzte. Sogar der Doktor war schon da. Als Dana die Praxis betrat, waren alle an der Rezeption versammelt. Sogar der Chef stand dort. „Morgen Dana“ sagte er, „kommen sie gleich zu uns!“. Irritiert vom ungewohnten Schichtbeginn setzte Dana sich auf ihren Platz. Der Chef erklärte, das seine Frau in der Nacht eine Verschlechterung ihrer Erkrankung erlitten hat. Aus diesem Grund wäre die Praxis für eine Woche geschlossen. Die Vertretung würde ein Arzt aus der Nachbarschaft übernehmen und die Damen bat er darum eine Woche Urlaub zu nehmen.

Dana war nicht böse über die freien Tage, nutzte gleich die Gelegenheit den Chef um ein kurzes Gespräch zu bitten. In seinem Zimmer erklärte sie ihm, das Stella mit der halben Stelle nicht klar kommen würde und sie selber ein anderes Jobangebot hätte. Sie bot ihm an, zu kündigen und dadurch Platz für die Weiterbeschäftigung von Stella zu schaffen.

Begeistert war der Doktor nicht von der Wendung. Da ihm im Moment die Zeit fehlen würde, sich intensiv um die Praxis zu kümmern, stimmte er Danas Wunsch zu. Er bat sie jedoch, zumindest für die erste Zeit bei Fragen noch zur Verfügung zu stehen. Zum Abschied fügte er hinzu, dass wenn er die Praxis wieder komplett öffnen würde, er Dana gerne zurück hätte.

Im Empfangsbüro wartete Stella bereits auf Dana. Die Mädchen verließen zusammen die Praxis. Stella bat Dana noch auf einen Kaffee mit in das Bistro gegenüber zu kommen. Die Stimmung zwischen den Mädchen war ein wenig verstockt. Nachdem der Kaffee auf dem Tisch stand, begann Stella wortreich über den Vorabend zu reden. Es täte ihr alles ziemlich leid und außerdem wäre ja fast nichts gewesen und Dana möge das bitte für sich behalten.

Dana entschied sich nicht darauf einzugehen. Stella stellte danach die Frage die sie am meisten bewegte. Hatte Dana wohl inzwischen mit dem Chef gesprochen? Ihr viel ein Stein vom Herzen als Dana ihr ihre Entscheidung bekannt gab. Nun war aber auch Stellas Neugier entfesselt. Sie wollte wissen was Dana nun machen wollte. Da die es selber noch nicht so genau wusste, was wohl auf sie zukommen würde, versuchte sie sich mit allgemeinen Aussagen durch das Gespräch zu winden.

Dana war froh, als ihre Unterhaltung durch das Klingeln von Stellas Handy unterbrochen wurde. Stella ging kurz hinaus um das Gespräch zu führen. Als sie zurück ins Bistro kam, war sie ziemlich nervös. Stockend erzählte sie Dana, dass das ihr Ehemann war. Er war am Wochenende wegen Mehrarbeiten nicht zu Hause und hat sich nun gemeldet, das die Baustelle an diesem Tag beendet wäre und er noch in der Nacht zurück käme.

„Dann hast Du noch gar nicht mit ihm gesprochen?“ fragte Dana die Kollegin ungläubig Mit dunkel roten Wangen schüttelte Stella den Kopf. „Na dafür fickst Du aber ganz schön herum!“ versetzte Dana ihr eine Spitze. Schnell drängte Stella auf den Aufbruch. Sie versprach aber ihrem Mann nun reinen Wein einzuschenken.

Dana wollte noch sitzen bleiben und ihren Kaffee auszutrinken. Allein ging ihr die Situation durch den Kopf. Nicht nur bei Stella stand noch vieles unausgesprochen im Raum. Ihr stand auch noch das klärende Gespräch mit Dennis bevor. Sie überlegte was sie wohl mit der Woche anfangen könnte. Für den Umzug war alles geplant. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und rief in der Agentur an. Denise war selber am Telefon. Dana erzählte ihr, dass sie bereits bei ihrem Chef gekündigt hätte und außerdem hätte sie auch frei in dieser Woche, so dass sie für Jobs zur Verfügung stehen würde. Denise meinte sie hätte da etwas, das wäre allerdings ein wenig speziell und Dana sollte vorbeikommen um darüber zu reden. Dana stimmte zu und machte sich auf den Weg.

In der Agentur konnte sie gleich zur Chefin hinein.

Denise kam gleich auf den Punkt. „Was ich für dich habe, ist ein Table-Dance-Job. Der Job wäre nur am Donnerstagabend. Die Kollegin, die normalerweise den Job besetzt hat einen wichtigen Termin und muss eine Nacht vertreten werden. Der Job ist in einer professionellen Bar, allerdings in Amsterdam. Das Spezielle kannst Du Dir wahrscheinlich schon denken. Der eigentliche Job wird schlecht bezahlt. Von Dir werden zwischen 20 und 4 Uhr drei Tables auf der Hauptbühne, pro ca. 10 Minuten verlangt. Bedingung ist komplett blank zu ziehen. Interaktion mit den Gästen ist erwünscht, aber nur im leichten Bereich. Fullkontakt auf der Hauptbühne ist verboten. Es gibt pro Show für Dich 50 Euro, natürlich plus Fahrtkosten und Hotel. Ich weiß, dass das nicht viel ist, aber es gibt eine Möglichkeit Extras zu verdienen. Die haben dort kleine Logen, dort können die Gäste die Tänzerinnen für eine Privatshow buchen. Die werden etwas besser bezahlt. Für diese Shows, gibt es allerdings keine Limits. Die Details bekommst Du, wenn Du den Job machen möchtest, vor Ort. “.

Denise gab ihr eine kurze Bedenkzeit und verließ das Büro. Dana dachte kurz darüber nach, wie sehr sie sich mit dem Gedanken beschäftigte, zeugten die hart aufgerichteten Nippel die sich gegen den dünnen Stoff ihres Trägertops drückten. Ein ziehen in ihrem Lustzentrum, erinnert sie daran, das sie zwar Erkan am Morgen einen geilen Abgang verschafft hatte, selber aber keine Erlösung erleben durfte. Sie bemerkte nicht, das Denise den Raum wieder betreten hatte. Plötzlich stellte sie Dana ein Glas Sekt auf den Tisch und kniete sich neben das Mädchen auf die Couch. Ohne ein Wort zu sagen spürte Dana wie die Hände der jungen Chefin ihre Haare umfassten und damit spielten. Die warmen Hände der jungen Frau suchten und fanden ihren Hals streiften herab auf ihre Schultern. Bei dieser Bewegung nahmen sie von den Schultern die Träger des Tops mit und streiften sie herab über die Oberarme. Gleich glitten die Frauenhände wieder über die Schultern und langsam über Danas Oberkörper. Die fremden Hände drangen unter das Top auf Danas Haut voran und legten so die großen Brüste der Blondine frei. Mit beiden Händen walkte Denise den ausgeprägten C-Körbchen-Inhalt. Die Finger umfassten die ohnehin schon harten Nippel und begannen sie erst zart doch dann immer fester zu drehen. Dana konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Denise Kopf hatte sich ganz an den des Mädchens geschoben. Mit ihrer Zunge fuhr sie die Konturen der Ohrmuschel nach. Dana war so schnell heiß, das ihr eine Gegenwehr nicht in den Sinn kam. „Das macht das kleine Luder wohl heiß.“ flüsterte Denise ihr ins Ohr, „schon der Gedanke das hundert fremde Kerle deinen Body anschauen dürfen. Deine kleine gierige Möse wird im Separee schon genug Schwänze abbekommen.“.

Eine Hand von Denise löste sich von Danas Brust und fuhr den Körper hinab bis auf ihre Oberschenkel. Langsam drängte die Hand auf der Innenseite nach oben. Bereitwillig öffnete Dana ihre Beine ein Stück weiter. Hart streichelte sie Danas Möschen durch die Jeans. „Doch jetzt“ flüsterte Denise weiter, „ gehört das Zuckerdöschen nur mir allen!“.

Dana war soweit und wollte es. Sie wollte der gierigen jungen Frau gehören. Bevor Denise die Jeans öffnen konnte, klingelte auf ihrem Schreibtisch das Telefon. Unwillig riss sich von Dana los und ging hinüber. „Ich wollte doch nicht gestört werden!“ blaffte sie die Sekretärin an. „Oh gut, ehm ehhh, das ist was anderes.“ lenkte Denise doch gleich wieder ein.

Dana bekam von dem Anruf kaum was mit. Als Denise sich von ihr löste, hatte sie die fehlenden Hände der jungen Frau durch ihre eigenen ersetzt. Die Realität hatte sie erst wieder als Denise vor ihr Stand: „Hey Du kleine Sau, aufhören!“ lachend schob Denise Danas Hände weg, beendete die Session aber noch mit einem sehr intensiven Zungenkuss.

„Das Gespräch werden wir bei Gelegenheit noch fortsetzen!“ stellte Denise vergnügt fest. „Ich denke wir sind uns mit dem Job in Amsterdam einig. Du bekommst Morgen alle Details und die Fahrkarten. Jetzt musst Du aber los. Sam, einer der Partner für die neue Agentur hat Zeit und würde dich gerne kennenlernen.“. Denise gab ihr eine Büroadresse. Ein wenig verwirrt über den plötzlichen Stimmungswechsel zog Dana sich erst schnell einmal richtig an. Schon wenige Augenblicke später, stand die Sekretärin von Denise im Raum und sagte, dass das Taxi für Dana da wäre.

Erst als der Wagen sich in Bewegung setzte realisierte Dana das sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch war.

Das Büro von Sam war in einem Hochhaus voller Firmen. Auf ihrem Zettel stand der Firmenname S & P – Verwaltungsgesellschaft. Mit dem Fahrstuhl fuhr Dana in den 8. Stock und klingelte an einer Bürotür mit diesem Schild. Sam persönlich öffnete ihr. In seinem Büro nahmen die beiden in einer Sitzgruppe platz. Ganz geschäftsmäßig stellte der Mann sich und sein Unternehmen vor.

Dana war auf ein lockeres Gespräch eingestellt gewesen und wurde doch von der unterkühlten Geschäftsmäßigkeit arg getroffen. Sie erfuhr, das sie im Firmensitz einer Beteiligungsgesellschaft wäre. Zuerst erläuterte Sam die internationalen Aktivitäten seiner Firma. Sie erfuhr von Geschäften in den Vereinigten Staaten, im arabischen Raum, ganz Europa bis hin nach Russland. Endlich kam er auf die neue Agentur zu sprechen. Dana erfuhr, dass alle internationalen Geschäfte von der gleichen Art wären. Für Deutschland wäre der neue Betrieb die erste Niederlassung. Schon innerhalb der ersten beiden Jahre wollte er bis zu vier weiteren Niederlassungen eröffnen. Alle weiteren Geschäfte wären der ersten Niederlassung unterstellt.

Während des gesamten Gesprächs fixierte er Dana aus stechenden grünen Augen. Dana spürte seinen Blick auf ihrem Körper. Besonders ihr ausladender Busen schien es dem Mann angetan zu haben. Auf Dana selber blieben die Blicke des schwarzen Mannes nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich kaum auf die Worte konzentrieren und schweifte in Gedanken immer wieder ab. Sie versuchte sich Sam nackt vorzustellen. Der Geruch nach Sex aus Denise Büro kam ihr auch wieder in den Sinn. Ob Sam ihre Chefin Gestern wohl gefickt hatte? Schnell rief sie sich zur Ordnung um dem Gespräch mit der nötigen Aufmerksamkeit zu folgen. Sam erklärte gerade, das die Besetzung des Büros zu Anfang auf Timothy und sie beschränkt sein würde. Die verwaltungstechnischen Aufgaben solle Dana übernehmen, während Tim sich auf die Events konzentrieren könne. Nach und nach solle auch Dana ins Eventgeschäft mit einsteigen. Wenn denn ein gewisser Umsatz erreicht würde, solle eine Sekretärin und später eine Zweite folgen. Komplett wäre die Niederlassung dann, wenn ein dritter und vierter Eventmanager eingestellt wären. Die Leitung der Geschäfte sollten zu gleichen Teilen bei Tim und Dana bleiben. Wenn weitere Filialen hinzu kommen würden, würden die beiden die Gesamtleitung haben. Er selber, sein Partner Peter und auch Denise wollten sich in das laufende Geschäft nicht einbringen, ständen aber für Probleme und Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Nun fragte er Dana noch einige Dinge zu ihrer Ausbildung und ihren Kenntnissen. Mit den Aussagen war Sam durchaus auch zufrieden. „Einer Zusammenarbeit wird nichts mehr im Wege stehen. Den schriftlichen Teil bezüglich Arbeitsvertrag etc. wird Denise mit Dir regeln. Nun habe ich noch ein kleines Filmchen über unsere anderen Niederlassungen Schau ihn Dir an, dann wirst Du etwas besser verstehen was wir wollen. Ich selber habe nebenan noch etwas zu tun.“. Mit diesen Worten startete er ein Video auf dem Fernseher im Büro und verließ den Raum.

Dana lehnte sich zurück und schaute auf den Film. Als erstes erfuhr sie, in welchen anderen Ländern das Unternehmen aktiv war. Sie erkannte das die Hauptniederlassung überall von einer Dame und einem Herren geleitet wurde. Nun wurden die weiteren Filialen in den USA benannt. Am Beispiel einer Mottohochzeit wurde die Arbeitsweise verdeutlicht. Man schwenkte über zur Niederlassung im arabischen Raum. Hier war das Beispiel ein großes Fest. Hier wurden weniger Details benannt, aber in den Bildausschnitten war ziemlich viel nackte Haut zu erkennen. Die wirklichen Inhalte wurden aber nicht benannt und vieles blieb der Fantasie des Betrachters überlassen. Der Imagefilm endete, doch nach einigen Sekunden schwarzer Bildschirm erschien ein zweiter Film. Nun erfolgte ein Hinweis, das die folgenden Inhalte nur zur internen Verwendung wären. Es erschienen Sam und Peter auf dem Bildschirm. Die erklärten das bei anspruchsvollen Kunden die Betreuung von Damen dem männlichen Geschäftsführer und von Herren der Dame in der Geschäftsführung obliegen würde. Sie machten ganz klar, das keine Kundenwünsche unerfüllt bleiben sollten. Es wurde darauf hin gewiesen, dass der Anteil der Aufträge im erotischen Segment überwiegend sei. Es kamen nun Einblendungen aus der russischen Niederlassung. Zwei Geschäftsmänner erläuterten der Geschäftsführerin das sie ein Gang-Bang für ihre Mitarbeiter inszenieren wollten. Die Dame war schon recht leicht bekleidet und am Ende der Besprechung konnte man sehen, das weder Kunde noch Beraterin Klamotten trug. Die eigentlichen Geschehnisse blieben im Schattenbild, waren allerdings eindeutig zweideutig. Ähnliche Beispiele folgten.

Dana betrachtete die Szene durchaus interessiert und nach einiger Zeit war sie schon leicht enttäuscht, nicht mehr zu sehen zu bekommen. Bei einem angedeuteten Rollenspiel einer Stripszene, wanderte ihre Hand schon unter ihr eigenes Top um mit dem harten Nippel zu spielen. Sie bekam gar nicht mit, das ein grinsender Sam hinter ihr stand und alles beobachtete. Den Mann registrierte sie erst, als seine großen schwarzen Hände die Schulterbänder des Tops über ihre Arme drückten. Er musste Aufstöhnen als die prachtvollen dicken Titten ins freie rutschten.

Dana war bereits zu aufgegeilt, um Einspruch zu erheben. Sie verging fast, als die Hände ihre Brüste umfassten und das schwere Gewebe zu walken begannen. Diese Massage dauerte einige Minuten.

Dana, die stöhnend die Augen geschlossen hatte bemerkte erst zeitverzögert das sich eine der Hände an ihren Brüsten zurück zog. Etwas rumorte hinter ihr, nach einigen Sekunden zog sich auch die zweite Hand zurück. Soeben schaffte es Dana noch enttäuscht aufzustöhnen, da wurden ihre Haare gepackt und der Kopf gedreht. Erschrocken öffnete Dana ihre Augen und sah einen steil aufgerichteten großen schwarzen Schwanz auf sich zukommen.

„Mach Dein Fickmaul auf“ presste Sam heraus und schon im gleichen Augenblick traf die entblößte Eichel des beschnittenen auf Danas Lippen. Nicht nur wegen des festen Griffs an ihren Haaren riss Dana willig die Lippen auseinander. Gleich spürte sie die heiße Eichel auf ihrer Zunge. Ein erster herber Lusttropfen hatte sich auch schon gebildet. Das Aroma dieser puren Männlichkeit heizte das Mädchen noch weiter an. Genüsslich begann Sam die warme feuchte Höhle mit seinem steifen Prengel auszufüllen. Er presste sein 22 cm Gerät so tief in den Schlund bis er auf Widerstand stieß. Dana die bereits einige Erfahrungen im Deepthroat hatte, musste all ihr Können auspacken. Einen so riesigen und dicken Schwanz hatte sie seit der Zeit mit Tim nicht mehr in den Hals bekommen. Auch ihre Türken kamen mit diesen Ausmaßen nicht mit.

Sie genoss die harten Stöße in ihren Mund. Völlig erstaunt von Danas mündlichen Fähigkeiten, ließ Sam auch ihre Haare los. Immer wieder musste er die schaukelnden Euter ergreifen. Je fester er sich den Lusthügeln widmete, desto geiler wurde Dana.

Die kniete inzwischen auf der Couch und war sichtlich damit beschäftigt dieses Naturereignis von Schwanz in den Griff zu bekommen. Ihr kleiner Knackpo war hochgereckt. Das war natürlich für Sam Anlass genug seine flache Hand darauf knallen zu lassen. Aber auch dieses schien das blasende Mädchen nur noch rasender zu machen.

Sam merkte bereits das er nicht mehr lange aushalten konnte. Er wollte sein dickes Rohr in Danas saftiger Muschi wissen. Kurzentschlossen entzog er dem staunenden Mädchen seinen Dampfhammer. Schwang sich über die Lehne auf die Couch und drehte das Leichtgewicht zu sich um. Der erste Griff galt dem Verschluss ihrer Jeans. Er riss die Hose auf, war dabei leider sehr stürmisch. Nicht nur die Knöpfe sondern auch der Stoff der Verschlussleiste gab nach. Die Köpfe kullerten mit einem Jeansstück im Schlepptau über den Parkettboden des Büros.

Sam schaute ihnen einen Moment irritiert nach, dann viel im die ruinierte Jeans auf. Der Verschluss stand nun weit auf und die blanke Möse Danas schimmerte schon durch. Nun ging die Gier mit dem Mann durch. Er ergriff die beiden Enden der Hosen und ratschte sie auseinander. Die nun völlig kaputte Jeans ließ Dana sich vom Körper ziehen. Nicht nur Sam war geil, nein auch Dana brodelte.

Mit einer Armbewegung zog sie ihr bereits zusammengeschobenes Top über den Kopf und räkelte sich nun vollständig nackt auf dem Sofa.

„Du geile Sau“ krächzte Sam heiser und ergriff ihre Beine. Die wurden sofort gespreizt und er brachte seinen harten Dampfhammer in Stellung an ihrer Lustdose.

Er setzte seine dicke Eichel an ihrem feucht glänzenden Fickloch an und drang Ansatzlos bis zum Anschlag in den jungen Körper Danas ein. „Jaaaaa“ stöhnte die ihm entgegen und ihr Becken drängte sich an ihn um das Lustschwert in sich aufzunehmen. Sehr gefühlvoll zog der muskulöse Körper sich zurück, nur um erneut zuzustoßen. Diese Bewegung wiederholten sich und sowohl Sam wie auch Dana strebten ihrem Höhepunkt entgegen. Die ersten Zuckungen Danas willigem Fickfleisch gaben Sam den Rest. Mit Kraft rammte er noch einmal seinen Pint in ihren Schoß, zog ihn dann komplett heraus, wichste ihn mit wenigen Schüben und ergoss sich mit einem wahren Urschrei auf Danas Oberkörper.

Die heiße Ficksahne traf zuerst auf Danas Brüste, der zweite Schub schaffte es sogar bis zu ihrem Kinn. Sam spritzte solche Massen, das der schlanke junge Körper schön eingesaut wurde.

Der leichte Orgasmus hatte Dana noch nicht befriedigt. Versonnen verrieb sie den Lustsaft des Mannes auf ihrem Körper. Immer weiter zogen die Hände ihre Kreise. Nun cremte sie mit dieser Edelcreme ihre Muschi ein.

Allein der Anblick des stöhnenden Mädchens, die mit geschlossenen Augen ihren eigenen Körper verwöhnte ließen Sam schon wieder hart werden. Wichsend genoss er das Bild vor seinen Augen. Nun war aber genug. Er ergriff den Mädchenkörper und drehte ihn mit seinen starken Armen in der Luft, so dass Dana auf allen Vieren auf die Couch aufkam. Ihr Knackpo war dem Mann zugewendet und als seine Hand klatschend dort auftrat, war auch Dana klar was passieren würde. Mit einem Stöhnen öffnete sie ihre Beine weiter und gleich drang der Fickbolzen in ihre Möse ein.

Nun gab er sich nicht mit leichtem Eindringen zufrieden. Mit Kraft rammte er seinen Bolzen tief in die Lustgrotte. Mit seinen großen Händen umfasste er sie an den Hüften, hielt sie fest und begann ihre Möse zu hämmern.

Dana konnte kaum folgen. Schreiend gab sie sich ihrer Lust hin. Sie war so überreizt, dass wenige Stöße reichten um einen ausgiebigen Abgang auszulösen. Gefühlvoll verharrte Sam in ihr, genoss das wilde zucken des Mädchenkörpers, nur als der Orgasmus abflachte nahm er den ursprünglichen Takt wieder auf.

Auch Sam hielt in Danas enger Fickröhre nicht lange aus, schaffte aber Dana einen zweiten intensiven Abgang zu verschaffen. Mitten in ihrem Höhepunkt ergoss er sich tief in ihrer Möse. Die heiße Sahne in ihrem Bauch verstärkte das erfüllende Gefühl in Danas Körper.

Am Ende ihrer Kräfte sanken beide zusammen auf die Couch. Sam verharrte noch einen Moment mit seinem Schwanz in Danas heißem Mädchenkörper. Sie spürte wie die Kraft aus dem Liebesschwert schwand. Er entzog sich ihr nach einer kurzen Ruhepause. Als nächstes zeigte er Dana ein an sein Büro angrenzendes Bad. Hier konnte sie die Spuren des Nahkampfs abduschen. Zurück im Büro fand sie ein schwarzes aber sehr feines Minikleid vor. Lächelnd erklärte Sam, dass das die Entschädigung für die zerstörte Jeans wäre. Das Kleid gefiel ihr und Dana streifte es über ihren nackten Körper.

Dana verabschiedete sich und verließ Sams Büro. Auf der Straße bemerkte sie erst das der Abend schon weit fortgeschritten war. Ihr Besuch bei Sam hatte über drei Stunden gedauert.

Sie machte sich auf den Weg nach Hause. Zuerst klingelte sie bei den Jungs, erfuhr aber von Isi das Erkan im Studio sei. Dana verzog sich in ihre Wohnung und ging früh zu Bett.

wow ...eine grandiose Fortsetzung! Großes Kopfkino!

Ist das stark geschrieben. Absolute Referenzklasse.

Danke für die herrliche Storie.

15 Tage später

Tag 12 + 13 (Mittwoch und Donnerstag)

Dana schlief tief und fest. Ihre letzte Amtshandlung vor dem Einschlafen bestand daraus ihren Wecker abzuschalten.

Mitten im Tiefschlaf erbebte ihr Bett. Mühsam öffnete sie die Augen und erkannte einen lächelnden Erkan neben sich. Mit den Worten; „Hey Prinzessin. Eure Hoheit müssen aufstehen. Der Herr Doktor bekommt sonst Sehnsucht nach Euch.“ versuchte der junge Mann die Lebensgeister von Dana zu wecken. „Lass mich“ murmelte sie noch verschlafen, „zum einen hat die Praxis die Woche zu, zum anderen habe ich doch gekündigt. Und jetzt will ich noch schlafen!“ verkündete sie.

Erkan bedauerte das er später am Morgen mit Ali für zwei Tage zur FIBO - der Fitnessmesse – fahren würde. Erst am Donnerstag wäre er gegen Abend zurück. Darauf erklärte Dana ihm das sie dann einen Job in Amsterdam für Denise hätte. Zum Bedauern der beiden jungen Leute würden sie sich denn erst am Freitag wiedersehen, wenn Dana aus Holland zurück kommt und bevor sie zum Event zu Dennis fahren würde.

Wieder allein drehte sich Dana im Bett um und schlief erneut ein. Gegen 10 Uhr erwachte sie. Sie stand auf und ging gleich im Bad unter die Dusche. Ein String und ein Tshirt reichten für zu Hause. Nachdem sie sich einen Kaffee gemacht hatte, schaute sie aufs Handy. Während des Schlafens hatte sie 18 Anrufe verpasst. Es waren 10 von Dennis, 6 von Stella und je einer von Denise und Erkan. Eine SMS ihrer Mailbox informierte sie, dass 4 neue Nachrichten auf sie warten würden. Nach einem weiteren Schluck ihres Kaffees wählte sie die Nummer der Mailbox und hörte die Informationen ab. Dennis war genervt das sie nicht ran gegangen ist. Er verlangte herrisch ihren Rückruf in seiner Mittagspause zwischen 12 und 13 Uhr. Stella war die nächste. Schluchzend bat sie um Danas Rückruf. Das Band lief weiter. Denise bat sie gegen15 Uhr ins Büro zu kommen. Sie sollte die Unterlagen für den Job in Amsterdam bekommen, außerdem hatte Sam sich positiv über das gestrige Gespräch geäußert. Dana konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war alles klar mit dem neuen Job und sie würden sich dann am Mittag das Büro anschauen. Zuletzt war Erkan auf der Mailbox, der für den Samstag eine Einweihungsparty der neuen Wohnung ankündigte.

Zuerst wählte Dana die Nummer von Stella. Sie saß im Bistro vor der Praxis und hatte sich bereits ein wenig gefasst. Sie berichtete das sie am Morgen mit ihrem Mann gesprochen hätte, der sei ausgerastet und hatte ihr eine gescheuert. Darauf hin hat sie ihre Klamotten gepackt und die Wohnung verlassen. Sie fragte Dana ob sie die paar Tage bis ihre Wohnung fertig sei, bei ihr wohnen könnte. Dana erklärte ihr das sie zwar weg müsse, Stella aber in ihrer Wohnung bleiben könne. Stella wollte sich noch mit Gianlucca treffen und sagte das sie gegen 13 Uhr bei Dana wäre.

Dana leerte ihren Kaffee, bereitete eine Tasche für ihren Kurztrip nach Holland vor und zog sich dann fertig an. Vorsichtshalber rief sie noch Erkan an und erklärte das Stella ein paar Tage bei ihr wohnen würde. Sie ging die Treppe hinunter um den Briefkasten zu leeren. Zufällig traf sie Frau Seifert. Die Damen begannen zu erzählen. Dana berichtete der älteren Hausmeisterin, das Stella bis zur Fertigstellung ihrer Wohnung bei ihr wohnen würde. Frau Seifert erklärte das die Wohnung bereits bereit sei. Ihr würde es nichts ausmachen, wenn Stella die Wohnung bereits einrichten würde und dann schnell einziehen könnte. Die Seifert versprach gleich die Schlüssel rein zureichen.

Zurück in der Wohnung räumte Dana etwas auf. Dann war auch schon 12 Uhr. Dana setzte sich an den Küchentisch, nahm ihr Handy und wählte die Nummer von Dennis. Schon nach dem zweiten Klingeln war er in der Leitung. Erst begann er zu meckern, da Dana sich in den letzten beiden Tagen nicht gemeldet hat. Dana nahm den Faden auf und erklärte, das sie auch zu tun hätte. Dennis war nicht gewöhnt von seiner Freundin Widerspruch zu bekommen und war entsprechend sprachlos. Nun kam Dana erst richtig in Fahrt. Sie erklärte das ihre neue Wohnung fertig sei und ihre Möbel am Freitag durch ein paar Helfer nach oben geschafft würden. Als nächstes knallte sie ihm die Veränderungen in der Praxis inklusive ihrer Kündigung an den Kopf. Zu ihrer neuen Stelle erwähnte Dana nur, das sie in der Verwaltung einer Veranstaltungsagentur beschäftigt wäre. Zum guten Schluss erfuhr der geschockte junge Mann, das sie in der Praxis in dieser Woche Urlaub hatte und für ihren neuen Arbeitgeber am nächsten Tag auf eine Schulung nach Amsterdam gehen würde. Um ihn zur beruhigen setzte Dana gleich hinzu, dass sie am Freitag pünktlich um 19 Uhr im Waldhotel wäre.

Dennis bemerkte die gereizte Stimmung seiner Freundin und versuchte einzulenken. „Hast Du Dir schon was nettes für Freitag gekauft? Vielleicht sogar eines der hübschen Kleider die ich Dir vorgeschlagen habe?“ säuselte er in das Telefon.

Sofort erschienen die Oma - Fummel vor Danas geistigem Auge. Sie dachte an das Kleid, was sie in der Boutique erstanden hatte. Mit einem bösen Grinsen erwiderte sie: „Schatz ich habe ein ähnlich tolles Kleid im Kaufhaus in der Stadt gesehen und es gekauft. Du wirst stolz auf mich sein.“ - wenn Deine Kollegen mich darin sehen – ergänzte sie aber nur in Gedanken. Er fragte noch ob sie denn mit dem Geld ausgekommen wäre. Dana beruhigte ihn und sagte, dass das Kleid ihrer Wahl nur geringfügig teurer war. Sie hätte den Rest gerne dazu gegeben.

Dennis erzählte noch von seiner Dienstreise. Dana hörte nur noch mit einem halben Ohr zu. Dann verabschiedeten sich die jungen Leute bis zum kommenden Freitag.

Gerade aufgelegt klingelte es bereits an der Tür. Frau Seifert brachte Stellas Schlüssel. Nach einem Smalltalk war Dana schnell wieder allein.

Um kurz nach Eins erschien dann Stella. Ihr Gesicht wirkte verheult. Schnell fanden die beiden Mädchen sich auf dem Sofa wieder und Stella begann zu erzählen. Sie berichtete von der Auseinandersetzung mit ihrem Mann und ihrem darauf folgenden Auszug. Auch ihr Gespräch mit Gianlucca war nicht besonders schön. Der Italiener hatte ihr klar gemacht, das er gegen eine gelegentliche heiße Nummer nichts einzuwenden hätte, aber von einer Beziehung wollte er nichts wissen. Dana tröstete ihre nunmehr ehemalige Kollegin. Als Dana dann den Schlüssel für die neue Wohnung Stellas schon hatte, konnte Stella auch schon wieder lächeln. Die beiden jungen Frauen gingen in die neue Wohnung und nahmen Maß. Mit ihren Handskizzen verzogen sie sich wieder in Danas Wohnzimmer und begannen die Einrichtung zu planen. Schnell entstand für die Damen das Bild einer gemütliches Wohnung. Fast waren sie mit ihrer Planung fertig, da klingelte es bei Dana. Die ging zur Tür und eine Spedition meldete sich und kündigte eine Möbellieferung an. Der Mitarbeiter zeigte Dana den Auftragsschein. Ganz klar ging daraus hervor das die Lieferung aus vier Positionen bestehen würde und die Empfängerin Dana Becker sei.

Dana wusste allerdings das sie nichts bestellt hatte. Sie blätterte den Stapel Papiere durch und fand den Absender - ein Internetmöbelhaus. Die Lieferung war bereits bezahlt und der Auftraggeber war Alis Sportstudiofirma. Das alles irritierte Dana noch mehr, bis der Mann sagte: „Ach ja! Das soll ich ihnen auch noch geben!“ und zog einen kleinen weißen Umschlag aus der Brusttasche seiner Latzhose. Dana riss den Umschlag auf und fand eine Karte. Hier stand: „Auf gute Nachbarschaft – Erkan, Isi und Ali!“.

Dana erklärte dem Mann wo er die Lieferung hinbringen sollte und ging, zusammen mit Stella, hinauf zu ihrer neuen Wohnung. Sie sperrte die Tür auf – alles war hier so wie sie es zuletzt gesehen hatte. Erwartungsvoll sahen die beiden Damen ins Treppenhaus. Unter Ächzen und Stöhnen brachten zwei Möbelträger das erste Paket nach oben. Zwei weitere schleppten ein ähnliches Paket hinauf. Die Pakete war so verschnürt, das die Mädchen den Inhalt nicht erkennen konnten. Nach kurzer Zeit standen an die acht Pakete im Wohnzimmer. Erneut erreichten die Lieferanten die Wohnung und fragten nach dem Schlafzimmer. Auch hierher wurden vier Pakete geschleppt.

Die Männer machten sich nun über die Pakete im Wohnzimmer her. Sie entfernten Transportbänder und jede Menge Plastik Schnell erkannte Dana eine Sitzlandschaft in weißem Leder. Ähnlich der die ihr in der Wohnung der Jungs so gut gefallen hatte.

Eine halbe Stunde später nahm die neue Sitzgruppe bestehend aus einem Megasofa, einem schwarzen Steintisch und einem bequemen Sessel den Blickfang im Wohnzimmer ein.

Die anderen zwei Männer werkelten oben in Danas Schlafzimmer.

Begeistert von den Wohnzimmermöbeln hatte Dana die schon fast vergessen, als einer der Männer einen Schlauch über die Brüstung nach unten warf.

Stella war die erste die das sehen konnte. Sie eilte zu Dana die wie auf einem Thron auf ihrem neuen Sessel saß. „Du Miststück hast Dir ein Wasserbett bestellt und mir nichts verraten!“ platzte Stella hinaus. Verlegen, überrascht und ohne eine Chance nur ein Wort herauszubringen grinste Dana. Als der Schock wich, lief sie mit Stella hinauf um das Bett zu sehen. Ein breiter gepolsterter Holzrand war mit einem weißen Leder bezogen. Vor ihren Augen füllte sich die Wassermatratze. Der Lieferant erläuterte ihr nun die technischen Möglichkeiten. Als der erforderliche Füllstand erreicht war, ließ er seinen Kollegen das Wasser stoppen, programmierte die eingebaute Heizung und die Transporteure verabschiedeten sich. Dana ließ es sich nicht nehmen als erste einen Sprung auf das neue Bett zu machen. Stella folgte ihr auf dem Fuße.

Nachdem die Mädchen alles probiert hatten verließen sie die Wohnung um in Danas bisherige zu gehen. Zögernd kam von Stella die Bitte, einige von Danas nun nicht mehr benötigte Möbel zu übernehmen. Dana stimmte dem gleich zu.

Die Zeit verrann wie im Fluge, Dana musste sich beeilen damit sie nicht zu spät in die Agentur kam. Mit Hilfe einer Taxe erreichte sie noch pünktlich die Agentur. Zuerst erhielt sie von Denise Sekretärin die Zugfahrkarten, eine Hoteladresse, die Adresse des Clubs und eine Kontakttelefonnummer. Zusätzlich erhielt Dana einen kleinen Koffer mit Tanz – Outfits. Ihr Zug würde um 10 Uhr am nächsten Morgen fahren. Dann durfte sie zu Denise durchgehen.

Denise war im Stress. Einen Kunden hatte sie am Telefon und war dabei einen größeren Abschluss zu tätigen. Dana musste noch zehn Minuten auf ihre Chefin warten.

Danach wurde sie herzlich begrüßt. Sie erfuhr das die Möbel bereits am Vormittag geliefert und aufgestellt wurden. Doch zuerst ging Denise mit Dana den Auftrag für den nächsten Tag durch.

Endlich verließen die beiden jungen Frauen miteinander das Büro und liefen die Straße hinunter. Sie brauchten fast zwanzig Minuten um ein relativ neues Gebäude zu erreichen. Dana sah sich um und fand direkt gegenüber einen großen Parkplatz. Auch eine U-Bahnstation war gleich in der Nähe. Es war ein hohes mehrstöckiges Haus. Sie konnte Wohnungen in den oberen Etagen erkennen. Im Erdgeschoss waren zwei Ladenlokale vorgesehen. Eines war ein Bistro und über den Schreiben des anderen stand: „Dreamcatcher Europe– Events and more“ in den Schaufenstern hingen dezente Bilder großer Veranstaltungen, dahinter waren die Schaufenster mit Stofflamellen abgehängt. Dana und Denise traten auf die Tür zu. Hier stand der Firmenname in goldenen Buchstaben noch einmal. Die Bürozeiten waren von Montag bis Freitag von 10 – 14 Uhr oder nach Vereinbarung angegeben. Eine Telefonnummer als Hotline wurde ebenfalls angegeben. Daneben hing ein weißer Zettel auf dem war zu lesen, dass das Büro erst ab dem nächsten ersten regelmäßig besetzt war. Denise holte einen Schlüsselbund aus der Tasche. Sie öffnete die Tür und reichte Dana den Schlüssel mit den Worten „Das ist jetzt Deiner!“.

Die Frauen standen nun in einem Empfangsbüro. Der Raum war mit einem dezenten braunen Teppich ausgelegt. Eine kleine angedeutete Theke und dahinter zwei Schreibtische konnte Dana erkennen. Computer standen noch in Kartons herum. Denise erklärte das bis zum Wochenende die Ausstattung fertig sei. Auf der einen Seite des Büros war die Schaufensterfront, auf der anderen Seite wechselten sich Wandschränke und fünf Türen ab. Die gesamten Möbel des Büros waren aus einem warmen Kirschbaumholz gefertigt. Zusätzlich konnte Dana im Empfangsbüro noch eine kleine Sitzecke mit sechs Stühlen erkennen – offensichtlich eine Art Wartezone. Denise ging auf die erste Zimmertür zu, öffnete sie und trat ein. Hier war ein offensichtliches Chefbüro. Vieles der Ausstattung war noch verpackt oder in Kartons. Einen großen halbrunden Schreibtisch, einen schweren Chefsessel, Besucherstühle und eine gemütliche Ledersitzgruppe waren zu erkennen. Das Fenster diesen Raumes zeigte zu einem kleinen Garten. „Hier wird Timothy arbeiten!“ erläuterte Denise. Dana erkannte das auch hier die Möbel aus dem gleichen Programm stammten. Denise ging in das nächste Zimmer vor. Ein großer Besprechungstisch mit zehn Stühlen, einigen Sideboards und eine Menge Technik für Präsentationen waren hier. Die Verwendung dieses Raumes war wohl klar. Den nächsten Raum den sie besuchten wirkte wie ein Abstelllager. Dana erkannte jedoch zwei Schreibtische gegenüberliegend wie im Empfang. „Hier lagern wir noch das was noch eingebaut werden muss, bzw. die Leerkartons die noch abgeholt werden.“ beeilte Denise sich zu erklären, „später sollen hier die weiteren Eventmanager sitzen.“. Der vorletzte Raum war wiederum ein großes Eckbüro. Die Einrichtung entsprach der des ersten Büros. Das Fenster ging jedoch vorn auf die Straße, allerdings auch mit dem Lamellenvorhang geschützt. „Hier wirst Du sitzen!“ strahlte Denise Dana an. Die konnte es kaum glauben und hatte sich schon im Empfangsbüro gesehen.

Danas Augen strahlten. Sie konnte es kaum erwarten ihr eigenes Büro zu beziehen und musste sich erst mal auf ihren neuen Chefsessel setzen. „Du musst nächste Woche ja noch in die Praxis deshalb habe ich für Montag um 17 Uhr eine erste Besprechung angesetzt. Sam ist leider verhindert aber Peter und ich werden Tim und Dich über die laufenden Planungen auf das Laufende bringen und mit Euch den Geschäftsbetrieb für die ersten Monate festlegen.“ sagte Denise und holte Dana damit aus ihrer Traumwelt zurück. Zuletzt zeigte sie Dana noch die letzten Räumlichkeiten. Ein Aktenlager, zwei komplett mit WC, Waschmöglichkeit und Dusche eingerichtete Bäder, eine kleine Küche und ein gemütlich eingerichteter Essbereich als Sozialraum für die Angestellten machte das Bild komplett. Dana bedankte sich noch einmal für diese Chance bei Denise. Die beiden Frauen verließen das Büro und Dana fuhr nach Hause.

Auf dem Weg versuchte sie Erkan zu erreichen und hatte Glück. Sie überzog ihn mit Vorwürfen über die neuen Möbel. Ihr war klar, das sie sich diese Topausstattung niemals leisten konnte. Erkan beruhigte sie jedoch. Er erklärte das er Großhandelspreise bekommen hätte, da der Einrichter auch ein neues Studio für Ali ausstatten würde. Dana gab sich für das Erste damit zufrieden. Sie freute sich doch schon am Samstag den jungen Mann wieder zu sehen.

Ihr Herz schwappte über vor Neuigkeiten und sie musste sich Luft machen und erzählte Stella von ihrem neuen Arbeitsparadies. Die Mädchen plapperten die halbe Nacht. Im laufe des Gesprächs gab Dana auch mehr preis, wie sie eigentlich wollte. Stella war da offener wie sie gedacht hatte. Das Mädchen fragte zum Schluss ob sie nicht auch in dem Metier arbeiten könnte. Dana wollte es sich für ihre neue Agentur überlegen.

Am nächsten Morgen saß sie nach einem schnellen Frühstück mit Stella schon im Zug in Richtung Amsterdam. Entspannt fuhr sie ihrem neuen Abenteuer entgegen. Die Fahrzeit betrug etwa 4,5 Stunden. Der Zug war recht leer und Dana hatte im Großraumwagen viel Platz. Entspannt erreichte sie die große Stadt. Die Outfits hatte Dana mit in ihren eigenen Koffer gepackt und zog nun das eine Gepäckstück durch die Bahnhofshalle hinter sich her. Sie brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Dann fand sie den Ausgang und den Taxistand. Sie ließ sich in ihr Hotel bringen. Das Hotel war bei weitem nicht so luxuriös wie in Köln. Ein einfaches Haus aber dafür mit einem sauberen kleinen Zimmer mit Bad. Dana war zufrieden. Mit ihrem Handy meldete sie sich bei ihrem Kontakt, der sich als Geschäftsführer des Clubs mit Namen Henk herausstellte. Es war nun 16 Uhr und er bat sie pünktlich um 20 Uhr im Club zu sein. Ihren ersten Auftritt hätte er erst für 22 Uhr terminiert, um Dana die Chance zu geben sich den Betrieb vorab anzuschauen. Der Club lag nur zwei Straßen weiter und er erklärte Dana den Fußweg.

Nach dem Gespräch entschied Dana sich noch bis 18 Uhr hinzulegen um dann noch etwas Essen zu können.

Pünktlich läutete der Wecker in ihrem Handy. Dana stand auf, zog sich aus und gönnte sich eine heiße Dusche. Hier rasierte sie sorgfältig die kleinen nach sprießenden Haare ab. Nach dem Duschen cremte sie sich mit einer duftenden Lotion ein. Sie wählte ein Tshirt, eine Jeans und Pumps dazu. so verließ sie das Hotel, da im Haus kein Restaurant angeboten wurde. Direkt Gegenüber gab es einen Italiener. Dana gönnte sich eine kleine Pizza und einen Salat. Gestärkt ging sie zurück auf ihr Zimmer, nahm ihre Auftrittsklamotten im Koffer mit um sich auf den Weg in den Club zu machen.

Der Club lag in einem Amüsierviertel, Dana fand ihn aber sofort. In den Fenstern standen Bilder von verschiedenen Mädchen. Am Eingang fragte sie nach Henk und wurde von ihm abgeholt und in sein Büro mitgenommen. Henk war ein Herr um die 50, keine Haare mehr auf dem Kopf und ein wenig korpulent. Er erklärte Dana das, was sie bereits durch Denise wusste. Während er mehr in seinem Schreibtischstuhl lag, musste Dana vor dem Schreibtisch stehen bleiben. Seine kleine Schweinsäuglein tasteten ohne jede Scham den Körper des Mädchens ab. Danas Auftritte auf der Bühne waren für 22, 24 und 2 Uhr geplant. Dazwischen hatte sie Präsenzpflicht an der Theke, um sich mit den Gästen zu unterhalten. Natürlich konnte sie in diesen Zeiten auch für Privatshows gebucht werden. Alle Buchungen mussten über die Kasse erfolgen. Die Mädchen durften keine eigenen Verabredungen treffen. Für einen normalen Tanz im Separee erhielten die Mädchen 50 €, mit Fingern erhöhte der Tarif sich auf 75 € und mit einem Fick würden 100 € ausgezahlt. Dieser Tarif gilt nur für einen Gast. Für jeden weiteren Gast der mit im Separee sitzt gingen pauschal 25 € an die Mädchen. Die Gage für die Hauptbühne würde er an die Agentur überweisen. Sollte Dana Privatshows machen, würden die nach der Schicht ausgezahlt. Einen Trinkgeldanteil würde mit an die Agentur geschickt. Eventuelles Trinkgeld im Separee gehört den Mädchen. Dann fragte er Dana noch welche Musik sie für ihre Shows wollte. Dana war darauf gar nicht vorbereitet und nannte einfach ein paar Titel die ihr in den Sinn kamen.

„So“ endete Henk die Erklärung, „dann zieh dich mal für die Show um!“ und lehnte sich dabei in den Sessel zurück Es war klar das Dana sich vor im umziehen sollte. Ihr gefiel der Typ nicht. Sie überlegte erst, ob sie sich beschweren sollte. Aber es war ja erst ihr zweiter Auftrag. Egal, dachte sie, ob nun einer mehr oder weniger mich nackt sieht.

Sie schlüpfte aus den Pumps und öffnete erst die Jeans, die zog sie dann aus. Dana traute ihren Augen nicht, der Kerl wichste unter seinem Schreibtisch. Dana zog nun einen String, einen BH, Strümpfe mit Strapsgürtel und ein Minikleid aus ihrem Koffer. Bewusst drehte sie Henk den Rücken zu als sie ihr Tshirt abstreifte. Der String fiel als nächstes in Richtung Boden. Mit leicht geöffneten Beinen bückte sie sich herunter um den String aufzuheben. Ein Stöhnen war im stillen Raum zu vernehmen. Langsam drehte sie sich nun völlig nackt zu Henk, der wie ein irrer seinen Schwanz bearbeitete. Dafür begann Dana nun sich langsam sie Strümpfe anzuziehen. Es folgte der Strapsgürtel. Erst als es nicht mehr anders ging, schlüpfte sie in den String um danach die Strümpfe an den Strapsen festzumachen. Beim Anlegen des BHs verhüllte sie ihre hart stehenden Nippel. Nun noch das Kleid darüber und sie war fertig. Sie packte ihre Sachen nun in den Koffer. Henk stand auf, immer noch mit einer mächtigen Beule in der Hose. Er kam um den Schreibtisch herum und öffnete eine Seitentür. „Hier kannst du Deine Sachen stehen lassen!“ sagte er zu Dana. Als die dann an ihm vorbei in die Kammer ging, klatschte seine fette Hand auf ihren Arsch. „Dich kleine Sau würde ich auch gern mal ficken!“ raunte er ihr zu. Dana ließ den Mann einfach stehen und ging durch die Bürotür in die Bar.

Dana brauchte ein paar Minuten bis sich ihre Augen an das dunkle Licht im Club gewöhnt hatten. Der Laden war spärlich besucht. Ein paar Männer saßen um die Bühne herum, auf der sich gerade eine Latina räkelte.

Dana erkannte ein weiteres Mädchen in einem aufreizenden Outfit an der Bar. Erst als sie näher kam, sah Dana das es sich um eine Schwarze handelte. Sonst saß niemand an der Theke und Dana setze sich zu dem Mädchen. Sie stellte sich vor und erfuhr das es sich bei dem Mädchen um Nancy handelte. Auch Nancy arbeitete für Denise. Dana erklärte das sie nur an diesem Abend zur Vertretung da war. Die beiden Mädchen begannen zu plaudern und Dana erfuhr ein paar Tipps für ihren Auftritt. Nach und nach füllte sich der Laden. Die Stripperin auf der Bühne war mit ihrem Vortrag fertig. Die nächste sollte Nancy sein.

Nach einer Pause erklang erneut laute Musik und Nancy tänzelte auf die Bühne zu. Eine relativ einfache Strippshow wurde abgespult. Zwei jüngere Herren, die gleich an der Bühne saßen wurden von Nancy einbezogen. Sie ließ sich von einem der Jungs den BH öffnen und der zweite durfte mit den Zähnen auf der Bühne ihren String herunterziehen. Nackt tanzte sie weiter und spielte für das Publikum an sich herum. Immer wieder ließ sie sich mit weit geöffneten Beinen am Rand der Bühne nieder um sich ein wenig zu massieren. Ein Gongschlag beendete ihre Show. Eine Kellnerin kam zu Nancy und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin ging sie zu den beiden Typen nahm jeden an eine Hand und zog mit ihnen in Richtung Separee.

Auf der Bühne gab es einen Showtanz und danach eine weitere Tänzerin.Kurz vor Acht kam Nancy geduscht und in einem neuen Outfit wieder zur Theke. Sie bestellte zwei Wodka-Energy und kam damit zu Dana. Einer war für Dana. Die Mädchen stießen auf die Show an. Sie erklärte Dana das die Jungs Stammkunden von ihr waren.

Ein wenig später kam die Barfrau zu Dana und sagte das sie die nächste wäre. Als die vorher verabredete Musik erklang, erhob Dana sich und tänzelte ähnlich ihrer Kollegin auf die Bühne zu. Auf der Bühne erkannte Dana nun die Uhr die neben dem DJ hing. Große Digitalziffern klickten von 10 Minuten aus herunter. Prima, dachte sie, da kann ich mir die Show besser einteilen. Sie nutzte die ganze Bühne aus, schwang an der Stange herum und ließ ihre Hüften kreisen. Nach drei Minuten tanzte sie an den Bühnenrand und deutete dem am nächsten sitzenden Kerl an, er solle den Reißverschluss ihres Kleides öffnen. Das Kleid rutschte dann auf den Boden. Eine weitere Minute später winkte Dana sich zwei Männer heran und ließ die den Strapsgürtel öffnen. Zum herabrollen der Strümpfe nutzte sie zwei ältere Herren aus einer Loge mit sechs offensichtlichen Geschäftsleuten. Die Strümpfe waren aus und sie hatte bereits sieben Minuten auf der Bühne verbracht. Für BH und String holte sie sich jeweils einen jüngeren Mann auf die Bühne. Je mehr Dana von sich zeigte, desto heftiger wurde ihre eigene Erregung. Deshalb war sie auch nicht böse, als ihre Stripphelfer die Hände länger wie nötig an ihrem Body hatten. Der nächste Blick auf die Uhr zeigte ihr, das sie ihre Zeit schon überschritten hatte. Sie war bereits bei – Fünf angekommen. Hoffentlich hat Henk nichts gegen Überstunden kam ihr in den Sinn. Sie beendete ihren Tanz, knickste brav vor ihrem Publikum, nahm ihre Sachen und verschwand hinter die Bühne. Nancy kam mit zwei Drinks ins Bad und gratulierte ihr zur Premiere. Dana hatte im Scheinwerferlicht geschwitzt und ging schnell unter die Dusche. Als sie herauskam, betrat eine der Kellnerinnen den Raum. Die Runde der älteren Herren hätte gern eine Privatshow mit ihr. Die Herren hatten einen besonderen Wunsch. Sie sollte die gleiche Kleidung tragen wie vorher, nur wollten die Herren die Sachen von ihrem Körper entfernen. Wenn sie nackt wäre solle sie sich auf die Bühne legen und streicheln. Die Männer wollten um sie herum wichsen und ihren Körper mit der Sahne verzieren. Ob das möglich wäre – fragte die junge Frau.

Dana überlegte kurz. „Wenn das die Regeln des Hauses zulassen. Ich habe kein Problem damit.“ antwortete sie. Das Mädchen berichtete das Henk bereits zugestimmt hätte. Schnell zog Dana sich die Sachen wieder an, leerte ihre Drink und ließ sich von der Kellnerin zum Separee führen. Die erklärte Dana noch wie sie die Musik starten könnte und schloss hinter Dana die Tür.

Die Herren erhoben sich galant nach alter Schule als Dana den Raum betreten hatte. Es waren Holländer wie Dana an ihrer Sprache erkannten. Sie ließ sich in einen Smalltalk verwickeln. Der offensichtliche Anführer der Rentnerband sagte plötzlich: „Na dann lass mal deinen süßen Arsch wackeln, wir haben nur 15 Minuten buchen können. Dana beeilte sich die Musik zu starten und tanzte zwischen den Herren herum. Einer wollte ihr nun unbedingt das Kleid ausziehen. Etwas linkisch und zu heftig riss er am Verschluss. Es machte „Ratsch“ und Dana trug ein zweigeteiltes Kleid. Sie ließ es achtlos zu Boden gleiten. Doch dieser Ratsch schien auch bei den Anderen die Dämme gebrochen zu haben. Plötzlich fühlte sie 12 Hände an ihrem Körper. Dana stolperte und ging zu Boden. Gleich waren die sechs Gentleman über ihr. Der BH wurde ihr in der Mitte aufgerissen. Der Strapsgürtel gleich ganz geöffnet und die Strümpfe hingen nur noch in Fetzen an ihren Beinen. Das Erste was sie dann wieder realisierte waren die stier starrenden Augen, als der Anführer ihren String rechts und links aufriss. Gleich wurde ihre nackte Muschi befummelt. Stöhnend und willig öffnete Dana ihre Beine. Sie verstand gar nicht wie sie bei den alter Kerlen so geil werden konnte. Wie von Sinnen begann sie sich selber zu streicheln. Als sie die Augen öffnete sah sie die Männer um sie herumstehen. Jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und sie wichsten. Es dauerte nicht lange als Dana den ersten Strahl direkt ins Gesicht bekam. Damit waren die Schleusen geöffnet. Minuten später lag Dana Spermaüberströmt in einer einer Lache Ficksahne. Gerade wollte sie sich den Rest geben und auch zur Erlösung kommen, da ging das Licht im Separee unangenehm hell an. Die Zeit war um und ihre Stimmung kühlte auch sichtlich ab. Die Herren verabschiedeten sich. Gleich fragten sie wann Dana denn wieder im Club wäre und waren ganz traurig als sie erfuhren, das sie nur eine einmalige Vertretung machte. Sie entschuldigten sich noch dafür, dass das Outfit nun ruiniert sei. Sie bedankten sich mit einem Trinkgeld in Höhe von 200 €.

Leicht zitternd ging Dana ins Bad zurück nun brauchte sie wirklich eine Dusche. Gleich nach dem Duschen zog sie die Sachen für den zweiten Auftritt an. Die Klamotten bestanden aus einem hauch dünnen leicht transparenten Body. Einer Bluse und einem Minirock. Mit Heels an den Füßen ging sie erneut an die Bar. Nancy wollte alles im Detail wissen. Nach zwei weiteren Drinks fühlte Dana sich beschwingt.

Nun war erneut Nancy an der Reihe. Sie trug eine weiße Krankenschwesterntracht, die aber so knapp und kurz war, dass die geschwächten Patienten diesen Anblick in keinem Krankenhaus überlebt hätten. Sie hatte ein bisschen Spielzeug wie ein Stethoskop oder Spielzeugspritzen dabei Damit durften die Gäste an ihrem schwarzen Luxuskörper herumspielen. Nach der Show zog sie sofort mit einem Jüngling ins Separee.

Vor Danas nächstem Auftritt erfolgte eine Showpause.

Ihre Musik erklang und sie zog es auf die Bühne. Bereits nach fünf Minuten hatte sie sich von verschiedenen Gästen aus ihren Klamotten schälen lassen. Sie war froh das sie sich einen Vibrator als Spielzeug mitgenommen hatte. Auf allen Vieren kroch sie nun über die Showbühne und gewährte jedem einen tiefen Einblick in ihre bereits nasse Möse. Der ein oder andere durfte ihren jungen Körper auch berühren. Es kostete sie Mühe, als der erste Finger in ihren Fickkanal eingedrungen war sich wieder freizumachen. Nun nahm sie den Vibrator in die Hand. Sie begann den Kunstschwanz zu lecken und ihn sich dann in den Mund zu schieben. Als sie einen Mundfick zeigte bekam sie sogar Szeneapplaus. Mit dem Teil im Mund lag sie mit weit gespreizten Beinen nun auf dem Rücken. Sie spürte plötzlich etwas an ihrem Kitzler und musste laut aufstöhnen. Erst jetzt realisierte sie, das ein junger Farbiger auf allen Vieren zu ihr gekrabbelt war und seine fantastische Zunge durch ihre Spalte wühlen ließ.

Normalerweise hätte sie sich von ihm sofort ficken lassen, dich die Worte von Denise das auf der Bühne kein Fullkontakt erwünscht sei, bewogen sie dazu ihren Körper wegzurollen. Gleich war sie in der Hocke und schob sie den Kunstschwanz tief in ihr nasses Fickloch. Staunend blieb der Mann auf der Bühne sitzen. Der DJ gestikulierte bereits das ihre Zeit um sei. Zum Abschluss zog sie den nass glänzenden Vibrator aus ihrer Möse und ihn dann gleich in den offenstehenden Mund des Mannes zu schieben. Die Musik verklang und ein riesiger Applaus war ihrer.

Gleich nahm er sie an der Hand und zog sie mit sich in den Separee – Bereich. Ein Nicken der Kellnerin signalisierte Dana das alles mit der Bezahlung klar war.

Die Tür wurde hinter dem Paar im Separee geschlossen. Dana überlegte bereits, wie sie ihr Spiel von der Bühne weiterführen könnte, da spürte sie einen starken Schubs und viel vornüber auf die Couch. Sie schaffte es nicht sich hochzurappeln, da lag der Körper des Mannes schon über ihr. Mit harten Griffen öffnete der Fremde ihre Beine und seine Finger drangen direkt in ihr Lustzentrum vor. Sie hörte nun seine dunkle Stimme mit stark englischem Slang. „Du geiles Miststück bist dir zu sicher.“, hart drangen bei diesen Worten zwei seiner Finger tief in ihrem Fickkanal. Stöhnend spürte Dana wie sie unter dieser Behandlung immer feuchter wurde. „Du ******** wolltest mich reizen. Jetzt musst Du es selber ausbaden.“ - die Finger wurden immer schneller in ihre Möse gestoßen. Dana war keines klaren Gedanken mehr fähig und krümmte sich vor Lust. Fast schon enttäuscht war sie, als die Finger sich kurz vor ihrem Orgasmus aus ihr zurück zogen. Gedankenverloren versuchte sie, seine Finger durch ihre eigenen zu ersetzten Der einzige Erfolg war ein klatschender Schlag auf ihren nackten Arsch. „So nicht kleine Hure.“ und zeitgleich wurde sie einfach umgedreht und auf ihren Rücken geworfen. Vor ihren Augen streifte der junge Schwarze seine Kleider ab und eine riesige, leicht schwingende Latte ragte steil in die Luft empor. Sogleich setzte er sich auf ihren Oberkörper und drängte ohne vorher zu fragen seinen schwarzen Riesen in Danas Mund. Langsam drang er tiefer und tiefer ein, bis er anfing ihre Maulfotze zu ficken.

Dana spürte schon ein vibrieren in diesem herrlichen Luststab, da wurde er ihr entzogen.

Der Mann glitt von ihrem Körper herunter, kniete sich vor die Couch, zog Dana in die richtige Position und drang ansatzlos mit seinem Prengel in ihre Muschi ein. Bis zum Anschlag steckte der Bolzen in ihr. Dana fühlte sich ausgefüllt wie selten. Sie wollte sich nicht bewegen, ihn nur nicht verlieren. Da zog er seinen Schwanz ein Stück heraus nur um ihn dann kraftvoll erneut hinein zu stoßen. Er wiederholte dies immer wieder. Laut vor Lust schreiend genoss Dana das Stakkato der immer schneller und härter werdenden Stöße. Als der erste heiße Spermastrahl tief in sie hinein schoss, erreicht auch Dana die Erlösung.

Beide jungen Leute genossen das Abklingen der Erregung ineinander. Der erste der zu sich kam war der junge Mann, dessen Namen Dana nicht einmal kannte. Er wischte mit einem Kleenex seinen Schwanz sauber und zog sich wieder an. Er griff in die Tasche, zog einen 100 € Schein heraus und warf ihn auf Danas Körper. „Your Tipp“ grunzte er bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und ging.

Dana brauchte einen Augenblick um ihre Gedanken zu ordnen. Das war eben richtig heiß. Befriedigt packte sie ihre Sachen zusammen und ging unter die Dusche. Für den letzten Auftritt hatte sie sich neben String und BH eine Jeansshorts und eine Bluse ausgesucht. Ihre Haare band sie zu Zöpfen um einen Teeny-Look zu schaffen.

Nancy wartete bereits mit einem Drink an der Bar. „Na? Du hast hier wohl richtig Spaß. Vielleicht solltest Du Denise fragen ob Du nicht häufiger kommen darfst.“. Grinsend musste Dana ihr zustimmen.

Bis zu Nancys Auftritt plauderten die Mädchen weiter. Als Nancy sich auf den Weg zur Bühne machte, erschien ein junger Holländer bei Dana. Höflich lud er das Mädchen auf einen Cocktail ein. Sie redeten eine Weile bis er auf den Punkt kam. Er war mit einer Truppe von 10 Leuten auf einer Junggesellen Abschiedstour. Er fragte Dana ob sie nicht bei ihrem Auftritt seinen Freund und künftigen Ehemann auf die Bühne holen könnte und ihm ein einmaliges Erlebnis gönnen würde. Obwohl Dana bereits gut angeheitert war, erklärte sie ihm die Regeln des Clubs. Ein wenig Tanzen und nur wenige Berührungen waren auf der Hauptbühne zugelassen. Solche speziellen Shows waren nur im Separee erhältlich. Schnell machte der Mann deutlich, das es nicht am Geld, vielmehr an der zurückhaltenden Art seines Kumpels liegen würde.

Dana fand die Art und Weise, wie er sich um das Wohl seines Freundes sorgte, süß. Beide begannen einen Plan für eine gelungene Show zu entwickeln. Als sie damit fertig waren, nahm Dana den jungen Mann mit zu Henk. Die beiden Männer besprachen den Preis. Da sie sich auf holländisch unterhielten, verstand Dana nur wenig. Die Preise die sie sich um die Ohren warfen konnte sie wohl erkennen. Danas Plan wurde genehmigt und eine Gage in Höhe von 500 € vereinbart. Der junge Mann verließ nun schnell das Büro um seine anderen Freunde diskret einzuweihen. Henk hielt Dana noch zurück. „Das hast Du gut eingefädelt. Mir hat auch gefallen, dass Du den Jungen zu mir gebracht hast und nicht für Dich selber versucht hast mehr Kohle rauszuschlagen. Für die Nummer mit den Jungs gebe ich Dir das Separee für eine halbe Stunde. Auf die Hauptbühne musst Du aber nicht mehr. Dafür gebe ich Dir von diesem Paketpreis 300 €. Den normalen Auftritt, zahle ich Dir über die Agentur sowieso noch, auch wenn wir das jetzt anders Regeln. Du kannst dann nach dieser Nummer duschen und Dich anziehen. Bevor Du gehst kommst Du noch zu mir zum abrechnen.“.

Nun ging auch Dana wieder in den Barraum. Als der junge Mann sie sah, machte er ihr ein Zeichen das alles vorbereitet sei. Sie versicherte sich noch, ob das Separee zur Verfügung stand und mischte sich dann unter das Publikum. Sie unterhielt sich mit dem ein oder anderen Gast, der sie ansprach und bemühte sich immer näher zur Gruppe der jungen Männer zu kommen. Nach einigen Minuten gelang es ihr. Die eingeweihten Männer bezogen sie gleich in ein Gespräch ein. Nach und nach gelangte Dana näher zum Bräutigam. Auch mit ihm begann sie ein Gespräch. Es herrschte eine lockere Stimmung. Auf der Bühne gab Nancy alles, um die Gäste zu begeistern. Spurlos ging diese Darbietung auch nicht am Bräutigam vorbei. Dana drängte sich immer wieder an ihn. Doch als sie mit ihrer Hand langsam seine Brust hinab fuhr, erklärte er das er doch am Wochenende heiraten würde und das nicht mehr genießen könnte. Eine ordentlich Beule in seiner Jeans, sprach jedoch eine andere Sprache. Inzwischen war die Musik flotter geworden und die Gäste standen, bzw. tanzten an ihren Plätzen mit. Auch Dana suchte jede Möglichkeit zum Körperkontakt. Kurz vor dem Finale ließ Nancy alle Hüllen fallen. Selbst der brave Bräutigam bekam Stielaugen. Dana nutze seine Erregung und zog in einer tanzenden Bewegung seine Hand an ihre Brust. Zu ihrem erstaunen faste er sofort kräftig zu. Seine Finger suchten über dem Top bereits nach ihren harten Nippeln und drehten sie leicht. Gleich stöhnte Dana in sein Ohr. Es war wie ein Ruck der durch seinen Körper ging. Er riss sich förmlich los und flüsterte Dana ins Ohr: „Nein, nein das geht nicht. Wenn das meine Freunde sehen.“. Für Dana das Signal das es losgehen konnte. Sie ergriff seine Hand und zog ihn mit sich. Der Mann trottete ihr nach. Sie zog ihn in den Gang der zum Separee führte. Dieser Gang war nur schwach von wenigen roten Glühbirnen beleuchtet. Dort angekommen drückte sie ihn einfach gegen die Wand und ihre Lippen auf seine. Willig öffneten sich seine Lippen und fast schon stürmisch erwiderter er Danas Kuss. Sie ließ ihn für einen Moment gewähren, bis sich sich aus seinem Griff löste. Dana zog ihn in das offenstehende Separee. Auch hier war die Beleuchtung auf ein Mindestmaß gedrosselt.Schnell fanden sie wieder in eine innige Umarmung und Dana zog ihn auf das große Bett.

Es dauerte nicht lange, da fanden seine Hände den Weg unter Danas Top. Lächelnd liess Dana sich das gefallen und wälzte mit ihm übers Bett. Ihr Top hatte er bereits hochgeschoben und ihre Brüste lagen frei. Sie saß auf ihm und genoss es, wie er an ihren harten Nippeln saugte. Spielerisch drückte sie ihm die Arme nach oben und bevor er es mitbekam, hakte sie die bereitliegenden Handschellen an den Bettpfosten und an seinen Handgelenken ein. Nachdem es laut klickte, flammte das Licht etwas stärker auf. Grinsend, lachend und feixend betraten seine Freunde den Raum. Musik erklang und Dana begann vor ihm zu tanzen. Nach und nach präsentierte sie dem Mann mehr und mehr nackte Haut. Ihren String drückte sie ihm am Ende des Stripps unter die Nase, während ihre andere Hand sich schon an seiner Hose zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange bis auch der junge Mann mit offenem Hemd und ansonsten textilfrei vor ihr lag. Ein harter und nicht zu klein geratener Schwanz stand steil ab. Dana krabbelte nun wieder aufs Bett. Drängte ihre nackten Körper an seinen und saß nach einigen Minuten breitbeinig auf seinem Gesicht. Sie fühlte seine Zunge, die schon in ihrer Spalte wühlte. Gleich ließ sie ihren Oberkörper nach vorn kippen und verwöhnte den Mann mit einem Blowjob. Genau achtete sie darauf, ihn nicht zu überfordern. Seine Zungenarbeit war vom feinsten und auch Dana hatte Mühe ihrer bereits triefenden Muschi bei Bedarf eine Ruhepause zu gönnen. Dieses Spiel reizte nicht nur den Mann zur Weißglut. Auch Dana brauchte nun einen Abgang. Sie entzog ihrer Spalte dem Kerl und schwang sich auf seinen harten Prengel. Tief ließ sie das Liebesschwert gleich in sich gleiten. Sie fickte ihn einfach ab.

Bereits nach wenigen Minuten hatte sich keiner von beiden mehr unter Kontrolle. Mit einem lauten Schrei spritzte er in Danas heißer Muschi unter dem Applaus seiner Freunde ab. Auch Dana gelangte zu einem leichten Orgasmus. Brav stieg sie von ihm herunter und löste seine Fesseln. Die Kollegen hatten bereits ein paar Flaschen Sekt kommen lassen und sie stießen miteinander an.

Bevor die Truppe den Raum verließ, legte der Mann., der die Aktion eingefädelt hatte, Dana noch einen Umschlag hin. „Du warst echt klasse. Ich habe keine Ahnung wieviel da drin ist, aber jeder von uns hat Dir noch ein Trinkgeld gegeben.“.

Dana bedankte sich, steckte den Umschlag ein und ging duschen. Sie zog danach ihre Straßenklamotten an und meldete sich bei Henk im Büro. Der hatte die Abrechnung bereits vorbereitet. Dana bekam für die letzte Nummer die versprochenen 300 €, der Schwarze nach der zweiten Show brachte ihr eine Zusatzeinnahme von 100 € und die Truppe der älteren Herren noch einmal 200 €. Henk wollte sie gleich regelmäßig buchen, doch Dana war sich nicht sicher wie das mit der neuen Agentur zusammen passte und bat ihn dies erst mit Denise zu besprechen. Sie verabschiedete sich und ging ins Hotel.

Sie verstaute die 600 € von Henk in ihrem Portemonaie. Dann holte sie aus ihrer Schminktasche noch die Trinkgelder. 300 waren es aus den ersten beiden Nummern und auch die Gruppe hatte zusammen noch 100 € in den Umschlag gepackt. Zusammen hatte ihr der Abend also 1.000 € gebracht, hinzu käme ja noch die 150 über die Agentur. Dana war sehr zufrieden. Allerdings musste sie feststellen, dass das Geld zwar nett – ihre eigene Befriedigung dabei allerdings mäßig gewesen ist. Sie spürte noch eine rumorende Geilheit in ihrem Körper. Kurz überlegte sie ob sie vielleicht selber noch ausgehen sollte. Vielleicht würde sich ja noch eine Gelegenheit für einen privaten ausgiebigen Fick ergeben, doch die Müdigkeit steckte in ihren Knochen. Bei dem Versuch es sich selber zu besorgen schlief Dana ein.

Erst nach 9 Uhr erwachte sie am nächsten Morgen. Sie musste sich beeilen den Zug zu erwischen. Ein schneller Kaffee am Bahnhof war alles was sie sich gönnen konnte.

Am frühen Nachmittag erreichte sie die Heimat.

Wieder mal ne supergeile Vorstellung! Freu mich auf mehr!

Absolute Spitzen Fortsetzung

Tag 14 (Freitag)

In ihrer Wohnung fand sie einen Zettel von Stella vor, das die in ihrer neuen Wohnung sei.

Dana verstaute ihre Reiseutensilien und meldete sich dann bei Denise zurück. Am Telefon überfiel Denise sie gleich mit einer Vorhaltung: „Sag mal was hast Du denn da angestellt? Dieser Henk ist ja eh wegen Geiz vorbestraft. Jetzt will er Dich fest für eine Woche pro Monat buchen und besondere Events mit Dir anbieten. Was hast Du da gemacht?“. Dana konnte die Worte nicht einordnen ob es denn positiv oder negativ war, was Denise bewegte. Sie schilderte den letzten Abend. „Da hast Du mehr geboten als er gebucht und bezahlt hat.“ stellte Denise fest. „Den Kerl konnte ich eh nie ausstehen. Ich habe ihm gesagt, das er von nun an durch die Agentur „Dreamcatcher“ betreut wird und mit der Deutschlandchefin, also Dir, in der nächsten Woche einen Termin machen kann. Das Du für diese Agentur arbeitest habe ich ihm auch gesagt, nur nicht in welcher Position. Also herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten Job für unseren neuen Laden und viel Spaß bei seinem dummen Gesicht wenn Du dort aufläufst. Am Montag möchte ich das wir uns im neuen Büro gegen 18 Uhr treffen. Ich werde mit Sam oder Peter kommen um mit Dir und Tim die Planungen für den ersten Monat zu besprechen.“. Dana bestätigte schnell den Termin. Bevor sie auflegte meinte Denise noch, das sie sich wohl am Samstag sehen werden. Ali und Erkan würden einen Einweihungsparty geben und Dana sei doch bestimmt auch eingeladen.

Dana verabschiedete sich von der Chefin.

Nun machte sie sich auf den Weg zu Stella. Die kämpfte gerade mit Farbe um eine Wand anzustreichen. Zu Danas Überraschung war sie nicht allein. Isi war ebenfalls mit Malerarbeiten bei Stella beschäftigt. Stella war neugierig auf Danas Amsterdamer Ausflug. Sie versprach Isi später eine Überraschung, wenn sie eine kleine Pause machen dürfte und ging dann mit Dana in deren Wohnung.

Dana hatte ja bereits schon einiges von ihren Jobs vor ihrer Abreise erzählt, Stella wusste ja bereits im groben was sie machte. Nun berichtete sie der Freundin alle Einzelheiten. Besonders das Spielchen mit den jungen Holländern machte sie an. Stella fragte nun Dana wie sie es mit ihrem Freund bei diesen Jobs wohl halten würde. Dana berichtete von ihren Absichten noch an diesem Wochenende mit einem fetten Knall die Beziehung zu beenden. Sie erklärte Stella das sie sich mit seiner stillen und recht konservativen Art einfach nicht mehr wohlfühlen würde. Der Ausschlag war wohl das Erlebnis in der Disco und was danach kam, hat ihre Lust auf Leben einfach immer stärker angefacht. Den Mädchen war klar, das Danas neuer Lebenswandel nicht mit dem braven Bankkaufmann vereinbar war. Schon allein der neue Job würde sie sicherlich häufiger in Situationen bringen, die mit Dennis Weltanschauung nicht zu vereinbaren waren.

Jetzt wollte Stella aber alles genau wissen. Sie fragte Dana wie das nun mit Erkan wäre.

„Das ist eine komplizierte Sache!“ antwortete Dana, „Wir mögen uns wohl beide sehr. Es ist auch sehr schön mit ihm einfach zu reden oder zu kuscheln. Der Sex ist fantastisch, doch eine feste Beziehung wollen wir beide nicht. Aber ohne ihn wäre es auch nichts.“. Sie beichtete Stella sogar, das es oben in der neuen Wohnung einen direkten Zugang zwischen den beiden Wohneinheiten gäbe.

Sich endlich einmal alles von der Seele zu reden hatte Dana gut getan. Inzwischen war es 17 Uhr durch, sie musste sich für den Abend bereit machen. Stella wollte ihr gern bei den Haaren helfen. Zuerst packte Dana eine Tasche für die Übernachtung. Etwas Unterwäsche, für den nächsten Tag eine Jeans und eine Bluse, Waschzeug, Kosmetik und Schuhe. Das sollte doch reichen.

Danach verzog sie sich ins Bad. Haare waschen, duschen, etwas nach rasieren und für ihre Bodylotion benötigte sie eine halbe Stunde. Nur in ein Handtuch gewickelt kam sie zurück ins Wohnzimmer. Stella hatte schon alles für das Frisieren vorbereitet. Viel wollte sie mit Danas langer Mähne gar nicht machen. Es wurden ein paar Locken eingedreht und die Haare gefönt.

Stella hatte früher oft im Salon ihrer Tante ausgeholfen und hatte Talent an den Haaren. Als nächstes verpasste sie Dana ein sehr dezentes Make-Up. Auch die Fingernägel wurden mit einem glänzenden Nagellack schick gemacht. „So dann zieh Dich mal an, danach mache ich die Wickler auf und Du bekommst das Finish.“. Dana fühlte sich wohl und fast wie in einem Kosmetiksalon. „Weißt Du was?“ sagte sie zu Stella,: „nächstes Wochenende lade ich Dich zu einem Beautytag ein. Wir gehen in ein Studio und lassen uns so richtig verwöhnen. Masken, Massagen, Sauna und alles was dazu gehört.“. Stella freute sich, denn solch ein Erlebnis hatte sie sich bisher erst einmal – und das war direkt vor ihrer Hochzeit – leisten können.

Dana entschwand ins Schlafzimmer. Das Handtuch streifte sie ab und trat an die Kiste, in der ihre Unterwäsche auf den Transport nach oben wartete. Sie musste einen Moment wühlen und fand den String den sie suchte. Ein winziger schwarzer G-String, vorn leicht transparent, ansonsten feine dünne Schnüre. Sie stieg in den String hinein.

Stella stand inzwischen in der Tür und schaute sich die Freundin an. „Ist das ein scharfes Teil.“ hauchte sie nur. Nun nahm Dana das neue Kleid aus dem Schrank Mehr war dort auch nicht mehr drin. Stella staunte nicht schlecht. „Das ist ja Sex pur. In so einem gewagten Outfit hätte ich dich nie vermutet.“ kichernd fügte sie an „ich kann mir die roten Ohren von Dennis schon vorstellen wenn Du dort reinkommst.“. Sie half Dana den Reißverschluss am Rücken zu schließen. Im Wohnzimmer öffnete Stella nun Danas Lockenwickler und die gelockten blonden Haare unterstrichen so den Sexappeal des Kleides um so mehr. Bevor Stella das Lipglos auftragen konnte stoppte Dana sie. „Ich habe noch eine Idee.“ Dana entschwand in die Küche und kam mit einer kleinen Flasche Champagner und zwei Wassergläsern zurück. Stella erkannte die Flasche. Jede hat in der Praxis zu Weihnachten solch eine Flasche vom Doktor bekommen.

„Sorry wegen der Gläser, aber die Guten sind bereits verpackt. Ich habe die Flasche immer für einen besonderen Anlass aufgehoben.“ kichernd öffnete sie den Champagner und verteilte den Inhalt gleichmäßig in beide Wassergläser. Eines der Gläser gab sie Stella: „Auf einen geilen Abend, unsere Freundschaft und ein neues freies Leben!“ die Mädchen stießen an. Der gekühlte edel Sekt schmeckte hervorragend und die Gläser waren schnell leer. Nun trug Stella bei Dana ein dezent rosafarbenes Glos auf die Lippen auf. Dana schlüpfte noch in die offenen Heels und war fertig. Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits halb Sieben. Schnell griff sie zum Handy und bestellte ein Taxi. Fröhlich plappernd warteten die Mädchen in der Wohnung.

Im Hausflur war plötzlich ein rumoren zu hören, als ob eine ganze Kompanie hindurch marschieren würde. Neugierig ging Dana an die Tür um nachzuschauen. Es waren bestimmt 10 durchtrainierte Typen die die Treppe hochkamen. Alle sahen das gestylte Mädchen in ihrem sehr aufreizenden Kleid in der Tür stehen. Sofort hörte Dana einige Pfiffe oder auch Kommentare wie „Baby komm mit wir brauchen noch Hilfe.“. Als letzter stapfte ein grinsender Erkan die Treppe hinauf. Er sah Dana mit großen Augen und ging gleich auf sie zu. Selbstverständlich nahm er sie in den Arm und gab ihr einen heißen Kuss. Die letzten beiden Jungs, die staunend stehengeblieben sind, rief er zu: „Kinder für so eine Chica müsst ihr noch auf die Weide.“ Gierig schob sich seine Hand gleich unter den Schal artigen Ausschnitt und ergriff Danas Brust. Der zweite Kuss war noch gieriger und dadurch, dass das Mädchen sich fest an seinen Körper schmiegte verloren sie fast das Gleichgewicht. Erkan musste ruckartig seine Hand von ihrer Brust nehmen um sich am Türrahmen abzufangen. Dadurch verrutschte der Ausschnitt und eine ihrer Brüste rutschte gleich ins freie. Ein johlender Applaus der Zuschauer war die Quittung.

Früher wäre es Dana wahrscheinlich peinlich gewesen. Doch heute genoss sie gierigen Blicke. Einige Beulen konnte sie bereits in den weiten Jogginghosen erkennen. Leider hatte sie keine Zeit und so verdeckte sie brav die Brust wieder. Mit Erkan ging sie in ihre Wohnung.

„Wow Baby – das Teil ist echt scharf.“ er drängte sie ins Wohnzimmer um sie sofort wieder in die Arme zu nehmen. Stella bemerkte er gar nicht. „Haben wir nicht noch wenigstens für nen Quickie Zeit?“ stöhnte er zwischen zwei Küssen.

Stella machte mit einem Hüsteln auf sich aufmerksam. Entsetzt ließ Erkan Dana los. Er wusste auch nicht wie er die Situation noch retten konnte und war erleichtert als Dana los lachte. „Mach Dir keine Sorgen mein türkischer Hengst!“ ihre Hand strich über die harte Beule in seiner Hose „Stella weiß inzwischen alles.“ und zu Stella gerichtet fuhr sie fort „Aber auch, dass das hier meines ist und sie nicht da dran darf. Dafür hat sie Isi!“.

Sofort verfärbten sich Stellas Wangen dunkelrot.

Erkan erklärte das die Jungs aus Alis Studio die Sachen nach oben tragen werden. Stella beeilte sich zu erklären das auch die Sachen die Sie bekäme noch am Abend den Weg in ihre neue Wohnung finden würden und sie sich um Danas Umzug mit kümmern würde.“.

Erkan fragte Dana noch wann sie zurück sei und erklärte Das am nächsten Abend eine große Party bei den Jungs stattfinden würde. Natürlich erklärte Dana das sie dabei wäre. Sie könnte ja bei den Vorbereitungen am nächsten Mittag noch helfen. Nun klingelte aber auch schon das Taxi. Schnell verabschiedeten sie sich voneinander. Erkan stellte noch klar, das er am nächsten Tag mit Dana das Wasserbett einweihen müsste.

Dana zog einen leichten Mantel über das Kleid, verschloss ihn und verließ die Wohnung. Ungeduldig wartete unten bereits ein älterer Taxifahrer. Sie sagte das sie zum Waldhotel müsse und die Fahrt begann. Nach drei Minuten ging bereits ihr Handy. Dennis wollte nervös wissen wo sie denn bliebe, er würde vor dem Eingang auf sie warten.

Der Verkehr in der Stadt war heftig. Der Wagen brauchte über eine halbe Stunde um das Hotel zu erreichen. Es war bereits 19 Uhr als der Wagen vor dem Haus vorfuhr. Dennis stürmte auf das Taxi zu und riss bereits die Tür auf. Dana war noch dabei den Fahrer zu bezahlen.

„Komm endlich – wir sind schon zu spät. Was soll das für einen Eindruck von mir machen!“ waren seine ersten Worte. Keine liebevolle Begrüßung, kein nettes Hallo – Dana sah ihn schon jetzt genervt an. Gab dem Fahrer ein dickes Trinkgeld und stieg aus.

„Wie Du schon wieder mit Geld umgehst. Ein Euro hätte als Trinkgeld auch gereicht!“ giftete Dennis weiter. Sie betrachtete ihren künftigen Exfreund. Er hatte einen formellen schwarzen Anzug, Dreiteiler mit Weste, dazu ein weißes Hemd mit einer unifarbenen dunkelroten Krawatte an. Die schwarzen Lackschuhe glänzten. „Sag mal warum bist Du denn so förmlich gekleidet!“ fragte Dana ihn. „Das ist schließlich eine Bankveranstaltung.“ gab er steif zurück. Beide jungen Leute betraten das Hotel. Dennis zeigte in die Richtung eines Saales, doch vorher wurde Danas kleiner Rollkoffer an der Rezeption untergestellt.

Dana trat durch die Tür. Der Saal war festlich geschmückt, für die Gäste waren runde Tische aufgestellt. Die Tische waren mit Kerzen und Blumenschmuck arrangiert. Tischkärtchen gaben eine Sitzordnung vor. Eine kleine Bühne, auf der ein DJ sein Equipment aufgebaut hat war am Kopfende. Vor der Bühne war eine Tanzfläche vorgesehen.

Eine Garderobe war am Ende des Saales aufgestellt. Dana ging in diese Richtung. Innerlich freute sie sich schon auf Dennis Gesicht wenn er ihr Kleid sah. Sie war sich sicher, dass seine Reaktion eine andere wie die der jungen Männer aus Alis Studio sein würde.

Ihr Blick schweifte durch den Saal. Einige der anderen Auszubildenden kannte sie flüchtig von früheren Anlässen. Viele hatten auch ihre Freundinnen dabei. Alle waren sehr schick gekleidet, doch wesentlich lässiger wie Dennis. Von weitem sah sie Ramon Chavez in einer Gruppe stehen, selbst er hatte auf eine Krawatte und den formellen Dreiteiler verzichtet. Während ihre Augen weiter die Gäste absuchte, sie wollte wissen ob auch die Brüder von Chavez dort wären, nervte Dennis erneut. „Ich hoffe Du hast auch die Quittung für Dein Kleid aufbewahrt. Ich werde versuchen das als Dienstkleidung von der Steuer abzusetzen.“ Dana schaute ihm belustigt in die Augen. Er konnten diesen Kicheranfall nicht einschätzen.

An der Garderobe öffnete Dana endlich ihren Mantel. Sie zog ihn gleich ganz aus. Dennis Gesichtsfarbe wechselte von leichenblass bis hin zur Zornesröte. „Was hast Du Dir denn dabei gedacht. Da kannst Du ja gleich nackt gehen!“ zischte er ihr flüsternd zu. Dana grinste ihn an „Das wäre mir vielleicht doch etwas zu zugig.“. Ein Kellner kam mit einem Tablett voller Sektgläser vorbei und bot sie den Umstehenden an. Dana ergriff sich gleich eines. Als der Kellner wieder außer Hörweite war, flüsterte der erregte Dennis gleich wieder los: „Was hast Du noch an Sachen dabei. Kannst Du Dich nicht umziehen bevor Du mich mit diesem 10 Euro – Fetzen hier unmöglich machst?“.

Dana sah ihn herabwürdigend an. „Wenn Du mir den Laden zeigst, wo Du Designerware für nen 10er bekommst, dann wärst Du mein Prinz.“. Sie griff in Ihre Handtasche. Dort hatte sie sich in der Erwartung dieser Auseinandersetzung bereits einen 50 Euro Schein bereitgelegt. Sie zog den Schrein heraus und stopfte ihm den die Tasche des Sakkos. Die kannst Du behalten, dafür bekommst Du nicht mal einen Träger für dieses Kleid.“.

Dana leerte ihr Sektglas auf Ex und tauschte beim nächsten Kellner gleich das Leere gegen ein Volles um.

Dennis schien unter Schnappatmung zu leiden. Dana sah ihn an und sagte: „Komm zeig mir unseren Tisch oder möchtest Du das ich mit meinem 1.000 Euro Kleid wieder nach Hause fahre. Ein paar sehr nette Jungs aus dem Sportstudio schleppen gerade meine Sachen nach oben. Denen würde das Kleid bestimmt gefallen.“.

Noch bevor er etwas sagen konnte kam Chavez zu ihnen. Zuerst begrüßte er Dana. Galant deutete er einen Handkuss an. „Ich freue mich das Du auch kommen konntest.“ sagte er zu ihr und sah dann gleich zu Dennis „Na kleiner Herr Direktor. Da hast Du Dich für Deine Braut ja richtig in Unkosten gestürzt. Ich denke sie trägt das schönste Kleid diesen Abends.“. Dennis beeilte sich zuzustimmen. Dana fühlte die Blicke des Kubaners direkt auf ihrer Haut. Ihre Gedanken gingen an den Abend in die kleine Cocktailbar zurück. Die innere Unruhe, die in letzter Zeit ihre Geilheit ankündigte, setzte bereits ein. „Später gehört mir aber zumindest ein Tanz!“ sage Chavez und zwinkerte Dana an.

Noch bevor jemand etwas sagen konnte, verabschiedete sich Chavez und schoss auf den Eingang zu. Ein älterer Herr war gerade eingetreten „Oh unser oberster Boss!“ flüsterte Dennis ehrfurchtsvoll.

Beide leerten ihre Sektgläser und gaben sie einem vorbeihuschenden Kellner. Der Stehempfang lief doch länger wie sie erwarteten. Da Dana und Dennis aber gerade keinen Gesprächspartner hatten und Dana die Stimmung etwas auflockern wollte, bat sie ihn ihr das Zimmer zu zeigen. Sie holten Danas Koffer an der Rezeption. Dana erhielt auch eine Schlüsselkarte und die beiden fuhren in den vierten Stock.

Es war ein ansprechendes Doppelzimmer, nicht ganz ohne jeden Luxus. Zentral im Zimmer stand ein großes Doppelbett. Dana packte die wenigen Sachen aus ihrem Koffer. Im Bad frischte sie kurz ihre Schminke auf.

Dennis schob sich in die Tür des Badezimmers und schaute ihr mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu. Nach einer Weile räusperte er sich: „Sag mal Schatz, was ist eigentlich los mit uns beiden in letzter Zeit. Ständig streiten wir uns und Du machst einfach was Du willst.“.

Dana sah ihn durch den Spiegel an. Vielleicht konnte sie nun doch in einem ruhigen Gespräch die Beziehung beenden. Keimte die Hoffnung in ihr auf.

„Sieh mal,“ antwortete Dana ihm: „vielleicht haben wir beide uns ein wenig verändert und es könnte doch sein das wir vom Leben unterschiedliche Dinge erwarten und streiten mag ich wirklich nicht besonders gern.“.

„Ja das sehe ich auch so. Deshalb habe ich meine Pläne für die Zukunft überdacht.“ sprach nun Dennis, „ Das mit Deinem Umzug in die kleine Wohnung ist eine absolute Schnappsidee. Wenn ich im April meine Prüfung mache, ziehen wir beide sowieso nach Frankfurt damit ich an der Börse arbeiten kann. Du kannst dann zu Hause bleiben. Ich werde genug für uns beide verdienen. Mit Deiner Mutter habe ich schon telefoniert. Sie ist mit einer Hochzeit im Mai einverstanden...!“.

Bei den letzten Worten fuhr Dana wütend herum. Sie musste raus aus dem kleinen Bad bevor sie explodierte. Sie rauschte zur Tür und versetzte Dennis einen kräftigen Stoß. Der taumelte in den Raum zurück und viel rücklings aufs Bett. „Sollte ich in Deinen tollen Plänen noch selber eine Entscheidung treffen dürfen, dann findest Du mich an der Bar. Darauf brauche ich nen doppelten Wodka und dann werde ich nach Hause fahren. Du kannst mit Deinen verklemmten Banktypen weiter Monopoly spielen. Ich habe einen Job hier und werde gebraucht. Dein Hausmütterchen werde ich nicht!“. Sie stürmte zur Zimmertür, knallte die hinter sich zu und ließ den verdutzten Jungen allein im Zimmer zurück.

Mit dem Lift fuhr sie hinunter in die Halle. Den Festsaal ließ Dana links liegen und lief direkt in die Hotelbar. „Einen doppelten Wodka!“ rief sie dem älteren Barkeeper zu. Der bediente sie gleich. Noch bevor das Glas vor ihr Stand schob Dennis sich von hinten an sie heran.

„Schatz es tut mir leid wenn ich dich überfahren habe.“ sagte er leise und Dana merkte sofort, dass er immer noch nicht verstanden hatte.

Der Wodka wurde ihr serviert, sie ergriff das Glas und kippte ihn auf Ex.

„Hey Maus, jetzt solltest Du gleich erst mal was Essen sonst überstehst Du die Feier nicht.“ maßregelte Dennis sie schon wieder.

Dana konnte nicht reagieren, denn nun erhoben sich zwei Männer von der Kopfseite er Bar und kamen zu ihnen herüber. Es war Chavez mit dem Bankchef. „So gehört sich Gleichberechtigung auch nicht Zimmermann!“ sagte Chavez zu Dennis, „die Dame allein trinken lassen ist nicht fair. Da müssen sie schon mithalten!“. Lachend klopfte der Direktor Dennis auf den Rücken und meinte „Wir fangen jetzt mit den Reden an junger Mann. Kommen sie in den Saal.“.

„Ja Herr Direktor“ stammelte Dennis und zog Dana mit sich in den Festsaal. Er führte sie zu einem Tisch, an dem ein weiteres junges Paar und zwei männliche Ausbildungskollegen von ihm saßen.

Chavez und der Direktor erschienen auf der Bühne. Die Stimmen im Saal verstummten. Es gab nun eine Begrüßung der Gäste und der Direktor verabschiedete Chavez, der die Leitung einer großen Filiale in Frankfurt übernahm. Zum Schluss erklärte Chavez noch, dass das Essen aufgetragen würde und später die Party im Saal und in der Bierbar im Keller steigen würde.

Während die ersten Kellner die Vorspeise auftrugen, setzten die Tischgespräche wieder ein. Der Junge mit der Freundin an ihrem Tisch hieß Toby und schien ähnlich wie Dennis ein Streber zu sein. Seine Freundin Doreen war ihm völlig ergeben und himmelte ihn in einer Tour an. Die beiden anderen Jungs waren viel flapsiger und ärgerten Dennis und Toby gerne. René und Pascal waren die Namen der Herren. Inzwischen war die Vorspeise angekommen. Während des Essens war der Weggang von Chavez das Thema des Tischgesprächs. Alle vier Jungs äußerten ihr bedauern. Dennis und Toby war fast weinerlich zu Mute. Die Trauer bei den Anderen schien sich jedoch in Grenzen zu halten. „Sag mal Dennis“ schmatzte Pascal mit vollem Mund, „Deine Freundin kann mir ja leid tun. Hast Du sie schon auf das Kommende vorbereitet?“. Dennis verstand, wie die anderen auch, nicht was er wollte und fragte nach. Pascal ließ sich Zeit den Mund zu leeren, nahm einen Schluck Wein und setzte dann an: „Naja wir wissen ja alle das Du dem Chavez ständig in den Arsch gekrochen bist! Die Berger, die die Stelle nun übernimmt ist ne Lesbe. Die wird nicht darauf stehen. Da wirst Du wohl den Arsch Deiner Freundin ficken müssen!“. René der gerade einen Schluck Wein genommen hatte, prustete los. Dennis bekam eine total rote Bombe. Nur Dana rettete die Situation. Lächelnd beugte sie sich zu Pascal hinüber „Das kann er jetzt schon recht gut!“. Pascal brauchte einen Moment um die Retourkutsche zu verarbeiten. Dennis stieß Dana gleich empört an „Hey so kannst Du hier nicht reden.“. René lehnte sich lässig zurück und sagte lässig zu Dana „So wir mir Dein Arsch ausschaut würde ich den auch gern mal verwöhnen.“. Lächelnd meinte Dana „Unter 20 cm können sich im Kinderparadies austoben.“. René schloss das Thema mit dem Hinweis ab das über die Hausnummer später noch geredet werden könnte. Toby und Dennis schauten verlegen nicht mehr von ihren Tellern auf. Pascal genoss das kleine Wortgefecht. Er nahm den Faden erneut auf. „Wenn ich mir Deinen Ausschnitt so anschaue wäre ich aber eher an einem Tittenfick interessiert.“.

Dana spürte wie sich ihre Nippel wieder aufrichteten. Sie leerte ihr Weinglas und schaute Pascal direkt an. „Einer von Euch beiden wird kaum beides schaffen, vielleicht müsst ihr dann im Team antreten.“. Ein heftiger Tritt von Dennis unter dem Tisch ließ sie verstummen.

Gut das der Kellner die geleerten Teller abräumte. Dennis eröffnete mit Toby ein neues Thema. Aber nur mit den Augen funkelten Blicke zwischen Pascal und Dana hin und her. Nach dem Dessert wurde die Sitzordnung schnell aufgelöst. Dennis schleppte Dana in eine andere, doch sehr langweilige, Runde. Sie quatschten in der Folge immer wieder mit anderen Leuten. Je mehr Dana vom Sekt naschte, je deutlicher wurden ihre Antworten bei Flirt versuchen von Jungs. Zu Mitternacht genossen sie ein eindrucksvolles Feuerwerk vor dem Haus. Danach drängte Dana das sie in die Bierbar in den Keller gingen. Ihr war der große Saal zu offen und zu ungemütlich. Der in Backsteinoptik gehaltene Raum war wie ein alter Verlieskeller gebaut. In offenen Nischen waren Sitzecken eingelassen. Es gab nur eine niedrige Deckenhöhe. Ein DJ versorgte die Tanz willigen auf einer Fläche in der Mitte des Raumes mit Musik.

Bei ihrer Ankunft war der Raum schon gut gefüllt. Eine freie Nische gab es nicht mehr. Sie setzten sich zu einer Gruppe, in der auch Pascal und René waren. Die Unterhaltung plätscherte so vor sich hin. Als sie tanzen wollte, ließ sich sogar Dennis dazu überreden. Nach einer Housephase ging der DJ auf deutschen Popschlager über. Dana liebte Discofox doch Dennis tat sich mit den kurzen schnellen Bewegungen doch recht schwer. Nach drei Liedern wollte er sie überreden zurück zum Tisch zu gehen. Als sie sich dem Tisch näherten erschien Pascal und fragte nach dem nächsten Tanz. Dennis wollte ihm schon eine Absage erteilen, da stimmte Dana spontan zu.

Pascal war ein Könner auf diesem Gebiet. Er wirbelte das Mädchen herum, das durch das herumwirbeln immer wieder viel von ihren Beinen zu sehen war. Für Dana, die zwar auch eine sehr gute Tänzerin war, war es mühsam die beiden Schalseiten des Kleides an den Schultern kontrollieren zu können. Immer wieder rutschte eine Seite auf ihre Oberarme herab und legte den Ansatz ihrer Brüste frei. Pascal hatte das sehr wohl bemerkt und tat alles dafür mehr Haut freizulegen. Dana erkannte wohl seine Absichten, achtete aber darauf das es nicht zum äußersten kam. Sie hatte schon vor zwei Liedern um eine Pause gebeten, aber er machte mit ihr immer weiter. Kichernd sagte sie „Wenn ich gleich nicht eine Pause bekomme verdurste ich.“.

Pascal stimmte unter der Bedingung zu, indem sie versprach nach einer Viertelstunde weiterzutanzen – egal bei welcher Musik. Dana stimmte zu.und wurde galant zum Tisch geleitet. Pascal verschwand kurz zum DJ.

Dennis hatte für Dana bereits eine Cola bestellt. Gerade saß sie am Tisch, da brachte eine Kellnerin das Getränk. Schon nach dem ersten Schluck verzog sie das Gesicht und sagte dem Mädchen: „Die ist gut für den Durst, aber zum trinken bringen sie mir bitte noch einen Wodka-Red Bull.“.

Die Dame verschwand in Richtung Bar. „Schatz etwas mehr Zurückhaltung bitte!“ flüsterte Dennis ihr sofort ins Ohr. „Mit dem Tanzen reicht es wohl auch. Wir sollten gleich aufs Zimmer gehen.“.

Dana sah ihn an. Seine Worte waren leise in ihr Ohr geflüstert und die Anderen am Tisch konnten nichts mitbekommen.

René erzählte gerade Witze. Dana wandte ihre Aufmerksamkeit einfach dorthin. Auch ihr bestellter Drink wurde geliefert und Dana prostete den Anderen zu. Schon fragte Pascal nach dem nächsten Tanz. Dana wollte aber noch ein wenig ausruhen. Sie saß auf dem ersten Platz der Sitzbank und somit am Eingang der Reihe. Pascal auf einem Stuhl direkt vor Kopf. Sie spürte wie Dennis sie anstieß. Sie wusste ja bereits was er wollte.

Dana nahm sich vor noch eine Runde mit Pascal zu tanzen und dann brav mit Dennis aufs Zimmer zu gehen. An nächsten Morgen nach dem Frühstück würde sie ihm schonend beibringen, das sich ihre Wege doch trennen würden.

Um Dana gleich doch noch aufs Zimmer zu bekommen ohne einen erneuten peinlichen Zwischenfall zu verursachen, begann Dennis sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Sag mal Schatz, Du hast mir noch gar nichts von Deinem neuen Job erzählt. Es ist ja schade das der alte Doktor schließen muss und nun hast Du einen Sekretärinnen Posten angenommen? Schaffst Du das denn überhaupt? Ohne Abi, nur mit einem Realschulabschluss, ist es sicherlich schwierig einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen.“. Die letzten Worte sprach er etwas lauter. Auch René und Pascal hörten sie. In Dana wucherte langsam aber sicher die Wut. Der feine Herr, der was ja dort bekannt war, der ein Abitur hatte, wollte sich mal wieder als was besseres darstellen. Also gut wenn er wollte konnte er es haben. Mit kräftiger Stimme nahm sie den Fehdehandschuh auf. „ Mein Lieber“, eröffnete sie bittersüß, „da hast Du aber einiges Missverstanden. Der Doktor schließt die Praxis nicht, reduziert aber die Öffnungszeiten. Ich könnte normal dort weiterarbeiten, habe mich aber entschlossen den Platz für eine Kollegin freizumachen, die nur zu reduzierten Stunden bleiben könnte. Ich fange nicht bei einer kleinen Veranstaltungsagentur als Sekretärin an. „Dreamcatcher“ ist ein weltweit verzweigtes Unternehmen. In Deutschland eröffnen wir nun die erste Niederlassung. Gemeinsam mit einem Kollegen führe ich dort die Geschäfte und werde künftig als eine von zwei Deutschlandchefs die weiteren Filialen betreuen. Außerdem verdiene ich schon jetzt ohne Zulagen und Umsatzbeteiligungen das doppelte von dem was ich vorher hatte.“. Sie hatte so laut gesprochen das einige Umstehende auch alles mitangehört hatten. Der Direktor gehörte zu ihnen. Er trat an den Tisch. „Entschuldigen sie bitte, aber habe ich eben richtig gehört – Dreamcatcher eröffnet auch in Deutschland? Ich bin beratend auch für unsere Niederlassungen in Frankreich tätig und dort werden Events für besondere Kunden, Betriebsfeste, Seminare und ähnliches seit Jahren von Dreamcatcher organisiert. Es gibt da einen Generalvertrag. Haben sie eine Adresse für mich? Mit wem muss ich hier in der Stadt denn für solch einen Vertrag für unsere deutschen Häuser denn sprechen? Arbeiten die hier auch so wie in Frankreich?“. Ein leichtes Grinsen umspielte seinen Mund.

Dennis schaute hilflos um sich. Dana ergriff das Wort: „In allen Ländern operieren wir nach den gleichen Grundsätzen. Wenn sie einen Ansprechpartner für Deutschland benötigen, können sie gerne mit mir vorlieb nehmen. Leider habe ich heute keine Karten dabei. Vielleicht geben sie mir eine von sich und wir vereinbaren einen Termin für die nächsten Tage.“. Der Direktor musterte Danas Körper intensiv und reichte ihr eine Visitenkarte. „Rufen sie mich an!“ er drehte sich um und ging weiter.

„Was war das denn?“ stammelte Dennis. „Nichts besonderes“ lachte Dana, „ich werde nur künftig Geschäfte mit deinen Chefs machen. Also schön lieb sein!“. Sie erhob sich von ihrem Platz: „und jetzt will ich tanzen.“. Dennis kam hinter ihr her „Aber Dana ich bin müde.“.

„Na und – dann tanze ich mit Pascal weiter!“ gleich ließ sie sich auf Pascals Schoss fallen. Der legte erst einmal seine Arme um ihre Taille. Pascal war ein recht großer Mann und auch im sitzen überragte er die auf seinem Schoss sitzende Dana. Sein Blick war so direkt in ihr Dekoltee gerichtet. So wie Dana saß, konnte er beide Brüste deutlich erkennen.

„Komm jetzt – sonst gehe ich allein!“ giftete Dennis. Dana sah ihn von oben bis unten an. Sie stand von Pascal auf. Nahm dessen Hand und sagte „Nicht vor einer Tanzrunde Baby!“. Mit Pascal an der Hand trat sie nah an Dennis heran, „Wenn Du nicht warten kannst musst Du Dir wohl selber einen runter holen!“. Lachend ließ sie den wie ein begossener Pudel wirkender Dennis stehen.

Pascal der die Worte gehört hatte lächelte Dennis provozierend an. Er führte Dana nun zur Tanzfläche und führe sie bewusst mit seiner Hand an ihrem Knackpo dorthin.

Vor Wut bebend rauschte Dennis ab.

Der nächste Titel erklang und Dana und Pascal starteten einen temporeichen Discofox. Es folgten zwei weitere Titel. Danach wurde die Musik sichtlich langsamer, das Licht wurde gedimmt. Dana strebte zum Tisch. „Hey den einen will ich zum ausklingen auch noch“ meckerte Pascal. Dana leerte ihr Glas und kam zu ihm zurück. „Aber nur noch den Einen!“ sagte sie ihm.

Pascal nahm sie fest in die Arme. Seine Hände suchten sich einen Platz auf ihrem Rücken. Seinen Körper drückte er fest an ihren. Sie spürte in seiner Hose eine Beule. Etwas fester schmiegte sie sich an ihn, war aber von dem was sie spürte ein wenig enttäuscht. Seinen Kopf hatte Pascal direkt an ihren geschoben. So konnte er ihr leise direkt ins Ohr flüstern. „Schöne Tänzerin, wenn das der letzte Tanz für Heute ist, was würden sie denn von einem Abschiedskuss halten.“. Dana hatte mit einer direkteren Annäherung gerechnet. Sie sträubte sich natürlich mit dem Hinweis auf ihren Freund oben im Bettchen. Das leise aber immer neckischere Gespräch schwappte noch ein wenig hin und her. Schließlich gab Dana nach. Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken seine warmen Lippen legten auf ihre. Leicht öffnete sie ihren Mund und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Willig erwiderte Dana seinen Kuss. Auch als sich eine Hand des jungen Mannes langsam von ihrem Rücken über ihre Seite durch die Armöffnung ihres Kleides in Richtung Brust schob, erhob Dana keine Einwendungen. Sie stöhne in seinen Mund als er ihre Brust ergriff und langsam seine Finger um ihre harten Nippel legte. Er stoppte den Kuss, aber seine Hand massierte weiter. „Ich glaube Du brauchst noch was Anderes heute!“ flüsterte er ihr lüstern ins Ohr. Seine Hand verließ ihre Brust und drängte sich gierig in den Beinausschnitt. Ihr Lustzentrum war sein Ziel. Beim hektischen raus ziehen der Hand hatte sich der Schalkragen leicht verschoben, so das ihre Brust aus dem Ausschnitt hing und sich direkt an seinem Anzug rieb. Dana spürte seine Hand schon an ihrem Oberschenkel, da ertönte neben ihr eine laute, fast kreischende Stimme. „Ich gehe jetzt nach Hause. Los komm mit!“. Sie wandte sich von Pascal ab und drehte sich zur Stimme. Dennis stand in Mantel und mit seinem Koffer in der Hand da. Als Dennis neben ihr stehend ihre entblößte Brust sah, wurde er leichenblass. Er starrte seine Freundin an. Wollte etwas sagen, drehte sich nachdem aus dem offenen Mund kein Wort herauskommen wollte auf dem Absatz um und verließ das Hotel.

Mit der einen Hand korrigierte Dana den Sitz ihres Kleides, mit der Anderen machte sie sich von Pascal los. Sie lief ihm, ihrem ersten Impuls entsprechend bis vor den Eingang nach. Sie konnte ihn nicht sehen, hörte aber nun den Motor eines Wagens aufheulen. Sie sah seinen alten Golf wie er vom Parkplatz fuhr. Sie überlegte kurz. Fast tat er ihr ein wenig leid. Gerne hätte sie es ihm in einem besseren Umfeld gesagt, aber egal nun war sie Single.

Tausend Gedanken spukten ihr durch den Kopf. War sie überhaupt Single oder wie war das mit Erkan? Sie entschied sich dafür, das es nur eine Affaire war und sie tun und lassen konnte was sie wollte. Für den heutigen Abend entschied sie sich dafür im Hotel zu bleiben. Nein diesen Pascal würde sie nicht ran lassen. Sie würde sich noch etwas trinken und dann schlafen. Zu Hause war es ihr im Moment zu ungemütlich. Sie wollte am nächsten Tag erst in Ruhe die Sachen in der neuen Wohnung ausräumen.

Innerlich erleichtert ging sie zurück in den Saal und setzte sich an die Bar. Zwei doppelte Wodka bestellte sie sich. Es dauerte auch nicht lange da schob Pascal sich heran. Schnell machte sie ihm klar, das ihr die Lust vergangen war. Enttäuscht zog er sich recht schnell zurück. Dana kam zu dem Schluss, dass das kein Verlust für sie war. Mehr als ein schnelles rüber und fertig traute sie dem jungen Mann eh nicht zu. Er hatte sie zwar ein wenig angemacht, doch ein glühendes Verlangen hatte sich nicht eingestellt. Sie dachte an den Vorabend in Amsterdam und fühlte fast den harten Riemen des gierigen Schwarzen noch in sich. Am liebsten wäre sie sofort in den Club gefahren. Gut dann musste sie wohl selber Hand an sich legen. Sie leerte den zweiten Wodka und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.

Im Aufzug drückte sie auf die vierte Etage. Völlig in Gedanken öffneten sich die Fahrstuhltüren erneut, bevor die Fahrt begonnen hatte. „Hallo Chica“ hörte Dana und erkannte erst jetzt den Bruder von Ramon Chavez, es war Antonio. „Wohin willst Du denn? “. Er drückte die dritte Etage und der Fahrstuhl setzte sich nun auch in Bewegung. Dana erklärte das sie ins Bett wolle. Den reichlich genossenen Alkohol merkte man dem Mädchen deutlich an. Sie lehnte an der Wand des Fahrstuhls. Ihr Kleid war bereits ein wenig verschoben und eine ihrer Brüste drohte aus dem knappen Ausschnitt zu rutschen.

Antonio betrachtete Dana ausgiebig. In seinem Kopf hämmerte sein Hirn. Er brauchte den Einfall um die Kleine noch abschleppen zu können. Er wusste ja aus Ramons Erzählung wie sie schon im Garten der Bar abgegangen war. Jetzt wollte er seine Chance nutzen.

„Du schuldest mir aber noch etwas. Eine einzige Salsa möchte ich mit Dir noch tanzen!“ versuchte er Dana zu locken. „Bei unserem letzten Treffen wollte ja Dein kleiner Freund nicht mehr weiterziehen.“.

Dana lächelte ihn an: „Daraus wird hier eh nichts. Der DJ spielt schon fast den ganzen Abend nur Schlager. Sonst natürlich gerne!“.

„Kein Problem“ erwiderte Antonio, „in meinem Zimmer habe ich genug Musik und Du hast es auch gleich nicht soweit ins Bett zu kommen.“.

Nach einem kurzen Dialog stimmte Dana einer einzigen Salsa zu. Inzwischen taten ihr schon die Füße in den Highheels weh. Als der Fahrstuhl sich in der dritten Etage öffnete schob Antonio sie vor sich her. Kurz bevor sie sein Zimmer erreichten, öffnete sich eine andere Tür und Ramon trat in den Flur. „Wo wollt ihr denn hin?“ grinste er seinen Bruder an.

Statt Antonio antwortete Dana: „Ich muss nur schnell mein Versprechen einlösen und mit Deinem Bruder eine Salsa tanzen. Unten gibt es ja nur Schlager und dann will ich in mein Zimmer schlafen!“.

„Nicht so schnell!“ sagte Ramon „einen Tanz hast Du mir ja auch noch versprochen. Am besten wir machen es gleich hier bei mir!“ er öffnete seine Zimmertür und Dana lief hinein. Sein Bruder grinste in an und gab ihm im Vorbeigehen „5“.

Das Zimmer war eine größere Suite. Im Wohnbereich stand eine kleine Bar. Selbstverständlich ging Ramon hinter die Bar und machte für jeden einen Tequila fertig. Gemeinsam leerten sie den scharfen Schnaps.

Während Ramon Musik auf der kleinen Anlage einschaltete, Ging Antonio auf Dana zu. „Darf ich bitten?“. Er ergriff Danas Hand und zog sie eng an seinen Körper. Mit dem Arm umfasste er ihre schmale Figur und platzierte seine Hand am unteren Ende ihres Rückens, knapp über ihrem Po. Sie begannen die ersten Schritte zu tanzen. Aufgrund des vielen Alkohols hatte Dana in ihren Heels allerdings Schwierigkeiten. Kurzer Hand schlüpfte sie aus ihnen heraus und tanzte Barfuß weiter. Antonio war ein guter Tänzer. Er drehte und schwang Dana wild herum. Nach kurzer Zeit war seine Hand auch tiefer auf ihren Po gerutscht. Nachdem er keine Gegenwehr bemerkte begann er den kräftig beim Tanzen zu kneten. Die einzige Reaktion des Mädchens war, das sie die Augen schloss und mit ihren Hüften noch dichter an ihn heran tanzte. Durch seine Hose spürte sein harter Pimmel bereits ihren Lusthügel.

Mit regulärem Salsa hatte dieser Tanz schon nicht mehr viel zu tun. Der ausstehende Betrachter konnte schon fast an ein fickendes Paar denken. Auch bei Ramon machte sich dieser Eindruck breit. Langsam verließ er seien Aussichtspunkt hinter der Bar und tanzte auf die Beiden zu. Er bewegte sich zu Danas Rücken und das Erste was sie von Ramon bemerkte war die ausgewachsene Beule in seiner Hose, die sich an ihren Po drückte.

„Sag mal“ flüsterte er ihr ins Ohr, „wo hast Du denn deinen kleinen Streber gelassen?“. Das letzte was er wollte war ein Skandal innerhalb der Bank.

Dana stöhnte zwischen diesen zwei Kerlen eingeklemmt leicht auf. „Abgeschossen und schon brav bei Mutti zu Hause.“ wisperte sie.

Gleich spürte sie Ramons Hände an ihren Schultern. Langsam drängte er die Träger ihres Kleides zur Seite.

„Dann müssen wir Deinen Stecher wohl vertreten! Wie es sich für gute Kollegen gehört.“ murmelte Ramon und Griff in ihren Ausschnitt um die Titten freizulegen. Wie er erwartet hatte, standen die Nippel bereits als harte Satelliten weit hervor. Während Antonio auf das freigelegte Mädchenfleisch starrte, suchten und fanden Daumen und Zeigefinger Ramons die Nippel und begannen sie zu drehen.

„Dann darfst Du heute ja ganz ******** sein!“ hächelte er ihr ins Ohr. Drückte erst den einen dann den anderen Arm nach unten, so dass das Kleid schnell zu Boden rutschte. Gemeinsam hoben die Männer Dana aus dem Stoff und stellten sie nun nur mit dem winzigen String bekleidet zwischen sich. Antonio konnte kaum an sich halten. Seine Hand rutschte Danas Bauch hinab, gleich in den String. Er fand die ölig nassen Schamlippen und ließ gleich seine Finger darin wühlen.

Dana war gar nicht aufgefallen das Ramon hinter ihr verschwunden war, doch was sie nun fühlte war ein nackter Männerkörper und ein ordentlicher Schwanz drückte sich gegen ihren Po.

„Heute stört uns niemand und ich werde Deine kleine gierige Fotze vögeln.“. Seien Hände drückten den String über ihren Po, der der Schwerkraft folgte uns zu Boden rutschte. Willig hob Dana die Füße und war nun völlig nackt den beiden Latinos gegenüber. Antonio entzog ihr ihre Finger und ging drei Schritte rückwärts Langsam entledigte er sich vor Danas Augen seiner Klamotten. Als die Boxershorts viel und die kaffeebraune beschnittene Zuckerstange hart heraus hüpfte, stöhnte Dana allein von diesem Anblick schon auf.

Ein Knall zog sich durch den Raum. Augenblicke später wurde es brennend heiß auf ihrem Hinterteil. Erst jetzt registrierte sie den Schlag den Ramon ihr gerade verpasst hatte. Seine große Hand drückte ihren Oberkörper nach vorn. Antonio stellte zum abstützen gleich einen Barhocker bereit. Willig lehnte Dana sich darauf und spreizte leicht ihre Beine. Endlich erfuhr sie die Erlösung als Ramons großer Schwanz langsam und gefühlvoll in ihren Fickkanal eindrang. Zielstrebig drang er bis zum Anschlag vor.

Fast durchfuhr Dana eine Panik, als er sich zurück zog. Er verließ das enge Gewebe nicht ganz sondern als nur noch die Eichel in Dana steckte, stieß er erneut zu. Dieses Schauspiel wiederholte sich mehrmals, bis er endlich einen schnellen harten Takt anschlug.

Dana wimmerte vor Lust und Antonio genoss versonnen die Darbietung und wichste sein Prachtteil dabei. Langsam kam er näher und als sein Rohr Danas Lippen erreichten, öffnete sie diese gern für den jungen Mann.

Ein herrlich erfüllendes Gefühl zwei Schwänze in ihrem Körper zu spüren. Lange hielten die Männer nicht durch. Schon nach wenigen Schüben spürte Dana die ersten herben Tropfen auf ihrer Zunge. Gierig saugte sie an Antonios Lustsaft in sich hinein. Es war eine Menge aber in ihrer Gier schluckte sie die ganze Ladung. Auch einen ersten heißen Strahl spürte sie tief in sich. Das war der Auslöser um auch ihre Erlösung kommen zu lassen. Hart vögelte sich Ramon die Lust heraus, um dann in ihr stecken zu bleiben.

Beide Riemen hatten nichts an an ihrer Härte verloren. Langsam zog Ramon seinen Lustspender aus ihrer immer noch nass triefenden Möse heraus. Er zog sie hoch vom Barhocker und schob sie auf seinen Bruder zu.

Antonios Hände griffen in ihre Brüste und walkten sie. Dana konnte nicht anders wie die Lust heraus zu stöhnen. Langsam lief er Rückwärts bis er zum Bett kam. „Los Bruder leg Dich darauf. Unsere kleine ******** will Dich reiten.“ sagte Ramon. Antonio legte sich flach auf das Bett. Er legte die Hand an sein Lustschwert und wichste ihn ein paar Mal. Plötzlich wurde Dana von Ramon umgriffen und auf seinen Bruder gesetzt. Willig öffnete sie ihre Beine und mit Hilfe ihrer Hände zog sie die Spalte soweit auf, das der harte Pint des jungen Kubaners in sie eindringen konnte. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Derbe ergriff Antonio erneut ihr Tittenfleisch und die Hand Ramon versuchte mit leichten Schlägen auf ihren Arsch das Tempo zu bestimmen. Schnell erfüllten sich keuchende Laute, Stöhnen und das geile Klatschen den Raum. Während Antonio sie fickte, starrte Ramon mit wachsendem Verlangen auf den sich bewegenden Hintern Danas.

Plötzlich kletterte er mit auf das Bett. Seine Hand legte sich in Danas Nacken und er drückte ihren Oberkörper auf den seines Bruders. Als die Beiden wild zu züngeln begannen, wandte er sich ihrem Po zu. Seine große Hand ließ er darüber gleiten. Ramon zog Danas Pobacken weit auseinander, bis er das kleine runzelige Löchlein sah. Er befeuchtete seinen Zeigefinger in seinem Mund und begann den langsam in Danas Hintereingang zu schieben. Er spürte wie das Mädchen zu verkrampfen begann. Er stoppte den Vormarsch seines Fingers, ohne den jedoch zu entziehen. Als er spürte, dass Danas Körper sich entspannte drang er erneut ein Stückchen vor. Nach und nach begann er mit dem Finger leichte Stöße auszuführen.

Für Dana schlug das Schmerzgefühl in eine dumpfe Lust um. Sie drückte sich dem Finger immer mehr entgegen. Inzwischen hatte Ramon noch einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzugenommen.

Dana war nur noch ein willenloses Lustbündel. Ihr fehlte etwas, als Ramon seine Finger aus ihrem Arsch entfernte. Doch sofort setzte er seine dicke Eichel an. Dana hatte noch Antonios Prügel in der Möse und konnte sich nicht entziehen. Mit einem harten Griff um ihre Hüften fixierte Ramon ihren Körper und drang mit seinem Schwanz langsam in ihren Hintern ein. Wiederum verharrte er einen Moment. Dana dachte es zerreißt sie als er bis zum Anschlag in ihren Hintereingang eingedrungen war. Langsam entzog er sich wieder um ein Stück und stieß dann erneut zu. Gemeinsam mit Antonio fand er er den gleichen Takt. Hart begannen beide Männer Dana durchzuziehen.

Antonio war der erste der sich nicht mehr halten konnte. Kurz danach überkam Dana ein gewaltiger Orgasmus. Ramon brauchte noch ein paar Stöße um dann den Schwanz aus Danas Hintern zu ziehen und sich mit zwei gewaltigen Wichsschüben über ihren Rücken zu vergiessen.

Am nächsten Morgen wachte Dana in ihrem Hotelzimmer auf. Sie sah ihre Sachen neben dem Bett liegen. Sie wusste nicht mehr wie sie dorthin gekommen ist.

Hi Darkman.

Und wieder hast du dich mit dieser Fortsetzung selbst übertroffen.

Hau in die Tasten und begeister deine Fangemeinde.

Ich wünsche dir noch viel viel Fantasie für hoffentlich noch viele Fortsetzungen.

wiedermal ...einfach nur grandios.

jeden tag warte ich auf immer eine neue fortsetzung.

kann es einfach nicht erwarten wie es weitergeht

Darkman ...es war wieder einmal eine hammergeile Fortsetzung! Habe höchsten Respekt vor deiner Schreibkunst!

Kurz: Hammer.....bitte verwöhne uns weiter ....

oh was für ein geiler abend jetzt kann die einweihungsparty kommen

Tag 15 + 16 (Samstag und Sonntag)

Dana gönnte sich im Hotel ein ausgiebiges Bad, genoss ein Frühstück im Hotel, packte danach ihre Sachen und ließ sich von einem Taxi nach Hause bringen.

In ihrer alten Wohnung fand sie nur noch die leeren Zimmer vor. Richtig draußen stand ja auch schon ein großer Sperrmüllhaufen. Noch einmal nahm sie Abschied von ihrer alten Wohnung. Dann nahm sie ihre Tasche und ging nach oben. Sie kramte ihren Schlüssel heraus und erwartete ein riesiges Chaos bestehend aus ihren Kisten.

Aber nichts war da. Die Möbel die mit hinauf sollten standen an ihrem vorgesehenen Platz. Die neue Sitzgruppe strahlte in der Morgensonne, die durch das Dachflächenfenster schien. In der Küche fand sie schon alles am richtigen Platz. Ihre Kaffeemaschine war aufgebaut und angeschlossen. Ihr Geschirr, ihre Gläser und die Töpfe standen in den Schränken. Selbst der Kühlschrank war eingeräumt. Dana eilte in die obere Etage. Sie riss den begehbaren Kleiderschrank auf und sah ihre Sachen fein säuberlich in Reihe und Glied hängen.

Wieder unten schaute sie ins Bad. Selbst ihre Kosmetik war ausgepackt und ihre Zahnbürste stand im Becher. Dana war völlig überwältigt, was die Freunde geleistet hatten.

Händeringend suchte sie etwas zu tun. Also packte sie ihren Koffer aus und räumte ihre Sachen weg. Viel war es ja nicht. Der Slip ging in die Wäsche. Sie betrachtete das Kleid und hängte es erst einmal auf einen Bügel in den Kleiderschrank. Die Wasch- und Schminksachen brachte sie ins Bad. Als letztes fischte sie ihr Handy aus dem Koffer. Das hatte sie Gestern ja ausgemacht und im Koffer liegen lassen. Es dauerte einen Moment bis sich das Gerät im Netz eingeloggt hatte. Gleich klingelte es und es erschienen vier SMS. Zuerst teilte die Mailbox ihr mit, dass sie neue Nachrichten hatte. Gleich wählte sie die Mailboxnummer. Sie erfuhr das Dennis es auf 148 Anrufversuche gebracht hatte ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Es folgten mehrere Nachrichten von Dennis. Es ging mit bösem Gezeter los und endete in einem weinerlichen Bitten um Rückruf. Weiter sagte die Mailbox das ihre Mutter es am Morgen bereits fünfmal versucht hatte.

Sie löschte die Mailbox und schaute auf die weiteren drei SMS. Die erste war von Gestern. Stella teilte ihr mit, das die Wohnung fertig wäre und da sie sich ja vor dem Umzug gedrückt hätte, wäre sie verpflichtet für 13 Uhr in ihrer Wohnung Frühstück für vier Personen zu machen. Lächelnd sah Dana auf die Uhr – sie hatte noch zwei Stunden Zeit. Die nächste SMS war auch in der Nacht geschrieben von einer Nummer die sie nicht kannte. Sie öffnete die Nachricht und konnte lesen: „Baby das war eine der geilsten Nummern in meinem Leben. Gerne jederzeit wieder. Wenn Du Probleme haben solltest oder einfach Bock hast – melde Dich einfach unter dieser Nummer. Danke! Kisses Ramon!“. Dana errötete noch in Gedanken an den Abschluss des Abends. Sie speicherte die Nummer und war sich nicht sicher ob sie nicht schon bald einmal guten Tag sagen würde.

Kurz entschlossen tippte sie eine Antwort: „Danke Euch auch. Ich könnte schon wieder.“ sie schloss die Nachricht mit einem zwinkernden Smily.

Die dritte Nachricht war von Dennis - „Bitte melde dich doch!“ - genervt antwortete sie darauf „Lass mich in Ruhe!!“.

Sie legte ihr Handy weg und wollte zum Bäcker um für frische Brötchen zu sorgen. Im gleichen Moment klingelte es an der Tür. Sie öffnete und ihre Mutter stand davor. Sie entschuldigte sich das sie die Anrufe nicht annehmen konnte – erklärte es mit der Feier von Dennis Abteilung. Den bösen Blick, den sie darauf von ihrer Mutter erhielt, sagte ihr das Dennis sich bereits bei ihr ausgeweint hatte. Als Erstes inspizierte die Mutter die neue Wohnung. Offensichtlich suchte sie das Haar in der Suppe, konnte es aber nicht finden. Danach kam das unvermeidliche Thema. Dana stritt natürlich das Fremdgehen ab und erklärte das sie lediglich mit einem anderen Mann getanzt hätte. Dennis wäre eben ein Antitänzer. Danach hätte dann ein Wort das Andere gegeben und sich solche Ungeheuerlichkeiten unterstellen zu lassen wäre ihr gegen den Strich gegangen. Nach seiner Abreise wäre sie auch aufs Zimmer gegangen und hätte geschlafen.

Ihre Mutter war nun wieder beruhigt. Sie versuchte Dana aber ins Gewissen zu reden, dass sie doch Dennis nicht fallen lassen sollte. So eine gute Partie würde sie nicht wieder bekommen. Dana ließ das im Raume stehen und war froh als ihre Mutter sich wieder verabschiedeten wollte.

Dana begleitete sie nach unten und ging nach der Verabschiedung zum Bäcker. Auf dem Rückweg ging sie noch in den Supermarkt um eine Flasche Champagner mitzunehmen. Sie wollte sich gebührend bedanken.

In ihrer Wohnung richtete sie alles für das Frühstück her. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie noch ein wenig Zeit hatte. Was noch nicht angeschlossen war, war ihr Computer. Sie hatte für ihren kleinen Schreibtisch eine Ecke im Wohnzimmer gefunden. Hier machte Dana sich daran ihren Rechner anzuschließen. Sie war gerade fertig, da hörte sie ein Summer und der Durchgang zur Nachbarwohnung öffnete sich. Strahlend kamen Stella, Isi und Erkan herein.

„Jetzt weiß ich auch warum Du unbedingt hier einziehen wolltest.“ kicherte Stella. Dana entschied sich aber nicht böse zu sein. Was sollte es? Sie war nun schließlich frei und konnte tun und lassen was sie wollte.

Die Vier setzten sich an den Esstisch und ließen sich das Frühstück schmecken. Dana bekam einen Bericht, wie die Umzug verlaufen sei. Hier erfuhr sie, das Stella wohl bei Isi übernachtet hatte. Nun wollten die Anderen aber alle Details zu Danas Abend wissen. Ganz offen berichtete Dana über den Abend. Mit dem ausfüllenden Abschluss wollte sie erst, mit Rücksicht auf Erkan, hinter dem Berg halten. Doch gerade der stocherte mit Fragen nach. Er stellte die Vermutung auf, dass Dana den Abend im Bett von Pascal hat ausklingen lassen. Stella hingegen widersprach und vermutete einen Dreier mit René und Pascal.

Isi hatte sich still verhalten, aber dabei Dana genau beobachtet. Als alle Theorien im Raum standen meinte er „Ihr liegt alle schief. Ich glaube die junge Dame hat es sich richtig besorgen lassen. Schaut euch mal die glänzenden Augen an und es waren mit Sicherheit nicht diese Jungspunde!“.

Alle Augen ruhten auf Dana, die nun ziemlich unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte. Sie gab sich geschlagen und schilderte nun auch den letzten Teil des Abends. Am Ende ihres Berichtes lag Stille im Raum. Besonders Stella sah sie mit großen Augen an. Dana war sich nicht schlüssig ob dieser Blick Neid, Bewunderung oder Entsetzen ausdrückte. Plötzlich stand Erkan auf. Dana dachte schon das er verschwinden wollte. Doch er kam um den Tisch zu Danas Platz. Er beugte sich zu ihr herunter und nahm sie in die Arme. „So kenne ich doch das Frl. Nimmersatt!“ gab er unter dem Gelächter der anderen Besucher bekannt. Dann drückte er seine Lippen auf Danas und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sofort erwiderte Dana den Kuss. Sie spürte wie die Erregung in jeder Phaser ihres Körpers ankam. Als seine Hand sich während des Kusses den Weg vom Ausschnitt ihrer Bluse, direkt in ihren BH suchte, stöhnte sie für alle Vernehmbar auf.

Seine Hand walkte ihre Brust einmal durch und die Finger streiften den schon harten Nippel. Langsam löste er sich von Dana und erklärte: „Aber das neue Bett werden wir Beide heute ganz allein einweihen.“. Dana antwortete ihm das sie es auch sofort machen könnten, doch die Zeit für die Vorbereitungen des Abends ließen den Beiden keine Chance.

Stella kannte ihre Freundin kaum noch. Aus der Zeit in der Praxis hätte sie sich nicht vorstellen können, das Dana so sich so schamlos gehen lassen konnte.

Gemeinsam räumten sie die Reste des Frühstücks weg und gingen dann in die große Wohnung um die Party vorzubereiten. Stella und Dana erklärten sich bereit sich um das Essen zu kümmern. Ali hatte noch in seinem Laden zu tun und wollte auf dem Rückweg die Getränke besorgen. Die Jungs räumten auf und brachten ein wenig Deko an. Gegen 17 Uhr erreichte Ali die Truppe. Mit Hilfe von Erkan und Isi wurden die Getränke hinauf geschafft.

Dana hatte noch eine Idee. Sie schickte Erkan in den Supermarkt, eine Kiste mit Piccolos zu holen. Gemeinsam mit Stella entwarf sie ein Flugblatt an ihrem PC. Es war ein Hinweis für die anderen Hausbewohner auf die Party am Abend, eine Einladung auf einen Drink und die vorsorgliche Entschuldigung falls es etwas lauter würde. Sie druckte eine ausreichende Zahl an Zetteln aus und verteilte die mit Stella an jeder Tür. Zu jedem Zettel reichten die Mädchen einen Piccolo. In diesem Schreiben wurde die Party auch als Einweihungsparty aller drei Mietparteien, sprich die WG, Dana und Stella, ausgegeben. Oben in der WG entschieden sie, dass der Durchgang zu Dana geschlossen bleiben sollte. Einmal musste es nicht jeder wissen und anders herum hatten sie zumindest für das Frühstück noch eine aufgeräumte Wohnung. Dana ging nun mit Stella in deren Wohnung die inzwischen auch fertig war. Stella hatte sich ein kleines gemütliches Paradies geschaffen und Dana setzte sich auf ihr altes Sofa. Hier erfuhr sie, das auch Stella ein paar Gäste eingeladen hatte. Sie suchten für Stella ein Partyoutfit heraus und gingen dann gemeinsam zu Dana hinauf. Hier machten sich beide Mädchen fertig. Während Stella in Jeans und Bluse feiern wollte, entschied Dana sich für ein Minikleid, dessen Oberteil in Blusenform gearbeitet war. Auf den BH verzichtete sie. Ein String darunter reichte. Kurz vor 18 Uhr gingen die Mädchen hinüber und verschlossen den Durchgang. Zuerst trafen einige Leute aus Ali's Studio ein. Einige Hausbewohner erschienen gemeinsam mit Frau Seifert. Nach einer Besichtigung und einigen Smalltalks verschwanden die allerdings schnell wieder. Dana unterhielt sich mit vielen Leuten. Plötzlich hörte sie an der Tür ein lautes Wortgefecht. Sie schaute nach und entdeckte Stella mit ihrem Mann streiten. Natürlich kam sie der Freundin zu Hilfe. Als er sich nicht beruhigen ließ und die Party sprengen wollte, bat Dana Erkan und Ali um ihre Hilfe. Beim Anblick der muskulösen Männer war die wütende Stimmung von Stellas Mann schnell verraucht. Als Erkan dann fragte ob er alleine gehen könne oder Hilfe beim Treppenabstieg benötigen würde, trollte der sich. Stella war erleichtert und stieß mit einem Sekt mit Dana auf die Zukunft an.

Die Party lief ruhig weiter. Es wurde getanzt, geflirtet und getrunken. Besonders Dana war umschwärmter Mittelpunkt. Einige der Jungs aus dem Studio versuchten sie massiv anzubaggern. Dana war das alles andere wie unangenehm. Endlich konnte sie es ohne schlechtes Gewissen genießen. Gegen 20 Uhr erschien Denise ohne eine Begleitung. Ali war sichtlich erfreut und wich nicht von der Seite der jungen Agenturchefin. Dana saß gerade mit zwei Jungs auf dem Sofa und flirtete als Denise zu ihr kam. Im Schlepptau war Ali, der den Jungs gleich ein Zeichen machte zu verschwinden. Es entwickelte sich ein Gespräch das irgendwo zwischen privatem Smalltalk und geschäftlichen Infos herum schwang. Inzwischen hatte Dana bereits einiges getrunken. Ali war unterwegs um Nachschub für die leeren Gläser zu besorgen. Denise hatte da eine sehr private Frage. Dana hätte ja im Personalfragebogen angegeben in einer Beziehung zu sein. Wie reagierte wohl ihr Freund auf diese freizügige Lebensart, wollte Denise wissen. Dana gestand ihr, das es sich bei Dennis doch um einen sehr konservativen jungen Mann gehandelt hat. Von ihm hätte sie sich inzwischen getrennt und würde nun erst mal das Leben genießen. Zusammen mit Ali entwickelte sich eine lockere Unterhaltung. Nach und nach wurde es leerer in der Wohnung. Die Gäste verabschiedeten sich und gegen 23 Uhr saß Dana mit Erkan, Stella mit Isi und Denise mit Ali in der großen Sitzgruppe. Dana machte den Anfang und kuschelte sich eng an den Mann heran. Ihrem Beispiel folgten nach einer Weile auch die anderen Mädchen. Es dauerte keine halbe Stunde da erstarb das Gespräch vollständig. Nur noch ein Schmatzen und Brabbeln war von den einzelnen Paaren zu hören. Während Stella und Dana intensiv mit ihren Partnern knutschten, wurde der Nahkampf bei Denise und Ali immer heftiger. Alle Augen waren auf dieses Paar gerichtet, als Ali mit einem lauten Ratschen das Kleid der sich gierig windenden Denise aufriss. Auch die Hände von Denise machten sich bereits an Alis Hose zu schaffen. Während die Jungs gierig auf die freigelegten Brüste der Agenturchefin starrten, waren die Mädels doch abgeklärter.

Die Initiative ging wieder von Dana aus. Sie machte sich aus der Umarmung von Erkan frei, stand auf und zog den Mann mit sich. Während sich die Trennplatte öffnete flüsterte sie dem jungen Türken ins Ohr „Ich will Dich für mich allein.“. Gleich verschlossen seine Lippen ihre und knutschend schob Erkan Dana durch die Öffnung. Das letzte was die Anderen noch sahen, war wie Erkan begann Danas Kleid aufzuknöpfen. Dabei schob sich die Platte wieder vor die Öffnung.

Erkan setzte sein tun fort, schob Dana dabei schon in Richtung der Treppe zum oberen Bereich. Halb geschoben und halb getragen verlor Dana mitten im Wohnzimmer ihre Schuhe. Es waren nun noch fünf Meter bis zur Treppe, da hatte der stürmische Mann die Knopfleiste auf. Dana hielt ihre Arme vom Körper weg und das Kleid rutschte hinunter auf den Boden. Auch Erkan hatte bereits seine Schuhe verloren. Von Dana ließ er sich er sich sein Hemd öffnen und abstreifen. Sobald sie dessen habhaft wurde, warf sie es hinter sich mitten ins Zimmer. Gerade betrat Erkan die erste Stufe, da sank Dana vor ihm auf die Knie. Ungeduldig riss sie seine Jeans auf und streifte sie die Beine hinab. Erkan stieg aus der Hose, nur noch in der Boxershorts wollte er keine Zeit mehr verschwenden. Er ergriff das Mädchen und nahm sie auf seine starken Arme. In einem Kuss versunken trug er sie nach oben. Dort legte er sie sanft ohne den Kuss zu lösen aufs Bett. Dana zog ihn gleich zu sich. Eng drängten sich ihre Körper aneinander. Sie wollte ihn, sie wollte ihn ganz. Besonders an diesem Tag, an dem sie keine Rücksichten mehr zu nehmen brauchten. Du bist frei – hämmerte es durch ihren Kopf. Erkan darf dich besitzen. Sie wollte ihn jetzt gleich in sich spüren. Durch seine Boxershorts fühlte sie seine harte Männlichkeit und hatte nur noch das Ziel die schnell tief in ihre triefend nasse Möse zu bekommen. Ungeduldig zerrte sie ihm das letzte Kleidungsstück vom Körper. Wie eine Siegesfahne schwenkte sie die Shorts über ihren Kopf, immer noch ohne den Kuss zu lösen. Sie rutschte ihr aus der Hand und flog über die Balustrade in den Wohnbereich hinunter.

Nun übernahm Erkan das Kommando. Er wälzte das Mädchen auf den Rücken, krabbelte zwischen ihre Beine und löste den Kuss. Sein Blick viel auf ihren String. Er wollte sie, jetzt sofort und keinen Augenblick später. Seine Hände ergriffen das dünne Gewebe und mit einem Ruck zerriss er das winzige Höschen und warf es seiner Shorts hinterher. Sein Daumen streifte über ihre Schamlippen und sofort spürte er Danas heiße Nässe. Erkan hob ihren Unterkörper leicht an, setzte seinen harten Prügel an und drang in den vor Lust zitternden Mädchenkörper ein.

Ansatzlos glitt er bis zum Anschlag durch ihren Fickkanal.

Ein langezogenes „JAAAAAAAAAA“ hörte er an sein Ohr dringen und auch ein entgegen bocken ihres jungen Körpers spürte sie. Dana legte ihre Arme um ihn und er spürte ihre langen Fingernägel an seinem Rücken.

„Komm stoß mich, mach mich fertig“ wimmerte das Lustbündel unter Erkan. Diesen Gefallen tat er dem Mädchen. Langsam entzog er sich ihr, um sofort wieder nachzustoßen. Dieses wiederholte sich Mal um Mal. Die beiden jungen Leute stöhnten und keuchten miteinander. So direkt, so schön war es seit langem nicht mehr. Das Vorspiel hatte beide bereits extrem aufgeheizt. So dauerte es nicht lange, da spürte der Mann wie der Mädchenkörper vor Lust explodierte. Mitten in diesem Orgasmus ließ er es nun auch laufen uns spritzte in die junge Möse hinein. Sie blieben eng aneinander gekuschelt liegen. Keiner von beiden wollte diese innige Zweisamkeit beenden. Der Schlaf überkam sie. Während der Nacht schlüpften sie gemeinsam unter die Decke um eng umschlungen die Nacht miteinander zu verbringen.

Es war hell und die Sonne drang durch die Dachfenster. Dana erwachte durch ein unangenehmes Geräusch. Erkan lag noch immer schlummernd neben ihr im Bett. Sie brauchte einige Augenblicke um das Klingeln der Tür zu realisieren. Ein Blick auf ihren Wecker zeigte ihr 10 Uhr an. Das Klingeln entwickelte sich zu einem wahren Sturmklingeln. Idiot – dachte Dana und meinte, dass das der Bäcker sein musste, bei dem sie am Vortag Brötchen bestellt hatte. Sie hatte die doch bereits bezahlt und ihn gebeten die vor ihre Tür zu stellen.

Dana krabbelte aus dem Bett und eilte die Treppe hinunter. Erst kurz vor der Tür viel ihr doch ihre Nacktheit auf. Das wollte sie dem Bäcker nun wirklich nicht präsentieren. Sie öffnete das Bad, nahm sich ein großes Badehandtuch und wickelte sich darin ein. Nun öffnete sie Tür. Das erste was ihr entgegen viel war die große Brötchentüte. Dann sah sie ein paar Herrenschuhe und eine Stoffhose. Sie schaute an dem Körper nach oben und sah in ein unrasiertes und wutverzerrtes Gesicht von Dennis.

„Was soll das alles!“ schrie er sie in einer für ihn völlig untypischen Lautstärke an und rauschte an ihr vorbei in die Wohnung. Dana begriff nicht was er wollte. Sie ergriff die Brötchentüte und ging hinter ihm her.

Fassungslos schaute er sich in dem ansprechend eingerichtetem Raum um. Nun viel sein Blick auf die im Raum herumliegenden Sachen. Er starrte Dana an. Die war die erste, die sich fasste. „Was willst Du hier!“ herrschte sie ihn an. „Hast Du es denn immer noch nicht begriffen – es ist aus!“. Fassungslos wie von Sinnen starrte er das Mädchen an. Dann viel sein Blick auf die Boxershorts von Erkan, die mitten im Raum lag. „Da hast Du Dich wohl schnell getröstet was!“ schrie er mit einer hysterischen Stimme. Er schritt auf Dana zu, stolperte dabei über ihr Kleid was am Boden lag. „Du Hure scheinst es nötig gehabt zu haben!“ schrie er erneut.

Inzwischen war Erkan von dem Geschrei wachgeworden und eilte nackt die Treppe herunter. Noch bevor er bei den beiden war, trat Dana auf Dennis zu. Mit einem vor Wut rot glühenden Wangen riss sie sich das Handtuch von ihrem nackten Leib. Dennis nahm nun auch Erkan war, der auf ihn zukam.

„Das ist wenigstens ein Kerl der was mit einer Frau anfangen kann. Der sie glücklich machen kann – nicht wie Du Looser. Jetzt will ich Dich nie wieder sehen. Such Dir ne andere Doofe. Damit Du es weißt, Gestern habe ich noch mit Deinem Chef und seinem Bruder gefickt – auch die waren um Klassen besser wie Du.“. Dennis wurde weiß wie die Wand. Er taumelte und als Erkan ihn leicht in die Richtung der Haustür schubste ging er geschlagen und am Ende seiner Kräfte von allein.

Als die Tür hinter Dennis geschlossen war, musste Dana sich nach dem Schock erst setzen. Nun ereilte sie das große Zittern. Liebevoll nahm Erkan sie in den Arm. Es dauerte Minuten aber dann war für Dana das Kapitel Dennis endgültig geschlossen.

Erkan wollte sie noch einmal dazu bringen ins Bett zu gehen, aber im Augenblick stand Dana nicht der Sinn nach Sex. Gemeinsam duschten sie, bereiteten ein Frühstück vor und öffneten dann den Durchgang zur WG.

Nach dem Gruppenfrühstück wurden die Spuren der Party beseitigt. Am Nachmittag fuhr die ganze Gruppe in Alis Studio und schwitzte bei ein paar Übungen. Nach einem gemeinschaftlichen Saunagang fuhren sie nach Hause. Gemütlich vor dem Fernseher klang der Tag für Dana gemeinsam mit Erkan aus. Wie selbstverständlich gingen sie gemeinsam in Danas Bett.

Super geile Fortsetzung! Klasse Darkman!

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